DE2714502C2 - - Google Patents
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- DE2714502C2 DE2714502C2 DE19772714502 DE2714502A DE2714502C2 DE 2714502 C2 DE2714502 C2 DE 2714502C2 DE 19772714502 DE19772714502 DE 19772714502 DE 2714502 A DE2714502 A DE 2714502A DE 2714502 C2 DE2714502 C2 DE 2714502C2
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- support frame
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- cover
- box according
- junction box
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterputz-Geräteanschlußdose mit
einem Tragrahmen zur Aufnahme eines Klemmsteines, einer Zugent
lastung, einem abnehmbaren Deckel, sowie ggf. Spreizkrallen.
Derartige Unterputz-Geräteanschlußdosen sind in den viel
fältigsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Dabei ist es
allen bekannten Anordnungen gemeinsam, daß der Deckel schalen
förmig ausgebildet den Tragrahmen vollständig seitlich über
greift, d. h. der Tragrahmen selbst völlig unsichtbar inner
halb des Deckels angeordnet ist. Hinzu kommt noch, daß die
Klemmsteine derart im Tragrahmen befestigt sind, daß sie nach
oben vollständig oder zumindest teilweise überstehen. Dies
hat zur Folge, daß die Unterputz-Geräteanschlußdose mit dem
übergreifenden Deckel sehr weit nach vorne über die Einbau
wand übersteht, was besonders dann stört, wenn die Unterputz-
Geräteanschlußdose - wie heutzutage häufig üblich - in die Front
platte von Geräten oder in Schrankwände eingebaut ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Unter
putz-Geräteanschlußdose zu schaffen, die bei einfachem Aufwand
nur wenig über die Einbaufläche übersteht und dabei auch seitlich
nur einen minimalen Platz beansprucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Geräteanschlußdose der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der
Tragrahmen 1 gleichzeitig einen Blendenrahmen mit einer durch einen
etwa in der Ebene des vorderen Randes des Tragrahmens (1) liegenden
plattenförmigen Verschlußdeckel 2 lösbar verschließbaren fenster
artigen Öffnung bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist zunächst erreicht,
daß die Geräteanschlußdose nicht breiter ist als der Trag
rahmen, da dieser - gleichzeitig einen Blendrahmen bildend -
nicht mehr wie bisher von einem schalenförmigen Deckel über
griffen werden muß, was notgedrungen die Abmessungen vergrößert.
Darüber hinaus ragt - was selbstverständlich eine entsprechende
nach hinten versetzte Halterung des Klemmsteins im Tragrahmen
erfordert - die Anschlußdose nicht weiter aus der Wand heraus
als es der Dicke des Tragrahmens entspricht. Dadurch wird
erreicht, daß die Anschlußdose nicht nur hinter eng an der Wand
stehenden Geräten verwendet werden kann. Darüber hinaus ist
auch eine Beschädigung der Anschlußdose bei unvorsichtigem
Verschieben von Geräten oder Möbelstücken kaum noch möglich.
Des weiteren eignen sich erfindungsgemäß Geräteanschlußdosen
besonders zum Einbau in die Frontplatten von elektrischen
Geräten bzw. Möbelstücken.
Die Ausgestaltung des Deckels kann in Ausgestaltung der Er
findung besonders einfach in der Weise erfolgen, daß der
Deckel die Aufnahmeöffung des Tragrahmens ausfüllt und mit
an seinem Rand angebrachten Nasen in dem Tragrahmen angeordneten
Aussparungen einrastet, wobei mindestens eine Nase elastisch
federnd verbiegbar und von der Vorderseite des Deckels aus
zugänglich ist. Der Deckel braucht nach der Montage des
Anschlußkabels nur in die Aufnahmeöffnung eingedrückt zu
werden und rastet von sich aus ein. Das Öffnen erfolgt mit
Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers
durch die Zugangsöffnung zu der federnd verbiegbaren Nase.
Damit auch das aus der Anschlußdose herausgeführte Kabel die
erfindungsgemäße Bauweise nicht behindert, sieht die Erfindung
vor, daß der Tragrahmen und/oder der Deckel Einkerbungen od.
dgl. zum Durchführen des Kabels aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
die Zugentlastung unmittelbar am Klemmstein angebracht ist.
Dadurch ist es möglich, die geräteseitige Zuleitung am Klemm
stein und an der Zugentlastung schon fertig zu montieren, be
vor der Klemmstein in die Dose eingesetzt wird.
Eine weitere im Aufbau und bei der Montage einfache Möglich
keit der Ausbildung der Zugentlastung besteht in Ausgestaltung
der Erfindung darin, den Klemmstein gegen den unter diesem
verlaufenden Steg des Halterungsbügels verspannbar auszubilden.
Durch diese Ausbildung wird die übliche Zugentlastungsschelle
eingespart, außerdem erübrigt sich eine gesonderte Befestigung
des Klemmsteins. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Geräteanschlußdose so auszubilden, daß der Steg des Halterungs
bügels gegen den Klemmstein verspannbar ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß am Tragrahmen ein Halterungs
bügel angeformt ist, an dem der Klemmstein mit Hilfe einer
Rastverbindung befestigbar ist. Dies ermöglicht eine einfache,
schnelle und sichere Befestigung des Klemmsteins in der Dose.
Schließlich kann bei Mehrfach-Unterputz-Geräteanschlußdosen
vorgesehen sein, daß der Tragrahmen durch Querstege derart
unterteilt ist, daß er für jede Dose eine fensterartige,
durch einen eigenen Verschlußdeckel verschließbare Öffnung
bildet. Damit braucht bei Reparatur oder Anschlußarbeiten
jeweils nur die betroffene Öffnung freigelegt zu weden, was
eine vereinfachte und verbilligte und vor allem sichere Hand
habung bedeutet.
Einige bevor
zugte Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hier
bei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Anschlußdose
mit abgenommenem Deckel;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1, etwa
nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,
etwa nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine
abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine
dritte Ausführungsform und
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Doppelanschlußdose mit geschlossenen
Deckeln.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Anschlußdose besteht aus dem
Tragrahmen 1, dem Deckel 2, dem Klemmstein 3 sowie dem am
Tragrahmen 1 angeformten Halterungsbügel 4. Der Tragrahmen 1
weist an seiner Innenseite eine umlaufende Stufe 5 auf, auf der
der Rand 6 des Deckels 2 aufliegt. Die beiden Schenkel 7 des
Halterungsbügels 4, die im Querschnitt ebenfalls U-förmig
ausgebildet sind, bilden zusammen mit den Absätzen 8 die
Halterung für den Klemmstein 3.
Der Klemmstein 3 ist an seinen Stirnflächen 9 mit einer Schul
ter 10 versehen, die zusammen mit den beiden an den Schenkeln
7 des Halterungsbügels 4 angeordneten Vorsprüngen 11 eine
Rastverbindung zum Festlegen des Klemmsteines 3 bilden. Der
Klemmstein 3 weist weiterhin fünf Kontaktklemmen 12 zum An
bringen der einzelnen Leitungskabel auf. Seitlich am Klemm
stein 3 ist die Zugentlastung 13 angeordnet, die aus einem
etwa U-förmigen Unterteil 14 sowie der durch zwei Schrauben 15
festgelegten Zugentlastungsschelle 16 besteht. Der Boden des
Unterteils 14 weist zwei quer verlaufende, im Querschnitt etwa
dreieckige Rippen 17 auf.
Der U-Steg 18 des Halterungsbügels 4, der im Querschnitt etwa
die Form eines Doppel-T's aufweist, ist mit zwei Gewinde
bohrungen 19 versehen, in die Schrauben 20 eingesetzt sind,
die zum Anziehen der Spreizkrallen 21 dienen.
Zur Befestigung der Anschlußdose etwa in einer Geräteschrank
wand weist der Tragrahmen 1 zwei zusätzliche Bohrungen 22 auf.
Außerdem ist der Tragrahmen 1 an seinem Innenrand mit drei
Aussparungen 23 bzw. 24 versehen, in die an dem Rand des
Deckels 2 angeformte Nasen 25 bzw. 26 eingreifen. Der Deckel 2
ist im Bereich der Nase 25 mit einer zusätzlichen Aussparung
27 versehen, die den Zugang zu der Nase 25 von der Vorderseite
des geschlossenen Deckels 2 aus ermöglicht. An der der Aus
sparung 23 gegenüberliegenden Seite ist der Tragrahmen 1 mit
einer Einkerbung 28 vorgesehen, durch die das geräteseitige
Anschlußkabel hindurchgeführt wird. Dieser Einkerbung 28 ent
spricht die Einkerbung 29 im Deckel 2.
Bei der ansonsten gleich ausgeführten Anschlußdose nach Fig. 4
besteht die Zugentlastung aus einer Vertiefung 30 nach der Unter
seite des Klemmsteines 3, die von einer Zugentlastungsschelle
16 nach unten abgeschlossen ist. Die Zugentlastungsschelle 16
wird von zwei Schrauben 31 gehalten, die sich durch den Klemm
stein 3 erstrecken und von ihrer Oberseite aus zugänglich sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird der Klemmstein 12 nicht
von einer Rastverbindung gehalten, sondern läßt sich mit Hilfe
zweier Schrauben 34 in Richtung auf den U-Steg 18 des Halterungs
bügels 4 schrauben. Eine Vertiefung 35 in der Oberseite des
U-Stegs 18, die von zwei im Querschnitt dreieckigen Rippen 17
durchsetzt wird, bildet zusammen mit der Unterseite des Klemm
steines 3 und den beiden Schrauben 34 die Zugentlastung.
Natürlich ist es auch möglich, die Zugentlastung am Tragrahmen
selbst anzuordnen.
Die Fig. 6 zeigt eine Doppelanschlußdose, die wie jede der
anderen Ausführungsformen aufgebaut sein kann. Bei dieser ist
der Tragrahmen 1 durch einen Quersteg 32 unterteilt. Dadurch
werden zwei Öffnungen gebildet, die jede zum Anschluß eines
Gerätes dient und für sich mit einem eigenen Deckel 2 ver
schließbar ist.
Claims (7)
1. Unterputz-Geräteanschlußdose mit einem Tragrahmen zur Auf
nahme eines Klemmsteines, einer Zugentlastung, einem ab
nehmbarem Deckel sowie ggf. Spreizkrallen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragrahmen (1) gleichzeitig einen
Blendrahmen mit einer durch einen etwa in der Ebene des
vorderen Randes des Tragrahmens (1) liegenden plattenförmigen
Verschlußdeckel (2) lösbar verschließbaren fensterartigen
Öffnung bildet.
2. Unterputz-Geräteanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (2) die Aufnahmeöffnung des Trag
rahmens (1) ausfüllt und mit an seinem Rand angebrachten
Nasen (25, 26) in am Tragrahmen (1) angeordnete Aussparungen
(23, 24) einrastet, wobei mindestens eine Nase (25) elastisch
verbiegbar und von der Vorderseite des Deckels (2) aus zu
gänglich ist.
3. Unterputz-Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) und/oder der
Deckel (2) Einkerbungen (28, 29) zum Durchführen des Strom
zuführungskabels aufweisen.
4. Unterputz-Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung (13) an dem
Klemmstein (3) angebracht ist.
5. Unterputz-Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (1) ein Halte
rungsbügel (4) angeformt ist, an dem der Klemmstein (3)
mit Hilfe einer Rastverbindung (10, 11) befestigbar ist.
6. Unterputz-Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Zugent
lastung der Klemmstein (3) gegen den unter diesem ver
laufenden Steg (18) des Halterungsbügels (4) verspannbar
ist.
7. Mehrfach-Unterputz-Geräteanschlußdose nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen
(1) durch Querstege (32) derart unterteilt ist, daß er
für jedes anzuschließende Gerät eine fensterartige, durch
einen eigenen Verschlußdeckel (2) verschließbare Öffnung
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714502 DE2714502A1 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Unterputz-geraeteanschlussdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714502 DE2714502A1 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Unterputz-geraeteanschlussdose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714502A1 DE2714502A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2714502C2 true DE2714502C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6005303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714502 Granted DE2714502A1 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Unterputz-geraeteanschlussdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714502A1 (de) |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE19772714502 patent/DE2714502A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714502A1 (de) | 1978-10-12 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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