DE2124539A1 - Elektrisches Verteilersystem für Räume mit Fußleisten-Kontaktschiene - Google Patents

Elektrisches Verteilersystem für Räume mit Fußleisten-Kontaktschiene

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DE2124539A1
DE2124539A1 DE19712124539 DE2124539A DE2124539A1 DE 2124539 A1 DE2124539 A1 DE 2124539A1 DE 19712124539 DE19712124539 DE 19712124539 DE 2124539 A DE2124539 A DE 2124539A DE 2124539 A1 DE2124539 A1 DE 2124539A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • II Elektrisches Verteiler- System für Räume mit Fußleisten-Kontaktschienen" In der Hauptanmeldung gemaß Offenlegungsschrift 1932042 wurde das System im Prinzip und auch in einigen Anordnungs- u. Ausführungsbeispielen für dic Kontakt- Schiene als auch die Zusatz- Elemente, mis zum Beispiel Stecker, Dosen, Verbindungsstücke, beschrieben.
  • Gemäß Prinzip und Ausführungsvorschlägen sind die Kontakt- Schienen innerhalb der Fußleisten angeordnet in einer art, daß durch eingesteckte Abgriff- Elemonte (also z.B. Stecker) ein für eine dauernde Stromabnahme geeigneter elektrischer Kontakt hergestellt werden kann.
  • Zur Erzielung eines guten und zuverlässiges Kontaktes zwischen Schienen und Steck- Element wurde ein federnder bzw. klemmender Kontakt-Druck, z.b. durch elastische Verepannung, vergeschlagen.
  • Es wurde weiterhin vorgeschlagen, den fußleisten nit den eingebetteten Kontakt- Schienen eine Form bzw. Es@art zu gsben, daß die auf dem Fußboden an der Ward a verlegzsde Leiste verhältnismäßig beqem und zuverlässig anzubrinsen ist and einen formschönen Anblisk bietet; außerdem sollte eine Anzapfung (z.B. durch Stecker) bequem möglich sein unter Berücksichtigung dr üblichen Sicherheitsvorschriften. -In Folgenden werden, ausgehend von den vorerwähnten Prinzipien und Ausführungs- Vorschlägen einige spezielle Einzelheiten der Ausführung bzw. Formgebung und Anordnung beschrieben, die für Herstallung und anwendung gewisse Vorteile bieten Es wurde schon erwähnt, daß die in die Leiste eingebetteten Schienen eine Form haben könnten, daß bei der Kontakt Herstellung mit dem Kontakt- Element C also z.B. der flachentakten Z eines Steckers wie in Abb.6) der Hauptanmeldung dargestellt) eine Verklemmung durch elastische verformung erzielt wird, Zu diesem Zwecke wird eine Formgebung und Anordnung vorgeschlagen, wie sie beispielsweise in Abb. 10) dergestellt ist. Die Kontaktschienen K sind leicht gewölht und in Aussparungen im Material der Fußleiste F eingelegt, bew. eingeschoben.
  • Der Schlitz S zum Einstecken der Kontaktzungen Z ( z.B. eines Steckers) wird schon aus Sicherheitsgründen ( Vergl. Hauptfanmeldung) möglichst klein gehalten ( Größenordnung etwa 0,5- 2,0 mm). Es wird dadurch auch ein Herausfallen der (z.B. gewölbten) Schienen verhindert und ebenso auch ein unbeabsichtigtes Berühren.
  • Die Kontaktschiene ist locker mit Bewegungsspielraum eingelegt; der obere Rand der Wölbung reicht gemäß Abb. lo a) ( Stecker nicht eingeführt) bis über die Unterkante des Schlitzes S. Wenn nun gemäß Abb. lo b) die Kontaktzungen Z eingeschoben werden, drücken sie die Wölbung der Kontaktschienen nach unten und es entsteht durch eine elastische Verflachung der Kontaktschienen der gewünschte Kontakt- Druck zwischen Schiene und Kontakt- Zunge.
  • Das Einlegen der Schiene könnte prinzipiell auch umgekehrt erfolgen, wie die Abb. 10c) zeigt. Ebenso sind andere elastische Profile der schiene denkbar, wie in den Beispielen 11a) 11c) dargestellt.
  • 7ur Erzielung einer elastischen Verspannung könnte u.U. auch die elastische Verformbarkt3it des materials der Fußleiste F herangezogen ecsden, wenn diese beispielsweise aus einem mehr oder weniger weichelastisches kunstotoff besteht. Dann könnten auch nicht- elastische Kontaktschienen bingebettet bzw. eingelegt erden, wie in den Abb. 12a) und 12b) dargestellt, wo die Kontakt- Schienen aus Material mit rundem Querschnitt (z.B. Draht) bzw. aus oval- geformtem material bestehen. Die Kontaktklemmung wird dadurch bewirkt, daß die (z.B.
  • runden) Kontakt- Schienen durch den eingesteckten Stecker in das elastische material der Fußleiste eingedrückt werden.
  • Derartige federnde, bzw. eine Kontakt- Klemmung bewirkende Eigenschaften der Fußleisten- Kontaktechiene könnten - falls erwünscht- kombiniert werden mit federnden bzw. verspannenden Einrichtungen der Steck-Elemente, wie auch bereits in der Hauptanmeldung erwähnt.
  • Es ist auch eine Anordnung möglich, wie sie prinzipiell in Abb. 12c) dargestellt ist. Dort ist die Kontakt- Schiene (z.B. als flaches Wetall- Band) derart eingelegt, daß der obere Rand tiefer liegt als die Unterkante des Einsteck- Schlitzes S ( also anlaß a größer als b), Diese Anordnung bietet- abgesehen von der einfachen Ausführung der Schiene - größeren Berührungsschutz (z.B. gegen von Kindern eingesteckte Stifte). Allerdings müßten dann die einzusteckenden Kontakt-Elemente (z.8. also die Zungen eines Steckers) derart ausgebildet sein, daß sie (z.8. durch Spreizen oder Drehen) die Kontakt- Schienen berühren. Wenn eine Flach- Schiene so bemessen und eingelegt wird, daß maß a gleich oder kleiner als b ist, wird die Ausbildung der Kontakt-Zungen einfacher. In Verbindung mit anderen später noch beschriebenen Einzelheiten könnte auch eine derartige Anordnung gewisse praktische Vorteile bieten.
  • Für die Formgebung der Fußleisten- Kontaktschienen werden Profile vorgeschlagen, wie sie in den Abb. 13) und 14) dargestellt sind.
  • Die Form nach Abb. 13a) lehnt sich an handelsübliche Fußleisten mit Winkel- Querschnitt an, wie sie aus Kunststoff und Holz auf dem markt sind. Es sind drei Schienen eingezeichnet und die Einsteck- Schlitze S.
  • An der Einbaustelle der Kontakt- Schienen, bzw. an den Schlitzen, ist das Material der Fußleiste ( ähnlich Abb.4) der Hauptanmeldung) nach vorn gewölbt. Dies ist einerseits notwendig wegen des Raumbedarfes der Kontaktschienen; andererseits kann die Wölbung vorteilhaft ausgenutzt werden, wie bei Abb. 15) noch näher erläutert wird. Im Übrigen braucht für praktisch verwendbare Ausführungen ein maß In von ca. 20- 25 mm nicht überschritten zu werden und auch das Höhenmaß H braucht nicht größer zu sein als etwa 50- 70 mm, womit die Hauptabmessungen der Fußleisten-Kontaktschiene innerhalb von Grenzen bleiben, wie sie auch für die sonst üblichen Fußleisten gebräuchlich sind.
  • Zweckmäßigerweise wird man als unterste Schiene die Erd- Schiene ( Schutzleitung) anordnen und darüber die stromführenden Schienen, wobei wiederum die untere ( also die mittlere Schiene) der Null- Leiter sein sollte und die oberste Schiene die an Netzspannung liegende Phase.
  • Bei den vorher anqeoebenen Abmessungen läßt es sich dann ohne weiteres erreichen, daß der Null- Leiter etwa mm iibor dem Fußboden liegt ( und die Phase nach höher). Dadurch ist selbst für den unwahrscheinlichen Fall, daß sich dort Reinigungs- Wasser angesammelt hat, ein ausreichender Schutz- Abstand bzw. Sicherheit gegeben. Für einen wahrend eines nassen Aufwischens nur bentzten Fußboden ist die Anordnung unproblematisch und natürlich auch für die immer häufiger verlegten Textil- Fußböden, die vorzugsweise trocken mit Staubsaugern oder höchsten mit feuchten Lappen gereinigt werden.
  • Auch gegen Spritzwasser ( Also z.B. unbeabsichtigt gegen die Wand gegessenes Wasser aus einem Eimer oder einer Vase) ist die Anordnung bzw. sind die Kontaktschienen verhältnismäßig gut geschützt. Denn durch dis engen Schlitze wird Spritzwasser kaum eindringen und noch unwahrscheinlicher ist die Ausbildung einer leitenden Brücke zwischen 2 Kontaktschienen. Die Sicherheit gegen Spritzwasser könnte noch verbessert werden durch schräg nach unten verlaufende Einsteckschlitze, wie in Abb. 13b) dargestellt, oder durch eine treppenartig nach innen zurückgestufte Anordnung der Einsteckschlitze wie in Abb. 13c).
  • Natürlich könnten auch die Anordnungen ähnlich 13b) bis 13d) in einer Ausführung kombiniert werden.
  • Die Sicherheit wird umso größer, je kleiner die Einsteck- Schlitze S ausgeführt werden. So ist es durchaus möglich - insbesondere wenn das material der Fußleiste F alastisch ist - die Weite der Schlitze auf wenige Zehntel millimeter zu beschränken oder an der Stelle der sonst offenen Schlitze nur einen Einschnitt vorzusehen, durch den aber ( wegen des elastischen Materiales) flache Kontakt- Zungen durchgedrückt bzw, - gesteckt werden können. Das Einführen der Zungen könnte erleichtert werden, wenn vor extrem engen Schlitzen Einkerbungen im material der Fußleiste vorgesehen sind, wie in Abb. 13d) erkennbar.
  • Damit an der Stelle, wo eine Kontakt- Zunge eingesteckt wird, das Material der Leiste elastisch nach oben und unten ausweichen kann, ist u.U. zu empfehlen, die Kontakt- Zungen (z.8. in einem Stecker) nicht direkt übereinander sondern seitlich versetzt elnzuordnen.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen der Abb. 13) für die Befestigung an der Wand ( in der auch sonst bei Fußleisten üblichen Weise) durchgesteckte Schrauben oder Bolzen etwa in Höhe der strichpunktierten Linie bei W in der Abb. 13a) vorgesehen sind, berücksichtigt eine Formgebung nach Abb. 14) die möglichkeit einer speziellen Wandbefestigung an StiFten oder Bolzen, die hinter der Fußleiste unten an der Wand angebracht sind und über die die Fußleiste gesteckt werden kann.
  • Die Abstände der innerhalb der Fußleiste angeordneten Kontakt- Schienen bzw, der Einsteckachlitze voneinander könnten gleich sein. Bei drei Schienen, von denen die eine eine Schutz- Erdung darstellt, empfiehlt sich jedoch ein unterschiedlicher Abstand der Schienen Szw der Schlitze wie bereits in Abb. 13a) erkennbar. Wenn entsprechend diesen unterschiedlichen Abständen euch die Kontakt- Zungen in einem Stecker angsordnet werden, dann ist nur in einer einzigen Lage ein Einstecken möglich, so daß also mit Sicherheit die Schutzleitung im Stecker immer mit der Erd- Schiene verbunden wird. Es könnte auch die Zunge für Kontakt mit der Erd- Schiene etwas länger ausgeführt werden, als die beiden anderen Zungen. Dadurch wird eine Schutz-Erdung vor Konatt- Herstellung mit der elektrischen Spannung erzielt.
  • Es wurde bereits zu Abb. 13) erwähnt, daß die Vor- Wölbung in der Gegend der Einsteck- Schlitze vorteilhaft genutzt werden kann. In den Abb. 15a) und 15b) sind Stecker dargestellt, und zwar in den oberen Abb. in der Seitenansicht und in den unteren in der-Draufsicht. Die Stecker werden in der bereits beschriebenen Weise mit den Kontakt- Zungen Z in die Schlitze eingeführt, und es ist beispielsweise aus der Abbildung 15a) erkennbar, daß sich am Fuß der Kontakt- Zungen das material des Stecker- Körpers mit der Rundung an den vorgewöbten Teil der Fußleiste nach Abb. 13a) anpaßt. Die: oben und unten übergreifenden Teile Bo und Bu stellen dann einen Berührungsschutz für die Kontakt- Zungen dar. Die Kontakt- Zungen können also, nachdem sie die Kontaktschienen errecht haben, unbeabsichtigt von einem Finger nicht mehr berührt werden. Die zugehörige Draufsicht des Steckers zeigt, daß auch die Breite des Stecker-Körpers größer ist, als die Kontakt- Zungen Z. Hierdurch wird erreicht, daß auch von der Seite her die Kontakt- Zungen nach dem Einführen in die Schlitze nicht berührt werden können. Die Ausführung der Fußleisten nach Abb. 14) erlaubt ein gewölbtes Überlappen des Steckers zum Berührungsschutz nur an der Oberseite; doch es kann auch dort der gleiche Berührungsschutz erzielt werden mit einer oberen gebogenen Überlappung Bo und einer nach unten gestrecken Überlappung Bu.
  • Ähnliche Formgebung bzw. Anordnung für den Berührungsschutz sind natürlich auch Für andere Einsteck- Elemente, wie z.B die in der hauptanmeldung erwähnte Schiebe- $Dose ausführbar Der vorhe beschriebenen Schubzn Zustand mit engen Einsteck- Schlitzen und Berührungsschutz durch abdeolsende Bauteile der Steck- Elemente ist für normale Ursänds sicherlich völlig ausreichend und vergleich bar mit der Sicherheit der handelsüblichen Steck Dosen Für eine erhöhte Sicherheit, wie z.B. zum Schutz gegen spielende Kleinkinder gibt es für die handelsüblichen Steck- Dosen Abdeck-Platten, die eingesteckt werden können und die Löcher abdecken.
  • In ähnlicher Weise könnten auch die Schlitze der Fußleisten-Kontaktschienen durch aufgesteckte Leisten abgedeckt werden, wie-sie in Ausführungsbeispielen im Querschnitt in den Abb. 16) dargestellt sind. Diese Abdeck- Leisten könnten aus einem Kunststoff hergestellt sein, so daß sich durch Abschneiden bequem die passenden Längen herstellen lassen.
  • Die Abb. 16a) zeigt eine Abdeck- Leiste zum Aufstecken und Klemm-Halterung in den Schlitzen. Die Abb. 16b) zeigt eine Ausführung, die durch Schrauben etwa in Höhe der Linie W befestigt werden kann, ebenso Ausführung nach Abb. 16c) Prinzipiell entsprechend der Anbringung der Kontaftleisten unten an der Wand auf dem Fußboden könnten gleichartige oder ähnlich geformte Leisten mit eingebetteten Kontakt- Schienen auch höher an der Wand (z.B. etwa 50 cm über dem Fußboden) angebracht werden, ( vergleiche Abb. 17a) oder auch oben an der Wand an der Decke ( vergl.
  • Abb. 17b). Bei der Anordnung gens. Abb. 17a) könnte das Querschnitts-Profil entsprechen oder angelehnt sein an das Ausführungsbeispiel gem. Abb. 14). Für die Anbringung gem. Abb. 17b) ist u.U. eine den bb. 14) entsprechende Ausführung geeignet, lediglich umgekehrt montiert.

Claims (1)

  1. Zusatz- Patentansprüche:
    10) Elektrisches Verteiler- System gem. Anmeldung 1932042 Zusätzliche dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt Schienen K in einer elastisch UerfC: rmbaren Ausführung und Anordnung - beispielsw eiseähnlich Ab b. (10a) - in die Fußleiste F eingesetzt sind, derart, daß durch eingesteckte Kontakt- Zungen Z eine Verformung und dadurch eine Kontakt- Klemmung bewirkt wird, wie beispielsweise in Abb. (1 ob) dargestellt.
    11) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 10) jedoch dadurch gekennzeichnet, daß - wie im Beispiel Abb. (ion) - Kontakt-Schiene und Schlitz umgekehrt derart angeordnet sind, daß durch eingesteckte Kontakt - Zungen die Schiene an der Unterseite berührt und nach oben hin verformt wird.
    12) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 10) oder 11) zusätzlich dadur ch gekennzeic hnet, daß die Kontakt- Schienen Querschnitts- Profile ähnlich de n Abb. (11a)F(11b) oder (11c) besitzen.
    13) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 10) oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Kontakt- Klemmung eine elastische Verformbarkeit des materials der Fußleiste ausgenutzt wird derart, daß durch eingesteckte Kontakt- Zungen nicht- elastische Schienen in das elastische material der Fußleiste gedrückt werden.
    14) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 13) zusätzlich dadurch ge,kenn zeichnet, daß die Kontakt- Schienen Duerschnitt- Profile ähnlich den Abb. (12a) (12b) oder (12c) besitzen.
    15) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 10) oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- Schiene K - beispielsweise ähnlich Abb. (12c) - derart eingelegt ist, daß der obere Rand in gleicher Höhe oder tiefer liegt als die Unterkante des Einsteck- Schlitzes S.
    16) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 107 oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten- eine Formgebung besitzt ähnlich den Abb. (13 t) oder(14).
    17) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch lo) oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß ( im Falle von 3 eingesetzten Schienen) - wie im Beispiel Abb (13 a) - die Kontaktschienen unterschiedlichen Abstand voneinander haben vorzugsweise derart, daß die Erdungs- Schiene unten liegt und einen größeren Abstand hat zur darüberliegenden Schiene als diese zur obersten Schiene.
    18) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 10) oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- Schinen mit den Einsteck- Schlitzen schräg nach unten verlaufend angeordnet sind ähnlich Abb. (13b) oder daß sie stufenartig zurückversetztsind ähnlich Abb. (13c) oder daß beide Anordnungs- Prinzipien kombiniert sind.
    19) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch lo) oder seinem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- Schlitze S nur wenige Zehntel Millimeter offen sind oder- bei elastischem material der Fußleiste - nur eingeschnitten aber ohne eingesteckte Kontakt- Zungen geschlossen oder nahezu geschlossen sind - wie im Beispiel Abb. (13d) - und daß bei Bedarf am äußerden Eintritt der Schlitze Einkerbungen angebracht sind ( wie ebenfalls in Abb. ( 13d) srkennbar) zum leichten Einführen der Kontakt- Zungen.
    20) Elektrisches- Verteiler- System nach Anspruch 10) oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- Elemente, also z.9. Stecker, in Anpassung an die äußere Formgebung der Fußleisten derart ausgebildet eind, daß die Kontakt- Zungen vom Beginn der Berührung mit den Kort@st- Schienen ab durch überstenßnde bzw. überlappends Formteile des Träger-Körpers z.B. Stecker- Griff) repedeckt sind gegenübe il Fingern - beispielsweise Fehunge anschraubbaren Abdeck- Leisten, im Querschnitts- Profil beispielsweise entsprechend oder ähnlich Abb. (16a), (16b) oder (16c).
    22) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 10) oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten- Kontaktschienen mit einem gegebenenfalls abgewandelten Querschnitts- Profil über dem Fußboden an der Wand angebracht werden - beispielsweise ähnlich Abb. ( 17a) - oder an der Decke - beispielsweise ähnlich Abb. ( 17b).
    23) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch lo) oder einem der darauf folgenden Ansprüche zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß für Montage auf dem Fußboden oder in unmittelbarer Nähe davon die unterste Spannung bzw. Strom führende Schiene ( Phase) mindestens 4o mm, der Null- Leiter mindestens 30 mm und die Erdungs- Schiene mindestens 25 mm über dem Fußboden liegen und daß darunter keine weiteren elektrischen Elemente in die Fußleiste eingebaut sind.
    24) Elektrisches Verteiler- System nach Anspruch 20) zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- Zungen für die Erd-Schiene im normalen Einsteck- Vorgang eher zum Kontakt mit der zugehörigen Schiene kommt als die anderen Kontakt- Zungen und daß zu diesem Zweck die Kontakt Zunge für die Erd- Schiene beispielsweise etwas länger ausgebildet ist als die anderen Zungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331482A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Stromschienenanordnung fuer die verbindung mit elektrisch leitenden stiften
DE29821304U1 (de) * 1998-11-28 2000-04-13 Giersiepen Gira Gmbh Stromschiene, insbesondere Sockelleiste

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DE3331482A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Stromschienenanordnung fuer die verbindung mit elektrisch leitenden stiften
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