DE3817440C2 - - Google Patents

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DE3817440C2
DE3817440C2 DE19883817440 DE3817440A DE3817440C2 DE 3817440 C2 DE3817440 C2 DE 3817440C2 DE 19883817440 DE19883817440 DE 19883817440 DE 3817440 A DE3817440 A DE 3817440A DE 3817440 C2 DE3817440 C2 DE 3817440C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stromschienensystem der im Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Ein solches Stromschienensystem ist aus der FR 25 47 694 A2 bekannt. Zwar sind bei dieser bekannten Ausführung die an die die Kontakthülsen bildenden Hülsenabschnitte anschließend Fe­ derstege bei Aufweitung durch Kontaktstifte der Adapter elastisch verformbar, der Kontaktdruck wird hierbei jedoch dadurch aufgebracht, daß eine Abstützung der Federstege an einem Isolierwerkstoff erfolgt, in welchen die Aufnahmeka­ näle für die die Kontakthülsen und die Federstege bildenden Metallbänder eingearbeitet sind.
Der wesentliche Nachteil derartiger Stromschienensysteme liegt darin, daß die Kontaktgabe von Unregelmäßigkeiten der als Isolierwerkstoffe verwendeten Preßstoffe abhängig ist, weil die Ableitung des Kontaktdrucks unmittelbar über die­ se Preßstoffmaterialien führt. Insbesondere wegen der bei solchen Preßwerkstoffen einzukalkulierenden Toleranzen, auf deren unterschiedliche Kontaktdrücke möglich sind, ist die Strombelastbarkeit der bekannten Stromschienensysteme be­ grenzt, weshalb nach den Vorschriften des Verbandes Deut­ scher Elektrotechniker (VDE) die Kontakte der bekannten Stromschienen mit max. 6 Ampere belastet werden dürfen. Zwar sind auf dem Markt Stromschienensysteme bekannt, die für hö­ here Strombelastungen ausgelegt sind, für solche Systeme gibt es jedoch eine VDE-Zulassung nicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Stromschienensystem der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der zwischen den stromführenden Leitern und den Gegenkontakten der Adapter der für hohe Strombelastungen erforderliche Kon­ taktdruck ausschließlich mittels metallischer Federelastizi­ tät durch die Metallbänder selbst sicher erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Stromschienensystem der gattungsbil­ denden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Stromschienensystems liegt darin, daß die die Kontaktschienen bildenden Metall­ bänder selbst aufgrund ihrer Federelastizität den Kontakt­ druck aufbringen und sich mit ihren Kontakthülsen an die Kontaktstifte der Adapter federnd anlegen, ohne sich an ei­ nem Gegenlager im Aufnahmeprofil abstützen zu müssen. Denn die die beiden Metallbänder im Bereich der Federstege ein­ stückig miteinander verbindenden Laschen sorgen dafür, daß darüber die bei Aufweitung der Kontakthülsen durch die ein­ gesteckten Kontaktstifte der Adaper entstehenden Reaktions­ kräfte von einem Metallband zum anderen übergeleitet werden. Damit entspricht der Kontaktdruck zwischen den Kontakthülsen der Kontaktschienen und den Kontaktstiften der Adapter der Federkraft, die der Aufweitung der durch die Kontaktschienen gebildeten Federstege proportional und damit konstant ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gehäusear­ tigen Leiterkanals einer Stromschiene vor dem Einbau der stromführenden Leiter,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Leiterkanals mit zwei eingebauten, verschlos­ senen Schienenträgern,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Leiterkanals mit einem aufgebrochenen Schienen­ träger,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Leiterkanals mit einem abgehobenen über den bei­ den Schienenträgern angeordneten Adapter,
Fig. 5 eine separate perspektivische Darstellung des Adapters nach Fig. 4,
Fig. 6 einen geraden Längsschnitt durch die Strom­ schiene gemäß den vorstehenden Abbildungen im Bereich eines aufgesetzten Adapters,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die beiden ne­ beneinander angeordneten Schienenträger der Stromschiene und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Adapters mit angegliederter Gerätedose,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Kontaktschiene der Stromschiene nach den vorangegangenen Figuren.
Fig. 1 zeigt im einzelnen einen Leiterkanal 1 zur Aufnahme eines elektrischen Leitersystems, womit der Leiterkanal 1 zu einer Stromschiene komplettiert wird. Der Leiterkanal 1 be­ steht aus einem Aluminium- oder Kunststoffprofil und hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt. Dadurch weist er eine Basisseite 2 und zwei einander spiegelbildlich parallel gegenüberliegenden Flanschseiten 3 auf, die einen Anschluß­ raum mit einer Vielzahl von Kontaktpositionen umschließen, worauf nachstehend noch näher eingegangen werden wird.
Der Leiterkanal 1 kann an einer Decke, einer Wand oder der­ gleichen mittels geeigneter Befestigungselemente fest ange­ bracht werden, dazu weist er an der Außenseite seiner Basis­ seite 2 nach außen vorstehende Befestigungsstege 4 auf, die mit entsprechenden Gegenelementen in Eingriff gebracht wer­ den können. An den beiden freien Längskanten haben die Flanschseiten 3 nach innen gerichtete Abwinklungen 5, um ein Auflager für einen Deckel 6 zu bilden, der entlang des Ran­ des an seinen Innenseiten Rastrippen 7 zur lösbaren Befesti­ gung an dem Leiterkanal 1 hat. Der Deckel 6 kann transparent sein, um als Leuchtenabdeckung einer im Innern des Leiter­ kanals angeordneten Leuchte zu dienen. An denjenigen Stellen der Stromschiene, an denen elektrische Geräte, wie Schalter, Steckdosen oder dergleichen angeordnet sind, kann der Deckel 6 unterbrochen werden.
An der Innenseite der Basisseite 2 des Leiterkanals 1 finden sich Halterippen 8 und 9 mit gegeneinander gerichteten Ab­ winklungen an den freien Enden, die sich in Längsrichtung des Leiterkanals 1 erstrecken. Die Halterippen 9 sind einstückig an Abteilstegen 10 angeordnet, die nahe der Längsmitte der Basisseite 2 zueinander parallel vorstehend angeordnet sind. Entlang der freien Längskanten weisen die Abteilstege 10 aufeinanderzugerichtete Raststege 11 auf.
In Fig. 2 erkennt man weiter, daß an den in Fig. 1 sicht­ baren Haltestegen 8 und 9 zwei zueinander parallel verlau­ fende Schienenträger 12 festgelegt sind, die aus einem Iso­ liermaterial, vorzugsweise aus einem Kunststoffprofil be­ stehen. Beide Schienenträger 12 sind oberseitig mittels Ab­ deckteilen 13 und stirnseitig mittels Deckeln 14 verschlos­ sen. Während die Abdeckteile 13 schon fabrikseitig fest mit den Schienenträgern 12 verbunden sind, werden die Deckel 14 an den Stirnseiten der Schienenträger 12 nachträglich ange­ bracht. Dazu dienen Befestigungsschrauben 15, die in durch­ gehende Längsnuten 16 der Schienenträger 12 oder deren Ab­ deckteile 13 eingeschraubt werden können.
Die Schienenträger 12 bzw. deren Abdeckteile 13 haben an ihren Oberseiten Durchtrittslöcher 17 und Durchtritts­ öffnungen 18, deren Funktion weiter unten noch geschildert wird.
Fig. 3 entnimmt man den inneren Aufbau der Schienenträger 12. Sie weisen jeweils an ihrem dem Abdeckteil 13 gegen­ überliegenden Grund im Querschnitt U-förmige Nuten 19 auf, in denen metallene Kontaktschienen 20 angeordnet sind, die von dem jeweils zugehörigen Abdeckteil 13 überdeckt werden. Jede der Kontaktschienen 20 besteht aus zwei metallenen Bän­ dern 21 und 22, die entlang der Längsmittenebene hochkant in der zugehörigen Nut 19 angeordnet sind. Die aneinanderlie­ genden Metallbänder 21 und 22 sind spiegelbildlich zuein­ ander ausgeformt und bilden dadurch Kontakthülsen 24, die jeweils aus einem Hülsenabschnitt 25 des einen Bandes 21 und einem zweiten Hülsenabschnitt 26 des anderen Metallbandes 22 sich zusammensetzen. Diametral an die Kontakthülsen 24 an­ schließend bilden die beiden Metallbänder 21 und 22 Feder­ stege 23, die ein elastisches Aufweiten der Kontakthülsen 24 ermöglichen, womit unter Überwindung der Federkraft der Ab­ stand der beiden Hülsenabschnitte 25 und 26 einer Kontakt­ hülse 24 vergrößert werden kann. Die Kontaktschienen werden in der zugehörigen Nut 19 des Schienenträgers 12 durch Aus­ buchtungen 27 zentriert, die rechteckförmig sind, wobei die Langseiten an den Flanken der zugehörigen Nut 19 anliegen.
Die Kontakthülsen 24 sind ebenso wie die Ausbuchtungen 27 der Kontaktschienen 20 in einem Rasterabstand angeordnet, wobei jeweils in Querrichtung des Schienenträgers 12 eine Reihe der Kontakthülsen 24 sowie der Ausbuchtungen 27 der Kontaktschienen 20 fluchtend hintereinander liegt. Ent­ sprechend sind die Durchtrittslöcher 17 in den Abdeckteilen 13 der Schienenträger 12 angeordnet, und diese Löcher sind fluchtend auf die Kontakthülsen 24 der Kontaktschienen 20 ausgerichtet. Die Durchtrittsöffnungen 18 hingegen fluchten mit den Ausbuchtungen 27 der darunter im betreffenden Schie­ nenträger 12 angeordneten, äußeren Kontaktschiene 20.
Jeweils in Höhe einer der Reihen der Durchtrittsöffnungen 17 kann auf die beiden Schienenträger 12 ein Adapter 28 auf­ gesteckt werden, der aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Adapter 28 dient entweder der Einspeisung oder Abnahme von Strom an jeder der Kontaktpositionen, die durch die Querreihen der Durchtrittslöcher 17 vorgegeben sind. Entsprechend besitzt jeder Adapter 28 eine Reihe von Kontaktstiften 29, deren Anzahl jeweils der Anzahl der in Querrichtung vorhandenen Kontaktschienen 20 mit den Kontakthülsen 24 entspricht. Die Dicke der Kontaktstifte 29 ist auf die Innenweite der Kon­ takthülsen 24 abgestimmt, damit beim Einführen der Kontakt­ stifte 29 zwischen die beiden Hülsenabschnitte 25 und 26 einer Kontakthülse 24 deren Aufweitung und damit ein An­ liegen der Kontakthülsenabschnitte 25 und 26 an den Kon­ taktstiften 29 des Adapters 28 unter Federkraft erzwungen wird.
Neben den Kontaktstiften 29 weist jeder Adapter 28 noch ei­ nen Indexstift 30 auf, der nur bei richtiger Polarität des Adapters 28 in eine der dafür vorgesehenen Durchtritts­ öffnungen 18 des Schienenträgers 12 bzw. dessen Abdeckung 13 eingeführt werden kann. Der Indexstift 30 des auf die Schie­ nenträger 12 aufgesetzten Adapters 28 ragt bei Kontaktgabe zwischen den Kontaktstiften 29 und den Kontakthülsen 24 bis in das Innere der Ausbuchtungen 27 der Kontaktschienen 20 hinein, weshalb diese Ausbuchtungen 27 jeweils in Höhe der Durchtrittsöffnungen 18 angeordnet sind. Da die Kontakthül­ sen 24 der Kontaktschienen 20 jeweils in der Mitte zwischen den Ausbuchtungen 27 liegen, sind sowohl die Kontakthülsen 24 als auch die Ausbuchtungen 27 in dem vorgegebenen Raster­ abstand angeordnet.
Die elektrische Verbindung der Adapter 28 zu einem Verbrau­ cher oder zu einem einspeisenden Netz erfolgt über flexible Leitungen, die in das Innere des Adapters 28 eingeführt wer­ den, wozu an den beiden längsseitigen Einführstellen des Adapters 28 Leitungseinführungen 31 vorgesehen sind.
Der Abstand der beiden Schienenträger 12 im Leiterkanal 1 wird durch die beiden in Abstand voneinander angeordneten Abteilstege 10 bestimmt. Dazwischen befindet sich ein Erd­ leiterband 32, welches folglich nicht in die Schienenträger 12 integriert ist. Das Erdleiterband 32 ist von der offenen Seite des Leiterkanals 1 her zugänglich.
Weitere Einzelheiten des Adapters 28 zeigt Fig. 5. Für den Kontakt mit dem Erdleiterband 32 hat der Adapter 28 einen Erdkontakt 33 mit einem endseitigen Schleiferschuh 34, der weiter als die Enden der Kontaktstifte 29 über die Unter­ seite des Adapters 28 vorsteht. In Korrelation mit dem Erdlei­ terband 32 der Stromschiene ist die Überstandslänge des Erd­ kontaktes 33 so vorgegeben, daß beim Ankuppeln des Adapters 28 an die Schienenträger 12 der Erdkontakt 33 mit dem Erd­ leiterband 32 in Kontakt kommt, bevor die Kontaktstifte 29 des Adapters 28 in die Kontakthülsen 24 der Kontaktschienen 20 eingreifen. Man erreicht auf diese Weise eine voreilende Erdung.
Die Adapter 28 weisen jeweils ein Gehäuse 35 auf, das sich aus einer anschlußseitigen Platte 36 und einer Abdeckung 38 zusammensetzt, wobei die Abdeckung 38 auf an der Platte 36 angeordneten Schraubdome 37 aufgesetzt ist. Im Innern des Adaptergehäuses 35 sind an den Innenenden der Kontaktstifte 29 sitzende Schraubklemmen 39 angeordnet, die je nach dem Bedarfsfalle mit elektrischen Leitungen belegt werden. Ins­ besondere ist damit auch ein einfaches Umklemmen im Innern des Adaptergehäuses 35 möglich, falls sich beispielsweise eine Phasenvertauschung als notwendig erweisen sollte. Der Erdkontakt 33 hat im Innern des Adaptergehäuses 35 eine ei­ gene Anschlußklemme 40. Im Bereich der Einführungsstellen 31 für die nicht näher dargestellten flexiblen Anschlußlei­ tungen sind im Adaptergehäuse 35 ferner Zugentlastungen 41 vorgesehen.
Das Querschnittsbild von Fig. 6 veranschaulicht die Fixie­ rung eines Adapters 28 an einer der Kontaktpositionen. In der aufgesetzten Endstellung befinden sich die Kontaktstifte 29 des Adapters in Eingriff mit den Kontakthülsen 24 der Kontaktschienen im Innern der Schienenträger 12. Zuvor ist schon der Erdkontakt 33 des Adapters 28 in Anlage am Erd­ leiter 32 gekommen. Beidseits des Erdkontaktes 33 befinden sich an der Kontaktseite des Adapters 28, also an der Unter­ seite der Platte 36 des Adaptergehäuses 35, Verriegelungs­ laschen 42 mit endseitigen, nach außen vorstehenden Formschluß­ elementen 43, die unter den Abwinklungen 11 der Abteilstege 10 des Leiterkanals 1 formschlüssig einrasten. Außenseitig ne­ ben den Verriegelungslaschen 42 befindet sich ein Freiraum 46, in den von den Längsseiten des Adapters her ein Werkzeug eingeführt werden kann, um den Adapter von den Schienenträ­ gern 12 lösen zu können.
Weiter macht das Querschnittsbild von Fig. 6 die Befestigung des Schienenträgers 12 an den Halterippen 8 und 9 des Lei­ terkanals 1 deutlich. Dazu sind an den Bodenseiten des Schienenträgers 12 beidseitig vorstehende Gegenrippen 44 und 45 angeordnet, die von den Halterippen 8 und 9 des Leiter­ kanals 1 übergriffen werden. Weiter weisen die Schienenträ­ ger 12 an ihren Längsseiten Hakenstege 47 und die zugehö­ rigen Abdeckteile 13 ebenfalls an ihren Längsstegen Haken­ rippen 48 auf, über welche die Abdeckteile 13 fest auf die Schienenträger 12 aufgerastet werden können. Es versteht sich, daß zuvor die Kontaktschienen 20 in die Nuten 19 der Schienenträger 13 eingelegt sind. Diese Maßnahmen werden fabrikseitig getroffen, so daß die gesamte Stromschiene ein ablängbares Verbundelement ist, wobei nach dem Ablängen die offenen Stirnseiten der Schienenträger 12 durch die anhand von Fig. 2 erläuterten Deckel 14 abgedeckt werden müssen. Da die Schraubkanäle 16 für den Eingriff der Schrauben 15 zur Festlegung der Deckel 14 durchgehend angeordnet sind, kann die Deckelbefestigung an jeder beliebigen Querschnittsstelle der Schienenträger 13 erfolgen.
Die schematische Draufsicht von Fig. 7 macht den konstanten Rasterabstand der Kontaktpositionen deutlich, die durch die in Querrichtung liegenden Reihen der Kontakthülsen 24 und der fluchtend damit angeordneten Durchtrittslöcher 17 der Abdeckteile 13 der Schienenträger 12 vorgegeben sind. Die Breite des mit seiner Längserstreckung quer auf die Schie­ nenträger 12 aufzusetzenden Adaptergehäuses 35 ist zweck­ mäßig gleich oder kleiner als der erwähnte Rasterabstand, damit gegebenenfalls auch an benachbarten Kontaktpositionen die Adapter 28 angeordnet werden können.
Weiter ist in Fig. 7 in der gestrichten Darstellung rechts unten die Aufweitung der die Federstege 23 bildenden Metall­ bänder 21 und 22 der Kontaktschienen 20 verdeutlicht. Dieser aufgefederte Zustand setzt natürlich den Eingriff eines Kon­ taktstiftes 29 in die betreffende Kontakthülse 24 der Kon­ taktschiene 20 voraus.
Aus den Fig. 6 und 7 ergibt sich ferner, daß die darge­ stellte Stromschiene ein Sieben-Leiter-System umfaßt, das für fünf Phasenleiter, einen Null-Leiter und einen Erd- Leiter gedacht ist. Grundsätzlich kann die Verwendung ge­ trennter Schienenträger 13 mit den darin angeordneten Kon­ taktschienen 20 dazu dienen, ein Starkstromsystem und ein Schwachstromsystem in demselben Leiterkanal 1 unterzubrin­ gen. Ferner kann in Abwandlung des Ausführungsbeispiels auch nur ein einziges Stromsystem mit einem einzigen Schienenträ­ ger vorgesehen werden, an dessen Breite die Adapter entspre­ chend angepaßt sind. Entscheidend ist in jedem Falle, daß an den einzelnen Kontaktpositionen die Kontaktgabe mittels ei­ nes durch die Federelastizität von Metall aufgebrachten Kon­ taktdrucks erfolgt. Entsprechend hoch ist die Strombelast­ barkeit der Kontaktstellen zwischen den Kontakthülsen 24 und den Kontaktstiften 29.
Fig. 8 veranschaulicht schließlich die Kombination eines Adapters 28 mit einer Gerätedose 49, die einen Schalter, eine Steckdose oder ein ähnliches elektrotechnisches Gerät aufnehmen kann, dessen Anschluß sogleich an den Klemmen 39 des Adapters 28 erfolgt. Die Gerätedose 49 und der Adapter 28 haben ein gemeinsames Gehäuse 50, wodurch sich ein durch­ gehender Innenraum zur Aufnahme und zum Anschluß des betref­ fenden Gerätes ergibt.
In Ergänzung der Fig. 3 und 4 zeigt Fig. 9 weitere Einzel­ heiten der Stromschienen 20. Deren beide Metallbänder 21 und 22 sind nämlich über Laschen 51 einstückig miteinander ver­ bunden. Bei den Laschen 51 handelt es sich um Biegelaschen, um die beiden Metallbänder 21 und 22 zunächst als ebenes Stanzteil herstellen zu können. Danach werden die Metallbän­ der 21 und 22 unter Verbiegung der Laschen 52 gegeneinander­ geklappt, wonach ihre Unterkante 52 einerseits und auch ihre Oberkanten unmittelbar benachbart zueinander im Bereich der Federstege 23 liegen.
Um eine ausreichende Federelastizität der Metallbänder 21 und 22 für die Nachgiebigkeit der Kontakthülsen 24 sicherzu­ stellen, sind die Laschen 51 in Abstand von den Kontakthülsen 24 angeordnet. Zweckmäßig befinden sie sich unmittelbar vor der Aufweitung der beiden Metallbänder 21 und 22 zu den Aus­ buchtungen 27. Die Laschen 51 sind ferner deshalb im Be­ reich der Unterkanten 52 der Metallbänder 21 und 22 angeord­ net, damit das Einführen der Kontaktstifte der Adapter erleichtert wird, weil dabei über die Kontakthülsen 24 die beiden Metallbänder 21 und 22 zu ihren Oberkanten hin leicht V-förmig elastisch gespreizt werden können. Das Einführen der Adapterstifte wird zudem durch nach außen bzw. nach oben hin divergierende Anschrägungen 53 an den Hülsenabschnitten 25 und 26 erleichtert, die noch über die Oberkante der Me­ tallbänder 21 und 22 hervorstehen. Mit den Anschrägungen 53 ragen die Kontakthülsen 24 an die betreffenden Durchtritts­ löcher 17 der Kontaktschienenabdeckungen 13 (Fig. 6) heran.

Claims (26)

1. Stromschienensystem mit einem gehäuseartigen Leiterkanal (1) aus einem Metall- oder Kunststoffprofil, entlang dessen Innenseite zwei oder mehrere je aus zwei spiegelbildlich zueinander ausgeformten, hochkant parallel nebeneinander angeordneten Metallbändern (21, 22) bestehende Kontaktschienen (20) angeordnet sind mit in die Metallbänder (21, 22) in Rasterabständen eingeform­ ten, jeweils sich zu Kontakthülsen (24) ergänzenden Hülsenabschnitten (25, 26), wobei die Kontakthülsen (24) an Kontaktstifte (29) von Adaptern (28) zur Stromeinspeisung und/oder -abnahme angepaßt sind und an ihre Hülsenabschnitte (25, 26) durch die Metallbänder (21, 22) gebildete Federstege (23) anschließen, die unter elastischer Verformung den Kontaktdruck der Kontakthülsen (24) aufbringen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallbänder (21, 22) im Bereich der Federstege (23) mittels in Abstand von den Kontakt­ hülsen (24) angeordneten Laschen (51) einstückig miteinander verbunden sind.
2. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (51) an den von der Einführseite der Kontakthülsen (24) abliegenden, unteren Längskanten (52) der Metallbänder (21, 22) angeordnet sind.
3. Stromschienensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (20) in im Querschnitt U-förmigen Längsnuten (19) zumindest eines Schienen­ trägers (12) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff angeordnet sind und die die Kontaktschie­ nen 20 bildenden Metallbänder (21, 22) symmetrisch zur Längsmittenebene in den Längsnuten (19) angeord­ net sind.
4. Stromschienensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (21, 22) der Kontaktschienen (20) zwischen den Hülsenabschnitten (25, 26) an der Wandung der jeweiligen Längsnut (19) des Schienen­ trägers (12) anstoßende Ausbuchtungen (27) haben.
5. Stromschienensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (27) der beiden eine Kontakt­ schiene (20) bildenden Metallbänder (21, 22) einan­ der spiegelbildlich gegenüberliegen und jeweils in der Mitte zwischen zwei Kontakthülsen (24) angeord­ net sind.
6. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung in Kunststoff der Schienen­ träger (12) mit dem Kunststoffprofil des Leiterka­ nals (1) einstückig ist.
7. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Metall- oder Kunststoffprofil des Lei­ terkanals (1) nach innen vorstehende Halterippen (8, 9) und an der Rückseite des Schienenträgers (12) damit zusammenwirkende Befestigungsstege (44, 45) angeformt sind.
8. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienenträger (12) ein die Längsnuten, (19) überdeckendes Abdeckteil (13) aufgesetzt ist, das mit den Kontakthülsen (24) fluchtende Durch­ trittslöcher (17) für die Kontaktstifte (29) der Adapter (28) hat.
9. Stromschienensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (28) einen Indexstift (30) haben, der dem Verlauf einer der Kontaktschienen (20) zugeord­ net ist, wobei zwischen den Durchtrittslöchern (17) des Abdeckteils (13), die mit den Kontakthülsen (24) dieser Kontaktschiene (20) fluchten, Durch­ trittsöffnungen (18) für die Indexstifte (30) ange­ ordnet sind, welche auf die Ausbuchtungen (27) der Metallbänder dieser Kontaktschiene (20) ausgerich­ tet sind.
10. Stromschienensystem nach Anspruch 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterkanal (1) mit dem Schienenträger (12) sowie dessen Abdeckteil (13) und mit den darin an­ geordneten Kontaktschienen (20) ein ablängbares Verbundteil ist.
11. Stromschienensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenträger (12) stirnseitig mittels Deckel (14) verschließbar ist, durch die Befesti­ gungsschrauben (15) hindurchtreten, die in einge­ formte Längskanäle (16) des Schienenträgers (12) und/oder des zugehörigen Abdeckteils (13) eingrei­ fen.
12. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Schienenträger (12) mit je­ weils zwei oder mehreren Kontaktschienen (20) in dem Leiterkanal (1) angeordnet sind.
13. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 3-12, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schienenträger (12) oder zwischen zwei der Schienenträger (12) ein dazu pralleles Erdleiterband (32) angeordnet ist.
14. Stromschienensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdleiterband (32) zwischen Abteilstegen (10) des Leiterkanals (1) angeordneet ist.
15. Stromschienensystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (28) je einen Erdkontakt (33) ha­ ben, dessen Eingriffslänge mit dem Erdleiterband (32) größer als die der Kontaktstifte (29) mit den Kontakthülsen (24) zur Erlangung einer voreilenden Erdung bei Ankupplung eines Adapters (28) ist.
16. Stromschienensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdkontakt (33) aus einer Blattfeder die gegenüber den Kontaktstiften (29) geneigt ist und einem dran angeformten Schleifschuh (34) besteht.
17. Stromschienenensystem nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterkanal (1) im Querschnitt im wesentli­ chen U-förmig ist, wobei die Kontaktschienen (20) entlang der Basisinnenseite des Leiterkanals (1) und die Achsen ihrer Kontakthülsen (24) senkrecht zur offenen Seite des Leiterkanals (1) angeordnet sind.
18. Stromschienenensystem nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülsen (24) der benachbarten Kon­ taktschienen (20) jeweils an den im Rasterabstand liegenden Kontaktstellen in Querrichtung des Lei­ terkanals (1) fluchten und höhengleich ausgerichtet sind.
19. Stromschienenensystem nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und Ausrichtung der Kontaktstifte (29) an jedem Adapter (28) der Anzahl der parallel nebeneinanderliegenden Kontaktschienen (20) und der Ausrichtung deren jeweils in Querrichtung hinter­ einanderliegenden Kontakthülsen (24) entspricht.
20. Stromschienensystem, nach Anspruch 1-19 dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (28) ein mit seiner Längsrichtung quer auf den oder die Schienenträger (12) oder de­ ren Abdeckteile (13) aufsetzbares Gehäuse (35) ha­ ben, dessen Breite dem Rasterabstand entspricht oder kleiner als dieser ist.
21. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (29) der Adapter (28) im Adaptergehäuse (35) liegende Anschlußklemmen (39) für aus dem Adapter (28) ausgeführte Leitungen ha­ ben.
22. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß an die Adapter (28) Gerätedosen (49) angeglie­ dert sind.
23. Stromschienensystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Adapter (28) und eine Gerätedose (49) ein gemeinsames Gehäuse (50) haben.
24. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 3-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Leiterkanals (1) oberhalb des Schienenträgers (12) größer als die Höhe der Adap­ ter (28) und der Leiterkanal (1) an seiner offenen Seite mittels eines Deckels (6) verschließbar ist.
25. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (28) Verriegelungslaschen (42) mit Formschlußelementen (43) haben und der Leiterkanal (1) im Innern damit korrespondierende Raststege (11) hat.
26. Stromschienensystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (11) an den freien Kanten der Ab­ teilstege (10) beidseits des Erdleiterbandes (32) angeformt und die Verriegelungslaschen (42) ent­ sprechend beidseits des Erdkontaktes (33) am Adap­ ter (28) vorstehend angeordnet sind.
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