DE1465238B2 - Verfahren und einrichtung zum herstellen einer loesbaren elektrischen verbindung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum herstellen einer loesbaren elektrischen verbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung
zwischen einem Kontaktstift und einem flachen gegabelten Kontaktstück sowie ein Gehäuse und ein
flaches gegabeltes Kontaktstück zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Es ist häufig erwünscht, bei Tafeln, welche zahlreiche rasterartig angeordnete Kontaktstifte tragen,
lösbare elektrische Verbindungen mit ausgewählten Kontaktstiften herzustellen. Im allgemeinen werden
die Kontaktstifte nach Maßgabe eines vorgegebenen Schaltschemas durch Klemm-, Wickel- oder Schmelzverbindungen
miteinander verbunden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Herstellen einer lösbaren Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stift in seiner Längsrichtung in ein
Isoliergehäuse durch einen Durchlaß reibschlüssig eingesetzt wird, dessen Querschnitt dem Stift angepaßt
ist, daß das Gehäuse einen im Querschnitt rechteckigen Hohlraum besitzt, der an seinem oberen
Ende offen ist, und an seinem unteren Ende mit dem Durchlaß in Verbindung steht, der zentral im Boden
des Hohlraums angeordnet ist, daß der Abstand zwischen in der Mitte der Längsseiten des Hohlraums
in Längsrichtung angeordneten Rippen ebenso groß oder etwas größer ist als die entsprechende
Abmessung des Durchlasses, so daß der obere Teil des Stiftes an den Rippen gegen ein Biegen quer zu
den Längsseiten des Hohlraumes abgestützt ist, daß das gegabelte Kontaktstück durch das obere Ende
des Hohlraumes so in diesen eingeführt wird, daß es rittlings auf dem Stift in dessen Längsrichtung angeordnet
ist und daß der Stift durch den Eingriff der Schenkel des gegabelten Kontaktstückes zwischen dem
Stift und den Schmalseiten des Hohlraumes gegen ein Biegen parallel zu den Längsseiten des Hohlraumes
abgestützt ist.
Ein elektrisches Verbindergehäuse aus Isoliermaterial zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum an seinem oberen Ende in einen erweiterten
Bereich von rechteckigem Querschnitt mündet, daß der Hohlraum in seinem unteren Bereich zwei
Schrägflächen aufweist, die sich jeweils von einer Schmalseite einwärts erstrecken, so daß ein in dem
erweiterten Bereich eingeführtes Kontaktstück in den Hohlraum geführt wird.
Ein gegabeltes Flachkontaktstück zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Gabelschenkel gebildete Schlitz zur Aufnahme des Stiftes
an seinem hinteren Ende verengt ist, sich zum vorderen Ende hin erweitert und an diesem durch einander
gegenüberliegende Kontaktvorsprünge der Schenkel wiederum verengt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der teilweise schematischen
Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 schaubildlich einen Teil einer mit Anschlußstiften
versehenen Tafel und einen auf einem der Anschlußstifte lösbar montierten Verbinder gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 zeigt im Vertikalschnitt in größcrem Maßstab
das Gehäuse des Verbinders der Anordnung nach F i g. 1 sowie einen Stift und Kontakte im abgezogenen
Zustand;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 in noch größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 einen der F i g. 2 ähnlichen Vertikalschnitt, wobei das Verbindergehäuse auf einem Stift montiert
ist und Kontakte in das Gehäuse eingesetzt sind,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der
ίο Fig. 5,
F i g. 8 einen. Teil eines am Ende eines isolierten Leitungsdrahtes" angeordneten Kontaktes des Verbinders
nach F i g. 5 und
F i g. 9 schau bildlich eine abgeänderte Ausf ührungsform der Anordnung nach Fig. 1.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 ist eine Tafelplatte 4 aus Isoliermaterial mit mehreren Anschlußstiften
2 versehen, die zweckmäßig in Form eines quadratischen Rasters angeordnet sind und von der
Platte nach oben und unten vorstehen. Die Stifte jedes Stiftpaars 2 sind oberhalb der Platte 4 durch
einen Leitungsdraht 8 miteinander verbunden, dessen Enden im Bereich der Platte mit Klemmen 6 an den
Stiften angebracht sind. Gewählte^ Stifte können nach einer gewünschten Schaltung auch mit anderen
Mitteln miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Wickelverbindungen, die gemäß F i g. 5 im
Bereich der Tafel 4 angeordnet sind. Derartige Verbindungen sind üblich. In manchen Fällen ist jedoch
eine Änderung der Schaltung erwünscht. Zu diesem Zweck ist auf einem der Stifte 2 ein Verbinder lösbar
angeordnet, der ein Isoliergehäuse 14 besitzt.
Das Verbindergehäuse 14 ist im Querschnitt allgemein rechteckig und hat an den Ecken seiner Unterseite
vier Füße 29, die an der oberen Fläche der Platte 4 angreifen und dazu dienen, den Gehäusekörper
im Abstand über der Platte 4 zu halten, damit zwischen der Platte 4 und der unteren Fläche des
Gehäusekörpers Platz für Verbindungen vorhanden ist, beispielsweise für die Klemme 6 nach F i g. 1 oder
die Wickelverbindung nach F i g. 5.
Der Körper des Gehäuses 14 ist mit einem Kanal ausgebildet, der an der unteren und oberen Stirnfläche
des Gehäuses offen ist und an seinem unteren Ende den Stift 2 und an seinem oberen Ende zwei elektrische
Kontaktstücke aufnehmen kann. Der Kanal besitzt eine unterste Strecke 30, die auf der unteren
Fläche des Gehäuses zentral angeordnet und dem Querschnitt des Stiftes 2 angepaßt ist. Die Strecke 30
hat eine solche Querschnittsgröße, daß der Stift 2 reibungsschlüssig in der Kanalstrecke 30 sitzt und
durch die Berührung mit ihr eine Verdrehung des Verbindergehäuses um den Stift 2 verhindert. Oberhalb
der Kanalstrecke 30 ist ein mittlerer Kontakt-Stückaufnahmeteil 32 vorgesehen, der gemäß F i g. 3
und 4 einen langrechteckigen Querschnitt hat und in der Mitte seiner Längsseiten mit zwei einander entgegengesetzten,
aufwärtsgerichteten Rippen 39 ausgebildet ist, deren einander zugekehrte Flächen eine
zentrale Verengung begrenzen und an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Stiftes 2 angreifen. Die
Verengung 39 ist in ihrer Breite zweckmäßig nur wenig größer als der Stift, so daß dessen benachbarte
Seiten an den einander gegenüberliegenden Flächen der Rippen 39 angreifen können und der Stift dadurch
gegen ein Biegen seillich zu der Kanalstrecke 32 gehalten
wird. Die Dicke der Rippen 39 ist kleiner als die des Stiftes 2, so daß in F i g. 3 und 4 der Stift 2
Claims (6)
- 3 4über die Enden der Rippen 39 hinaus seitlich vor- strecke 42 eingeführt, daß die abgeschrägten Rändersteht. 50 der Schenkel an den Seiten der Rippen 47, 48Die mittlere Kanalstrecke 32 ist in der Mitte ihrer angreifen. Wenn der Kontakt auf andere Weise einge-einander entgegengesetzten Schmalseiten mit zwei führt wird, ist infolge der Anlage an den RippenV-förmigen Rippen 47, 48 ausgebildet, die sich über 5 47, 48 ein Widerstand gegen die weitere Einführungdie ganze Höhe des Kanals erstrecken und zum pol- des Kontaktstücks vorhanden. Die Rippen dienenrichtigen Einführen und Führen der Kontaktstücke daher zum polrichtigen Einführen des Gehäuses 14dienen. gegenüber den Kontakten 16. Das richtig fluchtendeDie obere Kanalstrecke 34 erstreckt sich von der Kontaktstück wird so weit abwärts eingeführt, daß oberen Fläche des Gehäuses 14 im wesentlichen über io die Schenkel 22 mit ihren unteren Enden den gedie Hälfte der Höhe desselben und steht mit dem neigten Boden 40 berühren, der die Kontaktenden 24 oberen Ende der mittleren Kanalstrecke 32 in Ver- der Schenkel einwärts zu dem oberen Ende der bindung. Die Kanalstrecke 34 ist im allgemeinen im Kanalstrecke 32 führt, wo sie rittlings an dem oberen Querschnitt rechteckig, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Ende des Stifts 2 angreifen. Durch die weitere Ein-Die Rippen 47, 48 erstrecken sich aufwärts von der 15 führung des Kontaktstücks 16 erfolgt eine Bewegung mittleren Kanalstrecke 32 zu der in F i g. 1 oberen der Schenkel 22 in je einen der Hohlräume 36 auf Fläche des Gehäuses. Der obere Teil 42 der Kanal- einander entgegengesetzten Seiten des Stifts 2. Die strecke 34 ist gemäß F i g. 1 zu einem im wesentlichen Führung des Kontaktstücks erfolgt durch Gleitovalen Querschnitt erweitert. Das untere Ende der berührung mit einer Seite der Kanalstrecke 32 auf der Kanalstrecke 34 wird von zwei Schrägflächen 40 be- 20 einen Seite und den Rippen 47, 48 auf der anderen grenzt, die von den Schmalseiten einwärts und ab- Seite. Die auf das Kontaktstück ausgeübte, abwärtswärts zu dem oberen Ende der mitlleren Kanalstrecke gerichtete Kraft bewirkt ein elastisches Spreizen der 32 geneigt sind, und zu den Hohlräumen 36 des Schenkel 22, so daß die Kontakte 24 den Stift satt Kanals, die auf entgegengesetzten Seiten der Ver- anliegend umgreifen können. Das Kontaktstück 16 engung 38 vorgesehen sind (F i g. 4). Die unteren 25 wird in das Gehäuse hineingeschoben^' bis der Draht-Enden der Flächen 40 sind in der Breite kleiner als aufkneifteil 26 reibungsschlüssig an der Kanalstrecke der Abstand zwischen den Schmalseiten des Ka- 34 anliegt und der Aufkneifteil 28 für die Isolierung nals 32. in der erweiterten Kanalstrecke 42 und unter demDas Gehäuse 14 kann in der Kanalstrecke 34 zwei oberen Ende des Gehäuses 14 liegt. In das Gehäuse Kontaktstücke 16 aufnehmen, die gemäß F i g. 5 mit 30 kann ein zweites Kontaktstück so eingeführt werden, den Rückseiten aneinanderliegen. Jedes Kontaktstück daß die Rücken der beiden Kontakte einander zuge-16 hat die in F i g. 8 gezeigte Form und besitzt eine kehrt sind, wie in F i g. 5 gezeigt ist, wobei die langgestreckte, gegabelte Kontaktfläche 18 mit einem Schenkel der beiden Kontakte in der Kanalstrecke 32 Schlitz 20, der sich zwei allgemein parallelen Kontakt- gezwungen sind, mit dem Stift 2 zu korrespondieren, schenkein 22 erstreckt. Die freien Enden der 35 Die Kontaktflächen 18 der Kontaktstücke 16 sind Schenkel 22 haben einander gegenüberliegende Vor- zweckmäßig im Gleitsitz zwischen den einander entspränge 24, die Kontakte zum Angriff an einem Stift 2 gegengesetzten Schmalseitenwänden der Kanalstrecke bilden. Hinter den Vorsprüngen 24 hat der Schlitz 20 32 angeordnet, so daß der Stift infolge seiner Aneine breitere Strecke und eine schmalere hintere Ordnung zwischen den Schenkeln 22 nicht zu diesen Strecke 46, die nur wenig breiter ist als der Stift. 4° Seitenwänden hin gebogen werden kann.
Hinter dem Schlitz 20 ist die Fläche 18 mit einem Gemäß F i g. 6 ist der Stift auf diese Weise gegen Aufkneifteil versehen, der aus einem Aufkneifstück ein Biegen und das Gehäuse 14 gegen eine Ver-26 für Draht und einem Aufkneifstück 28 für Schwenkung in den Ebenen X-X und Y-Y stabilisiert, Isolierung besteht und dazu dient, den Verbinder mit weil ein Seitenwandpaar des Stiftes in der Verengung dem leitenden Kern bzw. der Isolierung eines isolier- 45 38 an den Rippen 39 angreift und die Schenkel 22 ten Leiters 10 zu verbinden. Zwischen dem Aufkneif- zwischen dem anderen Seitenwandpaar des Stifts und teil und der Fläche 18 ist ein Übergangsstück 19 den einander entgegengesetzten Schmalseiten der vorhanden, das bewirkt, daß der Aufkneifteil ober- Kanalstrecke 32 eingesetzt sind,
halb der Fläche 18 angeordnet ist, wie am besten In der in F i g. 9 gezeigten Ausführungsform kann aus F i g. 5 hervorgeht. Infolgedessen erstreckt sich 50 das Gehäuse 14 rittlings auf zwei Stiften 2 angeordnet der Leiter 10 im wesentlichen parallel zu der Fläche werden und ist dieses Gehäuse mit zwei durchgehen-18 und im Abstand von ihr. Die äußeren unteren den Kanälen ausgebildet, von denen jeder zwei Ränder 50 der Schenkel sind in ihrer ganzen Länge Kontaktstücke aufnehmen kann, die einander mit abgeschrägt, so daß sie mit den Gehäuserippen 47,48 dem Rücken zugekehrt sind, wie dies an Hand der korrespondieren. 55 ersten Ausführungsform beschrieben wurde.Wenn die Tafel 4 durch die Herstellung der ge- _ ...
wünschten Verbindungen 8 zwischen den gewählten Patentansprüche:
Stiften 2 geschaltet worden ist, wird das Gehäuse 14 1. Verfahren zum Herstellen einer lösbaren in eine Lage gebracht, in der es mit einem gewählten elektrischen Verbindung zwischen einem Kontakt-Stift korrespondiert, so daß das obere Ende des 60 stift und einem flachen gegabelten Kontaktstück, Stifts 2 die Kanalstrccke 30 des Gehäuses berührt. dadurch gekennzeichnet, daß der Stift Um dies zu erleichtern, sind die Stifte an ihrem (2) in seiner Längsrichtung in ein Isoliergehäuse oberen Ende zweckmäßig abgeschrägt, wie aus (1.4) durch einen Durchlaß (30) reibschlüssig ein-Fig. 2 ersichtlich ist. Dann wird das Gehäuse 14 mit gesetzt wird, dessen Querschnitt dem Stift (2) andern Stift in Reibungsberührung gebracht, indem das 65 gepaßt ist, daß das Gehäuse (14) einen im Quer-Gehäuse 14 zu der Tafel hin geschoben wird, bis die schnitt rechteckigen Hohlraum (34) besitzt, der Füße 29 an der Tafel 4 anliegen. Jetzt wird ein an seinem oberen Ende offen ist und an seinem Kontaktstück 16 so in die erweiterte obere Kanal- unteren Ende mit dem Durchlaß (30) in Ver-bindung steht, der zentral im Boden des Hohlraums (34) angeordnet ist, daß der Abstand zwischen in der Mitte der Längsseiten des Hohlraums (34) in Längsrichtung angeordneten Rippen (39) ebenso groß oder etwas größer ist als die entsprechende Abmessung des Durchlasses (30), so daß der obere Teil des Stiftes (2) an den Rippen (39) gegen ein Biegen quer zu den Längsseiten des Hohlraums abgestützt ist, daß das gegabelte Kontaktstück (16) durch das obere Ende des Hohlraums (34) so in diesen eingeführt wird, daß es rittlings auf dem Stift (2) in dessen Längsrichtung angeordnet ist, und daß der Stift (2) durch den Eingriff der Schenkel (22) des gegabelten Kontaktstücks (16) zwischen dem Stift (2) und den Schmalseiten des Hohlraums (34) gegen ein Biegen parallel zu den Längsseiten des Hohlraums abgestützt ist. - 2. Elektrisches Verbindergehäuse aus Isoliermaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (34) an seinem oberen Ende in einen erweiterten Bereich (42) von rechteckigem Querschnitt mündet, daß der Hohlraum in seinem unteren Bereich zwei Schrägflächen (40) aufweist, die sich jeweils von einer Schmalseite einwärts erstrecken, so daß ein in den erweiterten Bereich (42) eingeführtes Kontaktstück (16) in den Hohlraum (34) geführt wird.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 2 für die Aufnahme von zwei einander mit dem Rücken zugekehrten gegabelten Kontaktstücken in dem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten des Hohlraums (34) in der Mitte mit vorspringenden V-förmigen Rippen (47, 48) ausgebildet sind.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es am einen Ende mit vorspringenden Abstandhaltern (29) versehen ist, welche den Durchlaß (30) im Abstand umgeben.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (34) zwei einander mit dem Rücken zugekehrte, gegabelte Kontaktstücke (16) rittlings auf dem Stift (2) in dessen Längsrichtung angeordnet sind und daß die hinteren Ränder (50) der Kontaktstücke (16) komplementär so abgeschrägt sind, daß sie mit den entsprechenden Flächen der V-förmigen Rippen (47, 48) in Gleitberührung stehen.
- 6. Gegabeltes Flachkontaktstück zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Gabelschenkel (22) gebildete Schlitz (20) zur Aufnahme des Stiftes (2) ah seinem hinteren Ende (46) verengt ist, sich zum vorderen Ende hin erweitert und an diesem durch einander gegenüberliegende Kontaktvorsprünge (24) der Schenkel (22) wiederum verengt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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