DE2705283A1 - Schutzkontaktstromsteckschiene mit stromschienenkanal - Google Patents

Schutzkontaktstromsteckschiene mit stromschienenkanal

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DE2705283A1 DE19772705283 DE2705283A DE2705283A1 DE 2705283 A1 DE2705283 A1 DE 2705283A1 DE 19772705283 DE19772705283 DE 19772705283 DE 2705283 A DE2705283 A DE 2705283A DE 2705283 A1 DE2705283 A1 DE 2705283A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars
    • HELECTRICITY
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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Schutzkontaktstromsteckschiene
  • mit Stromschienenkanal Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkontaktstromsteckschiene mit drei Stromschienen, die beidseitig in den Kanaälen verlaufen, welche sich am Steckpunkt erweitern, damit beim Einführen der noramlen, herkömmlichen Schutzkontaktstecker die Steckerstifte festgeklemmwert werden und über einen Schutzkontaktbügel, der nach oben steht, mit dem Schutzleiter des Schutzkontaktsteckers in Borührung ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind in weitesten Sinne in drei verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei der einen Ausführung sind Stromentnahmemitel (Stecker bzw. Steckerstifte) so gestaltet, daß sie nur von dem einen Ende her in die Isolier-Trägerleisten für die Konatktschienen eingeschoben werden können, um dann durch Längsverschieben an jeder Stelle der Isolierleisten eine Stromentnahme zu ermöglichen. Dies hat den Nachteil, daß ein Einführen und Herausziehen an jeder beliebigen Stelle der Isolierleisten nicht möglich ist und kein herkömmlicher Schutzkontaktstecker verwendet werden kann.
  • hi einer anderen Ausführung sind die Stromentnahmemittel zwar an jeder Stelle einführbar und es ist eine 900 - Drehung des Steckers erforderlich, um die Kontaktenden dieser Stromentnahmemitel mit den in die Isolierleisten eingelassenen stromführenden Kontaktschienen in Berührung treten zu lassen. Die wesentlichen Nachteile dieser ausführung liegen darin, daß sie infolge der notwendigen 90° - Drehung nur für Doppelleiter-, nicht aber für Dreileiter-Netzte mit Erdleitung brauchbar sind, d.h. Schutzkontaktstecker in handelsüblicher Form können keine Verwendung finden.
  • Bei der dritten Ausführung müssen Spezielstecker verwendet werden, die nur in dieser einen Stromsteckschiene verwendet werden können; es kann kein handelsüblicher und gewohnter Schutzkontaktstecker verwendet werden, es müssen an allen Geräten und Werkzeugen, die zum Anschluß gebracht werden, die zur Schiene passenden Stecker verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stromsteckschienen der eingange näher gekennzeichnet Art so zu verbessern, daß handelsübliche und genormte Schutzkontaktstecker verwendet werden können, ohne daß bei der Verwendung dieser jemand einen körperlichen Schaden erleidet dadurch, daß die angeschlossenen Geräte nicht geerdet sind. Der Vorteil dieser Anordnung der Stromschienen besteht auch noch darin, trotz vollendetatom Berührungsschutz zugleich sehr sichere Kontaktgabe zwischen Kontaktschiene und Stromentnahmesteckern, sowie insbesondere, daß der Schutzleiter mit dem Stromentnahmestecker Kontakt hat und somit ist die Sicherheit der Schutzmaßnahmen ob gewährleistet.
  • Mehrere dieser Schutzkontaktstromsteckschienen können miteinander Mittels Verbindungsstücken, welche Steckerstifte aufweisen, die in die Strombahnen eingeführt werden und somit einen hervorragend guten Kontakt aufweisen, verbunden werden. Des selbe gilt fUr Eckpunkte oder Kreuzungspunkte. Die Stromzufuhr erfolgt Ueber eine Einspeisung, welche Kontaktstifte aufweist, in denen sich Schrauben befinden, die mit dem stromführenden Kabel verschraubt werden und in die Strombahnen gesteckt werden.
  • Damit die Schutzkontaktstromsteckschiene auf Putz, unter Putz und wasserdicht zu verwenden ist, ist erfindungsgemäß ein dazugehöriger Kanal konstruiert worden, in dem die Schien mittels Schrauben befestigt vird. Der Kanal besteht au Kunststoff oder einem Metall, in dem an den beiden Schenkeln Gewinde eingestanzt sind, in denen die Schiene mittels Schrauben befestigt wird. Beim Zweikammerkanal ist eine Kammer leer, in der verschieden. Leitungen Mitgeführt werden können. Der Kanal in Verschraubung Mit du Schutzsteckerleiste ist se konstruiert, daß on jedem Anfangs- und Endpunkt der Leiste Telefon-, Fernmelde-, Fernsehanschlüsse usw. installiert werden könen; die Abstände die daraus entstehen, werden Mittels flexiblen und isolierten Stromleitungen überdrückt, an deren beiden Enden die Einspeisungen mittels den vor erwähnten Schrauben befesigt werden, damit ist eine Stromverbindung von der einen zur anderen Leiste auch über größere Abstände gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schutzkontaktstromsteckschiene alt durchlaufenden Nuten, in welchen die Stromschienen eingebettet sind und die Schraublöcher, durch welche sie an dem Steckerleistenkanal befestigt wird; Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1; Fig. 3 die eingebetteten Stromschienen in Fig. 1; Fig 4 im Schnitt den Verlauf und die Befestigung der Fig. 1 im Steckerleistenkanal; Fig. 5 einen Adapter, der in die Schutzleiterstromschiene der Fig. 1 eingeführt wird. Somit sind herkömmliche Schukostecker geordet; Fig. 6 den Schukostecker, der in Fig. 1 eingebettet werden kann ohne Adaptor, durch den mittleren Kontaktstift Verbindung Mit der Schutzleiterschiene hat und somit geerdet ist; Fig. 7, Fig. 2, jedoch die Schutzleiterschiene ausgebildet als Bügel, an dem ein handelsüblicher Schukostecker mit dem Erdungskopf an der Seite an beiden Seiten Kontakt Mit dem Schutzleiter hat; Fig. 8 Aufsicht von Fig. 2, wobei die Kontaktzuführungen al Bohrungen und nicht als Nuten ausgeführt sind. Somit ist ein noch besser Halt des Steckers in der Stroentnahmeschiene gewährleistet; Fig. 9 den Schutzleiterbügel von Fig. 21 Fig. 10 die Stromeinspeisung zu Fig. 1; Fig. 11 die Kupplung zwischen den Schutzkontaktstromschienen Mit Einspeisung; Fig. 12 die Kupplung zwischen dn Schutzkontaktstromschienen ohne Einspeisung; Fig. 13 Eckverbindung in horizontaler und vertikaler Lage zwischen den Schutzkontaktstromschienen; Fig. 14 die Aufsicht einer Kreuzung von Schutzkontaktstromstockschienen; Fig. 15 einen Kunstoff - bzw. Metallkanal, in dem Fig. 1 befestigt wird. Dieser Kanal kann unter Putz. auf Putz, trocken oder mit dem dementsprechenden Material als unter Putz wasserdicht verwendet; Fig. 16 einen Kunstatoff- bzw. Metallkanal, in dem Fig. 1 befestigt wird. Dieser Kanal konn auf Putz wasserdicht verwendet werden; Fig. 17 einen Kunststoff- bzw. Metallkanal, in dem Fig. 1 befestigt wird, mit einer zweiten Kammer, in der Leitungen fUr andere Verbraucher verlegt werden können; Fig. 18 die Seitenansicht von Fig. 17.
  • In Fig. 1 und 2 ist 1 der Isolierkörper alt seinen Nuten 2,3 und 4, in welchen die paarweise angeordneten Stromschienen 5,6 und 7 eingebettet sind. Es gilt db Paar 5 als Phase, das Paar 6 al Mittelpunktleiter und das Pwr 7 als Schutzleiter.
  • Die Stromleiter sind in den Nuten so tief angeordnet, daß ein zufälliges Berühren nicht möglich ist, die Nutten jedoch es breit sind, daß die Stromstecker handelsüblicher Schukostecker ohne weiteres einegeführt werden können. Auch der dazugehörige Stecker von Fig. 6, bei dem der Schutzkontakt 8 So ausgeführt ist, daß er in die Stromschiene 4 passt. In Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Isolierkörper 1 an den Einsteckstellen 8,9,10,11,12 und 13 rechteckige Öffnungen aufweist, in denen die Stromschienen Bögen machen, in welche die Steckerstifte 14, 15 und und 8 eingeführt werden. Die Bögen in den Stromschienen erwirken einen ausgezeichneten Halt der Fig. 6. Die Nuten 16 und 17 dienen zum besseren Halt gegen Verdrehung von Schukosteckern, in sie wird 18 und 19 beim Einstecken der Fig. 6 eingeführt. Durch die paarweise Anordnung der Stromschienen 5,6 und 7 ist auch bei Lockerung des Stromabnehmersteckers eine sichere Berührung gewährleistet.
  • In Ftg. 7 und 8 ist die Schutzleiterschiene Fig. 9 So angebracht, daß ein jeder handelsüblicher Schukostecker mit seinem Schutzleiterbügel beim Einstecken in die Schiene festen Kontakt bekommt. Somit ist eine Erdung dieses Steckers gewährleistet.
  • Die Einführungen 20 und 21 sind nicht wie bei 2 und 3 als Nuten Sondern als bohrungen ausgeführt, somit hat der eingefUhrte Stecker einen noch festeren Sitz. Fig. 10,11,12,13 und 14 dienen zur Stromeinspeisung bzw. zum Verbinden der Fig. 1 oder der Fig. 7.
  • In ihwn befinden sich die Kontaktstifte 22, 23 und 24, welche durch Einschieben in 2, 3 und 4 feste Verbindung bekommen, somit kann die Schutzkontaktstrommsteckschiene beliebig verlängert und gekreuzt werden.
  • Die Fig. 10 und 11 sind 22, 23 und 24 mit Schrauben versehen, mit denen die Strommzuleitungen befestigt werden. Um die Fig. 1 und 8 unter Putz oder auf Putz zu verwenden, werden sie in Fig.15, 16, 17 eingeschraubt, je noch Erfordernis. Fig. 17 enthält neben dbul Kanal fUr Fig 1 und 8 auch noch einen Leitungskanal 25, in dem für andere Verbraucher Leitungen verlegt werden können; ru öffnen ist 25 über den Deckel 26, der mit einem Schnappverschluß versehen ist.
  • Die Fig 1 und 8 können in den Fig. 15, 16 und 17 so angeordnet werden, daß Telefon-, Fernsprech-, Sprech- oder Antennenanschlußstellen etc. angebracht werden können, ohne daß sich dadurch der äußere Anblick wesentlich verändert (keine Zeichnung). Die dafür benötigten Leitungen können in Fig. 15 und 16 außerhalb oder in Fig 17 in 25 geführt werden. Die dadurch entstehenden Abstände der Fig. 1 oder 8 werden strommäßig alt flexiblen Leitungen, an deren Ende Fig. 10 oder deren Spiegelbild angebracht ist (nicht mitgezeichnet) überdrückt, die Größe der Abstände ist somit sehr variabel.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1) Durchgehende Schutzkontaktstromsteckschiene und Vorrichtung zur Stromausführung und Stromentnahme mit storren Konatktschienen, die in einer Isolierleiste in den zu Kanälen von in ganzer Lange der Isolierleisten sich erstreckenden Einführungsschlitz seitlich derart gelagert sind, daß ihre unbeabschichtigte Berührung erschwert ist, deren zur Stromentnahme dienenden Stecker in der Mitte einen Schutzleiterkanal oufweist und fUr die Kontaktgnbe nicht zu verdrehen ist, dodurch gekennzeichnet, daß an den Einstockpunkten die Kanäle zu größeren Rechtecken geformt, die Kontaktschienen halbkreisförmig und federnd angeordnet sind und die Schutzkontaktstromsteckschiene in einem Stromschienenkanal mittels Schrauben befestigt wird.
  2. 2) Durchgehende Schutzkontaktstromstockschiene und Vorrichtung zur Stromzuführung und Stromentnahme mit zweipaarigen, starren Kontakt schienen, die in einer Isolierleiste in den ru Kanälen von ganzer Länge der Isolierleisten sich erstreckenden Bohrungen seitlich derart gelagert sind, dt ihr. unbeabsichtigte Berührung erschwert ist, die Schutzleiterkontaktschiene auf der Isolierleiste ganz durchgehend so mit Bügeln versehen ist, deren zur Stromentnahme dienender Stecker ein handelsüblicher Schutzkontaktstecker ist und für die Kontaktgabe nicht zu verdrehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einstockpunkten die Kanäle zu größeren Rechtecken geformt, die zweipaarigen Kontaktschienen halbkreisförmig und federnd angeordnet und die Schutzleiterkontaktschiene mit ihren nach oben geformten Bügeln stetig Kontakt mit dem Stecker hat und die Schutzkontaktstromsteckschiene in einem Stromschienenkanal mittels Schrauben befestigt wird.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die stromführenden Kontaktschienen 5 und 6 enthaltenden Einführungsschlitze ein zwischen diesen liegender, weniger tiefer Einführungsschlitz für einen Schutzleiter vorgesehen ist.
  4. 4) Vorrichtung noch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die stromführenden Kontaktschienen 5 und 6 enthaltenden Einführungsbohrungen eine zwischen diesen liegende Konatktschiene mit nach oben gerichteten Bügeln als Schutzleiterschiene vorgesehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzleiterschiene mit nach oben gerichteten bügeln und nach unten gerichtetem Anschluß für die Kontakt schiene 4 ols Adapter ausgebildet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schutzkontaktstecker zwischen den zwei Steckerstiften 14 und 15 ein Schutzleiterstift 8 angebracht ist.
  7. 7) Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisungs- und Verbindungsstücke fig 10, 11, 12, 13 und 14 Kontaktstifte aufweisen, die mit Schrauben versehen sind.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dt die Abdeckung der Schutzkontaktstromsteckschiene Ober beide Seiten hinausragt und alt Bohrlöchern versehen ist.
  9. 9) Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal, in dom die Schutzkontaktstromsteckschiene verläuft, mit Gewinden versehen ist und als unter Putz, trocken, auf Putz trocken, unter Putz wasserdicht verwendet wird.
  10. 10) Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dt ein Kanal zwei oder mehrere Knawrn hat, die durch Trennstege voneinander getrennt sind, die in gewissen Abständen angebracht, mit einem Deckel, der über einen Rasterverschluß zu öffnen ist und Gewindebohrungen aufweist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromeinspeisungen mittels variabel langer, flexibler Leitungen miteinander verbunden sind.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderlappende Teile über die Einführungsschlitze der Isolierleiste ragen und diese wasserdicht abdichten.
  13. 13) Patentansprüche werden gemeldet über alle beschriebenen und zeichnerisch festgehaltenen Figuren von Nr. 1 - Nr. 18.
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