DE2446857A1 - Elektrische verbindungsanordnung sowie in dieser verwendbares drahtanschlussglied - Google Patents

Elektrische verbindungsanordnung sowie in dieser verwendbares drahtanschlussglied

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DlpWng. Heinz Bardöhle Patentanwalt
Hfcchen It Wwßstr. 15, Tel 2S2555 folusc&iift MäutJiai 26, Posäaefc 4
München, den 1. Oktober 1974·
Mein Zeichens P 2028
Anmelder: Shinagawa Automotive Electric Wire Co., Ltd. 8, Kotake - cho 1 - chome Nerima-ku,
Tokyo - to, Japan
Elektrische Verbindungsanordnung sowie in dieser verwendbares Drahtanschlußglied
Die Erfindung bezieht sich auf eine auch als elektrischer Verbinder zu bezeichnende elektrische Verbindungsanordnung und insbesondere auf einen elektrischen Verbinder mit einem in einem Anschlußgehäuse untergebrachten Drahtanschlußglied.
Ein elektrischer Verbinder mit einem in einem Anschlußgehäuse untergebrachten Drahtanschlußglied wird in großem Umfang in Anwendungsfällen, wie in Fahrzeugen, elektronischen Rechnern, automatischen Verkaufsmaschinen, etc., verwendet. Vie an sich bekannt, bewirkt das gegenseitige Ineinanderfügen zweier zusammenpassender elektrischer Verbindungsglieder, deren
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jedes ein in einem Gehäuse untergebrachtes Anschlußglied aufweist, die gegenseitige Verbindung der Anschlüsse. In derartigen terbindern ist es unbedingt erforderlich, daß der jeweilige Anschluß in einer vorgegebenen Stellung des Gehäuses sicher festgehalten wird. Ansonsten kann nämlich der Verbinder nicht richtig funtionieren, da nämlich die Verbindungseinrichtungen nicht zueinander passen können. Infolgedessen kann die Verbindung der Anschlüsse unvollständig sein. Außerdem darf der Verbinder die Lösung der Anschlüsse aus einer vorgegebenen Stellung des Gehäuses nicht zulassen, während paarweise elektrische Verbindungseinrichtungen miteinander in Eingriff bzw. voneinander gelöst sind.
Ein hier interessierender, typischer bekannter Verbinder ist im Teilschnitt in Fig. 1 dargestellt. Der Verbinder gemäß Fig. 1 umfaßt einen Anschluß bzw. Stecker 1, der in einem Gehäuse 2 festgehalten ist. Der Stecker i ist mit einem Paßteil 1a an seinem vorderen Ende versehen. Dieser Paßteil paßt mit einem Anschluß bzw. Steckanschluß eines gegenüberliegenden (nicht dargestellten) Verbinders überein. Der Stecker 1 weist ferner ein/Anschlußteil 1b an seinem hinteren Ende und einen Teil 1c zwischen den beiden Teilen 1a und 1b auf. Dieser Teil 1c ist von einer Wandung einer öffnung des Gehäuses 2 derart fest umgeben, daß der Stekker 1 an einer Bewegung in einer Richtung, die senkrecht zur axialen Richtung des Steckers 1 verläuft, gehindert ist bzw. bezüglich einer solchen Bewegung festgehalten ist. Auf der anderen Seite ist die Vorwärtsbewegung (in Fig. 1 ist das eine Bewegung nach links) des Steckers 1 in axialer Richtung durch einen Vorsprung 1d verhindert oder einge-
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schränkt, der hinter dem Teil 1c vorgesehen ist. Demgegenüber ist die Rückwärtsbewegung (das ist in Fig. 1 eine Bewegung nach rechts) des Steckers 1 in axialer Richtung durch zwei Zungen 1e und 1e' verhindert oder eingeschränkt, die vor dem Teil 1c angeordnet sind und die in Rückwärtsrichtung und nach außen verlaufen. Damit dürfte einzusehen sein, daß zwischen dem Paßteil 1a und dem Teil 1c ein eine Zunge bildender Teil 1f vorgesehen ist. Der Stecker 1 wird normalerweise aus einem dünnen Metallblech durch Stanz- und Biegevorgänge hergestellt. Im Zuge der Einführung des Steckers 1 in das Gehäuse 2 wird der betreffende Stecker 1 von der RUckstlte des Gehäuses 2 her eingeführt, nämlich von der rechten Seite gemäß Fig. 1. Der Ansatz Id an dem Stecker 1 berührt den rückwärtigen Schulterteil einer öffnung 2a, die den Teil 1c des Steckers 1 in dem Gehäuse 2 hält. Gleichzeitig öffnen sich die hinteren Bnden der Zungen 1e und 1e' nach außen, so daß der Stecker 1 in dem Gehäuse 2 derart festgehalten ist, daß die Öffnung 2a den Teil 1c festhält und daß das hintere Ende der Jeweiligen Zunge und der Ansatz 1d an der Vorderkante bzw. Hinterkante der öffnung 2a anliegen. Es dürfte einzusehen sein, daß der dargestellte Stecker Bit einem stiftfOrmlgen Paßteil 1a versehen ist. Ein gegenüberliegender Verbinder, zu den der dargestellte Verbinder paßt, wird mit einem eine öffnung aufweisenden Paßteil versehen sein, das den stiftförmigen Paßteil 1a aufzunehmen hat.
Mn derartiger Verbinder bzw. eine derartige Verbindungsanordnung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist» weist folgende Nachteile auf. Ein erstes Problem besteht darin, daß die Gesamtlänge des Steckers 1 in unerwünschter Weise durch diejenige Länge vergrößert wird, die dem die Zunge
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bildenden Teil 1f entspricht. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Zungen 1e und 1e! zwischen dem Paßteil 1a und dem Teil 1c vorgesehen sind. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß der Abstand von dem vorderen Ende des Teiles 1e zu dem vorderen Ende des Paßteiles 1a langer wird, so daß das Festhalten des Steckers 1 ungewiß wird. Außerdem kann der Paßteil 1a des Steckers 1 sich bewegen. Infolgedessen kann dies zu einer ungewissen Passung von paarweise zusammengehörenden Verbindern kommen. Ein noch weiteres Problem ergibt sich daraus, daß der Abstand von dem Drahtanschlußteil 1b zu dem Paßteil 1a länger wird. Dies bringt die Forderung mit sich, daß die Gesamtlänge des Gehäuses größer wird. Da außerdem der Stecker 1 aus einem dünnen Blech besteht, wird dessen elektrischer Widerstand höher. Dies ist jedoch unter dem Gesichtspunkt elektrischer Eigenschaften nicht wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile ein besonders einfach herzustellender und sicher arbeitender Verbinder auszubilden ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das Festhalten des Steckers bzw. Anschlusses und dessen Anlage an derselben Stelle vorgenommen werden können, nämlich dadurch, daß der eine Zunge bildende Teil und der von dem Gehäuse getragene Teil an derselben Stelle in axialer Richtung des Steckers angeordnet sind anstatt an verschiedenen Stellen, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Demgemäß kann die Gesamtlänge des Steckers bzw. Anschlusses verkürzt werden.
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Da der Abstand von dem vorderen Ende des abgestutzten Teiles zu dem hinteren Ende des Paßteiles kürze-r wird, ist die oben erwähnte Bewegung des Anschlusses verhindert. Außerdem ist die gegenseitige Paßverbindung zweier Verbinder bzw. Anschlüsse sichergestellt. Da der Abstand von dem Drahtanschlußteil zu dem Paßteil kürzer ist, kann auch der elektrische Widerstand des Anschlusses bzw. Steckers verringert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung.enthält die elektrische Verbindungsanordnung einen Anschlußstekker mit einer Vielzahl von Vorsprüngen und ein Anschlußgehäuse mit einer Anschlußeinführungsöffnung. Diese Öffnung kann eine öffnung mit viereckigem bzw. quadratischem Querschnitt sein, an deren Eckenteilen die Vorsprünge anliegen. Demgemäß kann der Anschluß ahne irgendeine Drehung um seine Mittelachse festgehalten werden. Vorzugsweise ist ein Fach für die Aufnahme des Anschlußdraht-Verbindungsteiles in dem Gehäuse mit Führungsnuten vorgesehen, um die Zungen zu führen, wenn der Anschluß in das Gehäuse eingeführt wird. Demgemäß können lediglich durch Abgabe des Anschlusses an ein Fach und Einführung der Zungen in die Führungsnuten die Vorsprünge und die Zungen sicher in vorgegebene Anlagestellen geführt werden. Somit ist der Zusammenbauprozeß der Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung vereinfacht.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Teilseitenschnittansicht eine typische bekannte elektrische Verbindungsanordnung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Drahtanschlußsteckers für die Verwendung in einer Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 3 zeigt in ©iner Teilseitenschnittansicht ein Steckaufnahmegehäuse für die Aufnahme des in Fig. 2 dargestellten Steckers.
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt eine Perspektivansicht des in Fig. 3 dargestellten Gehäuses.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenteilschnittansicht eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung, unter Zusammenfassung des in Fig. 2 dargestellten Steckers und des in Fig. 3 dargestellten Gehäuses.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 5 dargestellten Verbindungsanordnung.
Fig. 7 zeigt eine Rückansicht der in Fig. 5 dargestellten Verbindungsanordnung.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines noch weiteren Drahtanschlusses, der dem in Fig. 2 dargestellten Anschluß ähnlich ist, jedoch als Steckeraufnahme mit dem in Fig. 2 dargestellten Stecker zusammenpaßt.
Fig. 9 zeigt in einer Teilseitenschnittansicht ein noch weiteres Anschlußgehäuse .für die Aufnahme des in Fig. 8 dargestellten Anschlusses, wobei dieses Gehäuse dem Ge-" häuse gemäß Fig. 3 ähnlich ist, jedoch in das Gehäuse gemäß Fig. 3 einsteckbar ist.
Fig. 10 zeigt in einer Teilseitenschnittansicht eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung, unter Verwendung des in Fig. 8 dargestellten Anschlusses und des in Fig. 9 dargestellten Gehäuses, das mit der in Figo 5 dargestellten Verbindungsanordnung zusammenpaßt. Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 10 dargestellten Verbindungsanordnung.
Fig. 12 zeigt eine Rückansicht der in Fig. 10 dargestellten Verbindungsanordnung.
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Im folgenden seien bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Zuvor sei jedoch darauf hingewiesen, daß jeweils gleiche oder entsprechende Teile in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Drahtanschluß-Steckteiles gezeigt, das für die Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. Bezugnehmend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß dort ein sogenannter Stifttypoder Steckanschluß 10 gezeigt ist, der z.B. aus einer dünnen Metallplatte durch Stanz- und Biegevorgänge hergestellt wor-' den ist. Der Anschluß 10 enthält einen Paßteil 11 an seinem vorderen Ende, einen Drahtanschlußteil 12 für den Anschluß des Drahtes ¥ an seinem hinteren Ende, einen eine Zunge bildenden Teil 19 etwa in demmittleren Teil zwischen den Teilen 11 und 12, zwei Zungen 13 und 14, die auf unmittelbar gegenüberliegenden Seiten sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende in dem zungenbildenden Teil 19 in einer nach außen sich öffnenden Form erstrecken,, und vier Ansätze 15, 16, 17 und 18, die kurz hinter den Zungen 13 und 14 angeordnet sind. Die vier Ansätze bzw. Vorsprünge 15, 16, 17 und 18 sind gleich weit voneinander entfernt; sie stehen in einer Ebene ab, die rechtwinklig zur Achse des Anschlusses 10 verläuft. Die beiden Zungen 13 und 14 sind auf unmittelbar gegenüberliegenden Seiten des zungenbildenden Teiles 19 gebildet, und zwar symmetrisch in bezug auf die Achse des Anschlusses 1. Die betreffenden Zungen sind so angeordnet, daß eine in Längsrichtung der Zunge 13 verlaufende Linie zu dem zwischen den Vorsprüngen 15 und 16 gebildeten Zwischenraum ausgerichtet sein mag und daß eine Verlängerungslinie in Richtung der Zunge 14 zu dem Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 17 und 18 ausgerichtet sein mag.
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In Fig. 3 ist in einer Seitenteilschnittansicht ein Anschlußgehäuse 20 vom Aufnahmetyp gezeigt. Dieses Anschlußgehäuse 20 dient zur Aufnahme des in Fig. 2 dargestellten Anschlusses. In Fig. 4 ist in einer teilweisen Perspektivansicht das in Fig. 3 dargestellten Gehäuse wiedergegeben. In Fig. 5 ist in einer Seitenteilschnittansicht die elektrische Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar in Ausführung durch Kombination des Anschlusses gemäß Fig. 2 und des Gehäuses gemäß Fig. 3. In Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Verbindungsanordnung gezeigt, und zwar von der linken Seite gemäß Fig. 5 her betrachtet. Fig. 7 zeigt eine Rückansicht der Verbindungsanordnung, und zwar bei Betrachtung von der rechten Seite gemäß Fig. 5 her. In Fig.6 und 7 sind die Anschlüsse als lediglich in einer geringen Zahl von Anschlußaufnahmeteilen des Gehäuses untergebracht dargestellt. Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen im übrigen entsprechende Teile in den Zeichnungen.
Bezugnehmend insbesondere auf Fig. 3 und 4 sei bemerkt, daß das dargestellte Gehäuse 20 aus einem Kunststoffspritzguß besteht, der eine Vielzahl von (in dem dargestellten Beispiel sechs ) Anschlüssen 10 aufzunehmen vermag. Das Gehäuse 20 enthält ein Fach 21 für die Aufnahme des gegenüberliegenden Anschlußpaßteiles 11 des Anschlusses 10, eine Vielzahl von Fächern 22 für die Aufnahme des Draht- bzw. Leitungsanschlußteiles 12 des Anschlusses 10 und eine Wand 23, die diese Fächer 21 und 22 aufteilt. Das Fach 22 zur Aufnahme des Drahtanschlußteiles 12 ist durch eine Trennwand 221 aufgeteilt, um für Jeden Anschluß 10 ein entsprechendes Fach festzulegen. Durch die Wand 23 sind ferner Öffnungen 231 gebildet, durch die der jeweilige Anschluß 10 sich hindurcherstreckt. Die Öffnung 231 besitzt einen nahezu quadratischen
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bzw. viereckigen Querschnitt mit vier Eckenbereichen, an denen die vier Vorsprünge 15» 16, 17 und 18 des Anschlusses anzuliegen haben. Nach vorn in das Fach 21 von der Umfangskante der einen quadratischen Querschnitt besitzenden Öffnungen 231 aus verlaufen hohlzylindrische Teile 24, deren jeder einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Abmessung der Seite der den quadratischen Querschnitt besitzenden. Öffnung 231 entspricht. Innerhalb jedes der zylindrischen Teile 24 sind vier in Längsrichtung verlaufende Rippen 241 gebildet, und zwar in Richtung der vier Eckenteile der den quadratischen QuerschnL tt besitzenden Öffnungen 231 verlaufend. Die Deckfläche 241a der in Längsrichtung verlaufenden Rippen 241 ist. zu von dem jeweiligen Eckenteil der den quadratischen Querschnitt besitzenden Öffnung 231 nach innen verlaufenden Stellen ausgerichtet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Es ist wichtig, daß die Deckoberflächen 241a von vier Vorsprüngen 241 so gewählt sind, daß sie an die Geometrie der Außenfläche des zungenbildenden Teiles 19 des Anschlusses 10 angepaßt sind. Die Länge der Seite der einen quadratischen Querschnitt besitzenden Öffnung 231 ist ein wenig größer als der Außendurchmesser des Teiles 19 gewählt; die vier Eckenteile der den quadratischen Querschnitt besitzenden Öffnung 231 sind so gewählt, daß die Anordnung der Vorsprünge 15, 16, 17 und 18 des Anschlusses 1 paßt. Jedes Fach 22 besteht aus einen quadratischen bzw. viereckigen Querschnitt besitzenden Öffnungen, die eine größere Seitenlänge besitzen als die einen quadratischen bzw. viereckigen Querschnitt besitzenden öffnungen 231. Außerdem sind in jeder Seitenwand 221 jedes Faches 22 zwei in Längsrichtung verlaufende Rippen 251a, 251b bzw. 252a, 252b bzw. 253a, 253b bzw. 254a, 254b gebildet. Diese Rippen verlaufen von dem hinteren Ende des Faches 22 zu dessen
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vorderen Ende hin. Somit sind konkave Nuten 251, 252, 253, 254 zur TUhrung der Zungen 13 bzw. 14 des Anschlusses 10 zwischen den Rippen 251a und 251b, 252a und 252b, 253a und 253b sowie 254a und 254b gebidet. Die konkaven Nuten 251, 252, 253, 254 sind etwa in dem mittleren Teil der Jeweiligen Trennwand 221 des Faches vorgesehen; ihre Nuttiefe (z.B. der Abstand zwischen den Rippen 251a und 251b) ist so gewählt, daß dieses Maß gleich der Breite der Zungen 13 und 14 oder größer als diese ist. Bezugnehmend auf Fig. 3 und 5 sei bemerkt, daß zwischen einer Innenfläche des Faches 22 und einer Innenfläche der einen viereckigen Querschnitt besitzenden Öffnung 231 eine gebildete geneigte Fläche oder Schrägfläche 25 zu sehen ist. Das Vorhandensein der Schrägfläche 25 ermöglicht, eine gleichmäßige Führung auszuführen, wenn der Anschluß 1 in das Gehäuse 2 in nachstehend noch näher beschriebener Weise eingeführt wird. Vorzugsweise ist das Gehäuse 20 ferner mit einem Eingriff-Festhalteteil 26 versehen, der den Paß- bzw. Kupplungssustand in Verbindung mit einem gegensätzlich ausgebildeten Anschlußgehäuse (nicht gezeigt) festhält.
Nunmehr sei beschrieben, wie der Verbindungsanschluß 10 in dem Anschlußgehäuse 20 untergebracht wird, um die elektrische Verbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung zusammenzubauen. Zunächst wird der Paßteil 11 (das vordere Ende) des Anschlusses 10, der mit dem Draht bzw. der Leitung W an seinem Drahtanschlußteil 12 verbunden ist, in das Fach 22 von der rückwärtigen Seite (das ist in Fig. 3 die rechte Seite) des Gehäuses 2 in dem in Fig. 3 veranschaulichten Zustand eingeführt. Sodann werden die Zungen 13 und 14 des Anschlusses 10 in die konkaren Führungsnuten 251 bzw. (oder 252 bzw. 254) eingeführt. Der Paßteil 11 des Anschlusses t)
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gelangt durch die viereckige Öffnung 231 hindurch. Die Zungen 13 und 14 gelangen an der Schrägfläche 25 vorbei und werden entgegen ihrer elastischen Rückfederungskraft nach innen gedrückt; die betreffenden Zungen gelangen durch die viereckige Öffnung 231 in einem zurückgehaltenen Zustand. Die Vorsprünge 15, 16, 17 und 18 werden in jedem der Eckenteile der viereckigen Öffnung 231 geführt. Auf eine weitere Einführung des Anschlusses 10 nach links (Vorwärtsrichtung) gehen die Zungen 13 und 14, die durch die viereckige Öffnung 231 zurückgehalten worden sind, zu dem betreffenden Zeitpunkt nach außen auf, wobei ihre entsprechenden rückwärtigen Enden die vordere Kante 231a der viereckigen Öffnung 231 berühren, und zwar gerade zu dem Zeitpunkt, zu dem die Ansätze 15, 16, 17 und 18 das rückwärtige Ende 241b der in Längsrichtung verlaufenden Rippen 241 berühren (das ist das rechte Ende in Fig. 3). In diesem Zustand wird der Anschluß 10 durch den zylindrischen Teil 24 derart gehalten, daß die äußere Umfangsseite des Teiles 19 mit den Zungen 13 und 14 von der jeweiligen Oberseite bzw. Oberfläche 241a der längs verlaufenden Rippen 241 fest abgestützt ist. Die Zungen 13 und 14 des Anschlusses 10 sind zwischen den längs verlaufenden Rippen 241 angeordnet. Demgemäß sollte, wie bereits beschrieben, die Lage, Form und Größe der Zungen 13 und 14 und der vier Ansätze bzw. Vorsprünge 15, 16, 17 und 18 des Anschlusses 10 derart festgelegt sein, daß die oben angegebenen Bedingungen erfüllt sind.
In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen elektrischen Verbindungseinrichtung ist die Transversal- oder Querbewegung des Anschlusses 10 in bezug auf dessen Mittelachse dadurch verhindert, daß der zungenbildende Teil 19 durch vier längs verlaufende Rippen 241 abgestützt ist. In
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Anbetracht dieser Tatsache sind die Zungen 13 und 14 innerhalb des Teiles 19 gebildet. Infolgedessen ist der Anschluß daran gehindert, eine Rückwärtsbewegung (das ist eine Bewegung nach rechts in Fig. 5) längs seiner Mittelachse auszuführen, und zwar auf Grund der Anlage der Zungen 13 und 14 an der Vorderkante 23a der viereckigen Öffnung 231. Der Anschluß ist außerdem daran gehindert, eine Vorwärtsbewegung (das ist in Fig. 5 nach links) längs seiner Mittelachse auszuführen, und zwar durch Berührung der vier Vorsprünge 15 bis 18 an dem hinteren Ende der jeweiligen längs verlaufenden Rippe 241. Der Anschluß 10 ist ferner daran gehindert, sich um seine Mittelachse zu drehen, und zwar auf Grund der Anlage der vier Vorsprünge 15 bis 18 an den vier Eckenteilen der viereckigen Öffnung 231.
Eine passende Gegenverbindungsanordnung ist ebenfalls in ähnlicher Weise hergestellt wie oben beschrieben. In diesem Fall ist jedoch ein Aufnahmeanschluß, der mit dem oben erwähnten Steckanschluß zusammenpaßt, in dem Gehäuse aufgenommen. In Fig. 8 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Verbindungsanordnung gezeigt, die aus einem derartigen Aufnahmeanschluß und einem Gehäuse zur Aufnahme dieses Anschlusses besteht. Die Verbindungsanordnung mit dem in Flg. 2 bis 7 gezeigten Steckanschluß und die Verbindungsanordnung mit dem in Fig. 8 bis 12 gezeigten Aufnahmeanschluß sind weitgehend von gleichem Aufbau in den Hauptteilen; eine Ausnahme hiervon bildet jedoch der Paßteil in dem erstgenannten Anschi .liß; dieser Paßteil ist für die Stiftsform ausgewählt, während der Paßteil bei dem zuletzt genannten Anschluß in Form einer Aufnahme gewählt ist. Demgemäß ist der Paßteil des Gehäuses für die erstgenannte Verbindungsanordnung in Form einer Aufnahme gewählt, während der Paßteil
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des zuletzt genannten Gehäuses in Form eines Steckers gewählt ist. Ein weiterer Hauptunterschied zwischen den beiden Verbindungsanordnungen besteht noch darin, daß in dem Gehäuse der erstgenannten Verbindungsanordnung die zylindrischen Teile 24 ein wenig nach vorn in das Fach 21 von der Umfangskante der viereckigen Öffnung 231 verlaufend ausgebildet sind, so daß im wesentlichen im vorderen Bereich des Faches 21 ein gemeinsamer Raum gebildet ist, während in dem Gehäuse der zuletzt genannten Verbindungsanordnung kreisförmige Öffnungen entsprechend den zylindrischen Teilen 24 gebildet sind, wobei sich diese Öffnungen nach vorn bis in die Nähe des vorderen Endes erstrecken, wobei kein derartiger gemeinsamer Raum gebildet ist. Die längs verlaufenden Rippen 241 des zuletzt genannten Gehäuses sind lediglich in dem hinteren Halbbereich der Öffnungen 24 gebildet. Die Darstellungen der zuletzt genannten Verbindungsanordnung in Fig. 8, 9, 10, 11 und 12 entspricht den Darstellungen der erstgenannten Verbindungsanordnung gemäß Fig. 2, 3, 5, 6 bzw. 7. Daher sind dieselben oder ähnlichen bzw. entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Es wird nicht als notwendig erachtet, die als letzte Verbindungsanordnung bezeichnete Verbindungsanordnung, die in Fig. 8 bis 12 gezeigt ist, vollständig zu beschreiben.
Die vorliegende Erfindung kann, wie nachstehend beschrieben, in modifizierten ÄusfUhrungsformen ausgeführt werden, ohne auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt zu sein. Um den Anschluß 10 daran zu hindern,/längs seiner Hittelachse in Vorwärtsrichtung zu bewegen, liegen vier Vorsprünge 15 bis 18 an den hinteren Enden 241b des Vorsprungs 241 an. Es ist jedoch möglich, einen Anlageschulterteil vorzusehen, der von dem hinteren Ende 241 b der Vorsprünge getrennt ist.
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Darüber hinaus kann z.B. ein Anschluß, der als sogenannter Zwitteranschluß zu bezeichnen ist oder der sowohl mit einem Steckteil als auch mit einem Aufnahmeteil übereinstinrnt, als Verbindungsanschluß 10 neben dem Stift- oder Aufnahmetyp ebenfalls verwendet werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die vorliegende Erfindung eine elektrische Verbindungsanordnung mit einem Drahtanschluß geschaffen worden ist, der einen Paßteil enthält, welcher mit einem Paßteil eines weiteren Anschlusses von paarweise zusammengefaßten Verbindungsanordnungen zusammenpaßt. Außerdem weist der Drahtanschluß einen Drahtverbindungsteil für den Anschluß eines elektrischen Drahtes auf. Darüber hinaus ist ein zungenbildender Teil mit zwei Zungen vorgesehen, die an unmittelbar gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehen sind und die sich nach hinten und nach außen erstrecken,, Ferner sind vier Ansätze in der Nähe des rückseitigen Endes der Zungen in Abstand voneinander in llmfangsrichtung vorgesehen, und zwar derart, daß die Zungen zu Zwischenräumen zwischen den betreffenden Ansätzen ausgerichtet sind. Der Drahtanschluß ist in einem Anschlußgehäuse derart untergebracht, daß der zungenbildende Teil von Deckseiten von vier längs verlaufenden Rippen abgestützt ist, die innerhalb einer kreisförmigen Öffnung des Gehäuses gebildet sind und die in axialer Richtung in Abstand voneinander und parallel zueinander derart verlaufen, daß die vier Vorsprünge des Anschlusses zu den vier längs verlaufenden Rippen ausgerichtet und an den hinteren Enden der längs verlaufenden Rippen anliegen können, derart, daß eine Quer- und Vorwärtsbewegung des Anschlusses verhindert ist. Demgegenüber liegen die hinteren Enden der Zungen an den
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vorderen Schultern einer viereckigen öffnung an, die im hinteren Teil neben der kreisförmigen Öffnung gebildet ist. Diese Anlage der Zungen erfolgt auf Grund der Aufweitung der betreffenden Zungen durch einen diese nach außen führenden Druck. Auf diese Weise ist eine Rückwärtsbewegung des Anschlusses verhindert.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    wenigstens ij. Elektrische Verbindungsanordnung mit/einem Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (10) einen Paßteil (11) aufweist, der mit einem Paßteil (11) eines Gegenanschlusses (10) zusammenpaßt, daß ein Drahtanschlußteil (12) für den Anschluß eines elektrischen Drahtes (¥) vorgesehen ist, daß zwischen dem Paßteil (11) und dem Drahtanschlußteil (12) ein zungenbildender Teil (19) vorgesehen ist, der in der Seitenwand des betreffenden Teiles (19) eine nach hinten und nach außen sich erstreckende Zunge (13;14) aufweist, daß ein den Anschluß (10) umgebendes Gehäuse (20) vorgesehen ist, daß das Gehäuse (20) eine erste Öffnung (24) für die Einführung des zungenbildenden Teiles (19) des Anschlusses (10) aufweist, daß diese erste Öffnung (24) eine Vielzahl von längs verlaufenden Rippen (241) aufweist, die in der Innenseitenwandung der betreffenden Öffnung (24) gebildet sind und die parallel in axialer Richtung des Anschlusses (10) derart verlaufen, daß sie dessen zungenbildenden Teil (19) derart abstützen, daß die Zunge (13; 14) zwischen den längs verlaufenden Rippen (241) angeordnet ist, und daß eine Schulter (23a) vorgesehen ist, an der das hintere Ende der Zunge (13;14) derart anliegt, daß eine Rückwärtsbewegung des Anschlusses (10) verhindert ist.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (15, 16, 17, 18, 241) vorgesehen sind, die eine Vorwärtsbewegung des Ansdlusses (10) verhindern.
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  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vorwärtsbewegung des Anschlusses (10) verhindernden Einrichtungen (15,16, 17, 18, 241) einen an dem zungenbildenden Teil (19) des Anschlusses (10) vorgesehenen Vorsprung (15, 16, 17, 18) und einen an der erstgenannten Öffnung (24) gebildeten Teil umfassen, der an dem betreffenden Vorsprung des Anschlusses (10) anliegt.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15, 16, 17, 18) des Anschlusses (10) an einem hinteren Ende der längs verlaufenden Rippe (241) anliegt.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine zweite öffnung (231) aufweist, die eine in axialer Richtung auf der Rückseite der ersten Öffnung (24) . verlaufende Ecke für die Aufnahme des genannten Vorsprungs (15» 16, 17»18) des Anschlusses (10) aufweist, wobei durch den betreffenden Vorsprung und die genannte Ecke eine Drehbewegung des Anschlusses (10) verhindert ist.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) auf der Rückseite der erstgenannten Öffnung (24) eine viereckige Öffnung (231) aufweist und daß der Vorsprung (15,16,17,18) des Anschlusses (10) an eine der Ecken der viereckigen öffnung (22) angepaßt ist.
  7. 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schulter (23a) des Gehäuses (20) einen an dem vorderen Ende der viereckigen Öffnung (231)
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    gebildeten Absatzteil (23a) aufweist.
  8. 8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (10) vier Vorsprünge (15,16, 17, 18) aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie von den vier Ecken der viereckigen Öffnung (231) aufnehmbar sind.
  9. 9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (10) zwei Zungen (13, 14) enthält, die in gegenüberliegenden Seitenwänden in Ausrichtung zu den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen (15, 16,· 17, 18) gebildet sind.
  10. 10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) ein auf der Rückseite der zweiten Öffnung (231) gebildetes Fach (22) aufweist, welches eine Nut (251, 252, 253, 254) für die Führung der Zunge (13, 14) des Anschlusses (10) im Falle der Einführung des betreffenden Anschlusses (10) in das genannte Gehäuse (20) aufweist.
  11. 11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßteil (11) des Anschlusses (10) einen Stiftstecker umfaßt.
  12. 12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßteil (11) des Anschlusses (10) eine Aufnahme umfaßt.
  13. 13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßteil (11) des Anschlusses (10) ein Zwitter-Paßteil ist.
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  14. 14. Drahtanschluß für die Unterbringung in einem Gehäuse mit einer Öffnung, einer Vielzahl von längs verlaufenden Rippen, die an der Innenwand der betreffenden Öffnung gebildet sind und die parallel in einer axialen Richtung verlaufen, und mit einem Anlagetoil, der an dem hinteren Ende der betreffenden Öffnung gebildet ist, insbesondere für die Verwendung bei einer Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paßteil (11) vorgesehen ist, der mit einem Paßteil (11) eines weiteren Anschlusses (10) zusammenpaßt, daß der Anschluß (10) einen von den längs verlaufenden Rippen (241) der Öffnung (24) des Gehäuses (20) abgestützten Teil (19) und eine nach hinten und nach außen sich erstreckende Zunge (13; 14) aufweist, die zwischen den längs verlaufenden Rippen (241) angeordnet ist und die an dem Anlageteil (23a) des Gehäuses (20) anzuliegen vermag, daß der Anschluß (10) einen an dem hinteren Ende der längs verlaufenden Rippen (241) anliegenden Vorsprung (15, 16, 17, 18) aufweist und daß der Anschluß (12) mit einem Drahtanschlußteil (12) versehen ist, der neben dem hinteren Ende der Zunge (13; 14) vorgesehen ist.
  15. 15. Gehäuse für die Aufnahme eines Anschlusses mit einem Paßteil, das in einen Paßteil eines weiteren Anschlusses paßt, mit einem zungenbildenden Teil, der eine nach hinten und nach außen verlaufende Zunge aufweist, und mit einem Drahtanschlußteil, insbesondere für eine Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine den zungenbildenden Teil (19) des Anschlusses (10) umgebende Gehäuseöffnung (24) vorgesehen ist, daß an der Innenwand der betreffenden Öffnung (24) eine Vielzahl von längs verlaufenden Rippen (241) gebildet ist, die den zungen-
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    bildenden Teil (19) des Anschlusses (10) an einer anderen Stelle abstützen als an der betreffenden Zunge (13; 14), und daß am Ende der genannten Öffnung (24) ein Gehäuse-Anlageteil (23a) vorgesehen ist, an v/elchem das hintere Ende der betreffenden Zunge (13; 14) anzuliegen vermag.
  16. 16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der genannten Öffnung (24) eine viereckige Öffnung (231) gebildet ist, in der der Anschluß (10) vier Vorsprünge (15, 16, 17, 18) aufweist, die von den vier Ecken der betreffenden viereckigen Öffnung (231) aufnehmbar sind.
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