DE19710427C1 - Elektrisches Steckverbindungsteil - Google Patents
Elektrisches SteckverbindungsteilInfo
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- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbindungsteil aus.
Derartige elektrische Steckverbindungsteile sind insbesondere dafür vorgesehen,
um über ihre an elektrische Leitungen angeschlossenen Steckkontaktelemente eine
wieder lösbare elektrische Verbindung zu einem Gegen-Steckverbindungsteil zu
schaffen. Das Gegen-Steckverbindungsteil kann dabei z. B. ebenfalls an eine
elektrische Leitung angeschlossen sein oder direkt mit einem elektrischen Aggregat
in Verbindung stehen.
Durch die DE 44 33 617 A1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechendes elektrisches Steckverbindungsteil bekanntgeworden. Bei diesem
elektrischen Steckverbindungsteil werden die elektrischen Steckkontaktelemente in
Aufnahmekammern des Gehäuses eingebracht, wobei jede Aufnahmekammer mit
einem Verriegelungsarm versehen ist. Zur sogenannten sekundären Sicherung
schwenkt der Verriegelungsarm normalerweise automatisch, d. h. durch
federelastische Vorspannung von einer Entriegelungsposition in eine
Verriegelungsposition. In der Verriegelungsposition ist das elektrische
Steckkontaktelement verriegelt in der Aufnahmekammer gehalten. Darüber hinaus
sind an die elektrischen Steckkontaktelemente jeweils zwei Federarme angeformt,
welche hinter an Wandungen der zugehörigen Aufnahmekammer angeformte
Rastabsätze zu liegen kommen, so daß darüber die in den Aufnahmekammern
befindlichen elektrischen Steckkontaktelemente primär gesichert gehalten sind. Soll
ein elektrisches Steckverbindungselement aus seiner Aufnahmekammer entfernt
werden, wird über entsprechende Zugänge ein Werkzeug in die zugehörige
Aufnahmekammer eingeführt, wodurch die Primär- und Sekundärverriegelung
aufgehoben wird. Oftmals sind die Verriegelungsansätze solcher
Steckkontaktelemente bauteilbedingt zu schwach ausgeführt, um die in der Praxis
auftretenden Ausreißkräfte ohne Beschädigungen aufnehmen zu können.
Gleichzeitig bestehen außerdem in der Praxis oftmals Schwierigkeiten, eindeutig
festzustellen, ob sich ein in die Aufnahmekammer eingeführtes Steckkontaktelement
tatsächlich ordnungsgemäß, d. h. durch den Verriegelungsarm gesichert in seiner
Aufnahmekammer befindet.
Außerdem ist durch die DE 44 18 004 A1 ein elektrisches Steckverbindungsteil
bekanntgeworden, welches im Anschluß an den an eine Seitenwand des
elektrischen Steckkontaktelementes angeformten Verriegelungsansatz eine Öffnung
in der Seitenwand aufweist, in die der Verriegelungsarm des Gehäuses in der
Verriegelungsposition mit seinem freien Endbereich formschlüssig eintauchend zu
liegen kommt. Die Öffnung erstreckt sich dabei jedoch über die gesamte Breite der
Seitenwand des Steckkontaktelementes derart, daß auch eine erheblich
Schwächung der beiden angrenzenden Wände des kastenförmigen
Kontaktbereiches vorliegt.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
elektrisches Steckverbindungsteil derart weiterzubilden, so daß bei Erhöhung der
Widerstandskraft gegen auftretende Ausreißkräfte gleichzeitig auf einfache Art und
Weise feststellbar ist, ob sich tatsächlich alle eingeführten Steckkontaktelemente
ordnungsgemäß verriegelt, d. h. durch den Verriegelungsarm gesichert in ihrer
Aufnahmekammer befinden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem elektrischen Steckverbindungsteil der
eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei einer Verwendung von solchen elektrischen
Steckverbindungsteilen ist, daß trotz einer besonders sicheren Verriegelung bei
Bedarf eine schnelle und einfache Entnahmemöglichkeit von elektrischen
Steckkontaktelementen aus ihren Aufnahmekammern auf kostengünstige Art und
Weise realisiert ist. Weiterhin ist besonders vorteilhaft, daß durch die kleine,
maßlich auf die Fußseite des Verriegelungsarmes abgestimmte Öffnung in der
Seitenwand nur eine geringe Strukturschwächung des Steckkontaktelementes
hervorgerufen wird. Gleichzeitig erfolgt durch den Verriegelungsansatz ein großer
Hub des Verriegelungsarmes, so daß eine besonders gute Abfragemöglichkeit
geschaffen ist, um bei automatischer Bestückung des Gehäuses mit
Steckkontaktelementen eindeutig festzustellen ist, ob sich diese ordnungsgemäß
verriegelt in ihren Aufnahmekammern befinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Steckkontaktelementes
Fig. 2 eine Draufsicht eines elektrischen Steckkontaktelementes
Fig. 3 einen Vollschnitt durch ein elektrisches Steckverbindungsteil, wobei
sich das gezeigte Steckkontaktelement in der Einführphase befindet
Fig. 4 einen Vollschnitt durch ein elektrisches Steckverbindungsteil, wobei
sich das gezeigte Steckkontaktelement in einer fortgeschrittenen
Einführphase befindet
Fig. 5 einen Vollschnitt durch ein elektrisches Steckverbindungsteil, wobei
sich das gezeigte Steckkontaktelement in der durch den
Verriegelungsarm verriegelten Endstellung befindet.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein solches elektrisches
Steckverbindungsteil hauptsächlich aus einem aus Kunststoff hergestellte Gehäuse
1 in dem zumindest eine zur Aufnahme eines zugeordneten elektrischen
Steckkontaktelementes 2 vorgesehene Aufnahmekammer 3 vorhanden ist. In
zumindest einer äußeren Gehäusewand des Gehäuses 1 befindet sich je
Aufnahmekammer 3 ein Durchbruch 4 mit einem darin angeordneten, einerseits
einstückig an diese äußere Gehäusewand angeformten Verriegelungsarm 5.
Die in den Aufnahmekammern 3 des Gehäuses 1 befindlichen elektrischen
Steckkontaktelemente 2 müssen gesichert in denselben gehalten sein, damit nach
dem Verbinden des Steckverbindungsteiles mit seinem Gegen-Steckverbindungsteil
deren Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2
hervorgeht, weist jedes Steckkontaktelement 2 dazu zwei angeformte Federarme 6
auf, die jeweils hinter einen an die Wandungen der zugehörigen Aufnahmekammern
3 angeformten Rastabsatzes 7 zu liegen kommen. Die beiden Federarme 6 und die
beiden Rastabsätze 7 stellen bzgl. der notwendigen Positionssicherung des
elektrischen Steckkontaktelementes 2 die sogenannte primäre Sicherung dar.
Außerdem sind einstückig an jedes elektrische Steckkontaktelement 2 zwei
Verriegelungsansätze 8 angeformt. Die Verriegelungsansätze 8 befinden sich dabei
an denselben Seitenwänden des Steckkontaktelementes 2, an dem auch die
Federarme 6 vorhanden sind. Sowohl die Federarme 6, als auch die
Verriegelungsansätze 8 sind einstückig aus den beiden Seitenwänden des
Grundkörpers 9 des Steckkontaktelementes 2 ausgestellt. Zur Aufnahme einer
Kontaktlamelle 10 ist der Kontaktbereich des Grundkörpers 9 rechteckrohrförmig
ausgebildet. Ausgehend von seiner Stecköffnung 11 sind die Verriegelungsansätze
8 hinter den Federarmen 6 liegend im Steckkontaktelement 2 vorhanden. Um
vergleichsweise hohe Ausreißkräfte ohne Beschädigungen abfangen zu können,
sind die Verriegelungsansätze 8 jeweils in Art eines Kalottenabschnittes aus der
Seitenwand des Grundkörpers 9 ausgestellt. Wiederum direkt hinter den
Verriegelungsansätzen 8 liegend, ist desweiteren jeweils eine Öffnung 12 in die
beiden Seitenwände des Grundkörpers 9 des Steckkontaktelementes 2 eingebracht.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Öffnung 12 dafür vorgesehen, in
der Verriegelungsposition den hammerförmig ausgebildeten freien Endbereich 13
des zugeordneten Verriegelungsarmes 5 formschlüssig aufzunehmen. Zu diesem
Zweck weisen die Öffnungen 12 jeweils eine rechteckförmige, mit Spiel auf die
Abmessungen der Fußseite 14 des freien Endbereiches 13 maßlich abgestimmte
Kontur auf. Die Fußseite 14 des freien Endbereiches 13 taucht zur besonders
wirkungsvollen Verriegelung mit Spiel um einen bestimmten Betrag in die Öffnung
12 des Steckkontaktelementes 2 ein. Zur Verstärkung des Verriegelungsarmes 5 ist
dieser bis auf die maßlich auf die Öffnung 12 des Steckkontaktelementes 2
abgestimmte Fußseite 14 quasi doppelt so breit wie diese ausgeführt. Greift der
Verriegelungsarm 5 mit seiner Fußseite 14 formschlüssig in die hinter dem
Verriegelungsansatz 8 vorhandene Öffnung 12 ein, so ist das elektrische
Steckkontaktelement 2 über die sogenannte sekundäre Sicherung positionsgerecht
in der zugehörigen Aufnahmekammer 3 des Gehäuses 1 festgelegt. Damit sind die
Steckkontaktelemente 2 jeweils zwischen einem am Mundbereich 15 befindlichen
Endanschlag 16 und dem in der Verriegelungsposition befindlichen
Verriegelungsarm 5 in ihrer zugehörigen Aufnahmekammer 3 gehalten. Positiv bzgl.
der aufzunehmenden Ausreißkräfte macht sich dabei bemerkbar, daß der freie
Endbereich 13 des Verriegelungsarmes 5 nicht nur hinter dem Verriegelungsansatz
8 zu liegen kommt, sondern in seiner Verriegelungsposition außerdem mit seiner
Fußseite 14 formschlüssig in die Öffnung 12 des zugeordneten
Steckkontaktelementes 2 eintaucht.
Jeder Verriegelungsarm 5 ist mit seinem dem freien Endbereich 13 abgewandten
Ende einstückig an das Gehäuse 1 angebunden. Die Verriegelungsarme 5 sind
jeweils federelastisch auslenkbar innerhalb eines Durchbruches 4 des Gehäuses 1
angeordnet. Befindet sich noch kein Steckkontaktelement 2 in der
Aufnahmekammer 3, so schließt die der Fußseite 14 gegenüberliegend
angeordnete Abfragefläche 17 des Endbereiches 13 in Bezug auf die Außenkontur
des Gehäuses 1 bündig mit dieser ab. Befindet sich das in die Aufnahmekammer 3
einzuführende Steckkontaktelement 2 in seiner der Fig. 3 entnehmbaren
Einführphase, liegt die Fußseite 14 des freien Endbereiches 13 unter Vorspannung
an der zugeordneten Seitenwand des elektrischen Steckkontaktelementes 2 an.
Dabei steht die Abfragefläche 17 dann um einen bestimmten Betrag über die
Außenkontur des Gehäuses 1 hervor. Dies ist der Fall, weil das
Steckkontaktelement 2 durch die Abmessungen seines Grundkörpers 9 den
Verriegelungsarm 5 beim Einführen nach außen verschwenkt. Durch die
vorstehende Abfragefläche 17 ergibt sich eine eindeutige Möglichkeit um auf
einfache Art und Weise festzustellen, daß sich das Steckkontaktelement 2 in dieser
Situation noch nicht gesichert festgelegt in der Aufnahmekammer 3 befindet.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, befindet sich das Steckkontaktelement 2 nun in seiner
fortgeschrittenen Einführphase. Dazu gleitet der Verriegelungsarm 5 zunächst mit
der Fußseite 14 an der Kalottenfläche des Verriegelungsansatzes 8 entlang, bis
dieser seine maximale Auslenkung erfahren hat. Beim weiteren Einführen des
Steckkontaktelementes 2 bleibt die Abfragefläche 17 auf gleichem Niveau, weil die
Fußseite 14 durch eine Schräge derart auf den Schwenkradius des
Verriegelungsarmes 5 abgestimmt ist, so daß die maximale Auslenkung bis zum
Erreichen der Verriegelungsposition des Verriegelungsarmes 5 ohne Änderung
erhalten bleibt. Besonders deutlich steht die Abfragefläche 17 bei maximaler
Auslenkung des Verriegelungsarmes 5 über die Außenkontur des Gehäuses 1
hervor, wodurch sich rein optisch schon leicht feststellen läßt, daß sich das
Steckkontaktelement 2 noch nicht gesichert in der Aufnahmekammer 3 befinden
kann.
Erst ein weiteres Einschieben des Steckkontaktelementes 2 in die
Aufnahmekammer 3 eröffnet dem Verriegelungsarm 5 die Möglichkeit,
zurückzufedern und wie bereits vorstehend beschrieben, mit seiner Fußseite 14
formschlüssig in die Öffnung 12 des Steckkontaktelementes 2 einzutauchen. Die
Fußseite 14 taucht dabei mit Spiel so tief in die Öffnung 12 des
Steckkontaktelementes 2 ein, so daß die Abfragefläche 17 nun bündig mit der
Außenkontur des Gehäuses 1 abschließt. Stimmen Abfragefläche 17 und
Außenkontur des Gehäuses 1 bündig überein, so ist dies in Kombination mit einer
elektrischen Bestückungsabfrage ein leicht feststellbares Merkmal dafür, daß sich
das Steckkontaktelement 2 gesichert in der Aufnahmekammer 3 des Gehäuses 1
befindet und der Verriegelungsarm 5 eindeutig seine Verriegelungsposition
eingenommen hat.
Claims (10)
1. Elektrisches Steckverbindungsteil mit einem aus Kunststoff bestehenden,
zumindest eine Aufnahmekammer für ein elektrisches Steckkontaktelement
aufweisenden Gehäuse, mit einem der Aufnahmekammer zugeordneten, in einer
Gehäusewand befindlichen Durchbruch, in dem ein einstückig an die Gehäusewand
angeformter, federelastisch von einer Entriegelungsposition in eine
Verriegelungsposition schwenkbarer Sekundärverriegelungsarm angeordnet ist, der
durch Ausschwenken in seine Entriegelungsposition das Einbringen eines
zugehörigen Steckkontaktelementes in seine Aufnahmekammer ohne weiteres
ermöglicht, wobei das Steckkontaktelement mit angeformten Federarmen zur
Primärverriegelung hinter an das Gehäuse angeformte Rastabsätze zu liegen
kommt und daß der Sekundärverriegelungsarm in der Verriegelungsposition mit
seinem freien Endbereich hinter einem an das Steckkontaktelement angeformten
Verriegelungsansatz zu liegen kommt, so daß das in der Aufnahmekammer
befindliche elektrische Steckkontaktelement verriegelt zwischen dem zugehörigen
Endanschlag der Aufnahmekammer und dem zugeordneten freien Endbereich des
Verriegelungsarmes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anschluß an den an eine Seitenwand des elektrischen Steckkontaktelementes (2)
angeformten als Erhebung ausgestellten Verriegelungsansatzes (8) eine Öffnung
(12) in der Seitenwand vorhanden ist, die maßlich auf die Fußseite des
Verriegelungsarmes (5) abgestimmt ist, so daß dieser in der Verriegelungsposition
mit seinem freien Endbereich (13) formschlüssig eintauchend in der Öffnung (12) zu
liegen kommt und daß die Öffnung (12) nur einen kleinen Teilbereich der
Seitenwand einnimmt.
2. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsansatz (8) einstückig in Art eines Bügels aus der Seitenwand
des elektrischen Steckkontaktelementes (2) ausgestellt ist.
3. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsansatz (8) einstückig in Art eines Kalottenabschnittes aus der
Seitenwand des elektrischen Steckkontaktelementes (2) ausgestellt ist.
4. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Seitenwand des elektrischen Steckkontaktelementes
(2) befindliche Öffnung (12) rechteckförmig ausgebildet ist.
5. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endbereich (13) des Verriegelungsarmes (5)
hammerförmig ausgebildet ist.
6. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Endbereich (13) des Verriegelungsarmes (5)
bis auf die Fußseite (14) wesentlich breiter als die Öffnung (12) des
Steckkontaktelementes (2) ausgeführt ist.
7. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endbereich (13) des Verriegelungsarmes (5) an seiner der
Öffnung (12) abgewandten Seite eine Abfragefläche (17) aufweist.
8. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Fußseite (14) des Endbereiches (13) derart auf den
Schwenkradius des Verriegelungsarmes (5) abgestimmt ist, so daß die
Abfragefläche (17) nach der durch die Größenordnung des Verriegelungsansatzes
(8) bestimmten maximalen Auslenkungen bis zum Erreichen der
Verriegelungsposition des Verriegelungsarmes (5) auf identischem Niveau verbleibt.
9. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein Verriegelungsansatz (8) und je eine sich daran
anschließende Öffnung (12) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des
elektrischen Steckkontaktelementes (2) vorhanden sind.
10. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Vielzahl von Aufnahmekammern (3)
aufweist und daß jeder Aufnahmekammer (3) ein Verriegelungsarm (5) zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110427 DE19710427C1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997110427 DE19710427C1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710427C1 true DE19710427C1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7823270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110427 Expired - Lifetime DE19710427C1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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