DE1187731B - Mastaufsatzleuchte - Google Patents

Mastaufsatzleuchte

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Publication number
DE1187731B
DE1187731B DEA38467A DEA0038467A DE1187731B DE 1187731 B DE1187731 B DE 1187731B DE A38467 A DEA38467 A DE A38467A DE A0038467 A DEA0038467 A DE A0038467A DE 1187731 B DE1187731 B DE 1187731B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support tube
lamp
roof
post
mounting frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA38467A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Fischenich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vulkan AG
Original Assignee
Vulkan AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vulkan AG filed Critical Vulkan AG
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Publication of DE1187731B publication Critical patent/DE1187731B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/088Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device mounted on top of the standard, e.g. for pedestrian zones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
    • F21V25/04Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken breaking the electric circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Mastaufsatzleuchte Die Erfindung betrifft eine Mastaufsatzleuchte mit Leuchtstofflampen, insbesondere für Straßenbeleuchtung.
  • Es ist bekannt, daß die Wartung dieser Mastaufsatzleuchten, beispielsweise das Auswechseln der Leuchtstofflampen, schwierig ist. Die Bedienungsperson muß beim Arbeiten auf einer Leiter stehen, und es ist daher aus Sicherheitsgründen unerwünscht, wenn Teile der Mastaufsatzleuchte ganz abgenommen werden müssen, um Zugang zum Innern der Leuchte zu erhalten.
  • Es ist daher bei solchen Leuchten bereits bekannt, die Fassungen für die Leuchtstofflampen und die zugehörigen Vorschaltgeräte und Kondensatoren an einem nach oben oder unten herausziehbaren Einbaugestell anzubringen, um bequem an die Leuchtstofflampen bzw. ihre Fassungen herankommen zu können. Hierbei muß das Leuchtengehäuse ebenfalls zunächst oben oder unten geöffnet werden.
  • Ferner ist es bei Mastaufsatzleuchten wie auch schon bei anderen Leuchten bekannt, den verschiebbaren Teil, beispielsweise auch die nach unten absenkbare Leuchtenwanne, in der ausgezogenen Lage zu halten. Dies bedingt verhältnismäßig komplizierte Einrichtungen. So wurde vorgeschlagen, die Leuchtenwanne an Seilen aufzuhängen, die oben über Umlenkrollen laufen und an einem Gegengewicht angreifen.
  • Schließlich ist es bekanntgeworden, nur das Leuchtendach hochziehbar anzuordnen und in der angehobenen Stellung zu verriegeln. Hierbei können die Lampen leicht ausgewechselt werden. Jedoch ist es schwierig, an die Vorschaltgeräte heranzukommen, es sei denn, daß diese Geräte im Leuchtendach selbst untergebracht sind, was aber bei vielen Konstruktionen nicht der Fall ist.
  • Die Erfindung geht von der bekannten Mastaufsatzleuchte mit Leuchtstofflampen aus, bei der die Fassungen für die Leuchtstofflampen und die zugehörigen Vorschaltgeräte und Kondensatoren in einem nach oben herausziehbaren Einbaugestell angebracht sind.
  • Eine Mastaufsatzleuchte dieser Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugestell mit einem mittleren Tragrohr auf einem am Boden der Leuchte vorgesehenen Säulenstutzen aufgesetzt ist, der nur teilweise in das Tragrohr hineinragt, und daß das Leuchtendach mit einem Trägerstab im übrigen Teil des Tragrohres längsverschieblich geführt und bei geschlossener Leuchte mit diesem Tragrohr verschraubt sowie zur Vornahme von Lampenauswechslungen od. dgl. nach Lösen der Verschraubung und Hochziehen in bestimmter Höhenlage feststellbar ist.
  • Durch diesen Aufbau wird das eingangs genannte Problem in besonders vorteilhafter Weise gelöst. Diese Lösung des Problems geht von dem Gedanken aus, daß es in der bekannten Weise für ein einigermaßen bequemes Herankommen an die Leuchtstofflampen genügt, nur das Leuchtendach hochzuziehen und festzustellen. Hierbei verbleibt das Einbaugestell in seiner Betriebslage. Normalerweise betrifft die Wartung nämlich hauptsächlich das Lampenwechseln, da die Lampen eine begrenzte Lebensdauer haben. Zu diesem Auswechseln der Lampen ist es überflüssig, das Einbaugestell selbst herauszuziehen, zumal die dafür zu treffenden Vorkehrungen hinsichtlich der Verschiebbarkeit und Feststellbarkeit einigermaßen aufwendig sind. Vorschaltgeräte und Kondensatoren sind gegenüber den Lampen kaum störanfällig, wenn die Leuchte wärmetechnisch richtig konstruiert ist. Für die wenigen Fälle eines Ausfallens der Vorschaltgeräte wird das Einbaugestell ganz herausgenommen, und Fehlersuche und Fehlerbeseitigung wird dann statt von der Leiter aus bequem in der Werkstatt vorgenommen.
  • Obwohl nach der Erfindung das Leuchtendach und das Einbaugestell je für sich herausnehmbar bzw. herausziehbar sind, ist der konstruktive Aufwand minimal. Das sowieso bei solchen Konstruktionen vorhandene Tragrohr des Einbaugestells ist zugleich für die längsverschiebliche Führung des Leuchtendachs ausgenutzt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist seitlich am Säulenstutzen der eine Teil einer an sich bekannten Trennsteckverbindung für die Stromzuführung zu den Lampen und seitlich am Tragrohr der andere Teil angeordnet, so daß beim Abschrauben des Leuchtendachs vom Tragrohr dieses zunächst verschwenkt und die Trennsteckverbindung geöffnet wird, bevor sich das Gewinde zwischen Leuchtendach und Tragrohr löst.
  • Durch dieses Lösen der Trennsteckverbindung vor dem öffnen des Dachs wird eine absolute Sicherheit erreicht, denn das Innere der Leuchte ist völlig stromlos, bevor überhaupt die Verschraubung des Dachs gelöst wrid.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Mastaufsatzleuchte, F i g. 2 das Einbaugestell beim Aufsetzen auf den Säulenstutzen in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 und 4 Schnitte nach den Linien- A-B bzw. C-D der F i g. 2.
  • Die dargestellte Mastaufsatzleuchte besteht im wesentlichen aus dem Aufsatzstück 1, dem Leuchtenglas 2, dem Einbaugestell 3 und dem Leuchtendach 4. Das Leuchtenglas 2 sitzt auf einem Tragkranz mit Dichtung 5 des Aufsatzstücks 1 und ist gegenüber dem Leuchtendach 4 ebenfalls durch einen Dichtungsring 6 abgedichtet.
  • Mit dem Aufsatzstück 1 ist ein zylindrischer Säulenstutzen 7 verschraubt. An diesem Säulenstutzen 7 ist seitlich mittels eines Halters der eine Teil 8 einer Trennsteckverbindung für die Stromzuführung angeordnet, während der andere Teil 10 auch mittels eines Halters seitlich am Tragrohr 9 des Einbaugestells sitzt, das auf den Säulenstutzen 7 drehbar aufgesetzt ist.
  • Am Einbaugestell 3 sind die zum Betrieb der Lampen 11 notwendigen Vorschaltgeräte 12 und Kondensatoren 13 sowie die Fassungen 14 für die Lampen angeordnet. Die Lampenfassungen 14 sind dabei in einfacher Weise auf Laschen 15 aufgesteckt und mit Flügelschrauben festgeschraubt und können daher leicht abgenommen werden.
  • Der am Dach 4 befestigte Trägerstab 16 ist im Tragrohr 9 geführt, so daß das Dach 4 durch Herausziehen nach oben ganz abzunehmen oder mit Hilfe der Feststellvorrichtung 17 in einer bestimmten Höhenlage feststellbar ist. Mittels Gewinde 18 wird das Dach 4 mit dem Tragrohr 9 verschraubt.
  • Im Betrieb der Leuchte ist die Trennsteckverbindung 8,10 geschlossen und das Dach 4 so fest mit dem Tragrohr 9 verschraubt, daß das Leuchtenglas infolge der Dichtungen am Dach und am Aufsatzstück gut abschließt.
  • Beim Lampenwechseln wird das Dach 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich das Tragrohr 9 des Einbaugestells 3 zunächst auf seinem Säulenstutzen 7 mitdreht, weil die Reibungskräfte im Gewinde 18 größer sind als die Haltewirkung der Kontakte in der Trennsteckverbindung 8, 10. Beim Weiterdrehen des Dachs schlägt der Halter des Teils 10 der Tsteckverbin)dung (vgi. hierzu F i g. 2) gegen eineu nicht dargestellten Anschlag oder gegen den Halber des Teils 8, und nun erst löst sich durch Weiterdrehen des Dachs das Gewinde 18. Das Einbaugestell ist also mit Sicherheit stromlos, bevor die Verschraubung des Dachs 4 gelöst wird. Die Unfallgefahr durch Berührung stromführender Leitungen innerhalb der Leuchte ist damit völlig beseitigt.
  • Ist die Verschraubung 18 gelöst, wird das Dach hochgezogen und in dieser Lage mittels der Feststellvorrichtung 17 gehalten. Es ist nunmehr genügend Platz zwischen Dach 4 und Leuchtenglas 2 vorhanden, um die Fassungen 14 einzeln von den Laschen 15 lösen und die Lampen 11 nacheinander auswechseln zu können.
  • Das Schließen der Leuchte nach Beendigung des Lampenwechselns erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Festschrauben des Dachs schließt sich wieder die Trennsteckverbindung, und zwar erst dann, wenn das Dach herunteraeschoben ist. In dieser Dachlage liegt kein freier Zugang zum Lampeninnern mehr vor, wobei von dem geringen Spalt an der oberen Dichtung 6 abgesehen werden kann, der sich erst beim Festschrauben schließt.
  • Der besondere Vorteil bei der Bedienung der Leuchte liegt darin, daß die auf der Leiter stehende Bedienungsperson überhaupt keinen Teil abzunehmen braucht. Dieser Vorteil wird konstruktiv auf einfachste Weise durch Einstecken des Trägerstabes 16 des Dachs 4 in das Trägerrohr 9 des Einbaugestells 3 erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mastaufsatzleuchte mit Leuchtstofflampen, bei der die Fassungen für die Leuchtstofflampen und die zugehörigen Vorschaltgeräte und Kondensatoren an einem nach oben herausziehbaren Einbaugestell angebracht sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Einbaugestell (3) mit einem mittleren Tragrohr (9) auf einem am Boden der Leuchte vorgesehenen Säulenstutzen (7) aufgesetzt ist, der nur teilweise in das Tragrohr (9) hineinragt, und daß das Leuchtendach (4) mit einem Trägerstab (16) im übrigen Teil des Tragrohres (9) längsverschieblich geführt und bei geschlossener Leuchte mit diesem Tragrohr (9) verschraubt sowie zur Vornahme von Lampenauswechslungen od. dgl. nach Lösen der Verschraubung und Hochziehen in bestimmter Höhenlage feststellbar ist.
  2. 2. Mastaufsatzieuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Säulenstutzen (7) der eine Teil (8) einer an sich bekannten Trennsteckverbindung für die Stromzuführung zu den Lampen und seitlich am Tragrohr (9) der andere Teil (10) angeordnet ist, so daß beim Abschrauben des Leuchtendachs (4) vom Tragrohr (9) dieses zunächst verschwenkt und die Trennsteckverbindung (8, 10) geöffnet wird, bevor sich das Gewinde (18) zwischen Leuchtendach (4) und Tragrohr (9) löst. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 930 023, 1005 639, 1014 232; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1632 538, 1728024.
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US3578963A (en) * 1967-11-01 1971-05-18 Sylvania Electric Prod Lighting fixture
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EP3537029A1 (de) * 2018-03-09 2019-09-11 Schréder S.A. Verbesserte laternenartige leuchte

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