DE822576C - Mehrteilige Edisonfassung - Google Patents

Mehrteilige Edisonfassung

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DE822576C
DE822576C DEP47782A DEP0047782A DE822576C DE 822576 C DE822576 C DE 822576C DE P47782 A DEP47782 A DE P47782A DE P0047782 A DEP0047782 A DE P0047782A DE 822576 C DE822576 C DE 822576C
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DE
Germany
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socket
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contact
multipart
screws
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Expired
Application number
DEP47782A
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English (en)
Inventor
Walter Gustav Wilhelm Staecker
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Mehrteilige Edisonfassung Die Erlindiing betritft eine ine'hrteilige Edisonfassung, die insbesondere auch als Mehrzweckfassung zur Verwendung kommen soll.
  • Elektrische Edisonfassungen sind in den mannigfaltigsten Ausführungsformen bekannt, die teils durch das verwendete Material, teils durch die verschiedensten Verwendungszwecke, bedingt sind. Weiterhin hat die Fassungsgestaltung durch die ständig wachsenden Anforderungen hinsichtlich des Berührungsschutzes einen starken Einfluß erhalten. Für die verschiedenartigen Zwecke kennt man Nippelfassungen, Illuminationsfassungen, Armaturenfassungen u.dgl.
  • Das Bestreben einer zweckmäßigen, wirtschaftlichen Fertigung inuß darauf gerichtet sein, eine für möglichst viele Verwendungszwecke verwendbare einheitliche Fassung, zumindestens von wesentlichen Fassungsteilen, zu erzielen.
  • 1>ie Erfindung betrifft nun einen Fassungsauf-1>au, der für die verschiedensten Zwecke verwendbar ist. Die wesentlichen Teile der Fassung können, unter Verwendung bestimmter Ergänzungsteile, zur Zusammenstellung der verschiedensten Zweckfassungen verwendet werden, so daß die Fassungsherstellung nach den erwähnten Gesichtspunkten wirtschaftlich wird, was sich auch auf die Vorratshaltung auswirkt.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck die Fassung mehrteilig in der Weise aufgebaut, daß auf einen die Kontakte tragenden Teil der Mantel mit dem Außengewinde für die Glühlampe aufgeschraubt wird und daß an diesem Grundteil der Fassung mittels zweier Sehrauben durch den Sockelteil ein beliebiger Tragteil für die Fassung befestigt wird. An dem Unterteil des Grundteiles sind Nuten oder Führungen angebracht, welche Ansätzen des Tragteiles bzw. der Breite desselben entsprechen. Der Tragteil der Fassung ist je nach dem Verwendungszweck verschiedenartig gestaltet. Er kann in einer Kappe zur Ergänzung der Fassungsteile zu einer Normalfassung bestehen. Als Tragteil kann jedoch auch ein Zweibock oder ein Dreibock oder ein sonstiger Befestigungsteil für eine Armaturenfassung zur Verwendung kommen, so daß also die Hauptteile der Fassung, nämlich ein Kontaktteil und Gewindemantel, jeweilig von der gleichen Form verwendet werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen die besondere Gestaltung des Tragteiles für bestimmte Zwecke. Zum Beispiel kann die Befestigung des Fassungshauptteiles an dem Tragteil in der Weise erfolgen, daß an dem Kontaktteil zwei Gewindestifte angeordnet sind, auf welche vorzugsweise Rändelmuttern zur Betätigung von Hand aufgeschraubt werden. Dies ermöglicht eine einfache Befestigung der Fassung in Armaturen, so daß hierdurch die Montage wesentlich erleichtert wird. Zum gleichen Zweck dient auch eine besondere Ausbildung der Tragstücke, welche die Fassung zu einer Illuminationsfassung ergänzen. Diese Tragstücke können zweckmäßig eine Schlitzführung aufweisen, in welche die beiden Schrauhstifte des Sockelteiles eingeschoben werden, wobei gleichzeitig die Leitungsdrähte an ihre bestimmte Stelle kommen. Es ist so möglich, die Leitungsverbindung der Fassung im getrennten Zustand vorzunehmen und die fertig montierte Fassung dann in ihre Halterungen einzubringen.
  • Weiterhin kann der Grundkörper auch zum Aufbau einer Schalterfassung verwendet werden. Zu diesem Zweck wird in einem ringförmigen Zwischenteil oder auch in einem sonstigen geeigneten Tragteil ein auswechselbarer Druckschalter eingebaut.
  • Der Schalter kann jedoch auch in dem zweckmäßig verlängerten Sockelteil angeordnet werden, wobei eine gegebenenfalls ausbrechbare Öffnung in dem Körper vorgesehen ist, so daß dieser Teil nach Wunsch mit oder ohne Sockel installiert werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform betrifft die Verwendung der erwähnten Fassungsgrundteile für eine wasserdichte Verlegung der Leitungszuführung. Zu diesem Zweck erfolgt die Befestigung des Grundteiles der Fassung auf ihrem Halteteil unter Zwischenschaltung von Dichtungsplatten oder Druckdichtungen, durch welche beim Anschrauben der Fassung eine Abdichtung der Fassungszuführungen erfolgt.
  • Eine weitere Ausführungsform betrifft die elektrischen Eigenschaften des Kontaktteiles. Der getrennte Aufbau einer Fassung bedingt ja ein verhältnismäßig nahes Zusammenliegen der beiden Kontakte. Bekanntlich machen sich an diesen Stellen oft Isolationsfehler bemerkbar, indem sich Kriechstellen auf dem Isolationsmaterial ausbilden.
  • In vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung werden zur Verhinderung dieses Übelstandes in dem Sockelteil Luftspalte zwischen den einzelnen Kontaktteilen vorgesehen, so daß Kriechwege ausgeschlossen sind.
  • An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung sowie noch weitere Einzelheiten näher erläutert werden.
  • Abb. I zeigt einen Schnitt durch den zweiteiligen Grundkörper der Fassung, und Abb. 1I ist eine Ansicht von unten in den Kontaktteil; Abb. III zeigt im senkrechten Schnitt und Abb. IV in Aufsicht eine Kappe zur Ergänzung des Grundteiles zu einer Normalfassung; Abb. V und VI zeigen Tragteile zur 14erstellung von Illuminationsfassungen; Abb. VII zeigt die Anordnung von Gewindestiften an dem Kontaktteil und die dafür zu benutzenden Rändelmuttern ; Abb. VIII zeigt die Schlitzführung in einem Fassungsträger; Abb. IX zeigt im Längsschnitt und Abb. X im Querschnitt eine Fassung mit Luftspalt zwischen den Kontakten; Abb. XI zeigt im Längsschnitt eine Fassung mit Anwendung einer Druckabdichtung; Abb. XII stellt einen Längsschnitt durch eine Schalterfassung dar, und Abh. XIII bis XXI zeigen verschiedene \ttfl>aumöglichkeiten.
  • In Abb. I ist i der Kontaktteil mit dem .lußenkontakt 2 und dem @Iittelkontäl;t 3, welche mit Schrauben 4 an dem Boden des Kontaktträgers befestigt sind. Der Kontaktteil i ist mit Gewinde versehen, auf welches der -Mantel 3 mit dein Traggewinde 6 aufgeschraubt wird. 2o ist ein putenförmiger Ausschnitt, welcher mit Ans:itzett des Tragteiles zusammenpaßt oder selbst der breite dieses Teiles entspricht.
  • In dem Boden des Kontaktteiles i sind, wie aus Abb. 1I ersichtlich ist, zwei Öffnungen 8 für Befestigungsschrauben mit dem Tragteil vorgesehen. In dem Boden befinden sich noch weiterhin die beiden Öffnungen 9 zum Durchführen der Leitungsdrähte.
  • Zur Herstellung einer normalen Fassung wird die in Abb. III dargestellte Nippelkappe mit dem Sockelteil verbunden. Die Befestigung erid"gt durch zwei Schrauben, welche durch die Öffnungen 8 des Kontaktteiles in entsprechende Gewindeeinsätze io (Abb. IV) der Nippelkappe eingreifen und dieselben an den Kontaktteil dicht andrücken, wobei Ansätze in die putenförmige Ausnehmung 20 eingreifen.
  • Zur Herstellung einer Illuminationsfassung wird in gleicher Weise der Kontaktteil i mit einem Zweibock, entsprechend Abh. V, verbunden. Der Zweibock i i weist wiederum zwei Gewindeöffnungen 12 für die Befestigungsschrauben auf. -Mittels der Schrauben 13 wird er in üblicher Weise an der gewünschten Stelle befestigt. Für einen Dreibock gilt das gleiche.
  • Nach Abb. VI ist der Tragteil als @X'ittl:elstück ausgebildet, um die Fassung als liegende Fassung für bestimmte Armaturen zu verwenden.
  • Abb. VII zeigt den Kontaktteil im Schnitt durch die Löcher B. In den Löchern 8 sind zwei Gewindestifte 14 mittels Schrauben j_3 befestigt. Rändelmuttern 16 dienen zur Befestigung des Kontaktteilen auf dem in Betracht kommenden Tragteil.
  • Nach Abb. VIII weist der Tragteil eine schlitzförmige Führung 17 auf, so daß die beiden Gewindestifte mit lose aufgedrehter Mutter 16 als auch die zwischen den beiden Befestigungsschrauben liegenden Leitungen an ihre Stelle gebracht werden können.
  • Die verschiedenen Tragteile können natürlich den verschiedensten Zwecken angepaßt sein. Sie weisen jedoch gleiche Ansätze oder eine Breite entsprechend der Nut oder Ausnehmung 2o auf. Für einen festen Sitz können noch weiterhin Anschläge oder Führungsteile 18 (Abb. VI), i9 (Abb. VIII) vorgesehen sein. Die Ansätze und Führungen der Tragteile sind auf ein einziges Unterteil abgestimmt, so daß nur ein einziger Kontaktteil für verschiedene Ausführungen erforderlich ist.
  • Wie aus Abb.IX und X ersichtlich ist, ist zwischen dem Außenkontakt 2 und dem Mittelkontakt 3 in dem Boden des Kontaktträgers ein Luftspalt 21 angebracht. Dieser Luftspalt 21 ist nach den Sockelwänden zweckmäßig sektorenförmig erweitert, um als Durchführung der Fassungsadern zu dienen. Zum gleichen Zweck sind auch zweckmäßig noch sektorenförmige Ausschnitte 22 und 23 neben der Kontaktschraube für den Mittelkontakt 3 angeordnet.
  • Nach Abb. XI greifen die Befestigungsschrauben 2 4 in eine Tragplatte 25, unter Zwischenschaltung einer Gummidichtung 26. Die Gummidichtung oder Packung 26 weist entsprechende Löcher für die Befestigungsschrauben 24 sowie die Leitungszuführungen auf. Die Dichtung bzw. auch die Durchbohrungen sind derart bemessen, daß beim Zusammenpressen mittels der Befestigungsschrauben 24 eine Verengung und Abdichtung erfolgt.
  • Nach Abb. XII ist in den Aufbau einer Nippelfassung der Zwischenring 27 eingeschaltet, in dessen Öffnung 28 ein auswechselbarer Druckschalter 2811 montiert ist.
  • In Abb. XIII sind auf einem Bügel eine Reihe von Fassungen für eine Transparentbeleuchtung dargestellt.
  • Nach Abb. XIV ist das Gehäuse 29 mit einer Grundfassung 30 zu einer einfachen Deckenleuchte kombiniert. Die Fassung 30 wird auf einer Unterlage als Tragteil mit Schrauben befestigt und mittels des Gehäuses 29, welches durch die Schraube 31 befestigt wird, samt der Zuführung 32 abgedeckt.
  • Nach Abb. XV besteht eine einfache Deckenleuchte aus dem Tragteil 33, welches mittels der Schrauben 34 auf der Wand befestigt wird. Auf dem Tragteil 33 sitzt eine Schalterfassung 35 gemäß der Erfindung.
  • Das Gehäuse 36 wird an den Querbügel 37, der mit einer Befestigungsschraube 34 des Tragteiles 33 gehalten wird, mittels zweier seitlicher Befestigungsschrauben 38 gehalten.
  • Nach Abb. XVI ist eine abgedichtete Fassung 39 (entsprechend Abb. XI) mit einem Hängekopf 40 zu einer einfachen Hängeleuchte vereinigt. Nach Abb. XVII ist die Hängeleuchte, bestehend aus der Fassung 39 und dem Hängekopf 41, mit einem Klappkorb versehen. Zu diesem Zweck ist mittels Schrauben 42 ein Bügel 43 in dem Kopfstück 41 befestigt. Ein zweiter Bügel 44 wird durch die Klemmschraube 45 an dem Bügel 43 gehalten.
  • Eine einfache Pendelleuchte wird in Abb. XVIII dargestellt. Eine abgedichtete Fassung 39 sitzt mittels der üblichen Schrauben 44 in dem Hängekopf 45 eines Hängezuges 47, wobei durch das Zwischenstück 48 und den Rand des Kopfstückes 45 der Sitz für den Schirm 49 gebildet wird.
  • Nach Abb. XIX ist die Hängeleuchte nach Abb. XVII als Decken- oder Wandleuchte ausgebildet. Der Armaturenkopf 41 hat einen Befestigungswinkel 5o. Die Leitungseinführung ist durch die Druckschraube 51 und die Dichtung 52 stopfbuchsenartig abgedichtet.
  • Nach Abb. XX erhält man unter Verwendung von Fassungsoberteilen 53 mit entsprechenden Gewindeöffnungen wasserdichte Schraubfassungen.
  • Abb. XXI zeigt im Schnitt schließlich eine einfache, wasserdichte Armatur.
  • Mit dem Gehäuse 61 ist der Kontaktteil 62 unter Zwischenschaltung der Packung 67 und Druckscheibe 66 durch die Schrauben 69, welche in das Gewinde 68 eingreifen, dicht verbunden, wobei gleichzeitig die Zuleitungen eingedichtet sind. Das Leitungskabel ist stopfbuchsenartig durch den Drucknippel 65, Druckscheibe 64 und Dichtung 63 eingeführt.
  • Die verschiedenen Abbildungen zeigen die Verwendung der gleichen Grundfassung für die verschiedensten Anwendungszwecke. Der Vorteil in der Fertigung, Vorratshaltung und Montage tritt hierbei eindeutig in Erscheinung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteilige Edisonfassung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen die Kontakte tragenden Teil der Mantel mit dem Außengewinde für die Glühlampe aufgeschraubt ist, daß an diesem Grundteil der Fassung mittels zweier Schrauben durch den Sockelteil ein beliebiger Tragteil für die Fassung befestigt ist und daß in dem Unterteil des Kontaktträgers Nuten oder Führungen angebracht sind, welche der Breite der Tragteile oder an ihnen angebrachten Ansätzen angepaßt sind.
  2. 2. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragteil eine Kappe mit Nippel zur Ergänzung als Normalfassung verwendet ist.
  3. 3. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragteil ein Zwei- oder Dreibock oder ein Winkelstück, zur Ergänzung als Illuminationsfassung, verwendet ist.
  4. 4. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an dem Tragteil mittels Rändelmuttern erfolgt, wobei Gewindestifte an dem Sockelteil fest angeordnet sind.
  5. 5. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragteilen Auflageflächen oder Ansätze für das Unterteil des Kontaktträgers angeordnet sind.
  6. 6. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tragteil oder in dem Sockelteil ein auswechselbarer Druckschalter angeordnet ist.
  7. 7. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Kontakte tragenden Boden des Kontaktteiles zwischen den Kontakten ein kriechstromverhindernder Luftspalt angeordnet ist. £.
  8. Mehrteilige Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt an den beiden Seiten des Außenkontaktes sektorenförmig erweitert ist und daß in der verbleibenden Brücke zu beiden Seiten der Kontaktschraube des Mittelkontaktes ebenfalls sektorenförmige Ausschnitte vorgesehen, sind (Abb. X). g.
  9. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Fassungsende eine Druckpackung angeordnet ist. io.
  10. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Fassungsende eine austauschbare Einsetzöffnung für einen auswechselbaren Druckschalter angeordnet ist. ii.
  11. Mehrteilige Fassung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein auswechselbarer Druckschalter an einem auf das untere Fassungsende aufsetzbaren Zwischenring angeordnet ist.
  12. 12. Elektrische Beleuchtungsarmatur, hergestellt unter Verwendung von Fassungen nach Anspruch i bis i i.
DEP47782A 1949-07-05 1949-07-05 Mehrteilige Edisonfassung Expired DE822576C (de)

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