DE202014009976U1 - Elektrische Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose - Google Patents

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Abstract

Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere eine Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation, dadurch gekennzeichnet, daß – das Gehäuse (10) der AP-Installationsdose (1) sich geometrisch aus einem quaderförmigen, hohlen, nach oben, dem Boden (19) gegenüberliegender Seite offenen Oberteil (20) – auch als Klemmraum bezeichnet – – und einem sich breitseitig bündig anschließenden halbzylinderförmigen, hohlen, ebenfalls nach oben, dem Boden (19) gegenüberliegender Seite offenen Unterteil (40) – auch als Anschlußraum bezeichnet – zusammensetzt, – wobei die Schnittfläche durch die Mittelachse des Halbzylinders eine fiktive korrespondierende Grenzfläche zu einer Seitenfläche des Quaders bildet, bündig mit dieser liegt und die beiden so benachbarten Räume – Ober- und Unterteil – einen durchgängigen Innenraum der AP-Installationsdose bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere eine Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation.
  • Kabelabzweig-, -anschluß- und -verteilerdosen für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdosen für die Aufputz(AP)-Installation sind von einigen Herstellern zahl- und variantenreich am Markt vertreten und im Handel erhältlich. Einfache Ausführungen bestehen aus halogenfreiem, schwer entflammbarem, thermoplastischem Kunststoff mit einem festsitzenden, flüssigkeitsdichten Klemmdeckel und vorgezeichneten Kabeleinführungen. Es kommt auch UV-beständiges und schlagfestes Material zum Einsatz. Auch ein Ausschneidwerkzeug als Beigabe erleichtert ein sauberes restefreies Öffnen der Kabeleinführungen. Die Dosen werden mit und ohne Klemmleisten ausgeliefert, wobei Kunststoffaufnahmen im Gehäuseboden die Klemmleisten festsitzend aufnehmen. Auch zeichnen sich solche Dosen durch einen hohen oder konvex gewölbten Deckel aus, der den inneren, mit Leitungen und Klemmen bestückten Anschluß- und Verteilerraum vergrößert. Transparente Deckel erlauben eine gute Sicht auf die Verdrahtung. Neben den Varianten für die AP-Installation gibt es weitere Gehäuseformen wie für die Unterputz(UP)-, die Hohlwand(HW)-, die Reiheneinbaugeräte(REG)- und die Kabelkanal(KK)-Installation, je ausgeprägt mit ihren installationsspezifischen Gegebenheiten.
  • Eine Produktfamilie besteht herstellerabhängig aus ungefähr sieben bis acht größenabhängigen Typen – ohne Sondergrößen – der Maße (L × B × H) 70 × 70 × 30 mm3 bis ca. 250 × 250 × 115 mm3, einschließlich auch quaderförmiger Ausprägungen. Mit flächenmäßig größer werdendem Deckel geht dessen Befestigung von einer rastenden Halterung in eine mit Kunststoff- oder Metallzylinder-Kopfschrauben zu verschraubende über; auch sind Möglichkeiten der Versiegelung von Bodengehäuse und Deckel vorgesehen. Die Dosen sind herstellerabhängig bauartnormgeprüft und zeichnen sich durch eine normale bis hohe Schutzart IPxy aus – von Innen- bis Außenraum-, Trocken- bis Feuchtraumanwendung, von staubfreier bis Werkstattumgebung. Die Kabeleinführungen orientieren sich an metrischen Maßen ab Durchbruch- oder Gewindeöffnungen M20 (bis maximal M65) aufwärts. Für größere Innenflächen und höherwertige elektrische Installationen stehen passend einzubringende Montageplatten und Hutschienen zur Verfügung. Neben einfachen Zugentlastungen und höherwertigen Kabeldurchführungen verringern vorkonfektionierte Steckverbindungen den Montage- und Installationsaufwand. Neben steifwandigen, formstabilen Gehäusen für hohe Temperaturschwankungen kommen auch Metallgehäuse aus Aluminium für starke Temperaturwechsel und hohe Schlagbelastungen bei industriellem Umfeld, Vandalismus oder Steinschlag zum Einsatz. Eine frühe Entwicklung stellt die elektrische Abzweigdose aus Blech dar, die mit zugeschnittenem Isolierstoff ausgekleidet war.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik von Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdosen für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere von Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdosen für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind, je nach Anwendungsbezug, eine Vielzahl von Typen von Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdosen für die Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere von Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdosen für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation im Einsatz.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE B 83 46 stellt eine hohlzylinderförmige, flach bauende, 5-polige Abzweig- oder Verteiler(AP)-Dose mit anschraubbarem Deckel für elektrische Installationsanlagen vor, deren Seitenfläche nach Himmelsrichtung orientiert vier Kabeleinführungsöffnungen mit Stutzen besitzt, wobei je zwischen zwei Kabeleinführungen im Doseninnern eine Kammer gebildet ist, von denen jede eine Polklemme zur Leitungsverbindung aufnimmt, und die Leitungen durch axial verlaufende Schlitze in den Wandungen der Kammern radial in diese einmünden. Der sich ausbildende Freiraum im Doseninnern wird in seinem Zentrum durch eine Erdungsklemme auf einem mit dem Boden verbundenen Sockel bestückt. Die Verdrahtung erfolgt pro Pol mittels einer Polklemme, die je mit bestückten Leitungsenden von der offenen Dosenseite in eine dafür vorgesehene Kammer gedrückt wird und die Leitungen der Polklemme über die axial verlaufenden Schlitze in den Wandungen der Kammern folgen, während die Erdleitungen gebündelt mit der Erdungsklemme verbunden werden. Die AP-Dose kann in der Maximalbestückung 4 × 5 Leitungen aufnehmen, wobei die Leitungsbestückung der im Dosenzentrum fixierten Erdungsklemme einen hohen Installationsaufwand erfordert.
  • Die deutsche Patentschrift DE 15 40 353 stellt eine Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen vor, wie Installationsgeräte, Leitungen, etc., und zur Verwendung bei Bauelementen zum Errichten von Fertighäusern, mit zwei quadratischen Öffnungen, von denen der einen ein Verschlußkörper und der anderen ein zeitweilig wirkendes Haltemittel zum Festlegen der Dose an Wandungen von Herstellungsformen für Bauelemente zugeordnet ist, wobei einerseits der der Herstellungsform abgekehrten Öffnung der Dose zugeordnete Verschlußkörper zur Ermöglichung des Anbringens des Haltemittels von der Rückseite der Dose her abnehmbar ist und daß andererseits dieser Verschlußkörper der Dose als Gegendose ausgebildet ist. In einer weiteren Ausprägungsform sind Dose und Gegendose nicht direkt verbunden, sondern werden durch ein hohlzylinderförmiges Zwischenstück beabstandet.
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht eine Hohlwand(HW)-Dose, wie sie bei Schnellbauwänden und im Fertighausbereich zahlreich zur Anwendung kommt. Hohlwanddosen sind oft zweiteilig oder mit Zwischenstück dreiteilig ausgeführt, um bei unterschiedlichen Wandstärken zum Einsatz zu kommen und bündig mit der Wandoberfläche abzuschließen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 16 65 926 ist ein Zusatzpatent zu der älteren deutschen Anmeldung DE 14 90 417 und stellt eine Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen, wie Installationsgeräte, Leitungen, etc., und zur Verwendung bei Bauelementen zum Errichten von Fertighäusern, etc., vor, die nach Hauptpatent auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Öffnung aufweist, wobei ein topfförmiger Halteflansch mittels eines hinterschnittenen Rands als Widerlager mit einem ausbrechbaren Rand der Dose zusammenwirkt, wobei der Rand des Halteflanschs durch Schlitze nachgiebig ausgebildet und mit einem Konus in den Ausbrechrand der Dose einsteckbar ist.
  • Bei dieser Applikation handelt es sich um einen Typ Hohlwand- oder Beton(HW)-Dose, wie sie im Fertighausbereich oder bei Schnellbauwänden zum Einsatz kommen; während des Fertigungs- oder Montagevorgangs muß die Elektroinstallation in Form von Dosen durch Befestigung von später zu entfernenden Dosenteilen, die die eigentlichen Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdosen aufnehmen, vorbereitet werden.
  • Die folgenden Schriften wie das deutsche Gebrauchsmuster DE 19 21 077 und das Gebrauchsmuster DE 19 39 701 sowie das deutsches Gebrauchsmuster DE 19 50 260 , die deutsche Patentschrift DE 20 05 128 , die deutsche Offenlegungsschrift DE 21 30 073 , die Patentschrift DE 37 17 443 und die Patentschrift DE 42 35 196 /europäische Anmeldung EP 617 853 stellen neue Hohlwand(HW)-Dosen für den Fertighausbau oder auch als Betondosen für Zwischen- und Fertigdecken und -wände vor, die jede für sich Besonderheiten aufweisen, die jedoch unerheblich für in Betracht zu ziehende erfinderische Neuheit der vorzustellenden Aufputz(AP)-Installationsdose sind.
  • Die Veröffentlichungen Patentschrift DE 35 46 615 und Offenlegungsschrift DE 35 36 623 betreffen Neuheiten bei Kanal(KK)-Dosen für elektrische Installationsgeräte für Kabelkanäle, wie zur Festlegung an einer Haltevorsprünge aufweisenden Montagewand, die vorzugsweise Bestandteil von Kabelkanälen ist, mit ihren am Boden angeordneten, in der Sperrlage mit den Haltevorsprüngen zusammenwirkenden Haken. Ferner ist eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Sperrlage vorhanden. Die Einbaudose besteht aus einem die Haken aufweisenden Unter- und einem Oberteil; die beiden Teile können über von außen betätigbare Verstellmittel in ihrer gegenseitigen Lage zueinander verstellt werden. In der Sperrlage hintergreifen die Haken des Unterteils die genormt beabstandeten Haltevorsprünge der Montagewand, bilden Unter- und Oberteil ein geschlossenes Gehäuse und sichern Sperrmittel die Sperrlage. Kanal(KK)-Dosen für elektrische Installationsgeräte für Kabelkanäle weisen technische Merkamale auf, die sie nicht als Aufputz(AP)-Dosen für elektrische Leitungen und Installationsgeräte zur Anwendung gereichen lassen.
  • Die deutsche Patentschrift DE 39 20 964 stellt eine Industrie-Abzweig(AP)-Dose für elektrische Kabelverbindungen vor, welche ein Unterteil mit ausbrechbaren Kabeldurchgängen und einen durch Schrauben mit dem Unterteil verbindbaren quadratischen Deckel hat und im Unterteil in jeder Ecke eine Polklemme aufweist und in einer Ecke eine zusätzliche Erdungsklemme. Die hier vorzustellende Industrie-Abzweig-Dose für elektrische Kabelverbindungen ist dreiteilig aus einem Unterteil, einem damit verrastbaren Rahmen und einem über den Rahmen mit dem Unterteil verbindbaren Deckel gebildet. Da für die elektrische Verkabelung im Unterteil ein größerer Raum zur Verfügung stehen sollte, ist praktisch das Unterteil in seiner Höhe zweigeteilt und zu dem Unterteil und dem damit verbindbaren Rahmen ausgestaltet worden, wobei in dem Unterteil die Kabeldurchgänge bereits hälftig ausgeformt und zum Rahmen hin offen sind; das Rahmenteil weist ebenfalls hälftig ausgeformte korresponierende Kabeldurchgänge auf. Bei Nichtgebrauch werden die Unterteil-Kabeldurchgänge durch am Rahmen angeformte Schließlappen geschlossen. Ein installiertes Unterteil baut flach und die teils starren Kabel können mit ihrer Kabelverschraubung von oben in den Kabeldurchgang des Unterteils geführt werden, wobei die Befestigungsmutter der Kabelverschraubung verdrehsicher in einer doseninnenseitigen Mehrkantaufnahme des Unterteils Platz findet. Nach erfolgter Verkabelung und Verdrahtung werden Rahmen und Deckel auf das Unterteil aufgesetzt und miteinander dicht verschraubt.
  • Die Vorteile werden hauptsächlich bei der Nachrüstung deutlich, der Herstellungs- und Logistikaufwand durch die Teilezahl ist hoch. Das dichte Fügen der drei Gehäuseteile auf der Baustelle setzt sorgsame und saubere Arbeitsweise voraus. Nach dem Einbringen von maximal vorgesehenen sieben Kabeln mit je fünf Leitungen, wobei die Kabelverschraubungen zunächst lose in den Aufnahmen liegen, folgt eine aufwendige Fügung von Rahmen und Deckel zu einem dichten Gehäuse.
  • Gemäß deutscher Offenlegungsschrift DE 41 11 470 /deutschem Gebrauchsmuster DE 91 04 286 wird eine Elektro-Abzweigdose für die Aufputz(AP)-Installation vorgestellt bestehend im wesentlichen aus einer quaderförmigen Bodenplatte, auswechselbaren Wandungsteilen sowie einem Deckel, wobei die auswechselbaren Wandungsteile gleiche oder unterschiedliche Einführ- oder Dichtelemente zur Durch- und Einführung von Installationsmaterial aufweisen, die bei einer geringen Anzahl von Teilen eine hohe Anwendungsvielfalt ermöglicht, insbesondere auch unterschiedliche Höhenausbildung der Seitenwände der Dose gestattet, wobei das Bodenteil in den Eckbereichen parallel zu den Wandungsteilen abkragende Dome aufweist, die auswechselbaren Wandungsteile jeweils die gesamte Seitenwandung vom Bodenteil bis zum Deckel umfassen und an einer Seitenrandkante eine zylindrische, auf einen Dom aufsteckbare Hülse und an der anderen Seitenrandkante eine im Querschnitt mindestens etwa einen Viertelkreis bildende Führung aufweisen, die auf eine auf einem Dom aufgeschobene Hülse des benachbarten Wandungsteils aufschiebbar ist. Solche konfigurierbaren AP-Abzweigdosen bestehend aus mehreren Einzelteilen stellen stets eine Herausforderung bei der Installationsplanung und der Logistik dar – der Hersteller hat Vorteile bei den Werkzeugkosten – eine besondere Sorgfalt bei Anwendung höherer Schutzarten ist zwingend gegeben.
  • Die beiden Offenlegungsschriften DE 43 15 352 und DE 43 15 367 stellen je elektrisches Installationsgerät vor, insbesondere einen quaderförmigen Universal-Aufputz(AP)-Kasten, bestehend aus einer Bodenplatte sowie einem haubenartigen Gehäuse, die durch Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind. Das Gehäuse besitzt Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen o. dgl. und in seinem Innenraum sind Einrichtungen zum Anbringen von Halteelementen für Klemmen, Schienen, Apparate o. dgl. vorhanden. Als Verbindungselemente sind am haubenartigen Gehäuse des Installationsgeräts wenigstens zwei Hohlkörper angeordnet, in die je ein Haltearm der Bodenplatte zum Zwecke der Verriegelung eingreift; die Sperrlage ist die Ruhelage. Mit Hilfe eines Betätigungswerkzeugs – wie einem Schraubendreher – läßt sich der Hohlkörper von außen zum Zwecke des Öffnens/Trennens von Gehäuse und Bodenplatte von der Ruhelage in eine Arbeitslage verschwenken. Die beiden Schriften präsentieren zwei unterschiedliche, vom Verschrauben abweichende Verriegelungsverfahren; weitere Eigenschaften werden nicht behandelt. Es wird auch nicht dargelegt, bis zu welcher Schutzart die Verfahren angewendet werden können.
  • Mit der deutschen Anmeldung DE 295 13 718 /europäische Patentschrift EP 762 546 wird ein Geräteanschluß mit einer Aufputz(AP)-Geräteanschlußdose vorgestellt, aus deren Dosengrundkörper in Befestigungsrichtung wirksame Befestigungshaken zur Wandbefestigung hinausstehen, wobei die AP-Geräteanschlußdose als mehrpolige Buchse mit senkrecht zur Befestigungsrichtung verlaufender Steckrichtung für einen komplementären Stecker ausgebildet ist. Die vorgestellte Entwicklung betrifft einen Küchenherd-Anschluß, wobei üblicherweise die starre elektrische Versorgungsleitung in einer wandoberflächenbündig gesetzten Unterputz(UP)-Leerdose endet, die über eine mehrpolige, mit der Versorgungsleitung bestückten Klemmleiste und eine, die flexible Herdanschlußleitung aufnehmende Zugentlastung verfügt, und auf der ein Aufputz(AP)-Deckel mit Kabelauslaß schraubend montiert wird. Die Ausführung des Herdanschlusses stellt bei einer fertig montieren Küchenzeile wegen der schlechten Zugänglichkeit eine wirkliche Herausforderung dar. Daher sieht die Entwicklung vor, die mehrpolige Schraub-Klemmleiste und die mechanische Zugentlastung gegen eine gleichpolige Schraub-Buchsenleiste mit Zugentlastungsvorrichtung für einen komplementären Stecker zu ersetzen, den AP-Deckel anzupassen und die flexible Herdanschlußleitung steckerfertig umzurüsten.
  • Dem Vorteil einer Steckerlösung für den Herdanschluß an einer ohnehin schwierig zugänglichen Stelle, stehen die um ein Vielfaches höheren Kosten für eine Steckerlösung entgegen. Aufgrund der unterschiedlichen nationalen elektrischen Installationssysteme können die international operierenden Elektroherd-Hersteller den Herdanschluß nicht fertig konfektioniert standardisieren.
  • Gemäß der deutschen Patentschrift DE 195 08 150 wird eine elektrische Aufputz(AP)-Dose vorgestellt, insbesondere eine Verbindungsdose, mit einem quadratischen Gehäuse aus einem Unterteil und einem Deckel, wobei das Unterteil Kabeleinführungsöffnungen aufweist und das Unterteil Dome zum Anbringen von wenigstens einer Klemmen aufweisenden Klemmenleiste umfaßt, die Dome jeweils im Bereich der Ecken des quadratischen Gehäuses der AP-Dose angeordnet sind, so daß sie ein Quadrat aufspannen, bei der Anbringung der Klemmenleisten zwei Dome zusammenwirken und die Klemmenleiste mit Hilfe der beiden Dome erhöht über dem Gehäuseboden des Dosenunterteils befestigbar ist, so daß ein Unterführen der Kabel oder Leitungen unterhalb der eingesetzten Klemmenleiste in den Doseninnenraum möglich ist.
  • Vorgesehen sind insgesamt sieben Kabel- oder Leitungseinführungen, wobei die Einführungsöffnungen alle auf einer Ebene liegen, so daß bei einer 5-poligen Klemmenleistenbestückung Leitungskreuzungen nicht zu vermeiden und ggf. 35 Leitungen von der Klemmenleiste bzw. bis zu 7 Leitungen von einer Klemme aufzunehmen sind, einschließlich maximal zwei, unterhalb der Klemmenleiste eingeführter Kabel, deren Leitungen um 180°-abgewinkelt geführt werden müssen. Ausgehend von starren Leitungen einer Aufputz(AP)-Installation ist die Beweglichkeit einer so zu bestückenden Klemmenleiste erheblich eingeschränkt. Es können maximal zwei gegenüberliegende Klemmenleisten in einer Dose bestückt werden; siehe auch europäische Patentanmeldung EP 1 047 170 und deutsche Patentschrift DE 100 10 708 .
  • Mit der italienischen Patentanmeldung IT MI 970 717 /europäische Anmeldung EP 972 325 wird ein Mehrphasen- und Mehrrichtungs-Anschlußkasten mit Deckel zum Anschluß von elektrischen Leitungen ohne Zugentlastung bekannt, wobei der hohl ausgeformte Kasten aus elektrisch isolierendem Material von quaderförmiger Geometrie ist mit innen durch Stege in zum Zentrum hin offenen Kammern geteilt ist, die je mit durch elektrisch leitende, horizontal liegende Schienen verbundene Schraubklemmen gefüllt sind, die durch Bohrungen in den Seitenwänden des Kastens mit Leitungen bestückt werden können und deren Befestigungsschrauben ebenfalls durch axial angeordnete Bohrungen deckelseitig zugänglich sind. Von solchen Leitungsverbünden sind mindestens zwei isoliert voneinander, etagenweise übereinander angeordnet, wobei jede Etage eine elektrische Phase abbildet. Es werden mindestens eine zwei- und eine dreiphasige Ausführung vorgestellt.
  • Der quaderförmige Anschlußkasten bedingt zwingend eine detaillierte Beschreibung, da äußerlich nur Seitenwandbohrungen für die Leitungseingänge und Deckelbohrungen für die Schraubklemmen sichtbar sind. Weiterhin setzen die Klemmen unverlierbare Schrauben voraus, da das Innere für den Anwender nicht zugänglich ist. Auch muß der Kasten aus transparentem Material hergestellt sein, um eine Sichtprüfung der Anschlüsse zu ermöglichen.
  • Die niederländische Anmeldung NL 1 005 801 / europäische Patentschrift 871 271 stellt ein Kunststoff-Montageelement für eine elektrische Anschlußdose vor, die mit einem U-förmig ausgeprägten Kabelkanal mechanisch federnd in Verbindung gebacht werden soll. Das flächig abgewinkelte Montageelement wird über eine Wange des Kabelkanals gestülpt und nimmt mit seinem anderen Ende ein Aufputz(AP)-Anschlußdose auf. Als Befestigungselemente für das Montageelement an Kanal und AP-Dose sind Spreiz-Druckklammern vorgesehen, die in in Deckung gebrachte Bohrungen gedrückt und ggf. auch zwecks Verriegelung gedreht werden.
  • Montageelemente sind ein nützliches Zubehör, wenn normale Wand- oder Deckenbefestigungen nicht möglich sind oder wenn nur bestimmte Räume für die Anwendung zur Verfügung stehen. Jedoch gehen häufig die Vielfältigkeit der örtlich möglichen Gegebenheiten weit über das Lösungsangebot hinaus.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 100 10 708 offenbart eine Aufputz(AP)-Verteilerdose für die Elektro-Installation, bestehend aus einem quaderförmigen, nach oben offenen Kunststoffkasten, mit Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen und dgl. sowie einem für das Verschließen des Kastens passenden Deckel. Der Kasten ist in seinen vier Eckbereichen jeweils mit einem wandparallel verlaufenden, vom Innenraum getrennten Dom als Hohlzylinder ausgebildet, der im Bodenbereich mit einer Durchgangsbohrung für die Dosen-Befestigungsschrauben ausgeprägt ist. Vorgesehen ist weiterhin eine mehrpolige, vorzugsweise 5-polige, dosenbodenbeabstandete Klemmleiste von einer Länge, die dem Dom-Abstand entspricht, und seitliche Komplementärflächen aufweist, die zu den wandparallelen Dom-Trennflächen zwecks Festlegung der Klemmleisten in der AP-Dose passend ausgebildet sind. Die Kommentierung erfolgt gemäß deutscher Patentschrift DE 195 08 150 und europäischer Anmeldung EP 1 047 170 ; jedoch können hier maximal vier Klemmleisten in einer Dose montiert werden.
  • Die Patentschrift DE 600 03 259 /schwedische Anmeldung SE 99 01 409 /europäisches Patent EP 1 047 170 stellt eine quaderförmige Aufputz(AP)-Anschlußdose quadratischen Querschnitts für elektrische Installationen vor zum Einbringen von elektrischen Leitungen, die durch die Seitenwände oder den Boden in die Dose eintreten, wobei die elektrische Kontaktierung an einer Reihe von Verbindungspunkten stattfindet, die in einer länglichen Anschlußplatte gesammelt sind, die in einem Abstand vom Boden einfach montierbar ist und dazu ausgebildet ist, sich entlang einer beliebigen der Seitenwände montieren zu lassen, wobei die Anschlußplatte an jedem Ende mit einer Befestigungseinrichtung zum Zusammenwirken mit vom Boden wegstehenden Befestigungszapfen versehen ist, die in kurzer Distanz in jeder Ecke der Dose asymmetrisch angeordnet sind und je zwei Zapfen eine Anschlußplatte aufnehmen und zwei gegenüberliegende Anschlußplatten in einer Dose montierbar sind. Die Problemstellung entspricht der Patentschrift DE 195 08 150 und der deutschen Anmeldung DE 100 10 708 .
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 201 19 272 , DE 202 22 000 /europäische Patentanmeldung EP 1 311 042 , EP 2 267 856 stellt eine quaderförmige elektrische Aufputz(AP)-Installationsdose vor, mit einem Gehäuse und einem Deckel, wobei der Deckel zum Verschließen des Gehäuses lösbar auf dieses aufsetzbar ist und der Deckel mit dem Gehäuse nicht einstückig verbunden ist. Der Deckel oder das Gehäuse sieht wenigstens ein Befestigungsmittel vor, mit dem der Deckel an dem Gehäuse derart lösbar verbindbar ist, daß der Innenraum des Gehäuses wenigstens teilweise von außen zugänglich ist, wobei der Deckel mit dem Befestigungsmittel an das Gehäuse ansteckbar ist. Dazu wird der Vorschlag gemacht, den Gehäuserand mit einem nutförmigen Ansatz und den Deckelrand mit einem korrespondierenden Vorsprung für eine Steckerlösung von Gehäuse und Deckel zu versehen. Ein weiterer Vorschlag bezieht sich darauf, den Deckelrand einseitig mit einer Nut oder einer Halteklammer zu versehen, um den Deckel vorübergehend auf den Gehäuserand zu stecken. Einem Verlieren des Deckels während der Montage soll entgegengewirkt werden, ohne daß der Deckel zwangsläufig fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Weiterhin sind an der Dose an zwei gegenüberliegenden Seiten Befestigungslaschen mit Ösen vorgesehen, durch die ein Kabelbinder geführt werden kann, um die Dose an einem Kanal zu befestigen.
  • Während des Montierens und Bestückens des Gehäuses der AP-Installationsdose ist ein Deckel stets hinderlich und muß gesondert aufbewahrt werden; zeitlich zwischen Installation und Abnahme ist eine vorübergehende Zuordnung des Deckels zur AP-Dose sinnvoll.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 202 10 911 /europäische Anmeldung EP 1 387 457 stellt eine elektrische Aufputz(AP)-Installationsdose vor, mit einem Gehäuse und einem Deckel zum Verschließen des Gehäuses, wobei zwischen dem Deckel und dem Gehäuse eine Dichtung zum Abdichten des Innenraums der elektrischen Installationsdose gegenüber Nässe vorgesehen ist und der Deckel an dem Gehäuse mittels eines Scharniers befestigt ist, das eine Schwenkbewegung des Deckels um eine Schwenkachse ermöglicht. Die Installationsdose unterliegt einer höheren Schutzart, wie sie beispielsweise von Solardosen zum Verkabeln von Solaranlagen benötigt wird. Die vorgestellte Installationsdose zeichnet sich aus durch
    • – eine besondere Ausprägung und Lage des Dichtwulstes zum Schutz vor UV-Strahlung
    • – ein Scharnier mit zusätzlichem Freiheitsgrad, daß der Deckel dichtungsschonend senkrecht von oben auf das Gehäuse gesetzt werden kann
    • – einen Gehäuseeinsatz aus porösem Sintermetall als Druckausgleichselement. Die Anforderungen an die Schutzart von AP-Installationsdosen sind bei Solardosen im Außeneinsatz höher als bei In house-Dosen.
  • Die deutsche Patentschrift DE 103 10 875 /Gebrauchsmuster DE 20 2004 003 424 /europäische Patentschrift EP 1 458 057 stellt eine berührsichere, quaderförmige Aufputz(AP)-Installationsdose zur Aufnahme einer elektrischen Verbindungsklemme vor, mit einem Gehäusewände und einem Gehäuseboden aufweisenden Gehäuse sowie einem Gehäusedeckel zum Verschließen der offenen Seite des Gehäuses, wobei das Gehäuse eine Öffnung für die Zuführung eines zweifach isolierten Mantelkabels aufweist.
  • Mit der französischen Patentanmeldung FR 28 73 240 wird eine Aufputz(AP)-Installationsdose vorgestellt, bestehend aus einem quaderförmigen Gehäuse und einem flachen anzuschraubenden Deckel, die sich durch eine applikationsspezifische, innenliegende Vorverdrahtung auszeichnet, die mit in die Gehäuseseitenwände voneinander beabstandeten, fest montierten 3-poligen Gerätesteckern und -kupplungen elektrisch in Verbindung steht. Während über die montierten Gerätestecker die elektrische Einspeisung/Versorgung der Installationsdose erfolgt, werden über die Gerätekupplungen und korrespondierenden Stecker mit flexiblen Anschlußleitungen Schalter oder Steckdosen lösbar angebracht, so daß an einer elektrisch 240 V-versorgten AP-Dose entfernte Schalthandlungen vorgenommen werden können. Anwenderspezifische Ausführungen der AP-Installationsdose sehen auch zusätzliche 2-polige Kleinspannungs-Verteilungen vor.
  • Die vorgestellten AP-Installationsdosen bilden eine flexible zentrale Schaltstelle mit dem ihr eigenen Verkabelungsaufwand; dabei ist es ungeheuer wichtig, die diversen applikationsspezifischen Dosen – auch gemäß ihrer Vorverdrahtung und Leistung – zu kennzeichnen. Die freie Wahl nicht kodierter Steckplätze gewährt keinen Schutz vor eventueller Fehlbedienung.
  • Die dänische Patentanmeldung DK 2007 000 249 /europäische Anmeldung EP 1 959 531 beschäftigt sich mit einer elektrischen Allzweck-Aufputz(AP)-Installationsdose im wasserdichter Ausführung, bestehend aus einem Gehäuse mit einem aufzuklipsendem Deckel in Nut-/Feder-Technik, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten der Dose Kabeleinführungen vorgesehen sind, die im wesentlichen je aus einer seitenwandstarken, sich zur Mitte hin bis zu einer nichtkreisförmigen Außenkontur verjüngenden Membran bestehen, wo im Bereich des Membranmittelstücks der Außenkontur drei sich überlappende Durchdringungen eingeprägt sind, die drei unterschiedliche Durchmesser – 3 mm, 7 mm und 14 mm – dreier einzuführender Kabel berücksichtigen sollen, wobei der kleinste Durchmesser sich am nächsten zum Gehäuseboden befindet. Kurz hinter der Kabeleinführung innerhalb des Gehäuses befindet sich eine zu verriegelnde und verschraubende Kabelabstützung mit Zugentlastung.
  • Die eingeführten Kabel liegen stets auf gleicher, durch die Abstützung vorgegebenen Höhe auf dieser auf und bilden je die Lage des Kabeldurchmessers ab. Diese Lage deckt sich nicht mit der geometrischen Anordnung der eingeprägten Durchdringung für dieses Kabel innerhalb des Mittelstücks der Membran. Rein zeichnerisch trifft dies für alle drei Kabeldurchmesser zu, was bedeutet, daß durch den Druck des Kabelmantels der unterschiedlichen Durchmesser auf die dünne Membran niemals eine erforderliche Dichtigkeit der AP-Installationsdose bewirkt werden kann.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere nicht als Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere eine Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation zu schaffen, die in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann und die dem Anwender die Möglichkeit bietet, Klemmen im Innenraum der Dose systematisiert anzuordnen. Dabei soll bei vorgegebener begrenzter, flacher Dosenhöhe ein geräumiger Leitungsrangier- und unterbringungsraum innerhalb des Gehäuses geschaffen werden. Da es sich bei der Anwendung voraussichtlich um eine 'fliegende Installation' mit flexiblen Leitungen handelt, ist im Gegensatz zu einer festinstallierten AP-Leitungsmontage der Leitungszugentlastung besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug. Da sich der Einbauort der erfindungsgemäßen AP-Installationsdose vorzugsweise zwischen einer Wand und einem Elektrogerät der 'Weißen Ware' befindet, ist die Bauhöhe der Dose einerseits durch das Wand-/Geräte-Abstandsmaß vorgegeben; andererseits bestimmen die in die Dose einzuführenden doppelt isolierten, flexiblen Mantelleitungen bis 5-adrig × 2,5 mm2 Kupfer(Cu)-Querschnitt sowie deren Kabeleinführungs- und Zugentlastungsmittel die Dosen-Mindestbauhöhe.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der AP-Installationsdose hat gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Vorteile. Als Querschnittsgestalt des Gehäuses der Dose wurde ein flaches quaderförmiges, hohles Oberteil gewählt, dem sich nach unten ein halbzylinderförmiges gleich flaches, ebenfalls hohles Unterteil anschließt, wobei die eine offene, dem Boden gegenüberliegende Seite des Gehäuses mit einem flachen, durch Schrauben festzusetzenden Deckel – auch IPxy-dicht – verschlossen werden kann. Vorgesehen ist eine Schutzart IP20, jedoch ist mittels des gedichteten Deckels auch eine höhere Schutzart – wie z. B. IP44 – erzielbar. In Höhe des Dosenoberteils besitzt der Deckel ein nach außen wirksames Beschriftungsfeld, welches auch auswechselbar gestaltet sein kann. Ober- und Unterteil bilden den Doseninnenraum; während das Oberteil im wesentlichen den Klemmraum bildet, zeichnet sich das Unterteil im wesentlichen als Anschlußraum aus.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Boden des quaderförmigen Gehäuseabschnitts sich nach außen, an der dem Halbzylinder gegenüberliegenden Seite von den Gehäuseseitenteilen gestützt, um die Länge zur Aufnahme von randseitigen Gehäusebefestigungslöchern für eine hängende Wandbefestigung fortsetzt; die Befestigungslöcher befinden sich außerhalb des Verdrahtungsraums des Gehäuses und sind als Langlöcher ausgeführt. Die vorgesehenen zu verdrahtenden Geräte – vorzugsweise der 'Weißen Ware' – haben alle wand- oder bodenseitige elektrische Anschlüsse, so daß bei der hängend montierten AP-Installationsdose die Kabel und Leitungen stets von unten eingeführt werden; ein Eindringen von Spritzwasser in die oben geschlossene AP-Dose ist nicht gegeben. Kondenswasserbildung wird durch eine semipermeable Druckausgleichsmembrane unterdrückt.
  • Gemäß einer weiteren positiven Ausgestaltung der Erfindung ist der obere, quaderförmige Doseninnenraum der Aufnahme von zu lösenden mehrpoligen Durchgangssteckklemmen vorgesehen, während der halbzylinderförmige Innenraum des Unterteils im wesentlichen der Aufnahme der dann kabelmantelbefreiten mehradrigen Leitungen und deren übersichtlicher Führung zu den mehrpoligen gleichphasigen Durchgangsklemmen dient.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausprägung sind in dem Seitenteil des halbzylinderförmigen Unterteils Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Kabeleinführungen und Zugentlastungen für die zu verbindenden Kabel und Leitungen vorgesehen; die Durchgangsbohrungen orientieren sich an den Abmessungen der Baureihen von Kabelverschraubungen. Im Bereich der Durchgangsbohrungen weist das hohlzylinderförmige Seitenteil plane Ebenen als Sektoren aus, die eine dichte Montage der Kabelverschraubungen erlauben. Die so gewählte Anordnung von Kabeleinführung und Zugentlastung führt die Kabel und Leitungen vorteilhaft im Halbkreis sternförmig zentral in die AP-Installationsdose ein und reduziert so die Anzahl von die Bauhöhe der Dose beeinflussenden Leitungskreuzungen. Je nach Ausstattungswunsch an die AP-Dose sind bis zu fünf Kabel mit bis zu fünf Leitern – drei Phasen-, Null- und Schutzerde-Anschluß – vorgesehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kabel und Leitungen mittels Kabeleinführungen oder -verschraubungen mit Zugentlastungen in die AP-Dose eingeführt werden – vorgesehen sind Einführungen der Größenklasse M20; die Befestigungsmuttern der Kabelverschraubungen sind durch innenliegende Mittel – wie Verriegelungsstege – an dem Gehäuseseitenteil verdrehgesichert. Je nach Wandstärke der um die Durchgangsbohrungen liegenden planen Sektoren, können statt der Bohrlöcher auch Gewindebohrungen vorgesehen werden. Da Kabelverschraubungen mit Doppelnippel und dichtender Zugentlastung hauptsächlich in ihrer Längsabmessung groß bauen, können auch flach bauende Membran-Kabeleinführungen der Größenklasse M20 mit Zugentlastung zum Einsatz kommen.
  • Solche Membran-Kabeleinführungen werden in Baureihen angeboten, die den Abmessungen bekannter Kabelverschraubungen entsprechen. Sie werden in die dafür vorbereiteten Gehäusebohrungen gedrückt und positioniert und bestehen aus einem Flansch zur Abdichtung auf dem äußeren die Bohrung umgebenden Sektor, einem im wesentlichen zylindrischen Teil mit einer Axiallausdehnung, die etwas größer als die Gehäusewandstärke ist und mit einer an den inneren, die Öffnung umgebenden Sektor anliegenden Hinterschneidung ausgeprägt ist, und mit mehreren axial und radial von dem zylindrischen Teil bei eingesteckter Kabeleinführung in den Innenraum vorstehenden Greifarmen, die an ihren freien Enden mit reibungsverstärkenden selbsthemmenden Mitteln für den Eingriff mit dem Mantel eines eingeführten Kabels ausgebildet sind, so daß sich die Hinterschneidung bei Zugeinwirkung auf das Kabel von innen her an die plan ausgebildete Gehäusewand dichtend anlegt und die reibungsverstärkenden Mittel der Greifarme radial nach innen drückt.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist beidseitig oberhalb der ersten Bohrungen für die Kabeleinführungen oder -verschraubungen gehäuseinnenseitig je ein Dom mit Innengewinde für die Schraubenaufnahme der Deckelbefestigung vorgesehen. Die Dome markieren den Übergang von dem quaderförmigen Gehäuseoberteil zum halbzylinderförmigen Unterteil des Gehäuses.
  • Eine weitere positive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß oberhalb der Dome diverse, durch die Gehäuseseitenteile begrenzte und durch in den Innenraum ragende Stege Taschen für Klemmen gebildet sind, die in ihrer Gesamtheit den Klemmraum ergeben. Zu den Klemmen gerichtete Wände von Seitenteilen und Stegen tragen schmale Führungsleisten zur Lagestabilisierung der Klemmen. Als Klemmen sind je nach Gehäuseausstattung mehrpolige, innen kurzgeschlossene, lösbare Federsteckklemmen vorgesehen, deren Bestückungsöffnungen in Richtung der Kabeleinführungen oder -verschraubungen weisen. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten vieler Installationsdosen werden die Klemmen in ihrer Endlageposition bestückt; die Klemmenbestückung und -bedienung erfolgt leicht zugänglich von vorne. Wegen des Einsatzes lösbarer Klemmen sind Änderungen der Anschlußbelegung oder ein Nachrüsten von Verbindungen selbstverständlich gegeben.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß die Klemmentaschen zu der den Kabeleinführungen oder -verschraubungen abgewandten Seite durch das obere Seitenteil des AP-Gehäuses abgeschlossen, während die gegenüberliegende Seite der Leitungseinführungen in die Klemmen durch eine kammartige, von den Kabelkanälen her bekannten Seitenwand begrenzt wird, durch deren Öffnungen die einzelnen Leitungsenden geordnet in die Federsteckklemmen geführt werden, wobei das Rastermaß der Öffnungen der Kämme dem Öffnungsmaß der Federsteckklemmen entspricht. Auf Grund der definierten Lage der Klemmen – im Gegensatz zur 'freien' Verdrahtung in vielen vorgestellten AP-Dosen – ist eine übersichtliche und eindeutige, damit fehlerfreie Verdrahtung innerhalb der Installationsdose gegeben. Dafür steht auch eine ausreichende Raumtiefe zur Verfügung, ein Garant für eine leicht prüf- und nachvollziehbare Verlegung der Leitungsenden. Die Klemmen nehmen Aderquerschnitte von 1,5 mm2 ... 2,5 mm2 auf.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 AP-Installationsdose, perspektivische Darstellung
  • 2 AP-Installationsdose, Explosionszeichnung
  • 3 AP-Installationsdose, abgenommener Deckel
  • 4 AP-Installationsdose, rückwärtige Ansicht
  • 5 AP-Installationsdose, Deckel in rückwärtiger Ansicht Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die erfindungsgemäße Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose 1 für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation, die die Möglichkeit bietet, Klemmen im Innenraum der Dose systematisiert anzuordnen. Dabei soll bei vorgegebener begrenzter, flacher Dosenhöhe ein großer Rangier- und Unterbringungsraum innerhalb des Gehäuses 10 geschaffen werden. Da es sich bei der Anwendung um eine 'fliegende Installation' mit flexiblen Leitungen handelt, ist im Gegensatz zu einer fest installierten AP-Leitungsinstallation der Zugentlastung besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
  • Da sich der Einbauort der AP-Installationsdose vorzugsweise zwischen einer Wand und einem Elektrogerät befindet, ist die Bauhöhe des Gehäuses 10 einerseits durch das Abstandsmaß von Wand zu Gerät vorgegeben; andererseits bestimmen die in die Dose einzuführenden doppelt isolierten, flexiblen Mantelleitungen bis 5-adrig × 2,5 mm2 Kupfer(Cu)-Querschnitt sowie deren Kabeleinführungs- und Zugentlastungsmittel die Dosen-Mindestbauhöhe.
  • Als Querschnittsgestalt des Gehäuses 10 der Dose 1 wurde ein flaches quaderförmiges, hohles Oberteil 20 gewählt, dem sich nach unten ein halbzylinderförmiges gleich flaches, ebenfalls hohles Unterteil 40 anschließt, wobei die eine offene, dem Boden 19 gegenüberliegende Seite des Gehäuses mit einem flachen, durch Schrauben 73 festzusetzenden Deckel 60 – auch IPxy-dicht – verschlossen werden kann. Vorgesehen ist eine Schutzart IP20, jedoch ist mittels des gedichteten Deckels 61, 71, 72 auch eine höhere Schutzart – wie z. B. IP44 – erzielbar. In Höhe des Dosenoberteils besitzt der Deckel ein nach außen wirksames Beschriftungsfeld 64, 65, welches auch auswechselbar gestaltet sein kann. Ober- und Unterteil bilden den Doseninnenraum; während das Oberteil im wesentlichen den Klemmraum bildet, zeichnet sich das Unterteil im wesentlichen als Anschlußraum aus.
  • Der Boden 13, 19 des quaderförmigen Gehäuseabschnitts 20 setzt sich nach aussen, an der dem Halbzylinder 40 gegenüberliegenden Seite 12 von den Gehäuseseitenteilen 11, 14, 21 gestützt, um die Länge zur Aufnahme von randseitigen Gehäusebefestigungslöchern 15 für eine hängende Wandbefestigung – Befestigungsschraube 18 – fort; die Befestigungslöcher befinden sich außerhalb des Anschluß- und Klemmraums 20, 40 des Gehäuses 10 und sind als Langlöcher 16 ausgeführt. Die vorgesehenen zu verdrahtenden Geräte haben alle wand- oder bodenseitige elektrische Anschlüsse, so daß bei der hängend montierten AP-Installationsdose 1 die Kabel und Leitungen stets von unten – Durchgangsbohrung 43 der Seitenteile 41 mit planen Anlageflächen 44, 45 – eingeführt werden.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Aufbaus der AP-Abzweig-, -Anschluß- und -Verteilerdose mit den Baugruppen Gehäuse 10, Oberteil mit Klemmraum 20, Unterteil mit Anschlußraum 40 und Deckelgruppe 60 und 3 eine Detaillierung des inneren Aufbaus der AP-Installationsdose. Während der obere, quaderförmige Doseninnenraum 20 der Aufnahme von zu lösenden mehrpoligen Durchgangssteckklemmen vorgesehen ist, dient der halbzylinderförmige Innenraum des Unterteils 40 im wesentlichen der Aufnahme der dann kabelmantelbefreiten mehradrigen Leitungen und deren übersichtlicher Führung zu den mehrpoligen gleichphasigen Durchgangsklemmen.
  • Insofern besitzt das Seitenteil 21, 41 des halbzylinderförmigen Unterteils 40 Durchgangsbohrungen 43 zur Aufnahme der Kabeleinführungen oder -verschraubungen und Zugentlastungen für die zu verbindenden Kabel und Leitungen. Im Bereich der Durchgangsbohrungen weist das hohlzylinderförmige Seitenteil plane Ebenen 44, 45 als Sektoren für eine dichte Montage der Einführungen oder Verschraubungen aus.
  • Die Kabel und Leitungen werden mittels Kabeleinführungen oder -verschraubungen mit Zugentlastungen in die AP-Installationsdose 1 eingeführt; die Befestigungsmuttern der Kabelverschraubungen sind durch innenliegende Mittel 46, 47 – wie Verriegelungsstege – an dem Gehäuseseitenteil 21, 41 verdrehgesichert. Je nach Wandstärke der um die Durchgangsbohrungen 43 liegenden planen Sektoren 44, 45, sind statt der Bohrlöcher auch Gewindebohrungen vorgesehen. Da Kabelverschraubungen mit Doppelnippel und dichtender Zugentlastung hauptsächlich in ihrer Längsabmessung groß bauen, kommen auch flach konstruierte Membran-Kabeleinführungen mit Zugentlastung zum Einsatz.
  • Solche Membran-Kabeleinführungen werden in die dafür vorbereiteten Gehäusebohrungen 43 gedrückt und positioniert und bestehen aus einem Flansch zur Abdichtung auf dem äußeren die Bohrung umgebenden planen Sektor 44, einem im wesentlichen zylindrischen Teil mit einer Axiallausdehnung, die etwas größer als die Gehäusewandstärke ist und mit einer an dem inneren, die Öffnung umgebenden planen Sektor 45 anliegenden Hinterschneidung ausgeprägt ist, die sich bei Zugeinwirkung über die Greifarme auf das Kabel von innen her an die plan ausgebildete Gehäusewand 45 dichtend anlegt und die reibungsverstärkenden Mittel der Greifarme radial selbsthemmend nach innen drückt.
  • Beidseitig oberhalb der ersten Bohrungen 43 für die Kabeleinführungen oder -verschraubungen ist gehäuseinnenseitig je ein Dom 30 mit Innengewinde 31 für die Schraubenaufnahme 73 der Deckelbefestigung 61 vorgesehen. Die Dome markieren den Übergang von dem quaderförmigen Gehäuseoberteil 20 zum halbzylinderförmigen Unterteil 40 des Gehäuses 10.
  • Oberhalb der Dome 30 sind diverse, durch die Gehäuseseitenteile 11, 21 begrenzte und durch in den Innenraum ragende Stege 24 Aufnahmetaschen 26 für Klemmen gebildet, die in ihrer Gesamtheit den Klemmraum 20 ergeben. Die zu den Klemmen gerichteten Wände von Seitenteilen 11, 21 und Stegen 24 tragen schmale Führungsleisten 25 zur Lagestabilisierung der Klemmen. Als Klemmen sind je nach Gehäuseausstattung mehrpolige, innen kurzgeschlossene, lösbare Federsteckklemmen vorgesehen.
  • Die Klemmentaschen 26 sind zu der den Kabeleinführungen oder -verschraubungen abgewandten Seite durch das obere Seitenteil 12, 22 des AP-Gehäuses 10 der Dose 1 abgeschlossen, während die gegenüberliegende Seite der Leitungseinführungen in die Klemmen durch eine kammartige, von den Kabelkanälen her bekannten Seitenwand begrenzt wird, durch deren Öffnungen die einzelnen Leitungsenden geordnet in die Federsteckklemmen geführt werden, wobei das Rastermaß der Öffnungen der Kämme dem Öffnungsmaß der Federsteckklemmen entspricht (nicht dargestellt).
  • 4 zeigt die AP-Abzweig-, -Anschluß- und -Verteilerdose 1 in rückwärtiger, perspektivischer Ansicht. Deutlich sind die Langlöcher 16 der Befestigungsbohrungen 15 des Gehäuses 10 auszumachen. Der Gehäuseboden 19 ist um die freiliegende Wandbefestigung 13 in der Ebene verlängert, die durch die Seitenteile 11, 14, 21 verstärkt wird. Dem quaderförmigen, die Anschlußklemmen aufnehmenden Oberteil 20 des Gehäuses schließt sich nach unten das halbzylinderförmige, den Anschlußraum beinhaltende Unterteil 40 an, wo in dem Seitenteil 41 von planen Sektoren 44, 45 umgebende Bohrungen 43 angeordnet sind, die der Aufnahme von Kabeleinführungen oder -verschraubungen dienen.
  • Die Deckelbaugruppe 60 bestehend aus dem Deckel 61 mit den Befestigungsbohrungen 66, 67, dem auswechselbaren Beschriftungsfeld 64, 65 sowie der Deckeldichtung 71, 72 zeigt 5 detailliert. Der Deckel schließt sowohl das Dosenoberteil 20 mit dem Klemmraum als auch das Unterteil 40 mit dem Anschlußraum ab. Die am oberen Ende zum Abschluß 12 des Oberteils 20 des Gehäuses 10 hin überragende Kante 63 des Deckels dient der Verbesserung der Schutzart und verhindert das Eindringen von feinem Staub und Spritzwasser. Rückwärtig ist der vorne oberflächenglatte Deckel mit zusätzlichen, von den Befestigungsorten 66 ausgehenden Verstärkungsrippen 69 versehen, die dem Deckel die nötige Steifigkeit für die Deckeldichtheit geben. Die Deckeldichtung 71 mit der Dichtung der Deckelbefestigung 72 fügt sich zwischen dem Dichtungsrand des Gehäuses 17, 23, 42 und den rückwärtigen Dichtungsleisten 70 der Deckel-Randzone 62, 68.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose
    10
    Gehäuse
    11
    Seitenteil
    12
    Abschluß Oberteil Gehäuse
    13
    Boden Wandbefestigung
    14
    Stützfläche Boden
    15
    Durchgangsbohrung
    16
    Langloch
    17
    Dichtungsrand Gehäuse
    18
    Befestigungsschraube
    19
    Boden Dose
    20
    Oberteil, Klemmraum
    21
    Seitenteil
    22
    Abschluß Oberteil
    23
    Dichtungsrand Oberteil
    24
    Führungssteg
    25
    Führungsleiste
    26
    Aufnahmetasche
    30
    Dom
    31
    Gewindebohrung
    40
    Unterteil, Anschlußraum
    41
    Seitenteil
    42
    Dichtungsrand Unterteil
    43
    Durchgangsbohrung
    44
    Anlagesektor, außen
    45
    Anlagesektor, innen
    46
    Wandverstärkung
    47
    Anschlag, Verdrehschutz
    60
    Deckelbaugruppe
    61
    Deckelfläche
    62
    Randzone Oberteil
    63
    Abschluß Oberteil
    64
    Beschriftungsfeld, Aufnahme
    65
    Beschriftungseinlage
    66
    Durchgangsbohrung
    67
    Senkloch
    68
    Randzone Unterteil
    69
    Verstärkungsrippe
    70
    Dichtungsleiste
    71
    Dichtung
    72
    Dichtung Deckelbefestigung
    73
    Befestigungsschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8346 B [0005]
    • DE 1540353 [0006]
    • DE 1665926 A [0008]
    • DE 1490417 A [0008]
    • DE 1921077 U [0010]
    • DE 1939701 U [0010]
    • DE 1950260 U [0010]
    • DE 2005128 [0010]
    • DE 2130073 A [0010]
    • DE 3717443 [0010]
    • DE 4235196 [0010]
    • EP 617853 [0010]
    • DE 3546615 [0011]
    • DE 3536623 A [0011]
    • DE 3920964 [0012]
    • DE 4111470 A [0014]
    • DE 9104286 U [0014]
    • DE 4315352 [0015]
    • DE 4315367 [0015]
    • DE 29513718 [0016]
    • EP 762546 [0016]
    • DE 19508150 [0018, 0024, 0025]
    • EP 1047170 [0019, 0024, 0025]
    • DE 10010708 [0019, 0025]
    • IT 970717 [0020]
    • EP 972325 [0020]
    • NL 1005801 [0022]
    • EP 871271 [0022]
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    • SE 9901409 [0025]
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    • EP 1311042 [0026]
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    • DE 20210911 U [0028]
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    • DE 10310875 [0029]
    • DE 202004003424 U [0029]
    • EP 1458057 [0029]
    • FR 2873240 [0030]
    • DK 2007000249 [0032]
    • EP 1959531 [0032]

Claims (10)

  1. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik, insbesondere eine Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die Aufputz(AP)-Installation flexibler Leitungen von ein- bis dreiphasigen 240 V/400 V-Versorgungen der bis 5-Leitertechnik der Hausinstallation, dadurch gekennzeichnet, daß – das Gehäuse (10) der AP-Installationsdose (1) sich geometrisch aus einem quaderförmigen, hohlen, nach oben, dem Boden (19) gegenüberliegender Seite offenen Oberteil (20) – auch als Klemmraum bezeichnet – – und einem sich breitseitig bündig anschließenden halbzylinderförmigen, hohlen, ebenfalls nach oben, dem Boden (19) gegenüberliegender Seite offenen Unterteil (40) – auch als Anschlußraum bezeichnet – zusammensetzt, – wobei die Schnittfläche durch die Mittelachse des Halbzylinders eine fiktive korrespondierende Grenzfläche zu einer Seitenfläche des Quaders bildet, bündig mit dieser liegt und die beiden so benachbarten Räume – Ober- und Unterteil – einen durchgängigen Innenraum der AP-Installationsdose bilden.
  2. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – das nach oben, dem Boden (19) gegenüberliegende Seite offene, sich aus Quader- und Halbzylindergeometrie zusammensetzende Gehäuse (10) durch einen verschraubbaren (73), mit einer Randdichtung (71, 72) versehenen Gehäusedeckel (61) schutzartgerecht verschlossen ist.
  3. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß – in Höhe der und in Parallelität zu den fiktiven Grenzlinien, die sich beidseitig beim Zusammentreffen der beiden Seitenteile von Quader- (21) und Halbzylindergeometrie (41) des Gehäuses (10) bilden, gehäuseinnenseitig je ein Dom (30) mit Innengewinde (31) für die Schraubenaufnahme (73) der Deckelbefestigung angebracht ist.
  4. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – die Oberkante (63) des verschraubten (73) Gehäusedeckels (61) mit der anteiligen Dichtung (71) eine schutzartgerechte Maßnahme gegen Spritzwasser darstellt.
  5. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß – die nach außen weisende Oberfläche des Gehäusedeckels (61) eine Teilfläche für ein Beschriftungsfeld (64) – oder eine Aufnahme für eine wechselbare Beschriftungseinlage (65) ermöglicht.
  6. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß – die Bodenplatte (19) des quaderförmigen Gehäuseabschnitts (10, 20) der AP-Installationsdose (1) sich nach außen, an der dem Halbzylinder (40) gegenüberliegenden Seite (12) von den Gehäuseseitenteilen (11, 14, 21) gestützt, um die Länge zur Aufnahme von randseitigen Befestigungslöchern (15) für eine hängende Wandbefestigung – Befestigungsschraube (18) – fortsetzt, – wobei die Befestigungslöcher sich außerhalb des Anschluß- und Klemmraums (20, 40) des Gehäuses (10) befinden und als Langlöcher (16) ausgeführt sind.
  7. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß – sich oberhalb der Dome (30) im Oberteil (20) des Gehäuses (10) diverse, durch die Gehäuseseitenteile (11, 21) begrenzte und durch in den Innenraum ragende Stege (24) Aufnahmetaschen (26) für Klemmen gebildet sind, die in ihrer Gesamtheit den Klemmraum ergeben, – wobei die zu den Klemmen gerichteten Wände von Seitenteilen (11, 21) und Stegen (24) schmale Führungsleisten (25) zur Lagestabilisierung der Klemmen tragen.
  8. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß – das Seitenteil (21, 41) des halbzylinderförmigen hohlen Unterteils (40) Durchgangsbohrungen (43) zur Aufnahme von Kabeleinführungen oder -verschraubungen und Zugentlastungen für die zu verbindenden Leitungen oder Kabel besitzt, – im Bereich der Durchgangsbohrungen (43) das hohlzylinderförmige Seitenteil (21, 41) inner- und außerhalb des Gehäuses (10) plane Ebenen (44, 45) als Sektoren für eine dichte Montage der Einführungen oder Verschraubungen ausweist.
  9. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß – die Kabel oder Leitungen mittels Kabeleinführungen oder -verschraubungen mit Zugentlastungen in die AP-Installationsdose (1) eingeführt, – die Befestigungsmuttern der Kabelverschraubungen durch innenliegende Mittel (46, 47) – wie Verriegelungsstege – an den planen Sektoren (44, 45) des hohlzylinderförmigen Gehäuseseitenteils (21, 41) verdrehgesichert – und je nach Wandstärke der um die Durchgangsbohrungen (43) liegenden planen Sektoren (44, 45) statt der Bohrlöcher auch Gewindebohrungen vorgesehen sind.
  10. Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose für die elektrische Installations- und Gebäudetechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß – die Klemmentaschen (26) auf der den Kabeleinführungen oder -verschraubungen abgewandten Seite durch das obere Seitenteil (12, 22) des Gehäuses (10) der AP-Installationsdose (1) begrenzt sind, während die gegenüberliegende Seite der Leitungseinführungen in die Klemmen durch eine kammartige Seitenwand begrenzt wird, durch deren Öffnungen die einzelnen Leitungsenden geordnet in die Federsteckklemmen geführt werden, wobei das Rastermaß der Öffnungen der Kämme mit dem Rastermaß der Federsteckklemmen korrespondiert.
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