DE19716046A1 - Stromführende Leiste - Google Patents
Stromführende LeisteInfo
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- H01R25/16—Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stromführende Lei
ste zur Anordnung auf Raumwänden, Raumböden, Raumdecken
u. dgl.
Derartige Leisten sind bekannt. Sie finden beispielsweise
zur Anbringung von Lampen Verwendung, die an beliebigen
Stellen der Leiste angebracht werden und an diesen Stellen
Strom abgreifen können. Solche Leisten weisen daher über
ihre gesamte Länge fortlaufend Stromabgriffsstellen auf.
Andere stromführende Leisten dienen zur Verlegung von
Stromanschlüssen über Putz, wobei derartige Leisten keine
Stromabgriffsstellen aufweisen und lediglich die Verbindung
zwischen Stromanschlüssen herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stromfüh
rende Leiste zu schaffen, die einen einfachen und örtlich
variablen Stromabgriff für beliebige Stromverbraucher er
möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine stromführende
Leiste gelöst, die entlang ihrer Länge eine Vielzahl von
mit gleichen engen Abständen angeordneten Stromabgriffs
stellen aufweist, die über in die Leiste einsteckbare Adap
ter kontaktierbar sind.
Die erfindungsgemäße stromführende Leiste läßt sich auf
Raumwänden, Raumböden, Raumdecken, etc., beispielsweise als
Fußleiste, Deckenleiste, über Putz oder unter Putz anbrin
gen und weist eine Vielzahl von Stromabgriffsstellen auf,
die über die Länge der Leiste mit relativ geringen Abstän
den voneinander angeordnet sind. Es ist somit möglich, mit
Hilfe eines in die Leiste einsteckbaren Adapters an einer
beliebigen Stromabgriffsstelle der Leiste Strom zu entneh
men, und zwar kann dies für beliebige Verbraucher gesche
hen. Der Adapter ist hierbei vorzugsweise in der Art eines
üblichen Steckers ausgebildet. Die stromführende Leiste
weist daher über ihre Länge eine Vielzahl von "Steckdosen"
in gleichmäßigen Abständen benachbart zueinander auf, so
daß für den Benutzer eine variable Stromentnahmemöglichkeit
über die Länge der Leiste gegeben ist. Eine Fixierung auf
bestimmte fest installierte Steckdosen entfällt hierdurch.
Auch kann die Verwendung von sogenannten Verlängerungs
schnuren weitgehend eingeschränkt werden.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
stromführende Leiste in einfacher Weise gehandhabt und mon
tiert werden kann. Sie läßt sich auf beliebige Längen ab
schneiden und kann somit an die jeweiligen Erfordernisse
angepaßt werden. Eine Montage ist auf jeder beliebigen Un
terlage möglich. Insbesondere kann die erfindungsgemäß aus
gebildete Leiste als Fußleiste oder Deckenleiste verwendet
werden und somit, trotz einer Verlegung auf Putz, weitge
hend in die Wandstruktur integriert werden.
Der seitliche Stromanschluß für die erfindungsgemäß ausge
bildete Leiste kann über seitlich aus der Leiste heraustre
tende Stromkabel, ggf. mit eingebauten Sicherungen, erfol
gen, die an entsprechende Stromanschlußstellen (Steckdosen,
etc.) anschließbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Stromabgriffsstel
len durch in der Leiste ausgebildete Aufnahmelöcher für
Stromabnahmestifte eines Adapters gebildet. Durch Ein
stecken der Stromabnahmestifte des Adapters in die Aufnah
melöcher der Leiste kann von der Leiste Strom abgegriffen
werden, nach Art eines mit einer Steckdose zusammenwirken
den Steckers. Zweckmäßigerweise weist die Leiste drei über
einander angeordnete Reihen von Aufnahmelöchern auf, von
denen zwei einen stromführenden Kontakt und eine einen Erd
kontakt ermöglichen. Für diese Ausführungsform der Erfin
dung besitzt der zugehörige Adapter drei Stromabnahme
stifte, die in jeweils ein Aufnahmeloch einer Reihe ein
führbar sind. Vorzugsweise stellen die Aufnahmelöcher der
mittleren Reihe den Erdkontakt her, während die Aufnahmelö
cher der oberen und unteren Reihe den stromführenden
Plus-Kontakt und Minus-Kontakt herstellen.
Zur besseren Fixierung des Adapters auf der Leiste kann
dieser beispielsweise zwei mittlere Stifte aufweisen, die
in zwei Aufnahmelöcher der mittleren Reihe (Erdkontakt)
eingeführt werden. Hierdurch wird eine bessere Seitenstabi
lität des Adapters auf der Leiste erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Aufnahmelöcher von
mindestens zwei benachbarten Reihen versetzt zueinander an
geordnet. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Adapter
nur in einer einzigen Stellung in die stromführende Leiste
einführbar bzw. einsteckbar ist.
Die stromführende Leiste weist vorzugsweise auf ihrer den
Aufnahmelöchern abgewandten Seite zwei stromführende Leiter
und einen Nulleiter auf, die den jeweiligen Reihen der Auf
nahmelöcher zugeordnet sind. Diese Leiter sind in die Lei
ste eingebettet, so daß eine ausreichende Isolation gegen
über der Umwelt sichergestellt ist. Sie weisen lediglich
eine Verbindung zu den Aufnahmelöchern auf, wodurch mit
Hilfe von in diese eingeführten Stromabnahmestiften der
entsprechende Stromabgriff erfolgt.
Im einzelnen wird der Stromabgriff so erreicht, daß die
Aufnahmelöcher in ihren rückwärtigen Abschnitten von Umfas
sungen aus elektrisch leitendem Material gebildet sind, die
mit den stromführenden Leitern in Kontakt stehen. Dabei
werden die Umfassungen einer Reihe von Aufnahmelöchern
zweckmäßigerweise von einem oberen und einem unteren durch
laufenden Metallstreifen gebildet, der in Abständen die
Aufnahmelöcher bildende, nach oben bzw. unten gewölbte Ab
schnitte aufweist. Ein derartiger Metallstreifen ist somit
wellblechförmig ausgebildet, wobei allerdings vorzugsweise
zwischen den gewölbten Abschnitten ebene Abschnitte
vorgesehen sind. Diese ebenen Abschnitte bilden Stellen, an
denen die Leiste durchtrennt werden kann, um diese an ent
sprechende räumliche Gegebenheiten anzupassen. Zwei gegen
überliegende gewölbte Abschnitte des oberen und unteren Me
tallstreifens bilden somit ein Aufnahmeloch, das in bezug
auf den zugehörigen Stromabnahmestift des Adapters etwas
unterdimensioniert ist, um beim Einstecken des Stiftes
einen entsprechenden Preß- bzw. Klemmkontakt zu ermögli
chen. Eine gewisse Elastizität der gewölbten Abschnitte, so
daß diese beim Einführen des Stromabnahmestifte etwas ra
dial ausweichen können, wird hierbei vorausgesetzt. Diese
Elastizität wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß über und
unter den Metall streifen Anpreßstreifen aus elastischem Ma
terial, beispielsweise Gummi, angeordnet sind.
Der Kontakt zwischen den stromführenden Leitern und den Me
tallstreifen wird vorzugsweise über zwischen den gewölbten
Abschnitten verlaufende Verbindungslaschen hergestellt.
Diese Verbindungslaschen müssen nicht an jedem Abschnitt
der Metallstreifen zwischen den gewölbten Abschnitten ange
ordnet sein. Sie sollten jedoch in regelmäßigen Abständen
vorgesehen sein, so daß die Leiste beliebig durchtrennt
werden kann, ohne daß hierdurch die Verbindung zwischen den
stromführenden Leitern und den Aufnahmelöchern gestört
wird.
In Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Aufnah
melöcherreihen nicht bis zur Vorderseite der Leiste, son
dern gehen in an der Vorderseite der Leiste angeordnete
durchlaufende Schlitze über. Diese Schlitze können eine Ab
deckung aus einem bürstenähnlichen Material als Staubschutz
aufweisen.
Des weiteren weist die erfindungsgemäß ausgebildete Leiste
vorzugsweise an ihrer Vorderseite eine Abdeckblende auf,
die zweckmäßigerweise lösbar an der Leiste befestigt ist.
Diese Abdeckblende kann zusammen mit der Leiste durchtrennt
werden. Durch Abnehmen der Blende werden die Stromabgriffs
stellen der Leiste zugänglich gemacht.
Zu ihrer Befestigung weist die stromführende Leiste vor
zugsweise an ihrer Rückseite eine Schwalbenschwanzführung
auf. Die Befestigung der Leiste kann beispielsweise über
geeignete Schrauben erfolgen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Adapter mit
Stromabnahmestiften und/oder Schutzkontaktstiften für eine
stromführende Leiste der vorstehend beschriebenen Art. Der
Adapter ist vorzugsweise in der Art eines bekannten
Steckers ausgebildet und besitzt drei übereinander angeord
nete Kontaktstifte, von denen der obere und untere ein
Stromabnahmestift sind, während in der Mitte mindestens ein
Schutzkontaktstift ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist
mindestens ein Stift in der Vertikalen gegenüber den
anderen Stiften versetzt angeordnet. Es versteht sich, daß
der Adapter eine geeignete Leitung aufweist, die die Strom
zuführung zu einem geeigneten Verbraucher ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß aus
gebildeten stromführenden Leiste, wobei in
der Figur von rechts nach links jeweils Teile
der Leiste fortlaufend weggebrochen und die
darunter liegenden Teile dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leiste, wobei die
weggebrochenen Teile dargestellt sind;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Leiste der
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht zur
Verdeutlichung des Aufbaus der Aufnahmelö
cher;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines für die Leiste aus
gebildeten Adapters; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Adapters der Fig. 5.
Wie man den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung entnehmen kann,
ist die erfindungsgemäß ausgebildete stromführende Leiste 1
etwa als Rechteckprofil ausgebildet und besitzt an ihrer
Vorderseite eine Abdeckblende 2, die beispielsweise auf die
Leiste aufgeklemmt werden kann, um die entsprechenden
Stromabgriffsstellen abzudecken. An der Rückseite weist die
Leiste 1 eine Schwalbenschwanznut 11 auf, die zu Befesti
gungszwecken der Leiste dient. Im übrigen kann die Leiste
mit Hilfe von geeigneten Schrauben, die sich durch Bohrun
gen in der Leiste (nicht gezeigt) erstrecken, welche in Ab
ständen über die Länge der Leiste angeordnet sind, an ent
sprechenden ebenen Flächen, wie Wänden, Decken oder Böden
von Räumen, befestigt werden.
Das Leistengehäuse besteht aus Kunststoff, in das die nach
folgend beschriebenen Teile eingebettet bzw. eingeformt
sind.
In Fig. 1 zeigt Abschnitt A die mit der Abdeckblende 2
versehene Leiste 1. Abschnitt B zeigt die Leiste mit ent
fernter Abdeckblende 2. Man erkennt drei übereinander ange
ordnete Längsschlitze 3, die sich geringfügig in die Leiste
hinein erstrecken und in Aufnahmelöcher 5 übergehen, die im
Abschnitt C dargestellt sind. Die Schlitze 3 sind mit einem
bürstenartigen Material 4 verschlossen, das als Staubschutz
dient.
Abschnitt C zeigt die erwähnten Aufnahmelöcher 5, von denen
analog zu den Schlitzen 3 Reihen übereinander angeordnet
sind. Die Aufnahmelöcher 5 sind in gleichen Abständen über
die Gesamtlänge der Leiste angeordnet. Sie dienen zur Auf
nahme von Stromabnahmestiften von geeigneten Adaptern, die
nachfolgend beschrieben wird.
Abschnitt D von Fig. 1 zeigt eine Ansicht des hinteren
Bereiches der Aufnahmelöcher 5. In diesem Bereich werden
die Aufnahmelöcher von konvexen Abschnitten eines oberen
und unteren durchlaufenden Metallstreifens 6, 7 gebildet.
Die entsprechenden Metallstreifen 6, 7 besitzen zwischen
dem konvexen bzw. gewölbten Abschnitten ebene Verbindungs
abschnitte. Über diese ebenen Verbindungsabschnitte wird in
Abständen eine Verbindung zu stromführenden Leitern 9 und
einem Nulleiter 10 hergestellt, die im hinteren Bereich der
Leiste angeordnet sind. Die Verbindung erfolgt hierbei über
Verbindungslaschen 12, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die genaue Ausgestaltung der Aufnahmelöcher 5 ist in Fig.
4 gezeigt. Mit 14 ist ein Stromabnahmestift eines entspre
chenden Adapters angeordnet, der in ein Aufnahmeloch 5 ein
geführt werden soll. Fig. 4 zeigt deutlich den oberen und
unteren Metallstreifen 6, 7, die gemeinsam die Aufnahmelö
cher 5 bilden. Genauer gesagt bilden die entsprechenden
konvexen bzw. gewölbten Abschnitte der Metallstreifen diese
Aufnahmelöcher. Die ebenen Abschnitte zwischen den gewölb
ten Abschnitten sind über flache Verbindungslaschen 12 mit
den stromführenden Leitern bzw. dem Nulleiter verbunden. In
Fig. 4 ist die Verbindung mit dem oberen stromführenden
Plus-Leiter 9 gezeigt.
Um eine elastische Lagerung der gewölbten Abschnitte der
durchlaufenden Metallstreifen 6, 7 zu ermöglichen, sind auf
bzw. unter diesen wulstartige Gummistreifen 8 vorgesehen.
Bei Einführung eines Stromabnahmestiftes 14 können somit
die gewölbten Abschnitte elastisch nachgeben, so daß ein
guter Preßsitz bzw. Klemmsitz sichergestellt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen zugehörigen Adapter 13.
Dieser weist ein Adaptergehäuse auf, von dem entsprechende
Stromabnahmestifte 14 vorstehen. Wie die Vorderansicht des
Adapters zeigt, sind ein oberer und unterer Stromabnahme
stift 14 vorgesehen, die gegenüber einer Vertikalen ver
setzt zueinander angeordnet sind. Mittig sind zwei weitere
Stifte 15 vorgesehen, von denen beispielsweise einer als
Schutzkontaktstift und einer als Paßstift dienen kann. Die
Stifte 15 greifen dabei in die mittlere Reihe der Aufnah
melöcher 5 der Leiste ein, während die Stifte 14 in die
Aufnahmelöcher der oberen und unteren Reihe eingreifen.
Insgesamt wird somit erfindungsgemäß eine einfache Stromab
griffsmöglichkeit an beliebigen Stellen sichergestellt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete stromführende Leiste kann
insbesondere auch in Arbeitshöhe auf Raumwänden angebracht
werden, um hierdurch, insbesondere in Büros, bequeme An
schlußmöglichkeiten von Stromverbrauchern sicherzustellen.
Die bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Leiste an der Rückseite derselben vorgesehene Schwal
benschwanznut dient, wie erwähnt, zu Befestigungszwecken.
Hierbei werden entsprechende Klammern auf der Befestigungs
fläche für die Leiste angebracht, die flexibel in die
Schwalbenschwanznut eingreifen. Die Leiste wird dann durch
Aufklipsen an diesen Klammern angebracht.
Die jeweiligen Stirnseiten der erfindungsgemäß ausgebilde
ten stromführenden Leiste können über Blindstopfen, Eck
stücke, etc. verschlossen werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete stromführende Leiste kann
auch als transportable Verlängerungsschnur verwendet werden
und hierbei beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie an
normale Stecker bzw. Steckdosen anschließbar ist.
Claims (15)
1. Stromführende Leiste zur Anordnung auf Raumwänden,
Raumböden, Raumdecken u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß sie entlang ihrer Länge eine Vielzahl von mit
gleichen engen Abständen angeordneten Stromabgriffs
stellen aufweist, die über in die Leiste (1) einsteck
bare Adapter (13) kontaktierbar sind.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromabgriffsstellen durch in der Leiste (1) aus
gebildete Aufnahmelöcher (5) für Stromabnahmestifte
(14) eines Adapter (13) gebildet sind.
3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie drei übereinander angeordnete Reihen von Aufnah
melöchern (5) aufweist, von denen zwei einen stromfüh
renden Kontakt und eine einen Erdkontakt ermöglichen.
4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmelöcher (5) von zumindest zwei benachbarten
Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Leiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf ihrer den Aufnahmelöchern (5) abgewandten
Seite zwei stromführende Leiter (9) und einen
Nulleiter (10) aufweist, die den jeweiligen Reihen der
Aufnahmelöcher (5) zugeordnet sind.
6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmelöcher (5) in ihren rückwärtigen Abschnit
ten von Umfassungen aus elektrisch leitendem Material
gebildet sind, die mit den stromführenden Leitern (9)
bzw. dem Nulleiter (10) in Kontakt stehen.
7. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfassungen einer Reihe von Aufnahmelöchern (5)
von einem oberen und unteren durchlaufenden Metall
streifen (6, 7) gebildet sind, die in Abständen die
Aufnahmelöcher (5) bildende, nach oben bzw. unten ge
wölbte Abschnitte aufweisen.
8. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt zwischen den stromführenden Leitern (9)
bzw. dem Nulleiter (10) und dem Metallstreifen (6, 7)
über zwischen den gewölbten Abschnitten verlaufende
Verbindungslaschen (12) hergestellt ist.
9. Leiste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß über und unter den Metallstreifen (6, 7) Anpreß
streifen (8) aus elastischem Material angeordnet sind.
10. Leiste nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmelöcherreihen an der Vorder
seite der Leiste (1) in durchlaufende Schlitze (3)
übergehen.
11. Leiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (3) eine Abdeckung (4) aus einem
bürstenähnlichen Material als Staubschutz aufweisen.
12. Leiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie an ihrer Vorderseite eine Ab
deckblende (2) besitzt.
13. Leiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zu ihrer Befestigung an ihrer
Rückseite eine Schwalbenschwanzführung (11) aufweist.
14. Leiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf beliebige Längen ab
schneidbar ist.
15. Adapter (13) mit Stromabnahmestiften (14) und/oder
Schutzkontaktstiften (15) für eine stromführende
Leiste (1) nach einem der Ansprüche 1-14.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997116046 DE19716046A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Stromführende Leiste |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997116046 DE19716046A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Stromführende Leiste |
Publications (1)
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DE19716046A1 true DE19716046A1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7826785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997116046 Ceased DE19716046A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Stromführende Leiste |
Country Status (1)
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