DE1440797B2 - Elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Leitern an eine gedruckte Schaltungsplatte - Google Patents

Elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Leitern an eine gedruckte Schaltungsplatte

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DE1440797B2 DE19621440797 DE1440797A DE1440797B2 DE 1440797 B2 DE1440797 B2 DE 1440797B2 DE 19621440797 DE19621440797 DE 19621440797 DE 1440797 A DE1440797 A DE 1440797A DE 1440797 B2 DE1440797 B2 DE 1440797B2
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Leitern an eine gedruckte Schaltungsplatte, welche nächst ihrer Einführungskante nebeneinander und in Abständen eine Vielzahl von Einzelkontaktelementen aufweist, bestehend aus einem Verbinder mit einem Gehäuse mit einer entsprechenden Anzahl durchgehender Bohrungen und aus darin vorgesehenen etwa Z-förmigen Kontaktfedern sowie aus Kabelanschlußklemmen zur Herstellung der stromleitenden Verbindung zwischen den Kontaktelementen der Kabel über die Kontaktfedern zu den Leitern, ί: ■· ■ .
Bei einer bekannten Steckverbindung" dieser Art sind die Kabelanschlußklemmen ebenfalls lösbar mit den Kontaktfedern verbunden.
Es ist auch bei Steckverbindungen ähnlich der eingangs genannten Art bekannt, hinter Schultern der Gehäusewandung eingreifende Kontaktelemente herausnehmbar zu gestalten. Bei allen diesen Steckverbindungen tritt der Nachteil auf, daß bei im Verbinder vorgesehenen Kontaktfedern der Kontaktdruck aller Kontaktfedern ständig gleich bleibt, gleichgültig, ob an die Kontaktfedern eine Leitung angeschlossen ist oder nicht, obwohl bei nicht angeschlossener Leitung kein Kontaktdruck erforderlich wäre.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung zu schaffen, bei der Kontaktfedern ohne angeschlossene Leiter einen geringeren Anpreßdruck auf die Einzelkontaktelemente der gedruckten Schaltungsplatte ausüben als Kontaktfedern mit angeschlossenen Leitern, um somit die Abnutzung,. insbesondere die Abnutzung der empfindlichen Einzelkontaktelemente der gedruckten Schaltungsplatte, zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Steckverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die zwischen die Gehäusewandung und die Kontaktfedern eingreifenden Schenkel der Kabelanschlußklemmen — unter Zusammendrücken der mit Vorsprüngen versehenen Schenkelenden, die die Schultern der Gehäusewandung hintergreifen — herausnehmbar sind.
Durch die nur bei angeschlossenen Leitern zwischen die Kontaktfedern und die Gehäusewand eingreifenden Schenkel der Kabelanschlußklemmen wird nur bei angeschlossenen Leitern ein hoher Anpreßdruck erzielt. Gleichzeitig werden bei angeschlossenen Leitern die Kabelanschlußklemmen in dem Gehäuse in an sich bekannter Weise mechanisch verriegelt, wodurch eine zugfeste Verbindung gewährleistet ist. Trotzdem können die Kabelanschlußklemmen durch Ausklinken dieser Verriegelung jederzeit wieder aus dem Gehäuse herausgezogen werden, wobei dann wieder der Anpreßdruck der Kontaktfedern verringert wird. ·
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es stellt dar
Fig. 1 eine teilweise Stirnansicht des Verbinders;
F i g. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 von F i g. 1 mit eingesteckter gedruckter Schaltungsplatte und eingesteckten Kabelanschlußklemmen,
F i g. 3 den Schnitt nach Linie A-A von F i g. 1 mit Kontaktfedern, jedoch ohne eingesteckte Schaltungsplatte und ohne Kabelanschlußklemmen,
F i g. 4 den Schnitt nach Linie 2-2 von F i g. 1 mit einer eingesteckten Kabelanschlußklemme und einer Kabelanschlußklemme während des Herausziehens,
Fig. 5 den Schnitt des Verbinders nach LinieA-A von F i g. 1,
F i g. 6 den Schnitt des Verbinders nach Linie B-B von F i g. 1.
Die Steckverbindung besteht aus einem Verbinder 11 mit einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 13 aus Isolierstoff wie Diallylphthalat und einer Vielzahl von Kontaktfedern 15 aus federndem, elektrisch leitendem Runddraht, z. B. aus hitzebeständigem
ίο Berylliumkupfer, sowie aus einer Vielzahl von im folgenden als Klemmen bezeichneten Kabelanschlußklemmen 17 von L-förmigem Querschnitt aus elektrisch leitendem, starrem Bandmaterial, beispielsweise aus Messing.
Das Gehäuse 13 besitzt eine Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Bohrungen 19, die von der Einführungsstirnfläche 21 nach der rückwärtigen, die Klemmen 17 aufnehmenden Stirnfläche 23 durchgehend verlaufen. Sie sind im wesentlichen von
ao rechteckigem Querschnitt, besitzen aber verschiedene Vorsprünge in den Seitenwandungen. In die Bohrungen 19 sind Kontaktfedern 15 eingesetzt. Jede Bohrung weist eine rechte Seitenwandung 25, eine linke Seitenwandung 27, eine Deckwand 29 und'einen Boden 31 auf.
An der Einführungsstirnfiäche 21 des Gehäuses 13 befindet sich ein horizontaler Schlitz 33, der; sich zumindest in die .meisten, ihm gegenüber vertikal verlaufenden Bohrungen 19 hinein erstreckt. /Dieser Schlitz 33 dient der Aufnahme der Schaltungsplatte 35. Gedruckte Schaltungsplatten haben üblicherweise, eine Vielzahl von in Abständen und parallel zueinander liegenden Einzelkontaktelementen 37, die längs der Einführungskante der Tafel angeordnet sind und sich senkrecht zu dieser Kante erstrecken. Die Einzelkontaktelemente können auf der Oberseite und/oder Unterseite der Schaltungsplatte vorgesehen sein. .
Je zwei Kontaktfedern für die Ober- und Unterseite .der Schaltungsplatte 35 sind durch einen Steg 39 zu insgesamt U-förmiger Gestalt verbunden. Jeder U-Schenkel 41,43 weist zwei gegenläufige Krümmungen 45 und 47 bzw. 49 und 51 auf, so daß die Kontaktfedern 15 jeweils Z-förmig geformt sind und je drei Glieder 53, 55, 57 bzw. 59, 61, 63 aufweisen. , Die Enden laufen in L-förmige Haken 65 bzw. 67 aus. Die inneren Glieder 57 und 63 sind leicht ausgebogen, so daß sich zwei Krümmungen 65, 71 bzw. 73, 75 ergeben. Diese Krümmungen bilden die Gegenkontakte für die Einzelkontaktelemente 37 der Schaltungsplatte.
Wie erwähnt, sind die Bohrungen 19 an den Seitenwandungen mit Vorsprüngen versehen. An den Seitenwandungen 25, 27 sind durchgehende Rippen 77, 79 vorgesehen, und zwar über und unter dem Einführungsschlitz 33 für die Schaltungsplatte. Diese Rippen begrenzen die Dicke der in den Schlitz einzusteckenden Schaltungsplatte. Die rückwärtigen Kanten 81 und 83 der erwähnten Rippen dienen als Stirnanschlage für die Kontaktfedern 15; sie verhindern deren zu weites Einstecken in die Bohrung 19. Die Deckwand 39 und der Boden 31 zusammen mit den Rippen 77 und 79 bilden Ausnehmungen, in welche die Haken 65 und 67 der Kontaktfedern 15 vertikal frei beweglich eingreifen. Ein horizontal verlaufender Vorsprung 85 in der Mitte der Seitenwand 25 verringert die Breite der Bohrung 19 um mehr als die Hälfte. Die Stirnflanke 87' des Vorsprungs 85 dient
als rückwärtiger Anschlag für den Steg 39 der Kontaktfedern 15. An der rechten Seitenwandung 25 befindet sich über und unter dem Einführungsschlitz 31 ein Paar von Vorsprüngen 87, 89. Diese dienen dazu, die Kontaktfedern 15 im Abstand von der rechten Seitenwandung zu halten. Die rückwärtige Flanke 91 des Vorsprungs 89 erstreckt sich etwas weiter nach rückwärts in der Bohrung 19 und befindet sich dem Boden 31 näher als die rückwärtige Flanke 93 des
Das Herausnehmen der Klemmen 17 erfolgt mit Hilfe eines Werkzeugs 121 (F i g. 4), welches zwischen Klemme 17 und Wandung eingeführt wird und die Klinken 115 außer Eingriff bringt. Das Herausziehen erfolgt dann mittels eines Vorsprungs 123 des Werkzeugs 121, der eine Schulter 125 der Klemme 17 hintergreift.
Das Einführen und Herausziehen der Klemme 17
^ kann unabhängig davon erfolgen, ob die Schaltungs-
Vorsprungs 87. Ein entsprechendes, aber umgekehrt io platte zwischen die Kontaktfedern 15 eingeführt ist angeordnetes Paar von Vorsprüngen 90 und 97 ist in oder nicht. Beim Einführen der Klemme 17 wird der linken Seitenwandung angebracht. Der Vorsprung diese in bezug auf die Bohrung 19 ausgerichtet infolge 95 unterscheidet sich von dem Vorsprung 97 dadurch, der Höhe des längeren Schenkels 105, die größer ist daß er eine nockenartige Flanke 99 aufweist. Wenn als die Breite der Bohrung. Innerhalb der vertikalen die Kontaktfedern 15 in die Bohrung 19 von der 15 Ebene wird die Klemme 17 gehalten durch die Schul-Rückseite 23 her eingeführt werden, dann bewirkt die ter 91 des Vorsprungs 89 bzw. den Steg 39 der Konnockenartige Flanke 99, die sich vor der Flanke 87' taktfedern 15, der ein weiteres Einschieben der befindet, ein Anheben der Kontaktfedern 15 nach Schenkel 103 versperrt.
links, so daß diese nach Vorbeigang an dem Vor- Die Klemme 17 drückt beim Einführen die Z-för-
sprung 85 mit ihrem Steg 39 hinter der Flanke 87' 20 migen Kontaktfedern 15 zusammen und erhöht daeinrasten. Die Kontaktfedern 15 sind somit in ihrer durch deren Federspannung und damit den Druck, Betriebsstellung durch diese Vorsprünge verriegelt. der auf die Einzelkontaktelemente 37 der Schaltungs-Wie am besten aus F i g. 3 erkennbar ist, ragen die platte ausgeübt wird. Somit wird ein hoher Kontakt-Krümmungen 65, 71 bzw. 73, 75 der Kontaktfedern druck und eine gute elektrische Verbindung zwischen 15 in den Einführungsschlitz 33 hinein und treten, 25 den Schenkelgliedern 57 bzw. 63 der Kontaktfedern wenn die Schaltungsplatte 35 eingesteckt ist, mit den und den zugehörigen Einzelkontaktelementen 37 der Kontaktflächen 37 dieser Platte in leitende Verbin- Schaltungsplatte erzielt, dieser Kontaktdruck aber bei dung. Die Kontaktfedern 15 können durch Einfüh- nicht angeschlossenem Leiter verkleinert,
rung eines geeigneten,-nicht gezeigten Werkzeugs her- Gewünschtenfalls können sämtliche Klemmen
ausgenommen werden, wenn der Steg 39 von der 3° durch ein einziges Werkzeug gefaßt werden oder an Flanke 87' abgehoben wird, worauf die Kontakt- einer einzigen Leiste zum Einführen und Wiederher-
federn 15 nach rückwärts aus dem Gehäuse gezogen ausziehen montiert sein. Es ist dann zur weiteren
werden können. Verminderung der Abnutzung der Einzelkontakt-
Wie aus den F i g. 4 und 1 ersichtlich, sind die elemente vorteilhaft, die Klemmen erst einzuführen,
Klemmen 17 im Querschnitt L-förmig, wobei der 35 nachdem die Schaltungsplatte bereits eingesteckt ist,
Schenkel 103 kürzer ist und etwas weniger breit als bzw. herauszuziehen, bevor diese herausgezogen wird.
die Weite der Bohrung 19. Die Stärke des längeren Schenkels 105 ist gleich der Dicke des Vorsprungs 87
oder 97 oder etwas geringer. Das rückwärtige Ende jeder Klemme 17 besteht aus einem Paar von im
Querschnitt U-förmigen Teilen, die, einen Draht 107 umgebend, teilweise in diesen hineingepreßt werden;
der vordere U-förmige Teil 109 faßt den blanken
Draht 111, der rückwärtige U-förmige Teil 113 die Drahtisolierung. Beide Teile werden zu einem elliptischen Querschnitt zusammengedrückt, um die Gesamtbreite des Drahtes 107 und der Klemme 17 zu verringern. Das vordere Ende 115 des kurzen Schenkels ist leicht nach oben gebogen zur Bildung einer Sperrklinke, die hinter einer Schulter 117 bzw. 119
an der Deckwand bzw. dem Boden der Gehäusewandung angreift. Wie aus F i g. 4 erkennbar, können die Klemmen 17 vom rückwärtigen Ende her in die Bohrung 19 eingeführt werden, wobei der kurze Schenkel zwischen der Deckwand 29 bzw. dem Boden 31 und den äußeren Gliedern 53 bzw. 59 der Kontaktfedem 15 gleitet, bis die Klinke 115 hinter der Schulter 117 bzw. 119 einschnappt. Der lange Schenkel 105 passiert die Kontaktfedern 15 seitlich und unterstützt die einzelnen Vorsprünge der Bohrung beim Zentrieren dieser Kontaktfedern 15 in der Bohrung. Die Kontaktfedern 15 drücken gegen die Klemmen 17 und pressen diese gegen die Deckwand bzw. den Boden der Gehäusewandung, wodurch die elektrische Verbindung gewährleistet ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Leitern an eine gedruckte Schaltungsplatte, welche nächst ihrer Einführungskante nebeneinander und in Abständen eine Vielzahl von Einzelkontaktelementen aufweist, bestehend aus einem Verbinder mit einem Gehäuse mit einer entsprechenden Anzahl durchgehender Bohrungen und aus darin vorgesehenen etwa Z-förmigen Kontaktfedern sowie aus Kabelanschlußklemmen zur Herstellung der stromleitenden Verbindung zwischen den Kontaktelementen der Kabel über die Kontaktfedern zu den Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Gehäusewandung (29, 31) und die Kontaktfedern (15) eingreifenden Schenkel (103) der Kabelanschlußklemmen (17) — unter Zusammendrücken der mit Vorsprüngen (115) versehenen Schenkelenden, die die Schultern (117, 119) der Gehäusewandüng hintergreifen — herausnehmbar sind.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (103) der Kabelanschlußklemmen (17) mit dazu rechtwinklig stehenden Schenkeln (105) ein L-Profil bilden, wobei die letzterwähnten Schenkel (105) als Führung in der zugehörigen Bohrung (19) dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621440797 1961-11-09 1962-11-06 Elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Leitern an eine gedruckte Schaltungsplatte Pending DE1440797B2 (de)

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