DE69230971T2 - Biegsame stromschiene - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine flexible Leiterschiene für den Anschluß von elektrischen Signalen oder Kommunikationssignalen oder anderen Signalen, und insbesondere solche Schienen zur Installation rund um einen Raum oder ein Büro, die an nahezu jeder Stelle entlang ihrer Länge für einen Anschluß zugänglich sind, um an diesen Stellen elektrische Signale, Kommunikationssignale oder andere Signale abzunehmen.
- Flexible elektrische Leiterschienen des Standes der Technik sind bekannt. Sie weisen jedoch alle Nachteile auf, die bis jetzt deren kommerzielle Verwertbarkeit verhindert haben.
- Ein solcher, aus dem US-Patent 2,062,752 - Kindberg - bekannter Stand der Technik besitzt Drähte, welche die Stromleitungen bilden, die in zwei Schlitzen innerhalb eines Kautschukgehäuses eingebettet sind. Dies führt zu einem nur kleinen Kontaktbereich - nämlich zu einem "Punktkontakt" - zwischen den Kontaktstiften eines stromabnehmenden Geräts und den Leitern der Schiene, was zu Problemen aufgrund von Verbindungsfehlern führt. Des weiteren ist es aufgrund der Konfiguration des Gehäuses wegen der Schlitze nicht ohne weiteres möglich, die Schiene in seitlicher Richtung zu biegen. Daher ist es notwendig, ein oder mehrere Kerben einzuschneiden, um das Biegen der Schiene rund um eine Ecke zu ermöglichen.
- Das US-Patent 2,105,833 - Feuer et al. - zeigt eine Schiene, die ein flexibles Formteil mit zwei Schlitzen umfaßt, wobei in jedem Schlitz ein Draht eingebettet ist. Wiederum ist nur ein "Punktkontakt" mit dem Kontaktstift eines stromabnehmenden Geräts möglich. Des weiteren scheint es nicht möglich zu sein, das Formteil seitlich im Hinblick zu den Schlitzen zu biegen.
- Das US-Patent 2,175,245 - Brockman - zeigt zwar eine flexible Schiene, erfordert jedoch, daß die Kontakte die Form getrennter Klemmbacken aufweisen. Des weiteren zeigt sie nur eine Gehäuseform, die kein seitliches Biegen der Schiene erlaubt, sondern nur das Biegen des Eintritts zu den Kontakten, welche sich innerhalb oder außerhalb der Biegerichtung befinden.
- Im US-Patent 2,240,180 - Frank - wird eine flexible Schiene beschrieben, welche jedoch nicht seitlich gebogen werden kann. Des weiteren besitzen die Kontakte individuelle Klemmbacken, um das Biegen mit dem Eintritt zu den Kontakten zu unterstützen, die sich innerhalb oder außerhalb der Biegerichtung befinden.
- In der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/SE86/00579 wird ein flexibler Leiterstreifen mit einem länglichen Drahtleiter beschrieben, die von einer dünnen Isolierschicht umgeben ist, und einen länglichen Schlitz aufweist, der sich durch die Isolierschicht hindurch erstreckt, um Zugang zur Drahtader zu ermöglichen. Dieser Leiterstreifen bietet nur eine kleine Kontaktfläche zwischen dem Drahtleiter und dem Abnahmegerät. Des weiteren verwindet sich der Leiterstreifen aufgrund seines kleinen Durchmessers während des Biegens, was dazu führt, daß sich der Schlitz aus seiner Position verschiebt.
- Systeme, welche Schienen verwenden, wie sie in den oben erwähnten Dokumenten beschrieben wurden, ermöglichen keine sichere Befestigung an den Leitern in der Schiene, sondern verlassen sich auf das gerade "Hineindrücken" der Kontaktstifte der stromabnehmenden Vorrichtung in die Schlitze, welche die Kontakte enthalten, wobei im allgemeinen auf die Elastizität des Gehäusematerials gesetzt wird, um den Eingriff beizubehalten.
- Ein steifes Stromversorgungsschienensystem mit Sammelschienenleitern, die sich in sich senkrecht erstreckenden länglichen Kanälen befinden, ist bekannt und in der Internationalen Patentanmeldung PCT/AU86/00252 beschrieben. Dieses Dokument stellt einen einzelnen, länglichen Leiter mit kleinem Durchmesser zur Verfügung, der sich gegenüber der oberen Wand der Kanäle befindet. Der Zugang zu den Kanälen erfolgt über eine längliche Öffnung, die sich an der Seitenwand neben dem Schienensockel befindet. Somit hängt die Verbindung mit dem Abnahmegerät von der kleinen Kontaktfläche zwischen dem Kontaktstift des Abnahmegeräts und dem länglichen Leiter ab. Des weiteren wird, wenn eine Richtungsänderung für die Versorgungsschiene erforderlich ist, ein Winkeladapter benötigt, der zwischen den benachbarten Versorgungsschienen angeschlossen wird. Aufgrund der Anschlüsse zwischen den geraden Schienenabschnitten und den Winkeladaptern kommt es zu einem höheren Scheinwiderstand des Versorgungsschienensystems. Wenn daher ein Signal mit hoher Wiedergabetreue benötigt wird, könnte dieses System Interferenzen oder Störungen verursachen, welche das Signal verzerren.
- Die Verwendung einer steifen Versorgungsschiene wird ebenfalls in den US-Patenten 4,243,284 - Humphreys -, 4,462,650 - Humphreys - und 4,479,687 - Humphreys et al. - gezeigt. Diese Dokumente erlauben einen eingeschränkten Zugang zu den Leitern mittels getrennter Türöffnungen mit sich daraus ergebenden komplexen Anordnungen für das Öffnen und Schließen.
- Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, die voranstehend erwähnten Nachteile durch Schaffung einer flexiblen Verteileranordnung, welche seitlich gebogen werden kann, zu beseitigen.
- Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Verteileranordnung nach Anspruch 1 geschaffen.
- Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Verteilersystem nach Anspruch 9 geschaffen.
- Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anderen abhängigen Ansprüchen definiert.
- Es ist daher möglich, eine elektrische Verteileranordnung zu schaffen, die gebogen werden kann, um an Ecken angepaßt zu werden.
- Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Endansicht einer flexiblen Leiterschiene gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
- Fig. 2 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform einer flexiblen Leiterschiene gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 eine Endansicht einer Ausführungsform eines Stützgehäuses zum Tragen der Leiterschiene von Fig. 1 oder 2 verdeutlicht;
- Fig. 4 einen Sockel zeigt, der dazu geeignet ist, am Gehäuse von Fig. 3 befestigt zu werden;
- Fig. 5 ein Verbindungselement eines Abnahmegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 5A eine weitere Form eines Verbindungselements gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 6 ein Abnahmegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 7 eine Ausführungsform des Versorgungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung (mit abgenommenem Eckadapter) und eine Schnittansicht der flexiblen Schiene zeigt;
- Fig. 8 eine Ebenenansicht des in Fig. 7 dargestellten Systems zeigt, um die sich ergebende Konfiguration einer Ausführungsform der flexiblen Schiene der vorliegenden Erfindung während des Biegens der Schiene darzustellen;
- Fig. 9 die Schnittansicht entlang der Richtung der Pfeile 9 - 9 in Fig. 8 zeigt;
- Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Richtung der Pfeile 10 - 10 in Fig. 8 zeigt;
- Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der flexiblen Schiene der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Schienensystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 13 ein Gehäuse gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 14 ein Verteilersystem einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, welches das in Fig. 13 gezeigte Gehäuse verwendet;
- Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses darstellt, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
- Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses darstellt, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
- Fig. 17 einen Adapterstecker zeigt, der in den Verteilersystemen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
- Fig. 18 eine Schnittansicht des in Fig. 17 dargestellten Adaptersteckers zeigt, wobei der Eingriff zwischen der Verbindungszinke, welche einen elektrischen Kontakt bildet, und einem Adapterstecker dargestellt ist.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt eine flexible Leiterschiene (1) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein flexibles, isolierendes Kunststoffgehäuse (2) mit konstantem Querschnitt. Dieses Gehäuse besitzt eine im wesentlichen rechteckige Form mit drei Aussparungen (3), die zu einer Seite des Gehäuses hin offen sind.
- Ein Leiter (4) in der Form eines Kupferdrahts ist am Boden einer jeden Aussparung gehalten. Über die gesamte Länge des Drahtes (4) wird eine leitfähige Leiste (5) gehalten, welches auf leitende Weise mit dem Draht (4) verbunden ist, um einen Doppelfederleistenkontakt (5) herzustellen. In der flexiblen Leiterschiene, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Draht (4) in den Aussparungen durch Schultern (6) gehalten, die sich gegenüber dem Boden einer jeden Aussparung (3) befinden.
- Bei den Leistenmitteln kann es sich um eine einzelne Leiste mit Vorspannelementen handeln, die auf integrale Weise an den Wänden der Aussparung ausgebildet sind, um die Kontaktstifte eines Abnahmegeräts in engen Kontakt mit der Leiste (5) zu bringen. Des weiteren können der Draht (4) und die leitfähige Leiste (5) mittels Kreuzkopfextrusion in die Gehäusewand eingegossen werden, wenn das Gehäuse extrudiert wird.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt eine weitere Ausführungsform der flexiblen Leiterschiene der vorliegenden Erfindung drei Aussparungen (3) mit länglichen Leitern (17), die durch Druckschweißung mit dem Arm (18) oder (19) oder mit beiden einer geschlitzten Kontaktfeder (20) verbunden sind, die sich in Längsrichtung entlang der Länge der Aussparungen (3) erstreckt. Die Kontaktfeder (20) wird in der Aussparung (3) von den freien Enden (21) der Kontaktfeder (20) gehalten, welche auf elastische Weise auf den Schultern (22) der Aussparungen (3) ruht oder durch die Kreuzkopfextrusion in der Aussparung gehalten ist. Die Kontaktfeder (20) kann sowohl die Federwirkung als auch die Leitfähigkeit in der einfachen Form bewirken.
- Beide flexiblen Schienen (1), wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, besitzen eine Aussparung (16), die sich an der Stirnfläche gegenüber der ersten Stirnfläche befindet. Diese erstreckt sich entlang der Länge der Schiene und erhöht die Flexibilität der Schiene.
- Ein geeignetes Gehäuse (8), wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann an der Wand eines Bereiches befestigt werden, wo das System der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll. Eine einzige ununterbrochene Länge einer flexiblen Leiterschiene (1), wie sie zum Beispiel in Fig. 1 oder 2 dargestellt ist, wird im Kanal (7) des Gehäuses (8) befestigt. Der Kanal (7) ist so gestaltet, daß er die leitfähige Schiene (1) auf eine solche Weise hält, daß die offenen Enden der Aussparungen (3) nach unten gerichtet sind.
- Die in Fig. 4 dargestellte Basis (9) verschließt den Boden des Gehäuses (8), wobei jedoch eine längliche Seitenzugangsöffnung (10) freigelassen wird, welche sich über die gesamte Länge des Gehäuses (8) erstreckt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Die Verbindung mit den Drähten kann daher an jeder beliebigen Stelle entlang der Länge der leitfähigen Schiene (1) hergestellt werden.
- Wenn die flexible Schiene (1) seitlich rund um eine Ecke gebogen wird, wie dies in Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellt ist, werden die Aussparungen (16 und 3) zusammengedrückt, um eine seitliche Biegung zu ermöglichen.
- Eine Abnahmeeinheit in der Form einer Wandsteckdose ist in Fig. 6 dargestellt. Die Wandsteckdose (11) besitzt einen vorstehenden Teil (12), der sich von der Rückseite mit einem oder mehreren Kontaktstiften (13) erstreckt, die sich radial davon erstrecken. Eine Projektionsansicht ist in Fig. 5 dargestellt. Um die Wandsteckdose (11) mit der Leiterschiene (1) zu verbinden, werden die Kontaktstifte (13) mit der Öffnung (10) ausgerichtet und das vorstehende Teil (12) in die Öffnung (10) eingeführt und die Wandsteckdose (11) so gedreht, daß die Kontaktstifte (13) in die jeweiligen Blätter (5) in den Aussparungen (3) eingreifen. Aufgrund der Doppelleistenfederkonstruktion werden die Leisten (5) in engem Eingriff mit jeder Seite der Kontaktstifte (13) gedrückt, so daß beide flachen Bereiche (14) eine relativ große Kontaktfläche bilden.
- Um des weiteren einen Elektrodenüberschlag zwischen benachbarten Kontaktstiften (13) zu vermeiden, wenn diese an den Leitern/Leisten (5) in der flexiblen Leiterschiene (1) angeschlossen werden, sind die freien Enden (25) der Wände (23) des Gehäuses (8) so konfiguriert, daß sie in die Aussparungen (24) am vorstehenden Teil (12) passen, um auf solche Weise jeden Kontaktstift (13) von den anderen zu isolieren.
- Alternativ dazu kann, wie in Fig. 5A dargestellt, ein Teil der Länge eines oder mehrerer der Kontaktstifte (13) mit den oder ohne die Aussparungen (24) mit Plastik umhüllt werden, so daß beim Einführen des Kontaktstiftes in die Aussparung (3) die Plastikumhüllung (26) sich in die Aussparung (3) erstreckt, um einen Elektrodenüberschlag oder eine Entladung zwischen den Kontaktstiften (13) zu vermeiden.
- Die Wandsteckdose (11), wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, umfaßt ein kombiniertes Verriegelungsmittel und einen Ein- /Ausschalter -(15), um die Wandsteckdose am Gehäuse (8) zu sichern, wobei, wenn die Wandsteckdose (11) gedreht wird, nachdem die Kontaktstifte (13) in die Öffnung (10) eingeführt wurden, nur dann Strom am externen Ausgang (72) verfügbar ist, wenn das Verriegelungsmittel (15) manuell betätigt wird.
- In einer anderen Ausführungsform kann das vorstehende Teil 12 direkt an ein Stromkabel angegossen werden,
- Falls erforderlich, könnte eine Abdeckschiene verwendet werden, um die Öffnung (10) abzudecken.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Gehäuse zwei Kanäle umfassen, nämlich einen für die Telekommunikation, und einen für Strom. Jedoch ist es auch möglich, eine beliebige Anzahl an Kanälen zu verwenden, wie zum Beispiel jeweils einen Kanal für Strom, Stereosysteme, Computerleitungen, Gas, Lichtleiter, usw.
- Die flexible leitfähige Schiene kann jede geeignete Konfiguration annehmen und eine beliebige Anzahl an Aussparungen aufweisen.
- Um das seitliche Biegen der flexiblen Schiene zu erleichtern, kann eine Ausführungsform verwendet werden, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist.
- Im flexiblen Isoliergehäuse (27) befinden sich drei Aussparungen (28), die ähnlich sind wie jene, welche zuvor beschrieben wurden, und die jeweils eine leitfähige Leiste (29) enthalten, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Ein Leiter (30) kann am gekrümmten Ende der Verbindungsleiste (29) angeschlossen sein. Bei dem Leiter (30) könnte es sich um einen gewöhnlichen Kupferdraht handeln, während die Leiste (29) aus Phosphorbronze hergestellt sein könnte. Alternativ dazu könnte die leitfähige Leiste (29) so konstruiert sein, daß sie auch alleine ohne zusätzlichen Leiter in Form eines Kupferdrahts (30) verwendet werden kann.
- An vorherbestimmten Positionen entlang der Länge der leitfähigen Leiste (29) befinden sich Ausschnitte (31) über dessen gesamte Länge. Diese Ausschnitte (31) erstrecken sich nicht in die Kontaktfläche (32) der Arme (33) der leitfähigen Leiste hinein. Diese Ausschnitte (31) vergrößern die Flexibilität der leitfähigen Leisten (29) und somit der flexiblen leitfähigen Schienen (27), in welche sie eingeführt werden.
- Zusätzlich kann, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, das Gehäuse (34) welches die flexible leitfähige Schiene (35) enthält, äußere Anschlüsse (36) zur Befestigung geeigneter Farbstreifen (nicht dargestellt) aufweisen.
- Eine Ausführungsform eines zur Befestigung am Boden geeigneten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 13 dargestellt. Es umfaßt ein Gehäuse (37) mit einer offenen Stirnfläche mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (38) und (39) und einem Kanalabschnitt (40), der eine Bodenstütze (41) besitzt. Diese Ausführungsform wird verwendet, um in eine Aussparung (42) in einem Boden (43) eingeführt zu werden, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist.
- An den Seiten und am Boden des Kanalabschnitts (40) befinden sich Ausschnitte (44), um eventuelle darin vorhandene Feuchtigkeit aus dem Gehäuse und daran entlang sowie aus den Bodenaussparungen (42) abfließen zu lassen.
- Ein Befestigungsmittel (45) ist vorhanden, um darin eine längliche Kassette (46) zu halten. Das Befestigungsmittel (45) umfaßt zwei parallele vorstehende Teile, wobei einer (47) mit einem Haken (48) ausgestattet ist, der sich an dessen freiem Ende befindet.
- Die Kassette (46) umfaßt eine längliche Aussparung (49) und einen Ausschnitt (50), der sich an einem Ende befindet. Das vorstehende Teil (51) wird in die Aussparung (49) der Kassette (46) geführt. Der Haken (48) rastet aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem das Gehäuse (37) besteht, in den Ausschnitt (50) ein, wodurch die Kassette (46) in Position verriegelt wird. In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Kassette (46) eine offene Mündung (52), die nach unten gerichtet ist. Eine Abdeckschiene (53) kann in die Öffnung (54) unter der Kassette (46) eingeführt werden, wo sie auf der länglichen Stütze (55) ruht und mittels des vorstehenden Teiles (56) in die Kassette (46) einrastet, um die Mündung (52) der Kassette (46) zu verschließen.
- In der Kassette (46) kann jegliche Form einer Leiterschiene befestigt sein (jedoch wird vorzugsweise eine flexible Leiterschiene (1), wie sie in Fig. 1 bis 11 dargestellt ist, verwendet), wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Dabei verriegeln die Schultern (57) der Kassette über den Außenwänden (58) der flexiblen Leiterschiene (1), wobei das mit Widerhaken versehene vorstehende Teil (59) in die Paßaussparung (16) der flexiblen Schiene (27) eingreift.
- Ein Abnahmemittel (60), wie es zuvor beschrieben wurde, kann verwendet werden, um mit den Leitern (20) verbunden zu werden, wobei Strom oder ähnliches außerhalb der Aussparung (42) zugeführt wird, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Zum Verschließen der Aussparung ruht eine Abdeckung (61) auf den oberen Stützen (62) und (63) des Gehäuses (37), welche bündig mit dem Boden ausgerichtet sind, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Die Abdeckung (61) besitzt Ausschnitte (64), die sich an geeigneten Positionen entlang der Abdeckung (61) befinden, um den Austritt eines geeigneten Kabels zu ermöglichen. Diese Ausschnitte könnten vorgeformt oder bei Bedarf ausgeschnitten werden, und eine Kabelabdeckschiene (65) paßt in den Kanal (66).
- Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche mehrere Kassettenmontagen (45) verwenden, sind in Fig. 15 dargestellt.
- In Fig. 16 kann das Gehäuse (34), welches in Fig. 12 dargestellt ist, ähnlich wie in Fig. 14 und 15 in einer am Boden zu montierenden Anordnung verwendet werden.
- Vorzugsweise werden das Gehäuse und die Kassetten aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt.
- Die verwendete Kassette kann auch zur Seite hin ausgerichtet sein, wobei eine geeignete Scharnier- oder Bandabdeckung ihre Mündung verdeckt, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
- Wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, umfaßt der elektrische Stecker (67) des Wandsteckdosenadapters (68) zwei Arme (69), die aus einem elastischen Metall hergestellt sind. Die Zinke (70) eines Gerätes (nicht dargestellt) wird in Eingriff zwischen die Arme (69) geschoben, und die Schraube (71) wird festgezogen, um die Arme (69) in engen Kontakt mit der Zinke (70) zu drücken. Durch die Schraube (71) kann ein ausreichend hoher Druck erzeugt werden, um eine gleichwertige Entsprechung eines fixierten Kontakts zwischen der Zinke (70) und den Armen (69) zu schaffen.
- In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform könnte die Zinke eine Aussparung oder eine Bohrung besitzen, in welche die Schraube eingreift, um die Zinke fest mit den elektrischen Steckern zu verbinden.
- Diese Form des Anschlusses ist nicht auf Verteilersysteme beschränkt, wie sie zuvor beschrieben wurden, sondern können auch im Hinblick auf gewöhnliche Wandsteckdosen und Doppeladapterverbindungen verwendet werden.
Claims (13)
1. Eine elektrische Verteileranordnung, umfassend:
ein sich in Längsrichtung erstreckendes längliches, flexibles
Isoliergehäuse (2) mit zwei einander gegenüberliegender
Stirnflächen
und wenigstens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden,
flexiblen Leitern (4, 5),
gekennzeichnet durch:
das Isoliergehäuse (21 hat eine Mehrzahl von sich längs;
erstreckenden Schlitzen (3), die sich zu einer der erwähnten
Stirnflächen öffnen, also an der einen Stirnfläche austreten,
und wenigstens einen Sich längs erstreckenden Schlitz (16), der
sich zu der gegenüberliegenden Stirnfläche hin Öffnet, also an
dieser austritt;
je ein Leiter (4, 5) ist vorgesehen in wenigsten zwei der
Schlitze in der einen Stirnfläche; und
die Anordnung ist derart, dass die Schlitze kollabieren, um
eine seitliche Biegung der elektrischen Verteileranordnung zu
ermöglichen.
2. Eine elektrische Verteileranordnung gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Längsschlitz (16) im wesentlichen
Zentral in der gegenüberliegenden Stirnfläche angeordnet ist
und dass die Mehrzahl von sich längs erstreckenden Schlitzen
(3)
zweite und dritte Längsschlitze aufweist, die gegenüber dem
Zentrum der einen Stirnfläche seitlich versetzt sind.
3. Eine elektrische Verteileranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die sich längs erstreckenden Schlitze (3)
einen vierten Längsschlitz umfassen, der sich im wesentlichen
zentral in der einen Stirnfläche erstreckt.
4. Eine elektrische Verteileranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlitze in der einen Stirnfläche
Stützmittel (6, 22) zum Stützen oder Festhalten der Leiter
aufweisen.
5. Eine elektrische Verteileranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse ein Extrusions Teil,
also durch Extrudieren hergestellt ist.
6. Eine elektrische Verteileranordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
besagte Leiter einen sich in Längsrichtung erstreckenden,
flexiblen Leiter (4) und ein flexibles, längliches Blatt-Teil
(5) in elektrischem Kontakt mit dem Leiter (4) aufweist,
eingerichtet zur engen Aufnahme einer Zinke bzw. eines
Kontaktteiles (12) einer Stöpselanordnung (11), zur Herstellung
eines elektrischen Kontaktes mit diesem.
7. Eine elektrische Verteileranordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das längliche Blatt- oder Flügelteil im
wesentlich U-förmig in Querschnitt ist und ein Paar einander
gegenüberliegender, nach innen vorgespannter, im wesentlichen
gewölbter Arme aufweist, wobei der geschlossene oder verengte
Teil oder Bereich des Flügelteiles den Leiter aufnimmt.
8. Eine elektrische Verteileranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das längliche Flügelglied eine Vielzahl
beabstandeter Ausschnitte (31) aufweist, die längs des
geschlossenen Teiles angeordnet sind.
9. Eine elektrisches Verteilersystem, enthaltend:
ein stützendes Gehäuse (8, 34) mit wenigstens einem sich längs
erstreckenden Kammer;
eine elektrische Vertaileranordnung, aufgenommen in der Kammer
und
wenigstens eine Steckeranordnung (11) mit einer Vielzahl von
Kontaktteilen (13) zur Herstellung elektrischen Kontaktes mit
der elektrischen Verteileranordnung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrische Verteileranordnung eine Anordnung gemäss
einem der vorhergehenden Anspruche ist und lokalisiert oder
angeordnet ist in der Kammer und beabstandet ist von einer Wand
der Kammer zur Bildung eines im wesentlichen kontinuierlichen,
sich längs erstreckenden Zugangs-Kanals in der Kammer;
die Anordnung ist derart, dass nach dem Einstecken der
Steckeranordnung die Kontaktteile (13) in dem Kanal aufgenommen
sind, wobei die Steckerteile drehbar sind innerhalb des
Zugangskanals, derart dass der elektrische Kontakt hergestellt
wird.
10. Eine elektrisches Verteilersystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steckeranordnung eingerichtet ist zum
Anliegen gegen das Gehäuse und ein vorstehender Teil (22) in
dem Zugangskanal aufgenommen ist, wenn die Steckeranordnung
gegen das Gehäuse anliegt, wobei sich die Kontaktstifte (13)
radial von dem vorstehender Teil aus erstrecken.
11. Eine elektrisches Verteilersystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kammer ein Eingriffsglied (59)
aufweist, welches eingerichtet ist zum sperrenden Eingriff in
den Schlitz zum Stützen des Isoliergehäuses.
12. Eine elektrisches Verteilersystem nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kammer Rippen- oder Schultermittel
aufweist zum Stützen des Isoliergehäuses.
13. Ein elektrisches Verteilersystem nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steckeranordnung Ausnehmungen (24)
zwischen Kontaktstiften (13) zur engen Aufnahme einer Kante
(25) eines Wandungsteiles (23) aufweist, der zwischen
benachbarten Schlitzen in der einen Stirnfläche angeformt ist.
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