DE4134479C2 - Regalsystem aus über Verbindungselemente miteinander verbundenen Elementen - Google Patents

Regalsystem aus über Verbindungselemente miteinander verbundenen Elementen

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DE4134479C2 DE19914134479 DE4134479A DE4134479C2 DE 4134479 C2 DE4134479 C2 DE 4134479C2 DE 19914134479 DE19914134479 DE 19914134479 DE 4134479 A DE4134479 A DE 4134479A DE 4134479 C2 DE4134479 C2 DE 4134479C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem aus über Verbindungselemente miteinander verbundenen Sockel-, Boden- und Wandelemente, wobei jedes Ver­ bindungselement wenigstens zwei darin vorgesehene schlitzförmige Aussparungen aufweist, die auf die Stärke der Sockel-, Boden- und Wandelemente abge­ stimmt sind und kraftschlüssig auf deren Ecken und/oder Kanten aufgeschoben sind.
Variable Regalsysteme haben große Bedeutung bei der Ausstattung von Ladenlokalen, aber auch bei der Gestaltung von Wohnbereichen gefunden. Außer einer guten Anpaßbarkeit an räumliche Gegebenheiten und einer ansprechenden und Aufmerksamkeit erregenden Gestaltung werden von solchen Regalsystemen vor allem große Variabilität und die Möglichkeit zur schnellen Umgestaltung verlangt.
Solche Regalsysteme sind beispielsweise aus der DE-C-29 13 025 bekannt. Derartige Regalsysteme be­ stehen aus einem Metallrahmen, auf den mit Hilfe eines Verbindungselementes Boden- und Wandelemente aufgesteckt werden. Hierbei wird immer mehr auf die Verwendung von Glas zurückgegriffen, zum einen wegen seiner Transparenz, zum anderen aber auch wegen der damit zu erzielenden Spiegel- und Licht­ effekte. Solche Regalsysteme bestehen in der Regel nur noch aus Boden- und Wandelementen aus Glas­ scheiben genormter Größe und Form, die über Kleb- oder Steckverbinder mehr oder weniger fest mitein­ ander verbunden sind. Steckverbinder sind in der Regel aus Kunststoff und sitzen - auch aus Gründen der Stabilität - an den Eckpunkten der einzelnen Glasplatten.
Ähnliche Regalsysteme sind in der in der Werbe­ broschüre GLASREGALE, GLASVITRINEN, DISPLAYS der Firma ODS SYSTEME beschrieben, in der sich auch eine detaillierte Beschreibung dabei zum Einsatz kommender Steckverbinder oder Verbindungselemente findet.
Zur Steigerung der Attraktivität bzw. zur Erregung der Aufmerksamkeit der angesprochenen Verkehrs­ kreise ist es häufig angebracht, derartige Waren­ auslagen mit Beleuchtungsanlagen und/oder Werbe­ tafeln zu versehen. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn ein solches Regalsystem oder ein damit ausgerüsteter Bereich eines Geschäfts zum "point of sale" ausgestaltet werden soll. Die Anbringung solcher Beleuchtungsanlagen und/oder Werbetafeln ist aber wegen der Art der Gestaltung problematisch, insbesondere dann, wenn die Pegol­ systeme aus Glaselementen zusammengesteckt sind.
Es besteht deshalb ein Bedarf an Halterungen, mit denen Werbetafeln, Beleuchtungsanlagen, Kleider­ stangen o. ä. an solchen Regalsystemen befestigt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einem Regalsystem der eingangs geschilderten Art Halterungselemente mit einem Verbindungsteil und einem Klemmteil mit zwei elastisch einander gegen­ überstehenden Seitenteilen vorhanden sind. Diese Klemmteile können Rohre, Rundstäbe oder andere Gegenstände, sofern größenmäßig darauf abgestimmt, klemmend festgehalten und als Befestigung für eine Werbetafel oder Beleuchtung am Regalsystem dienen.
Die dafür modifizierten Verbindungselemente haben neben einem Verbindungsteil einen Klemmteil. Der Verbindungsteil wird in bekannter Weise auf wenig­ stens zwei Sockel-, Boden- und/oder Wandelemente des Regalsystems aufgesteckt, wobei das Klemmteil in der Regel an der Außenseite des jeweiligen Regals angeordnet ist.
Im Halterungselement können die beiden elastisch einander gegenüberstehenden Seitenteile des Klemm­ teils direkt am Verbindungsteil angeordnet sein. Vorzugsweise weist das Klemmteil jedoch eine Rück­ wand auf, die integral mit den Seitenteilen verbun­ den ist, wobei die Festlegung des Klemmteils am Verbindungsteil über diese Rückwand erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß das Klemmteil nicht nur an einer relativ breiten Fläche des Verbindungsteils angeordnet sein kann, sondern beispielsweise auch auf einer Außenkante.
Vorzugsweise besitzen die beiden elastisch einander gegenüberstehenden Seitenteile einwärts abgebogene Enden, was die Aufnahme und klemmende Festsetzung von gerundeten Objekten, insbesondere von Rundstä­ ben und Rohren, erleichtert. Die Enden dieser Sei­ tenteile sind dabei vorzugsweise abgerundet, so daß ein Verkratzen oder eine anderweitige Beschädigung von eingeführten Metallrohren vermieden wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese ela­ stisch einander gegenüberstehenden Seitenteile anders auszubilden, beispielsweise als klassische Federklemme mit zunächst einwärts gerichtetem Ver­ lauf der beiden Seitenteile und dann auswärts auf­ gebogenen Endbereichen, was die Einführung eines Rohrs oder Rundstabs durch leichte Druckanwendung erleichtert. Die für die Festsetzung eines Gegen­ stands benötigte Elastizität kann durch übliche Kunststoffmaterialien gewährleistet werden. Vor­ zugsweise bestehen Klemmteil und Verbindungsteil aus dem gleichen Kunststoffmaterial. Es sind aber auch Ausführungen aus Metall oder Kombinationen von Kunststoff und Metall möglich.
Das Klemmteil des erfindungsgemäß zum Einsatz kom­ menden Halterungselements ist insbesondere so aus­ gelegt, daß es ein Metallrohr oder einen Rundstab mit einem äußeren Durchmesser von 16 mm aufnehmen kann. Rohre dieser Dimension sind aus optischen und Stabilitätsgründen als Halterungen für Beleuchtun­ gen und Werbetafeln geeignet. Es können aber auch Rohre oder Stäbe mit anderen Querschnitten und/oder Durchmessern verwandt werden, beispielsweise her­ kömmliche Metallstäbe, wie sie als Halte­ rung/Leitung für Niedervolt-Beleuchtungsanlagen eingesetzt werden. In diesem Fall weisen die Klemm­ teile der entsprechenden Verbindungselemente ent­ sprechend kleinere Abmessungen auf und können in ihren Seitenteilen je zwei einander gegenüberlie­ gende Aussparungen zur klemmenden Festsetzung parallel geführter Leitungen aufweisen.
Vorzugsweise besteht das Verbindungsteil des Halte­ rungselements aus einem zentralen Kernstück mit quadratischem Querschnitt und einer Kantenlänge im Querschnittsbereich von vorzugsweise 1 cm und einer Länge des Kernstücks von vorzugsweise 2 cm. Auf drei der vier Längsseiten des Kernstücks ist jeweils ein Segment mit jeweils einer Aussparung zur Aufnahme der Sockel-, Wand- und Bodenelemente vorhanden, wobei zwei Segmente auf einander gegen­ überliegenden Seiten des Kernstücks angeordnet sind und das dritte Segment auf der dazwischenliegenden Seite, so daß letzteres mit den beiden ersteren jeweils einen rechten Winkel bildet. Die schlitz­ förmigen Aussparungen können dabei so ausgebildet sein, daß die Segmente jeweils an den an das Kern­ stück angrenzenden Seiten und der dem Kernstück gegenüberliegenden Seite offen sind, so daß nur eine untere und obere Begrenzung oder Wand vorhan­ den sind. In diesem Fall kann das Klemmteil auf Kanten dreier Boden- und Wandelemente eines Regal­ systems aufgeschoben werden. Das Klemmteil befindet sich in diesem Fall auf der vierten Seite des zen­ tralen Kernstücks, auf der kein Segment angeordnet ist, also auf der Wand der einander gegenüberste­ henden beiden Segmente. Es ist aber auch möglich, daß die drei Segmente eine gemeinsame Rückwand besitzen, die jeweils eine an das gleiche Ende des Kernstücks angrenzende Seite verschließt. In diesem Fall kann das Verbindungsteil lediglich auf die Eckbereiche dreier Boden- und Wandelemente aufge­ schoben werden. Das Klemmteil befindet sich in die­ sem Fall vorzugsweise auf der gemeinsamen Wandflä­ che der beiden gegenüberliegenden Segmente auf der freien Seite des Kernstücks.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verläuft das Klemmteil längs über die gemeinsame Wandfläche der beiden einander gegenüberstehenden Segmente. Andere Anordnungen sind aber ebenfalls möglich, insbesondere dann, wenn beispielsweise ein Halterohr quer über die Wand eines Regalsystems angeordnet werden soll.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmteil gegenüber der Länge des Erfin­ dungsteils verkürzt, vorzugsweise um das Maß des Kernstücks, d. h. der Kantenlänge des Querschnitts­ quadrats, wobei das Klemmteil gegenüber beiden Enden des Verbindungsteils gleichmäßig zurück­ bleibt.
Wie bereits dargelegt, hat das Verbindungsteil wenigstens zwei Segmente mit schlitzförmigen Aus­ sparungen zur Anordnung an den Sockel-, Boden- und/oder Wandelementen des Regalsystems. Diese Seg­ mente sind rechteckig zueinander um ein Kernstück angeordnet. Naturgemäß können aber auch andere Ver­ bindungselemente mit einer solchen Klemmhalterung versehen sein, insbesondere solche, die an der Außenseite eines Regalsystems zu liegen kommende Flächen oder Kanten aufweisen, also Verbindungsele­ mente, die eine oder mehrere Außenwände mit einem oder mehreren Boden- oder Sockelelementen verbin­ den.
Die Erfindung kann auch Beschädigungen der aus Glas oder Kunststoff bestehenden Boden- und Seiten­ elemente insbesondere an den Kanten verhindern, wenn diese mit harten Gegenständen in Berührung kommen. Dies kann beispielsweise bei der Reinigung des Regals passieren, wenn unabsichtlich mit einem harten Gegenstand gegen eine Kante geschlagen wird. Als Folge dieser Beschädigung besteht eine Verlet­ zungsgefahr an diesen Stellen, da die beschädigten Kanten häufig als potentielle Schnittstellen wir­ ken. Solche Nachteile vermeidet die Erfindung im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5. Hierbei weist das Regalsystem ein Abdeckelement auf, das zumindest einer Längs- und/oder Querkante der Seiten- und/oder Bodenele­ mente zugeordnet ist, wobei das Abdeckelement die entsprechenden Kanten abdeckt. Des weiteren ist das Abdeckelement mit wenigstens zwei Verbindungs­ elementen lösbar verbindbar. Hierdurch wird ein Regalsystem geschaffen, bei dem durch die Verwen­ dung eines Abdeckelementes die Kanten der Seiten­ und Bodenelemente wirksam vor Beschädigungen und somit auch der Benutzer vor möglichen Verletzungen geschützt wird. Aufgrund der lösbaren Verbindbar­ keit kann das erfindungsgemäße Abdeckelement bei jedem bekannten Regalsystem nachgerüstet werden. Im übrigen sind keine zusätzlichen Halterungen erfor­ derlich, da das Abdeckelement mit wenigstens zwei Verbindungselementen, also bereits vorhandenen Tei­ len des bekannten Regalsystems, verbindbar ist.
Weiterhin kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die Verbin­ dungselemente wenigstens eine schlitzförmige Aus­ sparung zur Aufnahme des Abdeckelementes aufweisen, wodurch das Abdeckelement auf einfache Weise in die Aussparung eingesteckt wird. Ein Verschieben oder Wackeln des Abdeckelementes in der Aussparung wird durch eine Klemmung verhindert, weil die Breite und/oder Länge der Aussparung etwa der Breite und/oder Stärke des Abdeckelementes entspricht.
Außerdem ergibt sich dadurch, daß die Stärke des Abdeckelementes geringer ist als seine Breite und die Breitseite im rechten Winkel zu den abgedeckten Kanten angeordnet ist, eine zusätzliche Stabilisie­ rung des Regalsystems.
Ein einheitliches Gesamtbild des Regalsystems ent­ steht erfindungsgemäß dadurch, daß das Abdeckele­ ment an seinem oberen und seinem unteren Ende bzw. an seinen äußeren Enden mit jeweils einem Haken versehen ist und Hakenenden in den Aussparungen der Verbindungselemente liegen, weil dann die Hakenen­ den jeweils in ihren Aufnahmen verschwinden, so daß sie von außen nicht erkennbar sind. Im übrigen reicht diese Befestigung des Abdeckelementes an lediglich zwei Verbindungselementen aus, um die Kanten zu schützen und außerdem die Stabilisierung des Regalsystems zu gewährleisten.
Eine besonders feste Verbindung und Halterung des Abdeckelementes in den jeweiligen Aufnahmen der Verbindungselemente ergibt sich dann, wenn das Abdeckelement kraftschlüssig, d. h. durch Reibung in den jeweiligen Aufnahmen gehalten ist.
Um zu verhindern, daß das Abdeckelement bei einem seitlichen Druck in der Aufnahme trotz seiner Reib­ schlüssigkeit verschoben wird, ist weiterhin vorge­ sehen, das Abdeckelement gegen seitliches Verschie­ ben formschlüssig in der jeweiligen Aufnahme zu halten. Diese Ausführungsform sieht vor, in der Aufnahme einen etwa mittigen Steg auszubilden. Dann weist das Abdeckelement eine den Abmaßen des Stegs etwa entsprechende Ausnehmung auf, die in den Steg eingreift. Eine weitere Verbesserung sieht vor, daß die Aufnahme an ihren Seiten als Anschläge wirkende Seitenwandungen zur Anlage für das Abdeckelement aufweist. In diesen Fällen ist gewährleistet, daß kein seitliches Verschieben möglich ist, was ande­ renfalls etwa bei der Reinigung des Regalsystems oder bei unabsichtlichem Dagegenstoßen vorkommen kann. Um eine gute Abdeckung der entsprechenden Kanten der Boden- und Seitenelemente zu erreichen, ist das Abdeckelement als langgestreckte Leiste ausgebildet, die aus Kunststoff oder Metall beste­ hen kann.
Insbesondere bei Regalsystemen aus mehreren über­ einander angeordneten Seitenelementen bzw. bei aus mehreren nebeneinander angeordneten Bodenelementen solle sich das Abdeckelement im wesentlichen über die Gesamtlänge und/oder Gesamtbreite des Regal­ systems erstrecken. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise alle Außenkanten eines rechteckig angeordneten Regalsystems mit nur vier Abdeck­ elementen schützen.
Insbesondere sind die Außenkanten des Regalsystems der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Hierfür sieht die Erfindung vor, nur die Außenkanten des Regalsystems mit Abdeckelementen zu versehen. Dadurch ergibt sich auch eine neuartige Ästhetik des Regalsystems.
Vorteilhaft sind Abdeckelemente, die etwa der Stärke eines Boden- oder Seitenelementes entspre­ chen, weil sie in die Aufnahme der Boden- oder Sei­ tenelemente des Regalsystems passen. Das ist gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken vorgesehen.
Die Enden der Abdeckelemente liegen vorzugsweise in Aussparungen der Verbindungselemente, die die Boden- und Seitenelemente zusammenhalten. Diese Möglichkeit besteht, wenn sich keine Boden- oder Seitenelemente in den betreffenden Aussparungen befinden, etwa wenn die dem Betrachter zugewandte Seite des Regalsystems offen ist.
Das erfindungsgemäße Regalsystem bietet auch wei­ tere Möglichkeiten. Zur Steigerung der Attraktivi­ tät bzw. zur Erregung der Aufmerksamkeit der ange­ sprochenen Verkehrskreise oder um die in den Regal­ systemen ausgestellten Gegenstände besser zu prä­ sentieren, kann es eine Beleuchtungsanlage erhal­ ten, ohne daß deren Anbringung mit den sonst übli­ chen Problemen verbunden ist.
Das Regalsystem gemäß der Erfindung ermöglicht näm­ lich eine einfache und sichere Weise zur Befesti­ gung und Halterung von ansprechendem Äußeren.
Erfindungsgemäß erhält dazu das Regalsystem wenig­ stens eine Leuchte, die mit Hilfe mindestens eines Verbindungselements lösbar mit dem Regal zu verbin­ den ist, wobei im Unterschied zu den bekannten Regalsystemen die Leuchte nicht mehr mit den Boden­ und Seitenelementen gehalten oder gar ganz von dem Regalsystem getrennt angeordnet werden muß, sondern mit dem Verbindungselement des Regalsystems gehal­ ten wird. Diese Verbindung ist lösbar. Deshalb kann die Leuchte in einfacher Weise und nach Bedarf nachträglich gegebenenfalls mit weiteren Leuchten an das Regalsystem angebaut oder auch von diesem ebenso leicht abgenommen werden.
In einer praktischen Ausführung sind die Leuchte und das Verbindungselement durch eine gemeinsame Steckverbindung zusammengeschlossen, die an der Beleuchtungseinrichtung aus einem oder mehreren Haken besteht, die in entsprechende Aufnahmen des Verbindungselementes eingreifen.
Eine gute Beleuchtung ergeben eine oder mehrere Leuchtstoffröhren in langgestreckten Gehäusen. Den richtigen Lichteinfall gewährleisten Gehäuse, die eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung aufwei­ sen, hinter der die Leuchtstoffröhre liegt, während das Gehäuse mit Ausnahme der Öffnung allseitig geschlossen ist, die Öffnung im wesentlichen auf das Regalsystem ausgerichtet ist.
Ein solches Gehäuse kann rund oder polygonartig, vorzugsweise aber etwa quadratisch ausgebildet sein, wobei seine Länge etwa der Höhe oder der Breite des Regalsystems entspricht und deswegen bündig damit abschließt.
Denn erfindungsgemäß können die Leuchten wegen ihrer lösbaren Verbindung sowohl vertikal als auch horizontal angeordnet sein, so daß gezielt einzelne Bereiche eines Regalsystems beleuchtet werden. Bei vertikaler Anordnung sind die Leuchten wenigstens in ihrem oberen Bereich mit Haken versehen. Für besonders zuverlässige Verbindungen vertikal ange­ ordneter Leuchten empfehlen sich auch im unteren Bereich weitere Haken, die in entsprechende Auf­ nahme von Verbindungselementen eingreifen.
Bei den horizontalen Leuchten können auch zwei Haken vorzugsweise an den äußeren Enden der langge­ streckten Leuchten vorgesehen werden. Überraschend ergibt sich durch solche Befestigungsarten auch eine Erhöhung der Stabilität des gesamten Systems.
Allerdings sollte dafür gesorgt sein, daß die Leuchten sich nicht unbeabsichtigt seitlich ver­ schieben können. Dazu sind die Haken seitlich unverschieblich in ihrer Aufnahme festgelegt. Das geschieht zweckmäßig mit zwei Haken und einer Auf­ nahme mit einem Steg, dessen Breite etwa dem Abstand der beiden Haken entspricht.
Diese Haken lassen sich an einer Platte ausbilden, die an dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung befestigt ist. Dann können die Haken einfach gefer­ tigt und erst danach an der Beleuchtungseinrichtung angebracht, d. h. mit deren Gehäuse verbunden wer­ den.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 ein Regalsystem, an dem mit einem Rohr­ gestänge eine Werbetafel angebracht ist,
Fig. 2 ein Verbindungselement mit Klemmteil und Verbindungsteil, sowie eingeführten Glas­ platten und festgeklemmtem Rohr in per­ spektivischer Ansicht von vorne,
Fig. 3 das Verbindungselement nach Fig. 2 mit eingepaßtem Rohr in perspektivischer Ansicht von der Rückseite,
Fig. 4 ein isoliertes Klemmteil,
Fig. 5 bekannte Verbindungselemente,
Fig. 6 ein Regalsystem mit Abdeckelementen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 ein Verbindungselement zur Aufnahme von Boden- und Seitenelementen, sowie für ein Abdeckelement in perspektivischer Wieder­ gabe,
Fig. 8 eine zweite Verbindung in der Fig. 2 ent­ sprechender Darstellung,
Fig. 9 ein Abdeckelement in Draufsicht,
Fig. 10 ein anderes Abdeckelement ebenfalls in Draufsicht,
Fig. 11 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 8 in Pfeilrichtung A,
Fig. 12 eine Ansicht des Abdeckelementes nach Fig. 9 in Pfeilrichtung A,
Fig. 13 perspektivisch ein Regalsystem mit Abdeck­ element in abgebrochener Darstellung,
Fig. 14 ein weiteres Abdeckelement zur Abdeckung der Querkanten des Regalsystems,
Fig. 15 ein erfindungsgemäßes Regalsystem mit zwei Leuchten in perspektivischer Ansicht,
Fig. 16 eine Leuchte mit Haken in Draufsicht,
Fig. 17 ein Verbindungselement zur Aufnahme der Haken in perspektivischer Ansicht,
Fig. 18 ein anderes Verbindungselement zur Auf­ nahme der Haken in perspektivischer Ansicht,
Fig. 19 eine schematische Querschnittsansicht durch die mit einem Verbindungselement verbundene Leuchte und
Fig. 20 einen Längsschnitt durch eine mit einem Verbindungselement verbundene Leuchte in ausschnittsweiser Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Regal mit einem Sockelelement, sowie mehreren Bodenelementen, die dreiseitig von Wandelementen umgeben sind. Das Sockelelement ist aus Metall gefertigt, die Boden- und Wandelemente aus 4 mm starkem gehärteten Glas. Sockel-, Boden- und Wandelemente sind an den jewei­ ligen Eckpunkten durch überwiegend herkömmliche Verbindungselemente miteinander verbunden, die nicht gezeigt sind.
Ein Rohrgestänge (12) mit einer Werbetafel ist im vorderen Bereich des Regals angeordnet, wobei das Rohrgestänge (12) über Klemmteile (3) mit Verbin­ dungsteilen (2) verbunden ist. Die Klemmteile (3) und Verbindungsteile (2) bilden zusammen Halte­ rungselemente (1), die zur Aufnahme der Boden- und Wandelemente und gleichzeitig als Halterung für das Rohrgestänge geeignet sind. Die an den anderen Eck­ punkten des Regalsystems angeordneten Verbin­ dungselemente (nicht gezeigt) bestehen im wesentli­ chen nur aus dem Verbindungsteil (2) der Halte­ rungselemente (1).
Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des Halterungs­ elements (1) aus Fig. 1 mit eingesetzten Glasböden und Glaswänden im Verbindungsteil (2), sowie ein in das Klemmteil (3) eingepaßtes Rohr (12). Das Rohr wird klemmend zwischen den Seitenteilen (5 und 5′) des Klemmteils (3) gehalten. In die schlitzförmigen Aussparungen (gezeigt: 4c) sind Glasscheiben mit einer Stärke von 4 mm seitlich bis zum Erreichen der gemeinsamen Rückwand (10) eingeführt. Verbin­ dungsteil (2) und Klemmteil (3) sind über eine gemeinsame Rückwand miteinander verbunden.
Fig. 3 zeigt ein für die Aufnahme eines Metallrohrs geeignetes Halterungselement (1) mit einem Verbin­ dungsteil (2) und einem Klemmteil (3). Das Verbin­ dungsteil (2) weist drei Segmente (9a, 9b und 9c) auf, die um ein Kernstück (8) mit quadratischem Querschnitt angeordnet sind. Dabei stehen sich zwei Segmente (9b und 9c) gegenüber, während das dritte Segment (9a) senkrecht zu den beiden anderen auf einer freigebliebenen Seite des Kernstücks sitzt. Die Segmente (9a, 9b und 9c) weisen schlitzförmige Aussparungen (4a, 4b und 4c) auf, die zur Aufnahme der Eckbereiche der Glasböden und Glaswände bestimmt sind. Diese werden bis zur Rückseite (10) in die Aussparungen eingeschoben und durch das Ver­ bindungsteil in ihren relativen Positionen zueinan­ der festgehalten. In einer anderen Ausführungsform kann die gemeinsame Rückwand (10) auch fortfallen, wodurch eine Anordnung des Verbindungsteils (2) auf den Kanten der Glasböden und -wände möglich ist.
Auf der freien Seite des Kernstücks (8) mit der gemeinsamen Wand beider Segmente (9b und 9c) befin­ det sich das Klemmteil (3), das über seine Rückwand (6) daran befestigt ist, etwa durch Verkleben oder Verschweißen. Das Klemmteil (3) besteht aus zwei von der Rückwand (6) ausgehenden Seitenteilen (5 und 5′), die sich im wesentlichen rechtwinklig von der Rückwand (6) weg erstrecken. Die Enden (7 und 7′) der Seitenteile (5 und 5′) sind einwärts abge­ bogen, so daß sie einen von den Seitenwänden (5 und 5′) an der Rückwand (6) umgebenen Gegenstand auf der freien Seite weiter umgreifen. Das Material sowohl des Verbindungsteils (2) als auch des Klemm­ teils (3) ist ein Kunststoff, der genügend Elasti­ zität aufweist, daß er darin eingeführte Gegen­ stände kraftschlüssig festzuhalten vermag.
Fig. 4 zeigt ein isoliertes Klemmteil (3), beste­ hend aus Rückwand (6), Seitenteilen (5 und 5′), sowie einwärts abgebogenen Enden oder Rändern (7 und 7′). Ein solches Klemmteil kann an beliebigen anderen Verbindungselementen befestigt werden, um als Halterung zu dienen; dabei kann die Ausrichtung sowohl senkrecht als auch waagerecht in Bezug auf das Regalsystem sein.
Fig. 5 schließlich zeigt Ausführungsformen herkömm­ licher Verbindungselemente, die mit einem Klemmteil gemäß Fig. 4 kombiniert werden können.
Das in Fig. 6 dargestellte Regalsystem (121) weist eine Vielzahl von Verbindungselementen (122) auf, welche Bodenelemente (123) und Seitenelemente (124) miteinander verbinden. Zur Verbindung der Boden- und Seitenelemente (123, 124) sind deren Ecken in Aussparungen der Verbindungselemente (122) reib­ schlüssig aufgenommen. Auf die genaue Verbindung der Boden- und Seitenelemente (123, 124) mit den Verbindungselementen (122) wird weiter unten noch näher eingegangen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenelemente (123) lediglich übereinander angeord­ net. Selbstverständlich können mit den allseitig wirksamen Verbindungen (122) auch mehrere Bodenele­ mente (123) bzw. Regale in einem System (121) ne­ beneinander angeordnet sein.
Das in Fig. 6 dargestellte Regalsystem (121) weist einen Sockel (125) auf. Weist dieser nicht darge­ stellte Rollen auf, so läßt sich das Regalsystem (121) bewegen bzw. verschieben.
An der Vorderseite des Regalsystems (121) sind zwei Abdeckelemente oder -leisten (126, 127) an den Längskanten des Regalsystems angeordnet, die über die gesamte Höhe des Regalsystems (121) reichen. Diese Abdeckelemente (126, 127) sind an ihrem obe­ ren und unteren Ende mit Verbindungselementen (122 und 122′) verbunden. Zwischen benachbarten Abdeck­ elementen (126, 127) fehlen Seitenelemente (124). Die vorhandenen Boden- und Seitenelemente (123, 124) bestehen aus Kunststoff oder Glas. Die obere quer verlaufende Abschlußkante des Regalsystems (121) ist mit einem weiteren Abdeckelement (128) versehen, das zwischen den Abdeckelementen (126, 127) angeordnet und an den Verbindungselementen (122, 122′) befestigt ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Verbindungselemente (122, 122′), die einerseits zur Aufnahme von Boden- und Seitenelementen (123, 124) dienen, aber auch die Abdeckelemente (126, 127) festlegen. Das in Fig. 7 dargestellte Verbindungselement (122) ist bekannt. Es ist mit Aussparungen (129-133) als Aufnahmen für Seitenelemente (123) und Aussparungen (134, 135) als Aufnahmen für Bodenelemente versehen, und wird jeweils in den Ecken angeordnet. Sie nehmen reibschlüssig auf und halten dadurch das Regalsystem zusammen. Die Aufnahmen (129-135) sind mit Stegen (136, 137, 138) voneinander getrennt. Dadurch können sich die Kanten der einzelnen Ele­ mente (123, 124) nicht berühren. Beschädigungen sind deshalb ausgeschlossen. Das Verbindungselement (122) dient auch zur Aufnahme des in Fig. 9 darge­ stellten Abdeckelementes (126).
In Fig. 8 ist ein anderes Verbindungselement (122′) dargestellt, das im allgemeinen für die Ecken des Regalsystems (121) verwendet wird. Es unterscheidet sich von dem Verbindungselement (122) dadurch, daß ihm die Aussparungen (129 und 135) fehlen. Statt­ dessen schließen sich an die Aussparungen (132 und 133) jeweils weitere Aussparungen (132′ und 133′) an. Das Verbindungselement (122′) dient damit zur Halterung des Abdeckelementes (127) nach Fig. 10.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei verschiedene Abdeck­ elemente (126, 127). Das Regalsystem (121) nach Fig. 6 weist nämlich an seiner linken Seite das Ab­ deckelement (126) und an seiner rechten Seite das Abdeckelement (127) auf. Abweichend von der Dar­ stellung der Fig. 6, die nur eine der verschiedenen Möglichkeiten zeigt, lassen sich gleichförmige Ab­ deckelemente in einem Regalsystem (121) verwenden, wenn um ein einheitliches und symmetrisches Gesamt­ bild geschaffen werden soll. Die Länge ist mit L bezeichnet.
Die Abdeckelemente (126, 127) weisen jeweils an ihren oberen Enden (139) und an ihren unteren Enden (140) je eine Aussparung (141, 142) auf. Dadurch entsteht am oberen Ende (139) der Abdeckelemente (126, 127) neben der Ausnehmung (142) ein Paar von Schenkeln (143, 144). Ebenso befindet sich am un­ teren Ende (140) der Abdeckelemente (126, 127) ein zweites Paar von Schenkeln (145, 146) neben der Ausnehmung (142).
Aus der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Drauf­ sicht in Pfeilrichtung A auf die Abdeckelemente (126 bzw. 127) zeigt sich, daß die Stärke (S1) der Abdeckelemente geringer ist als ihre Breite (B). Die Breite (b in Fig. 4) der Aussparungen (141 bzw. 142) entspricht der Breite der jeweiligen Stege (136, 137), während die Stärke (S1 in Fig. 11) der Dicke (d in Fig. 8) der jeweiligen Aussparungen entspricht.
In Fig. 13 ist in perspektivischer Darstellung ein Ausschnitt eines Regalsystems (121) dargestellt. Das Verbindungselement (122) nimmt ein Bodenelement (123) seiner Aussparung (135) reibschlüssig auf. Nach unten ragt ein Seitenelement (124), dessen obere rechte Ecke in der Aussparung (132) sitzt. Die Kanten (147, 148) des Boden- und des Seitenele­ mentes (123, 124) sind bei ihrer Halterung im Ver­ bindungselement (122), insbesondere durch den Steg (138) voneinander getrennt. Die vordere Längskante (149) des Seitenelementes (124) ist von dem Abdeck­ element (126) abgedeckt, das in der Aussparung (131) und in der der Aussparung (131) benachbarten Aussparung (in Fig. 7 nicht ersichtlich) reib­ schlüssig festgehalten wird. Hierbei umschließen die Schenkel (143, 144) des oberen Endes (139) des Abdeckelementes (126) einen (in Fig. 13 und Fig. 7 nicht ersichtlichen) Steg des Verbindungselementes (122), der sich nach unten hin an den Steg (136 in Fig. 7) anschließt. Die Innenflächen der Schenkel (143, 144) liegen dabei etwa an den Außenflächen des Stegs an. Die Stärke (S1) des Abdeckelementes (126) entspricht der Stärke (S2) des Bodenelementes und auch des Seitenelementes (123, 124), so daß sämtliche Aufnahmen für die Boden- und die Seiten­ elemente (123, 124) und auch für die Abdeckelemente (126, 127, 128) verwendbar sind. Die Dicke (d in Fig. 3) der Aussparungen (129-135) ist geringfügig kleiner als die Stärke (S1, S2) der Abdeckelemente und der Boden- und Seitenelemente (123, 124), um die kraftschlüssige Verbindung zwischen den einzel­ nen Elementen und dem Verbindungselement zu gewähr­ leisten.
In Fig. 14 ist das in Fig. 6 dargestellte Abdeck­ element (128) näher veranschaulicht. Das Abdeck­ element (128) kann zur Abdeckung der Querkanten der Bodenelemente (123) verwendet werden. Das Abdeck­ element (128) entspricht im wesentlichen dem Abdeckelement (126) aus Fig. 9. Allerdings ist an den äußeren Enden, wovon in Fig. 14 lediglich das rechte äußere Ende (139′) dargestellt ist, nur ein Schenkel (143′) ausgebildet, während der andere Schenkel weggelassen wurde. Die Aussparung (141′) ist daher um den weggelassenen Schenkel ver­ größert.
Die Befestigung des Abdeckelementes (128) wird an­ hand der Fig. 13 näher erläutert. Bei bereits ein­ gesetztem Abdeckelement (126) ist die Aussparung (131) und die dieser horizontal benachbarte Ausspa­ rung bereits durch die Schenkel (143 und 144) des Abdeckelementes (126) ausgefüllt, so daß kein wei­ terer Schenkel in dieser Aussparung aufgenommen werden kann. Folglich verbleibt lediglich die Aus­ sparung (129) zur Aufnahme eines Schenkels. Deshalb kann der Schenkel (143) in der Aussparung (129) sitzen.
Daneben sind auch Ausführungsformen möglich, in denen die Querabdeckelemente (128) mit zwei Schen­ keln versehen sind, während die Längsabdeckelemente (126, 127) lediglich einen Schenkel aufweisen.
Bei der nicht dargestellten Verbindung des Abdeckelementes (127) in dem Verbindungselement (122′) sitzen die Schenkel (143, 144) kraftschlüs­ sig jeweils in den Aussparungen (132′und 131′), während mindestens in der Aussparung (132) die Ecke eines Seitenelementes (124) und in der Aussparung (134) die Ecke eines Bodenelementes (123) kraft­ schlüssig festsitzt.
Fig. 15 zeigt ein Regalsystem (51) perspektivisch, welches von Verbindungselementen (52) gehaltene Bo­ denelemente (53) und Seitenelemente (54) aufweist. Die Verbindungselemente (52) weisen weiter unten näher beschriebene Aussparungen auf, welche auf die Stärke der Boden- und Seitenelemente (53, 54) abge­ stimmt sind und reibschlüssig auf deren Kanten und/oder Ecken aufgeschoben sind. Des weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel das Regalsystem (51) mit einem Sockel (55) versehen. Es kann auch vorge­ sehen sein, daß unterhalb des Sockels oder des un­ tersten Bodenelements noch Rollen oder dergleichen zum Verschieben des Regalsystems (51) vorgesehen sind. Die Seitenelemente (54) können allseitig vor­ gesehen sein, es können aber auch andere Anordnun­ gen vorgesehen sein, so daß z. B. eine Seite des Regalsystems (61) vollständig geöffnet ist, wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Vorderseite der Fall ist.
Mit dem Regalsystem (51) sind in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel zwei Beleuchtungseinrichtungen (56) lösbar verbunden. Auf die nähere Verbindung der Be­ leuchtungseinrichtung (56) mit dem Regalsystem (51) wird im folgenden näher eingegangen. Die Beleuch­ tungseinrichtungen (56) sind jeweils mit einem elektrischen Anschluß, d. h. mit einem Kabel (57) und einem Stecker (58) versehen.
Statt oder auch neben der vertikalen Anordnung der Beleuchtungseinrichtungen (56) kann auch eine Hori­ zontale vorgesehen sein. Dies ist allerdings in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
In Fig. 16 ist die Beleuchtungseinrichtung (56) nä­ her veranschaulicht. Diese weist ein langgestreck­ tes Gehäuse (59) auf, in dem eine Lichtquelle (60) angeordnet ist, wobei es sich hierbei um eine Leuchtstoffröhre handelt. Andere Arten von Licht­ quellen sind natürlich gleichfalls möglich. Das Ge­ häuse (59) gibt die Leuchtstoffröhre über eine langgestreckte Öffnung (61) frei. Die Länge der Öffnung ist derart, daß die Leuchtstoffröhre in einfacher Weise ausgetauscht werden und das von ihr ausgehende Licht über ihre gesamte Länge abstrahlen kann. Mit Ausnahme der Öffnung (61) weist das Ge­ häuse (59) keine weiteren Öffnungen auf. Unterhalb bzw. hinter der Leuchtstoffröhre befindet sich ein Reflektor (62). Die Beleuchtungseinrichtung (56) ist derart am Regalsystem (51) befestigt, daß die Öffnung (61) auf das System (51) gerichtet ist. Am Gehäuse (59) sind im oberen Bereich der Be­ leuchtungseinrichtung Haken (63 und 64) vorgesehen, während entsprechende Haken (65, 66) im unteren Be­ reich ausgebildet sind. Auf die genaue Befestigung der Haken an den Verbindungselementen wird bei der Beschreibung der folgenden Figuren näher eingegan­ gen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Haken (63 und 64 bzw. 65 und 66) in Längsrichtung des Ge­ häuses (59) angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung (56) ist daher zur vertikalen Anordnung am Regalsy­ stem vorgesehen. Ist eine horizontale Anordnung der Beleuchtungseinrichtung (56) vorgesehen, sind die Haken zwar auch im oberen und unteren Bereich bzw. an den äußeren Bereichen der Beleuchtungseinrich­ tung (56) vorgesehen, jedoch sind diese dann quer zur Längsrichtung angeordnet.
Die Länge des Gehäuses (59) der Beleuchtungsein­ richtung (60) und die Anordnung der Haken (63, 64 bzw. 65, 66) ist jedenfalls derart auf das Regalsy­ stem (51) abgestimmt, daß die Beleuchtungseinrich­ tung (56) etwa bündig sowohl in Längs- als auch in Querrichtung mit dem Regalsystem (51) abschließt. Für den Fall der vertikalen Anordnung der Beleuch­ tungseinrichtung (56) ist dies in Fig. 15 darge­ stellt.
In den Fig. 17 und 18 sind jeweils zwei Verbin­ dungselemente (52) dargestellt. Das Verbindungs­ element aus Fig. 17 kann allgemein zur Aufnahme von Boden- und Seitenelementen (53, 54) verwendet wer­ den. Hierzu weist dieses Element entsprechende Aus­ sparungen (67, 68, 69, 70, 71, 72, 73) auf, in denen die Ecken der entsprechenden Boden- und Sei­ tenelemente (53, 54) gehalten werden. Die einzelnen Aussparungen (67-73) sind jeweils über eine Art Steg (79, 80, 81) voneinander getrennt. Sind in den Aussparungen (67 und 68) keine Seitenelemente (54) aufgenommen, kann dieses Verbindungselement (52) bzw. die Aussparungen (67, 68) als Aufnahme für die entsprechenden Haken (63, 64 bzw. 65, 66) der Be­ leuchtungseinrichtung (56) dienen. Sind bereits Seitenelemente (54) in den Aussparungen (67, 68) aufgenommen, so sind weitere, dahinterliegende Aus­ sparungen (67′, 68′) erforderlich, die gestrichelt dargestellt sind.
In Fig. 18 ist ein Eckverbindungselement (52) dar­ gestellt. Dieses Eckverbindungselement (52) weist entsprechende Aussparungen (74-78) und dazwischen­ liegende Stege (82-84) auf. Das Eckverbindungs­ element (52) kann dann zur Befestigung einer erfin­ dungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung (56) verwendet werden, wenn lediglich in den Aussparungen (74, 76, 77, 78) entsprechende Boden- und Seitenelemente an­ geordnet sind. In diesem Falle dienen die Ausspa­ rungen (74′ und 75) zur Aufnahme von entsprechend angeordneten Haken. Eine derartige Anordnung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Beleuchtungs­ einrichtung eine mehreckige bzw. runde Form hat, wobei ein 90°-Bereich ausgeschnitten ist, in dem sich auch die Öffnung (61) befindet. Durch entspre­ chend winklige Anordnung der Haken an dieser Be­ leuchtungseinrichtung kann diese an die Verbin­ dungselemente (52) angebaut und in das Regalsystem (51) integriert werden.
Die Fig. 19 und 20 zeigen die eigentlichen Steck­ verbindungen zwischen Verbindungselement (52) und Beleuchtungseinrichtung (56). Ersichtlich ist aber auch die Befestigung der Lichtquelle (60) am Ge­ häuse (59). Hierzu sind für die Leuchtstoffröhre zwei entsprechende Fassungen vorgesehen, von denen nur die Fassung (85) dargestellt ist. Die Fassung (85) ist mit einer L-förmigen Halterung (86) ver­ bunden, deren unterer Schenkel an der Innenseite des Gehäuses (59) befestigt ist.
Auf der Oberseite des Gehäuses ist über zwei Schraubverbindungen (88, 89) eine Halteplatte (87) befestigt. Die Schraubverbindung besteht aus einer bekannten Schraube, zwei Unterlegscheiben und einer Mutter. Weiterhin ist im Gehäuseinneren eine Wider­ lagerplatte (90) vorgesehen. Auf der Oberseite der Halteplatte (87) ist eine Hakenplatte (91) befe­ stigt, beispielsweise verschweißt, an deren oberem Ende die Haken (63, 64 bzw. 65, 66) nach unten hin abgebogen sind. Die nach unten hin abgebogenen Haken (63, 64 bzw. 65, 66) sind in den entsprechen­ den äußeren, freien Aussparungen des Verbindungs­ elementes (62) aufgenommen. Im Falle der Fig. 17 wären dies entweder die Aussparungen (67, 68), oder, wenn in diese bereits Seitenelemente (54) eingefügt sind, die Aussparungen (67′, 68′). Im Falle der Eckverbindungselemente gemäß Fig. 18 wären dies die Aussparungen (74′, 76′). In Fig. 19 sind die beiden, die Haken (65, 66) aufnehmenden Aussparungen über einen Steg (92) voneinander getrennt. Zusammen mit dem Steg (92) bilden jeweils zwei Aussparungen eine Aufnahme für die beiden Haken. Die einander zugewandten Innenseiten der Haken liegen an den Außenflächen des Stegs (92) im wesentlichen an, so daß ein seitliches Verschieben der Beleuchtungseinrichtung (56) nicht möglich war. Die Länge der Haken entspricht etwa der Tiefe der zugeordneten Aufnahmen, wobei die Dicke der Haken etwa der Breite der schlitzförmigen Aussparungen entspricht. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Haken etwa formschlüssig in den Aufnahmen gehalten sind.
Selbstverständlich können statt zweier Haken (63, 64 bzw. 65, 66) pro Hakenmittel auch nur ein Haken oder mehr als zwei vorgesehen sein. Die Aufnahmen an den Verbindungselementen (52) für derartige Hakenmittel wären dann bei nur einem Haken ohne Steg jedoch mit seitlichen Anschlägen, bei drei Haken mit zwei Stegen auszubilden.
Der Vorteil der dargestellten Ausführungsform mit zwei Aussparungen und einem Steg liegt darin, daß ein derart ausgebildetes Verbindungselement (52) ohne weiteres auch zur Halterung von Boden- und Seitenelementen in sämtlichen Aussparungen geeignet ist.

Claims (15)

1. Regalsystem aus über Verbindungselemente mitein­ ander verbundenen Sockel-, Boden- und Wandelementen, wobei die Verbindungselemente jeweils einen Verbindungsteil (2) mit wenigstens zwei darin vorgesehenen schlitzförmigen Aussparungen (4a, 4b,...), die auf die Stärke der Sockel-, Boden- und Wandelemente abgestimmt sind und kraftschlüssig auf deren Ecken und/oder Kanten aufgeschoben sind, aufweisen, gekennzeichnet durch einen Klemmteil (3), der zwei elastische Seitenteile (5, 5′) aufweist, die einander gegenüberstehen, wobei die Seitenteile (5, 5′) über eine Rückwand (6) des Verbindungsteiles (2) miteinander verbunden sind und wobei eine Werbetafel vorgesehen ist, die über ein Rohrgestänge (12) an den Seitenteilen (5, 5′) des Klemmteils (3) festgelegt ist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Leuchtaufsatz der über das Rohrgestänge (12) an den Seitenteilen (5, 5′) des Klemmteils (3) der Verbindungselemente festgelegt ist, wobei die stromführenden Leitungen im Inneren des Rohrgestänges (12) verlaufen.
3. Regalsystem aus über Verbindungselemente miteinander verbundenen Sockel-, Boden- und Wandelementen, wobei die Verbindungselemente jeweils wenigstens einen Verbindungsteil (2) mit wenigstens zwei darin vorgesehene schlitzförmige Aussparungen (4a, 4b, ...), die auf die Stärke der Sockel-, Boden- und Wandelemente abgestimmt sind und kraftschlüssig auf deren Ecken und/oder Kanten aufgeschoben sind, aufweisen, gekennzeichnet durch einen Klemmteil (3), der zwei elastische Seitenteile (5, 5′) aufweist, die einander gegenüberstehen, wobei die Seitenteile (5, 5′) über eine Rückwand (6) des Verbindungsteiles (2) miteinander verbunden sind und wobei ein Leuchtaufsatz vorgesehen ist, der über ein Rohrgestänge (12) an den Seitenteilen des Klemmteils (3) festgelegt ist, wobei die stromführenden Leitungen im Inneren des Rohrgestänges (12) verlaufen.
4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) drei mit Aussparungen (4a, 4b, 4c) versehene Segmente (9a, 9b, 9c) aufweist, die auf drei der vier Längsseiten über die gesamte Länge eines zentralen Kernstücks (8) mit quadratischem Quer­ schnitt derart angeordnet sind, daß zwei Seg­ mente (9b, 9c) einander gegenüberstehen und mit dem dritten Segment (9a) jeweils einen rechten Winkel bilden, wobei das Klemmteil (3) an der vierten Seite des zentralen Kernstücks (8) in Längsrichtung der beiden einander gegenüberste­ henden Segmente (9b, 9c) liegt, in seiner Länge gegenüber dem angrenzenden Teil des Verbindungs­ teils (2) um das Maß des Kernstücks (8) verkürzt ist und die Segmente (9a, 9b, 9c) und das Kern­ stück (8) eine gemeinsame Rückwand (10) aufwei­ sen.
5. Regalsystem aus über Verbindungselemente miteinander verbundenen Boden- und Wandelementen, wobei die Verbindungselemente wenigstens zwei darin vorgesehene schlitzförmige Aussparungen (129-135), die auf die Stärke der Sockel-, Boden- und Wandelemente abgestimmt sind und kraftschlüssig auf deren Ecken und/oder Kanten aufgeschoben sind, aufweisen, gekennzeichnet durch wenigstens ein zumindest einer Längs- und/oder Querkante der Seiten- und/oder Bodenelemente (123, 124) zugeordnetes, die Kanten abdeckendes Abdeckelement (126, 127, 128), zu dessen Befestigung wenigstens zwei Verbindungselemente (122, 122′) vorgesehen sind, die in wenigstens einer schlitzförmigen Aussparung (129-135) das Abdeckelement (126, 127, 128) aufnehmen, das als langgestreckte Leiste ausgebildet ist und gegen seitliches Verschieben reibschlüssig und formschlüssig in den Aussparungen (129-135) gehalten ist, wobei etwa in der Mitte jeder Aussparung (129-135) ein Steg (136, 137, 138) ausgebildet ist, dem in den Stirnflächen des Abdeckelementes (126, 127, 128) jeweils eine den Abmaßen des Steges (136, 137, 138) entsprechende Ausnehmung (141, 141′, 142) entspricht.
6. Regalsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Verbindungselement (122-122′) an dem oberen und dem unteren Ende (139-140) des Abdeckelementes bzw. seine äußeren Enden (139) vorgesehen ist.
7. Regalsystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (126, 127, 128) gegen seitliches Verschieben formschlüssig in den Aussparungen (129-135) gehalten ist, wobei etwa in der Mitte jeder Aussparung (129-135) ein Steg (136, 137, 138) ausgebildet ist, dem im Abdeckelement (126, 127, 128) eine den Abmaßen des Steges (136, 137, 138) entsprechende Ausnehmung (141, 141′, 142) entspricht und die Aussparung (129-135) an ihren Seiten Wände aufweist, die als Anschläge für das Abdeckelement (126, 127, 128) wirken.
8. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmaße der für die Boden- und Seitenelemente (123, 124) vorgesehenen Aussparungen (129-135) der für das Abdeckelement vorgesehenen Ausspa­ rungen (129-135) entsprechen und die Enden (139, 139′, 140) des Abdeckelementes (126, 127, 128) in Aussparungen (129-135) für die Boden- und Seitenelemente (123, 124) angeordnet sind.
9. Regalsystem aus über Verbindungselemente miteinander verbundenen Sockel-, Boden- und Wandelementen, wobei die Verbindungselemente wenigstens zwei darin vorgesehene schlitzförmige Aussparungen, die auf die Stärke der Sockel-, Boden- und Wandelemente abgestimmt sind und kraftschlüssig auf deren Ecken und/oder Kanten aufgeschoben sind, aufweisen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (56), die mit wenigstens einem Verbindungselement (52) lösbar mit Hilfe einer Steckverbindung verbunden ist, wobei an der Beleuchtungseinrichtung (56) ein Haken und an dem Verbindungselement (52) eine Aufnahme für den Haken vorgesehen ist.
10.Regalsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (56) ein langgestrecktes Gehäuse (59) für ihre Lampe (60) aufweist, die eine Leuchtstoffröhre ist, die hinter einer in Längsrichtung des Gehäuses (59) verlaufenden Öffnung (61) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (59) mit Ausnahme der Öffnung (61) allseitig geschlossen und seine Öffnung (61) im wesentlichen auf das Regalsystem (51) gerichtet ist.
11. Regalsystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (59) einen runden oder polygonartigen Querschnitt aufweist und seine Länge etwa der Höhe des Regalsystems (51) entspricht, wobei der Haken der vertikal angeordneten Leuchte (56) in derem oberen Bereich angeordnet ist, der bei vertikal angeordneter Leuchte (56) durch einen Haken im unteren Bereich ergänzt ist.
12. Regalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontal ange­ ordneter Leuchte (56) wenigstens zwei, insbeson­ dere an ihren äußeren Enden angebrachte Haken vorgesehen sind.
13. Regalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken die Leuchte (56) etwa bündig in Längs- oder Quer­ richtung mit dem Regalsystem halten und unver­ schieblich in ihren Aufnahmen stecken.
14. Regalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Haken mit einem beabstandeten zweiten Haken (63, 64 bzw. 65, 66) zusammenwirkt und die Aufnahme mit einem Steg (92) versehen ist, dessen Breite etwa dem Abstand der beiden Haken (63, 64 bzw. 65, 66) entspricht.
15. Regalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (63, 64 bzw. 65, 66) an einer an der Leuchte (56) befe­ stigten Platte (91) ausgebildet sind.
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