DE8031267U1 - Installationsdose - Google Patents
InstallationsdoseInfo
- Publication number
- DE8031267U1 DE8031267U1 DE19808031267 DE8031267U DE8031267U1 DE 8031267 U1 DE8031267 U1 DE 8031267U1 DE 19808031267 DE19808031267 DE 19808031267 DE 8031267 U DE8031267 U DE 8031267U DE 8031267 U1 DE8031267 U1 DE 8031267U1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- installation
- socket
- box according
- installation box
- box
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/08—Connection boxes therefor
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
- 4 G 325
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Installationsdose zur Aufnahme
von elektrischen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen und
dergl., in deren Boden im Abstand voneinander eine Mehrzahl
von vom Doseninnern her aufgreifbaren Leitern mit Anschlußm.öglichkeiten an den Stirnseiten eingebettet ist.
von elektrischen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen und
dergl., in deren Boden im Abstand voneinander eine Mehrzahl
von vom Doseninnern her aufgreifbaren Leitern mit Anschlußm.öglichkeiten an den Stirnseiten eingebettet ist.
Nach einem nicht vorveroffentlichten eigenen Vorschlag ist If
vorgesehen, die aufeinanderfolgenden Installationsdosen bzw. %
die in den Boden der Dosen eingebetteten Leiter durch Zwi- H*
sjhenstecker zu verbinden, die sich in dafür vorgesehene |i
Rücksprünge im Dosenboden einfügen. f
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses vorbekann- :
te Installationssystem zu verbessern bzw. zu rationalisieren. ,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäö mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wonach das zunächst noch erforderliche verbindungsstück eingespart wird und nur noch
ein Bauteil, nämlich die erfindungsgemäß ausgestaltete
Installationsdose, benötigt wird.
Auegestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12 sowie der Zeiohnungsbesohreibung·
In der zeichnung let die Erfindung an Hand eines Ausfuhrungebeispielea weitergehend erläutert, es zeigent
Figur 1 zwei zusammengefügt«, erfindungsgemäß
ausgestaltete I&stallatlonsdosen la
Vertlkalsohnltt,
Figur 2 einen Horisontalsohnitt naoh Linie Il - Il
durch die Dosen in Figur 1,
Figur 3 die Buchsenseite einer Dose (pfeil III in Figur 1),
Figur 4 die steokerselte einer Dose
(pfeil IV in Figur 1).
In den Boden der Dosen 11, 11· bzw. in einen an den Boden
angebraten Ansatz 111 sind Leiter 12 bis 12V1 gegeneinander
isoliert eingebettet, die auf der einen S«ite (III) der Dose
in Ansohiuübüchsen bzw. -klemmen 121 und auf der anderen
Seite (IV) in Anachlußatecker bzv/. -federn 122 auslaufen
eowie im Innern der Dose mit einem Abgriff 125 - vorzugsweise
in Gestalt einer Anschlußbuchse bzw. -klemme - versehen
sind.
Sämtliche Anschlüsse bzw. Abgriffe 121, 122, 123 sind berührungsgeschützt,
im speziellen F»I1 in der weiße, daß die
Anschlußklemmen 121 von einer an den Dosenboden 111 engeform«
ten isolierung 112 umgeben sind, die von einer an den Dosenboden
angeformten Steckerhaube 113 formschlüssig übergriffen
wird, in der sich die sich in die Klemmen 121 einfügenden Anschlußfedern 122 befinden, und die Abgriffe 123 im Doseninnern
im Boden 111 versenkt angeordnet sind. Die Leiter
sind in den Dosenboden 111 bzw. den an den Dosenbeden angeformten Absatz eingebette stanzteile»
im sinne einer optimalen Bereitstellung von installationsmöglichkeiten
werden Dosen 11, 11·..* zusammengefügt, die
Speieeleitungen und/oder die geschalteten Leitungen an der
einen und/oder an der anderen Seite des systems (der Dosenfolge) angeschlossen und das instaliati nasystem eingeputzt.
Jl.. {
je nach dem Individuellen Bedarf erfolgen neon den Einputzen in den einzelnen Dosen auf den speziellen Fall abgestellte Abgriffe.
Dae sy β tem ist, was die Anzahl der instellationsmöglichkeiten betrifft» paaktisch unbegrenzt ausbaufähig.
in Ausgestaltung der Erfindung kann jeder installationsdose
nach der Erfindung ein Adapter 21 zugeordnet sein, der einerseits mit mit den Abgriffen 123... in der installationsdoöe 11... korrespondierenden Kontakten 211 verseilen
ist und an den andererseits von dem anzuschließenden, in
die inatailetionsdosen 11... einzufügenden Geräten 31 ausgehend Anschlußleitungen 311 anklemmbar sind (212). Der
Adapter kann so ausgelegt sein, daß er sämtliche la Boden der Installationsdosen 11... vorgesehenen Abgriffe 12?...
abdeckt oder aber so, daß nur ein Teil der Abgriffe beaufschlagt wird.
Die z»- bzw. Ableitungen (Speiseleitungen bzw. geschalteten
Leitungen) können bei dem eingeputzten system auch durch die zu diesem Zweck in an sich bekannter weise mit auebrechbftgen
Leitungseingängen in versehene wandung der anschlüsse!tigen
Installationsdose 11 geführt (Pfeil A) und an die Abgriffe
123*·· dieser Dose gelegt werden, so dafl diese Anschlüsse
auch im eingeputzten Zustand des Systems sugänglloh bleiben.
Die Anaehluflkleramen 121 dieser Dose werden dann etwa durch
eine Kunststoffkappe 13 abgedeckt* Oleichermaeen werden die
AnsohlufifedteFft 122 der lebeten Instaliationsdose (jg*B. Ii*)
des Systems etwa durch einen Stopfen 14 abgedeckt, soweit sie nicht benötigt werden.
Das System ist bei entsprechender Ausgestaltung selbstverständlich auch auf Putz verlegbar, dann im Bedarfsfall auch
in feuohtigkeitsgesohützter Ausführung*
Die Anschlüsse können natUrlloh auch als Kontakt ac G*_t.-^
einerseits und Konstaktmesser andererseits ausgebildet sÜa£.
Claims (12)
1. Installationsdose zur Aufnahme von elektrischen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen und dergl., in deren
Boden im Atastand voneinander eine Mehrzahl von vom Doseninnern her abgreifbaren Leitern mit Anschlußmöglichkeiten
en den Stirnseiten eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (12...) an der einen Stirnseite der Dose (11...) in Steckerstifte
aufnehmende Buchsen bzw. Klemmen (121) auslaufen und an der anderen Stirnseite in in solche Buchsen einfügbare
Steckerstifte bzw. Federn (122).
2. Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (11...) im Buchsenbereich nach Art
einer Steckdose mit berührungsgeschützten Buchsen (121) ausgebildet ist (112).
3>. Installationsdose nach den Ansprüchen 1-und 2, dadurch
gekannzeichnet, daß die Dose (11...) im Bereich der
Steckerstifte (122) nach Art eines Steckers ausgebildet ist.
— 2 —
4. Installationsdose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (122) mit einem
die Steckdose übergreifenden Berührungsschutz (113) versehen sind.
5· Installationsclose nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß der Berührungsschutz an die Dose (11...) angeformt ist.
6. Installationsdose nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Doseninnern her zugänglichen Leiterabgriffe im Dosenboden (ill) liegende
Buchsen sind. (123)
7· Installationsdose nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Dosenboden (ill) eingebetteten
Leiter (12...) Stanzteile sind.
8. Installationsdose nach den Ansprüchen 1 bis J, gekennzeichnet
durch einen zumindest einen Teil der in den Dosenboden (ill) eingebetteten Leiter (12...) abgreifenden,
auf die Leiter (12...) bzw. deren Abgriffe aufsteckbaren Adapter (21), der auf der vom Leiterabgriff
(123) abgekehrten Seite mit Anschlüssen (212) für Verbindungsleitungen (311) zv1, dem der Dose (11...) einzuführenden
elektrischen Geräte (31) versehen ist.
9. Installationsdose nach den Ansprüchen 1 eis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der WanjUng der Dose (11...) in
an sich bekannter Weise ausbrechbare Leitungseingänge vorgesehen sind.
10. Installationsdose nach Ansprüchen 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet,
daß die Dose für die Unterputzinstallation ausgelegt ist.
11. Installationsdose nach den Ansprüchen 1 bis Q, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dose für d._e Aufputzinstallation ausgelegt ist.
12. Installationsdose nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine feuchtigkeitsgeschützte Auslegung der Dose.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031267 DE8031267U1 (de) | 1980-11-24 | 1980-11-24 | Installationsdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031267 DE8031267U1 (de) | 1980-11-24 | 1980-11-24 | Installationsdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8031267U1 true DE8031267U1 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=6720838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808031267 Expired DE8031267U1 (de) | 1980-11-24 | 1980-11-24 | Installationsdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8031267U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817440A1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-30 | Vev Verwaltung Entwicklung Ver | Stromschiene |
-
1980
- 1980-11-24 DE DE19808031267 patent/DE8031267U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817440A1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-30 | Vev Verwaltung Entwicklung Ver | Stromschiene |
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