DE1102851B - Durchlaufende Stromsteckschiene und Vorrichtung zur Stromzufuehrung und Stromentnahme - Google Patents

Durchlaufende Stromsteckschiene und Vorrichtung zur Stromzufuehrung und Stromentnahme

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DE1102851B
DE1102851B DESCH22607A DESC022607A DE1102851B DE 1102851 B DE1102851 B DE 1102851B DE SCH22607 A DESCH22607 A DE SCH22607A DE SC022607 A DESC022607 A DE SC022607A DE 1102851 B DE1102851 B DE 1102851B
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DE
Germany
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insulating
contact
plug
pins
insulating strips
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Pending
Application number
DESCH22607A
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English (en)
Inventor
Max Schumacher
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GERTRUD LUISE SCHUMACHER GEB SCHUETZE
Original Assignee
GERTRUD LUISE SCHUMACHER GEB SCHUETZE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine durchlaufende Stromsteckschiene und Vorrichtung zur Stromzuführung und Stromentnahme mit starren Kontaktschienen, die in Isolierleisten in den zu Kanälen verbreiteten unteren Enden von in ganzer Länge der Isolierleisten sich erstreckenden Einführungsschlitzen seitlich derart gelagert sind, daß ihre unbeabsichtigte Berührung erschwert ist, deren zur Stromentnahme dienender Stecker flexible Stifte aufweist und für die Kontaktgabe nicht zu verdrehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind im wesentlichen in zwei verschiedenen Ausführungen an sich bekannt. Bei der einen Ausführung sind die Stromentnahmemittel (Stecker bzw. Steckerstifte) so gestaltet, daß sie nur von dem einen Ende her in die Isolier-Trägerleisten für die Kontaktschienen eingeschoben werden können, um dann durch Längsverschieben an jeder Stelle der Isolierleisten eine Stromentnahme zu ermöglichen. Dies hat den Nachteil, daß ein Einführen und Herausziehen der Stromentnahmemittel an jeder beliebigen Stelle der Isolierleisten nicht möglich ist. — Bei einer anderen Ausführung sind die Stromentnahmemittel zwar an jeder Stelle der Isolierleisten einführbar, und es ist eine 90°-Drehung des Steckers erforderlich, um die Kontaktenden dieser Stromentnahmemittel mit den in die Isolierleisten eingelassenen stromführenden Kontaktschienen in Berührung treten zu lassen. Der wesentliche Nachteil dieser Ausführung liegt in der Tatsache, daß sie infolge der notwendigen 90°-Drehung nur für Doppelleiter, nicht aber auch beispielsweise für mit drei Leitern versehene Netze bzw. für Systeme mit zusätzlicher Erdleitung brauchbar sind.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Systeme und betrifft eine Vorrichtung der genannten Art, bei der ein unbeabsichtigtes Berühren der in die Isolierleisten eingelassenen Stromschienen dadurch erschwert ist, daß diese am Ende der Einführungsschlitze seitlich gelagert sind. Erfindungsgemäß entsprechen bei einer solchen Vorrichtung den an ihrer Kontaktseite im Querschnitt konkav gewölbten Kontaktschienen, die auf einer oder beiden Seiten je eines Kanals in der Isolierleiste angeordnet sind, muldenförmig an ihrer Kontaktseite konvex gewölbte Kontaktteile im unteren Ende der Steckerstifte des Stromentnahmesteckers, wobei die Einführungsschlitze, in an sich bekannter Weise, gerade Flanken aufweisen und an ihren unteren Enden zur Bildung der Kanäle erweitert sind.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht insbesondere in einer trotz vollendetsten Berührungsschutzes zugleich sehr sicheren Kontaktgabe zwischen den Kontaktsehienen und den Stromentnahmesteckern sowie insbesondere darin, daß auch mehr als zwei Leiter, Durchlaufende Stromsteckschiene
und Vorrichtung zur Stromzuführung
und Stromentnahme
Anmelder:
Gertrud Luise Schumacher, geb. Schütze,
Berlin-Wilmersdorf, Ahrweiler Str. 1
Max Schumacher f, Berlin-Wilmersdorf,
ist als Erfinder genannt worden
z. B. außer den beiden Kontaktschienen noch ein zusätzlicher Erdleiter, in der Isolierleiste angeordnet werden können. Die erfindungsgemäße Gestaltung dieser Mittel ermöglicht auch eine einfache gegenseitige Verbindung mehrerer solcher Isolierleisten und deren Kontaktschienen dadurch, daß einfache Steckerstifte an den Stirnflächen je zweier zu verbindender Isolierleisten verwendet werden, die etwa je zur Hälfte in die angrenzenden Kanäle für die Kontaktschienen eingeführt werden und vorzugsweise dabei durch Löcher in zwischengefügten Isolierplatten hindurchtreten.
Zwischen zwei winklig zueinander stehende Isolierleisten können ferner Zwischenstücke geschaltet werden, die ebenfalls Isolierkanäle mit Stromschienen aufweisen. Die hier verwandten Steckerstifte besitzen eine flexible Verbindung. Die Eintrittsstellen der Steckerstifte in die Stromschienen können durch ein Isolierplättchen abgedeckt werden, das seinen Halt in Nuten auf der Oberseite der Isolierleisten findet.
In die gleichen Nuten kann auch ein Isolierplättchen als Abdeckung für die Eintrittsstelle der Kontaktglieder des Stromentnahmesteckers in die Isolierleiste eingeschoben werden. Dies Plättchen hat dann den Kontaktgliedern entsprechende Schlitze. Auch die ganze Isolierleiste kann abgedeckt werden, indem eine federnde Platte aus Isolierstoff in die Nuten von oben eingedrückt wird.
An den Kreuzungsstellen beliebig vieler Leitungen sind Abzweigkästen aus Isolierstoff vorgesehen. Auf deren Boden sind zwei Plättchen aus leitendem Werk-
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stoff, getrennt durch ein Isolierplättchen, übereinandergelagert. Damit die Tüllen für die Steckerstifte und andere Ableitungsmöglichkeiten in der gleichen Höhe liegen können, sind, beispielsweise beim untersten Plättchen, aufgebogene Lappen vorgesehen, die bis in die Höhe des obersten Plättchens reichen, das an der Durchtrittsstelle der Lappen entsprechend ausgespart ist. Der Abzweigkasten kann durch einen Dekkel abgedeckt werden.
Seitlich an den Isolierleisten sind Rillen vorgesehen, in die Haltekörper eingreifen können bei Verlegung der Leisten über Putz. Bei Verlegung unter Putz findet die Putzmasse dort einen Halt.
Das Prinzip der Erfindung und weitere Einzelheiten derselben zeigt die Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt in Aufsicht einen Isolierkörper mit mehreren Kanälen und darin gebetteten Stromschienen sowie die Kupplungsvorrichtungen mit dem benachbarten Isolierkörper;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. 1; in Fig. 2 ist außerdem ein Stromentnahmestecker zu sehen;
Fig. 3 stellt eine Eckverbindung zwischen zwei Isolierkörpern mit darin befindlichen Stromschienen dar;
Fig. 4 zeigt in Aufsicht einen Abzweigkasten für beispielsweise vier Anschlüsse;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach F-G durch Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 der Isolierkörper mit seinen Kanälen 2 und 3 für die spannungsführenden Leiter und den Kanal 4 für den Null-Leiter. Die Kanäle für spannungsführenden Leiter sind im unteren Teil kreisrund und weisen hier einen Durchmesser auf, der größer ist als die Breite der Eintrittsstelle des Kanals in den Isolierkörper. In den Kanalteilen 2 und 3 sind die im Querschnitt kreisabschnittförmigen Stromschienen 5, 6 und 5', 6' paarweise derart angeordnet, daß ihre unbeabsichtigte Berührung von oben her nicht möglich ist. Für den Null-Leiter ist ein weniger tiefer Kanal 4 mit Schienen 7 vorgesehen, deren Form belanglos ist. Nun kann an jeder Stelle der Isolierleiste 1 ein Stromabnahmestecker 11 mit seinen Kontaktstiften 12 von oben her eingedrückt werden. Durch die paarweise Anordnung der stromführenden Schienen 5, 6 und 5', 6' und die entsprechende Ausbildung der Kontaktstifte 12 ist eine sichere Berührung der Kontaktstifte mit den Stromschienen, selbst bei lockerem Sitz des Stromabnahmesteckers gewährleistet.
Die Eintrittsstelle der Kontaktstifte 12 des Steckers in die Kanäle mit den stromführenden Schienen 5, 6 kann durch ein Isolierplättchen 8 abgedeckt werden, das in den Nuten 10 seinen Halt findet. Dieses Plättchen 8 weist Schlitze 9 auf, durch welche die Steckerstifte 12 hindurchtreten.
Es ist auch möglich, den ganzen Isolierkörper von oben her mit einer Isolierplatte abzudecken, die federnd in die Nuten 10 eingedrückt wird (nicht gezeichnet) .
Zur Verbindung der Stromschienen benachbarter Isolierkörper 1, die auch mit mehr als drei Kanälen ausgerüstet sein können, dienen Steckerstifte 13 und 13' aus leitendem Werkstoff. Diese treten durch Löcher 28 einer weichen, isolierenden Platte 27, die zwischen zwei benachbarte Isolierkörper —■ im Schnitt gezeichnet — gelegt wird. An der Stoßstelle können die Körper durch eine Isolierplatte, ähnlich wie 8, nur ohne Schlitze, abgedeckt werden (nicht gezeichnet). Die Isolierkörper 1 zeigen in der Nähe ihrer Unterkanten zwei Nuten 26, in die entweder Klammern eingreifen können, wenn die Isolierkörper über Putz verlegt werden, oder in welche die Putzmasse hineingedrückt wird, wenn die Isolierkörper unter Putz verlegt werden.
Fig. 3 zeigt in Aufsicht eine beispielsweise Eckverbindung benachbarter Isolierteile 1. Hier werden zwei in Aufsicht dreieckige Isolierteile 16, 17 zwischengeschaltet, deren Kanäle die gleiche Ausbildung aufweisen, wie die Kanäle 2, 3 und 4. Zur Eckverbindung der Leitungen dienen Steckerstifte 14, 14' mit einem flexiblen Zwischenstück 15.
Fig. 4 zeigt in Aufsicht, Fig. 5 im Schnitt, einen Abzweigkasten für beliebig viele Anschlüsse; gezeichnet sind hier beispielsweise vier: In einem Kasten 18 aus Isolierstoff liegen ·—■ getrennt durch eine Isolierplatte 21 — die stromführenden Platten 20 und 22. Damit die Steckerstifte in gleicher Höhe liegen können, sind an der unteren Platte 20 Lappen 23 angeordnet, mit welchen die Tüllen 24 für die Steckerstifte 13 verbunden sind. Aus Gründen der Deutlichkeit sind die Platten 20, 21 und 22 in Fig. 4 verschieden groß gezeichnet. Tatsächlich werden sie alle bis zur Wand des Kastens 18 reichen. Die Tüllen 25 für die Platte können unmittelbar mit dieser verbunden werden. Die Tüllen 24 und 25 können in Schlitzen der Kastenwände ruhen. Andere leitende Verbindungen sind auch möglich. An den Stellen, wo die Lappen 23 der unteren Platte 20 durch die obere Platte 22 hindurchtreten, ist diese ausgespart. Der Teil 19 des Kastens dient zur Aufnahme eines (nicht mitgezeichneten) Deckels.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Durchlaufende Stromsteckschiene und Vorrichtung zur Stromzuführung und Stromentnahme, mit starren Kontaktschienen, die in Isolierleisten in den zu Kanälen verbreiterten unteren Enden von in ganzer Länge der Isolierleisten sich erstreckenden Einführungsschlitzen seitlich derart gelagert sind, daß ihre unbeabsichtigte Berührung erschwert ist, deren zur Stromentnahme dienender Stecker flexible Steckerstifte aufweist und für die Kontaktgabe nicht zu verdrehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß den an ihrer Kontaktseite im Querschnitt konkav gewölbten Kontaktschienen, die auf einer oder beiden Seiten je eines Kanals in der Isolierleiste angeordnet sind, muldenförmige an ihrer Kontaktseite konvex gewölbte Kontaktteile am unteren Ende der Steckerstifte des Stromentnahmesteckers entsprechen, wobei die Einführungsschlitze, in an sich bekannter Weise, gerade Flanken aufweisen und an ihren unteren Enden zur Bildung der Kanäle erweitert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die stromführenden Kontaktschienen (5, 6, 5', 6') enthaltenden Einführungsschlitzen ein zwischen diesen liegender weniger tiefer Einführungsschlitz (4) für einen Null-Leiter (7) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steckerstifte (12) des Steckers aus zwei Teilen mit im Profil gegeneinander konvex gewölbten Enden, die an je einer von zwei in jedem Kanal angeordneten Kontaktschienen (5, 6, 5', 6') anliegen, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (12) des Stromentnahmesteckers haarnadelförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen
(5, 6, 5', 6') benachbarter Isolierleisten (1) durch Steckerstifte (13, 13') miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstellen der Stecker in die Kontaktschienenschlitze der Isolierleisten (1) durch Isolierplättchen (8) auf der Oberseite dieser Isolierkörper abdeckbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplättchen (8) mit Eintrittsöffnungen für die Steckerstifte des Stromentnahmesteckers versehen und verschiebbar in Rillen der Isolierleisten (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an Kreuzungsstellen von mehreren Isolierleisten Abzweigkästen aus Isolierstoff vorgesehen sind, auf deren Boden, ge-
trennt durch ein Isolierplättchen (21), zwei leitende Plättchen (20, 22) mit Anschlüssen für die Steckerstifte (13, 13', 14, 14') der einzelnen Isolierleisten (1) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigkästen durch isolierende Deckel abdeckbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierleisten (1) in an sich bekannter Weise an ihrer Außenseite Rillen (26) aufweisen, die zur Aufnahme von Haltekörpern bzw. zur festen Halterung bei Verlegung unter Putz dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1139329;
USA.-Patentschrift Nr. 2192 899.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 537/394 3.61
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