DE19536689A1 - Leuchtmittelhalter - Google Patents

Leuchtmittelhalter

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Lucjan Kolek
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Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtmittelhalter mit einer oder mehreren Steckverbindungen zur Konstruktion einer Lichterkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Weihnachtszeit verschönern elektrische Lichterketten Weihnachtsbäume. Die Leuchtmittel der Lichterketten sind in ihrer Form Kerzen nachgebildet und werden von Leuchtmittelhaltern gehalten. Die Leuchtmittelhalter weisen an ihrer Seite Krokodilklammern zur Befestigung an den Zweigen von Nadelbäumen auf und sind untereinander mittels eines elektrisch leitenden Verbindungskabels verbunden. Diese Ketten werden auch in Fenster von Wohnhäusern zur Schau gestellt, wobei die leuchtenden Spitzen der Kerzen von außen aus sichtbar sind. Die Kerzen sind gleichmäßig an dem Fensterrahmen verteilt. An jeder Seite des Fensterrahmens weisen die Kerzen eine in etwa parallele Ausrichtung auf und die Kerzen der gegenüberliegenden Seiten sind mit ihrer Spitze aufeinander ausgerichtet. Die Lichterkette weist eine lose Form auf und ist mit Klebeband eher notdürftig am Fensterrahmen befestigt.
Aus der US-PS 4,096,379 ist eine solche Lichterkette bekannt. Allerdings sind die Leuchtmittel in durchscheinenden Kunststoffkanälen angeordnet, die Leuchtmittel selbst also von außen nicht sichtbar. Diese Leuchtmitteln müssen mit Energie versorgt werden. Schon mit wenigen Leuchtmitteln, die parallel an eine Versorgungsquelle angeschlossen sind, werden sehr schnell Energiewerte erreicht, die die elektrischen Zuleitungen oder die umgebenden Teile der Lichterkette erwärmen und damit eine Brandgefahr erzeugen. Angaben über die Anzahl der Glühbirnen, die Schaltung und die Leistungsaufnahme der Glühbirnen und damit über die für eine Versorgung notwendige Energie sind allerdings nicht gemacht.
Angaben für eine solche notwendige Energieversorgung sind der US-PS 4,639,841 zu entnehmen. Eine modular aufgebaute Lichterkette ist wahlweise mit einer verschiedenen Anzahl von Leuchtmitteln betreibbar, wobei die Energiezufuhr über einen Trafo geregelt ist. Der Trafo muß allerdings in der Nähe der Lichterkette untergebracht werden und treibt auch die Kosten für eine solche Kette in die Höhe.
Aus der GB-OS 2 071 837 ist eine modular aufgebaute Lichterkette bekannt, die 40 Leuchtmittel insgesamt vorsieht. Die Leuchtmittel sind innerhalb von Kunststoffzylindern angeordnet. Die Lichterkette weist allerdings eine definierte Länge auf und ist daher nicht für jeden Fensterrahmen geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Lichterkette anzugeben, die in ihrer Länge varierbar ist. Insbesondere soll eine solche Lichterkette der Größe eines Fensterrahmens anpaßbar sein und an eine Energiequelle, insbesondere an eine Steckdose mit 220 Volt Spannungsversorgung anschließbar sein, ohne daß erhöhte und damit gefährliche Ströme fließen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Leuchtmittelhalter ein in seiner Länge varierbares Mittel auf. Die Erfindung geht davon aus, daß die Lichterkette von einer definierten Anzahl von Leuchtmitteln gebildet wird, die in Serie geschaltet sind und die von daher an eine Energiequelle anschließbar sind. Die Energiequelle weist eine definierte Spannung auf. Über die Anzahl der Leuchtmittel, den elektrischen Widerstand und der Spannung der Leuchtmittel ist die Stromversorgung definiert. Damit kann kein erhöhter Strom fließen und eine Gefahr, insbesondere eine Brandgefahr, ist vermieden. Mit den in ihrer Länge varierbaren Mittel ist ein gleicher Abstand zwischen den Leuchtmittel herstellbar und eine symmetrische Anordnung der Leuchtmittel in der Lichterkette erzielbar.
In vorteilhafter Weise weist der Leuchtmittelhalter eine weibliche und eine männliche Steckverbindung auf. Die männliche Steckverbindung ist in einfacher Weise in das weibliche Gegenstück einführbar und die Leuchtmittelhalter sind untereinander verbindbar.
In vorteilhafter Weise weist die männliche Steckverbindung einen quadratischen Querschnitt auf. Das weibliche Gegenstück ist eine Ummantelung mit einer quadratischen Öffnung. Die quadratische Form verhindert eine Verdrehung der Leuchtmittelhalter untereinander.
In einfacher Weise sind der Leuchtmittelhalter und das in seiner Länge varierbare Teil als zwei Teile ausgeführt. Damit ergibt sich eine einfache Herstellung aus Kunststoff.
In vorteilhafter Weise ist das in seiner Länge varierbare Teil als Kabelkanal ausgebildet. Der Kabelkanal weist eine einen Innenraum umhüllende Ummantelung auf, in den elektrisch leitende Verbindungskabel legbar sind.
Der Kabelkanal weist in vorteilhafter Weise Sollbruchstellen auf. Damit kann der Leuchtmittelhalter in seiner Länge reduziert werden.
Der Kabelkanal ist in vorteilhafter Weise als Teleskopkanal ausgebildet, so daß der Kabelkanal in seiner Länge reduzierbar beziehungsweise verlängerbar ist. Damit kann eine solche Lichterkette mehrmals für Fensterrahmen verschiedener Größe benutzt werden.
In vorteilhafter Weise weist der Kabelkanal eine offene Längsseite auf. Die Leuchtmittelhalter können dann untereinander durchgehend mit einem elektrisch leitenden Kabel verbunden sein. Die Leuchtmittelhalter werden an vorgegebener Stelle in dem Fensterrahmen plaziert und der seitlich offene Kabelkanal kann auf die quadratischen Steckverbindungen aufgeschoben und über die Kabel gesetzt werden. Mit dem Merkmal der einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Steckverbindung, die somit symmetrisch ist, ist ein weiterer Vorteil erzielbar. Die Lichterkette ist so aufbaubar, daß diese einmal vor den Fensterrahmen und einmal in den Fensterrahmen gegen die Glasscheibe oder in die Nähe der Fensterscheibe gesetzt werden kann. In beiden Fällen kann der Kabelkanal so auf die Ansätze der Leuchtmittelhalter und der Ecken gesetzt sein, daß die offene Längsseite dem Rahmen zugewandt und das Kabel von allen vier Seiten geschützt ist. Bei der ersten Variante ist die offene Längsseite eines jeden Kabelkanals zu einer Seite hin ausgerichtet, bei der zweiten Variante sind die offenen Längsseiten bezüglich des Rahmens nach außen gerichtet.
Ist eine Ecke als Kabelkanal mit einer offenen Längsseite ausgebildet, so können in vorteilhafter Weise die Leuchtmittelhalter mit den Verbindungskabeln durchgehend untereinander verbunden sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht Rastverbindungen vor, wobei sich ein Wulst des Kabelkanals in eine Kehle des Ansatzes anschmiegt. Die Kehle erlaubt ein einfaches Einfädeln des Steckers.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht Noppen an dem Ansatz vor. Diese Noppen sind einfach aus einem Kunstoff zu fertigen, sind elastisch und gewähren eine Reibverbindung zwischen dem Stecker und dem Gegenstück. Diese Noppen können vorteilhaft als Halbkugeln, als Pyramiden oder als Sägezahn mit der Ecke oder dem Leuchtmittelhalter in einem Stück aus einem Kunststoff gefertigt, insbesondere gegossen sein.
In einfacher Weise sind die Leuchtmittelhalter als Verbindungsmittel vorgesehen und weisen Steckverbindungen auf. Ein Stecker für eine solche Steckverbindung ist als quaderförmiger Ansatz an einem Leuchtmittelhalter oder an einer Ecke ausgebildet. Innerhalb der Lichterkette sind vier Eckverbindung vorgesehen, die an entsprechender Stelle an die Ecken eines Fensterrahmens setzbar sind. Das elektrisch leitende Verbindungskabel ist in die Lichterkettenecken eingegossen und somit in vorteilhafter Weise gegen äußere Einflüsse wie zum Beispiel Abknicken geschützt. Die Anzahl der Leuchtmittelhalter zwischen den Ecken ist dabei der Größe eines Fensters nachempfunden und weist für ein quadratisches Fenster eine gleich große Anzahl zwischen den Ecken und für ein rechteckförmiges Fenster für die längere Seite ein paar mehr Leuchtmittelhalter auf. So ergibt sich zwischen den Leuchtmittelhaltern sowohl für die lange als auch für die kurze Seite ein etwa gleich großer Abstand zwischen den Kerzen. Weisen die Leuchtmittelhalter beziehungsweise die Ecken Steckdosen und Verbindungskabel mit dazu passenden Elektrosteckern auf, so sind in vorteilhafter Weise Ecken und Leuchtmittelhalter wahlweise miteinander kombinierbar und können in vorteilhafter Weise die Kabelkanäle geschlossen ausgeführt sein.
In einer zweiten Lösungsvariante der Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das in seiner Länge varierbare Mittel als Deckel ausgebildet ist. Dieser ist dann auf einen als Träger ausgebildeten zweiten Kabelkanal aufsteckbar.
In vorteilhafter Weise weist der Deckel Sollbruchstellen auf und ist von daher auf die gewünschte Länge reduzierbar. Dasselbe gilt für den zweiten Kabelkanal.
Der Leuchtmittelhalter weist in vorteilhafter einen Wulst auf. Da der Deckel nur abschnittsweise und nicht stufenlos reduzierbar ist, entstehen Lücken. Der Wulst verdeckt diese Lücken.
In einfacher Weise weist der Deckel eine Öffnung auf. Der Leuchtmittelhalter ist dann in die Öffnung einsetzbar und darin verklemmbar.
In vorteilhafter Weise weist der Leuchtmittelhalter ein Gewinde auf. Zwei Muttern sind auf das Gewinde aufschraubbar, von denen eine gegen die Unterseite und die andere gegen die Oberseite des Deckels anliegt und den Leuchtmittelhalter in den Deckel befestigt. Der Leuchtmittelhalter ist auch in vorteilhafter Weise in eine Gewindebohrung des Deckels einschraubbar.
In vorteilhafter Weise kann eine eine der Muttern durch einen Vorsprung an dem Leuchtmittelhalter ersetzt sein.
Zur einfachen Herstellung ist der Deckel zweiteilig ausgeführt.
In vorteilhafter Weise ist ein Klebeband an dem Leuchtmittelhalter oder dem zweiten Kabelkanal angeordnet. Dieses Klebeband dient dann zur einfachen Befestigung der Lichterkette an dem Rahmen. Die Lichterkette läßt sich, ohne das Fenster zu beschädigen, wieder entfernen.
Eine Drehfassung oder eine Steckfassung in dem Leuchtmittelhalter erleichtert in vorteilhafter Weise das einfache Einsetzen und Auswechseln der Leuchtmittel.
Weist der elektrisch leitende Draht zwischen den Leuchtmittelhaltern beziehungsweise zwischen den Leuchtmittelhaltern und den Ecken eine Wendelform auf, so kann der Draht in beliebiger Weise der Länge eines Kabelkanals angepaßt werden.
Nachfolgend ist die Erfindung in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Leuchtmittelhalter mit einem Leuchtmittel,
Fig. 2 einen Leuchtmittelhalter mit einem Leuchtmittel in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ecke,
Fig. 4 eine Ecke in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Kabelkanal,
Fig. 6 einen Kabelkanal in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Oberfläche eines Ansatzes,
Fig. 8 eine weitere Oberfläche eines Ansatzes,
Fig. 9 eine dritte Oberfläche eines Ansatzes,
Fig. 10 eine Lichterkette für einen Fensterrahmen,
Fig. 11 eine weitere Ecke,
Fig. 12 die Ecke in Seitenansicht,
Fig. 13 einen Deckel für die Ecke,
Fig. 14 einen Teleskopkanal,
Fig. 15 eine weitere Lichterkette,
Fig. 16 ein Schaltbild,
Fig. 17 einen Leuchtmittelhalter mit einem Deckel in Seitenansicht,
Fig. 18 den Leuchtmittelhalter mit dem Deckel in Draufsicht,
Fig. 19 einen zweiten Deckel mit Sollbruchstellen,
Fig. 20 den zweiten Deckel in Seitenansicht,
Fig. 21 einen zweiten Kabelkanal mit Sollbruchstellen,
Fig. 22 den zweiten Kabelkanal in Seitenansicht und
Fig. 23 den Leuchtmittelhalter mit den Deckeln in dem Kabelkanal.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Leuchtmittelhalter 1 aus einem elastischen Kunststoff mit einem Leuchtmittel 2 in Form einer Kerze. Der Leuchtmittelhalter 1 weist einen quaderförmigen Körper 3 mit zwei Längsflächen 4 und 5, einer Bodenfläche 6 und einer Drehfassung 7 an seiner Oberseite 8 auf. An gegenüberliegenden Stirnseiten 9 und 10 des Quaders 3 erstrecken sich zwei ebenfalls quaderförmig ausgebildete Ansätze 11 und 12. Die Ansätze 11 und 12 bilden eine männliche Steckverbindung. Der Ansatz 11 weist eine Steckdose 13 auf. Aus dem Ansatz 12 ragt ein gewendeltes Verbindungskabel 14 mit einem elektrisch leitenden Draht und mit einer Isolierung versehen hervor, das mit dem nächsten Leuchtmittelhalter 1 verbindbar ist. Dazu weist das Verbindungskabel 14 einen Elektrostecker 15 mit einem Stift 16 auf, der in die Steckdose 13 des nächsten Leuchtmittelhalters 1 einführbar ist. Die Längsflächen 4 und 5, sowie die Bodenfläche 6 sind plan ausgebildet und weisen eine Umrahmung 17 auf, in die ein beidseitig haftendes Klebeband 18 wahlweise einsetzbar ist. Alle Kanten 19 der Ansätze 11 und 12 weisen eine Kehle 20 auf.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ecke 21 mit Ansätzen 11 und 12, die mit denen des Leuchtmittelhalters 1 identisch sind. Der Ansatz 11 weist eine Steckdose 13 auf, aus dem Ansatz 12 ragt ein gewendeltes Verbindungskabel 14 heraus, das zum nächsten Leuchtmittelhalter 1 führt.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Kabelkanal 22 aus einem elastischen Kunststoff mit einer Ummantelung 23. Die Ummantelung 23 begrenzt einen im Querschnitt quadratischen Hohl- beziehungsweise Innenraum 24. Die Ummantelung 23 ist zu einer ihrer Längsseiten hin offen ausgebildet. Die Ummantelung 23 weist Sollbruchstellen 25 auf und an jedem ihrer Teilstücke 26 einen Wulst 27, der der Kehle 17 angepaßt ist. Die Teilstücke 26 sind als weibliche Steckverbindungen zur Aufnahme der Ansätze 11, 12 ausgebildet, die Ansätze 11, 12 sind als Steckglieder in die Teilstücke 26 einführbar.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen jeweils einen Ansatz 11, 12 mit verschiedener Oberfläche. Die Oberfläche ist noppenförmig. Da die Leuchtmittelhalter und die Ecken aus einem elastischen Kunststoff gebildet sind, ergibt sich eine weiche und elastische Oberfläche. Die Noppen 28-30 sind halbkugelförmig (Fig. 7), pyramidenförmig (Fig. 8), und sägezahnförmig (Fig. 9).
Fig. 10 zeigt eine Lichterkette 31 mit den Leuchtmittelhaltern 1, den Ecken 21 und den Kabelkanälen 22 zusammengesetzt zu einer starren Lichterkette 31, die so in oder an einen Fensterrahmen geklebt, gelegt oder gehängt werden kann. An einem der Leuchtmittelhalter 1 ist ein Netzanschluß 32 vorgesehen. Die Leuchtmittel 2 sind in Serie geschaltet, so daß zwischen jedem der Leuchtmittelhalter 1 beziehungsweise jeder Ecke 21 und einem benachbartem Leuchtmittelhalter 1 das Verbindungskabel 14 nur einen elektrisch leitenden Draht aufweist. Aufgrund der Steckdosen 13 und der Elektrostecker 15 können die Leuchtmittelhalter und die Ecken 21 beliebig miteinander kombiniert werden, so daß die Lichterkette an jeder Fensterrahmengröße anpaßbar ist. Die rahmenförmige Lichterkette 31 zeigt die offene Seite der Kabelkanäle 22 an der Außenseite 33 des Rahmens 31. Die Lichterkette 31 wird somit mit dem Klebeband 18 an der Bodenfläche 6 in den Fensterrahmen eingesetzt und darin festgeklebt. Mit 40 Lämpchen als Leuchtmittel 1,4 cm gewendeltem Draht als Verbindungskabel 14 und 5 mm Länge des Ansatzes 11 ergeben sich für eine Lichterkette 31 als Spannung 5,5 Volt und 1 Watt pro Lämpchen, etwa 2 m Länge der Lichterkette 31 bei nicht ausgezogenem gewendeltem Verbindungskabel 14 und bei auseinandergezogenem Verbindungskabel 14 etwa 8 m Länge der Lichterkette 31.
Fig. 11 und 12 zeigen einen Kabelkanal 34 aus einem elastischen Kunststoff, der als Ecke 34 ausgeformt ist. Der Kabelkanal 34 entspricht dem Kabelkanal 22, weist allerdings gegenüber dem Kabelkanal 22 ein Eckstück 35 auf. An dem Eckstück 35 schließen sich die Teilstücke 26 an, die zum jeweils benachbartem Teil 35 beziehungsweise 26 die Sollbruchstelle 25 aufweisen. Mit Hilfe solcher als Kabelkanäle 34 ausgebildeter Ecken kann auf die Steckdose 13, die Elektrostecker 15 und die Ecken 21 verzichtet werden. Die Leuchtmittelhalter 1 sind durchgehend mit den Verbindungskabel 14 untereinander verbunden. Das Verbindungskabel 14 ist in die Leuchtmittelhalter 1 mit eingegossen.
Fig. 13 zeigt einen zu der Ecke 34 passenden Deckel 36 mit Haken 37, die mit den Wülsten 27 eine Rastverbindung eingehen können. Der Deckel 36 verschließt die Ecke 34. Der Deckel 36 ist aus einem elastischen Kunstoff gebildet, die Haken 37 sind somit federnd an dem Deckel 36 angeordnet.
Fig. 14 zeigt einen Teleskopkanal 38 aus zwei Teleskopteilen 39 und 40 in einem ausgezogenen Zustand. Beide Teleskopteile 39 und 40 weisen jeweils einen Befestigungsbereich 41 und 42 mit Wülsten 27 auf, die eine weibliche Steckverbindung bilden und auf den Ansatz 11 beziehungsweise 12 aufsteckbar sind. Beide Teleskopteile 39 und 40 sind gegeneinander verschiebbar aufgebaut. Dazu weist das eine Teleskopteil 39 einen Gleitteil 43 mit einem nach innen gerichteten Wulst 44 auf, der als Anschlag dient. Das andere Teleskopteil 40 weist ein Schiebeteil 45 mit einem nach außen gerichteten Wulst 46 auf, der ebenfalls als Anschlag dient. Das Schiebeteil 45 weist einen geringeren Querschnitt als das Gleitteil 43 auf und ist innerhalb dieses Gleitteiles 43 gleitbar angeordnet, der Teleskopkanal 38 ist damit in seiner Länge varierbar. Wird eine Lichterkette 31 verwendet, bei der die Leuchtmittelhalter 1 durchgehend mit einem Verbindungskabel 14 verbunden sind, so ist eine Längsseite des Teleskopkanals 38 offen ausgebildet. Werden Leuchtmittelhalter 1 mit Steckdosen 13 und Steckern 15 verwendet, so kann der Teleskopkanal 38 geschlossen ausgebildet sein. Die Verbindungskabel 14 sind durch den geschlossenen Teleskopkanal 38 durchsteckbar. Der Teleskopkanal 38 ist aus einem elastischen Kunstoff hergestellt.
Fig. 15 und 16 zeigen eine Lichterkette 47, die als Leiste 47 aufgebaut ist und ein elektrisches Schaltbild für einen Leuchtmittelhalter 1 der Leiste 47 mit zwei elektrisch leitenden Verbindungen 48 und 49, einem Widerstand 50 und dem Leuchtmittel 2. Ist die Lichterkette 47 als Leiste 47 ausgeführt, so bietet sich eine Ausführung mit zwei elektrischen Leitern 48 und 49 an, um den Stromkreis am letzten Leuchtmittelhalter 51 zu schließen und das Netzkabel 32 an einer Seite herausführen zu können. Der Widerstand 50 stellt sicher, das bei Ausfall einer Glühbirne 2 der Stromkreis nicht unterbrochen wird und die übrigen Birnen 2 weiterbrennen.
Fig. 17 und 18 zeigen einen Leuchtmittelhalter 55 mit einem Leuchtmittel 56 in einem Kabelkanaldeckel 57. Der Deckel 57 weist eine Öffnung auf, in die der Leuchtmittelhalter 55 eingesetzt ist. Der Leuchtmittelhalter 55 weist eine zylindrische Form mit einem Gewinde auf. Auf diesem Gewinde sind zwei Muttern 58 und 59 aufgeschraubt, die einerseits gegen die Unterseite 60 und andererseits gegen die Oberseite 61 des Deckels 57 anliegen und den Leuchtmittelhalter 55 an dem Deckel 57 befestigen. Der Deckel 57 weist an seinem Ende einen Wulst 62 auf. Der Deckel 57 weist an seiner Seitenwand 63 ein Rastmittel 64 in Form eines Vorsprunges und einer Vertiefung auf. Die Seitenwände begrenzen eine Öffnung und bilden somit eine weibliche Steckverbindung aus.
Fig. 19 und 20 zeigen einen weiteren Deckel 65 mit einer rechteckförmigen Platte 66. Die rechteckförmige Platte 66 wird von zwei Leisten 67 und 68 begrenzt, die senkrecht auf der Platte 66 stehen und parallel zueinander angeordnet sind. Die Leisten 67 und 68 weisen Vorsprünge 69 und 70 und Vertiefungen auf, die als Rastmittel ausgebildet sind. Der Deckel 65 ist somit als weibliche Steckverbindung ausgebildet, wobei die Leisten 67 und 68 eine Öffnung zur Aufnahme einer männlichen Steckverbindung begrenzen. Der Deckel 65 weist Sollbruchstellen 71 auf, so daß der Deckel 65 auf eine erforderliche Länge reduzierbar ist.
Fig. 21 und 22 zeigen einen Kabelkanal 72 mit einer Bodenwand 73 und zwei senkrecht darauf stehenden Seitenwänden 74 und 75. Die Seitenwände 74 und 75 weisen an ihren Enden 76 und 77 Vorsprünge und Vertiefungen auf, die ebenfalls als Rastmittel ausgebildet sind. Die Enden 76 und 77 der Seitenwände 74 und 75 bilden eine männliche Steckverbindung aus, die federnd in den als weibliches Gegenstück ausgebildeten Deckel 65 einrastbar beziehungsweise aufsetzbar ist. Auch der Kabelkanal 72 weist Sollbruchstellen 78 auf, so daß dieser auf eine geforderte Länge reduzierbar ist.
Fig. 23 zeigt den Kabelkanal 72, auf den der Deckel 57 mit dem Leuchtmittelhalter 55 aufgesetzt ist. Die beiden Wülste 62 des Deckels 57 schieben sich über den zweiten Deckel 65, so daß Lücken verdeckt sind. Zur Konstruktion der Lichterkette ist der Kabelkanal 72 aufgrund der Sollbruchstellen 78 reduzierbar und auf dem Kabelkanal 72 ist abwechselnd der Deckel 57 mit dem Leuchtmittelhalter 55 und daran anschließend jeweils der zweite Deckel 65 mit den Sollbruchstellen 71 angegliedert. Von einer beliebig langen Deckelleiste ist der zweite Deckel 65 beliebig oft abtrennbar und zwischen die Deckel 57 auf den Kabelkanal 72 aufsetzbar, wobei der zweite Deckel 65 immer die gleiche oder annähernd die gleiche Länge aufweist, so daß die in die Deckel 57 eingesetzten Leuchtmittelhalter 55 immer einen gleichen Abstand zueinander aufweisen. Eine Lichterkette 79 ist somit symmetrisch aufgebaut, wobei die Leuchtmittelhalter 55 untereinander mit einem gewendelten elektrisch leitenden Kabel verbunden sind. Das Kabel liegt dann im Kabelschacht geschützt und ist von außen nicht sichtbar.

Claims (23)

1. Leuchtmittelhalter (1, 51, 55) mit einer oder mehreren Steckverbindungen (11, 12, 26, 41, 42, 63, 67, 68, 76, 77) zur Konstruktion einer Lichterkette (31, 47, 79), dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelhalter (1, 51, 55) ein in seiner Länge varierbares Mittel (22, 34, 38, 57, 65) aufweist.
2. Leuchtmittelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelhalter (1, 51) eine weibliche und eine männliche Steckverbindung (11, 12, 26, 41, 42) aufweist.
3. Leuchtmittelhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die männliche Steckverbindung (11, 12) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
4. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelhalter (1, 51) und das in seiner Länge varierbare Mittel (22, 34, 38) als zwei Teile ausgeführt sind.
5. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (22, 34, 38) als ein 25 erster Kabelkanal (22, 34, 38) ausgebildet ist.
6. Leuchtmittelhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kabelkanal (22, 34, 38) Sollbruchstellen (25) aufweist.
7. Leuchtmittelhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kabelkanal (22, 34, 38) als Teleskopkanal (38) ausgeführt ist.
8. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kabelkanal (22, 34, 38) seitlich offen ist.
9. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kabelkanal (22, 34, 38) als Ecke (34) ausgebildet ist.
10. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes Verbindungskabel (14) in eine Ecke (21) eingegossen ist.
11. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (11, 12) und der erste Kabelkanal (22, 34, 38) Rastmittel (20, 27) aufweisen.
12. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (11, 12) Noppen (28, 29, 30) aufweist.
13. Leuchtmittelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Länge varierbare Mittel (22, 34, 38, 57, 65) als Deckel (57, 65) ausgebildet ist und auf einen zweiten Kabelkanal (72) aufsteckbar ist.
14. Leuchtmittelhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (57, 65) Sollbruchstellen (71) aufweist.
15. Leuchtmittelhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (72) Sollbruchstellen (78) aufweist.
16. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (57) einen Wulst (62) aufweist.
17. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (57) eine Öffnung für den Leuchtmittelhalter (55) aufweist.
18. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelhalter (55) ein Gewinde aufweist.
19. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelhalter (55) einen Vorsprung aufweist.
20. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (57, 65) zweiteilig ausgebildet ist.
21. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebeband an dem Leuchtmittelhalter (1, 51) oder dem zweiten Kabelkanal (72) angeordnet ist.
22. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelhalter (1, 51, 55) eine Drehfassung (7) zur Aufnahme des Leuchtmittels (2, 56) aufweist.
23. Leuchtmittelhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes Verbindungskabel (14) eine Wendelform aufweist.
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