DE3728117A1 - Beleuchtungsanlage fuer unbegrenzte lichtquellen-variationen - Google Patents

Beleuchtungsanlage fuer unbegrenzte lichtquellen-variationen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/2406Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation having needles or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die heute bekannten Beleuchtungsanlagen bestehen alle aus festge­ legten Fassungen für Glühbirnen oder Neon-Röhren. Dadurch ist einer variablen bzw. künstlerischen Nutzung von Lichtquellen eine enge Grenze gesetzt. Die Montage vieler Fassungen bzw. Strom­ quellen zur Gestaltung einer nicht nur der Beleuchtung sondern auch der Raumgestaltung dienenden Lichtfläche ist aufwendig und unbe­ friedigend.
Die hier vorgestellte Beleuchtungsanlage erlaubt unbegrenzte Raum- und Flächengestaltung bis hin zur Lichtmalerei mit unterschiedlich eingefärbten und unterschiedlich starken Glühbirnen, die einer Vor­ lage entsprechend angeordnet werden, ohne Fassungen vormontiert zu haben.
Das Grundelement besteht aus Platten-Elementen aus den Grundstoffen Holz, Mineralien oder Kunststoffen oder anderem geeigneten Material in der Stärke von z. B. 3 cm, in denen im gleichen Abstand 3 Kupfer­ folien flächendeckend eingelegt sind. Die Kupferfolien sind durch Spezial-Stecker mit Elektrizität +,- und Nulleiter verbunden. Der Anschluß-Stecker sowie der Verbindungsstecker zwischen zwei verlegten Platten-Elementen hat drei isolierte und drei nichtiso­ lierte Bereiche, die zu den drei eingelegten Folien Kontakt haben. Die Dreikant-Stecker werden einfach an beliebiger, der Montage günstigen Stellen in den relativ weichen Plattenkörper eingedrückt, durchstechen die Folien, klappen die vom Dreikant zerschnittenen Folienflächen gegen den Druck des Plattenmaterials um und erhalten so sowohl den Kontakt zu den Folien als auch Festigkeit gegen heraus­ fallen. Die Zone des Plattenmaterials um den Stecker herum wird ver­ dichtet durch den raumfordernden Stecker und trägt dadurch zum An­ druck der Folie an die nichtisolierte Steckerfläche bei.
Dargestellt auf Zeichnung 3. Der Stecker ist mit einer scharfen Drei­ kantspitze versehen, der Körper ebenfalls dreikantig ausgeführt, um so möglichst viel Fläche als Kontakt zur Kupferfolie zu erhalten. Der Dreikant ist kein ausschließlicher Weg zur Ausführung.
Die Stecker haben von oben gesehen zuerst Pluspol (größte Entfernung zur Außenfläche der Platte) in der Mitte Minuspol, unten Null­ leiter. Die Platte wird an Decken- oder Wandflächen aufgeklebt, in flächendeckenden Stückzahlen oder nach belieben einzeln. Durch die Anordnung der Verbindungsstecker können ganze Decken oder Wände zusammengeschaltet oder in Gruppen-Schaltung mit Elektrizität ver­ sorgt werden, so daß Leuchtflächen getrennt eingeschaltet werden können.
Die Stromzufuhr kann außerdem durch Dimmer variabel gestaltet werden. Denkbar ist auch ein automatischer Ablauf von Einschaltungen getrennter Stromkreise innerhalb einer Fläche oder einer Gesamtanlage.
Die mit Platten-Elementen ausgestattete Fläche wird nun nach Vorlage zweckdienlicher oder künstlerisch gestalteter Entwürfe mit den dort angegebenen Leuchtkörpern bestimmter Farbe, Größe und Lichtstärke durch einstechen in die Platte bestückt.
Die Spezial-Leuchtkörper haben ebenfalls Dreikant-Stecker mit jeweils zwei isolierten und zwei nichtisolierten Flächen. Der eine Pol bekommt dadurch Kontakt in der Platte mit der Null-Zone und Minus-Zone, der andere Pol mit der Null-Zone und der Plus-Zone. Die in der Isolier- Zone liegenden Kupferfolien-Flächen haben keine Funktion.
Die Nullzonen-Kupferfolie kann außer zur Erdung noch zur Abstrahlung von Impulsfeldern zur Verbesserung des Raumklimas genutzt werden.
Zur Erstellung von farblichen Effekten, wie es z. B. ein Lichtgemälde erfordert, werden Glühkörper in den unterschiedlichsten Größen, Farben und Lichtstärken hergestellt und eingesetzt.
Die Entwicklung und Herstellung von Vorlagen zur Bestückung der Plattenelemente durch speziell darauf geschulte Mitarbeiter ist ebenfalls Teil meines Schutzanspruchs.
Die Glühkörper können aus allen geeigneten Materialien bestehen und alle erforderlichen Formen haben. Sie können in allen zweckdienlichen Leuchtverfahren und Energienutzungsformen hergestellt werden. Dazu gehört auch die Nutzung von Leuchtgas wie Neon.
Wichtig ist für mich die Beantragung eines Weltpatents und dessen Durchsetzung, weil sowohl die Herstellung als auch Vertrieb nicht national gebunden ist.
Die Zeichnungen dienen nur der Vorlage. Sie müssen so abgewandelt werden, daß sie kopierfähig werden, mit Ziffern zur Beschreibung u. s. w.
Die Beleuchtung von Räumen oder Flächen, wie derzeit bekannt, erfolgt in der Regel durch eine oder mehrere Leuchtkörper, deren Standort vorge­ geben ist und lediglich durch die Form der Leuchtkörperträger variiert werden kann. Im Prinzip nach wie vor eine an der Strippe baumelnde Glühbirne.
Licht sollte aber genutzt werden, um Wohlbehagen in Räume zu bringen, mit architektonischen oder künstlerischen Komponenten. Licht sollte da in der Form zur Verfügung stehen, wo Licht benötigt und Raumschmuck erwünscht ist. Licht sollte Träume wahr machen in Form von Gemälden aus Licht unterschiedlicher Farben und Helligkeit, als Darstellung von Symbolen oder Motiven, als Lichtmalerei!
Die hier vorgestellte Lichtanlage erfüllt diese Wünsche.
In den drei Zeichnungen wird die technische Voraussetzung dargelegt.
Zeichnung 1 zeigt die Bausteine der Anlage.
A ist ein Spezialstecker, mit dem Plattenelemente wahlweise verbunden werden können. So entstehen geschlossene oder getrennte Flächen von Leuchtkörperträgern. Ziffer 1 ist die Brücke für die Kontaktstifte, die auf ihrer Länge in Felder mit und ohne Kontaktflächen eingeteilt sind. Ziffer 2 ist ein Kontaktstift mit der Unterteilung a = +, b = -, c = Erdungspol. Auf beiden Stiften ist die Kontaktfläche gleich. Sie sind durch Drähte verbunden und haben die Aufgabe, die in einer Platte zur Verfügung stehende Energie auf eine andere Platte zu übertragen.
Buchstabe B ist ein Kontaktstift, der die Aufgabe hat, einer Platte den Strom für die gesamte zusammengeschaltete Plattenfläche zuzuführen. Auch dieser Stift hat die Unterteilung a = +, b = -, c = Erdungspol. Buchstabe C ist eine flexible Platte mit drei eingelegten stromleitenden Folien für a = Pluspol, b = Minuspol, c = Erdungspol.
Buchstabe D ist ein Leuchtkörper mit Kontaktstift 1 und a = Pluspol, c = Erdungspol. Kontaktstift 2 und b = Minuspol und c = Erdungspol. Ziffer 3 stellt den Glühfaden dar. Ziffer 4 ist der farbige oder weiße Glaskörper der Lampe.
Zeichnung 2 zeigt die betriebsbereit montierte Anlage.
A = Verbindungsstecker steckt in den beiden Platten C 1 und C 2 und verbindet die Folien der beiden Platten miteinander.
Buchstabe B ist der Kontaktstift zur Übertragung von Energie auf das Plattenfeld, hier in die Platte C 2 eingesteckt. Er speist die + Folie mit Plust-Strom, die Minus-Folie mit Minusstrom und die Erdungsfolie mit der Erdung der Zuführung.
Der Erdungskontakt kann auch zur Übertragung von Klima-Energie verwendet werden.
D ist ein Leuchtkörper, der mit seinen Kontaktstiften in der Platte C 1 steckt und Strom von den innen verlaufenden Folien aufnehmen kann. Die Stecker aller drei Formen A, B und D können an jeder beliebigen Stelle der Platten eingedrückt werden.
Die Stecker A und B werden ausschließlich von oben/hinten eingesteckt, vor der Anbringung der Platten auf der Unterlage wie Decke oder Wand, der Stecker des Leuchtkörpers stets nur von unten/vorne in die dem Betrachter zugewandte Seite, oder, in abgewandelter Form, von vorne. Die freie Wahl des Steckplatzes des Steckers B ermöglicht die Anpassung auch an vorhandene Elektroinstallationen. Bei getrennten Feldern sind für alle Felder eigene Stromzuführungsstecker erforderlich, die auch getrennt über Ein-Aus-Schalter mit Strom versorgt werden.
Zeichnung 3 will verdeutlichen, wie die Folien von den Steckern durch­ stoßen und mit den Kontaktseiten des Steckers verbunden werden.
A ist die Dreikant-Spitze des Steckers, B ist die Kontaktfläche des Steckers, in diesem Falle Plus, C ist die im rechten Winkel umgelegte aufgeschnittene Folie, D ist die übrige Folie. Die Pfeile E sollen auf die verdichtete Zone des Plattenmaterials hinweisen und das Bestreben, durch Druck auf den Stecker ihren normalen Innendruck wieder zu erreichen. Dieser Druck schließt den Kontakt zwischen Folie und Stecker und hält die Kontaktstifte an ihrem Platz.
Durch Anordnung von Leuchtkörpern verschiedener Größe, Farben und Lichtstärke kann jedes Motiv in leuchtenden Farben wiedergegeben werden. Daher der Handelsbegriff "Lichtmalerei".

Claims (16)

1. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß große Flächen an Decken und Wänden unabhängig von vorgeplanten Punkten mit Leuchtkörpern bestückt werden können.
2. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gesamt­ flächen von Decken oder/und Wänden die Leuchtkörper alle gleichzeitig oder in getrennten Gruppen geschaltet werden können.
3. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückung der Fläche mit Leuchtkörpern unterschiedlicher Farbe und Größe und Lichtstärke erfolgen kann.
4. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt- Lichtstärke einer zusammengeschalteten Gruppe durch Dimmer variiert werden kann.
5. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Fassungen für die Leuchtkörper Platten aus flexiblem Material wie Holzfilz, Kunststoff oder Mineralwolle auf die Flächen aufgebracht werden, die als Träger von 3 oder mehr Kupferfolien oder anderem elektrisch leitenden Material dienen, die bei der Herstellung im gleichen Abstand voneinander in die Platte mit eingepreßt werden.
6. Beleuchtungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die eingepreßten Folien der Stromübertragung von Gleich- oder Wechselstrom sowie der Erdung dienen.
7. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Platten gemeinsam oder in Gruppen von Spezialsteckern miteinander ver­ bunden werden können, die die einzelnen Folien regelmäßig mit­ einander verbinden, so daß z. B. die oberste Folie durchgehend Pluspol, die mittlere durchgehend Minuspol und die dem Raum zugewandte untere Folie Erdung findet.
8. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtkörper mit Spezialsteckern, an denen beim ersten Kontaktstift Erdung und Minuspol, am zweiten Kontaktstift Erdung und Pluspol so ausgelegt sind, daß sie mit den entsprechenden Folien innerhalb der Platte Kontakt bekommen, wenn die Kontaktstifte in die flexible Platte eingedrückt werden, Verwendung finden.
9. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kontaktstifte voneinander am Sockel des Leuchtkörpers wie Glüh­ lampe oder Neon-Lampe der Größe des Glaskörpers der Lampe ange­ paßt werden kann, so daß kleine Lampen eng zusammenstehende Kon­ taktstifte und große Lampen weit auseinanderstehende Kontakt­ stifte zur Übertragung von Energie wie Elektrizität haben können.
10. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungs­ folie oder eine weitere eingebrachte Folie als Abschirmung von Elektrostörstrahlung und/oder als Abstrahler für raumklimaverbessernde Energie benutzt werden kann zur Erzeugung von Höhenklima in Ver­ bindung mit einem entsprechenden Generator.
11. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, gekennzeichnet dadurch, daß die Kontakt­ stifte der Verbindungsstecker, der Stromzufuhrstecker und der Leuchtkörper vorzugsweise dreikantig oder aber auch alle anderen Formen haben können, die gewährleisten, daß die durch einstechen in die Trägermatte durchstochenen Folien an der Einstichstelle so im rechten Winkel abgebogen werden, daß die nunmehr parallel zur Steckerfläche abgebogene Folienfläche flach an der Kontaktstelle des Steckers anliegt. Durch den Seitendruck des Plattenmaterials infolge der Raumverdrängung des Steckerdurchmessers entsteht eine verdichtete Zone in der Platte um den Steckerkörper herum, der einen guten Kontakt in der Stromführung gewährleistet, zum anderen dem Stecker einen festen Sitz gegen herausfallen sichert.
12. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückung der Platten mit Leuchtkörpern geändert werden kann, ohne die Funktion der Platten zu beeinträchtigen.
13. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Bestückungspläne für bestimmte Flächen erstellt werden, die genaue Angaben über Größe, Farbe, Lichtstärke und Einstichstelle der Leuchtkörper in die Platte nach Raster enthält oder frei gestaltet werden können.
14. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe der Sichtseite der Platten der Umwelt angepaßt werden kann.
15. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten nach Erfordernis der Fläche entsprechend, die bedeckt werden soll, ohne Nachteile für die Funktion zugeschnitten werden können und sich auch konkaven oder konvexen Flächen anpassen lassen.
16. Beleuchtungsanlage für unbegrenzte Lichtquellen-Variationen, dadurch gekennzeichnet, daß die funktions­ fähig ausgeführte Montage unter dem Begriff "Lichtmalerei" gehandelt wird.
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