DE3637614C2 - Flächenhaftes Beleuchtungssystem - Google Patents

Flächenhaftes Beleuchtungssystem

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HAGEMEYER GEORG MARIA
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines plattenförmigen Verbundwerkstoffs als flächenhafter Träger in einer Beleuchtungsvorrichtung.
Durch die DE-OS 25 14 995 ist eine Kontaktträgerplatte für Nadellampen bekannt, wobei die Nadellampen zur Kenn­ zeichnung von Objekten z. B. auf Landkarten dienen, welche auf die Kontaktträgerplatte aufgelegt werden. Die Nadel­ lampen besitzen jeweils einen ersten, nadelartigen Kontakt und einen zweiten, rohrförmigen Kontakt, welcher kürzer als der erste Kontakt ist. Der zweite Kontakt umschließt den ersten Kontakt und ist durch eine Isolation von dem ersten Kontakt elektrisch getrennt. Wenn eine solche Nadellampe auf die Landkarte aufgesteckt wird, dringt sie in die Kontaktträgerplatte so ein, daß die beiden Kontakte mit jeweils einem in der Kontaktträgerplatte vorgesehenen Drahtgewebe-Kontakt in Berührung kommt. Die Nadellampe kann somit an jeder Stelle auf der Landkarte angebracht werden und dort aufleuchten. Die Kontaktträgerplatte kann in ihrer Unterseite auch mit einem weiteren Drahtgewebe-Kontakt versehen sein, so daß sie von beiden Seiten verwendbar ist.
Durch das Einbetten von Drahtgewebe in die Platte wird die Herstellung der bei der DE-OS 25 14 995 verwendeten Kontaktträgerplatte sehr aufwendig.
Es sind Verbundwerkstoffe bekannt, z. B. Alucobond-Verbundplatten der Firma Aluminium-Walzwerke Singen GmbH, die aus einer inneren Schicht aus Polyethylen und äußeren Deckblechen aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung bestehen. Als Vorteile von solchen Verbundplatten wird angegeben, daß sie leicht, schlag- und bruchfest sind, plane Oberflächen und schwingungsdämpfende Eigenschaften besitzen, pflegeleicht, einfach zu verarbeiten und zu formen sind sowie großformatig herstellbar sind. Diese Vorteile werden dadurch ausgenutzt, daß die Verbundplatten beispielsweise als Fassadenplatten, Dachrandverkleidung, Trennwände, Tunnelverkleidung, Tischtennisplatten und Fahrzeugaufbauten verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Benutzung eines plattenförmigen Verbundwerkstoffes, eine Beleuchtungs­ vorrichtung mit besonders einfachen Mitteln zu schaffen, bei der eine große Variabilität in der Verteilung der Lampen über eine vorgegebene Fläche gegeben ist, und bei der die elektrische Anschlußmöglichkeit für die Lampen kabelunabhängig erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung eines plattenförmigen Verbundwerkstoffs, aufweisend zwei durch eine Isolierschicht voneinander getrennte, elektrisch leitende Schichten, welche durch­ gehende Flächen sind und zwei einander gegenüberliegende Oberflächen des Verbundwerkstoffs bilden, als flächenhafter Träger in einer Beleuchtungsvorrichtung, bei der eine Mehrzahl von Lampen an dem Träger angeordnet und mit den elektrisch leitenden Schichten des Trägers elektrisch verbunden wird, und die beiden leitenden Schichten mit einer Niedervolt-Spannungsquelle verbunden werden.
Dadurch ist das Anbringen der Lampen an jeder beliebigen Stelle der Fläche des Träger möglich und es müssen keine aufwendige Trägerplatten mit eingebetteten Drahtgeweben o. ä. hergestellt werden.
Da die elektrisch leitende Schichten durch eine Isolierschicht voneinander getrennt sind, kann jede der elektrisch leitenden Schichten ohne Gefahr von Kurzschlüssen an einen Pol einer elektrischen Stromquelle angeschlossen werden.
Die Verbundwerkstoffe lassen sich ohne besondere Schwierigkeiten mit handelsüblichen Werkzeugen bearbeiten und besitzen eine hinreichend große Tragfähigkeit, so daß sich auch an Trägern mit relativ großen Flächen eine Vielzahl von Lampen auf einfacher Weise in der jeweils gewünschten Verteilung anbringen läßt. Die so bestückten Träger können als großflächige Wand- oder Deckenverkleidung eingesetzt werden. Die Verbundwerkstoffe sind aber auch selbsttragend und bis zu gewissem Grad biegsam. Solche mit einer Vielzahl von Lampen bestückte Träger können daher als Stell- oder Trennwände, aber auch als Dekorations­ elemente verwendet werden.
Die Lampen können beispielsweise Sockellampenen sein und mit dem Träger dadurch verbunden werden, daß in den Träger entsprechende Fassungen eingearbeitet werden.
Ausführungsbeispiele, die von der Erfindung Gebrauch machen, sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Beleuchtungsvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform der Verbindung zwischen Träger und Lampe bei der Beleuchtungs­ vorrichtung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Verbindung zwischen Träger und Lampe bei der Beleuchtungs­ vorrichtung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsvor­ richtung ist schematisch im Schnitt in Fig. 1 dar­ gestellt. Eine Stellwand 1 trägt eine Vielzahl von Lampen 2 in einem Träger 3. Der Träger 3 ist in einem Stellfuß 4 gehaltert. In dem Stellfuß 4 befindet sich eine Stromquelle in Gestalt eines Transformators 5, von dem Zuleitungen 6 und 7 zu dem Träger 3 zur Strom­ versorgung der Leuchten 2 ausgehen.
Der Träger 3 wird von einem Verbundwerkstoff gebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, siehe auch Fig. 2, besteht der Verbundwerkstoff aus einer Isolier­ schicht 10, z. B. aus einem Kunststoff wie Polyethylen, die an gegenüberliegenden Seiten mit elektrisch leiten­ den Schichten 11 und 12 z. B. Deckblechen aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung abgedeckt ist (Alucobond-Verbundplatten; Firma Aluminium-Walzwerke Singen GmbH, D-78224 Singen). In den Träger 3 ist eine Vielzahl von Sockellampen 2 eingesetzt. Gemäß Fig. 2 ist jede Sockellampe 2 in eine Fassung 13 eingesetzt, die in den Verbundwerkstoff eingearbeitet ist und sich durch die elektrisch leitende Schicht 11 und die Isolier­ schicht 10 hindurch bis zur gegenüberliegenden elek­ trisch leitenden Schicht 12 erstreckt. Solche Fassung 13 kann in einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß in den Verbundwerkstoff mit einem konventionellen Bohr­ werkzeug eine Blindbohrung durch die erste elektrisch leitende Schicht 11 und die Isolierschicht 10 bis zur gegenüberliegenden elektrisch leitenden Schicht 12 ein­ gebracht wird und die Bohrung mit einem an das Gewinde des Sockels 14 der Sockellampe 2 angepaßten Gewinde­ schneider nachgeschnitten wird. Die von dem Transformator 5 ausgehenden Zuleitungen 6 und 7 sind jeweils an eine der elektrisch leitenden Schichten 11 bzw. 12 in konventioneller Weise elektrisch leitend angeschlossen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leuchten 2 Sockellampen des Typs 12 V/1 W E5.
Die vorstehend beschriebene Stellwand 1 kann in jeder gewünschten Weise, auch beidseitig mit den Lampen 2 bestückt werden. Solche "leuchtenden Wände" lassen sich als Trennwände oder auch zu Dekorationszwecken verwenden. Stellwände dieser Art können dank ihrer Flexibilität auch in gebogen er Form aufgestellt oder aufgehängt werden. Das Material des Verbundwerkstoffes gestattet auch eine weitere Modifizierung durch An­ streichen, Tapezieren oder dergl.
Anstelle der Sockellampen 2 kann eine solche Steil­ wand auch mit anderen Lampen, z. B. Halogen-Kalt­ lichtspiegellampen 20 bestückt werden, vgl. Fig. 3. Eine solche Lampe 20 ist mit einem Stecker 21 ver­ sehen, der in eine Steckerfassung 22 eingesteckt wird. Die Steckerfassung 22 besteht aus einem Isolator 23 und Anschlußstücken 24 und 25, die mit dem Isolator 23 derart verbunden sind, daß der Isolator 23 um seine Längsachse verdrehbar ist. Dadurch läßt sich die Lampe 20 um die Achse des Isolators 23 verschwenken, der ein Gegengewicht 26 für die Lampe 20 auf der dem Träger 3 zugewandten Seite trägt.
Die Anschlußstücke 24 und 25 sind durch elektrisch leitende Bügel 27 bzw. 28, z. B. Bügel aus Stahldraht, an die elektrisch leitende Schicht 12 bzw. 11 des Trägers 3 angeschlossen. Dazu ist der Träger 3 mit einer Bohrung 29 versehen, die von einem Gewinde­ bolzen 30 durchsetzt wird. Der Kopf des Gewindebolzens 30 steht über eine Spannscheibe 31 mit der elektrisch leitenden Schicht 12 des Trägers 3 in leitender Ver­ bindung. Der Durchmesser des Gewindebolzens 30 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 29, und der Gewindebolzen 30 wird in der Bohrung 29 durch eine Iso­ lierbuchse 32 isoliert und zentriert.
Die Bügel 27 und 28 tragen an den den Anschlußstücken 24 bzw. 25 abgewandten Enden Anschlußklemmen 33 bzw. 34, die von den Gewindebolzen 30 durchsetzt werden. Die Anschlußklemme 33 liegt der elektrisch leitenden Schicht 11 des Trägers 3 auf und ist durch eine elek­ trisch isolierende Spannscheibe 35 gegen die darüber­ liegende Anschlußklemme 34 isoliert. Die Spannscheibe 35 ist aus einem Stück mit der. Isolierbuchse 32 gebildet, die sich auch durch die Anschlußklemme 33 erstreckt und so die Anschlußklemme 33 gegen den Gewindebolzen 30 isoliert. Die Anschlußklemme 34 steht mit dem Gewinde­ bolzen 30 in elektrisch leitender Verbindung. Die ganze Anordnung wird durch eine Mutter 36 zusammengehalten und gesichert.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung ist dadurch be­ sonders vorteilhaft, daß sie eine Verschwenkung der Lampe 20 um zwei zueinander senkrechte Achsen ge­ stattet, nämlich um die Längsachse des Isolators 23 der Steckerfassung 22 und um die Längsachse des Ge­ windebolzens 30 im Träger 3.

Claims (1)

  1. Verwendung eines plattenförmigen Verbundwerkstoffs, aufweisend zwei durch eine Isolierschicht (10) voneinander getrennte, elektrisch leitende Schichten (11, 12), welche durchgehende Flächen sind und zwei einander gegenüberliegende Oberflächen des Verbund­ werkstoffs bilden, als flächenhafter Träger (3) in einer Beleuchtungsvorrichtung, bei der eine Mehrzahl von Lampen (2; 20) an dem Träger (3) angeordnet und mit den elektrisch leitenden Schichten (11, 12) des Trägers (3) elektrisch verbunden wird, und die beiden leitenden Schichten (11, 12) mit einem Niedervolt-Transformator (5) verbunden werden.
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