DE836597C - Wandleuchte mit Hochspannungsleuchtroehre fuer Reklamezwecke - Google Patents

Wandleuchte mit Hochspannungsleuchtroehre fuer Reklamezwecke

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Publication number
DE836597C
DE836597C DES18788A DES0018788A DE836597C DE 836597 C DE836597 C DE 836597C DE S18788 A DES18788 A DE S18788A DE S0018788 A DES0018788 A DE S0018788A DE 836597 C DE836597 C DE 836597C
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DE
Germany
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wall
frame
base
wall lamp
lamp according
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Expired
Application number
DES18788A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kendzia
Willi Nerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Wandleuchte mit Hochspannungsleuchtröhre für Reklamezwecke
    1#a ist bekannt, für Reklamezwecke Wand-
    leuchten zu @e rwendeu, die aus einem an der Wand
    zti befestigenden Sockel und einem daran sitzenden,
    Transparente enthaltenden Rahmen bestehen: Der
    Transparentrahmen steht, wenn die Leuchte an der
    Wand angeordnet ist, senkrecht zur Wandfläche.
    Bisher hat man zur -Ausleuchtung der Transparente
    Gliihlanipeu verwendet, die innerhalb des Rahmens
    zwischen den leiden den Rahmen abschließenden
    "I'raiisli.ii-eiiteii angerdnet sind. Um eine gleich-
    mäßige Ausleuchtmig der Transparente zu er-
    halten, müssen die Transparente in einem verhält-
    iiismäßig großen Abstand von den Glühlampen an-
    geordiiet werden. \\-ii(lurc1i die Breite des Rahmens
    stark @-cr@r@il.lert wird. An der Außenseite dieser
    bekannten Wandleuchten verwendet man außerdem noch eine Höchspannungsleucbtstoffröhre, die den )Zahne» ringförmig umschließt. Die Leuchtstoffröhre ist bisher nur aus geschmacklichen Gründen an dem Rahmen angeordnet worden und hatte nichts mit der Ausleuchtung der Transparente zu tun. Bei den bekannten Wandleuchten der oben beschriebenen Art ist das aus Sockel und Rahmen l;est°hen<le Gehäuse von Blechkörpern gebildet, die nicht den Innenraum feuchtigkeitssicher abschließen, so claß leicht Störungen eintreten können.
  • Nach der Erfindung sind an den für Reklameflächen dienenden Wandleuchten mit Hochspannungsleuchtstoffröhren, die aus einem an der Wand zu befestigenden Sockel und einem Transparentrahmen bestehen, sämtliche elektrischen Teile spritzwasserdicht in dem Transparentrahmen und Sockel untergebracht. Durch diese Ausbildung wird die Betriebssicherheit der Wandleuchten wesentlich erhöht. Die Wandleuchte ist .Lediglich mit einer Hochspannungsleuchtstoffröhre als Lichtquelle ausgerüstet. Erfindungsgemäß ist die Leuchtstoffröhre zur Ausleuchtung der in dem Rahmen befindlichen Transparente im Innern des von dem Rahmen und dem Transparent gebildeten Raumes angeordnet. Bei dieser Ausleuchtung der Transparente ist nur ein verhältnismäßig kleiner Platz für die Unterbringung der Lichtquelle erforderlich. Ohne die gleichmäßige Ausleuchtung der Transparente in Frage zu stellen, läßt sich bei der Wandleuchte gemäß der Erfindung die Breite des Rahmens im Vergleich zu den bekannten Wandleuchten wesentlich kleiner halten. Die Wandleuchte kann daher mit einem kleineren Gewicht hergestellt werden.
  • Vorzugsweise erfolgt an der Leuchte gemäß der Erfindung der elektrische Anschluß an das Netz durch Druckkontakte, die sich selbsttätig beim Aufsetzen der Leuchte auf die Wand schließen und heim Abnehmen lösen. Auf diese Weise wird nicht nur die Montage der Leuchten an der Wand vereinfacht, sondern auch die Gefahr des Berührens von Hochspannung führenden Teilen ausgeschlossen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels hervorgehoben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 3 zeigen die Wandleuchte in drei verschiedenen Ansichten; die Fig. 4 gibt einen Schnitt durch den Rahmen und die Fig. 5 und 6 eine Einzelheit an dem Sockel wieder.
  • Wie die Fig. i bis 3 zeigen, besteht die Wandleuchte gemäß der Erfindung aus einem an der Wand i zu befestigenden Sockel 2 und einem daran sitzenden Rahmen 3, der Transparente 4, insbesondere bemalte Glasscheiben trägt. Der Sockel 2 wird an den Ecken seines Flansches 5 durch in die Wand eingelassene Schraubenbolzen 6 mit Muttern 7 befestigt (Fig. 2). In dem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 3 kreisringförmig ausgebildet. Er kann auch eine andere Gestalt haben. Sockel 2 und Rahmen 3 sind durch eine innenliegende Verschraubung 8 miteinander verbunden. Dadurch, daß Sockel und Rahmen getrennte Teile darstellen, besteht die Möglichkeit, bei Wandleuchten, die verschiedenen Reklamezwecken dienen, ein und denselben Sockel zu verwenden und je nach Bedarf beliebig geformte Rahmen anzusetzen. Auf diese Weise vereinfacht sich die Fabrikation der für Reklamezwecke dienenden Wandleuchten.
  • Nach der Erfindung bilden Sockel 2 und Rahmen 3 ein spritzwasserdichtes Gehäuse. Zwischen Sockel und Rahmen ist nämlich eine Flachdichtung 9 angeordnet. Der Sockel selbst ist an der der Wand zugewandten Seite mit einer Schlauchdichtung io versehen. Die Transparente 4 sind, wie weiter unten näher erläutert,, ebenfalls wasserdicht an dem Rahmen 3 befestigt. In dem aus Sockel und Rahmen bestehenden Gehäuse sind erfindungsgemäß sämtliche elektrischen Teile untergebracht. Zu diesen elektrischen Teilen gehören eine Hochspannungsleuchtstoffröhre i i, ein Transformator 12 und eine Netzanschlußvorrichtung 13. Dadurch, daß diese elektrischen Teile spritzwasserdicht gegen außen abgeschlossen sind, ist eine Störung durch Feuchtigkeit ausgeschlossen.
  • Nach der Erfindung dient die Leuchtstoffröhre i i zur Ausleuchtung der beiden den Rahmen 3 abschließenden Transparente 4. Weitere Lichtquellen sind nicht vorgesehen. Die Leuchtstoffröhre ist in dem Innern des von dem Rahmen 3 und den Transparenten 4 gebildeten Raumes angeordnet. Vorzugsweise ist sie im Innern des Rahmenprofils untergebracht, wie. die Fig. 4 zeigt. Bei dieser Anordnung der Leuchtstoffröhre wird eine gleichmäßige Ausleuchtung der beiden Transparente erzielt. Da die Leuchtstoffröhre einen kleinen Querschnitt hat, können die Transparente verhältnismäßig nah aneinandergerückt sein. Auf diese Weise mindert sich stark die Breite des Transparentrahmens. Es erhält somit der Rahmen ünd auch der Sockel eine schlanke Gestalt. Im Innern des Rahmens ist die Leuchtstoffröhre durch an sich bekannte isolierte Schellen 14 befestigt.
  • Die beiden Transparente 4 sind, um ihre Befestigungsweise nicht von außen erkennen zu lassen, in den Rahmen 3 von der Innenseite des Rahmens aus eingelegt. Sie sind an ihrem Rand mit einer umlaufenden Gummidichtung 15 versehen und legen sich mit dieser Gummidichtung gegen umlaufende Vorsprünge 16 des Rahmens (Fig. 4). Um die Transparente in den Rahmen einlegen zu können, ist der Rahmen an den Stellen 17 quer geteilt (Fig. i). Sind die Transparente in den Rahmen eingelegt, so werden die Rahmenteile an den Stellen 17 verschraubt. Zur Befestigung der Transparente an .dem Rahmen dienen vorzugsweise Spannvorrieh-' tungen 18, die von außen zu betätigen sind. Diese Spannvorrichtungen sind zweckmäßig von Laschen gebildet, die durch je zwei Schrauben i9 angezogen werden. Die Laschen liegen sehnenförmig am Rand der Transparente und ragen nicht über den Innenumfang desRahmens hervor. Für jedesTransparent ist eine Vielzahl von Laschen vorgesehen, die am Umfang des Transparentes verteilt sind. Durch Betätigung der außenliegenden Schraubenköpfe werden die Laschen gegen die umlaufenden Vorsprünge 16 der Transparente gepreßt, wodurch sie ihre feste Lage. an dem Rahmen erhalten..
  • In den Sockel 2 ragen die Enden der Leuchtstoffröhre i i. Der Sockel enthält außerdem noch den Transformator 12, der auf den Winkelstücken 2o sitzt. Eine geeignete elektrische Verbindung zwischen den beiden Enden der Leuchtstoffröhre und dem Transformator ist vorgesehen. Ferner ist in dem Sockel eine vorteilhaft ausgebildete elektrische Netzanschlußvorrichtung 13 vorgesehen. Die Ausbildung dieser Netzanscblußvorrichtung ist in den hin. 5 und 6 besonders ersichtlich. Die Netzanschlußvorrichtung besitzt erfindungsgemäß Druckkontakte, die sich selbsttätig beim Aufsetzen der Leuchte auf die Wand schließen und bei ihrem .\bnehmen lösen. \'orteilliaft hat die Anschlußvorrichtung folgenden :\ufbau: An einem Vorsprung 21 des Sockels 2 sitzt ein Steg 22, der einen Klemmenträger 23 hält. Der Klemmenträger ist zweipolig und hat zwei Kontaktplatten 24 mit je zwei Klemmschrauben 25. Beide Klemmschrauben halten eine Druckkontaktfeder 26. Die eine der beiden Klemmschrauben 25 dient zum Anschluß einer zu dem Transformator 12 führenden Leitung. Ein ähnlich ausgebildeter Klemmenträger 27 sitzt an der Wand i, und zwar auf einem Blechkörper 28, der von einem der den Sockel an der Wand befestigenden Schraubenbolzen 6 gehalten ist. Es geschieht durch die im Innern des Sockels befindliche Mutter 7. Der an der Wand sitzende Klemmenträger 27 ist ebenfalls zweipolig ausgebildet und hat zwei Kontaktplatten 24, von denen jede nur eine Klemmschraube 25 besitzt. An diese Klemmschrauben wird die aus der Wand kommende Netzleitung angeschlossen. Ist der Sockel auf die Wand aufgesetzt, so berührt die Druckkontaktfeder 26 des an dem Sockel sitzenden Klemmenträgers 23 den Klemmenträger 27 der Wand, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmenträgern hergestellt ist. Durch diese Ausbildung der Netzanschlußvorrichttitig ist vor allem die Gefahr ausgeschlossen, daß, wetiti die Wandleuchte von der «'and entfernt wird, hochspannungführende Teile berührt «erden kiinneti. Wird nämlich die Leuchte von der @\'and entfernt, so tritt selbsttätig eine Trennung der Leuchte von den Netzanschlußleitungen ein, -wodurch die in der Leuchte befindlichen Teile spannungslos «er<l:n. Die erfindungsgemäße Netzanscliltißvorriclitung erleichtert auch erheblich die elektrische Installation der Leuchte an der Wand.

Claims (9)

  1. PATENT A\SPRUCftE: i. Wandleuchte mit Hochspannungsleuchtstoffröhre für Reklamezwecke, bestehend aus j einem an der Wand zu befestigenden Sockel und einem Transparentrahmen, dadurch gekennzeichnet, claß sämtliche elektrischen Teile (ii, 12, 13) der Leuchte spritzwasserdicht in dem Transparentrahmen (3) und Sockel (2) untergebracht sind.
  2. 2. Wandleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre (ii) zur Ausleuchtung der in dem Rahmen (3) befindlichen Transparente (4) im Innern des von einem Rahmen und den Transparenten gebildeten Raumes angeordnet ist.
  3. 3. Wandleuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre (i i) innerhalb des Rahmenprofils (3) angeordnet ist.
  4. 4. Wandleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) quergeteilt ist.
  5. 5. Wandleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Rahmerz (3) abschließenden Transparente (4) an ihren mit Gummidichtungen (15) versehenen Rändern durch von außen zu betätigende Spannvorrichtungen (18) gegen die Innenseite des Rahmens (3) gepreßt sind.
  6. 6. Wandleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (18) für die Transparente (4) von durch Schrauben (i9) anziehbaren Drucklaschen gebildet sind.
  7. 7. Wandleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockel (2) und Rahmen (3) eine Abdichtung (9) vorgesehen ist. B.
  8. Wandleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wand (i) zugewandte Seite des Sockels (2) mit einer Abdichtung (io) versehen ist.
  9. 9. Wandleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß der Leuchte an das Netz durch Druckkontakte (26) erfolgt, die sich selbsttätig beim Aufsetzen der Leuchte auf die Wand schließen und beim Abnehmen lösen. io. Wandleuchte nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) einen Klemmenträger (23) hat, der durch Kontaktfedern (26) einen auf der Wand (i) sitzenden Klemmenträger (27) berührt. i i. Wandleuchte nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Wand (i) sitzende Klemmenträger (27) durch die den Sockel (2) an der Wand befestigenden Mittel (6, 7) gehalten ist.
DES18788A 1950-08-26 1950-08-26 Wandleuchte mit Hochspannungsleuchtroehre fuer Reklamezwecke Expired DE836597C (de)

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DE (1) DE836597C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027976B (de) * 1956-01-26 1958-04-10 Halux Ges Dahm & Stark Leichtprofil-Leuchttransparent mit tragenden Schriftflaechen
US3514886A (en) * 1967-03-31 1970-06-02 David B Drakard Frames

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027976B (de) * 1956-01-26 1958-04-10 Halux Ges Dahm & Stark Leichtprofil-Leuchttransparent mit tragenden Schriftflaechen
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