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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Patentliteratur 1 beschreibt einen Steckverbinder, der in einem ein lokalen Netzwerk (Local Area Network) in einem Fahrzeug verwendet wird. Ein Kabelbaum für ein lokales Netzwerk in einem Fahrzeug ist mittels Bündelns von Kommunikationsdrähten ausgestaltet, die ein verdrilltes Kabelpaar als eine Gegenmaßnahme gegen Rauschen und einen Stromversorgungsdraht zum Versorgen einer Vorrichtung, wie beispielsweise eines Fahrzeugnavigationssystems, mit Strom bilden. Anschlussarmaturen, die an Endteilen dieser Drähte befestigt sind, sind in Anschlussaufnahmekammern in einem Gehäuse eingesetzt. Eine Vielzahl von eingesetzten Anschlussarmaturen werden mittels einer Verriegelungswirkung eines in das Gehäuse montierten Halters gehalten.
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In einem Zustand, bevor die Anschlussarmaturen in das Gehäuse eingesetzt werden, bleibt der Halter in einer Teilverriegelungsposition in Bezug zum Gehäuse. Der Halter in der Teilverriegelungsposition beeinträchtigt die Anschlussarmaturen in einem Einsetzprozess nicht. Nachdem das Einsetzen sämtlicher Anschlussarmaturen in das Gehäuse abgeschlossen wurde, wird der Halter in der Teilverriegelungsposition in das Gehäuse geschoben. Auf diese Weise bewegt sich der Halter in eine vollständige Verriegelungsposition zum Halten der Anschlussarmaturen.
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Entgegenhaltungsliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung
JP 2004- 055 470 A -
Kurzdarstellung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Die Anschlussarmaturen, die mit zwei Kommunikationsdrähten verbunden sind, die das verdrillte Kabelpaar bilden, werden einzeln in die Anschlussaufnahmekammern eingesetzt. So werden Endteile der Kommunikationsdrähte entdrillt, um am Zeitpunkt des einzelnen Einsetzens eine zusätzliche Länge sicherzustellen. In einem entdrillten Bereich wird indes eine Funktion als Gegenmaßnahme gegen Rauschen verloren.
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Als eine Maßnahme dagegen wird in Betracht gezogen, eine Anschlusseinheit mittels Montierens der zwei Anschlussarmaturen, die mit den zwei Kommunikationsdrähten verbunden sind, in ein Anschlusshalteelement auszugestalten, das eine halbierte Struktur aufweist und von dem Gehäuse getrennt ist. Wenn das Anschlusshalteelement die halbierte Struktur aufweist, können die Anschlussarmaturen in einer Richtung montiert werden, die eine Längsrichtung der Kommunikationsdrähte schneidet. So müssen die Kommunikationsdrähte nicht entdrillt werden und eine Minderung der Funktion als Gegenmaßnahme gegen Rauschen kann vermieden werden.
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In diesem Fall ist eine Ausgestaltung zum Verriegeln des in dem Gehäuse montierten Halters an dem Anschlusshalteelement als ein Mittel zum Halten der Anschlusseinheit in einem montierten Zustand gedacht. Da das Anschlusshalteelement indes mit einer Verriegelungsstruktur an dem Halter gebildet werden muss, ist es möglich, dass die Form des Anschlusshalteelements kompliziert ist.
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US 2005 / 0 095 921 A1 offenbart einen geteilten Steckverbinder, der einen Gehäusehauptkörper mit Haupthohlräumen und Hauptvorderwänden aufweist, die vordere Grenzpositionen für Hauptanschlussstücke in den Haupthohlräumen definieren. Der Gehäusehauptkörper weist außerdem einen Aufnahmeabschnitt mit einer Aufnahmevorderwand auf, die eine vordere Grenzposition für ein Hilfsgehäuse im Aufnahmeabschnitt definiert. Das Hilfsgehäuse weist Hilfshohlräume mit Hilfsvorderwänden auf, die vordere Grenzpositionen von Hilfsanschlussstücken in den Hilfshohlräumen definieren. Die Summe der Dicken der Hilfsvorderwände und der Aufnahmevorderwand übersteigt die Dicke der Hauptvorderwände. Somit sind die Hilfsanschlussstücke um diesen Dickenunterschied von den Hauptkörper-Anschlussstücken nach hinten versetzt und eine Spitzenverbindungskraft wird reduziert.
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JP 2011- 086 493 A beschreibt einen gestapelten Steckverbinder, der auf die Bedingungen einer Produktionsanlage oder dergleichen reagieren kann und zu einer effizienten Produktion eines Kabelbaums beitragen kann. Der gestapelte Steckverbinder ist mit Anschlüssen zur Befestigung an elektrischen Drähten und einem ersten bis dritten Untergehäuse ausgestattet, und diese Untergehäuse werden mit einem Gegenverbinder im gegenseitig gestapelten Zustand kombiniert. Von diesen Untergehäusen weisen das erste und das dritte Untergehäuse eine Anschlussgehäusekammer mit einer Form auf, in die die Anschlüsse von der entgegengesetzten Seite zum Gegenstecker entlang der axialen Richtung eingeführt werden können, und das zweite Untergehäuse weist eine Anschlussgehäusekammer mit einer Form auf, in die die Anschlüsse aus einer Richtung eingeführt werden können, die die axiale Richtung im rechten Winkel kreuzt.
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US 2009 / 0 111 318 A1 offenbart einen Steckverbinder, der ein Gehäuse mit einem Einsteckloch umfasst, das durch drei benachbarte Oberflächen der Gehäuse gebildet ist und mit Hohlräumen in Verbindung steht. Ein Halter wird durch eine Einstecköffnung in einer ersten der drei angrenzenden Oberflächen des Gehäuses in das Einsteckloch eingesetzt und verriegelt die Anschlussstücke. Ein vorderer Halter ist an einem vorderen Ende des Gehäuses montiert und weist Seitenwände auf, die Teile des Einstecklochs in der zweiten und dritten Oberfläche abdecken, während die Einstecköffnung frei bleibt. Der Halter gleitet auf den Innenflächen der Seitenwände des vorderen Halters.
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Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der oben dargestellten Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, die Form einer Anschlusseinheit in einer Struktur zum Montieren der Anschlusseinheit in ein Gehäuse zu vereinfachen.
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Lösung der Aufgabe
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Die vorliegende Erfindung zielt auf einen Steckverbinder mit einem Gehäuse ab, das darin mit einem Aufnahmeabschnitt gebildet ist, einer Führungsnut, die in dem Aufnahmeabschnitt gebildet ist, einer Anschlusseinheit, die mittels Aufnehmens einer Vielzahl von Anschlussarmaturen in ein Anschlusshalteelement ausgestaltet ist, wobei die Anschlusseinheit ausgestaltet ist, in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt zu werden, einer Führungsrippe, die auf einer Außenoberfläche der Anschlusseinheit gebildet ist, wobei die Führungsrippe ausgestaltet ist, die Anschlusseinheit in einem Einsetzprozess mittels Einpassens in die Führungsnut und Gleitens in Kontakt damit in den Aufnahmeabschnitt zu führen, und einem Halter, der ausgestaltet ist, die Ablösung der Anschlusseinheit von dem Aufnahmeabschnitt nach außen einzuschränken, indem er in dem Gehäuse und die Führungsrippe verriegelnd montiert ist. Die vorliegende Erfindung umfasst ferner eine Zusatzrippe, die an einer Position hinter der Führungsrippe in einer Einsetzrichtung der Anschlusseinheit auf einer Außenoberfläche des Anschlusshalteelements gebildet ist, wobei die Zusatzrippe in der Lage ist, im Kontakt mit der Führungsnut zu gleiten.
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Wirkungen der Erfindung
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Die Führungsrippe als ein Führungsmittel beim Montieren der Anschlusseinheit in den Aufnahmeabschnitt des Gehäuses weist, indem sie an dem Halter verriegelt ist, eine Funktion als ein Mittel zur Einschränkung der Ablösung auf. Da die Führungsrippe sowohl eine Funktion als das Führungsmittel als auch eine Funktion als Mittel zur Einschränkung der Ablösung aufweist, kann die Form der Anschlusseinheit im Vergleich zu dem Fall, in dem ein speziell für die Verriegelung an dem Halter vorgesehenes Mittel getrennt von der Führungsrippe gebildet ist, vereinfacht werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Rückansicht des Steckverbinders, die einen Zustand zeigt, in dem ein Steckverbinder sich in einer vollständigen Verriegelungsposition befindet, 3 ist eine Schnittdarstellung entlang X-X von 2,
- 4 ist eine Schnittdarstellung entlang X-X in einem Zustand, in dem der Halter sich in der vollständigen Verriegelungsposition befindet,
- 5 ist eine Rückansicht eines Gehäuses,
- 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlusseinheit,
- 7 ist eine Seitenansicht der Anschlusseinheit von links,
- 8 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Umhüllung,
- 9 ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Umhüllung,
- 10 ist eine perspektivische Ansicht des Halters,
- 11 ist eine Vorderansicht, die eine Positionsbeziehung des Halters und der Anschlusseinheit, wenn der Halter sich in einer Teilverriegelungsposition befindet, zeigt, und
- 12 ist eine Vorderansicht, die eine Positionsbeziehung des Halters und der Anschlusseinheit, wenn der Halter sich in der vollständigen Verriegelungsposition befindet, zeigt.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung umfasst die Zusatzrippe, die an einer Position hinter der Führungsrippe in einer Einsetzrichtung der Anschlusseinheit auf einer Außenoberfläche des Anschlusshalteelements gebildet ist, wobei die Zusatzrippe in der Lage ist, im Kontakt mit der Führungsnut zu gleiten.
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Gemäß dieser Ausgestaltung ist, da die Führungsrippe und die Zusatzrippe, die in der Einsetzrichtung der Anschlusseinheit voneinander beabstandet sind, im Kontakt mit der Führungsnut gleiten, die Stellung der Anschlusseinheit stabilisiert.
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Die vorliegende Erfindung kann eine vordere Stoppwand, die auf einem vorderen Endteil des Aufnahmeabschnitts gebildet ist, wobei die vordere Stoppwand eine vordere Endoberfläche des Gehäuses bildet, einen Anlageabschnitt, der auf der Anschlusseinheit gebildet ist, wobei der Anlageabschnitt ausgestaltet ist, mit der vorderen Stoppwand in Kontakt zu kommen, wenn die Anschlusseinheit richtig in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird, und ein Fensterloch umfassen, das in der vorderen Stoppwand gebildet ist, wobei das Fensterloch derart ausgestaltet ist, dass ein vorderer Endteil der Anschlusseinheit darin mit dem mit der vorderen Stoppwand in Kontakt gehaltenen Anlageabschnitt eingepasst ist.
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Gemäß dieser Ausgestaltung kann, da das vordere Ende der Anschlusseinheit sich vor der hinteren Oberfläche der vorderen Stoppwand befindet, der Aufnahmeabschnitt im Vergleich zu dem Fall, in dem das vordere Ende der Anschlusseinheit mit der hinteren Oberfläche der vorderen Stoppwand in Kontakt ist, kürzer gemacht werden.
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Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass eine vordere Endoberfläche der Anschlusseinheit positioniert ist, um im Wesentlichen bündig mit der vorderen Endoberfläche des Gehäuses zu sein, wenn die Anschlusseinheit richtig in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist.
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Gemäß dieser Ausgestaltung kann ein montierter Zustand der Anschlusseinheit in dem Aufnahmeabschnitt mittels Betrachtens einer Positionsbeziehung der vorderen Endoberfläche der Anschlusseinheit mit der vorderen Endoberfläche des Gehäuses festgestellt werden.
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<Ausführungsform>
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Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben. Es sei erwähnt, dass in der folgenden Beschreibung eine linke Seite in 3, 4 und 7 in Bezug auf eine Vorn-hinten-Richtung als eine Vorderseite definiert ist. Die obere und die untere Seite, die in 1 bis 12 gezeigt sind, sind in Bezug auf eine vertikale Richtung als obere und untere Seite definiert. Die linke und die rechte Seite, die in den Rückansichten von 2 und 5 gezeigt sind, sind in Bezug auf eine seitliche Richtung direkt als die linke und die rechte Seite definiert. So sind die linke und die rechte Seite in 10 bis 12 umgekehrt.
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Ein Steckverbinder dieser Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 10, das aus Kunstharz hergestellt ist, einen Halter 20, der aus Kunstharz hergestellt ist, und eine Vielzahl von (in dieser Ausführungsform fünf) Anschlusseinheiten 30.
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Das Gehäuse 10 weist als Ganzes die Form eines Blocks auf. Wie in 2 bis 5 gezeigt, sind eine Vielzahl (in dieser Ausführungsform fünf) in der Vorn-hinten-Richtung lange Aufnahmeabschnitte 11 innerhalb des Gehäuses 10 gebildet. Die Aufnahmeabschnitte 11 weisen eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform auf. Die Aufnahmeabschnitte 11 sind in zwei getrennten Stufen, einer oberen und einer unteren, angeordnet, wobei die drei Aufnahmeabschnitte 11 in der unteren Stufe seitlich (in einer Breitenrichtung) nebeneinander angeordnet sind und zwei Aufnahmeabschnitte 11 angeordnet sind, um sich direkt über den Aufnahmeabschnitten 11 auf sowohl der linken als auch der rechten Seite von den drei Aufnahmeabschnitten 11 in der unteren Stufe zu befinden.
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Das hintere Ende des Aufnahmeabschnitts 11 ist als eine Einsetzöffnung in der hinteren Endoberfläche des Gehäuses 10 offen. Eine vordere Stoppwand 16 ist an vorderen Endteilen der Aufnahmeabschnitte 11 gebildet. Die vordere Stoppwand 16 ist ein Wandabschnitt, der eine vordere Endoberfläche 10F des Gehäuses 10 bildet. Die vordere Stoppwand 16 ist mit eindringenden Fensterlöchern 12 für jeden Aufnahmeabschnitt 11 gebildet. Eine Breite des Fensterlochs 11 ist kleiner als diejenige des Aufnahmeabschnitts 11 und das Fensterloch 12 ist in einer Breitenrichtung des Aufnahmeabschnitts 11 in der Mitte angeordnet.
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Wie in 2 und 5 gezeigt, ist eine Führungsnut 13, die sich linear in der Vorn-hinten-Richtung erstreckt, in der linken Innenseitenoberfläche von jedem Aufnahmeabschnitt 11 gebildet. Die Führungsnut 13 ist in der Vorn-hinten-Richtung ununterbrochen über die gesamte Länge des Aufnahmeabschnitts 11 gebildet. Eine Führungsrippe 46 und eine Zusatzrippe 47 der Anschlusseinheit 30 passen in die Führungsnut 13 und gleiten im Kontakt damit.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, ist ein Montageraum 14, der in einer unteren Oberfläche offen ist, innerhalb des Gehäuses 10 gebildet. Der Montageraum 14 ist gebildet, um mit sämtlichen Aufnahmeabschnitten 11 verbunden zu sein. Der Halter 20 wird in den Montageraum 14 aufgenommen. Wie in 2 und 5 gezeigt, sind Verriegelungsvorsprünge 15 zum selektiven Verriegeln des Halters 20 in einer Teilverriegelungsposition und einer vollständigen Verriegelungsposition in jedem von sowohl dem linken als auch dem rechten Endkantenteil des Montageraums 14 gebildet.
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Wie in 10 gezeigt, ist der Halter 20 ein einzelnes Bauteil mit einem in der seitlichen Richtung langen Basisabschnitt 21 und vier sich von dem Basisabschnitt 21 erhebenden Abschnitten 22. Eine Austrittsvertiefung 23 ist in der rechten Seitenoberfläche auf einer linken Seite von jedem von drei sich erhebenden Abschnitten 22 von den vier sich erhebenden Abschnitten 22 gebildet. Überdies dient ein unterer Kantenteil der Austrittsvertiefung 23 in der rechten Seitenoberfläche von jedem von den drei sich erhebenden Abschnitten 22 auf der linken Seite als ein Halteabschnitt 24. Überdies ist auch ein Halteabschnitt 24, der demjenigen auf der rechten Seitenoberfläche ähnlich ist, auf einem oberen Endteil von jedem der drei sich erhebenden Abschnitte 22 auf der linken Seite gebildet. Überdies ist eine plattenförmige Verriegelungsklaue 25 auf jedem von den zwei sich erhebenden Abschnitten 22 gebildet, die sich an sowohl dem linken als auch dem rechten Ende befinden.
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Der Halter 20 wird mittels der Verriegelung der Verriegelungsklauen 25 und der Verriegelungsvorsprünge 15 in der Teilverriegelungsposition gehalten. Wenn der Halter 20 in der Teilverriegelungsposition gehalten wird, befinden sich drei Räume zwischen benachbarten von den vier sich erhebenden Abschnitten 22, um den drei Aufnahmeabschnitten 11 in der unteren Stufe in der vertikalen und in der seitlichen Richtung (Richtungen, die eine Einsetzrichtung der Anschlusseinheiten 30 in die Aufnahmeabschnitte 11 schneiden) zu entsprechen, und drei Austrittsvertiefungen 23 befinden sich, um den drei Führungsnuten 13 in der unteren Stufe in der vertikalen und der seitlichen Richtung zu entsprechen.
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Drei Halteabschnitte 24, die die unteren Kantenteile der Austrittsvertiefungen 23 bilden, befinden sich unter und benachbart zu den drei Führungsnuten 13 in der unteren Stufe. Zwei Halteabschnitte 24, die auf den oberen Endteilen der sich erhebenden Abschnitte 22 gebildet sind, befinden sich unter und benachbart zu zwei Führungsnuten 13 in der oberen Stufe.
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Der Halter 20 wird mittels der Verriegelung der Verriegelungsklauen 25 und der Verriegelungsvorsprünge 15 in der vollständigen Verriegelungsposition leicht über der Teilverriegelungsposition gehalten (siehe 2). Wenn der Halter 20 in der vollständigen Verriegelungsposition gehalten wird, befinden sich die drei Austrittsvertiefungen 23 an Positionen, die von den drei Führungsnuten 13 in der unteren Stufe in der vertikalen und der seitlichen Richtung zurückgezogen sind. Die drei Halteabschnitte 24, die die unteren Kantenteile der Austrittsvertiefungen 23 bilden, sind angeordnet, um sich mit den drei Führungsnuten 13 in der unteren Stufe in der vertikalen Richtung zu überlappen. Die zwei Halteabschnitte 24, die auf den oberen Endteilen der sich erhebenden Abschnitte 22 gebildet sind, sind angeordnet, um sich mit den zwei Führungsnuten 13 in der oberen Stufe in der vertikalen Richtung zu überlappen.
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Die Anschlusseinheit 30 umfasst ein Anschlusshalteelement 31, das aus Kunstharz gebildet ist, und ein Paar Anschlussarmaturen 49 und ist mit einem vorderen Endteil eines verdrillten Kabelpaars 50 verbunden. Wie in 6 gezeigt, ist die Anschlusseinheit 30 in der Vorn-hinten-Richtung als Ganzes lang und schmal und ist von hinter dem Gehäuse 10 in den Aufnahmeabschnitt 11 eingesetzt. Das Anschlusshalteelement 31 ist mittels vertikalen Vereinens und Zusammenbauens einer unteren Umhüllung 32 und einer oberen Umhüllung 41 ausgestaltet. Eine Zusammenbaurichtung beider Umhüllungen 32, 41 ist eine Richtung, die eine Längsrichtung (axiale Richtung) des verdrillten Kabelpaars 50 schneidet.
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Wie in 8 gezeigt, umfasst die untere Umhüllung 32 eine untere Oberflächenwand 33, die sich in der Vorn-hinten-Richtung erstreckt, eine vordere Oberflächenwand 34, die sich von der vorderen Endkante der unteren Oberflächenwand 33 nach oben erhebt, ein Paar äußere Seitenoberflächenwände 35, die sich sowohl von der linken als auch von der rechten Seitenkante der unteren Oberflächenwand 33 nach oben erheben, und eine Zwischenwand 36, die sich von einer Mitte in der Breitenrichtung der unteren Oberflächenwand 33 nach oben erhebt.
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Auf den äußeren Oberflächen von sowohl der linken als auch der rechten äußeren Seitenoberflächenwände 35 sind zwei Paare von beidseitig symmetrischen Hakabschnitten 37F, 37R in der Vorn-hinten-Richtung voneinander beabstandet gebildet, und zwei Paare von beidseitig symmetrischen Verriegelungsvorsprüngen 38F, 38R sind in der Vorn-hinten-Richtung voneinander beabstandet gebildet. Die vorderen Hakabschnitte 37F sind an vorderen Endteilen der äußeren Seitenoberflächenwände 35 angeordnet, die vorderen Verriegelungsvorsprünge 38F sind hinter den vorderen Hakabschnitten 37F angeordnet, die hinteren Hakabschnitte 37R sind hinter den vorderen Verriegelungsvorsprüngen 38F angeordnet und die hinteren Verriegelungsvorsprünge 38R sind auf hinteren Endteilen der äußeren Seitenoberflächenwände 35 angeordnet.
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Die untere Umhüllung 33 ist mit einem Paar von beidseitig symmetrischen Anschlussaufnahmenuten 39 gebildet, die mittels der unteren Oberflächenwand 33, dem Paar von linken und rechten Seitenoberflächenwänden 35 und der Zwischenwand 36 definiert ist. Wie in 7 gezeigt, sind die vorderen und die hinteren Haltevorsprünge 40 auf der unteren Oberflächenwand 33 gebildet, um in die Anschlussaufnahmenuten 39 hervorzustehen. Die Anschlussarmatur 49 wird in jede Anschlussaufnahmenut 39 aufgenommen. Die Anschlussarmatur 49 wird bei nach hinten eingeschränkter Ablösung mittels einer Verriegelungswirkung der zwei Haltevorsprünge 40 gehalten.
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Zwei Anschlussarmaturen 49 sind einzeln mit vorderen Endteilen von zwei Drähten 51 verbunden. Die zwei Drähte 51 werden als Kommunikationsdrähte 51 (Signaldrähte) verwendet und bilden das verdrillte Kabelpaar 50, das eine Rauschminderungsfunktion aufweist, indem es spiralförmig verdrillt ist. In einem Bereich des verdrillten Kabelpaars 50 außer einem vorderen Endteil sind die zwei Drähte 51 gemeinsam von einem Mantel 52 umgeben. Ein vorderer Endteil des Mantels 52 ist auch in den hinteren Endteilen der Anschlussaufnahmenuten 39 aufgenommen. Da die zwei Drähte 51 aus einer Anschlusseinheit 30 herausgezogen werden und mittels des Mantels 52 als das verdrillte Kabelpaar 50 zusammengefügt werden, kann ein verdrilltes Kabelpaar 50 als ein Unterbaum betrachtet werden, der mittels der zwei Drähte 51 gebildet ist.
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Die Anschlussarmatur 49 ist von über der unteren Umhüllung 32 in die Anschlussaufnahmenut 39 montiert. Diese Montagerichtung der Anschlussarmatur 49 ist eine Richtung, die sich mit der Längsrichtung des verdrillten Kabelpaars 50 schneidet. So müssen die Drähte 51 nur um eine Länge freigelegt werden, die erforderlich ist, um die Anschlussarmaturen 49 und die Drähte 51 mittels einer Crimpmaschine (Werkzeug) mittels Entfernens des Mantels 52 am vorderen Endteil des verdrillten Kabelpaars 50 zu crimpen.
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Wie in 9 gezeigt, umfasst die obere Umhüllung 41 einen oberen Wandabschnitt 42 und ein Paar Seitenwandabschnitte 43, die sich von sowohl der linken als auch der rechten Seitenkante des oberen Wandabschnitts 42 erstrecken. Zwei Paare von Verriegelungslöchern 44F, 44R, die an den Verriegelungsvorsprüngen 38F, 38R der unteren Umhüllung 32 zu verriegeln sind, sind auf sowohl dem linken als auch dem rechten Seitenwandabschnitt 43 angeordnet und dabei in der Vorn-hinten-Richtung voneinander beabstandet. Auf ähnliche Weise sind zwei Paare von beidseitig symmetrischen Aufnahmeabschnitten 45F, 45R, mit denen die Hakabschnitte 37F, 37R des unteren Gehäuses 32 von vorne in Kontakt gelangen, auf sowohl dem linken als auch dem rechten Seitenwandabschnitt 43 angeordnet und dabei in der Vorn-hinten-Richtung voneinander beabstandet.
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Die obere Umhüllung 41 ist mit der rippenförmigen Führungsrippe 46 und der Zusatzrippe 47 gebildet, die von der äußeren Seitenoberfläche des linken Seitenwandabschnitts 43 hervorstehen. Die Führungsrippe 46 und die Zusatzrippe 47 erstrecken sich in der gleichen Höhe in der Vorn-hinten-Richtung. Die Führungsrippe 46 ist in einem vorderen Endbereich des Seitenwandabschnitts 43 angeordnet. Die Zusatzrippe 47 ist in einem Bereich hinter der Führungsrippe 46 angeordnet. Der vordere Aufnahmeabschnitt 45F ist in einem Bildungsflächenbereich der Führungsrippe 46 in der Vorn-hinten-Richtung, d. h. an einer Position in der Nähe der Führungsrippe 46, gebildet. Der hintere Aufnahmeabschnitt 45R ist in einem Bildungsflächenbereich der Zusatzrippe 47 in der Vorn-hinten-Richtung, d. h. an einer Position in der Nähe der Zusatzrippe 47, gebildet.
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Wenn die obere Umhüllung 41 mit der unteren Umhüllung 32 vereint und zusammengebaut ist, welche die darin aufgenommenen Anschlussarmaturen 49 aufweist, sind die Verriegelungsvorsprünge 38F, 38R der unteren Umhüllung 32 und die Verriegelungslöcher 44F, 44R der oberen Umhüllung 41 verriegelt, wodurch beide Umhüllungen 32, 41 in einem zusammengebauten Zustand verriegelt sind. Da die oberen Oberflächenöffnungen der Anschlussaufnahmenuten 39 mittels des oberen Wandabschnitts 42 mit den beiden zusammengebauten Umhüllungen 32, 41 geschlossen sind, gelangen die Anschlussarmaturen 49 nicht aus den Anschlussaufnahmenuten 39.
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Sowohl der linke als auch der rechte Hakabschnitt 37F stehen von sowohl der linken als auch der rechten äußeren Seitenoberfläche des Anschlusshalteelements 31 hervor und die vorderen Oberflächen davon wirken als Anlageabschnitte 48, die nach vorne gerichtet sind. Die vordere Oberfläche des linken Anlageabschnitts 48 von sowohl dem linken als auch dem rechten Anlageabschnitt 48 und die vordere Endoberfläche der Führungsrippe 46 sind positioniert, um im Wesentlichen bündig miteinander und einander benachbart zu sein.
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Als Nächstes wird das Verfahren zum Zusammenbauen des Steckverbinders beschrieben. Zuerst wird der Halter 20 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut und in der Teilverriegelungsposition gehalten. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Halteabschnitte 24 des Halters 20 unter den Führungsnuten 13. In diesem Zustand wird die Anschlusseinheit 30 in jeden Aufnahmeabschnitt 11 eingesetzt. In einer Ausgangsstufe eines Einsetzprozesses wird die Führungsrippe 46 in die Führungsnut 13 eingepasst und gleitet im Kontakt damit. Mittels dieses Gleitkontakts wird die Position der Anschlusseinheit 30 in der vertikalen Richtung in Bezug zum Gehäuse 10 stabilisiert und ihre Stellung ist stabilisiert, um sich nicht in der Vorn-hinten-Richtung und der seitlichen Richtung in Bezug auf das Gehäuse 10 zu neigen.
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Wenn das Einsetzen fortgesetzt wird, durchquert die Führungsrippe 46 die Austrittsvertiefung 23, ohne den Halter 20 (Halteabschnitt 24) zu beeinträchtigen. Da die Zusatzrippe 47 in diesem Moment auch in die Führungsnut 13 eingepasst ist und in Kontakt damit gleitet, werden die Position und Stellung der Anschlusseinheit 30 in Bezug zum Gehäuse 10 weiter stabilisiert. Wenn die Anschlusseinheit 30 eine richtige Einsetzposition erreicht, gelangen die Anlageabschnitte 48 mit der hinteren Oberfläche der vorderen Stoppwand 16 in Kontakt, wodurch jeder weitere Einsetzvorgang der Anschlusseinheit 30 eingeschränkt wird. Überdies wird der vordere Endteil der Anschlusseinheit 30 in das Fensterloch 12 eingepasst und eine vordere Endoberfläche 30F der Anschlusseinheit 30 und die vordere Endoberfläche 10F des Gehäuses 10 werden positioniert, um ununterbrochen und bündig zueinander zu sein.
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Wenn die Einsetzung sämtlicher Anschlusseinheiten 30 abgeschlossen wurde, wird der Halter 20 in der Teilverriegelungsposition geschoben, um sich in die vollständige Verriegelungsposition zu bewegen. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Anschlusseinheit 30 unvollständig eingesetzt ist, ohne richtig eingesetzt zu sein, beeinträchtigt der Halteabschnitt 24 des Halters 20 die Führungsrippe 46 der unvollständig eingesetzten Anschlusseinheit 30. Somit kann der Halter 20 nicht in die vollständige Verriegelungsposition geschoben werden. Wenn alle Anschlusseinheiten 30 richtig eingesetzt sind, kann der Halter 20 in die vollständige Verriegelungsposition bewegt werden.
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Wenn der Halter 20 sich in die vollständige Verriegelungsposition bewegt, befinden sich die Halteabschnitte 24 auf den gleichen Höhen wie die Führungsrippen 46 in der vertikalen Richtung und die vorderen Oberflächen der Halteabschnitte 24 sind angeordnet, um den hinteren Endoberflächen 46 der Führungsrippen proximal zugewandt zu sein. In diesem Zustand ist die Führungsrippe 46 sogar an dem Halteabschnitt 24 verriegelt, wenn die Anschlusseinheit 30 nach hinten gezogen wird. So bleibt die Anschlusseinheit 30 in dem Aufnahmeabschnitt 11, ohne sich nach hinten zu bewegen, und wird in einem an das Gehäuse 10 montierten Zustand gehalten.
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Es sei erwähnt, dass, wenn das verdrillte Kabelpaar 50 hinter das Gehäuse 10 (Anschlusseinheit 30) gezogen wird, eine Zugkraft über die Anschlussarmaturen 49 und die Haltevorsprünge 40 auf die untere Umhüllung 32 übertragen wird und überdies über die Hakabschnitte 37F, 37R und die Aufnahmeabschnitte 45F, 45R auf die Führungsrippe 46 der oberen Umhüllung 41 übertragen wird. Da der vordere Aufnahmeabschnitt 45F und die Führungsrippe 46 sich benachbart zueinander befinden, besteht keine Möglichkeit, dass die obere Umhüllung 41 auf ungeeignete Weise verformt wird.
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Wie vorhergehend beschrieben, umfasst der Steckverbinder dieser Ausführungsform das Gehäuse 10, das innen mit den Aufnahmeabschnitten 11 und den Anschlusseinheiten 30 gebildet ist, die jeweils derart ausgestaltet sind, dass die Vielzahl von Anschlussarmaturen 49 in dem Anschlusshalteelement 31 untergebracht sind. Die Anschlusseinheit 30 ist in den Aufnahmeabschnitt 11 eingesetzt und die eingesetzte Anschlusseinheit 30 wird mittels des Halters 20 gehalten. Der Aufnahmeabschnitt 11 ist mit der Führungsnut 13 gebildet. Die Führungsrippe 46 ist auf der äußeren Oberfläche der Anschlusseinheit 30 gebildet. Während des Prozesses des Einsetzens der Anschlusseinheit 30 in den Aufnahmeabschnitt 11 wird die Führungsrippe 46 in die Führungsnut 13 eingepasst und gleitet im Kontakt damit, wodurch die Anschlusseinheit 30 geführt wird und die Position und Stellung der Anschlusseinheit 30 in Bezug zu dem Gehäuse 10 stabilisiert werden.
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Der Halter 20 ist in dem Gehäuse 10 montiert, um die Führungsrippen 46 zu verriegeln, wodurch die Ablösung der Anschlusseinheiten 30 von den Aufnahmeabschnitten 11 nach außen eingeschränkt wird. Die Führungsrippe 46 als ein Führungsmittel beim Montieren der Anschlusseinheit 30 in den Aufnahmeabschnitt 11 des Gehäuses 10 weist eine Funktion als ein Mittel zur Einschränkung der Ablösung auf, indem sie an dem Halter 20 verriegelt ist. Da die Führungsrippe 46 sowohl eine Funktion als das Führungsmittel als auch eine Funktion als Mittel zur Einschränkung der Ablösung aufweist, kann die Form der Anschlusseinheit 30 im Vergleich zu dem Fall, in dem ein speziell für die Verriegelung an dem Halter 20 vorgesehenes Mittel getrennt von der Führungsrippe 46 gebildet ist, vereinfacht werden.
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Überdies ist die Zusatzrippe 47, die in der Lage ist, im Kontakt mit der Führungsnut 13 zu gleiten, an der Position hinter der Führungsrippe 46 in der Einsetzrichtung der Anschlusseinheit 30 auf der äußeren Oberfläche des Anschlusshaltemittels 31 gebildet. Gemäß dieser Ausgestaltung ist, da die Führungsrippe 46 und die Zusatzrippe 47, die in der Einsetzrichtung der Anschlusseinheit 30 voneinander beabstandet sind, im Kontakt mit der Führungsnut 13 gleiten, die Stellung der Anschlusseinheit 30 stabilisiert.
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Überdies ist die vordere Stoppwand 16, die die vordere Endoberfläche 10F des Gehäuses 10 bildet, auf den vorderen Endteilen der Aufnahmeabschnitte 11 gebildet und die Anschlusseinheit 30 ist mit den Anlageabschnitten 48 gebildet, die ausgestaltet sind, mit der vorderen Stoppwand 16 in Kontakt zu gelangen, wenn die Anschlusseinheit 30 richtig in den Aufnahmeabschnitt 11 eingesetzt wird. Die vordere Stoppwand 16 ist mit den Fensterlöchern 12 gebildet, in die die vorderen Endteile der Anschlusseinheiten 30 mit den Anlageabschnitten 48 eingepasst sind, die mit der vorderen Stoppwand 16 in Kontakt gehalten werden. Gemäß dieser Ausgestaltung können, da die vorderen Enden der Anschlusseinheiten 30 sich vor der hinteren Oberfläche der vorderen Stoppwand 16 befinden, die Aufnahmeabschnitte 11 im Vergleich zu dem Fall, in dem die vorderen Enden der Anschlusseinheiten 30 mit der hinteren Oberfläche der vorderen Stoppwand 16 in Kontakt sind, kürzer gemacht werden.
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Überdies ist, wenn die Anschlusseinheit 30 in dem Aufnahmeabschnitt 11 aufgenommen ist, die vordere Endoberfläche 30F der Anschlusseinheit 30 positioniert, um im Wesentlichen bündig mit der vorderen Endoberfläche 10F des Gehäuses 10 zu sein. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der montierte Zustand der Anschlusseinheit 30 in dem Aufnahmeabschnitt 11 mittels Betrachtens einer Positionsbeziehung der vorderen Endoberfläche 30F der Anschlusseinheit 30 mit der vorderen Endoberfläche 10F des Gehäuses 10 festgestellt werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls vom technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst.
- (1) Obgleich der Halter in der vorhergehenden Ausführungsform nur an den Anschlusshalteelementen verriegelt ist, kann der Halter sowohl an den Anschlusshalteelementen als auch an den Anschlussarmaturen verriegelt sein.
- (2) Obgleich die Zusatzrippe in der vorhergehenden Ausführungsform hinter der Führungsrippe gebildet ist, ist es möglich, dass die Zusatzrippe nicht gebildet ist.
- (3) Obgleich in der vorhergehenden Ausführungsform die vordere Endoberfläche der Anschlusseinheit positioniert ist, um im Wesentlichen bündig mit der vorderen Endoberfläche des Gehäuses zu sein, wenn die Anschlusseinheit richtig in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, ist es möglich, dass die vordere Endoberfläche der Anschlusseinheit sich hinter der vorderen Endoberfläche des Gehäuses befindet, wenn die Anschlusseinheit richtig in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist.
- (4) Obgleich in der vorhergehenden Ausführungsform der vordere Endteil der Anschlusseinheit in das Fensterloch der vorderen Stoppwand eingesetzt ist, ist es möglich, dass das vordere Ende der Anschlusseinheit mit der hinteren Oberfläche der vorderen Stoppwand in Kontakt gelangt.
- (5) Obgleich in der vorhergehenden Ausführungsform ein Paar von Anschlussarmaturen in einem Anschlusshalteelement montiert ist, können drei oder mehr Anschlussarmaturen in einem Anschlusshalteelement montiert sein. In diesem Fall können eine Vielzahl von Paaren von Anschlussarmaturen, die mit einer Vielzahl von verdrillten Kabelpaaren verbunden sind, in einem Anschlusshalteelement montiert sein.
- (6) Obgleich in der vorhergehenden Ausführungsform ein Paar von Anschlussarmaturen mit dem verdrillten Kabelpaar verbunden sind, können die Anschlussarmaturen mit Drähten verbunden sein, bei denen keine Gegenmaßnahmen gegen Rauschen ergriffen wurden, und somit nicht auf das verdrillte Kabelpaar beschränkt sein.
- (7) Obgleich in der vorhergehenden Ausführungsform die Führungsrippe und die Zusatzrippe auf nur einer von sowohl der rechten als auch der linken Seitenoberfläche der Anschlusseinheit gebildet sind, ist es möglich, dass die Führungsrippe und die Zusatzrippe auf jeder von sowohl den linken als auch den rechten Seitenoberfläche der Anschlusseinheit gebildet sind.
- (8) Obgleich die Führungsrippe und die Zusatzrippe in der vorhergehenden Ausführungsform auf der gleichen Höhe angeordnet sind, ist es möglich, dass die Führungsrippe und die Zusatzrippe auf gegenseitig unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
- (9) Obgleich in der vorhergehenden Ausführungsform die Führungsrippe und die Zusatzrippe auf der äußeren Seitenoberfläche der Anschlusseinheit gebildet sind, ist es möglich, dass mindestens eine von der Führungsrippe und der Zusatzrippe auf der unteren Oberfläche (der dem Halter zugewandten Oberfläche) der Anschlusseinheit gebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gehäuse
- 10F
- vordere Endoberfläche des Gehäuses
- 11
- Aufnahmeabschnitt
- 12
- Fensterloch
- 13
- Führungsnut
- 16
- vordere Stoppwand
- 20
- Halter
- 30
- Anschlusseinheit
- 30F
- vordere Endoberfläche der Anschlusseinheit
- 31
- Anschlusshalteelement
- 46
- Führungsrippe
- 47
- Zusatzrippe
- 48
- Anlageabschnitt
- 49
- Anschlussarmatur
