DE2808997A1 - Quaderfoermiger kasten - Google Patents

Quaderfoermiger kasten

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DE2808997A1
DE2808997A1 DE19782808997 DE2808997A DE2808997A1 DE 2808997 A1 DE2808997 A1 DE 2808997A1 DE 19782808997 DE19782808997 DE 19782808997 DE 2808997 A DE2808997 A DE 2808997A DE 2808997 A1 DE2808997 A1 DE 2808997A1
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DE
Germany
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bottom part
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plug
profile rail
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Application number
DE19782808997
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English (en)
Inventor
Joseph Mayr
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Odenwalder Kunststoffwerke GmbH
Original Assignee
Odenwalder Kunststoffwerke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

Description

  • Amtliches Mctenzeichen: Neuanmeldung
  • Aktenzeichen des Anmelders: P 40 024 Bezeichnung: Quaderförmiger Kasten Die Erfindung betriffteinen quaderförmigen Kasten dessen Deckteil und dessen Bodenteil je entlang zweier einander gegenüberliegender Ränder zu Seitenteilen abgewinkelt sind die Teile der Seitenwände des Kastens bilden.
  • Kästen dieser Art dienen unter anderem zur Aufnahme elektrischer oder elektronischer Schaltungen, wobei die einzelnen Bauelemente vorzugsweise innerhalb des Kastens montiert sind und die Bedienungselemente und Anschlüsse von außen zugänglich in den Wandungen des Kastens verlegt sind. Solche Kästen können aus Kunststoff oder Metall, zum Beispiel Blech oder Aluminium, bestehen . Ein bekannter Kasten dieser Art besteht aus zwei Teilen, deren Ränder nach Art von Nut und 1;'Feder ineinander greifen und die miteinander verschraubt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kasten der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er einfach aus einfachen Elementen herstellbar ist, leicht zusammengefügt werden kann und vielseitig verwendbar ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Deckteil- und Bodenteil beidseitig mit paarweise~fluchtenden Seitenteilen in Nuten je mindestens einer dazwischen gefügten Profilschiene gesteckt sind, daß die freien Stirnenden der Profilschienen innerhalb von Deck- und Bodenteil liegen und Anschläge bilden für beidseitig zwischen Deckteil und Bodenteil gefügte Stirnwände und daß in Verlängerung beider Enden der Profilschienen Steckelemente vorgesehen sind, die auf die über die Stirnwände ragenden glatten Ränder der in die zugehörige Profilschiene gesteckten Teile unter formschlüssige Eingriff in je mindestens in diesen beiden Teilen vorgesehene Ausnehmung stramm passend aufgesteckt sind.
  • Der Kasten nach der Erfindung läßt sich auch in verhältnismäßig großen Abmessungen leicht herstellen. Aus Metall genügt je eine gebogene Blechplatte für das Deckteil und das Bodenteil und eine glatte Blechplatte für die beiden Stirnwände, zwei Profilschienen und die Steckelemente. Wenn nur ein flacher Kasten benötigt wird, dann genügt eine Ausgestaltung bei der Deckteil und Bodenteil beidseitig unter Zwischenlage je einer einzigen Profilschiene zusammengesteckt sind. Wird ein höherer Kasten benötigt, dann kann unter Beibehalt der Grundkonzeption diese so ausgestaltet werden, daß beidseitig je eine Profilschiene am Deckteil und je eine weitere Profilschiene am Bodenteil angesteckt ist und daQ jeweils der Zwischenraum zwischen den auf der gleichen Seite gelegenen Profilschienen durch ein rechteckiges in dieser Profilschiene eingestecktes Wandstück ausgefüllt ist Zum Zusammenfügen des Kastens, genügt es, die Teile zusammenzustecken. Zur zusätzlichen Sicherung kann man auch eine Schraubverbindung vorsehen indem eine Stirnwand durch eine in eine Profilausnehmung der zugehörigen Profilschiene eingeschraubte Schraube an dem Stirnende dieser Profilschiene festgeschraubt ist Dabei ist der zugehörige Schraubenkopf durch das zugehörige Steckelement abgedeckt ist.
  • In manchen Fällen ist es wünschenswert, da3 der Kasten nicht ohne Spezialwerkzeug geöffnet werden kanne Dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, die gekennzeichnet ist, durch eine nach Arte eines Widerhakens ausgebildete Abzugssicherung für ein Steckelemente In vielen Fällen benötigt man innerhalb des Kastens Montageplatten - dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, bei der die Profilschienen beider Seiten paarweise auf gleicher Höhe gelegene einwärts offene Nuten aufweisen, in die ein oder mehrere Montageptatten eingefügt sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Kasten nach der Erfindung perspektivisch fix und fertig zusammengesetzt, Fig. 2 den Kasten aus Fig. 1 mit abgenommenen Steck elementen und Stirnwänden und etwas abgerücktem Bodenteil, Fig. 3 die beiden Profilschienen des Kastens aus Fig. 1 für sich allein mit der dazwischen gefügten Montageplatte und den beiden auf geschraubten Stirnwänden, Fig. 4 perspektivisch ein Steckelement in wesentlich größerem Maßstab, g. 5 ebenfalls in wesentlich größerem Maßstab perspektivisch das Stirnende einer Profilschiene, abgebrochen und Fig. 6 perspektivisch ein zweites Ausführungsbeispiels eines Kastens.
  • In Fiq. 1 bis 3 sind folgende Teile sichtbar: Das Deckteil 1, das Bodenteil 2, die Stirnwände 3 und 4, die Profilschienen 5 und 6, die Montageplatte 7, die Befestigungsschrauben 8 , 9 und die Steckelemente 10, 11, 12.
  • Deckteil 1 und Bodenteil 2 sind rechteckige Blechplatten, die entlang gegenüberliegender Ränder 14 bis 17 zu miteiander paarweise fluchtenden Seitenteilen 18, 19, 20, 21 abgewinkelt sind.
  • Die Ränder dieser Seitenteile passen in Längsnuten der jeweils dazwischen angeordneten Profilschienen 5, 6. Die Längsnuten der Profilschiene 6 sind mit 30 und 31 bezeichnet.
  • Die beiden Profilschienen 5 und 6 sind spiegelsymmetrisch zur Symmetrieebene 22 profiliert und spiegelsymmetrisch zur Symmetrieebene 23 angeordnet. Sie weisen einwärts gerichtete auf gleicher Höhe befindliche Längsnuten auf in'die die als rechteckige Belchplatte ausgebildete Montageplatte 7 eingefügt ist. Die Längsnut der Profilschiene 6 für die Montageplatte ist in Fig. 5 mit 24 bezeichnet.
  • Deckteil 1 und Bodenteil 2 stehenan beiden Enden über die beiden Profilschienen 5 und 6 über. Die beidseitigen Stirnenden 25 bis 28 der beiden Profilschienen liegen innerhalb des von Deckteil und Bodenteil umgebenen Raumes und bilden Anschläge für die beiden zwischen Deckteil und Bodenteil beidseitig gefügten Stirnwände 3 und 4, die aus ebenen rechteckigen Blechplatten mit abgerundeten Ecken bestehen. Diese Stirnwände sind durch Blechschrauben, zum Beispiel die Schrauben 8 und 9, mit den Profilschienen verschraubt. Die Blechschrauben sind in eine zentrale Ausnehmung, zum Beispiel die Ausnehmung 29 der zugehörigen Profilschiene eingedreht. In Verlängerung der beiden Profilschienen 5 und 6 ist beidseitig auf den überstehenden Rand von Deckteil und Bodenteil je ein Steckelement 10, 11, 12, das beispielsweise als Kunststoffformteil ausgebildet sein kann, gesteckt. Das Steckelement 10 weist einen Schlitz 32 auf in den die Ränder von Deckteil und Bodenteil stramm passen. Der Schlitz 32 ist unterbrochen durch einen Steg 33 der zwischen Deckteil und Bodenteil Platz findet.
  • Außerdem sind noch zwei weitere Stege 34, 35 vorgesehen, die in entsprechende Schlitze 36, 37 des Deckteils und des Bodenteils formschlüssig passen, wodurch Deckteil und Bodenteil eingesteckt in die Profilschienen gehalten werden, sodaß sie aus den Profilschinen nicht mehr herausweichen können. Die anderen Steckelemente an den vier Ecken sind genauso ausgebildet und für diese sind ebenfalls den Schlitzen 36 und 37 entsprechende Schlitze vorgesehen.
  • Die Steckelemente sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie formschlüssig stramm aufgesteckt werden können, damit sie sich nicht unbeabsichtigt lösen.
  • Die Nut 24 weist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ein hinterschnittenes Profil auf in dem eine Mutter 39 vorzugsweise eine solche eines M3 - Gewinde verdrehungssicher gleitend Platz findet, sodaß man in diese Mutter vom Kasteninnern her eine Schraube 38 eindrehen kann, die dazu dienen kann, dem Innern des Kastens untergebrachte Teile an der Profilschiene zu befestigen, zum Beispiel die Montageplatte 7, gegen Verrutschen zu sichern.
  • Auf die Verschraubung durch die Schrauben 8 und 9 kann man verzichten wenn die Steckelemente gen-'dgend Halt bilden.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Kasten sind das Deckteil mit 42, das Bodenteil mit 43, die eine Stirnwand mit 46 und Profilschienen mit 40, 41 und vorgesehene Wandstticke mit 44 und 45 bezeichnet.
  • Dieser Kasten ist genauso ausgebildet, wie der nach Fig. 1 bis 5 beschriebene mit dem einzigen Unterschied, daß auf jeder Seite zwei Profilschienen, zum Beispiel die Profilschienen 40 und 41 vorgesehen sind und der Zwischenraum dazwischen mit einem besonderem flachen rechteckigen Wandstück 44 bzv 45 ausgefüllt ist, das in die beiden zugehörigen Profilschienen eingesteckt ist und Teil der betreffenden Seitenwandung des Kastens bildet.
  • Deckteil, Bodenteil, die Stirnvände und die Profilschienen können aus Metall oder aus Kunststoff sein.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Quaderförmiger Kasten dessen Deckteil und dessen Bodenteil je entlang zweier einander gegenüberliegender Ränder zu Seitenteilen abgewinkelt sind die Teile der Seitenwände des Kastens bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Deckteil ( 1 ) und Bodenteil.( 2 ) beidseitig mit paarweise fluchtenden Seitenteilen (18,19) in Nuten je mindestens einer dazwischen gefügten Profilschiene (5,6) gesteckt sind, daß die freien Stirnenden (25,26)der Profilschienen innerhalb von Deck- und Bodenteil liegen und Anschläge bilden für beidseitig zwischen Deckteil und Bodenteil gefügte Stirnwände (3,4 ) und daß in Verlängerung beider Enden der Profilschienen Steckelemente (1O,1L.)vorgesehen sind, die auf die über die Stirnwände ragenden glatten Ränder der in die zugehörige Profilschiene gesteckten Teile (1,2 ) unter formschlüssigem Eingriff in je mindestens eine in diesen beiden Teilen vorgesehene Ausnehmung (36,37) stramm ;oass end. auCgesteckt sind.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Deckteil -(1) und Bodenteil (2) beidseitig unter Zwischenlage je einer einzigen Profilschiene ( 5 6 ) zusammengesteckt sind.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig je eine Profilschiene (40) am Deckteil (42 ) und je eine weitere Profilschiene (41) am Bodenteil (43) angesteckt ist und daß Jeweils der Zwischenraum zwischen den auf der gleichen Seite gelegenen Profilschienen durch ein rechteckiges in diese Profilschienen eingestecktes Wandstück (44,45) atZsgeftillt ist,
  4. 4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprichep dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand durch eine in eine Profilausnehmung der zugehörigen Profilschiene eingeschraubte Schraube (8 , 9 ) an dem Stirnende dieser Profilschiene festgeschraubt ist und daß der zugehörige Schraubenkopf durch das zugehörige Steckelement (10,11) abgedeckt ist.
  5. 5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen beider Seiten paarweise auf gleicher Höhe gelegene einwärts offene Nuten (2e) aufweisen, in die ein oder mehrere Montageplatten ( 7 ) eingefügt sind.
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