DE3149301C2 - Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß - Google Patents

Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß

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DE3149301C2 DE3149301A DE3149301A DE3149301C2 DE 3149301 C2 DE3149301 C2 DE 3149301C2 DE 3149301 A DE3149301 A DE 3149301A DE 3149301 A DE3149301 A DE 3149301A DE 3149301 C2 DE3149301 C2 DE 3149301C2
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G Bauknecht 7000 Stuttgart GmbH
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Abstract

Das Gehäuse ist für einen Steckanschluß vorgesehen, der eine Flachsteckhülse mit hülsenförmigen Abschnitten aufweist. Das Gehäuse ist mit zwei Aufnahmeräumen für die hülsenförmigen Abschnitte versehen. Ein die beiden Aufnahmeräume trennender Steg hat an seinen Seitenwänden Anlageflächen für die hülsenförmigen Abschnitte, denen an gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden weitere Anlageflächen zugeordnet sind. Im Bereich zwischen den Stegseitenwänden und einer Deckwand der Aufnahmeräume sind zusätzliche Anlageflächen für die hülsenförmigen Abschnitte vorgesehen. Diese zusätzlichen Anlageflächen haben kleineren Abstand von den Stegseitenwänden als die anderen Anlageflächen. Dadurch können in das Gehäuse wahlweise unterschiedlich große Flachsteckhülsen eingesetzt und ohne zusätzliche Halterungsteile geführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen Gehäuse (DE-PS 20 13 883) liegen die hülsenförmigen Abschnitte des Flachsteckers an den Seitenwänden des Steges, an den gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden, an den Deckwänden der Aufnahmeräume sowie am Boden des Gehäuses an. Das Gehäuse ist n«r für eine einzige Größe einer Flachsteckhülse vorgesehen, so daß für unterschiedlich große Flachsteckhülsen auch unterschiedliche Gehäuse notwendig sind. Dadurch müssen für die verschiedenen Flachsteckhülsen entsprechende Gehäuse hergestellt und auf Lager gehalten werden, was sich kostenungünstig auswirkt
Aus den DE-GMS 78 36 874 und 69 01438 sind gattungsgleiche Gehäuse bekannt, in denen auch nur gleich große Flachsteckhülsen gehalten werden können. Die Flachsteckhülsen liegen hierbei mit ihren hülsenförmigen Abschnitten an vier Seiten der zugehörigen Aufnahmeräsune an. Somit treten bei diesen bekannten Gehäusen auch dieselben Schwierigkeiten wv: bei der DE-PS 20 13 883 auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gehäuse so auszubilden, daß in den Aufnahmeräumen des Gehäuses auch kleinere Flachsteckhülsen geführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse liegt eine größere Flachsteckhülse in üblicher Weise an den Stegseitenwänden und den gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden an. Wenn in das Gehäuse eine kleinere Flachsteckhülse eingesetzt wird, dann kann sie mit ihren hülsenförmigen Abschnitten an den weiteren Anlageflächen sowie an den Stegseitenwänden anliegen. In das erfindungsgemäße Gehäuse können also wahlweise unterschiedlich große Flachsteckhülsen eingesetzt und ohne zusätzliche Halterungsteile geführt werden. Dadurch bracht für unterschiedlich große Flachsteckhülsen nur eine Gehäusegröße hergestellt und auf Lager gehalten zu werden. Auch wird die Montage der Steckanschlüsse vereinfacht, da beim Einbau nicht darauf geachtet zu werden braucht, daß unterschiedlich große Flachsteckhülsen in zugehörige, unterschiedlich große Gehäuse gesteckt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungibeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht ein erfindungsgemäßes Gehäuse, in das eine kleinere Flachsteckhülse und ein Flachstecker eingesteckt sind,
F i g. 2 das Gehäuse gemäß F i g. 1, in das eine größere Flachsteckhülse sowie ein Flachstecker eingesetzt sind,
F i g. 3 das Gehäuse gemäß den F i g. 1 und 2 in Seitenansicht, jedoch ohne Flachsteckhülse und ohne Flachstecker,
Fig.4 und 5 in Darstellungen entsprechend den F i g. 1 und 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
F i g. 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.4, jedoch ohne Flachsteckhülse und Flachstecker.
Das Gehäuse nach den F i g. 1 bis 3 hat zwei Aufnahmeräume 1, 2, dit einen gemeinsamen Boden 3 haben, der sich über die Breite des Gehäuses erstreckt.
An den Boden 3 schließen senkrecht Gehäuseseitenwände 4, 5 an, die die äußere Begrenzung der Aufhahmeräüme 1, 2 bilden. Die über die gesamte Länge des Gehäuses sich erstreckenden Seitenwände 4, 5 haben durchgehend konstante Dicke und sind durch schräg zu ihnen liegende Zwischenwandabschnitte 6, 7 mit jeweils einer Deckwand 8,9 verbunden, die parallel zum Boden 3 verläuft Die Zwischenwandabschnitte 6,7 liegen vorzugsweise unter etwa 45° zu den Gehäuseseitenwänden 4,5 bzw. den Deckwänden 8,9. Der Boden 3, die Gehäuseseitenwände 4, 5, die Zwischenwandabschnitte 6, 7 und die Deckwände 8, 9 haben jeweils gleiche Dicke und sind einstückig miteinander ausgebildet Die Zwischenwandabschnitte 6, 7 konvergieren in
is Richtung auf die Deckwände 8, 9, die ihrerseits über weitere Zwischenwandabschnitte 10,11 in einen Steg 12 übergehen, dessen Stirnseite 13 Abst?.nd vom Boden 3 hat und der die beiden Aufnahmeräume 1, 2 teilweise voneinander trennt Die Zwischenwandabschnitte 10,11 und der Steg 12 sind ebenfalls einstückig mit den übrigen Gehäuseteilen ausgebildet. Der Steg 12 erstreckt sich vorzugsweise über die ganze führende Länge des Gehäuses (F i g. 3). Er ist vorzugsweise gleich dick wie die Gehäuseseitenwände 4, 5. Die Zwischenwandabschnitte 10,11 liegen unter jeweils etwa 45° zu den Deck wänden 8,9.
Die beiden Aufnahmeräume 1, 2 dienen zur Aufnahme von zwei hülsenförmigen Abschnitten 14,15 einer Flachsteckhülse 16, an die eine (nicht dargestellte) elektrische Leitung angeschlossen ist Die hülsenförmigen Abschnitte 14, 15 liegen jeweils an Seitenwänden 17, 18 des Steges 12 an, die Anlageflächen für die hülsenförmigen Abschnitte bilden. Die Breite des Steges 12 ist vorzugsweise gleich groß wie der kleinste Abstand zwischen den beiden hülsenförmigen Abschnitten 14,15, so daß diese an den Stegseitenwänden anliegen. Die den Gehäuseräumen 1, 2 zugewandten Innenseiten 19, 20 der Zwischenwandabschnitte 10, U bilden weitere Anlageflächen, an denen die hülsenförmigen Abschnitte 14, 15 ebenfalls anliegen. Diese Innenseiten 19, 20, die sturrofwinklig an die Stegseitenwände 17, 18 anschließen, sind vorzugsweise so vorgesehen, daß die Hülsenabschnitte 14, 15 auch an diesen weiteren Anlageflächen unter elastischer Verformung anliegen.
Zusätzlich kann die Flachsteckhülse 16 mit einem ebenen, die beiden Hülsenabschnitte 14, 15 verbindenden Stegteil 21 auf dem Boden 3 aufliegen, wodurch eine zusätzliche Führung der Flachsteckhülse im Gehäuse erreicht wird.
in Die freien Enden 23, 24 der Hülsenabschnitte 14, 15 ragen geringfügig über die Stirnseite 13 des Steges 12; vorzugsweise liegen sie bündig mit der Stegstirnseitt. Die FJachsteckzunge 22, die zwischen dem Stegteil 21, dem Steg 12 und den Hülsenabschnitten 14, 15 in das Gehäuse eingeschoben wird, liegt dann an der Stegstirnseite 13 und an den freien Enden 23, 24 der Hülsenabschnitte 14, 15 sowie an der Innenseite des Stegteiles 21 an (F ig. 1).
Bei dem in Fig.' dargestellten Ausführungsbeispiel ist in das Gehäuse eine kleinere Flachsteckhülse 16 eingesetzt. Im gleichen Gehäuse kann jedoch auch eine größere Flachsteckhülse untergebracht werden, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Die Hülsenabschnitte 14a, 15a dieser größeren Flachsteckhülse 16a sind so groß, daß sie an den ebenen Innenseiten 25, 26 der Deckwände 8, 9, an den Innenseiten 27, 28 der Gehäuseseitenwände 4, 5 und am Boden 3 anliegen. Dadurch werden die Hülsenabschnitte 14a, 15a in den
Aufnahmeräumen 1, 2 an jeweils drei Anlageflächen geführt. Die dem Steg 12 zugewandten Teile der Hülsenabschnitte 14a, 15a haben Abstand vom Steg. Ihre freien Enden 23a, 24a liegen jedoch wiederum vorzugsweise in eimer Ebene mit der ebenen Stegstirnseite 13. Die Flachsteckzunge 22 hat gleiche oder größere Abmessungen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. I, so daß sie ebenfalls an der Stegstirnseite
13, den freien Enden 23a, 24a der Hülsenabschnitte 14a, 15a sowie am Stegteil 21a der Flachsteckhülse 16a anliegen.
Um den Sitz der FlachsteckhUlse 16a im Gehäuse zu verbessern, ist der Boden 3 mit einer als Erhöhung ausgebildeten Führung 29 versehen, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt !5 (F i g. 3) und Abstand von den Gehäuseseitenwänden 4, 5 hat. Die Führung 29 liegt im Bereich unterhalb des Steges 12 und erstreckt sich bis etwa in halbe Breite der Aiifnahrneränmp I^ 7. Der StCtP'! 212 der Fi'chsteckhülse 16a liegt auf dieser Führung 29 auf, deren Auflagefläche 30 eben ist und die vorzugsweise eine solche Höhe hat, daß der Stegteil 21a der Flachsteckhülse 16a unter geringer elastischer Verbiegung auf die Erhöhung aufliegt. Die Flachsteckhülse ist dann besonders sicher im Gehäuse gelagert. Infolge der ->5 Auflageflächen 17, 18, 19, 20 und der Führung 29 wird die Flachsteckhüls« 16 in den beiden Aufnahmeräumen 1,2 sicher geführt. Dadurch ist ein sehr sicherer Sitz der Flachsteckhülse 16 im Gehäuse gewährleistet.
Da der Boden 3, die Seitenwände 4,5, die Deckwände 8, 9 und die Zwischenwandabschnitte 6, 7, 10, 11 annähernd gleiche Dicke haben, hat das Gehäuse im Bereich der Zwischenwandabschnitte 6, 7 abgeschrägte Außenseiten 31, 32, die die parallel zueinander liegenden Außenseiten 33,34 der Gehäuseseitenwände 4,5 mit den senkrecht zu diesen liegenden Außenseiten 35,36 der Deckwände 8, 9 verbinden. Die Außenseiten 37 38 der Zwischenwandabschnitte 10, 11 liegen rechtwinklig zueinander und unter etwa 45° zum Boden
3. Die schrägen Außenseiten 31, 32, 37, 38 können als Führungsflächen beim Einsetzen des Gehäuses in einen Halterungsteil dienen. Infolge dieser Abschrägungen ist auch eine sehr einfache, verwechslungsfreie Montage der Gehäuse in zugehörigen Halterungsteilen möglich.
Im Gehäuse ist die Flachsteckhülse 16, 16a durch Rastnasen 43 gegen Herausziehen gesichert, wie sie in F i g. 6 für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Damit die Fiachsteckhülse einfach in ihre Einbaulage im Gehäuse gebracht werden kann, ist an einem Gehäuseende für die beiden Aufnahmeräume 1, 2 jeweils ein Anschlag 39 und *0> vorgesehen, der an die Deckwände 8, 9 sowie an die 2!wischenwandabschnitte 6, 7, 10, 11 anschließt und in die Aufnahmeräume 1, 2 ragt Die Anschläge 39, 40 sind so hoch, daß in der Einbaulage sowohl die kleinere Flachsteckhülse 16 als auch die größere Flachsteck hülse 16a mit den Hülsenabschnitten
14, 15 und 14a, 15a an den Anschlägen zur Anlage kommen. Die Anschläge erstrecken sich über die gesamte Breite der Aufnahmeräume 1,2 und reichen, in Höhenrichtung gesehen, bis zum Obergang von den Innenseiten 41, 42 der äußeren Zwischenwandabschnitte 6,7 in die Innenseiten 27,28 der Gehäuseseitenwände
4, 5. Der Obergang: der Innenseiten 19, 20 der inneren Zwischenwandabschnitte 10,11 in die Seitenwände 17, 18 des Steges 12 hat geringeren Abstand vom Boden 3 als der Obergang der Innenseiten 41, 42 der äußeren Zwischenwandabschnitte 6, 7 in die Innenseiten 27, 28 der Gehäuseseitenwände 4,5.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die unterschiedlich großen Flachsteckhülsen 16, 16a werden im Gehäuse auch ohne eingesteckte Flachsteckzunge 22 im Gehäuse geführt. Beispielsweise sind die kleinere Flachsteckhülse 16 4,8 mm breit und wird an den Stegseitenwänden 17,18, an den Innenseiten 19,20 der inneren Zwischenwandabschnitte 10, 11 und am Boden 3 geführt.
Die größere Flachsteckhülse 16a, die beispielsweise 63 mm breit sein kann, wird an den Innenseiten 25, 26 der Deckwände 8, 9, an den Innenseiten 27, 28 der Gehäuseseitenwände 4, 5 und am Boden 3 geführt und kann wahlweise mit beispielsweise 4,8 mm oder 63 mm Flachsteckzangen kontaktiert werden. Das Gehäuse ist im dargestellten Ausführungsbeispiel für Einzelstecker vorgesehen, kann aber selbstverständlich auch für Gruppenstecker vorgesehen sein. In diesem Fall weist das Gehäuse weitere Aufnahmeräume für die verschiedenen Stecker auf.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 bis 6 sind ebenfalls die beiden Aufnahmeräume Γ, 2' vorgesehen, die gleichen Querschnitt haben wie die Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3. Die Deckwände 8', 9' der beiden Aufnahmeräume gehen ohne Zwischenwandabschnitte ineinander über, so daß die Außenseiten 35', 36' eine gemeinsame, ebene Außenseite des Gehäuses bilden. Sie schließen rechtwinklig an die Außenseiten 33', 34' !es Gehäuses an. In F i g. 6 ist die Rastnase 43 zu erkennen, die an der Innenseite 26' der Deckwand 9' vorgesehen ist. Die Rastnase ist in jedem Aufnahmeraum Γ, 2' vorgesehen, jedoch in den Fig.4 und 5 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Rastnasen 43 können sich über die gesamte Breite der Aufnahmeräume erstrecken, aber auch nur über einen Teil der Breite vorgesehen sein. Die Rastnase liegt mit Abstand vom Einschubende 44 des Gehäuses (F i g. 6) und hat eine in Einschubrichtung 45 der Flachsteckhülse 16', 16a'nach hinten geneigt verlaufende Auflauffläche 46, die in die Innenseite 26' übergeht und an eine senkrecht zur Innenseite liegende Anschlagfläche 47 anschließt.
Wie F i g. 6 zeigt, ist auch der Steg 12'. der die beiden Aufnahmeräume 1', 2' wenigstens über einen Teil der Gehäuselänge voneinander trennt, an seiner dem Einschubende 44 zugewandten Stirnseite mit einer in Einschubrichtung 45 nach hinten schräg in Richtung auf den Boden 3' verlaufenden Stirnfläche 48 versehen, die parallel zur Auflauffläche 46 der Rastnase 43 liegt und geringeren Abstand vom Einschubende 44 aufweist als die Auflauffläche. Die Stirnfläche 48 liegt in einer Ebene mit einer Stirnfläche 49 eines Übergangsstückes i.3, das den Steg 12' mit den Deckwänden 8', 9' verbindet Das Übergangsstück 50 weist die schräg zur Innenseite 25', 26' der Deckwände 8', 9' liegenden Innenseiten 19', 20' auf, die die weiteren Anlageflächen für die Flachsteckhülse 16' bilden. Aufgrund der in einer gemeinsamen Ebene liegenden Stirnflächen 48, 49 des Steges 12' und des Übergangsstückes 50 wird ein Verkanten oder Hängenbleiben beim Einschieben der jeweiligen Flachsteckhülse in die Aufnahmeräume Γ, 2' vermieden.
Die in Einschubrichtung 45 vordere Stirnseite 51 des Steges 12' verläuft in Einschubrichtung nach hinten und zum Boden3'(Fig. 6).
Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6 erstrecken sich der Steg 127 und das Übergangsstück 50 vom in Einschubrichtung 45 vorderen Ende des Gehäuses aus nur über einen Teil der Gehäuselänge, so daß die beiden Aufnahmeräume Γ, 2' nahe dem
Einschubende 44 ineinander übergehen. An dem in Einschubrichtung 45 vorderen Ende sind in den beiden Aufnahmeräumen Γ, 2' die Anschläge für die Flachsteckhülse 16', 16e'vorgesehen, von denen in F i g. 6 der Anschlag 40' dargestellt ist. In den F i g. 4 und 5 sind die Anschläge wiederum der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Der Anschlag 40' liegt senkrecht zur Deckv>,id des jeweiligen Aufnahmeraumes und erstreckt sich bis in Höhe des Überganges von den schrägen Innenseiten 19', 20' des Übergangsstückes 50 in die parallel zueinander liegenden Seiterwände 17', 18' des Steges 12'. Der Anschlag kann sich wiederum über die gesamte Breite des jeweiligen Aufnahmeraumes erstrecken, aber auch nur über einen Teil der Breite verlaufen. Auch der Boden 3' ist bei dieser Ausführungsform mit einem Anschlag 52 versehen, der senkrecht vom Boden absteht und Abstand vom gegenüberliegenden Anschlag 40' hat. Wie Fig.6 zeigt, liegt der Anschlag 52 außerdem mit Abstand vom Steg 12'. quer zur Längsrichtung des Gehäuses gesehen. Die dem Einschubende 44 zugewandten Seiten 53,54 der beiden Anschläge 40', 52 liegen senkrecht zu den Deckwänden 8', 9' und zum Boden 3' und bilden jeweils Anschlagflächen für die Flachsteckhülse 16', 16a' in deren Einbaulage. Die Anschlagflächen 53,54 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zur Anschlagfläche 47 der Rastnase 43 liegt Die als Erhöhung ausgebildete Führung 29' erstreckt sich vom Einschubende 44 aus bis zur Anschlagfläche 54 des Anschlages 52, der ebenso wie der Anschlag 40' über die gesamte Breite des jeweiligen Aufnahmeraumes oder nur über einen Teil dieser Breite verlaufen kann.
In der Einbaulage liegen die Flachsteckhülsen 16', 16a' an den Anschlagflächen 53, 54, 47 der Anschläge 40', 52 und der Rastnase 43 an. Dadurch sind die Flachsteckhülsen sicher gegen Verschieben in Längsrichtung des Gehäuses arretiert. Bei dieser Ausführungsform können ebenfalls wahlweise die kleinere Flachsteckhülse 16' und die größere Flachsteckhülse 16a'im Gehäuse gehaltert werden, wie dies anhand der vorherigen Ausführungsform beschrieben worden ist. Wie in Fig.5 angedeutet ist, kann die größere Flachsteckhülse 16a'mit einer kleineren Flachsteckzunge 22' (ausgezogene Linien) oder einer größeren Flachsteckzunge (gestrichelte Linien) kontaktiert werden. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Die in Fig.6 dargestellte Ausbildung des Gehäuses kann auch bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein, bei der die Außenseiten 35, 36 der Deckwände 8, 9 an die schrägen Außenseiten 37,38 anschließen.
Das Gehäuse gemäß den beschriebenen Ausführungsformen ist spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene A ausgebildet. Es kann beispielsweise bei Drucktastenschaltem, bei Programmsteuerungen, bei Niveauschaltern und dergleichen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß, der eine Flachsteckhülse aufweist, mit mindestens zwei Aufnahmeräumen, die für jeweils einen hülsenförmigen Abschnitt der Flachsteckhülse vorgesehen und durch einen Steg teilweise voneinander getrennt sind, der vom Gehäuseboden Abstand hat und dessen Seitenflächen mit gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden, dem Boden und einer Deck-10 wand die Aufnahmeräume begrenzen, und mit wenigstens an den Stegseitenwänden und den gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden vorgesehenen Anlageflächen für die hülsenförmigen Abschnitte der Flachsteckhülse, dadurch ge-)5 kennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Stegseitenwänden (17,18) und der Deckwand (8, 9) in jedem Aufnahmeraum (1, 2) wenigstens eine weitere Anlagefläche (19,20) für die hülsenförmigen Abschnitte (14,15) der Flachsteckhülse (16) vorgese- Μ hen ist, bH daß die weiteren Anlageflächen (19, 20) jeweils einen kleineren Abstand von den Stegseitenwänden (17,18) haben als die anderen Anlageflächen (27,28).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19,20) an den Steg (12) anschließen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19, 20) jeweils stumpfwinklig zu den Stegseitenwänden (17, 18) und/oder zu den Deckwänden (8, 9) der Aufnahmer^jme (1,2) liegen.
4. Gehäuse nach Einern .4er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19,20) die Stegsdtenv- Inde (17,18) und die Innenseiten (25, 26) der Deckwände (8, 9) der Aufnahmeräume (1,2) miteinander verbinden.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Flachsteckhülse am Boden des Gehäuses anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3) eine Führung, vorzugsweise eine Erhöhung (29) vorgesehen ist, die sich wenigstens über einen Teil der Länge des Gehäuses erstreckt.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) der Stirnseite (13) des Steges (12) gegenüberliegt.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) Abstand von den Gehäuseseitenwänden (4,5) hat.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) eine ebene Oberseite (30) aufweist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19, 20) die Innenseiten von schräg zum Gehäuseboden (3) liegenden inneren Zwischenwandabschnitten (10, 11) sind.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandabschnitte (10,11) den Steg (12) mit den Deckwänden (8,9) der Aufnahmeräume (1,2) verbinden.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (37, 38) der inneren Zwischenwandabschnitte (10, 11) unter einem Winkel zueinander und zum Gehäuseboden (3) liegen.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (37,
38) der inneren Zwischenwandabschnitte (10, 11) rechtwinklig aneinander anschließen.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (33, 34) der Gehäuseseitenwände (4, 5) und die Außenseiten (35, 36) der Deckwände (8, 9) durch Schrägflächen (31, 32) miteinander verbunden sind.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die SchrägfKchen (31, 32) die Außenseiten von äußeren Zwischenwandabschnitten (6,7) sind, die die Deckwände (8,9) mit den Gehäuseseitenwänden (4,5) verbinden.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten (41,42) der äußeren Zwischenwandabschnitte (6, 7) parallel zu den Schrägflächen (31,32) liegen.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zwischenwandabschnitte (6,7) annähernd rechtwinklig zu den jeweils benachbarten inneren Zwischenwandabschnitten (10, 11) liegen.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Steges (12) etwa der Dicke der Gehäusewände (4 bis 11) entspricht
18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (1, 2; Γ, 2') an wenigstens einem Ende mit jeweils mindestens einem Anschlag (39, 40; 40', 52) für die hülsenförmigen Abschnitte (14, 15; 14a, 15a,> der Flachsteckhüise(16; 16a; 16'; 16a'^ versehen sind.
19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (39, 40; 40', 52) an den Deckwänden (8, 9; 9') und/oder am Boden (3; 3') vorgesehen sind.
20. Gehäuse nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (39, 40; 40', 52) Querwände sind, die sich über die gesamte Breite der zugehörigen Aufnahmeräume (i,2; Γ, 2') erstrecken.
21. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Einschubende (44) des Gehäuses zugewandte Stirnseite (48) des Steges (12') in Einschubrichtung (45) der Flachsteckhülse (16', 16a'^ nach vorn und zum Boden (?') geneigt verläuft.
22. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19', 20') die Seitenflächen eines Übergangsstückes (50) und, das den Steg (12') mit den Deckwänden (8', 9') verbindet
23. Gehäuse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einschubende (44) des Gehäuses zugewandte Stirnseite (49) des Übergangsstückes (50) in Einschubrichtung (45) der Flachsteckhülse (16', 16a',)nach vorn und zum Boden (3') geneigt verläuft, vorzugsweise in einer Ebene mit der Stirnseite (48) des Steges (12') liegt.
24. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Aufnahmeraum (1, 2) wenigstens eine Raste (43) vorzugsweise eine Rastnase vorgesehen ist.
25. Gehäuse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (43) an der Unterseite (25,26; 25', 26') der Deckwand (8, 9; 8', 9') vorgesehen, vorzugsweise einstückig mit ihr ausgebildet ist.
DE3149301A 1981-12-12 1981-12-12 Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß Expired DE3149301C2 (de)

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