DE4290308C2 - Kasten für automatische Sicherungen - Google Patents

Kasten für automatische Sicherungen

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DE4290308C2 DE4290308A DE4290308A DE4290308C2 DE 4290308 C2 DE4290308 C2 DE 4290308C2 DE 4290308 A DE4290308 A DE 4290308A DE 4290308 A DE4290308 A DE 4290308A DE 4290308 C2 DE4290308 C2 DE 4290308C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kasten für automa­ tische Sicherungen zur Aufnahme mindestens eines Satzes, vorzugsweise mindestens zweier Sätze von automatischen Si­ cherungen, die dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei die Sicherungen auf einer Standard-DIN-Schiene befestigt sind. Der Kasten für automatische Sicherungen enthält einen Kasten mit einem Boden und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, wobei die Seitenwände mehrere Führungsrippen haben, die sich senkrecht zum Boden des Kastens erstrecken und in einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, und zur Führung des Satzes (der Sätze) von automatischen Sicherungen an einen gewünschten Platz gegenüber dem Boden des Kastens dienen, um den Einbau des Satzes (der Sätze) von automatischen Sicherungen zu erleichtern, und Mittel zur Befestigung des Satzes (der Sätze) von automatischen Sicherungen in der gewünschten Endlage im Kasten.
Ein derartiger Sicherungskasten ist beispielsweise aus der FR-A1 2 300 442 bekannt.
Ein anderer derartiger Sicherungskasten ist aus der US- 4,471,930 bekannt, bei dem jedoch statt der Führungsrippen an den Seitenwänden drei im wesentlichen U-förmig angeord­ nete Halterungen vorgesehen sind, an welchen Halter zur Aufnahme der Sicherungsmontageschienen so befestigt sind, daß die Schiene durch von der Schaltkastenöffnungsseite her zugängliche Schrauben angeschraubt werden kann. Diese Aus­ führungsform ermöglicht zwar ein leichteres Montieren der Sicherungsmontageschienen, benötigt hierfür jedoch viele Einzelteile und ist in der Herstellung aufwendig.
Kästen für automatische Sicherungen dieser Art sind in ver­ schiedenen industriellen Installationen allgemein üblich, wo sie z. B. in Verbindung mit elektrischen Motoren und Schaltuhren verwendet werden. Die Sätze von automatischen Sicherungen werden in den Kasten in einem standardisierten Abstand von 125 mm voneinander eingebaut und sie werden mit Schrauben in Löchern am Boden des Kastens befestigt, wobei die Löcher in einer Reihe entlang der beiden gegenüberlie­ genden Kanten des Kastens angeordnet sind. Der Abstand zwi­ schen zwei benachbarten Löchern (in derselben Reihe) ist mit 25 mm standardisiert. Die Anzahl der Sicherungen in ei­ nem Satz von automatischen Sicherungen beträgt 12. Es ist üblich, daß der Kasten drei Sätze von automatischen Siche­ rungen enthält.
Wenn die Kästen für automatische Sicherungen für den Ge­ brauch fertig montiert werden sollen, ist das übliche Ver­ fahren so, daß die erforderlichen Sätze von automatischen Sicherungen als erstes in Ordnung gebracht werden, indem die automatischen Sicherungen in der gewünschten Größe ne­ beneinander angeordnet und auf einer DIN-Schiene durch Schnellbefestigungs-Vorrichtungen befestigt werden, indem dieselben fest auf die Schiene gedrückt werden. Danach wer­ den die Sätze von automatischen Sicherungen gegen den Boden des Kastens abgesenkt und in der Endlage mit Schrauben an der DIN-Schiene befestigt. Der Boden des Kastens ist dann gewöhnlich in einer horizontalen Lage. Danach werden die elektrischen Kabel in der Weise montiert, daß jede Siche­ rung, die gebraucht wird, angeschlossen wird. Bei der In­ stallation werden die ersten Enden der Kabel mit den ent­ sprechenden automatischen Sicherungen verbunden und die zweiten Enden der Kabel werden mit einem sogenannten An­ schlußstreifen verbunden, welcher ebenfalls mit dem genann­ ten Loch im Boden des Kastens befestigt ist. Das Problem des beschriebenen Verfahrens ist, daß die Kabel, mehrere Zehn an der Zahl, schwierig anzuschließen sind: entspre­ chend den Richtungen müssen die anzuschließenden Kabel un­ terhalb der Sätze von automatischen Sicherungen gezogen werden, d. h. zwischen die Sätze von automatischen Siche­ rungen und den Boden des Kastens, wo sehr wenig Platz vor­ handen ist. Es ist schwierig, in dem winzigen Raum, der verfügbar ist, mit den Händen zu arbeiten und die Herstel­ lung der Verbindung ist nicht nur schwierig, sondern auch zeitaufwendig. Demgemäß wird das Verfahren des Anschließens im allgemeinen Fall schwierig, wenn es notwendig ist, spä­ ter einen Wechsel der Sätze von automatischen Sicherungen vorzunehmen, wenn es zum Beispiel notwendig ist, weitere automatische Sicherungen, die vorher nur in Bereitschaft standen, für einen Einsatz anzuschließen oder wenn ein Wechsel des Typs der automatischen Sicherungen gewünscht wird.
Es ist ein Kasten für automatische Sicherungen bekannt, welcher speziell konstruierte Seitenwände enthält, um dem genannten Problem abzuhelfen. An zwei einander gegenüber­ liegenden Seitenwänden dieses bekannten Kastens ist ein Ausschnitt in Richtung auf einen Deckel des Kastens gerich­ tet, der im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Seitenwände angeordnet ist, wobei die Tiefe des Ausschnitts mehrere Zentimeter beträgt, wodurch der Deckel des Kastens an den Ausschnitten entsprechend verlängert wurde, um die erforderliche Dichte des Kastens aufrecht zu erhalten. Die Aufgabe der Ausschnitte ist es, das Erreichen der Fläche unterhalb der Sätze von automatischen Sicherungen zu er­ leichtern, damit es nicht so schwierig ist, die Kabel zu montieren. Für das Montageverfahren wird durch diesen be­ kannten Kasten für automatische Sicherungen nur eine gerin­ ge Verbesserung erzielt und die Verbesserung ist auf die Montage nur solcher Kable beschränkt, welche mit den am nächsten an den Kanten des Kastens angeordneten Sicherungen verbunden werden sollen. Wegen der genannten Ausschnitte wird dieser bekannte Kasten für automatische Sicherungen jedoch durch Dichtungsprobleme verschlechtert, welche in konventionellen Kästen für automatische Sicherungen nicht vorhanden sind: es ist schwierig und technologische kompli­ ziert eine gegenüber den Seitenwänden des Kastens gutab­ dichtenden Deckel bereitzustellen.
Durch die DE 24 27 476 B2 ist eine elektrische Schaltausrü­ stung bekannt, bei der die elektrische Geräte, wie Siche­ rungen, etc., tragenden Stromschienen einer Phase mittels auf ihre Enden aufgesetzter, isolierender Stützeinrichtun­ gen in Befestigungselemente einschiebbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem Kasten für automatische Sicherungen bereitzustellen, welcher die oben beschriebenen Probleme nicht zeigt. Zur Erfüllung die­ ser Aufgabe ist der Kasten für automatische Sicherungen der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er Schnellbefestigungs-Vorrichtungen für die Verschiebung des Satzes (der Sätze) von automatischen Sicherungen in eine Montagestellung enthält, welche sich in einem bedeutend größeren Abstand vom Boden des Kastens befindet als die endgültige Einbaustellung des Satzes (der Sätze) von auto­ matischen Sicherungen. Die Montagestellung läßt zu, daß die Hände gut an die Kabel herankommen, um sie an ihre jeweili­ gen Plätze zu ziehen. Die Schnellbefestigungs-Vorrichtungen bestehen vorzugsweise aus Befestigungselementen und Aus­ schnitten, wobei die Befestigungselemente sowohl Auflage­ flächen, welche für die Aufnahme eines Endes der DIN- Schiene ausgebildet wurden, als auch Vorsprünge enthalten, welche dazu bestimmt sind, in die Ausschnitte einzugreifen, welche in den Führungsrippen ausgebildet wurden. Derartige Befestigungselemente machen es möglich, Standard-DIN-Schie­ nen zu verwenden, und die Befestigung mittels Vorsprüngen und Ausschnitten ist in der Praxis, wenn man die Herstel­ lung betrachtet, einfach zu realisieren, und sie erlaubt eine haltbare Befestigung.
Es wird besonders bevorzugt, daß jedes Befestigungselement ein Rahmenelement besitzt, vor­ zugsweise aus Kunststoff, welches von zwei elastischen Ar­ men umschlossen ist, die an dem Rahmenelement befestigt sind und mit Vorsprüngen versehen sind, wobei die Vor­ sprünge mit Unterstützung der rückfedernden Eigenschaft der Arme in die Ausschnitte der Führungsrippen eingreifen, wenn das Befestigungselement in eine solche Stellung gebracht wird, daß die Vorsprünge und die Ausschnitte nebeneinander liegen. Wegen eines derartigen Befestigungselements mit zwei Vorsprüngen kann die Befestigung mittels Vorsprüngen und Ausschnitten aus Kunststoff mit kleinen Abmessungen hergestellt werden, und gleichzeitig mit der Befestigung wird der vollständige, schwere Satz von automatischen Si­ cherungen in der gewünschten Höhe im Kasten fest genug ge­ halten. Der Abstand zwischen den Armen ist vorzugsweise so, daß die äußeren Querflächen der Arme mit einem geringen Spiel gegenüber den Führungsflächen der Führungsrippen ge­ führt werden, und daß sich die Vorsprünge in einem solchen Abstand von diesen Querflächen befinden, daß das Befesti­ gungselement entlang der gesamten Länge der Querflächen ge­ führt werden kann. Eine derartige Konstruktion gewährlei­ stet eine gute Führung für den Satz von automatischen Si­ cherungen, wenn er entlang der Wände des Kastens senkrecht zum Boden bewegt wird: der Satz von automatischen Sicherun­ gen neigt sich nicht nach einer Seite, und dadurch wird der sogenannte Büro-Regal-Effekt vermieden, welcher bedeutet, daß das Befestigungselement an den Führungsflächen der Rip­ pen verklemmt, so wie das Brett eines Büro-Regals dazu neigt, an den Seitenwänden des Regals zu verklemmen. Bevor­ zugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den an­ hängenden Ansprüchen 2 bis 12 dargestellt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kastens für automatische Sicherungen bestehen darin, daß die Kabel, welche mit den Sätzen von automatischen Sicherungen verbunden werden sol­ len, leicht und schnell angeschlossen werden können, ohne irgendeine Veränderung bei den Standard-Bauelementen machen zu müssen, welche in dem Kasten für automatische Sicherun­ gen verwendet werden, d. h. den automatischen Sicherungen, der DIN-Schiene und dem Anschlußstreifen. Außerdem kann der Kasten durch gewöhnliche Fertigungsmethoden hergestellt werden und er kann ohne Schwierigkeiten abgedichtet werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, welches in Anspruch 8 vorgestellt wird, erlaubt, daß die konventionellen Löcher und Befestigungsschrauben weggelassen werden können.
Die Erfindung soll im Folgenden mit Hilfe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hinweis auf die Zeichnungen be­ schrieben werden, in welchen
Fig. 1 einen für den Gebrauch fertigen Kasten zeigt,
Fig. 2 das Innere des nur teilweise montierten Kastens zeigt,
Fig. 3 einen Satz im Kasten angeordneter automatischer Si­ cherungen zeigt,
Fig. 4 veranschaulicht, wie das Befestigungselement und der Satz von automatischen Sicherungen miteinander verbunden sind,
Fig. 5 den Kasten in der Montagestellung zeigt,
Fig. 6 die DIN-Schiene zeigt, auf welcher die automatischen Sicherungen montiert sind,
Fig. 7 bis 11 das Befestigungselement der Fig. 4 im Detail zeigen, und
Fig. 12 die elastischen Eigenschaften des Befestigungsele­ ments veranschaulicht und wie sie in Bezug auf die Füh­ rungsrippen im Kasten verschoben werden.
Der Kasten für automatische Sicherungen in Fig. 1 enthält drei Sätze 1, 2, 3 von automatischen Sicherungen, die in einer Reihe übereinander angeordnet sind und aus mehreren automatischen Sicherungen 5 oder anderen Bauelementen 6 be­ stehen, die nebeneinander angeordnet sind. Die Sätze 1 bis 3 von automatischen Sicherungen liegen hinter einem Deckel 7 des Kastens, wobei der Deckel durchsichtig ist, so daß die Sätze 1 bis 3 und die Anzeigefelder 8, welche die Be­ zeichnung der automatischen Sicherungen 5 und der anderen Bauelemente 6 angeben, ohne Öffnen des Verschlusses be­ trachtet werden können.
Fig. 2 zeigt zwei Sätze 2 und 3 von automatischen Sicherun­ gen und einen Anschlußstreifen 9, die im Kasten in der end­ gültigen Einbaustellung angeordnet sind. Der Abstand X zwi­ schen den Sätzen 2, 3 beträgt 125 mm. In der Figur wurden die Kabel, welche zwischen den einzelnen Sicherungen 5 und dem Anschlußstreifen 9 angeschlossen werden sollen, nicht montiert. Diese Kabel, welche nicht in jeder Figur gezeich­ net wurden, sollen sich, wenn sie eingebaut sind, unterhalb der Sätze 2, 3, nahe am Boden 10 des Kastens befinden. Der Boden 10 des Kastens enthält zwei Reihen von Löchern 11, die entlang der beiden gegenüberliegenden Kanten des Ka­ stens verlaufen, wobei der Abstand Y zwischen den Löchern 25 mm beträgt. Die Löcher 11 sind zur Befestigung der Sätze 2, 3 und des Anschlußstreifens mittels Schrauben am Boden 10 vorhanden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die beiden gegenüberliegen­ den Seitenwände 12 und 13 des Kastens mehrere Führungsrip­ pen 14 enthalten, die sich senkrecht zum Boden des Kastens erstrecken und in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, zur Führung der Sätze 2, 3 der automatischen Siche­ rungen und des Anschlußstreifens 9 an einen gewünschten Platz gegenüber dem Boden 10 des Kastens. Zur Führung wer­ den Befestigungselemente 15 verwendet, welche an den Enden der Sätze 2, 3 und dem Anschlußstreifen 9 angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt einen Satz 3 von automatischen Sicherungen, welcher fertig im Kasten angeordnet ist. Der Sicherungs- Satz 3 wurde auf einer Standard-DIN-Schiene 16 montiert und die Befestigungselemente 15 nehmen die Enden der DIN- Schiene auf.
Fig. 3 zeigt das von dem Satz 3 von automatischen Sicherun­ gen getrennte Befestigungselement 15 und ein anderes Befestigungselement 15, das an dem Anschlußstreifen 9 mon­ tiert ist. Das Befestigungselement 15 wird sehr einfach durch Anbringen des Befestigungselements in Pfeilrichtung an die DIN-Schiene 16 an den Satz 3 montiert, wodurch die Auflageflächen, welche an dem Befestigungselement ausgebil­ det wurden, das Ende der DIN-Schiene aufnehmen.
Fig. 5 zeigt, wie ein Satz 3 von automatischen Sicherungen durch das Befestigungselement 15 und die Führungsrippen 14 in Montagestellung angeordnet wurde. Bei der gezeigten Montagestellung liegt der Satz 3 in einem derart großen Abstand vom Boden 10 des Kastens, daß die Kabel (nicht gezeigt), welche mit den einzelnen automatischen Sicherun­ gen 5 verbunden werden sollen, leicht mit der Hand zwischen den Satz 3 und den Boden 10 gezogen werden können. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Satz 3 von automatischen Si­ cherungen von der DIN-Schiene in der gezeigten Montage­ stellung durch Vorsprünge 17, die sich an dem Befestigungs­ element 15 befinden, und Ausschnitte 18, die in den Füh­ rungsrippen angeordnet sind, gehalten wird, wobei die Vor­ sprünge in die Ausschnitte eingerastet werden.
Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß weitere Ausschnitte 19 in den Führungsrippen 14 in einem geringeren Abstand vom Boden 10 des Kastens vorgesehen wurden als die Ausschnitte 18, um den Satz 3 von automatischen Sicherungen in eine Montagehöhe zu bringen. Die zusätzlichen Ausschnitte 19 be­ sitzen einen solchen Abstand vom Boden 10 des Kastens, daß sie die Vorsprünge 17 des Befestigungselementes 15 aufneh­ men, wenn der Satz von automatischen Sicherungen in seiner endgültigen Einbaustellung mit den angeschlossenen Kabeln (nicht gezeigt) installiert ist. Dank der Tatsache, daß sich auch in einer Höhe nahe am Boden 10 des Kastens Aus­ schnitte 19 befinden, können die Sätze von automatischen Sicherungen in der endgültigen Einbaustellung ohne die üb­ lichen Schrauben (nicht gezeigt) gehalten werden, mittels welchen die Sätze und die Anschlußstreifen konventionell in den Löchern 11 im Boden 10 des Kastens befestigen werden. Um jedoch eine sehr haltbare Befestigung der Sätze von automatischen Siche­ rungen zu sichern, können Schrauben (oder dergl.) in der bekannten Weise verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die Befestigungselemente mit einem Durchgangsloch 20 (siehe Fig. 10) versehen.
In Fig. 6 wird die gewöhnlich in Kästen für automatische Sicherungen verwendete DIN-Schiene 16 gezeigt, an welcher Schiene die Sicherungen 5 und die möglichen anderen Bauele­ mente 6 angeordnet werden. Die Löcher 21 in der Schiene 16 sind für Schrauben (nicht gezeigt) vorgesehen, durch welche die Schiene mit den Löchern 11 am Boden 10 des Kastens be­ festigt werden kann.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen das Befestigungselement 15 aus verschiedenen Winkeln (von vorne, von der Seite, von hin­ ten, oben und unten) genauer. Aus den Figuren ist ersicht­ lich, daß das Befestigungselement 15 ein Rahmenelement 22 enthält, welches von zwei Armen 23, 24 umschlossen ist, die unterhalb des Rahmenelementes 22 befestigt sind. Das Befe­ stigungselement 15 ist in der Weise aus Kunststoff herge­ stellt, daß das Rahmenelement 22 und die Arme 23, 24 aus einem Stück bestehen. Die vorher erwähnten Ausschnitte. 17 wurden so an den Enden der Arme 23, 24 angeordnet, daß sie vom Rahmenelement 22 weg zeigen. Wie aus Fig. 8 ersehen werden kann, sind die Arme 23, 24 im unbestückten Zustand zurückgebogen, wodurch das Befestigungselement eine gewisse Vorspannung besitzt. Wenn das Befestigungselement 15 aus Kunststoff hergestellt ist, sind die Arme 23, 24 ela­ stisch, was bedeutet, daß die Arme 23, 24 gespannt werden, wenn das Befestigungselement 15 in der Montagestellung be­ stückt wird (vergleiche Fig. 5) und deswegen werden die Vorsprünge 17, dank des Bestrebens der Arme 23, 24 zurück­ zufedern, gegen den Boden der Ausschnitte 18 der Führungs­ rippen 14 gedrückt. Die genannte "Vorspannung" bewirkt, daß das Befestigungselement 15 fest in die Führungsrippen 14 eingreift. Eine Querverschiebung des Befestigungselements 15 in der Höhe der Seitenwand 12 (parallel zum Boden 10) wird durch die Tatsache verhindert, daß der Abstand zwi­ schen den Armen 23, 24 derart ist, daß die äußeren Querflä­ chen 25 der Arme mit geringem oder minimalem Spiel gegen­ über den benachbarten Führungsflächen der Führungsrippen 14 geführt werden. Dank der Tatsache, daß die Vorsprünge 17 in einem Abstand Z von diesen Querflächen 25 (siehe Fig. 10) angeordnet wurden, wird das Befestigungselement 15 entlang der gesamten Länge der Querflächen 25 (siehe Fig. 7) ge­ führt. Dadurch ist eine kontinuierliche exakte Führung für das Befestigungselement 15 vorhanden, wenn dieses entlang der Querwände 12, 13 des Kastens abwärts und aufwärts ver­ schoben wird. Aus Fig. 9 ist zum Beispiel ersichtlich, daß das Rahmenelement 22 eine zentrale Längsnut 26 für die Auf­ nahme einer Führungsrippe (Führungsrippe 14' in der Fig. 5) des Kastens mit geringem Spiel enthält. Die Nut 26 hilft, das Befestigungselement 15 mit einer exakten Führung zu versehen.
An ihren vom Rahmenelement 22 abgewendeten Enden, wurden die Arme 23, 24 des Befestigungselementes 15 durch eine Brücke 27 miteinander verbunden, welche jenen Teil des Befestigungselementes bildet, durch den die Verschiebung der Sätze von automatischen Sicherungen entlang der Führungsrippen leicht ausgeführt werden kann: die Brücke 27 wird mit den Fingern in Richtung auf den Satz 3 von automa­ tischen Sicherungen gedrückt (siehe Fig. 5), wonach die Vorsprünge 17 von den Ausschnitten 18 gelöst werden und das Befestigungselement (und gleichzeitig der Satz von automa­ tischen Sicherungen) kann leicht, gelenkt von den Finger­ spitzen, verschoben werden.
Die DIN-Schiene 16 wurde zur Demonstration der Tatsache, daß sie von einer horizontalen 28 und einer senkrechten 29 Auflagefläche des Rahmenelementes 22 (vergleiche Fig. 7) getragen wird, in den Fig. 7 bis 11 mit einer unterbro­ chenen Linie gezeichnet, welche Auflageflächen die DIN- Schiene daran hindern, in Bezug auf das Befestigungselement in eine andere Richtung als die Montagestellung des Befe­ stigungselementes auf der DIN-Schiene verschoben zu werden, siehe Fig. 4.
Fig. 12 veranschaulicht die elastischen Eigenschaften des Befestigungselements 15 und zeigt, daß das Befestigungsele­ ment über die gesamte Länge der Querflächen 25 (dank der Verschiebung Z, siehe Fig. 10) geführt wird. Aus der Figur ist auch ersichtlich, daß das Befestigungselement 15 ein Wandelement 30 enthält, das dem Satz 3 von automatischen Sicherungen gegenüberliegt, und gegen die entfernteste Si­ cherung des Satzes drückt, um den Satz in die genaue End­ lage zwischen die gegenüberliegenden Seitenwände des Ka­ stens zu bringen, in welcher Stellung die DIN-Schiene in den Löchern im Boden des Kastens befestigt werden kann. Dank des Wandelementes 30 wird auch der Satz von automati­ schen Sicherungen so präzise geführt, daß die entferntesten Sicherungen nicht an den Seitenwänden des Kasten stecken­ bleiben, wenn die Sätze in den Kasten eingeführt werden und die Sicherungssätze in die korrekte Lage in Bezug auf den Deckel 7 des Kastens angeordnet werden.
Aus der Fig. 12 ist auch ersichtlich, daß die Führungsrippe 14 in der Nähe der Ausschnitte 18, 19 an deren beiden Sei­ ten keilförmige Führungsflächen 31, 32 besitzt, die dem Satz 3 von automatischen Sicherungen gegenüberliegen und gegen die Vorsprünge 17 des Befestigungselementes drücken, wenn der Satz von automatischen Sicherungen entlang der Seitenwände 12, 13 des Kastens verschoben werden. Dank der keilförmigen Führungsflächen 31, 32 wird die Verschiebung des Befestigungselementes im Bereich der Ausschnitte 18 gut steuerbar und die Querflächen der Arme führen das Befesti­ gungselement entlang der gesamten Länge der Querflächen.
Die Erfindung wurde oben nur mit Hilfe eines einzigen Aus­ führungsbeispiels beschrieben. Deshalb soll angemerkt wer­ den, daß einzelne Details der Erfindung in unterschiedli­ cher Weise innerhalb des Rahmens der offenbarten Ansprüche realisiert werden können. In diesem Zusammenhang wird er­ klärt, daß ein Befestigungselement vorstellbar ist, welches nur einen einzigen elastischen Arm enthält und in funktio­ neller Beziehung zu einer oder mehreren Führungsrippen steht; daß die Führungsrippen nicht notwendigerweise mit weiteren Ausschnitten im Boden des Kasten versehen sein müssen; daß die Vorspannung des Befestigungselementes nicht in der beschriebenen eingebauten Weise durch die Formgebung des Befestigungselements realisiert werden muß, wenn auch diese Art wegen ihrer Einfachheit empfohlen wird; daß die Führungsrippen keine keilförmigen Führungsflächen 31 ent­ halten müssen, obwohl diese bevorzugt werden sollten, weil sie die Verschiebung der Sätze von automatischen Siche­ rungen entlang der Führungsrippen beträchtlich erleichtern.
Es soll auch angemerkt werden, daß der beschriebene Kasten für automatische Sicherungen prinzipiell für die Aufnahme von anderen elektrischen Bauelementen als Sicherungen ge­ eignet ist, wenn die elektrischen Bauelemente eine ähnliche Befestigung besitzen wie die automatischen Sicherungen.

Claims (12)

1. Kasten für automatische Sicherungen zur Aufnahme minde­ stens eines Satzes, vorzugsweise mindestens zweier dicht nebeneinander angeordneter Sätze (1 bis 3) automatischer Sicherungen (5), welche Sicherungen auf einer Standard-DIN- Schiene (16) befestigt sind, wobei der Kasten für automati­ sche Sicherungen einen Kasten mit einem Boden (10) und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (12, 13) umfaßt, welche Seitenwände mehrere Führungsrippen (14) enthalten, die sich senkrecht zum Boden des Kasten erstrecken und in einem gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind, die den Satz von automatischen Sicherungen an eine ge­ wünschte Stelle gegenüber dem Boden des Kastens führen, um den Einbau des Satzes (der Sätze) von automatischen Siche­ rungen zu erleichtern, sowie Vorrichtungen (15, 19) zum Be­ festigen des Satzes (der Sätze) (1 bis 3) von automatischen Sicherungen in der gewünschten Endlage im Kasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten für die automatischen Siche­ rungen Schnellbefestigungs-Vorrichtungen (15, 18, 19) ent­ hält, um den Satz (die Sätze) (1 bis 3) von automatischen Sicherungen in einer Montagestellung zu arretieren, welche sich in einer bedeutend größeren Entfernung vom Boden (10) des Kastens befindet als die endgültige Einbaustellung des Satzes (der Sätze) von automatischen Sicherungen.
2. Kasten für automatische Sicherungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellbefestigungs-Vor­ richtungen aus Befestigungselementen (15) und Ausschnitten (18, 19) bestehen, und die Befestigungselemente sowohl Auf­ lageflächen (28, 29) zur Aufnahme eines Endes der DIN- Schiene (16) aufweisen, als auch Vorsprünge (17) zum Ein­ greifen in die an den Führungsrippen (14) angeordneten Aus­ schnitte.
3. Kasten für automatische Sicherungen nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (15) ein Rahmenelement (22) enthält, welches von zwei elasti­ schen Armen (23, 24) umschlossen ist, die an dem Rahmenele­ ment befestigt sind und Vorsprünge besitzen, welche mit Un­ terstützung der rückfedernden Eigenschaft der Arme in die Ausschnitte (18, 19) der Führungsrippen (14) eingreifen, wenn das Befestigungselement in eine solche Stellung ge­ bracht wird, daß die Vorsprünge und die Ausschnitte nebeneinander liegen.
4. Kasten für automatische Sicherungen nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß im unbestückten Zustand die Arme (23, 24) des Befestigungselements (15) in Bezug auf das restliche Rahmenelement (22) zurückgebogen sind, damit sie sich erst beim Bestücken spannen, nachdem das Befestigungs­ element in den Kasten eingebaut wurde, und dadurch die Vor­ sprünge (17) des Befestigungselementes gegen den Boden der Ausschnitte (18, 19) drücken, nachdem das Befestigungs­ element in den Kasten eingebaut wurde.
5. Kasten für automatische Sicherungen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) nahe an den dem Rahmenelement (22) gegenüberliegenden Enden der Arme (23, 24) angeordnet sind.
6. Kasten für automatische Sicherungen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rahmenelement (22) gegenüberliegenden Enden der Arme (23, 24) durch eine Brücke (27) miteinander verbunden sind, welche den Teil des Befestigungselementes (15) bildet, mit Hilfe dessen die Verlagerung der Sätze der automatischen Sicherungen entlang der Führungsrippen (14) ausgeführt wird.
7. Kasten für automatische Sicherungen nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Ar­ men (23, 24) derart ist, daß die äußeren Querflächen (25) der Arme mit minimalem Spiel gegenüber den zugehörigen Führungsflächen der Führungsrippen (14) geführt werden, und daß die Vorsprünge (17) in einem solchen Abstand von diesen Querflächen angeordnet sind, daß das Befestigungselement (15) entlang der gesamten Länge der Querflächen geführt werden kann.
8. Kasten für automatische Sicherungen nach einem der An­ sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Aus­ schnitte (19) in den Führungsrippen (14) in einem geringe­ ren Abstand zum Boden (10) des Kastens vorgesehen sind als die Ausschnitte (18), um den Satz (1 bis 3) von automati­ schen Sicherungen in die Montagehöhe zu bringen, wobei die weiteren Ausschnitte einen solchen Abstand vom Boden des Kastens besitzen, daß sie die Vorsprünge (17) des Befesti­ gungselementes (15) aufnehmen, wenn sich der Satz von auto­ matischen Sicherungen in seiner endgültigen Einbaustellung befindet.
9. Kasten für automatische Sicherungen nach einem der An­ sprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Füh­ rungsrippen (14) in der Nähe der Ausschnitte (18, 19) an ihren beiden Seiten keilförmige Führungsflächen (31) ange­ ordnet sind, welche keilförmigen Führungsflächen dem Satz (1 bis 3) von automatischen Sicherungen gegenüber liegen und gegen die Vorsprünge (17) des Befestigungselementes (15) drücken, wenn der Satz von automatischen Sicherungen entlang der Seitenwände (12, 13) des Kastens verlagert wird.
10. Kasten für automatische Sicherungen nach einem der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenele­ ment (22) des Befestigungselementes (15) eine zentrale Längsnut (26) enthält, um eine Führungsrippe (14') des Ka­ stens mit geringem Spiel aufzunehmen.
11. Kasten für automatische Sicherungen nach einem der An­ sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (15) ein Wandelement (30) enthält, das dem Satz (1 bis 3) von automatischen Sicherungen gegenüber steht, um den Satz von automatischen Sicherungen in die ge­ naue Endlage zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden (12, 13) des Kastens zu bringen.
12. Kasten für automatische Sicherungen nach einem der An­ sprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (15) aus Kunststoff in einem Stück hergestellt ist.
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