DE19511042C2 - Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem mit Einbauleuchten - Google Patents

Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem mit Einbauleuchten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem mit Einbauleuchten gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Es stellt eine mit Niedervoltspannung gespei­ ste metallische Unterkonstruktionsdecke dar, die auf Bauraster­ maße abgestimmt ist und an die Einbauleuchten an beliebiger Stelle, auch nachträglich, einsetzbar sind, ohne daß die Decken­ platten hierzu entfernt oder wieder geöffnet werden müssen.
Die bekannten Innenausbaudecken haben den Nachteil, daß man nachträglich nur mit erheblichem Aufwand Leuchten ein- oder ausbauen kann und die lichttechnische Wirkung eines Raumes kaum verändern kann. Zudem muß man, wenn man Leuchten innerhalb der Unterkonstruktionsdecke zusätzlich installieren will, Decken­ platten austauschen und ein Kabel an die Stelle führen, an die später die Leuchte kommen soll.
Die Befestigung von Leuchten an beidseitig elektrisch leitenden Platten ist bereits bekannt.
In der DE 37 00 661 A1 wird vorgeschlagen, eine Leuchte mittels eines Spreizdübels in einer Bohrung einer Platte zu befestigen, die an der Ober- und Unterseite bzw. vorderen und hinteren Seite mit elektrisch leitenden Schichten versehen ist.
In der DE 37 28 117 A1 wird vorgeschlagen, einen Leuchtkörper dadurch an einer mit eingebetteten leitenden Schichten versehe­ nen Deckenplatte zu befestigen, daß spitze Kontaktstifte mit elektrisch leitenden Abschnitten in eine mit leitenden Schichten versehene Platte eingesteckt werden.
In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 89 00 952 U1 wird vorge­ schlagen, eine anzuschließende Lampe mit einem teilweise iso­ lierten, spitzen Stift zu versehen, der in eine mit leitenden Schichten versehene Platte eingestochen wird oder eine Lampe mit einer mit Mutter versehenen die Platte durchdringenden Schraube an der Platte zu befestigen. (Abb. 3). Das Gebrauchsmuster offenbart ferner eine Befestigung mit zweipoligem Klemmfuß zu beiden Seiten der Platte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine metallische elek­ trisch mit Niedervoltspannung gespeiste Decken-Unterkonstruktion und passende Einbauleuchten anzugeben, die auf die Baurastermaße abgestimmt ist und an der an beliebiger Stelle Einbauleuchten eingesetzt werden können, ohne daß die Deckenplatten zu öffnen oder auszutauschen sind. Die Einbauleuchten sollen werkzeuglos und von jedermann auch ohne elektrische Fachkenntnisse auszu­ wechseln, zu verändern oder zusätzliche Einbauleuchten einzuset­ zen sein.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Wand- oder Decken­ platten-Lichtsystem mit Einbauleuchten durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Zu diesem Zweck wird eine zweiseitig leitende Deckenplatte vorgeschlagen, die jeweils auf der Unter- und Oberseite in einem elektrisch leitenden Material ausgeführt ist und deren leitende Unter- und Oberseite mit einem Isolatormaterial (z. B. Kunst­ stoff) voneinander isoliert sind. In die Deckenplatten werden dann vorzugsweise (ca. 50-100 mm Durchmesser) runde Löcher in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen oder einem Muster folgend gebohrt oder gestanzt.
Die Einbauleuchten werden so ausgeführt, daß sie mit etwas Spiel leicht in die zuvor gebohrten oder gestanzten Löcher eingesetzt werden können. Hierbei schnappen die Einbauleuchten die Löcher ein und erhalten im selben Moment die Spannungsversorgung.
Wenn gewünscht, können an weiterer Stelle beliebig Löcher in die Deckenplatten gebohrt werden und Einbauleuchten eingesetzt werden. Vorhandene Einbauleuchten können ebenso leicht herausgenommen und an andere Stellen versetzt werden.
Die Erfindung läßt sich auch als Wandverkleidung einsetzen, in die dann ebenfalls Leuchten integriert werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Anwendung, in der die Deckenmontage und Montage als Wandverkleidung zu sehen sind;
Fig. 2 Einbauleuchte in der Version mit weitestgehenden spanabhebend (Drehteile) gefertigten Version als An­ sichts- und Explosionszeichnung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einbauleuchte mit weitestge­ hend spanabhebend (Drehteile) gefertigten Version;
Fig. 4 Einbauleuchte in der einfacheren Version mit herkömm­ lichen Keramikfassungen zu fertigen (Drahtanschluß) als Ansichts- und Explosionszeichnung und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Einbauleuchte in der ein­ facheren Version mit herkömmlichen Keramikfassungen zu fertigen (Drahtanschluß).
Die Deckenplatten 1 lassen sich in jeder beliebigen Form und Größe mit handelsüblichen Blechwinkeln, Gewindestangen oder Zargenabhängern mit Noniusunterteil an der Decke befestigen oder als Wandplatten 2 mit geeigneten Haltwinkeln vor eine Wand schrauben (Fig. 1).
In die werksseitig oder bauseits gebohrten oder gestanzten Löcher 3 lassen sich die Einbauleuchten werkzeuglos einsetzen und erhalten gleichzeitig die Stromversorgung.
Gemäß den Fig. 2 und 3 werden die Deckenplatten mit Nieder­ voltspannung bis (40 V) gespeist, wobei es sich um Gleich- oder Wechselspannung handeln kann, die mit einem Leiterpol an die Schicht 4 der Oberseite, mit dem anderen Leiterpol an die Schicht 5 der Unterseite verbunden wird.
Beim Einsetzen der Einbauleuchte erhält diese einmal über den unteren Gehäusering 6, einmal über die Federkugelelemente 7 Kontakt.
Die Metallkugeln des Federkugelelementes 7 schnappen beim Ein­ setzen der Einbauleuchte über den oberen Rand der mit der Schicht 4 versehenen Deckenplatte und halten die Einbauleuchte. Gleichzeitig übertragen die Metallkugeln den Strom.
Der untere Ring 6 der Einbauleuchte besteht aus einem elektrisch leitenden Material, wogegen der obere Gehäusering (Außenring 8) der Einbauleuchte aus elektrisch nicht leitenden Material be­ steht.
Der Rohrabschnitt 9 besteht aus elektrisch leitendem Material und ist einerseits mit den Metallkugeln der Federkugelelemente 7, andererseits mit einem halbrunden elektrisch leitenden Teil 10 verbunden, welches den Strom an die Fassung 11 überträgt, worin dann das Leuchtmittel 12 eingesetzt wird.
Der elektrisch leitende Rohrabschnitt 9 ist an der Stelle 14 so versenkt, daß er das elektrisch leitende Teil 13 nicht berühren kann, so daß es hier nicht zum Kurzschluß führt.
Mit den elektrisch leitenden Schrauben 15 wird der Strom von der Unterseite der Schicht 5 der Deckenplatte über den unteren Gehäusering 6 der Einbauleuchte zum elektrisch leitenden Teil geleitet. Teil 13 leitet dann den Strom an die Fassung 11 wei­ ter.
Die Schraube 16 verbindet den Rohrabschnitt 9 mit dem Teil 10 und ist elektrisch leitend auszuführen.
Die Schrauben 17 halten lediglich den elektrisch nicht leitenden Außenring 8 und verbinden ihn mechanisch mit dem unteren Gehäu­ sering 6.
Die Schrauben 18 halten lediglich den inneren Rohrabschnitt 9 und verbinden diesen mit dem elektrisch nicht leitenden Außen­ ring 8.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Version der Einbauleuch­ te, wobei jedoch das Funktionsprinzip dasselbe wie bei Fig. 2 und 3 ist. Die Ausführung nach Fig. 4 ist weniger aufwendig und kostengünstigen, wobei die Einbauleuchte allerdings auf der rückwärtigen Seite der Decken- oder Wandplatten keinen so formal klaren Eindruck hinterläßt, da man die Kabel der Fassung sieht.
Einbauleuchten gemäß den Fig. 2 und 3 sind also für Decken- oder Wandsysteme gedacht, bei denen man die Oberseite sehen kann (z. B. Messestände oder Glaswände), wohingegen Fig. 4 und 5 eine kostengünstigere Variante darstellt.
Die Deckenplatten werden mit Niedervoltspannung (bis 40 V) gespeist, wobei es sich um Gleich- oder Wechselspannung handeln kann, die mit einem Leitpol an die Schicht 4 der Oberseite mit dem anderen Leiterpol an die Schicht 5 der Unterseite verbunden wird.
Beim Einsetzen der Einbauleuchte erhält diese einmal über den unteren Gehäusering 6, einmal über die Federkugelelemente 7 Kontakt.
Die Metallkugeln des Federkugelelementes 7 schnappen beim Ein­ setzen der Einbauleuchte über den oberen Rand der mit der Schicht 4 versehenen Deckenplatte und halten die Einbauleuchte. Gleichzeitig übertragen die Metallkugeln den Strom.
Der untere Ring 6 der Einbauleuchte besteht aus einem elektrisch leitenden Material, wogegen der obere Gehäusering (Außenring 8) der Einbauleuchte aus elektrisch nicht leitenden Material be­ steht.
Der Rohrabschnitt 9 besteht aus elektrisch leitendem Material und ist einerseits mit den Metallkugeln der Federkugelelemente 7, andererseits mit einem Kabel 19 verbunden, welches den Strom an die Fassung 11 überträgt, worin dann das Leuchtmittel 12 eingesetzt wird.
Mit der elektrisch leitenden Schraube 20 wird der Strom von der Unterseite der Deckenplatte (Schicht 5) über den unteren Gehäu­ sering 6 der Einbauleuchte zum Kabel 21 geleitet. Kabel 21 leitet dann den Strom an die Fassung 11 weiter.
Die Schraube 18 verbindet den Außenring 8 mit dem Rohrabschnitt 9.
Die Schrauben 22 halten lediglich den Bügel 23 und verbinden ihn mechanisch mit der Fassung 11.
Der Außenring 8 darf an der Stelle 24 keinesfalls mit der Unter­ kante der Schicht 5 der Deckenplatte oder dem unteren Gehäuse­ ring in Kontakt kommen (Kurzschluß!).
Ebenso darf der Rohrabschnitt 9 nicht an der Stelle 25 mit dem Haltebügel 23 der Fassung in Berührung kommen (Kurzschluß!).
Baut man an der Stelle 26 noch ein Schwenkgelenk ein oder ju­ stiert man den Bügel 23 nicht senkrecht zur Ebene der Wand/- Deckenplatten, so kann man den Lichtaustritt aus dem Leucht­ mittel 12 in einem Winkel von 90 Grad bis ca. 30 Grad verändern.
Dadurch, daß die Einbauleuchte in ein kreisrundes Loch der Wand/Deckenplatte eingesetzt wird, kann man die Einbauleuchte jederzeit, da sie nur über die Metallkugelelemente 7 gehalten wird, auch in der horizontalen Achse ohne Anschlag um 360 Grad drehen.
Hierdurch kann man über die Schwenkung des Bügels (senkrechte Achse) und die horizontale Drehung über die Metallkugeln jeden beliebigen Punkt im Raum ausleuchten.
Bezugszeichenliste
1
Deckenplatte
2
Wandplatte
3
Loch
4
Schicht
5
Schicht
6
Ring
7
Metallkugelelement
8
Außenring
9
Rohrabschnitt
10
Teil
11
Fassung
12
Leuchtmittel
13
Teil
14
Stelle
15
Schraube
16
Schraube
17
Schraube
18
Schraube
19
Kabel
20
Schraube
21
Kabel
22
Schraube
23
Bügel
24
Stelle
25
Stelle
26
Stelle

Claims (5)

1. Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem mit Einbauleuchten, wobei die Wand- oder Deckenplatten an der rückwärtigen bzw. oberen und der vorderen bzw. unteren Außenseite voneinander isolierte elektrisch leitende Schichten aufweisen, die mit Niedervoltspannung gespeist werden, und wobei die Wand- oder Deckenplatten mit Löchern zur Befestigung der Einbauleuchten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauleuchten beim Einsetzen in die Löcher derart federnd über dem Rand der rückwärtigen bzw. oberen elektrisch leitenden Schicht einschnappen, daß hierbei gleichzeitig der elektrische Kontakt hergestellt wird.
2. Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnappverbindung federbeaufschlagte Metallkugelelemente (7) dienen, die beim Ein­ setzen der Einbauleuchten in Kontakt mit der rückwärtigen bzw. oberen leitenden Schicht (4) einschnappen, und daß die Metall­ kugelelemente (7) mit der Fassung (11) des Leuchtmittels (12) der Einbauleuchte elektrisch verbunden sind.
3. Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugelelemente (7) in einem elektrisch nicht leitenden Außenring (8) angeordnet sind und in Kontakt mit einem elektrisch leitenden inneren Rohrabschnitt (9) stehen, der über ein weiteres elektrisch leitendes Teil (10) oder Kabel (19) Strom an die Fassung (11) überträgt.
4. Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauleuchten einen unteren Ring (6) aus elektrisch leitendem Material haben, der an der vorderen bzw. unteren elektrisch leitenden Schicht (5) der Wand- oder Deckenplatten (1, 2) anliegt und mit der Fassung (11) in Verbindung steht.
5. Wand- oder Deckenplatten-Lichtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ring (6) über eine elek­ trisch leitende Schraube (15) mit einem elektrisch leitenden Teil (13, 21) verbunden ist, das den Strom an die Fassung (11) weiterleitet.
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