DE3700661A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE3700661A1 DE19873700661 DE3700661A DE3700661A1 DE 3700661 A1 DE3700661 A1 DE 3700661A1 DE 19873700661 DE19873700661 DE 19873700661 DE 3700661 A DE3700661 A DE 3700661A DE 3700661 A1 DE3700661 A1 DE 3700661A1
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    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 36 37 614.0) beschreibt eine Beleuchtungseinrichtung, bei welcher eine Mehrzahl von Leuchten mit einfachen Mitteln in nahezu beliebiger Weise an einem flächenhaften Träger angebracht und mit elektri­ schem Strom versorgt werden können. Zu diesem Zweck ist der Träger aus einem an sich bekannten Verbund­ werkstoff hergestellt, der zwei durch eine Isolier­ schicht voneinander getrennte, elektrisch leitende Schichten enthält. Jede dieser Schichten ist mit einer Klemme einer Stromquelle verbunden. Die Leuchten sind so an dem Träger angebracht, daß die Kontakte der Leuchten mit je einer der Schichten elektrisch verbunden sind.
Bei einer Ausführungsform des Hauptpatentes . . . (Patentanmeldung P 36 37 614.0) ist an dem Träger eine Halogen-Kaltlichtspiegelleuchte angebracht.
Die Kaltlichtspiegelleuchte ist mit einem Stecker versehen, der in eine Steckerfassung eingesteckt wird. Die Steckerfassung ist durch zwei in einer Ebene einander im wesentlichen spiegelbildlich gegenüberliegende, C-förmige Bügel an dem Träger gehaltert. Die beiden Bügel sind elektrisch leitend und dienen zugleich als Stromzuleitungen für die Halogen-Kaltlichtleuchte (oder eine sonstige Leuchte). Zu diesem Zweck sind die der Leuchte abgewandten Enden der Bügel gegeneinander isoliert und mit je einer der beiden elektrisch leitenden Schichten des Trägers verbunden.
Bei der im Hauptpatent dargestellten und beschrie­ benen Konstruktion enden die Bügel in je einer Öse. Durch den flächenhaften Träger hindurch geht eine Bohrung. Die der Leuchte zugewandte Seite des Trägers sei im folgenden als "erste Seite" und die der Leuchte abgewandte Seite als "zweite Seite" bezeichnet. Ein Schraubbolzen ist durch die Bohrung hindurchgestreckt, so daß sein Kopf sich auf der besagten zweiten Seite befindet. Auf dem Schraub­ bolzen sitzt auf der zweiten Seite des Trägers eine Metallscheibe, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Kopf des Schraubbolzens und der elektrisch leitenden Schicht auf der zweiten Seite herstellt. Auf der ersten Seite des Trägers sitzen auf dem Schraubbolzen übereinander die Öse des ersten der beiden Bügel, eine Isolierstoffscheibe, an welcher eine sich in die Bohrung um den Schraub­ bolzen erstreckende Isolierstoffhülse angeformt ist, und die Öse des zweiten der beiden Bügel. Auf den Schraubbolzen ist eine Mutter aufgeschraubt, welche die Teile fest zusammendrückt. Über die Mutter, den Schraubbolzen und die Metallscheibe ist der erste Bügel mit der elektrisch leitenden Schicht auf der zweiten Seite, also praktisch der Rückseite des Trägers verbunden. Der zweite Bügel wird mit seiner Öse direkt an die elektrisch leitende Schicht auf der ersten Seite, also der Vorderseite des Trägers angedrückt und so elek­ trisch mit dieser verbunden. Die Isolierstoff­ scheibe isoliert die beiden Bügel gegeneinander.
Die Isolierstoffhülse isoliert den Schraubbolzen gegenüber der elektrisch leitenden Schicht auf der ersten Seite. Die erwähnte Anordnung gestattet nach Lockern der Mutter eine Verdrehung der Bügel um eine zur Fläche des Trägers senkrechte Achse. Die Steckerfassung ist zwischen den steckerfassungsseitigen Enden der Bügel um eine zur Ebene des Trägers parallele Achse schwenkbar. Das Gewicht der Leuchte ist durch ein Gegengewicht kompensiert. Die Leuchte kann daher beliebig zu dem Träger orientiert werden.
Die beschriebene Anordnung nach dem Hauptpatent macht es erforderlich, daß der Träger von beiden Seiten zugänglich ist. Es muß nämlich beim Fest­ ziehen der Mutter der Kopf des Schraubbolzens festgehalten werden. Das bietet Schwierigkeiten, wenn der Träger z.B. eine große Stellwand ist. Dann sind für die Befestigung oder Einstellung der Leuchten zwei Personen erforderlich. In manchen Fällen ist die Rückseite des Trägers überhaupt nicht zugänglich, nämlich wenn dieser eine Wand- oder Deckenverkleidung bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung einer Leuchte an dem Träger so vorzu­ nehmen, daß die Leuchte von einer Seite des Trägers her angebracht und ggf. ausgerichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Spreizdübel wird von der Vorderseite her in die Bohrung eingesteckt und durch Einschrauben der Schraube von der gleichen Seite her festgeklemmt.
Dabei wird über den Spreizdübel der elektrische Kontakt mit der rückseitigen, elektrisch leitenden Schicht hergestellt, ohne daß auf der "zweiten" Seite oder Rückseite des Trägers ein Kopf eines Schraubbolzens oder eine Metallscheibe o.dgl. vorgesehen zu werden braucht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines flächenhaften Trägers mit einer daran angebrachten Halogen-Kaltlicht­ spiegelleuchte.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Befesti­ gungs- und Kontaktvorrichtung längs der Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 ein flächenhafter Träger bezeichnet. Dieser Träger 10 besteht aus einem Verbundwerkstoff, der zwei durch eine Isolier­ schicht 12 getrennte, elektrisch leitende Schichten 14 und 16 enthält. Die Isolierschicht 12 kann aus Polyethylen bestehen. Die Schichten 14 und 16 können aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung hergestellt sein. An dem Träger 10 ist ein Steckersockel 18 über einen ersten und einen zweiten C-förmigen Bügel 20 bzw. 22 und eine Befestigungs- und Kontaktvorrichtung 24 gehaltert. In den Steckersockel 18 ist eine Halogen-Kaltlicht­ spiegelleuchte 26 eingesteckt. Die beiden C-för­ migen Bügel 20, 22 sind mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt in einer Ebene, der Papierebene von Fig. 1, angeordnet. Die Bügel 20 und 22 sind mit der Befestigungs- und Kontaktvorrichtung 24 um eine zur Ebene des Trägers 10 senkrechte Achse verdreh­ bar. Der Steckersockel 18 ist zwischen den Enden der Bügel 20 und 22 um eine zur Ebene des Trägers 10 parallele Achse 28 verschwenkbar. Das Gewicht der Halogen-Kaltlichtspiegelleuchte 26 wird durch ein Gegengewicht 30 kompensiert. Die Halogen-Kalt­ lichtleuchte 26 kann so in beliebiger Weise relativ zu dem Träger 10 orientiert werden. Die beiden Bügel 20 und 22 sind aus elektrisch leitendem Material hergestellt und dienen zugleich als Stromzuführungen zu dem Steckersockel 18. Zu diesem Zweck ist der erste Bügel 20 in noch zu beschrei­ bender Weise mit der auf der rückwärtigen, zweiten Seite des Trägers 10 vorgesehenen leitenden Schicht 16 verbunden. Der zweite Bügel 22 ist direkt mit der auf der vorderen ersten Seite des Trägers 10 vorgesehenen leitenden Schicht 14 verbunden.
Fig. 2 zeigt die Befestigungs- und Kontaktvor­ richtung 24 in vergrößertem Maßstab.
Eine Bohrung 32 geht durch den flächenhaften Träger 10 hindurch. In diese Bohrung 32 ist von der ersten Seite, der Vorderseite rechts in Fig. 2, her ein Spreizdübel 34 aus einem elektrisch leitenden Material, nämlich aus Messing, eingesteckt. In den Spreizdübel 34 ist von der ersten Seite her eine Schraube 36 in Form einer Rändelschraube mit einem gerändelten Kopf 38 eingeschraubt. Durch das Ein­ schrauben der Schraube 36 wird der Spreizdübel 34 in der Bohrung 32 festgeklemmt. Der Spreizdübel 34 ist auf einem Teil seiner Länge von einer Isolation 40 umgeben. Diese Isolation 40 wird von einer Hülse aus Kunststoff gebildet, die auf einen Abschnitt verminderten Durchmessers 42 des Spreizdübels 34 aufgeschoben ist. Durch die Isolation 40 wird der Spreizdübel 34 gegen die elektrisch leitende Schicht 14 auf der ersten Seite des Trägers 10 isoliert. Der Spreizdübel 34 stellt im festgeklemm­ ten Zustand mit seinem unisolierten Ende 44 auf seinem Umfang elektrischen Kontakt mit der elek­ trisch leitenden Schicht 16 auf der gegenüber­ liegenden zweiten Seite her.
In noch zu beschreibender Weise ist der erste Bügel 20 der beiden gegeneinander elektrisch isolierten Bügel mit der Schraube 36 und der zweite Bügel 22 mit der elektrisch leitenden Schicht 14 auf der ersten Seite in elektrisch leitender Verbindung. Über die Schraube 36 und den Spreizdübel 34 ist von dem ersten Bügel die elektrisch leitende Verbindung zu der Schicht 16 hergestellt.
Jeder der beiden Bügel 20 und 22 läuft in einer Öse 46 bzw. 48 aus. Die beiden Ösen 46 und 48 sind übereinander unter Zwischenlage einer Isolierstoff­ scheibe 50 auf dem Spreizdübel 34 angeordnet. Die Isolation 40 des Spreizdübels 34 isoliert diesen auch gegen die Öse 48 des zweiten Bügels 22. Die Öse 46 des ersten Bügels 20 steht mit dem Kopf 38 der Schraube 36 in elektrisch leitender Verbindung. Die Öse 48 des zweiten Bügels 22 steht dagegen mit der elektrisch leitenden Schicht 14 auf der ersten Seite in elektrisch leitender Verbindung. Zu diesem Zweck sind zwischen der Öse 48 des zweiten Bügels 22 und der benachbarten elektrisch leitenden Schicht 14 des Trägers 10 eine Metallscheibe 52 und eine Metallfächerscheibe 54 angeordnet. Die Metall­ fächerscheibe 54 liegt an der Schicht 14 an und drückt die Metallscheibe 52 gegen die Öse 48 des zweiten Bügels 22. Die Öse 48 des zweiten Bügels 22 drückt wiederum über die Isolierstoffscheibe 50 die Öse 46 des ersten Bügels 20 gegen den Kopf 38 der Schraube 36. Auf diese Weise ist nach beiden Seiten eine sichere elektrische Kontaktgabe gewährleistet unabhängig davon, wie weit die Schraube 36 in den Spreizdübel 34 eingeschraubt ist.
Die Ösen 46, 48, die Isolierstoffscheibe 50, die Metallscheibe 52 und die Metallfächerscheibe 54 sind von einem isolierenden Mantel 56 umgeben. Der Mantel 56 erstreckt sich zwischen dem Kopf 38 der Schraube 36 und dem flächenhaften Träger 10.
Zwischen die Schichten 14 und 16 wird eine Nieder­ volt-Spannung gelegt. Statt der Halogen-Kaltlicht­ spiegelleuchte 26 kann natürlich auch irgendeine andere Leuchte in ähnlicher Weise an dem Träger 10 angebracht werden.

Claims (6)

1. Beleuchtungseinrichtung mit einer Mehrzahl von über eine Fläche verteilten Leuchten, bei welcher
  • -ein flächenhafter Träger (10) aus einem an sich bekannten Verbundwerkstoff vorgesehen ist, der zwei durch eine Isolierschicht (12) voneinander getrennte, elektrisch leitende Schichten (14, 16) enthält, die jeweils an einen Pol einer Stromquelle anschließbar sind,
  • -die Mehrzahl von Leuchten an dem Träger (10) angeordnet und mit den elektrisch leitenden Schichten (14, 16) des Trägers (10) elektrisch verbunden sind,
  • -der Träger (10) mindestens eine Steckerfassung (18) zur Aufnahme einer mit einem Stecker ver­ sehenen Leuchte (26) aufweist,
  • -die Steckerfassung (18) aus einem Isolator und zwei leitenden Anschlußstücken besteht, die jeweils mit einer der elektrisch leitenden Schichten (14, 16) des Trägers (10) elektrisch verbunden sind und
  • -die Anschlußstücke durch zwei elektrisch leitende Bügel (20, 22) mit den elektrisch leitenden Schichten (14, 16) des Trägers (10) elektrisch verbunden sind,
nach Anspruch 13 des Patentes . . . (Patent­ anmeldung P 36 37 614.0) dadurch gekennzeichnet, daß
  • -in eine durch den flächenhaften Träger (10) hindurchgehende Bohrung (32) ein Spreizdübel (34) aus einem elektrisch leitenden Material einsteckbar und durch Einschrauben einer Schraube (36) von der die Leuchten tragenden ersten Seite her festklemmbar ist,
  • -der Spreizdübel (34) auf einem Teil seiner Länge von einer Isolation (40) umgeben ist, durch welche der Spreizdübel (34) gegen die elektrisch leitende Schicht (14) auf der besagten ersten Seite isoliert ist,
  • -der Spreizdübel (34) mit seinem unisolierten Ende (44) im festgeklemmten Zustand auf seinem Umfang mit der elektrisch leitenden Schicht (16) auf der gegenüberliegenden zweiten Seite elektrischen Kontakt herstellt und
  • -der erste der beiden gegeneinander elektrisch isolierten Bügel (20) mit der Schraube (36) und der zweite (22) mit der elektrisch lei­ tenden Schicht (14) auf der besagten ersten Seite in elektrisch leitender Verbindung ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • -jeder der beiden Bügel (20, 22) in einer Öse (46, 48) ausläuft,
  • -die beiden Ösen (46, 48) übereinander unter Zwischenlage einer Isolierstoffscheibe (50) auf den Spreizdübel (34) angeordnet ist,
  • -die Isolation (40) des Spreizdübels (36) diesen auch gegen die Öse (48) des zweiten Bügels (22) elektrisch isoliert und
  • -die Öse (46) des ersten Bügels (20) mit einem Kopf (38) der Schraube (36) und die Öse (48) des zweiten Bügels (22) mit der elektrisch leitenden Schicht (14) auf der ersten Seite in elektrisch leitender Verbindung steht.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Öse (48) des zweiten Bügels (22) und der benach­ barten elektrisch leitenden Schicht (14) eine Metallscheibe (52) und eine Metallfächerscheibe (54) angeordnet sind, wobei die an der Schicht (14) anliegende Metallfächerscheibe (54) die Metallscheibe (52) gegen die Öse (48) des zweiten Bügels (22) drückt und diese letztere über die Isolierstoffscheibe (50) die Öse (46) des ersten Bügels (20) gegen den Kopf (38) der Schraube (36) drückt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (46, 48), die Isolierstoffscheibe (50), die Metallscheibe (52) und die Metallfächerscheibe (54) von einem isolierenden Mantel (56) umgeben sind, der sich zwischen dem Kopf (38) der Schraube (36) und dem flächenhaften Träger (10) erstreckt.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schraube (36) eine Rändelschraube ist.
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