DE1778124A1 - Rahmen - Google Patents

Rahmen

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DE1778124A1
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DE19681778124
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Drakard David Bindley
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

»Rahmen»
Die Erfindung betrifft Rahmen für flache, rechtwinkelige bzw. rechteckige Gegenstände.
Im Hinblick auf die Aufgabe dieser Erfindung ist ein aus mit Längsnuten versehenen ersten, zweiten und dritten länglichen Teilen oder Rahmenteilen bestehender Rahmen vorgesehen, wobei die ersten beiden Rahmenteile von gleicher Länge, parallel zueinander angeordnet und an einem ihrer Enden durch erste und zweite Eckstüoke rechtwinkelig an die beiden entgegengesetztη Enden des dritten Rahmenteiles so angesetzt sind, daß sie zusammen eine an drei Seiten
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umlaufende Nut zur Aufnahme eines flachen, rechtwinkeligen Gegenstandes bilden. Ein viertes, mit einer Längsnu± versehenes, die gleiche Länge wie das dritte Rahmenteil aufweisendes und an jedem seiner Enden mit einem Anschlußstück versehenes Rahmenteil ist lösbar an die Enden des ersten und zweiten Rahmenteiles ansetzbar, um mit diesen einen rechtwinkeligen Rahmen zu bilden.
fe Der flache, rechteckige Gegenstand kann ein Schild sein
ebenso wie eine Dübelplatte, Spanplatte, Tischlerplatte, eine korkbeschichtete Tafel, eine geschlitzte Tafel, ein Wandschirm, ein Reklameschild, ein Spiegel od.dgl. Ebenfalls kann der flache, rechtwinkelige Gegenstand eine Papptafel, eine Fotografie oder ein Druck sein.
In jedem Falle ist die Breite der Hut im ersten, zweiten, dritten und vierten Rahmenteil auf die Breite des flachen, rechtwinkeligen Gegenstandes zugeschnit-" ten, der in diese Nut geschoben werden soll.
Zum Gebrauche kann der flache, rechtwinkelige,'durch den Rahmen gehaltene Gegenstand nach Abheben des vierten Rahmenteiles ausgewechselt werden, indem man den flachen, rechtwinkeligen Gegenstand aus der JSut zieht, einen neuen gleichartigen einführt und das
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vierte Rahmenteil wiederum auf die Enden des ersten und zweiten Rahmenteiles aufsetzt.
Die Rahmenteile sind vorzugsweise noch mit einem, eine Unterschneidung aufweisenden Schlitz versehen, in welchen erste und zweite Eckstücke passend eingesetzt werden, von denen jedes zu seiner Arretierung beim Einsetzen in den unuerschnittenen Schlitz eines der Rahmenteile Befestigungseinrichtungen aufweist.
Diese Befestigungseinrichtungen können eine Schraube aufweisen.
Day vierte Rahmenteil und entweder das erste und zweite Eckstück oder das dritte Rahmenteil oder auch beide sind vorzugsweise mit Löchern versehen, mittels derer der Rahmen von oben durch eine Schnur od.dgl. gehalten zu werden vermag, die dem vierten Rahmenstück als Zwangsführung dient.
Bei einer Ausführungsform weist jedes der Rahmenteile zwei benachbarte Nuten auf, in deren innere der flache, rechteckige Gegenstand unS/deren äußere eine transparente Glasscheibe eingesetzt werden kann.
Die zur Einführung in die äußere Nut bestimmte Glasscheibe ist natürlich der Form nach ebenfalls flach
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und rechtwinkelig und dient in der allgemein üblichen Weise zum Abdecken der flachen,rechtwinkeligen Gegenstände - ohne die Draufsicht zu behindern*
Erfindungsgemäß sind in jedem Rahmenteil zwei Längsnuten vorgesehen, damit der Rahmen zwei flache, rechtwinkelige Gegenstände aufnehmen kann, die so von entgegengesetzten Seiten des Rahmene betraohtet werden können.
Ebenso kann jedes Rahmenteil mit zwei paaren von Längsnuten versehen sein, wobei jeweils die innere Hut jedes Paares der Aufnahme eines flachen, rechtwinkeligen Gegenstandes und die äußere Nut jedes Paares der Aufnahme einer Glasscheibe dieat.
Nach einem weiteren ErfindungBmerkaal le-t zumindest eines der Rahmenteile so geformt, dafl es am Anbringen einer Lichtquelle geeignet ist. Ia dieeea "falle können die Rahmenteile mit zwei L&Bgsautea so versehen sein, dafl der Rahmen zwei fl&ofae, rechtwinkelige Gegenstände aufnehmen kann, zwisoh#B welche €£« Lichtquelle so eingefügt wird, daß sie die beiden flachen, rechtwinkeligen Gegenstände von deren Eüöketiten h^r erhellt.
Vorzugsweise enthält der Rahmen nmb, «iwiitt4*«t, ew«si in die yLTi-htxichnifäcnt-rv
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passende Stabhalterungen, die zu ihrer Arretierung naoh Einführung in den unterschnittenen Sohlitz einee der Rahmenteile mit Befeetigungseinriohtungen versehen sind, sowie zwei in diese Stabhalterungen passende Stäbe. Zwei Deckenkonsolen, in welchen die Stäbe befestigt werden können, sind zum Anbringen an einer flachen, horieontalen Oberfläche vorgesehen.
Der Rahmen besitzt außerdem einenzwiechen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil und parallel zum dritten Rahmenteil sich erstreckenden Zwischenstab, der an dem dritten »Rahmenteil durch - dem ersten und dem zweiten Eokstüok ähnelnde - Eckstücke befestigt ist.
In diesem falle kann eine Schnur - anstatt durch Liober des ersten und des zweiten Eokstückes - duroh die Löcher (falls solche vorgesehen) in den, den Zwischenstab an das erste und das zweite Rahmenteil bindenden EoketÜoken gezogen werden.
Darüberhinaus besitzt der Rahmen einen von einem der Rahmenteile oder vom Zwischenstab abstehenden und dort durch ein dem ersten und dem zweiten Eokstück ähnliches Eckstück gehaltenen Teilungsstab und außerdem einen mit dem Teilungsstab eine Nut bildenden Teilungsetreifen.
Zum Rahmen können noch zwei in die Löcher der Bokstücke einpassbare Füfie zum Aufstellen des Rahmens auf einer 109831^0873
ebenen und flachen Oberfläche gehören.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Bausatz von Teilen für einen Rahmen zum obigen Verwendungszweck vorgesehen, welcher erste, zweite, dritte und vierte Rahmenstücke, zumindest zwei Eckstücke und mindestens zwei Anschlußstücke enthält.
Nach einer anderen Ausführungsform können die vier ™ einzelnen Rahmenteile durch einen Stab von entsprechendem Querschnitt aus leioht trennbartm Material ersetzt werden. In diesem Falle trennt der Benutzer die vier Rahmenteile von dieser Länge ab.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einee bevorzugten Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeichnung, Hierbei zeigern
Fig. 1 bis Fig. 3 perspektivische Darstellungen von
drei verschiedenartigen Rahmen; Pig. 4 und fig. 5 Teilaufrisse zweier weiterer Rah-
aenausführungen}
fig. 6 einen an eine Deokenkonsole 42 angebrachten
, Stab 4Oj
Fig. 7 einen an eine Stabhalterung 30 angebrachten
Stab 40, die wiederum an einem Rahmenteil 12
befestigt ist)
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Pig. 8 einen Schnitt durch den Rahmen, etwa nach Fig.2|
Pig. 9 A bis 9 C die Befestigungsart zweier Rahmenteile mittels eines Eckstüokes 19}
Pig.1OA bis 1OC die Befestigung eines TeilungsStabes 47 an einem Rahmenteil j
Pig. 11A bis 11C die Befestigung eines Zwisohenetabes 18 an ein Rahmenteil}
Pig. 12A bis 121 einzelne Schnitte durch verschiedenartige Rahmenteile j
Pig. 13A und 13B alternative Schnitte durch den Zwischenstab 18)
Pig. HA und HB alternative Schnitte durch den Teilungsstab 47J
Pig. 15A und 15B verschiedenartige Ecketücke 19} Pig. 16A und 16B verschiedenartige Anechlußstücke 25J Pig. 17 einen Puß 38}
Pig. 18 eine Spreize oder einen Distanzhalter 59$ Pig. 19 einen Stab 40}
Pig. 20 eine Distanzhülee 58} |
Pig. 21 und Pig. 22 eine Seitenansicht und eine Drausioht einer Stabhalterung 30}
Pig. 23 und Pig. 24 eine Seitenansicht und eine Unteransicht einer Deokenkonsole 42 und
Fig. 25 einen Schnitt dujoh einen Konsolendeckel 45·
Fig. 1 zeigt einen hängenden Rahmen mit vier Rahmenteilen 10, 11, 12 und 13, die von gleiohtm Quereehnitt und
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an ihren Enden abgeschrägt sind. Die vier Rahmenteile 10, 11, 12 und 13 sind aus PVC oder einem anderen Kunststoff gespritzt oder stranggepreßt oder aus eloxiertem Aluminium bzw. anderem spritzbaren oder strangpreßbaren Metall. Die Rahmenteile 10 und 12 laufen horizontal und sind relativ lang, wohingegen die Rahmenteile 11 und13 vertikal angeordnet und relativ kurz sind. In Pig. 12JL ist ein Querschnitt durch eines der Rahmenteile dargestellt, aus dem ersichtlich ist, daß das einzelne Rahmenteil an jeder Seite angebrachte und eine vertikale Nut i'5 bildende Leieten 14, einen mittigen unterschnittenen Schlitz 16 und einen unterhalb des Schlitzes 16 und zwischen den Nuten 15 verlaufenden Hohlraum 17 von rechteckigem Querschnitt aufweist.
Pig. 1 zeigt auch einen zwischen den vertikalen Rahmenteilen 11 und 13 nahe deren oberen Enden sich erstrekkenden Zwischenstab 18 (Schnitt siehe Pig. 13A), Dieser ähnelt - abgesehen vom Pehlen der Leisten H trad somit der Nuten 15-dem Schnitt in Pig. 12A. Die Rahmenteile 11 und 13 sind mit ihren unteren Enden am Rahmenteil 12 duroh zumindest einteilige lokstücke 19 aus Kunstetoff angebracht, von denen eines im Detail in Pig. 15A gezeigt ist. Jedes lokatüok 19 stellt ein aus zwei unterschiedlich langen und im Querschnitt I-förmigen Armen 20 und 21 bestehendes Winkelstück darj eine aus einem Stück bestehende Aussteifung
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22 verbindet die Arme 20 und 21. Die Enden der Arme und 21 sind mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Schrauben 23 versehen. Die Pig. 9A bis 9G zeigen Möglichkeiten zur Verbindung der Rahmenteile 11 und 12 durch Eckstücke 19· Der Arm 21 wird - wie Pig. 9B aeigt in den Schlitz 16 des Rahmenstüokea 12 eingeschoben, so daß der Mittelsteg des I-Profils dea Armes 21 sich in die obere Öffnung des Schlitzes 16 und die äußere Basis dieses I-Profils in die darunterliegende Unterschneidung des Schlitzes 16 einpaßt. Die Schraube 23 wird dann in die Gewindebohrung des Armee 21 eingeschraubt. Sodann wird der Rahmenteil 11 über den Arn des Eckstückes 19 geschoben, so daß wiederum der Mittelsteg des !-Profile in der öffnung und die äußere Basis des I-Profils in der Unterschneidung des Schlitzes 16 des Ra-hmengliedee 11 sitzt. Pig. 6C zeigt, wie die beiden schrägen Enden der Rahmenteile 11 und 12 aufeinandersitzen und eine rechtwinkelige Ecke des Rahmens bilden. Anschließend wird eine Sohraube 23 in die Gewindebohrung dta Armee 22 eingeschraubt. Wenn jede Schraube 23 festsitat, berührt ihre Spitae von außen die Dachrippe des Hohlraumes 16 des entsprechenden Rahmenteiles und preßt die Innenfläche der oberen Basis vom I-förmigen Querschnitt des entsprechenden Armes an die Innenfläche der naoh innen zeigenden Stege an der Öffnung des Sohlitaea 16 und befestigt so das Endstüok 19 an dem entsprechenden
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Rahmenteil. Ein weiteres Anziehen der Schraube 23 bewirkt, daß ihre Spitze in die Dachrippe über dem Hohlraum 16 eindringt, was Rahmenteil und Eckstüek nooh sicherer zusammenhält. Per Zwisohenstab 18 wird an die Rahmenteile 11 und 13 durch Bekstücke 19 angefügt. Die Befestigungsart eines Zwisohenstabes 18 am Rahmenteil 13 duroh ein Eckstüok 19 ist in den Fig. 11A bis 11B gezeigt und bracht deshalb nicht näher erläutert zu werden, da sie der in den Fig. 9A bis 9C entspricht.
Jedes Eckstück 19 weist ein in sein· Aussteifung 22 eingeformtes Loch 24 auf, welches zum Halten des Rahmens entsprechend der flg. 1 dient, wie es weiter unten näher erklärt wird.
In den Hohlraum 17 des Rahmenteilee 10 wird an jedem Ende einMGunststoff rechtwinkelig geformtes Anschlußstüok 25 eingebracht (wie es im Detail in Fig. 16A zu sehen ist). Das AnsohluJstüok 25 ist ein/den Hohlraum 17 eingepaßtes Steokelement und an jedem seiner Arme mit Aussparungen 26 zur Erhöhung der Elastizität versehen. Die beiden Aneohlußstüoke 25 werden in die Enden des Rahmenteils 10 eingeschoben und können diese mit denen der Rahmenteile 11 und 15 lötbar verbinden, was hier nicht näher beschrieben 1st. Werden die Enden dtt Rahmenteilββ 10 auf die Enden der Rahmenteile 11 und 13 aufgtttttt, dann bildtn dit tohrägen Enden der
Rahmenteile rechtwinkelige Ecken. 109831/0873
Der Rahmen wird gej/fcagen durch eine Schnur od.dgl., die durch die Löcher am Ende des Rahmenteiles 10 und durch die Löcher 24 in den - das Zwischenstück 18 an die Rahmenteile 11 und 13 befestigenden - Eckstüoken verläuft. Bei Verzicht auf den Zwischenstab wird die Schnur 27 durch die Löoher 24 der Ecketücke 19 geführt, um das Rahmenstück 12 an die Rahmenstücke 11 und 13 zu binden.
Wenn mehrere Rahmen übereinander aufgehängt werdtn sol- ™ len, dann weist jedes der Rahmenteile 12 Löcher an seinen Enden auf, durch die eine Schnur 27 verläuft, und die mit den Löchern im Rahmenteil 10 übereinstimmen. In solch einem Falle wird die Schnur 27 durch die Löcher 24 in den Ecketücken 19 des untersten Rahmens verlaufen. Aneinanderstoßende Rahaeqwerden durch die Distanzhülsen 58 (Fig. 20) auf Abstand gehalten, welche sich auf der Schnur 27 oberhalb des Raheenteilte 10 jedes Rahmens befinden. g
Man erkennt, daß die zwei Nuten 15 in den Rahmtnteilen 11, 12 und 13 aneinander angrenzend e zwei durchgehende Nuten an den beiden Außenseiten des Rahmen« bilden, die auf drei Seiten des offenen Rahmens verlaufen und in welche flache, dünne, rechtwinkelige Gegenstände eingeschoben werden können. Diese Gegenstände werden dadurch festgehalten, daß man das Rahmenteil 1Θ
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an die Eahmenteile 11 und 13 durch Einfügen von Anschlußstücken 25 in jedes Ende des Rahmenteils 10 und deren Einschieben in die Hohlräume 17 an den Enden der Rahmenteile 11 und 13 befestigt.
Die Pig. 12A bis 121 zeigen verschiedene Möglichkeiten von Querschnitten der länglichen Rahmenteile (10, 11, 12 und 13), wobei etwa jenes in Fig. 12A iur Aufnahme eines flachen rechtwinkeligen G-egenstandes beispielsweise in Form eines Schildes - nach Art des unter dem
•t, Bezugszeichen 60 in Fig. 110 gezeigten - geeignet ist.
Bas längliche Rahmenteil in Fig. 12B hat vergleichsweise breite Nuten 15 und ist besondere geeignet für flache, rechtwinkelige Gegenstände wie Dübelplatten, Wandplatten, Preßspanplatten, Spiegel od.dgl.. Das längliche Rahmenteil der Fig. 12C hat eine sehr breite Hut 15» und ein daraus zusammengebauter Rahmen könnte nur einen flachen rechtwinkeligen Gegenstand aufnehmen. Solch ein Rahmen ist geeignet für Sperrholz, Block- oder Tischlerplatten für Regale, Tisch- oder Gegenplatten, weiche Platten zum Gebrauch als Stecfebretter, Schlitzplatten zum Aufsetzen austauschbarer Buchstaben od.dgl..
Fig. 12D zeigt ein längliches Rahmenteil mit eimer breiten Nut 15, das zur Bildung einer wtiieren »lit 29 noch mit einer anderen Leiste 28 nebtn der Leiste H versehen
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ist. Die Nut 29 soll eine Glasplatte zur Abdeckung des in Nut 14 steckenden, flachen, rechtwinkeligen Gegenstandes aufnehmen.
. 12E zeigt ein - dem in Fig. 12A ähnlichen - länglichen Rahmenteil mit jeweils einer neben der Leiste sitzenden Leiste 28. So wird jeder der in den Nuten sitzenden rechtwinkeligen, flachen Gegenstände duroh die in den anschließenden Nuten 29 steckende Beglasung - ^ geschützt. Weitere AusfUhrungsarten mit elastischen Seitenrippen 14 zum diohten Sitz des rechtwinkeligen, flachen Gegenstandes werden in den Pig. 12? bis 12H gezeigt.
Fig. 121 zeigt ein Rahmenteil ohne Hohlraum 17. Bei einem aus solchen Rahmenteilen zusammengefügten Rahmen werden die Anschlußstücke 25 in den Schlitz 16 statt in den Hohlraum 17 eingeführt. Diese Anordnung weist sehr schmale Nuten 15 in sehr leichten Rahmenteilen f
auf; ein Rahmen aus den in fig. 121 gezeigten längliohen Rahmenteilen wäre somit eehr leicht und deshalb verwendbar für leichte, flache, rechtwinkelige Gegenstände wit Fotografien, Drucke, dünne Karten od.dgl..
Fig. 2 zeigt einen Rahmen, welcher auf einer flachen horizontalen Oberfläche durch einen Stab gemäß der folgenden Beschreibung gehalten wird. Die linksseitigen
Enden der Rahmenteil« 10 und 12 sind an di· Enden dee 109831/0873
Rahmenteile 11 durch die Eckstücke 19 angefügt, während das Rahmenteil 13 zwei Anschlußstücke 25 trägt, „ um es abhebbar an den Enden der Rahmenteile 10 und 12 zu befestigen.
Der auB einem später zu vermerkenden Grunde Stabhalterung genannte Teil 30 ist an jedes der Rahmenteile 10 und 12 (Pig. 21 und fig. 22) angebracht. Die Basis der aus zwei Teilen 31 und 32 bestehenden Stabhalterung 30 hat einen I-förmigen Querschnitt, der gleitbar in der Unt er schneidung des Schlitzes 16 ,jedes Rahmenteiles etwa wie jedes Eckstück 19 in der Nut 16 jedes Rahmenteiles angebracht ist. An jedem Ende ist die Basis der Stabhalterung 30 mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube 23 versehen, welche die Stabhalterung an das Rahmenteil an jedem gewünschten Funkte fixiert. Die zwei Teile 31 und 32 der Basis der Stabhalterung 30 sind mit vorstehenden Versteifungen 33 und 34 und ^ einem röhrchenförraigen Teil 35 zum Einstecken eines Stabes versehen. Die Versteifung 33 weist Löcher für Schrauben 23 auf, um einen in die röhrchemförmige Aussparung 35 eingebrachten Stab befestigen zu können. In die Versteifung 34 ist ein Loch 36 zum Einstecken einer Hocke 37 eines Fußes 38 (Pig. 17) eingeformt. Der Fuß hat an seinem Ende eine Aussparung 39t in welche ein Stab 40 (fig. 19) oder eine Distanzhülse 59 (Fig. 18) eingeschoben werden können, die an einem Ende eine
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Nocke 61 zum Eingriff in die Aussparung 39 und eine weitere Aussparung 39am anderen Ende aufweist, so daß mehrere solcher Distanzhülsen zu einer Serie zusammengefügt werden können. Die Nocke 61 iet außerdem in jedes der Löcher 24 einsetzbar.
Nach Fig. 2 ist die Nooke 37 des Fußes 38 in das Looh 36 des am Rahmenteil 10 bzw. 12 angebrachten Stabhalters 30 eingefügt und ein bügeiförmig gebogner Stab 40 mit seinen beiden Enden in die Aussparungen 39 der beiden Füße 38 so eingesteckt, daß der in Fig. 2 gezeigte Rahmen auf einen Tisch oder einer ähnlichen flachen horizontalen Oberfläche aufgestellt zu werden vermag. Bei dem in Fig 2 gezeigten Beispiel 4-S iet eine Stabhalttrung 30 an beiden Rahmenteilen 10 und 12 befestigt. Die röhrohenförmigen Teile 35 dieser zwei Stabhalterungen 30 sind dabei nicht verwendet.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 2 dargeetellten Rahmen mit zwei eingeschobenen Tafeln 60.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann ein aolcher Rahmen von einer Decke oder einer entsprechend flachen, horizontalen Oberfläche bei Gebrauch von Stabhalterungen 30 herunterhängen (s. Fig. 3)· In dieeem Falle sind zwei Stabhalterungen 30 an dem unteren horizontalen Rahmenteil 12 befestigt. Ein Stab 40 ist in den röhrohenförmig»
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Teil 35 jedes Stabhalters 30 eingebracht und darin durch Pestziehen der entsprechenden Schraube 23 befestigt, wie Pig. 7 zeigt. Diese beiden Stäbe 4-0 stecken in entsprechenden Löchernim oberen' horizontalen Rahmenteil 10 und werden durch Deokenkonsolen 42 gehalten, von denen eine im Detail in den Pig. 23 bis 25 gezeigt ist. Jede dieser Deckenkonsolen 42 hat eine flache, mit zwei - der Befestigung an der Decke dienenden - Löchern versehene Platte 43» unter der zur Halterung des Stabes eine Einrichtung 44 angebracht ist, in welche ein entsprechender Stab 40 eingeschoben wird. Diese Stabhalterungseinrichtung 44 ist mit Gewindebohrungen zum Einsetzen von Schrauben 23 versehen, (imäß Pig. 6 wird der Stab in die Haltevorrichtung 44 eingesetzt und in seiner Lage durch zwei angezogene Schrauben 23 gehalten. Ein mit einem entsprechenden Loch versehener Konsolendeckel 45 kann über den ötab 40 geschoben werden, bevor man diesen in die Halterung einsteckt. Dieser Deckel 45 wird in der Art eines Schnappverschlusses auf die Koneole 42 aufgedrückt und deckt diese ab.
Pig. 3 zeigt einen, der Versteifung dienenden, vertikalen Zwischenstab 18, der an beiden Seiten Sohlitze 16 mit Unterschneidungen aufweist (β. Pig. 13B).
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Das zwischen dem Zwischenstab 18 und dem Rahmenteil liegende Feld des in Fig. 3 gezeigten Rahmens ist in drei Teilfelder durch Teilungsstäbe 47 aufgeteilt (s. Pig. 14A), so daß drei schmale, flache und horizontal angeordnete Gegenstände durch diesen Teil des in Fig. 3 gezeigten Rahmens gehalten werden können.
Geriaß Fig. HA besteht der Teilungsstab 47 aus einem länglichen Materialteil, das an zwei entgegengesetzten Seiten zwei - den Nuten 16 ähnliche - Schlitze 48 mit Unterschneidungen und an den beiden anderen entgegengesetzten Seiten zwei T-förmige ProfLlleisten 49 aufweist. Jeder Teilungsstab 47 ist mit zwei Teilungsstreifen 50 versehen. Jeder Teilungsstreifen 50 besteht aus einem flachen Streifen, von dem zwei I-förmige Leisten 51 abstehen, die zusammen einen Sohlitz 52 mit einer Unterschneidung formen. Jeder Schlitz 52 paßt schlüssig auf die Profilleisten 49.
Fig. 1oA und 10B zeigen eine Möglichkeit der Befestigung eines solchen Teilungsstabes 47 an einem vertikalen Rahmenteil, welches hier mit dem Bezugszeichen 53 versehen ist. In Fig. 10A ist in einer erteprechenden Lage ein Eckstück 19 am Rahmenteil 53 angebracht unter Verwendung einer Schraube 23 in der bereits besprochenen Art. Der Teilungsetab 47 wird dann über den hervorstehenden Arm (in diesem Fall Arm 20) des Eok-
stückes 19 aufgeschoben, so daß die äußere Basis des 109831/0873
I-förmigen Querschnittes des Armes 20 tu die Unterschneidung des Schlitzes 48 eingreift. Dann wird der Teilungsstab 47 bis zu seiner Berührung mit dem Rahmenstüok 53 über den Arm 20 geschoben. Die beiden TeilungSBtreifen werden dann über die entsprechenden f-förmigen Profilleisten 49 (wie in Pig. 1OB gezeigt) aufgeschoben und nach unten gedrückt, bis sie die Leisten 14 des Rahmenteiles 53 berühren. Jeder Teilungsstreifen 50 bildet so mit dem Teilungsstab 47 zwei - hier nicht bezeichnete - Schlitze, die mit den Nuten 15 des Rahmenteiles 53 zusammenpassen. Man erreicht somit eine solche Aufteilung des Rahmens durch die Teilungsstäbe 47, daß kleine flache rechtwinkelige Gegenstände durch ihn gehalten werden können.
Gemäß Fig. 4 kann ein solcher Rahmen erfindungsgemäß an einer flachen Wand mit durch die Löcher 24 der Eckstücke 19 geführte Schrauben 54 angebracht werden, auf die in diesem Fall Distanzhülsen 59 aufgesteckt sind, um den Rahmen in einer bestimmten Entfernung von der Wand zu halten.
Nach Fig. 5 kann ein Rahmen auf einer flachen horizontalen Oberfläche duroh das Einsetzen der Nocken 37 zweier Füße 38 in die Löcher 24 der am unterem Rahmenteil 12 befestigten Eckstüoke aufgestellt werden. Ein kurzes, entsprechend geformtes Stüok des Stabes 40 wird dann in die Ausnehmung 39 eingefügt, so daß die Füße 38 zusammen
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mit den Stäben 4-0 einen Rahmen auf dem Tisch oder einer anderen geraden Oberfläche zu halten vermögen.
Eine weitere Ausführungsfona eines Ecketückes 19 ist in Fig. 15B gezeigt, das eich von dem in Pig. 15A nur dadurch unterscheidet, daß die Arme 20 und 21 von gleicher Länge sind. Dieses Eckstück ist für kleine Rahmen besonders geeignet.
Fig. 16B zeigt ein AnechluSetück 25, dae eloh von dem ™ in Fig. 16A gezeigten nur dadurch unterscheidet, daß die Länge seiner Arme größer ist und diese mit größeren Ausnehmungen 26 versehen sind. Dieses Anechlußetüok wird vorzugsweise bei Rahmen mit langen Rahmenteilen verwendet.
Fig. HB zeigt einen Teilungsetab 47, der sioh von dem in Fig. HA nur dadurch unterscheidet, daß er mit einem zentralen Hohlraum 55 versehen ist. Dieser Hohlraum 55 f hat nun die Aufgabe, dem Teilungsetab 47 eine größere Festigkeit zu verleihen, der dann bei langen Rahmen Verwendung findet.
Diese oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen der länglichen Teile sind aus spritzbarem oder strangpreßbarem Kunststoff - wie etwa PVC - oder aus einem spritzbaren Metall - wie etwa Aluminium - gefertigt.
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Die Anschlußstücke 25 sind aus hartem Polythen hergestellt. Die anderen Kleinteile, wie etwa die Eckstücke 19» sind aus Kunststoff (etwa A.B. Styrene) hergestellt oder aus einem entsprechenden Metall z.B'. in Preßformen gegossen.
Ei- ist beabsichtigt, die Rahmen in Form von Bausätzen zu verkaufen, die sich - in jeder der oben beschrie- ^ benen Ausführungsmoglichkeiten und -formen wahlweise
zusammensetzen aus: Längen von Rahmenteilen, langen Stäben 40, Längen von Distanzhülsen 58, einer Anzahl von Eckstücken 19, einer Anzahl von Schlußstücken 25, atte Längen von Teilungsstäben 47, €w*s Längen von Zwiechenstäben 18, -ate einer Anzahl von Stabhalterungen 30, einer Anzahl von Füßen 38, einer Anzahl von Distanzhaltern 59 und einer Anzahl von Deckenkonsolen 42.
Der Benutzer kann die Rahmenteile 10, 11, 12, und 13 von den Längen nach Bedarf abschneiden und mit den Teilungsstäben 47, den Zwischenstäben 18, den Distanzrollen 58 und den Stäben 40 wie gewünscht ähnlich verfahren.
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Claims (14)

Patentansprüche;
1./Rahmen, bestehend aus mit Längsnuten versehenen, erster zweiten, dritten und vierten länglichen Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten beiden Rahmenteile (11, 13) von gleicher länge, parallel zueinander angeordnet und an einem ihrer Enden durch erste und zweite Eckstücke (19) rechtwinkelig an die beiden Enden des dritten Rahmenteiles (12) so angesetzt sind, daß sie zusammen eine an drei Seiten umlaufende Nut zur Aufnahme eines flachen, rechtwinkeligen Gegenstandes bilden, wobei das an federn seiner Enden mit einem Anschlußstück (25) versehene und die gleiche Länge wie das Rahmenteil (12) aufweisende Rahmenteil (10) lösbar auf die freien Enden der ersten und zweiten Rahmenteile (11, 13) aufsetzbar ist und mit diesen einen rechtwinkeligen Rahmen bildet.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10, 11, 12, 13) mit einem, eine Unterschneidung aufweisenden Schlitz (16) versehen sind, in welchen das erste und zweite Eckstück (19) passend eingebracht wird, von denen jedes zu seiner Arretierung beim Einsetzen in den unterschnittenen Schlitz (16)eines der Rahmenteile (10, 11, 12, 13) BefesLigungseinrichtungen (23) aufweist.
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3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Schraube (23) aufweist.
4· Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Rahmenteil (10) und entweder das erste und zweite Eckstüok (19) oder das dritte Rahmenteil (12) oder auch beide mit Löchern versehen sind, mittels derer der Rahmen an einer Schnur (27) od. dgl. aufhängbar ist, die dem vierten Rahmenteil als Zwangsführung dient.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rahmenteile (10, 11, 12, 13) zwei benachbarte Nuten (15, 29) aufweist, in deren innere (15) der flache, rechtwinkelige Gegenstand und'deren äußere (29) eine transparente Glasscheibe einsetzbar ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Rahmenteile (10, 11, 12, 13) zwei Längsnuten (15) zur Aufnahme zweier flacher^ rechtwinkeliger Gegenstände durch den Rahmen und somit zu deren Betrachtung von verschiedenen Seiten vorgesehen sind.
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7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rahmenteile (10, 11, 12, 13) mit zwei Paaren von Längsnuten (15» 29) versehen ist, wobei jeweils die innere Nut (15) jedes Paares der Aufnahme eines flachen, rechtwinkeligen Gegenstandes und die äußere Nut (29) jedes Paares der Aufnahme einer Glasscheibe dient.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der Rahmenteile eine Lichtquelle anbringbar ist.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10, 11, 12,13) mit zwei Längsnuten (15) versehen sind und der Rahmen zwei flache, rechtwinkelige Gegenstände aufnimmt, zwischen die die Lichtquelle so eingefügt ist, daß sie die beiden flachen, rechtwinkeligen Gegenstände von deren
Rückseite her erhellt. I
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch mindestens zwei in die unterschnittenen Längsschlitze (16) der Rahmenteile (10, 11, 12,13) passende Stabhalterungen (30), die zu ihrer Arretierung nach Einfügung in den unterschnittenen Schlitz eines der Rahmenteile (10, 11, 12, 13) mit Befestigungseinrichtungen (23) versehen sind, sowie durch zwei
in diese Stabhalterungen (30) passende Stäbe (40) und 109831/0873
durch zwei, an einer Decke od.dgl. anbringbare Deckenkonsolen (42) zur Befestigung der Stäbe.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen, zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil (11, 13) und parallel zum dritten Rahmenteil (12) sich erstreckenden Zwischenstab (18), der an das dritte Rahmenteil (12) durch, dem ersten und zweiten Eckstück (19) ähnlich§i;ckstücke (19) befestigt ist.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen von einem der Rahmenteile (11, 12, 13) oder einem Zwischenstab (18) abstehenden und dort durch ein dem ersten und zweifen Eckstück (19) ähnliche* Eckstück (19) angebrachten TeilungBstab (47) und durch einen mit dem Tbilungsstab eine Nut bildenden Teilungsstreifen (50).
13- Rahmen nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch zwei in die Löcher (24) der Eckstücke (19) einpassbare Füße zum Aufstellen des Rahmens auf einer flachen und horizontalen Oberfläche.
14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, äeß die Rahmenteile (10, 11, 12, 13) mit Hohlräumen (17) versehen sind,in welohe Anschlußstücke (25) einsetzbar sind.
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15· Rahmen nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (25) ale Paesungen für den Hohlraum (17) und aus hartem, elastischem Kunststoff und mit Ausnehmungen (26) ausgebildet sind, so daß sie in den Hohlraum (17) einfügbar sind.
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tb .
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