DE10359489B4 - Elektrifiziereinrichtung für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes oder Racks - Google Patents

Elektrifiziereinrichtung für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes oder Racks Download PDF

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Abstract

Elektrifiziereinrichtung, die an einem Rahmengestell eines Schaltschrankes oder Rack angebracht oder anbringbar ist, mit mindestens einer einstückig mit einem Rahmenprofil (2, 3) ausgebildeten oder separaten Elektrifizierleiste (60), in der berührungssicher in einer längs verlaufenden Aufnahme (6.3) zur Speisung elektrische Leitungen (16) untergebracht sind, und mit mindestens einem in dieser fixierten oder fixierbaren Einheit (7), die an unterschiedlichen Positionen entlang der Aufnahme (6.3) anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Einsatz (7) als von einer Netzspannung über die elektrischen Leitungen (16) gespeiste oder speisbare Gleichspannungsversorgungseinheit mit Gleichspannungs-Abnahmebuchsen (7.22) ausgebildet ist, dass die Elektrifizierleiste (60) als ein Aufnahmeprofil (6) mit H-förmigem Querschnitt mit einer Mittenwand (6.4) ausgebildet ist,
dass in der Mittenwand (6.4) Aussparungen vorhanden sind, in die berührungssichere, von der Benutzerseite her zugängliche Steckerkupplungen (11) eingesetzt sind,
dass auf der von der Benutzerseite abgekehrten Rückseite der Einsätze (7) mindestens eine an die Steckerkupplungen (11) angepasste Steckereinheit angeordnet...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrifiziereinrichtung für ein Rahmengestell eines Schaltschranks oder Racks mit mindestens einer einstückig mit einem Rahmenprofil ausgebildeten oder separaten Elektrifizierleiste, in der berührungssicher in einer längsverlaufenden Aufnahme zur Speisung elektrische Leitungen untergebracht sind, und mit mindestens einem in dieser fixierten oder fixierbaren Einsatz, der an unterschiedlichen Positionen entlang der Aufnahme anordenbar ist.
  • Eine derartige Elektrifiziereinrichtung ist in der DE 101 60 418 C1 angegeben. Bei dieser bekannten Elektrifiziereinrichtung ist eine Elektrifizierleiste einstückig an einem Rahmenprofil in Form eines Aufnahmeprofilabschnittes ausgebildet, in dem mehrere in ein Isolierprofil eingebettete Stromschienen an zwei sich gegenüberliegenden Innenseiten der Aufnahme angeordnet sind. Über die Stromschienen kann Gleichstrom oder Wechselstrom zugeführt werden.
  • Ähnliche Elektrifiziereinrichtungen für einen Schaltschrank oder ein Rack sind auch in der DE 103 07 352 A1 und der DE 103 07 353 A1 gezeigt, wobei Stromschienen allerdings auf einer Basisplatte der im Querschnitt U-förmigen Aufnahme in einem Isolierkörper berührungssicher angeordnet und lediglich über schmale Öffnungen in dem Isolierkörper mittels Einsätzen kontaktierbar sind. Mit diesen Maßnahmen können auch größere Einsätze leicht aufgenommen werden.
  • Die DE 199 11 196 A1 zeigt eine Elektrifiziereinrichtung für Schaltschränke, die an einem Rahmengestell eines Schaltschranks mittels einer Montageschiene angebracht ist. Die Elektrifiziereinrichtung selbst ist gehäuseförmig ausgebildet und besitzt einen Stromeingang, der über einen auf einer Platine aufgebrachten Bus mit einem Stromausgang verbunden ist.
  • In der US 6 350 135 B1 ist eine Elektrifizierleiste U-förmigen Querschnitts gezeigt, in der Einsätze aufnehmbar sind. Ein Schaltschrank oder Rack ist dabei nicht genannt.
  • In der WO 02/43525 A2 ist eine Elektrifiziereinrichtung insbesondere für Computer und Zubehör in einem Rahmengestell, insbesondere einem Tisch gezeigt, wobei zur Spannungsversorgung auch Batteriemodule vorgesehen sind.
  • Die (nicht vorveröffentlichte) DE 103 07 353 A1 zeigt eine Stromzuführungseinheit mit mehreren in einem Isolierprofil eingebetteten, in dessen Längsrichtung verlaufenden Stromschienen. Das Isolierprofil kann in einer Aufnahmekammer eines Rahmenprofils eines Schaltschranks oder Racks eingesetzt werden und besitzt im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
  • In der DE 38 17 440 A1 ist eine weitere Elektrifiziereinrichtung mit einer im Querschnitt U-förmigen Elektrifizierleiste und Einsätzen für die Stromabnahme gezeigt. Ein Schaltschrank oder Rack ist hierbei nicht angegeben.
  • Die US 6 491 535 B1 und DE 199 32 561 A1 zeigen weitere Beispiele für Elektrifiziereinrichtungen, wobei auch Elektrifizierleisten mit H-förmigem Querschnitt gezeigt sind. Auch hierbei sind Schaltschränke oder Racks nicht angegeben.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrifiziereinrichtung für einen Schaltschrank oder ein Rack bereitzustellen, mit der auf einfache Weise unterschiedliche Möglichkeiten der elektrischen Versorgung von in dem Schaltschrank aufgenommenen Geräten erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass mindestens ein Einsatz als von einer Netzspannung über die elektrischen Leitungen gespeiste oder speisbare Gleichspannungsversorgungseinheit mit Gleichspannungs-Abnahmebuchsen ausgebildet ist, dass die Elektrifizierleiste als ein Aufnahmeprofil mit H-förmigem Querschnitt mit einer Mittenwand ausgebildet ist, dass in der Mittenwand Aussparungen vorhanden sind, in die berührungssichere, von der Benutzerseite her zugängliche Steckerkupplungen eingesetzt sind, dass auf der von der Benutzerseite abgekehrten Rückseite der Einsätze mindestens eine an die Steckerkupplungen angepasste Steckereinheit angeordnet ist, dass pro Einsatz zwei in Längsrichtung des Aufnahmeprofils voneinander beabstandete Steckerkupplungen vorhanden sind, die an verschiedenen Stromversorgungen angeschlossen sind, und dass die Einsätze zum Auswählen einer der beiden Stromversorgungen mit ihrer Rückseite in zwei um 180° gedrehten Stellungen in das Aufnahmeprofil einsetzbar und mit der betreffenden Steckerkupplung verbindbar sind.
  • Mit diesen Maßnahmen wird nicht nur die Netzspannung bis in die Nähe der Verbraucher geführt, so dass sie in der Nähe des Verbrauchers leicht und ungehindert abgreifbar ist, sonder über die Einsätze kann unmittelbar auch eine Gleichspannung abgegriffen werden, so dass auch mit Gleichspannung zu versorgende Geräte an einer von dem Benutzer gewünschten und geeigneten Stelle in dem Schrank oder Rack positioniert werden können. Ein derartiges Gerät bedarf keiner eigenen Gleichspannungsversorgung, woraus sich auch Vorteile für den Aufbau des Gerätes und z. B. auch der Kühlung ergeben. Ferner bietet der Aufbau auch eine einfache, sichere Handhabung und Montage.
  • Vorteilhafte Aufbauvarianten bestehen darin, dass mindestens eine Gleichspannungsversorgungseinheit als Netzgerät oder als über die elektrischen Leitungen und ein integriertes oder zugeordnetes Ladegerät aufladbares Akku-Modul ausgebildet ist, und ferner darin, dass mit dem Netzgerät Gleichspannungen verschiedener Höhe bereitgestellt sind, die über eine Umschaltvorrichtung und/oder verschiedene Abnahmebuchsen abgreifbar sind. Dadurch werden die Anschlussmöglichkeiten erhöht.
  • Die Anwendung der Elektrifiziereinrichtung wird dadurch begünstigt, dass die mindestens eine Gleichspannungsversorgungseinheit mit einem Überlastschutz und/oder einer Überlastanzeige versehen ist.
  • Vorteile für die Handhabung und den Aufbau ergeben sich dadurch, dass die Einsätze mit Rastelementen versehen sind, mit denen sie an an der Elektrifizierungsleiste ausgebildeten Rast-Gegenelementen mit einer die Rastverbindung freigebenden Handhabe oder einem Werkzeug entnehmbar festlegbar sind.
  • Die Funktion und der Aufbau werden dabei dadurch begünstigt, dass die Rastelemente an sich gegenüberliegenden Längs-Seitenwandbereichen des Einsatzes angeordnet sind und dass die Rast-Gegenelemente an zugekehrten Innenseiten der als Hohlraum ausgebildeten Aufnahme ausgebildet sind.
  • Zu einer einfachen Handhabung und einem vorteilhaften Aufbau tragen des Weiteren die Maßnahmen bei, dass die Rastelemente und die Handhabe an von dem gehäuseförmigen Einsatz abstehenden federnden Rastfingern angeformt sind.
  • Die Herstellung sowie die Handhabung werden ferner dadurch begünstigt, dass die Rastelemente beidseitig an beiden in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stirnseiten des im Wesentlichen quaderförmigen Einsatzes eingesetzten Abschlussstücken ausgebildet sind.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Stromzuführung bestehen darin, dass die elektrischen Leitungen als Stromschienen ausgebildet und in ein in die Aufnahme oder eine getrennte Aufnahme eingesetztes Isolierprofil einge bettet sind oder als in der Aufnahme oder der getrennten Aufnahme verlaufende isolierte Drähte ausgebildet sind.
  • Verschiedene für die Funktionsweise günstige Ausgestaltungsmöglichkeiten bestehen darin, dass die Aufnahme als im Querschnitt rechteckförmiger oder quadratischer Hohlraum ausgebildet ist und eine einer offenen Längsseite gegenüberliegende Basiswand oder Mittenwand und an diese angrenzende Seitenwände aufweist, dass das Isolierprofil mit einer Grundseite eines die Stromschienen einbettenden Grundabschnitts der Basiswand oder Mittenwand oder einer Seitenwand zugekehrt ist und dass die Stromschienen über die in dem Grundabschnitt auf der der Grundseite gegenüberliegenden Seite eingebrachte, für die Berührungssicherheit schmalen Zugangsöffnungen mit Kontaktelementen des Einsatzes kontaktierbar sind.
  • Ein einfacher Aufbau und eine einfache Handhabung werden dadurch unterstützt, dass die Einsätze in den Hohlraum auf der einem Benutzer zugekehrten Seite der Mittenwand eingesetzt sind, während die elektrischen Leitungen in den von dem Benutzer abgekehrten Hohlraum eingebracht und durch die Mittenwand zugänglich sind.
  • Die Anwendung wird ferner dadurch begünstigt, dass mindestens ein Einsatz mit integriertem Sicherungsautomat vorhanden ist.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen für die Funktion und Anwendung bestehen darin, dass in einem Endabschnitt der Elektrifizierleiste mindestens eine berührungssicher ausgebildete Einspeisekupplung für die Stromversorgung ange ordnet ist und dass ein an die Einspeisekupplung angepasster Einspeisestecker mit daran angeschlossenem Speisekabel vorgesehen ist.
  • Ein vorteilhafter Einbau wird dadurch geboten, dass die Einspeisekupplung an oder in einem Einspeisemodul ausgebildet ist und dass in dem Einspeisemodul ein Netzteil zur Spannungsumsetzung oder -anpassung, eine Strombegrenzung und/oder ein Schaltgerät zum sequentiellen Aktivieren einzelner Einsätze integriert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Rahmengestell für einen Schaltschrank oder ein Rack mit eingebauter Elektrifizierleiste in perspektivischer Ansicht,
  • 2 ein Abschnitt einer Elektrifizierleiste mit einem Einsatz in perspektivischer Darstellung,
  • 3A und 3B einen Einsatz in perspektivischer Darstellung mit entferntem bzw. eingestecktem Anschlusskabel,
  • 4 den Einsatz in Draufsicht, Seitenansicht und einer stirnseitigen Ansicht,
  • 5A und 5B einen weiteren Ausschnitt einer Elektrifizierleiste mit einem weiteren abgenommenen Einsatz und einem eingesetzten Einsatz,
  • 6 einen Ausschnitt der Elektrifizierleiste im Bereich einer Stromeinspeisung und
  • 7 ein Anschlussschema einer Elektrifiziereinrichtung mit einer Elektrifizierleiste.
  • Ein in 1 gezeigtes Rahmengestell 1 aus vertikalen Rahmenschenkeln 2 und horizontalen Rahmenschenkeln 3, das beispielsweise mit Wandelementen und einem oder mehreren Türelementen zu einem Schaltschrank ergänzt werden kann und z. B. auch informationstechnische Geräte aufnehmen kann, ist im Inneren mit einer entlang einem vertikalen Rahmenschenkel montierten oder daran einstückig angebrachten Elektrifizierleiste 60 ausgerüstet, in die Einsätze 7 an verschiedenen Stellen einsetzbar sind. Die Elektrifizierleiste 60 ist beispielsweise an dem vertikalen Rahmenschenkel oder alternativ an einem Montageprofil mittels (nicht gezeigter) Klemmen, Schrauben, Klipse, Rast- oder Steckelemente seitlich über dessen Länge montiert. Die Elektrifizierleiste 60 ist beispielsweise in ihrem unteren Abschnitt mit einer oder mehreren Einspeisekupplungen 12 für die elektrische Energieversorgung versehen. Die Stromeinspeisung kann aber auch auf der verdeckten Rückseite der Elektrifizierleiste 60 erfolgen. Die Einsätze 7, die verschiedene Funktionen erfüllen können, und in den 1 bis 4 als Gleichspannungsversorgungs-Einsätze ausgebildet sind, weisen modulartige, im Wesentlichen quaderförmige Modulgehäuse auf und sind auf ihrer von der zugänglichen Vorderseite abgekehrten Unterseite mit Steckanschlüssen, z. B. Steckzapfen versehen, die in in einer Aufnahme der im Querschnitt H-förmigen Elektrifizierleiste 60 angeordnete Steckerkupplungen 11 eingreifen. Die Elektrifizierleiste 60 kann alternativ auch entlang einem horizontalen Rahmenschenkel 3 oder einer horizontalen Montageschiene angebracht sein.
  • Zum Anbringen der Elektrifizierleiste 60 sind Befestigungselemente, beispielsweise längsverlaufende T-Nuten zum Einsetzen einer Nutschiene oder von Nutmuttern, Raster aus Befestigungslöchern, Rastmittel, Klipse oder Steckmittel vorgesehen, die beispielsweise in einer oder mehreren Außenseiten der Elektrifizierleiste 60 ausgebildet sind. Insbesondere ist eine U-förmige, entlang mindestens eines Rahmenschenkels verlaufende Aufnahme einstückig an diesem ausgebildet, in die die Elektrifizierleiste 60 mittels Rastmittel eingerastet ist. Die Rastmittel können dabei auf der Außenseite der Elektrifizierleiste 60 verlaufende Längsrippen oder -nuten einerseits und im inneren der Aufnahme verlaufende, angepasste Gegen-Rastmittel sein.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigten Gleichspannungsversorgungs-Einsätze 7 weisen auf ihrer von der Aufnahme in der Elektrifizierleiste 60 abgewandten Oberseite, und zwar in einer Abdeckwand 7.22 des Modulgehäuses, mehrere Stecköffnungen mit Abdeckwand 7.22 auf. Vorzugsweise können die Gleichspannungsversorgungs-Einsätze 7 mehrere unterschiedlich hohe Gleichspannungen von z. B. 12 V, 24 V, 36 V und/oder 48 V oder andere gängige Gleichspannungen bereitstellen. Auch können einzelne Gleichspannungsversorgungs-Einsätze 7 vorgesehen sein, die eine einstellbare Gleichspannung liefern. Die Gleichspannungsversorgungs-Einsätze 7 sind vorzugsweise als Netzgeräte ausgebildet, die eine über Verbindungsleitungen 16 entlang der Elektrifizierleiste 60 zugeführte Netzspannung gleichrichten und als Gleichspannung zur Verfügung stellen. Über die Verbindungsleitungen 16 kann aber beispielsweise auch aus einer unterbrechungsfreien Stromversorgung eine andere Wechselspannung oder andere Gleichspannung bereitgestellt werden, die mittels des Gleichspannungsversorgungs-Einsatzes 7 in die abnehmbare Gleichspannung umgesetzt wird. Der Gleichspannungsversorgungs-Einsatz 7 kann auch mit einem Überlastschutz und/oder einer Überlastanzeige sowie mit Sicherungselementen ausgestattet sein. An die Abnahmebuchsen 7.21 können unmittelbar die Gleichspannungsverbraucher in dem Rack oder Schaltschrank über ein Anschlusskabel 8 mit einem Anschlussstecker 8.1 angeschlossen werden.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den 5A, 5B, die einen weiteren Einsatz 7' zum Abnehmen einer Versorgungsspannung über Steckanschlüsse 7.21 zeigen, wird auch der Gleichspannungsversorgungs-Einsatz 7 an gewünschter Stelle an der Elektrifizierleiste 60 eingesetzt. Die Elektrifizierleiste 60 weist ein im Querschnitt H-förmiges Aufnahmeprofil auf, in dem auf der einem Benutzer zugekehrten Vorderseite einer Mittenwand 6.4 eine Aufnahme in Form eines Hohlraumes 6.3 ausgebildet ist, welcher sich über die gesamte Länge des Aufnahmeprofils 6 zieht. Die Einsätze 7, 7', die mehrere Stecköffnungen zum Abnehmen der Versorgungsspannung aufweisen, sind lösbar in den Hohlraum 6.3 einsetzbar, während die Verbindungsleitungen 16, die aus einfachen Anschlusskabeln oder isolierten Anschlussdrähten oder aus Stromschienen bestehen können, in einem weiteren Hohlraum 6.5 auf der von dem Einsatz 7, 7' abgekehrten Rückseite der Mittenwand 6.4 verlegt sind. Auf der Innenseite der den weiteren Hohlraum 6.5 begrenzenden Seitenwände 6.1 sind in deren freiem Randbereich in Längsrichtung verlaufende Aufnahmenuten 6.6 ausgebildet, in die eine Abdeckung einschiebbar ist. Zur Montage an dem Rahmengestell oder einer Schrankwand bzw. Tür oder Montageplatte kann die Abdeckung zuvor mit geringem Abstand von dem. Rahmenschenkel bzw. der Wandfläche oder mit seitlichen Z-förmigen Abkantungen montiert und das Aufnahmeprofil 6 mit den Aufnahmenuten 6.6 aufgeschoben oder auch aufgerastet werden. Auf der Innenseite der den vorderen Hohlraum 6.3 begrenzenden Seitenwände 6.1 sind an deren freiem Endbereich in Längsrichtung verlaufende Rast-Gegenelemente 6.12 in Form von Rastnuten oder Raststegen ausgebildet, in die die Einsätze 7 mittels an ihren Seitenwänden 6.1 angeordneten, angepassten Rastelementen 7.14 einrastbar sind. Die Einsätze 7, 7' mit intern angeschlossenen, über Stecköffnungen berührungssicher zugänglichen Kontaktelementen weisen die quaderförmigen Modulgehäuse auf, die auf ihren in Längsrichtung voneinander beabstandeten Schmalseiten mit stirnseitigen Abschlussstücken 7.3 in Form von Stirnkappen abgeschlossen sind. Es sind Einsätze 7, 7' mit verschiedenen gängigen Stecköffnungen 7.21, wie z. B. Rundstecker, Schukostecker, Kaltgerätestecker oder unterschiedlichen Ländernormen und für verschiedene Funktionen vorgesehen. An den Abschlussstücken 7.3 sind seitlich federnde Rastfinger 7.12 mit den jeweiligen Rastelementen 7.14 und manuell betätigbaren Betätigungsabschnitten 7.13 angeformt. Auf der von dem Benutzer abgekehrten Rückseite sind die Einsätze 7, 7' mit mindestens einer Steckereinheit versehen, die an die in Aussparungen in der Mittenwand 6.4 eingesetzten berührungssicheren Steckerkupplungen 11 angepasst und in diesen kontaktierbar sind. Pro Einsatz 7, 7' bzw. Modulgehäuse sind zwei Steckerkupplungen 11 vorgesehen, die an verschiedene Stromversorgungen 7.4, 7.5, beispielsweise eine Standardstromversorgung 7.4, insbesondere einer Netzspannung, und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung 7.5 angeschlossen sind, wie aus 7 ersichtlich. Die gewünschte Stromversorgung für den jeweiligen Einsatz 7, 7' kann der Benutzer einfach dadurch wählen, dass er die Steckereinheit des Einsatzes 7, 7' nach entsprechendem Drehen des Einsatzes 7, 7' um 180° mit der der entspre chenden Stromversorgung 7.4, 7.5 zugeordneten Steckerkupplung 11 in Verbindung bringt.
  • Im Endbereich des Aufnahmeprofils 6 sind, wie 6 zeigt, die den Stromversorgungen 7.4, 7.5 zugeordneten Einspeisekupplungen 12 auf der Vorderseite der Mittenwand 6.4 angeordnet, die ebenfalls berührungssicher ausgebildet sind und über Einspeisestecker 13 mit Speisekabeln 14 an eine Stromversorgung anschließbar sind. Wie 7 zeigt, können die in entsprechende Aussparungen in der Mittenwand 6.4 eingesetzten und auf der Rückseite an die Verbindungsleitungen 16 angeschlossenen Einspeisekupplungen 12 in ein Einspeisemodul 15 integriert sein, das weiterhin ein Netzteil zur Spannungsumsetzung oder Spannungsanpassung, eine Strombegrenzung und/oder ein Schaltgerät (Schütz) zum sequentiellen Aktivieren der einzelnen Einsätze 7, 7' für einen Überlastschutz aufweisen kann. Ferner stellen die Einspeisekupplungen 12 bzw. Spannungsversorgungen 7.4, 7.5 mehrere Phasen eines Drehstromnetzes bereit, auf die die einzelnen Einsätze 7, 7' aufgeteilt werden, wie 7 zeigt, nach der z. B. der Einsatz-Modul P1 an die Phase P1, der Einsatz-Modul P2 an die Phase P2, der nächste Einsatz (angedeutet als P3) an die Phase P3 und anschließend wieder der folgende Einsatz an die Phase P1 und so fort angeschlossen werden. Die Einspeisestecker 13 sind mit Kontaktierabschnitten 13.1 und Verriegelungsmitteln 13.2 für eine sichere Kontaktierung versehen.
  • Denkbar ist auch, in den vorderen Hohlraum 6.3 z. B. auf der Mittenwand 6.4 oder einer entsprechenden Basiswand eines im Querschnitt U-förmigen Aufnahmeprofils 6 Stromschienen in Isolierprofile einzubetten und über schmale Öffnungen auf der Vorderseite des Isolierprofils für entsprechende zapfenartige Steckanschlüsse der Einsätze 7, 7' zugänglich zu machen.
  • Mit den Stromschienen können mehrere Stromkreise gebildet werden, beispielsweise indem von der Oberseite des Rahmengestelles 1 eine Standardstromversorgung und von der Unterseite eine unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen sind, auf die im Bedarfsfall umgeschaltet werden kann. Denkbar ist auch, mit den drei Phasen des Wechselstromnetzes mittels z. B. fünf Stromschienen, von denen eine zentral als mittlere Erdungsschiene angeordnet ist, drei getrennte Stromkreise zu bilden, die jeweils einer geeigneten Anzahl von Einsätzen 7, 7' zugeordnet sind, so dass eine zu hohe Belastung vermieden wird. Entsprechend dem Kundenwunsch können geeignete Einsätze 7, 7' bereitgestellt werden. Auch können nachträglich geeignete Elektrifizierleisten 60 nachgerüstet werden.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau der Elektrifiziereinrichtung erhält der Anwender eine einfache Geräteanordnung, um z. B. einen Schaltschrank oder ein Rack auch nachträglich mit einer Elektrifizierung auszustatten, wobei er einzelne Einsätze 7, 7' als Stromversorgungsmoduln an geeigneten Stellen ohne Schwierigkeiten und sicher einsetzen kann.

Claims (14)

  1. Elektrifiziereinrichtung, die an einem Rahmengestell eines Schaltschrankes oder Rack angebracht oder anbringbar ist, mit mindestens einer einstückig mit einem Rahmenprofil (2, 3) ausgebildeten oder separaten Elektrifizierleiste (60), in der berührungssicher in einer längs verlaufenden Aufnahme (6.3) zur Speisung elektrische Leitungen (16) untergebracht sind, und mit mindestens einem in dieser fixierten oder fixierbaren Einheit (7), die an unterschiedlichen Positionen entlang der Aufnahme (6.3) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einsatz (7) als von einer Netzspannung über die elektrischen Leitungen (16) gespeiste oder speisbare Gleichspannungsversorgungseinheit mit Gleichspannungs-Abnahmebuchsen (7.22) ausgebildet ist, dass die Elektrifizierleiste (60) als ein Aufnahmeprofil (6) mit H-förmigem Querschnitt mit einer Mittenwand (6.4) ausgebildet ist, dass in der Mittenwand (6.4) Aussparungen vorhanden sind, in die berührungssichere, von der Benutzerseite her zugängliche Steckerkupplungen (11) eingesetzt sind, dass auf der von der Benutzerseite abgekehrten Rückseite der Einsätze (7) mindestens eine an die Steckerkupplungen (11) angepasste Steckereinheit angeordnet ist, dass pro Einsatz (7) zwei in Längsrichtung des Aufnahmeprofils (6) voneinander beabstandete Steckerkupplungen (11) vorhanden sind, die an verschiedene Stromversorgungen (7.4, 7.5) angeschlossen sind, und dass die Einsätze (7) zum Auswählen einer der beiden Stromversorgungen (7.4, 7.5) mit ihrer Rückseite in zwei um 180° gedrehten Stellungen in das Aufnahmeprofil (6) einsetzbar und mit der betreffenden Steckerkupplung (11) verbindbar sind.
  2. Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gleichspannungsversorgungseinheit als Netzgerät oder als über die elektrischen Leitungen (16) und ein integriertes oder zugeordnetes Ladegerät aufladbares Akku-Modul ausgebildet ist.
  3. Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Netzgerät Gleichspannungen verschiedener Höhe bereitgestellt sind, die über eine Umschaltvorrichtung und/oder verschiedene Abnahmebuchsen (7.22) abgreifbar sind.
  4. Elektrifiziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gleichspannungsversorgungseinheit mit einem Überlastschutz und/oder einer Überlastanzeige versehen ist.
  5. Elektrifiziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (7) mit Rastelementen (7.14) versehen sind, mit denen sie an an der Elektrifizierleiste (60) ausgebildeten Rast-Gegenelementen (6.12) mit einer die Rastverbindung freigebenden Handhabe (7.13) oder einem Werkzeug entnehmbar festlegbar sind.
  6. Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (7.14) an sich gegenüberliegenden Längs-Seitenwandbereichen (6.1) des Einsatzes (7) angeordnet sind und dass die Rast-Gegenelemente (6.12) an zugekehrten Innenseiten der als Hohlraum ausgebildeten Aufnahme (6.3) ausgebildet sind.
  7. Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (7.14) und die Handhabe (7.13) an von dem gehäuseförmigen Einsatz (7) abstehenden federnden Rastfingern (7.12) angeformt sind.
  8. Elektrifiziereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (7.14) beidseitig an beiden in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stirnseiten des im Wesentlichen quaderförmigen Einsatzes (7) eingesetzten Abschlussstücken (7.3) ausgebildet sind.
  9. Elektrifiziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (16) als Stromschienen ausgebildet und in ein in die Aufnahme (6.3) oder eine getrennte Aufnahme (6.5) eingesetztes Isolierprofil eingebettet sind oder als in der Aufnahme (6.3) oder der getrennten Aufnahme (6.5) verlaufende isolierte Drähte ausgebildet sind.
  10. Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6.3) als im Querschnitt rechteckförmiger oder quadratischer Hohlraum ausgebildet ist und eine einer offenen Längsseite gegenüberliegende Basiswand oder Mittenwand (6.4) und an diese angrenzende Seitenwände (6.1) aufweist, dass das Isolierprofil mit einer Grundseite eines die Stromschienen einbettenden Grundabschnittes der Basiswand oder Mittenwand (6.4) oder einer Seitenwand (6.1) zugekehrt ist und dass die Stromschienen über die in dem Grundabschnitt auf der der Grundseite gegenüberliegenden Seite eingebrachte, für die Berührungssicherheit schmalen Zugangsöffnungen mit Kontaktelementen des Einsatzes (7) kontaktierbar sind.
  11. Elektrifiziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze ((7) in den Hohlraum (6.3) auf der einem Benutzer zugekehrten Seite der Mittenwand (6.4) eingesetzt sind, während die elektrischen Leitungen (16) in den von dem Benutzer abgekehrten Hohlraum (6.3') eingebracht und durch die Mittenwand (6.4) zugänglich sind.
  12. Elektrifiziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einsatz (7) mit integriertem Sicherungsautomat vorhanden ist.
  13. Elektrifiziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Endabschnitt der Elektrifizierleiste (60) mindestens eine berührungssicher ausgebildete Einspeisekupplung (12) für die Stromversorgung (7.4, 7.5) angeordnet ist und dass ein an die Einspeisekupplung (12) angepasster Einspeisestecker (13) mit daran angeschlossenem Speisekabel (14) vorgesehen ist.
  14. Elektrifiziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einspeisemodul (15) ein Netzteil zur Spannungsumsetzung oder Spannungsanpassung, eine Strombegrenzung und/oder ein Schaltgerät zum sequentiellen Aktivieren einzelner Einsätze (7) integriert sind.
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