DE7703787U1 - Schutzkontaktstromsteckschiene mit Stromschienenkanal - Google Patents

Schutzkontaktstromsteckschiene mit Stromschienenkanal

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DE7703787U1
DE7703787U1 DE19777703787 DE7703787U DE7703787U1 DE 7703787 U1 DE7703787 U1 DE 7703787U1 DE 19777703787 DE19777703787 DE 19777703787 DE 7703787 U DE7703787 U DE 7703787U DE 7703787 U1 DE7703787 U1 DE 7703787U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkontaktstromsteckschiene mit drei Stromschienen, die beidseitig in den Kanälen verlaufen, welche sich am Steckpunkt erweitern, damit beim Einführen der normalen, herkömmlichen Schutzkontaktstecker die Steckerstifte festgeklammert werden und über einen Schutzkontaktbügel, der nach oben steht, mit dem Schutzleiter des Schutzkontaktsteckers in Berührung ist.
Derartige Vorrichtungen sind im weitesten Sinne in drei verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei der einen Ausführung sind Stromentnahmemittel (Stecker bzw. Steckerstifte) so gestaltet, dass sie nur von dem einen Ende her in die Isolier-Trägerleisten für die Kontaktschienen eingeschoben werden können, um dann durch Längsverschieben an jeder Stelle der Isolierleisten eine Stromentnahme zu ermöglichen. Dies hat den Nachteil, dass ein Einführen und Herausziehen an jeder beliebigen Stelle der Isolierleisten nicht möglich ist und kein herkömmlicher Schutzkontaktstecker verwendet werden kann. Bei einer anderen Ausführung sind die Stromentnahmemittel zwar an jeder Stelle einführbar und es ist eine 90°-Drehung des Steckers erforderlich, um die Kontaktenden dieser Stromentnahmemittel mit den in die Isolierleisten eingelassenen stromführenden Kontaktschienen in Berührung treten zu lassen. Die wesentlichen Nachteile dieser Ausführung liegen darin, dass sie infolge der notwendigen 90°-Drehung nur für Doppelleiter-, nicht aber für Dreileiter-Netze mit Erdleitung brauchbar sind, d.h. Schutzkontaktstecker in handelsüblicher Form können keine Verwendung finden. Bei der dritten Ausführung müssen Spezialstecker verwendet werden, die nur in dieser einen Stromsteckschiene verwendet werden können; es kann kein handelsüblicher und gewohnter Schutzkontaktstecker verwendet werden, es müssen an allen Geräten und Werkzeugen, die zum Anschluss gebracht werden, die zur Schiene passenden Stecker verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stromsteckschienen der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu verbessern, dass handelsübliche und genormte Schutzkontaktstecker verwendet werden können, ohne dass bei der Verwendung dieser jemand einen körperlichen Schaden erleidet dadurch, dass die angeschlossenen Geräte nicht geerdet sind. Der Vorteil dieser Anordnung der Stromschienen besteht auch noch darin, trotz vollendeten Berührungsschutz zugleich sehr sichere Kontaktgabe zwischen Kontaktschiene und Stromentnahmesteckern, sowie insbesondere, dass der Schutzleiter mit dem Stromentnahmestecker Kontakt hat und somit ist die Sicherheit der Schutzmaßnahmen gewährleistet. Mehrere dieser Schutzkontaktstromsteckschienen können miteinander mittels Verbindungsstücken, welche Steckerstifte aufweisen, die in die Strombahnen eingeführt werden und somit einen hervorragend guten Kontakt aufweisen, verbunden werden. Das Selbe gilt für Eckpunkte oder Kreuzungspunkte. Die Stromzufuhr erfolgt über eine Einspeisung, welche Kontaktstifte aufweist, in denen sich Schrauben befinden, die mit dem stromführenden Kabel verschraubt werden und in die Stormbahnen gesteckt werden. Damit die Schutzkontaktstromsteckschiene auf Putz, unter Putz und wasserdicht zu verwenden ist, ist erfindungsgemäß ein dazugehöriger Kanal konstruiert worden, in dem die Schiene mittels Schrauben befestigt wird. Der Kanal besteht aus Kunststoff oder einem Metall, in dem an den beiden Schenkeln Gewinde eingestanzt sind, in denen die Schiene mittels Schrauben befestigt wird. Beim Zweikammerkanal ist eine Kammer leer, in der verschiedene Leitungen mitgeführt werden können. Der Kanal in Verschraubung mit der Schutzsteckerleiste ist so konstruiert, dass an jeden Anfangs- und Endpunkt der Leiste Telefon-, Fernmelde-, Fernsehanschlüsse usw. installiert werden können; die Abstände, die daraus entstehen, werden mittels flexiblen und isolierten Stromleitungen überbrückt, an deren beiden Enden die Einspeisungen mittels den vor erwähnten Schrauben befestigt werden; damit ist eine Stromverbindung von der einen zur anderen Leiste auch über größere Abstände gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert. In den Zeichnungen ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
Fi. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schutzkontaktstromsteckschiene mit durchlaufenden Nuten, in welchen die Stromschienen eingebettet sind und die Schraublöcher, durch welche sie an dem Steckerleistenkanal befestigt wird;
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1;
Fig. 3 die eingebetteten Stromschienen in Fig. 1;
Fig. 4 im Schnitt den Verlauf und die Befestigung der Fig. 1 im Steckerleistenkanal
Fig. 5 einen Adapter, der in die Schutzleiterstromschiene der Fig. 1 eingeführt wird. Somit sind herkömmliche Schukostecker geerdet;
Fig. 6 den Schukostecker, der in Fig. 1 eingebettet werden kann ohne Adapter, durch den mittleren Kontaktstift Verbindung mit der Schutzleiterschiene hat und somit geerdet ist;
Fig. 7 Fig. 2, jedoch die Schutzleiterschiene ausgebildet als Bügel, an dem ein handelsüblicher Schukostecker mit dem Erdungskopf an der Seite an beiden Seiten Kontakt mit dem Schutzleiter hat;
Fig. 8 Aufsicht von Fig. 2, wobei die Kontaktzuführungen als Bohrungen und nicht als Nuten ausgeführt sind. Somit ist ein noch besserer Halt des Steckers in der Stromentnahmeschiene gewährleistet;
Fig. 9 den Schutzleiterbügel von Fig. 2;
Fig. 10 die Stromeinspeisung zu Fig. 1;
Fig. 11 die Kupplung zwischen den Schutzkontaktstromschienen mit Einspeisung;
Fig. 12 die Kupplung zwischen den Schutzkontaktstromschienen ohne Einspeisung;
Fig. 13 Eckverbindung in horizontaler und vertikaler Lage zwischen den Schutzkontaktstromschienen;
Fig. 14 die Aufsicht einer Kreuzung von Schutzkontaktstromsteckschienen;
Fig. 15 einen Kunststoff- bzw. Metallkanal, in dem Fig. 1 befestigt wird. Dieser Kanal kann unter Putz, auf Putz, trocken oder mit dem dementsprechenden Material als unter Putz wasserdicht verwendet werden;
Fig. 16 einen Kunststoff- bzw. Metallkanal, in dem Fig. 1 befestigt wird. Dieser Kanal kann auf Putz wasserdicht verwendet werden;
Fig. 17 einen Kunststoff- bzw. Metallkanal, in dem Fig. 1 befestigt wird, mit einer zweiten Kammer, in der Leitungen für andere Verbraucher verlegt werden können;
Fig. 18 die Seitenansicht von Fig. 17.
In Fig. 1 und 2 ist 1 der Isolierkörper mit seinen Nuten 2,3 und 4, in welchen die paarweise angeordneten Stromschienen 5,6 und 7 eingebettet sind. Es gilt das Paar 5 als Phase, das Paar 6 als Mittelpunktleiter und das Paar 7 als Schutzleiter. Die Stromleiter sind in den Nuten so tief angeordnet, dass ein zufälliges Berühren nicht möglich ist, die Nuten jedoch so breit sind, dass die Stromstecker handelsüblicher Schukostecker ohne weiteres eingeführt werden können. Auch der dazugehörige Stecker von Fig. 6, bei dem der Schutzkontakt 8 so ausgeführt ist, dass er in die Stromschiene 4 passt. In Fig. 3 ist zu ersehen, dass der Isolierkörper 1 an den Einsteckstellen 8, 9, 10, 11, 12 und 13 rechteckige Öffnungen aufweist, in denen die Stromschienen Bögen machen, in welche die Steckerstifte 14, 15 und 8 eingeführt werden. Die Bögen in den Stromschienen erwirken einen ausgezeichneten Halt der Fig. 6. Die Nuten 16 und 17 dienen zum besseren Halt gegen Verdrehung von Schukosteckern, in sie wird 18 und 19 beim Einstecken der Fig. 6 eingeführt. Durch die paarweise Anordnung der Stromschienen 5, 6 und 7 ist auch bei Lockerung des Stromabnehmersteckers eine sichere Berührung gewährleistet. In Fig. 7 und 8 ist die Schutzleiterschiene Fig. 9 so angebracht, dass ein jeder handelsüblicher Schukostecker mit seinem Schutzleiterbügel beim Einstecken in die Schiene festen Kontakt bekommt. Somit ist eine Erdung dieses Steckers gewährleistet. Die Einführungen 20 und 21 sind nicht wie bei 2 und 3 als Nuten sondern als Bohrungen ausgeführt, somit hat der eingeführte Stecker einen noch festeren Sitz. Fig. 10, 11, 12, 13 und 14 dienen zur Stromeinspeisung bzw. zum Verbinden der Fig. 1 oder der Fig. 7. In ihnen befinden sich die Kontaktstifte 22, 23 und 24, welche durch Einschieben in 2, 3 und 4 feste Verbindung bekommen, somit kann die Schutzkontaktstromsteckschiene beliebig verlängert und gekreuzt werden.
Die Fig. 10 und 11 sind 22, 23 und 24 mit Schrauben versehen, mit denen die Stromzuleitungen befestigt werden. Um die Fig. 1 und 8 unter Putz oder auf Putz zu verwenden, werden sie in Fig. 15, 16, 17 eingeschraubt, je nach Erfordernis. Fig. 17 enthält neben dem Kanal für Fig. 1 und 8 auch noch einen Leitungskanal 25, in dem für andere Verbraucher Leitungen verlegt werden können; zu öffnen ist 25 über den Deckel 26, der mit einem Schnappverschluss versehen ist. Die Fig. 1 und 8 können in den Fig. 15, 16 und 17 so angeordnet werden, dass Telefon-, Fernsprech-, Sprech- oder Antennenanschlussstellen etc. angebracht werden können, ohne dass sich dadurch der äußere Anblick wesentlich verändert (keine Zeichnung). Die dafür benötigten Leitungen können in Fig. 15 und 16 außerhalb oder in Fig. 17 in 25 geführt werden. Die dadurch entstehenden Abstände der Fig. 1 oder 8 werden strommäßig mit flexiblen Leitungen, an deren Ende Fig. 10 oder deren Spiegelbild angebracht ist (nicht mitgezeichnet) überbrückt, die Größe der Abstände ist somit sehr variabel.

Claims (11)

1) Durchgehende Schutzkontaktstromsteckschiene und Vorrichtung zur Stromzuführung und Stromentnahme mit starren Kontaktschienen, die in einer Isolierleiste in den zu Kanälen von in ganzer Länge der Isolierleisten sich ersteckenden Einführungsschlitze seitlich derart gelagert sind, dass ihre unbeabsichtigte Berührung erschwert ist, deren zur Stromentnahme dienenden Stecker in der Mitte einen Schutzleiterkanal aufweist und für die Kontaktgabe nicht zu verdrehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einsteckpunkten die Kanäle zu größeren Rechtecken geformt, die Kontaktschienen halbkreisförmig und federnd angeordnet sind und die Schutzkontaktstromsteckschiene in einen Stromschienenkanal mittels Schrauben befestigt wird.
2) Durchgehende Schutzkontaktstromsteckschiene und Vorrichtung zur Stromzuführung und Stromentnahme mit zweipaarigen, starren Kontaktschienen, die in einer Isolierleiste in den zu Kanälen von ganzer Länge der Isolierleisten sich erstreckenden Bohrungen seitlich derart gelagert sind, dass ihre unbeabsichtigte Berührung erschwert ist, die Schutzleiterkontaktschiene auf der Isolierleiste ganz durchgehend so mit Bügeln versehen ist, deren zur Stromentnahme dienender Stecker ein handelsüblicher Schutzkontaktstecker ist und für die Kontaktgabe nicht zu verdrehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einsteckpunkten die Kanäle zu größeren Rechtecken geformt, die zweipaarigen Kontaktschienen halbkreisförmig und federnd angeordnet und die Schutzleiterkontaktschiene mit ihren nach oben geformten Bügeln stetig Kontakt mit dem Stecker hat und die Schutzkontaktstromsteckschiene in einem Stromschienenkanal mittels Schrauben befestigt wird.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außer den die stromführenden Kontaktschienen 5 und 6 enthaltenden Einführungsschlitze ein zwischen diesen liegender, weniger tiefer Einführungsschlitz für einen Schutzleiter vorgesehen ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außer den die stromführenden Kontaktschienen 5 und 6 enthaltenden Einführungsbohrungen eine zwischen diesen liegende Kontaktschiene mit nach oben gerichteten Bügeln als Schutzleiterschiene vorgesehen ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzleiterschiene mit nach oben gerichteten Bügeln und nach unten gerichteten Anschluss für die Kontaktschiene 4 als Adapter ausgebildet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schutzkontaktstecker zwischen den zwei Steckerstiften 14 und 15 ein Schutzleiterstift 8 angebracht ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisungs- und Verbindungsstücke Fig. 10, 11, 12, 13 und 14 Kontaktstifte aufweisen, die mit Schrauben versehen sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung der Schutzkontaktstromsteckschiene über beide Stein hinausragt und mit Bohrlöchern versehen ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal, in dem die Schutzkontaktstromsteckschiene verläuft, mit Gewinden versehen ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal zwei oder mehrere Kammern hat, die durch Trennstege voneinander getrennt sind, die in gewissen abständen angebracht, mit einem Deckel, der über einen Rasterverschluss zu öffnen ist und Gewindebohrungen aufweist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinanderlappende Teile über die Einführungsschlitze der Isolierleiste ragen und diese wasserdicht abdichten.
DE19777703787 1977-02-09 1977-02-09 Schutzkontaktstromsteckschiene mit Stromschienenkanal Expired DE7703787U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336292A1 (de) * 1988-04-06 1989-10-11 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Bausatz für ein Sammelschienensystem
DE9116090U1 (de) * 1991-12-24 1993-04-22 Wilhelm Koch Gmbh, 4830 Guetersloh, De
DE19716046A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-22 Michael Kiefer Stromführende Leiste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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