DE10010708A1 - Verteilerdose für die Elektro-Installation - Google Patents

Verteilerdose für die Elektro-Installation

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Abstract

Verteilerdose für die Elektro-Installation, aufweisend einen nach oben offenen Viereckkasten, mit Einführungsöffungen für Kabel, Leitungen oder dgl. sowie einen Deckel zum Verschließen des Kastens. Der Kasten ist in seinen vier Eckbereichen jeweils mit einer von oben nach unten verlaufenden vom Innenraum durch eine Trennwand abgetrennten Hohlsäule ausgebildet, die im Bodenbereich mit einer Schrauben-Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Klemmleisten haben eine Länge, die dem Abstand zwischen benachbarten Hohlsäulen entspricht und weisen Komplementärflächen auf, die zu den Trennwänden der Hohlsäulen zwecks Festlegung der Klemmleisten im Kasten passend ausgebildet sind (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerdose für die Elektro-Installation, aufweisend einen nach oben offenen Viereckkasten, mit Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen oder dgl. sowie einen Deckel zum Verschließen des Kastens, wobei der Kasten in seinen vier Eckbereichen jeweils mit einer von oben nach unten verlaufenden vom Innenraum durch eine Trennwand abgetrennten Hohlsäule ausgebildet ist, die im Bodenbereich mit einer Schrauben-Durchgangsöffnung zwecks Verschraubung des Kastens an einer Wand, einer Decke oder einem Boden ausgebildet ist und aufweisend mindestens eine Klemmleiste zum Verbinden von Leiterdrähten, wobei die Klemmleisten mit Befestigungsmitteln ausgestattet sind, um diese im Kasten festzulegen.
In der Elektroinstallation gibt es Verteilerkästen (-dosen) oder Abzweigkästen (-dosen) mit verschiedensten Aufnahmen zur Befestigung einer Klemmleiste in diesen Kästen. Es sind auch Möglichkeiten bekannt, die Klemmleiste so in einem Kasten zu befestigen, daß die Kabel und Leitungen durch die in Kästen vorhandenen Öffnungen eingeführt und dann unterhalb dieser Klemmleiste durchgeführt werden. Dies gibt erhebliche Vorteile beim Anklemmen der Kabel und Leitungen. Weiterhin gibt es Kästen, die die Möglichkeit bieten, einen Klemmriegel über sogenannte Dome, die quadratisch angeordnet sind, an einer beliebigen bzw. zwei parallel gegenüberliegenden Seiten der Kästen erhöht anzubringen (DE-OS 195 08 150).
Bei bekannten Verteilerdosen bestehen nur wenige Möglichkeiten, die Klemmleisten im Kastenunterteil zu befestigen. So ist einerseits die Möglichkeit gegeben, eine einzige Klemmleiste in eine von vier Lagen im Kasten unterzubringen. Darüber hinaus besteht nur noch die Möglichkeit, zwei Klemmleisten einander gegenüberliegend im Kasten unterzubringen, da eine Nebeneinander-Anordnung aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich ist, also beispielsweise eine L-förmige Nebeneinander-Anordnung ausgeschlossen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll nun eine Verteilerdose der eingangs genannten Art so ausgestaltet werden, daß eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Unterbringung von Klemmleisten möglich ist, insbesondere sollen bis zu vier Klemmleisten in der Verteilerdose untergebracht werden können.
Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer Verteilerdose der eingangs genannten Art die Klemmleisten in ihrer Länge dem Abstand entsprechen, den die Trennwände benachbarter Hohlsäulen zueinander haben, und Komplementärflächen an ihren längsseitigen Begrenzungen vorgesehen sind, die zu den Trennwänden der Hohlsäulen zwecks Festlegung der Klemmleisten im Kasten passend ausgebildet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen spezifiziert.
Die entwickelte Verteilerdose besitzt folgende Merkmale:
  • - Der Kasten besteht aus einem Unterteil mit Durchführungsmöglichkeiten für Kabel und Leitungen und einem, das Unterteil dicht verschließendem Deckel. Der Kasten ist in seinen Grundabmessungen quadratisch.
  • - Das Unterteil besitzt in den vier Ecken Hohlsäulen, durch die einerseits die Befestigung des Kastens an der Wand erfolgen kann, andererseits dienen auch diese zur Aufnahme der Deckelbefestigungsschrauben.
  • - Die Hohlsäulen sind so gestaltet, daß sich in Richtung Kasteninnenraum ein Hinterschnitt ergibt.
  • - Die Klemmleiste mit den einzelnen Klemmen ist so gestaltet, daß die Klemmleiste über Freimachungen paßgenau auf die im Kastenunterteil angebrachten Erhebungen fixiert werden kann. Um ein Herausfallen der Klemmleiste bei geöffnetem Kasten zu verhindern, sind im Bereich der Freimachungen der Klemmleiste Bohrungen und in den Erhebungen des Unterteils ebenfalls Bohrungen vorgesehen, durch die im Bedarfsfall Schrauben die Klemmleiste in ihrer Lage sichern.
  • - Weiterhin ist die Klemmleiste im hinteren Bereich mit Laschen ausgeführt, die in die Hinterschneidungen des Kastenunterteils greifen. So wird verhindert, daß die Klemmleiste bei Beanspruchung durch Kabel und Leitungen nicht in das Kasteninnere "fallen" kann.
  • - Durch den quadratischen Aufbau des Kastens und die dadurch symmetrische und rechtwinklige Anordnung der Hohlsäulen und der Erhebungen kann nicht nur eine Klemmleiste im Kasten untergebracht werden. Es sind folgende Varianten möglich:
    • 1. Eine Klemmleiste
    • 2. Zwei Klemmleisten parallel gegenüberliegend
    • 3. Zwei Klemmleisten rechtwinklig zueinander stehen
    • 4. Drei Klemmleisten rechtwinklig zueinander stehend
    • 5. Vier Klemmleisten rechtwinklig zueinander stehend.
Somit ist der Anwender nicht auf max. zwei Lagen der Klemmleiste beschränkt. Bei allen Lagevarianten der Klemmleiste ist nach wie vor ein Durchführen der Kabel und Leitungen unter der Klemmleiste möglich. Durch die nahe Lage der Klemmleisten an den Seitenwänden bleibt auch genügend Platz im Kasteninneren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Verteilerdose gemäß der Erfindung, wobei dort nur eine einzige Klemmleiste untergebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Verteilerdose gemäß der Erfindung, wobei dort vier Klemmleisten untergebracht sind.
In den Figuren ist mit 1 ein Kasten bezeichnet, der bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung quadratisch ausgebildet ist. An den Seitenflächen befinden sich Öffnungen, durch die Kabel hindurchgesteckt werden können.
Der Kasten 1 ist in den Eckbereichen mit zylindrischen Hohlsäulen 2 ausgebildet, die vom Innenraum her abgetrennt sind und dazu dienen, daß in diesen Hohlsäulen Befestigungsschrauben Aufnahme finden, so daß der Kasten 1 beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Die Hohlsäulen 2 können gleichzeitig auch verwendet werden, wenn es darum geht, den nicht gezeigten Deckel am Kasten 1 zu befestigen.
Fig. 1 zeigt eine Klemmleiste 4 mit Klemmen 5 im Kasten 1. Im unteren Bereich zu beiden Enden ist die Klemmleiste 4 mit Ausnehmungen oder Freimachungen 6 ausgestaltet, die nun wiederum mit Erhebungen 7 am Boden des Kastens 1 so zusammenwirken können, daß die Klemmleisten 4 an bestimmter Stelle festgesetzt werden können. Die Erhebungen 7 können mit Bohrungen 9 ausgebildet sein, zu denen wiederum Durchgänge 8 in den Freimachungen 6 passen, so daß die Klemmleisten 4 mit dem Kasten 1 verschraubt werden können.
Zu beiden Seiten der Klemmleisten sind Laschen 10 vorgesehen, die in ihrer äußeren Begrenzung so ausgebildet sind, daß sie eng an der Wandung der Hohlsäulen 2 im eingesetzten Zustand anliegen können. Auf diese Art und Weise wird eine Art Schiebeeingriff für die Klemmleiste 4 in dem Kasten 1 ermöglicht. Die Klemmleisten sind weiterhin noch in ihren seitlichen Begrenzungen so begrenzt worden, daß die Ebene, in der die Winkelhalbierende einer Ecke liegt, die äußere Begrenzung der Klemmleiste 4 zu einer benachbarten Klemmleiste 4 festlegt. Dies ist besonders klar und deutlich in der Fig. 2 zu erkennen, in der sich vier Klemmleisten im Inneren des Kastens befinden, wobei die einander benachbarten Begrenzungen in dieser Ebene mit der Winkelhalbierenden liegen bzw. einen kleinen Abstand zueinander einnehmen.
Die Klemmleisten 4 sind in Bezug auf den Boden erhöht angeordnet, so daß die Montage erleichtert wird.

Claims (4)

1. Verteilerdose für die Elektro-Installation, aufweisend einen nach oben offenen Viereckkasten, mit Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen oder dgl. sowie einen Deckel zum Verschließen des Kastens, wobei der Kasten in seinen vier Eckbereichen jeweils mit einer von oben nach unten verlaufenden vom Innenraum durch eine Trennwand abgetrennten Hohlsäule ausgebildet ist, die im Bodenbereich mit einer Schrauben- Durchgangsöffnung zwecks Verschraubung des Kastens an einer Wand, einer Decke oder einem Boden ausgebildet ist und aufweisend mindestens eine Klemmleiste zum Verbinden von Leiterdrähten, wobei die Klemmleisten mit Befestigungsmitteln ausgestattet sind, um diese im Kasten festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten in ihrer Länge dem Abstand entsprechen, den die Trennwände benachbarter Hohlsäulen zueinander haben, und Komplementärflächen an ihren längsseitigen Begrenzungen vorgesehen sind, die zu den Trennwänden der Hohlsäulen zwecks Festlegung der Klemmleisten im Kasten passend ausgebildet sind.
2. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten-Endstücke der Klemmleisten auf einen Bereich begrenzt sind, der durch diejenigen vertikalen Ebenen einander benachbarter Ecken des Kastens festgelegt ist, die jeweils die Winkelhalbierende des Eckwinkels enthalten.
3. Verteilerdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärflächen als Schiebeeingriffs- oder Rasteingriffsfläche ausgebildet sind.
4. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärflächen zylindrische Teilflächen sind, wenn die Hohlsäulen zylindrische Begrenzungswände haben.
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