DE19913150B4 - Anordnung zum lösbaren Anschluß einer Miniatur-Deckenleuchte in einem Miniaturhaus - Google Patents

Anordnung zum lösbaren Anschluß einer Miniatur-Deckenleuchte in einem Miniaturhaus Download PDF

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Abstract

Anordnung zum lösbaren Anschluß einer in einem Miniaturhaus an einer Wohnraumdecke (12) unter einer Rosette (16) aufzuhängenden Miniatur-Deckenleuchte (10) an eine elektrische Stromleitung mit einem leuchtenseitigen und einem deckenseitigen Kupplungsteil (16, 14), dadurch gekennzeichnet, daß das leuchtenseitige Kupplungsteil (16) eine Rosette ist, die in einem inneren Hohlraum (18) mechanische und an die Deckenleuchte (10) anschließbare elektrische Kupplungsglieder (20) aufweist zur Verbindung mit einem an die elektrische Stromleitung anschließbaren, an der Decke (12) befestigbaren und in dem inneren Hohlraum (18) der Rosette (16) aufzunehmenden deckenseitigen Kupplungsteil (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Anschluß einer in einem Miniaturhaus an einer Wohnraumdecke unter einer Rosette aufzuhängenden Miniatur-Deckenleuchte an eine elektrische Stromleitung mit einem leuchtenseitigen und einem deckenseitigen Kupplungsteil.
  • Miniatur-Deckenleuchten für Wohnräume von Miniaturhäusern haben normalerweise die Form funktionsfähiger Kronleuchter, Kandelaber oder Kristallüster. Sie sind mit winzigen Glühbirnen versehen, die bei der Installation an einen Transformator anzuschließen sind. Da die Leuchten mit einem an die Glühbirnen angeschlossenen, verhältnismäßig langen elektrischen Kabel ausgeliefert werden, besteht die Möglichkeit, dieses Kabel ohne Unterbrechung z. B. durch ein Loch in der Decke bis zum Transformator zu führen. Dabei wird das Kabel jedoch oft unter dem Fußbodenbelag des darüberliegenden Raumes des Miniaturhauses festgelegt. wenn später das eingerichtete Miniaturhaus z. B. bei einem Umzug transportiert werden muß, eine elektrische Glühbirne der verhältnismäßig teuren Deckenleuchte durchbrennt oder eine sonstige Reparatur notwendig wird, bereitet es wegen der winzigen Maße, der beengten räumlichen Verhältnisse und der versteckten Verlegung der elektrischen Versorgungsleitung große Schwierigkeiten, die defekte Deckenleuchte an Ort und Stelle zu reparieren, aber auch die Abnahme der Lampe mitsamt des versteckten Kabels ist mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden, denn in den Miniaturhäusern sind normalerweise nicht nur die Wand-, Decken- und Fußbodenbeläge, sondern auch die Teppiche, Möbel und sonstigen Gegenstände der Wohnungsausstattung festgeklebt.
  • Es wird auch bereits unter der Markenbezeichnung CIR-KIT (vgl. Firmenschrift "The Complete Dollhause Electrical Catalog" Nr. 10, S. 14,15) ein Befestigungssystem für Miniatur-Deckenleuchten vertrieben, bei dem ein deckenseitiges Kupplungsteil durch eine Bajonettverriegelung mechanisch und elektrisch mit einer das obere Ende der Deckenleuchte bildenden Abdeckkappe zu verbinden ist. Die Abdeckkappe muß einerseits ausreichend groß sein, um das deckenseitige Kupplungsteil zu übergreifen und abzudecken, muß aber andererseits die Proportion zu den übrigen Maßen der Deckenleuchte wahren. Daher hat die obere Abschluß- bzw. Abdeckkappe der Deckenleuchte nur einen Durchmesser von wenigen Millimeter, und entsprechend klein ist auch das deckenseitige Kupplungsteil. Es bedarf großer Fingerfertigkeit und Geduld, an den winzigen Kontaktstiften in der kleinen Abdeckkappe die elektrischen Leitungsdrähte, die zu den Glühbirnen führen, anzuklemmen. Das ebenso winzige deckenseitige Kupplungsteil kann praktisch überhaupt nicht an Drähte einer elektrischen Versorgungsleitung angeschlossen werden. Man ist darauf angewiesen, eine elektrische Stromleitung in Form von metallischen Folienstreifen zu verwenden, die auf der Unterseite der Decke unter einer Tapete verlegt und mittels der Befestigungsschrauben des deckenseitigen Kupplungsteils kontaktiert werden. Diese Konstruktion erlaubt zwar das Abnehmen der Deckenleuchte zum Zwecke einer Reparatur, stellt jedoch extrem hohe Anforderungen an die Fingerfertigkeit zunächst schon bei der Installation und dann später auch bei jeder Reparatur.
  • Auch die bloße Miniaturisierung bekannter makroskopischer Leuchtenbefestigungen, wie etwa derjenigen von EP 025213 A2 , führt nicht ohne weiteres zu praktischen Resultaten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher keine überproportional große Abdeckkappe erforderlich ist und dennoch das Anschließen der elektrischen Drähte an die Kupplungsteile wesentlich einfacher ist als bei den letztgenannten Deckenleuchten.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das leuchtenseitige Kupplungsteil eine Rosette ist, die in einem inneren Hohlraum mechanische und an die Deckenleuchte anschließbare elektrische Kupplungsglieder aufweist zur Verbindung mit einem an die elektrische Stromleitung anschließbaren, an der Decke befestigbaren und in dem inneren Hohlraum der Rosette aufzunehmenden, deckenseitigen Kupplungsteil.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß ein nicht-elektrisches Gebäudeteil, nämlich die normalerweise aus Gips oder Kunststoff bestehende Rosette, zu einem elektrischen, der Deckenleuchte zugeordneten Teil umfunktioniert wird. Dadurch gewinnt man den Vorteil, daß nunmehr leuchtenseitig ein wesentlich größeres Kupplungsteil zur Verfügung steht, das in einem inneren Hohlraum ein entsprechend großes deckenseitiges Kupplungsteil aufnehmen kann. Abgesehen von der besseren Formstabilität und Tragfähigkeit der beiden größeren Kupplungsteile ist nunmehr die Handhabung beim Anklemmen der Drähte und Befestigen der Teile ganz wesentlich erleichtert. Dabei ist bemerkenswert, daß trotz der beträchtlichen Vergrößerung der elektrischen und Kupplungsteile am Ende die Deckenleuchte besser proportioniert ist, weil sie nicht mehr einer überdimensionierten Abdeckschale für den Deckenanschluß bedarf. Die auch normalerweise vorhandene Abdeckschale kann im Verhältnis zu den übrigen Maßen der Deckenleuchte die richtigen Progortionen haben.
  • In der bevorzugten praktischen Ausgestaltung sind die mechanischen und elektrischen Kupplungsglieder senkrecht stehende Kontaktstifte, die reibschlüssig mit passenden Kontaktbuchsen im deckenseitigen Kupplungsteil in Eingriff zu bringen sind. Es versteht sich, daß statt solch einer ein fachen, klemmenden Steckverbindung auch z. B. eine Bajonett- oder Schraubverbindung zwischen der Rosette und dem deckenseitigen Kupplungsteil vorgesehen sein kann, wobei z. B. analog wie bei einer Lampenfassung mit Gewinde dieses selbst als Kontakt dienen kann. Alternativ können aber auch die elektrischen Kontakte von den mechanischen Kupplungsgliedern getrennt sein und erst am Ende der Kupplungsbewegung miteinander in Berührung kommen.
  • Eine besonders kostensparende Anordnung erhält man dadurch, daß die Rosette aus massivem, elektrisch isolierenden Kunststoff besteht und die Kontaktstifte durch Gewindeeingriff im Material der Rosette befestigbar sind, wobei die Enden der elektrischen Verbindungsleitung zur Deckenleuchte zwischen einer Stufenfläche der Kontaktstifte und dem Material der Rosette klemmbar sind. Auch das obere Ende der Deckenleuchte kann in einfacher Weise durch Gewindeeingriff im Material der Rosette befestigbar sein.
  • Bei der Gestaltung des deckenseitigen Kupplungsteils sollte berücksichtigt werden, daß es unterschiedliche elektrische Zuleitungen und unterschiedliche Arten der Leitungsverlegung gibt. Am gebräuchlichsten ist die Zuführung der elektrischen Energie von einem hinter der Rückseite des Gebäudes verborgenen Transformator über Drähte, die auf der Oberseite der Decke unter dem dortigen Fußbodenbelag verlegt und durch ein Loch in der Decke an die Leuchte herangeführt sind. Im Handel sind außerdem elektrische Leiter in Form flacher metallischer Folienstreifen, die auch durch Kunststoffolie überdeckt und dadurch isoliert sein können. Sie werden normalerweise auf der Unterseite der Decke angeklebt und mit Tapete überdeckt. Damit die neue Kupplungsanordnung für beide Arten der Leitungsverlegung geeignet ist, wird vorgeschlagen, daß das deckenseitige Kupplungsteil ein im wesentlichen knopfförmiger Körper aus isolierendem Kunststoff ist, durch den sich Kontaktbuchsen erstrecken, die mit metallischen Anschlußlaschen verbunden sind, welche radial außerhalb des Körpers an die elektrischen Leiter anklemmbar und an die Decke anschraubbar sind. Indem dabei die Schrauben durch die als Leiter dienenden Folienstreifen geschraubt werden, wird der elektrische Kontakt hergestellt. Durch ein Loch in der Decke herangeführte Drähte können ebenfalls in einfacher Weise an die metallischen Laschen herangeführt und mittels der Befestigungsschrauben, welche die gesamte Kupplungsanordnung an der Decke verankern, elektrisch angeklemmt werden. Damit der knopfförmige Körper flach an der Unterseite der Decke anliegt, ist es zweckmäßig, daß seine obere Fläche mit sich radial erstreckenden Rillen zur Aufnahme von an die äußeren Enden der Laschen anklemmbaren Drähten der elektrischen Stromleitung versehen ist.
  • In kostensparender Ausführung des deckenseitigen Kupplungsteils sind die Kontaktbuchsen Hohlniete, durch welche die Anschlußlaschen am Körper des Kupplungsteils befestigt sind. Ebenfalls wegen der flachen Anlage des Kupplungsteils an der Decke liegen vorzugsweise die Enden der Hohlniete und die Laschen bündig mit der oberen Fläche des Körpers oder unterhalb derselben.
  • Um die Möglichkeit zu bieten, falls gewünscht, die fest mit der Deckenleuchte verbundenen elektrischen Anschlußdrähte ohne Unterbrechung bis zum Transformator zu führen, ist vorzugsweise das deckenseitige Kupplungsteil außerdem mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehen. Die Kontaktstifte und -buchsen sowie die mit diesen verbundenen metallischen Laschen haben bei einer solchen Leitungsverlegung nur eine Befestigungsfunktion.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer unter einer Decke eines Miniaturhauses zu befestigenden Rosette, an der eine Miniatur-Deckenleuchte anzuhängen ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Rosette nach 1;
  • 3 einen Querschnitt durch ein unter der Decke des Miniaturhauses zu befestigendes Kupplungsteil, das mit der Rosette nach 1 und 2 in Eingriff zu bringen ist;
  • 4 eine Draufsicht auf das Kupplungsteil nach 3 und
  • 5 eine Explosionsdarstellung der zum Anbringen einer Miniatur-Deckenleuchte an der Decke eines Miniaturhauses benutzten Teile.
  • Die in 5 insgesamt dargestellte Anordnung zur Energieversorgung und zur lösbaren Befestigung einer nur mit ihrem oberen Ende angedeuteten Miniatur-Deckenleuchte 10 an einer Decke 12 eines Miniaturhauses besteht im wesentlichen aus einem deckenseitigen Kupplungsteil 14 und einem leuchtenseitigen Kupplungsteil 16, als welches eine die Decke 12 an der Stelle der Aufhängung der Leuchte 10 schmückende Rosette dient. Die Rosette 16 kann äußerlich eine beliebige Form haben. Die in 1 und 2 gezeigte, rotationssymmetrische Form ist nur ein Ausführungsbeispiel. Die einzelnen Wölbungen könnten größer oder kleiner sein, und die Oberfläche könnte auch durch eine nicht-rotationssymmetrische Gestaltung, z. B. sich radial erstreckende Rippen, strukturiert sein. Während der Größtdurchmesser und die Höhe, sofern sie jeweils ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten, frei gewählt werden können, muß der mit 18 bezeichnete innere Hohlraum der Rosette 16 den nachfolgend beschriebenen konstruktiven Anforderungen genügen. Seine notwendigen Maße richten sich nach der Größe des darin aufzunehmenden deckenseitigen Kupplungsteils 14 und zweier innenseitig in die Rosette 16 einzuschraubender Kontaktstifte 20.
  • In ihrem Zentrum ist die Rosette 16 mit einer Durchgangsbohrung 22 versehen. Ihr Durchmesser ist etwas kleiner als der Außendurchmesser eines Gewindeabschnitts 24 am oberen Ende der Deckenleuchte 10. Da zumindest der Gewindeabschnitt 24 aus Metall oder einem anderen harten Werkstoff besteht, die Rosette 16 dagegen aus einem im Vergleich dazu weicheren Kunststoff, z. B. einem Thermoplast, kann zur Befestigung der Leuchte 10 an der Rosette 16 der Gewindeabschnitt 24 in die Bohrung 22 eingedreht werden, wobei sich der Gewindeabschnitt 24 das Gegengewinde in der Bohrung 22 selbst schneidet. Es versteht sich, daß es sich hier um eine jederzeit lösbare und wieder zusammenzufügende Verbindung handelt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Deckenleuchte 10 unterhalb des Gewindeabschnitts 24 mit einer kleinen Abdeckkappe 26 versehen, die jedoch nur eine ornamentale Funktion hat und mit ihren äußeren Maßen den Proportionen der übrigen Teile der Deckenleuchte entspricht. Sie kann so klein sein, weil sie im Gegensatz zu den Abdeckkappen normal großer Deckenleuchten und auch im Gegensatz zu den Abdeckkappen an Mi niatur-Deckenleuchten, die als Kupplungsteil dienen, keine elektrischen und mechanischen Kupplungsglieder aufzunehmen braucht. Man vergleiche in diesem Zusammenhang in 5 die Größe der Abdeckkappe 26 mit der Größe der Kontaktstifte 20 und des Kupplungsteils 14. Wollte man letzteres in der Abdeckkappe 26 unterbringen, müßte diese im Verhältnis zu den übrigen Teilen der Miniatur-Deckenleuchte 10 überproportional groß und/oder das deckenseitige Kupplungsteil 14 und die Kontaktstifte müßten in so starkem Maße miniaturisiert werden, daß ihre Funktionen und die Handhabbarkeit stark eingeschränkt würden.
  • Die nicht gezeigten elektrischen Anschlußdrähte der Deckenleuchte 10 sind in üblicher Weise oben aus dieser herausgeführt, ragen also aus dem hohlen Gewindeabschnitt 24 nach oben heraus. Nachdem bei der Montage die Deckenleuchte 10 mit dem Gewindeabschnitt 24 in Pfeilrichtung 28 in die Bohrung 22 eingeführt und in Drehrichtung gemäß Pfeil 30 eingeschraubt worden ist, befinden sich die freien Enden der elektrischen Anschlußdrähte der Deckenleuchte 10 im inneren Hohlraum 18 der Rosette 16. Dieser hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsbohrung 22 zwei kleine Vertiefungen in Form von Sacklöchern 32. Ihr Durchmesser ist etwas kleiner als der Außendurchmesser eines das innere Ende der Kontaktstifte 20 bildenden Gewindeabschnitts 34, und die Länge der Sacklöcher 32 ist etwas größer als die jeweils durch einen Bund 36 begrenzte Länge der Gewindeabschnitte 34. Bei der Montage werden die metallischen Kontaktstifte 20 mit ihren Gewindeabschnitten 34 gemäß Pfeilen 38 in die Sackbohrungen 32 eingeführt und gemäß Pfeilen 40 darin eingeschraubt, wobei sie sich das Gegengewinde in den Sacklöchern 32 selbst schneiden. Bevor beim Einschrauben der Kontaktstifte 20 jeweils der Bund 36 an der oberen Randkante des Sacklochs 32 zur Anlage kommt, wird das von der Isolierung befreite Ende eines zweckentsprechend gekürzten elektrischen Leitungsdrahts der Deckenleuchte 10 unter den Bund 36 geschoben und beim anschließenden Festschrauben des Kontaktstifts 20 unter dem Bund 36 eingeklemmt, so daß im montierten Zustand jeweils ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrischen Leitungsdrähten der Leuchte 10 und den Kontaktstiften 20 besteht. Da auch die Gewindeverbindung zwischen den Kontaktstiften 20 und der Rosette 16 ebenso wie die Gewindeverbindung zwischen der Deckenleuchte 10 und der Rosette 16 gelöst werden kann, läßt sich die Deckenleuchte später jederzeit abnehmen, reparieren oder auswechseln.
  • Das deckenseitige Kupplungsteil 14 besteht nach 3 und 4 im Ausführungsbeispiel aus einem kreisrunden, knopfförmigen Körper 42 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 44. Auf der an der Decke 12 zur Anlage kommenden Oberseite erstreckt sich eine Rille 46 quer über den Körper 42. Sie braucht nur so groß bemessen zu sein, daß darin ein elektrischer Leitungsdraht Platz findet. Mit Bezug auf die zentrale Durchgangsbohrung 44 sind außerdem im Körper 42 diametral gegenüberliegend mit ausreichendem Abstand von der Rille 46 zwei weitere Durchgangsbohrungen 48 im Körper 42 vorgesehen, in die jeweils ein Hohlniet 50 eingesetzt ist. Sein Innendurchmesser ist so auf den Durchmesser der geschlitzten freien Enden der Kontaktstifte 20 abgestimmt, daß diese in Pfeilrichtung 53 in die als Steckbuchsen dienenden Hohlniete 50 eingesteckt werden können und dann so stramm darin sitzen, daß die zum Herausziehen zu überwindende Reibungskraft wesentlich größer ist als das Gewicht der Deckenleuchte 10, der Rosette 16 und der Kontaktstifte 20 zusammen.
  • Die Hohlniete 50 haben die weitere Funktion, jeweils eine nach außen vom Körper 42 abstehende Lasche 52 an der Oberseite des Körpers 42 zu befestigen, die ebenso wie die Hohlniete 50 aus elektrisch leitfähigem Metall bestehen, während der Körper 42 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, z. B. einem Thermoplast, hergestellt ist. Um eine flache Anlage des Körpers 42 an der Decke 12 zu ermöglichen, ist er auf seiner Oberseite in den Bereichen, in denen sich die Laschen 52 befinden, mit Einsenkungen versehen, die gerade so tief sind, daß weder die Laschen 52 selbst noch die Enden der sie haltenden Hohlniete 50 über die Oberfläche des Körpers 42 vorstehen. Anders als im Ausführungsbeispiel gezeigt, kann durch eine Einprägung in den Laschen jeweils im Bereich der Randkante des Loches, durch das sich der Hohlniet 50 erstreckt, erreicht werden, daß im fertig montierten Zustand sowohl die Enden der Hohlniete 50 als auch die Oberseiten der Laschen 52 in der Ebene der Oberfläche des Körpers 42 liegen. Ebenfalls abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Laschen 52 auch eine andere Lage als parallel zur Rille 46 haben. Es kommt nur darauf an, daß sie, ausgehend von den axial mit den Kontaktstiften 20 fluchtenden Hohlnieten 50 genügend weit über den äußeren Umfang des Körpers 42 hinausragen, um dort jeweils ein Schraubenloch 54 vorsehen und durch dieses Loch hindurch eine Holzschraube 56 in die Decke 12 einschrauben zu können.
  • An die Laschen 52 wird die elektrische Versorgungsleitung für die Deckenleuchte 10 angeklemmt. Zu diesem Zweck können entweder Leitungsdrähte, die auf der Oberseite der Decke 12 verlegt und an einen Transformator angeschlossen sind, durch eine Bohrung 58 in der Decke 12 hindurch an den Körper 42 heran und dann durch die Rille 46 radial nach außen zu den abstehenden Enden der Laschen 52 geführt werden. Dort werden die von der Isolierung befreiten Enden der Drähte zwischen den Köpfen der Schrauben 56 und den Laschen 52 festgeklemmt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Transformator und den als Steckbuchsen dienenden Hohlnieten 50 hergestellt wird.
  • Die gezeigte Anordnung eignet sich gleichermaßen zur Verwendung in Verbindung mit einer elektrischen Versorgungsleitung, die in Form von Streifen aus Metallfolie auf der Unterseite der Decke 12 befestigt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine vorkonfektionierte Leitung, bestehend aus mit bestimmtem Zwischenabstand zwischen isolierenden Kunststoffolien parallel geführten Metallstreifen besteht, oder ob in einfacher Weise nicht-isolierte Metallstreifen mit Zwischenabstand einzeln unter der Decke befestigt werden. In beiden Fällen werden üblicherweise diese Leiterstreifen durch eine Tapete oder einem Farbanstrich überdeckt. Der Kontakt mit den Laschen 52 wird dadurch hergestellt, daß die Schrauben 56 jeweils durch einen der beiden Folienstreifen hindurch in die Decke 12 geschraubt werden. Dadurch besteht eine elektrische Verbindung zwischen den Folienstreifen und den Schrauben, die wiederum über die Laschen 52 mit den als Steckbuchsen dienenden Hohlnieten 50 elektrisch verbunden sind.
  • Nachdem in der vorstehend beschriebenen Weise das deckenseitige Kupplungsteil 14 mittels der Schrauben 56 elektrisch mit dem Transformator verbunden und an der Decke 12 befestigt worden ist, kann mit einer einzigen Handbewegung in Pfeilrichtung 53 die Rosette 16 mit ihren Kontaktstiften 20 in die Hohlniete 50 eingesteckt und dadurch unter der Decke 12 befestigt werden. Gleichzeitig wird dabei eine elektrische Verbindung, die einen nicht gezeigten Schalter enthalten kann, zwischen dem Transformator und der Deckenleuchte 10 hergestellt. Im gekuppelten Zustand liegt die Rosette 16 mit ihrem äußeren Rand unmittelbar an der Decke 12 an. Das Kupplungsteil 14 mit den Schrauben 56 ist von der Rosette 16 vollständig abgedeckt. Um eine verhältnismäßig kleine Rosette zu ermöglichen, ist es dabei zweckmässig, den inneren Hohlraum 18, wie in 1 und 5 gezeigt, stufenförmig abzusetzen und in einen im Durchmesser kleineren, tieferen Teil 60 und einen im Durchmesser größeren, aber flachen Teil 62 zu gliedern. Der Teil 60 ist im Durchmesser dem Durchmesser des Körpers 42 angepaßt, während der Teil 62 des inneren Hohlraums 18 nur so breit und tief sein muß, daß darin die Laschen 52 und die Köpfe der Schrauben 56 Platz finden.
  • Wie ersichtlich, ermöglicht die in 5 gezeigte Anordnung auch das ununterbrochene Hindurchführen der fest mit der Deckenleuchte 10 verbundenen elektrischen Leitungsdrähte durch die Bohrungen 22, 44 und 58 bis zum Transformator. In diesem Fall dienen die Kontaktstifte 20, die Hohlniete 50, die Laschen 52 und die Schrauben 56 lediglich zur mechanischen Befestigung der Rosette 16 an der Decke 12.

Claims (10)

  1. Anordnung zum lösbaren Anschluß einer in einem Miniaturhaus an einer Wohnraumdecke (12) unter einer Rosette (16) aufzuhängenden Miniatur-Deckenleuchte (10) an eine elektrische Stromleitung mit einem leuchtenseitigen und einem deckenseitigen Kupplungsteil (16, 14), dadurch gekennzeichnet, daß das leuchtenseitige Kupplungsteil (16) eine Rosette ist, die in einem inneren Hohlraum (18) mechanische und an die Deckenleuchte (10) anschließbare elektrische Kupplungsglieder (20) aufweist zur Verbindung mit einem an die elektrische Stromleitung anschließbaren, an der Decke (12) befestigbaren und in dem inneren Hohlraum (18) der Rosette (16) aufzunehmenden deckenseitigen Kupplungsteil (14).
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen und elektrischen Kupplungsglieder (20) senkrecht stehende Kontaktstifte sind, die reibschlüssig mit passenden Kontaktbuchsen (50) im deckenseitigen Kupplungsteil (14) in Eingriff zu bringen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (20) durch axiale Längsschlitze in radial elastisch nachgiebige Federzungen aufgespalten sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (16) aus massivem, elektrisch isolierenden Kunststoff besteht und die Kontaktstifte (20) durch Gewindeeingriff (34) im Material der Rosette (16) befestigbar sind, wobei die Enden der elektrischen Verbindungsleitung zur Deckenleuchte (10) zwischen einer Stufenfläche (36) der Kontaktstifte (20) und dem Material der Rosette (16) klemmbar sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Deckenleuchte (10) durch Gewindeeingriff (24) im Material der Rosette (16) befestigbar ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das deckenseitige Kupplungsteil (14) ein im wesentlichen knopfförmiger Körper (42) aus isolierendem Kunststoff ist, durch den sich Kontaktbuchsen (50) erstrecken, die mit metallischen Anschlußlaschen (52) verbunden sind, welche radial außerhalb des Körpers (42) an die elektrischen Leiter anklemmbar und an die Decke (12) anschraubbar sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen (50) Hohlniete sind, durch welche die Anschlußlaschen (52) am Körper (42) des deckenseitigen Kupplungsteils (14) befestigt sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hohlniete (50) und die Laschen (52) bündig mit der an der Decke (12) anliegenden oberen Fläche des Körpers (42) des deckenseitigen Kupplungsteils (14) oder unterhalb dieser Fläche liegen.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das deckenseitige Kupplungsteil (14) eine zentrale Durchgangsbohrung (44) aufweist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Körpers (42) mit sich radial erstreckenden Rillen (46) zur Aufnahme von an die äußeren Enden der Laschen (52) anklemmbaren Drähten der elektrischen Stromleitung versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0252013A2 (de) * 1986-07-04 1988-01-07 Anton Bucher Montagegarnitur für hängende Beleuchtungskörper

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