DE3149301A1 - Gehaeuse fuer wenigstens einen steckanschluss - Google Patents

Gehaeuse fuer wenigstens einen steckanschluss

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DE3149301A1
DE3149301A1 DE19813149301 DE3149301A DE3149301A1 DE 3149301 A1 DE3149301 A1 DE 3149301A1 DE 19813149301 DE19813149301 DE 19813149301 DE 3149301 A DE3149301 A DE 3149301A DE 3149301 A1 DE3149301 A1 DE 3149301A1
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Joachim Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Eck
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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G Bauknecht 7000 Stuttgart GmbH
G Bauknecht GmbH
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Description

-Ing. W JacKiecii ::;::
G. Bauknecht A 37 177 -dio
Gesellschaft mit be- den j ] schränkter Haftung '
Heidenklinge 22
7000 Stuttgart 1
Gehäuse_für_wenigstens_einen_SteckanSchluß
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen Gehäuse (DE-PS 20 13 883) liegen die htilienförmigen Abschnitte des Flachsteckers an den Seitenwänden des Steges, an den gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden, an den Deckwänden der Aufnahmeräume sowie am Boden des Gehäuses an. Das Gehäuse ist nur für eine einzige Größe einer Flachsteckhülse vorgesehen, so daß für unterschiedlich große Flachsteckhülsen auch unterschiedliche Gehäuse notwendig sind. Dadurch müssen für die verschiedenen Flachsteckhülsen entsprechende Gehäuse hergestellt und auf Lager gehalten werden, was sich kostenungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gehäuse so auszubilden, daß in den Aufnahmeräumen des
wahlweise .
Gehäuses 'unterschiedlich große Flachsteckhulsen ge führt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse liegt eine größere Flachsteckhülse in üblicherweise an den Stegseitenwänden und den gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden an. Wenn in das Gehäuse eine kleinere Flachsteckhülse eingesetzt wird, dann kann sie mit ihren hülsenförmigen Abschnitten anTweiteren Anlageflächen sowie an den Stegseitenwänden anliegen. | In das erfindungsgemäße Gehäuse können also wahlweise unterschiedlich große Flachsteckhülsen eingesetzt und ohne zusätzliche Halterungsteile geführt werden. Dadurch braucht für unterschiedlieh große Flachsteckhülsen nur eine Gehäusegröße hergestellt und auf Lager gehalten zu werden. Auch wird die Montage der Steckanschlüsse vereinfacht, da beim Einbau nicht darauf geachtet zu werden braucht, daß unterschiedlich große Flachsteckhülsen in zugehörige, unterschiedlich große Gehäuse gesteckt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den An-Sprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Vorderansicht ein erfindungsgemäßes Gehäuse, in das eine kleinere Flachsteckhülse und ein Flachstecker eingesteckt sind,
Fig. 2 das Gehäuse gem. Fig.1, in das eine größere Flachsteckhülse sowie ein Flachstecker eingesetzt sind,
Fig. 3 das Gehäuse gem. den Fig.1 und 2 in
Seitenansicht, jedoch ohne Flachsteckhülse und ohne Flachstecker,
Fig. 4 ^
und 5 in Darstellungen entsprechend den Fig.1
und 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
• Ο«
Fig. 6 in vergröß-erter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig.4, jedoch ohne Flachsteckhülse und Flachstecker
Das Gehäuse nach den Fig. 1 bis 3 hat zwei Aufnähmeräume 1,2, die einen gemeinsamen Boden 3 haben, der sich über die Breite des Gehäuses
erstreckt. An den Boden 3 schließen senkrecht Gehäuseseitenwände 4,5 an, die die äußere Begrenzung der Aufnahmeräume 1,2 bilden. Die über d,ie gesamte Länge des Gehäuses sich erstreckenden Seitenwände 4,5 haben durchgehend konstante Dicke und sind durch schräg zu ihnen liegende Zwischenwandabschnitte 6,7 mit jeweils einer Deckwand 8,9 verbunden, die parallel zum Boden 3 verläuft. Die Zwischenwandabschnitte 6,7 liegen vorzugsweise unter etwa 45° zu den Gehäuseseitenwänden 4,5 bzw. den Deckwänden 8,9. Der Boden 3, die Gehäuseseitenwände 4,5, die Zwischenwandabschnitte 6,7 und die Deckwände 8,9 haben jeweils gleiche Dicke und sind einstückig 'miteinander ausgebildet. Die Zwischenwandabschnitte 6,7 konvergieren in Richtung auf die Deckwände 8,9, die ihrerseits über weitere Zwischenwandabschnitte 10,11 in einen Steg 12 übergehen, dessen Stirnseite 13 Abstand vom Boden 3 hat und der die beiden Aufhahmeräume 1,2 teilweise voneinander trennt. Die Zwischenwandabschnitte 10,11 und der Steg 12 sind ebenfalls einstückig mit den übrigen Gehäuseteilen ausgebildet. Der Steg 12 erstreckt sich vorführende
zugsweise über die ganzeVLänge des Gehäuses (Fig. 3). '.
Er ist vorzugsweise gleich dick wie die Gehäuseseitenwände 4,5. Die Zwischenwandabschnitte 10,11 liegen unter jeweils etwa 45° zu den Deckwänden 8,9.
Die beiden Aufnahmeräume 1,2 dienen zur Aufnahme von zwei hülsenförmigen Abschnitten 14,15 einer Flachsteckhülse 16, an die eine (nicht dargestellte) elektrische Leitung angeschlossen ist. Die hülsenförmigen Abschnitte 14,15 liegen jeweils an Seitenwänden 17,18 des Steges an, die Anlageflächen für die hülsenförmigen Abschnitte bilden. Die Breite des Steges 12 ist vorzugsweise gleich
groß wie der kleinste Abstand zwischen den beiden hülsenförmigen Abschnitten 14,15, so daß diese an den Stegseitenwänden anliegen. Die den Gehäuseräumen 1,2 zugewandten Innenseiten 19,20 der Zwischenwandabschnitte 10,11 bilden weitere Anlageflächen, an denen die hülsenförmigen Abschnitte 14,15 ebenfalls anliegen. Diese Innenseiten 19,20, die stumpfwinklig an die Stegseitenwände 17,18 anschließen,sind vorzugsweise so vorgesehen, daß die Hülsenabschnitte 14,15 auch an diesen weiteren Anlageflächen unter elastischer Verformung an-1iegen.
Zusätzlich kann die Flachsteckhülse 16 mit einem ebenen, die beiden Hülsenabschnitte 14,15 verbindenden Stegteil 21 auf dem Boden 3 aufliegen, wodurch eine zusätzliche Führung der Flachsteckhülse im Gehäuse erreicht wird.
Die freien Enden 23,24 der Hülsenabschnitte 14,15 ragen geringfügig über die Stirnseite 13 des Steges 12; vorzugsweise liegen sie bündig mit der Stegstirnseite. Die Flachsteckzunge 22, die zwischen dem Stegteil 21, dem Steg 12 und den Hülsenabschnitten 14,15 in das Gehäuse eingeschoben wird, liegt dann an der Stegstirnseite 13 und an den freien Enden 23,24 der Hülsenabschnitte 14,15 sowie an der Innenseite des Stegteiles 21 an (Fig.1).
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Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in das Gehäuse eine kleinere Flachsteckhülse 16 eingesetzt. Im gleichen Gehäuse kann jedoch auch eine größere Flachsteckhülse untergebracht werden, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Die Hülsenabschnitte 14a, 15a dieser größeren Flachsteckhülse 16a sind so groß, daß sie an den ebenen Innenseiten 25,26 der Deckwände 8,9, an den Innenseiten 27,28 der Gehäuseseitenwände 4,5.und am Boden 3 anliegen. Dadurch werden die Hülsenabschnitte 14a,15a in den Aufnahmeräumen 1,2 an jeweils drei Anlageflächen geführt. Die dem Steg 12 zugewandten Teile der Hülsenabschnitte 14a,15a haben Abstand vom Steg. Ihre freien Enden 23a,24a liegen jedoch wiederum vorzugsweise in einer Ebene mit der ebenen Stegstirnseite 13.
oder größere Die Flachsteckzunge 22 hat gleicheAbmessungen wie bei der Ausführungsform gem. Fig.1, so daß sie ebenfalls an der Stegstirnseite 13, den freien Enden 23a,24a der Hülsenabschnitte 14a,15a sowie am Stegteil 21a der Flachsteckhülse 16a anliegt.
Um den Sitz der Flachsteckhülse 16a im Gehäuse zu verbessern, ist der Boden 3 mit einer als Erhöhung ausgebildeten Führung 29 versehen, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt (Fig.3) und Abstand von den Gehäuseseitenwänden 4,5 hat. Die Führung 29 liegt im Bereich unterhalb des Steges 12 und erstreckt sich bis etwa in halbe Breite der Aufnahmeräume 1,2. Der Stegteil 21a der Flachsteckhülse 16a liegt auf dieser Führung 29 auf, deren Auflagefläche 30 eben ist und die vorzugsweise eine solche Höhe hat, daß der Stegteil 21a der Flachsteckhülse 16a unter geringer elastischer Verbiegung auf der Erhöhung aufliegt. Die Flachsteckhülse ist dann besonders sicher im Gehäuse gelagert. Infolge der Anlageflächen 17,18,19,20 und der Führung 29 wird die Flachsteckhülse 16 in den beiden Aufnahmeräumen 1,2 sicher geführt.. Dadurch ist ein sehr sicherer Sitz der Flachsteckhülse 16 im Gehäuse gewährleistet.
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Da der Boden 3, die Seitenwände 4,5, die Deckwände 8,9 und die Zwischenwandabschnitte 6,7,10,11 annähernd gleiche Dicke haben, hat das Gehäuse im Bereich der Zwischenwandabschnitte 6,7 abgeschrägte Außenseiten 31,32, die die parallel zueinanderAiegenden Außenseiten 33,34 der Gehäuseseitenwände 4,5 mit den senkrecht zu diesen liegenden Außenseiten 35,36 der Deckwände 8,9 verbinden. Die Außenseiten 37,38 der Zwischenwandabschnitte 10,11 liegen rechtwinklig zueinander und unter etwa 45° zum Boden 3. Die schrägen Außenseiten 31,32, 37,38 können als Führungsflächen beim Einsetzen des Gehäuses in einen Haiterungstei1 dienen. Infolge dieser Abschrägungen ist auch eine sehr einfache, verwechslungsfreie Montage der Gehäuse in zugehörigen Haiterungsteilen möglich.
Im Gehäuse ist die Flachsteckhülse 16,16a durch Rastnasen 43 gegen Herausziehen gesichert, wie sie in Fig. 6 für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Damit die Flachsteckhülse einfach in ihre Einbaulage im Gehäuse gebracht werden kann, ist an einem Gehäuseende für die beiden Aufnahmeräume 1,2 jeweils ein Anschlag und 40 vorgesehen, der an die Deckwände 8,9 sowie an die Zwischenwandabschnitte 6,7,10,11 anschließt und in die Aufnahmeräume 1,2 ragt. Die Anschläge 39,40 sind so hoch, daß in der Einbaulage sowohl die kleinere Flachsteckhülse 16 als auch die größere Flachsteckhülse 16a
an den Anschlägen mit den Hülsenabschnitten 14,15 und 148,1Sa^ZUr Anlage kommen. Die Anschläge erstrecken sich über die gesamte Breite der Aufnahmeräume 1,2 und reichen, in Höhenrichtung gesehen , bis zum Übergang von den Innenseiten 41, 42 der äußeren Zwischenwandabschnitte 6,7 in die Innenseiten 27,28 der Gehäuseseitenwände 4,5. Der Übergang der Innenseiten 19,20 der inneren Zwischenwandabschnitte 10,11 in die Seitenwände 17,18 des Steges 12 hat ge-
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W I ΊΤ V V V I
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ringeren Abstand vom Boden 3 als der Übergang der Innenseiten 41,42 der äußeren Zwischenwandabschnitte 6,7 in die Innenseiten 27,28 der Gehäuseseitenwände 4,5.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die unterschiedlich großen Flachsteckhülsen 16,16a werden im Gehäuse auch ohne eingesteckte Flachsteckzunge 22 im Gehäuse geführt. Beispielsweise ist die kleinere Flachsteckhülse 16 4,8mm breit und wird an den Stegseitenwänden 17,18, an den Innenseiten 19,20 der inneren Zwischenwand— abschnitte 10,11 und am Boden 3 geführt. Die größere Flachsteckhülse 16a, die beispielsweise 6,3mm oteit sein kann, wird an den Innenseiten 2-5,26-der Deckwände 8,9, an den Innenseiten 27,28 der Gehäuseseitenwände 4,5 und am Boden 3 geführt und kann wahlweise mit beispielsweise 4,8mm oder 6,3mm Flachsteckzangen kontaktiert werden. Das Gehäuse ist im dargestellten Ausführungsbeispiel für Einzelstecker vorgesehen, kann aber selbstverständlich auch für Gruppenstecker vorgesehen sein. In diesem Fall weist das Gehäuse weitere Aufnahmeräume für die verschiedenen Stecker auf.
Bei der Ausführungsform gem. den Fig.4 bis 6. sind ebenfalls die beiden Aufnahmeräume 1 ' , 2 * vorgesehen, die gleichen Querschnitt haben wie die Ausführungsform gem. Fig.1 bis Die Deckwände 8',9' der beiden Aufnahmeräume gehen ohne Zwischenwandabschnitte ineinander über, so daß die Außenseiten 35', 36' eine gemeinsame, ebene Außenseite des Gehäuses bilden. Sie schließen rechtwinklig an die Außenseiten 33',34' des Gehäuses an. In Fig.6 ist die Rastnase 43 zu erkennen, die an der Innenseite 26' der Deckwand 9' vorgesehen ist. Die Rastnase ist in jedem Aufnahmeraum 1',2' vorgesehen, jedoch in den Fig.. 4 und 5 der Übersichtlichkeit
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wegen nicht dargestellt. Die Rastnasen A3 können sich über die gesamte Breite der Aufnahmeräume erstrecken, aber auch nur über einen Teil der Breite vorgesehen sein. Die Rastnase liegt mit Abstand vom Einschubende 44 des Gehäuses (Fig.6) und hat eine in Einschubrichtung 45 der Flachsteckhülse 16',16a' nach hinten geneigt verlaufende Auf lauffläche A6, die in die Innenseite 26' übergeht und an eine senkrecht zur Innenseite liegende Anschlagfläche 4 7 anschIi eßt.
Wie Fig.6 zeigt, ist auch der Steg 12', der die beiden Aufnahmeräume 1',2' wenigstens über einen Teil der Gehäuselänge voneinander trennt, an seiner dem Einschubende 44 zugewandten Stirnseite mit einer in Einschubrichtung A5 nach hinten schräg in Richtung auf den Boden 3' verlaufenden Stirnfläche 48 versehen, die parallel zur Auf lauf fläche A6 der Rastnase 43 liegt und geringeren Abstand vom Einschubende 44 aufweist als die Auflauffläche. Die Stirnfläche 48 liegt in einer Ebene mit einer Stirnfläche A9 eines Übergangsstückes 50, das den Steg 12' mit den Deckwänden 8',9Τ verbindet. Das Übergangsstück 50 weist die schräg zur Innenseite 25',26' der Deckwände 8',9' liegenden Innenseiten 19', 201 auf, die die weiteren Anlageflächen für die Flachsteckhülse 16' bilden. Aufgrund der in einer gemeinsamen Ebene liegenden Stirnflächen 48,49 des Steges 12' und des Übergangsstückes 50 wird ein Verkanten oder Hängenbleiben beim Einschieben der jeweiligen Flachsteckhülse in die Aufnahmeräume 1',2' vermieden.
Die in Einschubrichtung 45 vordere Stirnseite 51 des Steges 12' verläuft in Einschubrichtung nach hinten und zum Boden 3' (Fig.6).
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Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6 erstrecken Sich der Steg 12' und das Übergangsstück 50 vom in Einschubrichtung 45 vorderen Ende des Gehäuses aus nur über einen Teil der Gehäuselänge,· so daß die beiden Aufnahmeräurae 1*,2' nahe dem Einschubende 44 ineinander übergehen. An dem in Einschubrichtung 45 vorderen Ende sind in den beiden Aufnahmeräumen 1', 2' die Anschläge für die Flachsteckhülse 16', 16a' vorgesehen, von denen in Fig.6 der Anschlag 40' dargestellt ist. In den Fig.4 und 5 sind die Anschläge wiederum der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Der Anschlag 40' liegt senkrecht zur Deckwand des jeweiligen Aufnahmeraumes und erstreckt sich bis in Höhe des Überganges von den schrägen Innenseiten 19",.20' des Übergangsstückes in die parallel zueinander/liegenden Sei tenwände 17',18' des Steges 12'. Der Anschlag kann sich wiederum über die gesamte Breite des jeweiligen Aufnahmeraumes erstrecken, aber auch nur über einen Teil der Breite verlaufen. Auch der Boden 3' ist bei dieser Ausführungsform mit einem Anschlag 52 versehen, der senkrecht vom Boden absteht und Abstand vom gegenüberliegenden Anschlag 40' hat. Wie Fig.6 zeigt, liegt der Anschlag 52 außerdem mit Abstand vom Steg 12", quer zur Längsrichtung des Gehäuses gesehen. Die dem Einschubende 44 zugewandten Seiten 53,54 der beiden Anschläge 40T,52 liegen senkrecht zu den Deckwänden 8',9' und zum Boden 3' und bilden jeweils Anschlagflächen für die Flachsteckhülse 1.6 V, 16a' in deren Einbaulage. Die Anschlagflächen 53,54 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zur Anschlagfläche 47 der Rastnase 43 liegt. Die als Erhöhung ausgebildete Führung 29' erstreckt sich vom Einschubende 44 aus bis zur Anschlagfläche 54 des Anschlages 52 , der ebenso wie der Anschlag 40' über die gesamte Breite des jeweiligen Aufnahmeraumes oder nur über einen Teil dieser Breite verlaufen kann.
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In der Einbaulage liegen die Flachsteckhülsen 16',16a' an den Anschlagflächen 53,54,47 der Anschläge 40',52 und der Rastnase 43 an. Dadurch sind die Flachsteckhülsen sicher gegen Verschieben in Längsrichtung des Gehäuses arretiert, Bei dieser Ausführungsform können ebenfalls wahlweise die kleinere Flachsteckhülse 16' und die größere Flachsteckhülse 16a' im Gehäuse gehaltert werden, wie dies anhand der vorherigen Ausführungsform beschrieben worden ist. Wie in Fig.5 angedeutet ist, kann die größere Flachsteckhülse 16a' mit einer kleineren Flachsteckzunge 22' (ausgezogene Linien) oder einer größeren Flachsteckzunge (gestrichelte Linien) kontaktiert werden. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Die in Fig.6 dargestellte Ausbildung des Gehäuses kann auch bei der in den Fig.1 bis 3 dargestellten Aus führungs*- form vorgesehen sein, bei der die Außenseiten 35,36 der Deckwände 8,9 an die schrägen Außenseiten 37,38 anschließen.
Das Gehäuse gemäß den beschriebenen Ausführungsformen ist spiegel symmetrisch zur Längsmittelebene A ausgebildet. Es kann beispielsweise bei Drucktastenschaltern, bei Programmsteuerungen, bei Niveau schal tern und dergleichen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    .) Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß, der eine Flachsteckhülse aufweist, mit mindestens zwei Aufnahmeräumen, die für jeweils einen hülsenförmigen Abschnitt der Flachsteckhülse vorgesehen und durch einen Steg teilweise voneinander getrennt sind, der vom Gehäuseboden' Abstand hat und dessen Seitenflächen mit gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden, dem Boden und einer Deckwand die Aufnahmeräume begrenzen, und mit wenigstens an den Stegseitenwänden und den gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden vorgesehenen Anlageflächen für die hülsenförmigen Abschnitte der Flachsteckhülse ,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Stegseitenwänden (17,18) und der Deckwand (8,9) in jedem Aufnahmeraum (1,2) wenigstens eine weitere Anlagefläche (19,20) für die hülsenförmigen Abschnitte (14,15) der Flachsteckhülse (16) vorgesehen ist, und daß die weiteren Anlageflächen kleineren Abstand von den Stegseitenwänden haben als die anderen Anlageflächen (27,28).
    2. Gehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19,20) an den Steg (12) anschließen.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19,20) jeweils stumpfwinklig zu den Stegseitenwänden (17,18) und/oder zu den Deckwänden (8,9) der Aufnahmeräume (1,2) liegen.
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19,20) die Stegseitenwände (17,18) und die Innenseiten (25,26) der Deckwände (8,9) der Aufnahmeräume (1,2) miteinander verbinden.
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    bei dem die Flachsteckhülse am Boden des Gehäuses anliegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3) eine Führung, vorzugsweise eine Erhöhung (29) vorgesehen ist, die sich wenigstens über einen Teil der Länge des Gehäuses erstreckt,
    6. Gehäuse nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) der Stirnseite (13) des Steges (12) gegenüberliegt.
    7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) Abstand von den Gehäuseseitenwänden (4,5) hat.
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) eine ebene Oberseite (30) aufweist.
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19,20) die Innenseiten von schräg zum Gehäuseboden (3) liegenden inneren Zwischenwandabschnitten (10,11) sind.
    10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandabschnitte (10,11) den Steg (12) mit den Deckwänden (8,9) der Aufnahmeräume (1,2) verbinden.
    11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (37,38) der inneren Zwischenwandabschnitte (10,11) unter ei~ neu Winkel zueinander und zum Gehäuseboden (3) liegen.
    12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (37,38) der inneren Zwischenwandabschnitte (10,11) rechtwinklig aneinander anschließen.
    13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (33,34) der Gehäuseseitenwände (4,5) und die Außenseiten (35,36) der Deckwände (8,9) durch Schrägflächen (31, 32) miteinander verbunden sind.
    14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (31,32) die Außenseiten von äußeren Zwischenwandabschnitten (6,7) sind, die die Deckwände (8,9) mit den Gehäuseseitenwänden (4,5) verbinden.
    15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten (41,42) der äußeren Zwischenwandabschnitte (6,7) parallel zu den Schrägflächen (31,32) liegen.
    16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zwischenwandabschnitte (6,7) annähernd rechtwinklig zu den jeweils benachbarten inneren Zwischenwandabschnitten (10,11) liegen.
    17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Steges (12) etwa der Dicke der Gehäusewände (4 bis 11) entspricht.
    18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (1 ,2; t',2f) an wenigstens einem Ende mit jeweils mindestens einem Anschlag (39,40;40',52) für die hülsenf örmigen Abschnitte (14, 15; 14a, 15a) der Flachsteckhülse (1 6 ; 1 6a; 16';16a') sehen sind.
    19. Gehäuse nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (39540;40f,52) an den Deckwänden (8,9 ;9f) und/oder am Boden (3;3f)vorgesehen sind.
    20. Gehäuse nach Anspruch 18 oder 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (39,40-4O1,52) Querwände sind, die sich über die gesamte Breite der zugehörigen Aufnahmeräume (1,2; 1*,2f) erstrecken.
    3U9301
    1..Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Einschubende (44) des Gehäuses zugewandte Stirnseite (48) des Steges (12*) in Einschubrichtung (45) der Flachsteckhülse (16',1Oa1) nach vorn und zum Boden (3') geneigt verläuft.
    22. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anlageflächen (19',20') die Seitenflächen eines Übergangsstückes (50) sind, das den Steg (121) mit den Deckwänden (8?,9') verbindet.
    23. Gehäuse nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet , daß die dem Einschubende (44) des Gehäuses zugewandte Stirnseite (49) des Übergangsstückes (50) in Einschubrichtung (45) der Flachsteckhülse (16',16a') nach vorn und zum Boden (3') geneigt verläuft, vorzugsweise in einer Ebene mit der Stirnseite (48) des Steges (12') liegt.
    24. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Aufnahmeraum (1,2) wenigstens eine Raste (43), vorzugsweise eine Rastnase vorgesehen ist.
    25. Gehäuse nach Anspruch 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (43) an der Unterseite (25,26;25·,26') der Deckwand (8,9:8\9') vorgesehen, vorzugsweise einstückig mit ihr ausgebildet ist.
DE3149301A 1981-12-12 1981-12-12 Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß Expired DE3149301C2 (de)

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