DE202010001121U1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Leuchtvorrichtung, umfassend
– eine Mehrzahl von elektrischen Leuchteinheiten (2, 22);
– mindestens eine langgestreckte Halterung (1, 21), in oder an der die Leuchteinheiten (2, 22) in Längsrichtung nebeneinander gehalten und mit Spannung beaufschlagt werden können;
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1, 21) halterungsseitige Kontakte (11, 12) und dass die Leuchteinheiten (2, 22) leuchteinheitenseitige Kontakte (13) aufweisen, wobei die halterungsseitigen Kontakte (11, 12) mit den leuchteinheitenseitigen Kontakten (13) elektrisch leitend verbunden werden können.
– eine Mehrzahl von elektrischen Leuchteinheiten (2, 22);
– mindestens eine langgestreckte Halterung (1, 21), in oder an der die Leuchteinheiten (2, 22) in Längsrichtung nebeneinander gehalten und mit Spannung beaufschlagt werden können;
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1, 21) halterungsseitige Kontakte (11, 12) und dass die Leuchteinheiten (2, 22) leuchteinheitenseitige Kontakte (13) aufweisen, wobei die halterungsseitigen Kontakte (11, 12) mit den leuchteinheitenseitigen Kontakten (13) elektrisch leitend verbunden werden können.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, umfassend eine Mehrzahl von elektrischen Leuchteinheiten sowie mindestens eine langgestreckte Halterung, in oder an der die Leuchteinheiten in Längsrichtung nebeneinander gehalten und mit Spannung beaufschlagt werden können.
- Eine Leuchtvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der
DE 298 21 600 U1 bekannt. Die darin beschriebene Leuchtvorrichtung umfasst eine Halteschiene, die beispielsweise als handelsüblicher Kabelkanal ausgebildet ist. In dieser Halteschiene wird eine herkömmliche Lichterkette gehaltert. Als nachteilig bei diesem Stand der Technik ist das umständliche Austauschen von einzelnen als Leuchtkerzen ausgebildeten Leuchteinheiten anzusehen, weil dazu die Halteschiene geöffnet und die Lichterkette als Ganzes entnommen werden muss, bevor eine einzelne Leuchteinheiten der Lichterkette gewechselt werden kann. - Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Leuchtvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der einzelne Leuchteinheiten einfacher montiert und/oder demontiert werden können und/oder dekorativer gestaltet sein können.
- Dies wird erfindungsgemäß durch eine Leuchtvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Halterung halterungsseitige Kontakte und dass die Leuchteinheiten leuchteinheitenseitige Kontakte aufweisen, wobei die halterungsseitigen Kontakte mit den leuchteinheitenseitigen Kontakten elektrisch leitend verbunden werden können. Die Halterung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung ist somit nicht nur eine Aufbewahrungshülle für eine Lichterkette, sondern ist mit eigenständigen Kontakten für die Montage der Leuchteinheiten versehen. Die Montage und/oder Demontage der Leuchteinheiten kann somit deutlich vereinfacht werden.
- Es kann vorgesehen sein, dass mindestens einer der halterungsseitigen Kontakte als sich in Längsrichtung der Halterung erstreckende Kontaktschiene ausgebildet ist. Ein derartiger Kontakt kann kostengünstig hergestellt werden und der Kontaktierung einer Mehrzahl von leuchteinheitenseitigen Kontakten dienen.
- Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Halterung Halteöffnungen und/oder Halteabschnitte umfasst, in oder an denen jeweils eine der Leuchteinheiten gehalten werden kann. Insbesondere kann in zumindest einigen oder jeder der Halteöffnungen ein halterungsseitiger Kontakt angeordnet sein. Weiterhin können zumindest einige oder jede der Leuchteinheiten ein Einsteckteil aufweisen, das in eine der Halteöffnungen zumindest teilweise einbringbar ist. Dabei kann weiterhin an dem Einsteckteil, vorzugsweise an dessen Unterseite, einer der leuchteinheitenseitigen Kontakte angeordnet sein. Dies erlaubt eine einfache und schnelle Montage und/oder Demontage der Leuchteinheiten.
- Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Halterung und/oder die Leuchteinheiten mindestens einen als Haltemittel dienenden Magneten umfassen. Dadurch werden die Montage und/oder Demontage weiter vereinfacht.
- Beispielsweise kann dabei an dem Einsteckteil, vorzugsweise an dessen Unterseite einer der Magneten angeordnet sein, wobei insbesondere der an dem Einsteckteil angeordnete Magnet auch als Kontakt zur elektrischen Kontaktierung dient. Dies erweist sich als sehr kostengünstige und effektive Verbindungsmethode.
- Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Leuchtvorrichtung Anbringmittel zur Anbringung der mindestens einen Halterung beispielsweise an einer Fensterscheibe umfasst, wobei die Anbringmittel insbesondere mindestens einen Saugnapf umfassen. Dabei kann die mindestens eine Halterung mindestens eine Aufnahme, insbesondere eine nach unten geöffnete Tasche, für die Aufnahme eines Abschnitts eines Anbringmittels umfassen. Das Vorsehen der beispielweise als Tasche ausgebildeten Aufnahme ermöglicht das Abnehmen der Halterung von den an einem Fenster oder dergleichen angebrachten Anbringmitteln.
- Es besteht die Möglichkeit, dass die Leuchteinheiten als Leuchtkerzen ausgebildet sind. Damit kann die Optik handelsüblicher Lichterketten nachempfunden werden.
- Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Leuchteinheiten im Betriebszustand von der Unterseite der Halterung nach unten hängen, wobei insbesondere die Leuchteinheiten Dekormittel umfassen, die vorzugsweise die Leuchtmittel der Leuchteinheiten zumindest abschnittsweise umgeben. Dadurch ergibt sich ein aus dem Stand der Technik nicht bekannter interessanter Anblick. Insbesondere können die Dekormittel unterschiedlichste Gestaltungen aufweisen, wie beispielsweise einen Schneemann oder einen Tannenzapfen oder einen Stern oder dergleichen.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Halteöffnungen als Buchsen und die Einsteckteile als dazu passende Stecker ausgebildet sind. Damit ergibt sich eine vergleichsweise umkomplizierte Verbindung zwischen der Halterung und den Leuchteinheiten.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung, bei der die Leuchteinheiten noch nicht montiert sind; -
2 eine teilweise geschnittene stirnseitige Ansicht der Leuchtvorrichtung gemäß1 vor der Montage der Leuchteinheiten und der Anbringmittel; -
3 eine2 entsprechende Ansicht der Leuchtvorrichtung gemäß1 nach der Montage der Leuchteinheiten und der Anbringmittel sowie nach der Anbringung an einer Fensterscheibe; -
4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung, bei der die Leuchteinheiten noch nicht montiert sind; -
5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung; -
6 eine stirnseitige Ansicht der dritten Ausführungsform; -
7 eine Detailansicht der dritten Ausführungsform; -
8 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung, bei der die Leuchteinheiten teilweise montiert und teilweise noch nicht montiert sind; -
9 eine perspektivische Detailansicht der Leuchtvorrichtung gemäß8 vor der Montage der Leuchteinheiten und der Anbringmittel; -
10 eine3 entsprechende Ansicht der Leuchtvorrichtung gemäß8 nach der Montage der Leuchteinheiten und der Anbringmittel sowie nach der Anbringung an einer Fensterscheibe. - In den Figuren werden gleiche oder funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die aus
1 ersichtliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung umfasst eine langgestreckte, schienenähnliche Halterung1 und eine Mehrzahl von als Leuchtkerzen ausgebildeten Leuchteinheiten2 , die in Längsrichtung der Halterung1 nebeneinander von dieser gehalten werden können. Die Halterung1 weist auf ihrer in Gebrauchsstellung oberen Seite eine Mehrzahl von Halteöffnungen3 auf, die in Längsrichtung der Halterung1 beabstandet zueinander angeordnet sind und jeweils zur Halterung einer der Leuchteinheiten2 dienen. - Die Leuchtvorrichtung umfasst weiterhin Anschlussmittel, die ein Anschlusskabel
4 und ein Netzteil5 aufweisen, das die nicht abgebildeten LEDs der Leuchteinheiten2 mit Strom versorgen kann. - Weiterhin sind an der Außenseite der Halterung
1 vier nach unten geöffnete Taschen6 angebracht, die in Längsrichtung der Halterung1 beabstandet zueinander an dessen einem Fenster14 zuwendbaren Seite angeordnet sind (siehe dazu auch3 ). Die Taschen6 können jeweils einen Abschnitt7 eines Saugnapfes8 aufnehmen (siehe2 ). - Eine jede der Leuchteinheiten
2 weist an ihrer Unterseite ein Einsteckteil9 auf, das teilweise in eine der Halteöffnungen3 einsteckbar ist (siehe2 und3 ). An der Unterseite des Einsteckteils9 ist ein Magnet10 angebracht. - Auf dem Boden der Halteöffnung
3 ist ein halterungsseitiger Kontakt11 angeordnet, der insbesondere aus einem magnetisierbaren Material besteht. Nach Einschieben des Einsteckteils9 in die entsprechende Halteöffnung3 liegt der Magnet10 auf dem halterungsseitigen Kontakt11 . Dabei dient der Magnet10 als leuchteinheitenseitiger Kontakt, so dass durch die Anlage des Magneten10 auf dem halterungsseitigen Kontakt11 nicht nur die Leuchteinheiten2 sicher an der Halterung1 befestigt wird, sondern gleichzeitig auch eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. - Es besteht durchaus die Möglichkeit, zusätzlich oder alternativ den halterungsseitigen Kontakt
11 magnetisch auszubilden. - Ein weiterer halterungsseitiger Kontakt
12 ist als Kontaktschiene ausgebildet, die sich auf der Oberseite der Halterung1 in deren Längsrichtung erstreckt (siehe1 und2 ). Der mit diesem zusammen wirkende leuchteinheitenseitige Kontakt13 ist ringförmig ausgebildet und umgibt das Einsteckteil9 . Wenn das Einsteckteil9 in die Halteöffnung3 eingebracht ist, liegt der ringförmige Kontakt13 auf dem als Kontaktschiene ausgebildeten halterungsseitigen Kontakt12 auf, so dass dadurch die zweite elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. - Um ein Verkippen der Leuchteinheiten
2 zu verhindern kann auf der von dem als Kontaktschiene ausgebildeten halterungsseitigen Kontakt12 abgewandten Seite der Halteöffnungen3 eine durchgehende Erhöhung15 (siehe2 ) angeordnet sein, auf der ein Abschnitt des ringförmigen Kontakts13 aufliegen kann. - Bei der zweiten Ausführungsform gemäß
4 sind drei Halterungen1 vorgesehen, die durch Verbindungsmittel16 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsmittel16 umfassen Stecker und Kabel. Es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit, Verbindungsmittel zu verwenden, die lediglich aus zwei direkt miteinander verbundenen Steckern bestehen. - Die aus den
5 bis7 ersichtliche dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung umfasst zwei Dekormittel17 , die jeweils seitlich neben den Leuchteinheiten2 angeordnet sind. Es besteht auch die Möglichkeit, nur an einer Seite der Leuchtvorrichtung Dekormittel17 vorzusehen. - Die Dekormittel
17 sind im abgebildeten Ausführungsbeispiel jeweils als durchbrochener Rahmen mit tannenbaumähnlichen Ornamenten ausgebildet. Der Rahmen kann aus Holz oder Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, anders gestaltete Dekormittel17 vorzusehen, die aus einem teilweise oder vollständig transparenten Material oder einem durchleuchtbaren Material bestehen. Beispielsweise kann auch eine dekorative Folie verwendet werden. - Zur Anbringung der Dekormittel
17 an der Halterung1 sind zwei Halteklammern18 vorgesehen, die jeweils zwei schlitzförmige Aufnahmen19 für einen Abschnitt der Dekormittel17 aufweisen. Weiterhin umfasst eine jede der Halteklammern18 zwei zueinander beabstandete Befestigungslaschen20 , die derart an den Außenseiten der Halterung1 anliegen können, dass dadurch die Halteklammer18 an der Halterung1 festgelegt ist (5 und6 zeigen die Halteklammern18 im auf die Halterung1 aufgebrachten Zustand, wohingegen7 eine Halteklammer18 vor dem Aufschieben auf die Halterung1 zeigt). - Bei der in den
8 bis10 abgebildeten vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung weist die langgestreckte, schienenähnliche Halterung21 eine Mehrzahl von Halteöffnungen25 auf ihrer Unterseite auf. Die Halteöffnungen25 können wie Buchsen ausgebildet sein. - Dementsprechend weist eine jede der Leuchteinheiten
22 der vierten Ausführungsform ein Einsteckteil23 auf, das wie ein Stecker ausgebildet ist und in jeweils eine der als Buchsen ausgebildeten Halteöffnungen25 eingesteckt werden kann. Dabei wird durch die Stecker und Buchsen sowohl eine mechanische als auch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leuchteneinheiten22 und der Halterung21 hergestellt. Insbesondere sind dabei die halterungsseitigen Kontakte an oder in der als Buchse ausgebildeten Halteöffnung25 und die leuchteinheitenseitigen Kontakte an oder in dem als Stecker ausgebildeten Einsteckteil23 angeordnet oder ausgebildet. - Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, dass auch bei der vierten Ausführungsform Einsteckteile und Halteöffnungen vorgesehen sind, die denjenigen der ersten drei Ausführungsbeispiele entsprechen. Auch bei der vierten Ausführungsform kann somit die Halterung der Leuchteinheiten von Magneten unterstützt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass bei der vierten Ausführungsform die halterungsseitigen Kontakte und die leuchteinheitenseitigen Kontakte denjenigen der ersten drei Ausführungsbeispiele entsprechen.
- Die Leuchteinheiten
22 der vierten Ausführungsform umfassen weiterhin jeweils ein Kabel27 und Dekormittel24 , die jeweils ein beispielsweise als LED ausgebildetes Leuchtmittel26 umgeben (siehe10 ). Dabei verbindet das Kabel27 das Einsteckteil23 mit dem Leuchtmittel26 . - Weil die Halteöffnungen
25 an der in der Betriebsstellung unteren Seite der Halterung21 angeordnet sind, hängen die Kabel der Leuchteinheiten22 von den Einsteckteilen23 nach unten, wobei im Bereich der unteren Enden der Kabel27 die Dekormittel24 angeordnet sind. - Die Dekormittel
24 können beispielsweise aus Acryl bestehen. Die Dekormittel24 können wie in8 angedeutet unterschiedlichste Gestaltungen aufweisen, wie beispielsweise einen Schneemann oder einen Tannenzapfen oder einen Stern oder dergleichen. - Es besteht die Möglichkeit, dass auch bei der vierten Ausführungsform mehrere Halterungen
21 durch Verbindungsmittel miteinander verbunden werden können, wie dies bei der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf4 geschildert wurde. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29821600 U1 [0002]
Claims (14)
- Leuchtvorrichtung, umfassend – eine Mehrzahl von elektrischen Leuchteinheiten (
2 ,22 ); – mindestens eine langgestreckte Halterung (1 ,21 ), in oder an der die Leuchteinheiten (2 ,22 ) in Längsrichtung nebeneinander gehalten und mit Spannung beaufschlagt werden können; dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1 ,21 ) halterungsseitige Kontakte (11 ,12 ) und dass die Leuchteinheiten (2 ,22 ) leuchteinheitenseitige Kontakte (13 ) aufweisen, wobei die halterungsseitigen Kontakte (11 ,12 ) mit den leuchteinheitenseitigen Kontakten (13 ) elektrisch leitend verbunden werden können. - Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der halterungsseitigen Kontakte (
11 ,12 ) auf der den Leuchteinheiten (2 ,22 ) zugewandten Seite der Halterung (1 ,21 ) angeordnet ist, wobei insbesondere mindestens einer der halterungsseitigen Kontakte (11 ,12 ) als sich in Längsrichtung der Halterung (1 ,21 ) erstreckende Kontaktschiene ausgebildet ist. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
1 ,21 ) Halteöffnungen (3 ,25 ) und/oder Halteabschnitte umfasst, in oder an denen jeweils eine der Leuchteinheiten (2 ,22 ) gehalten werden kann, wobei insbesondere in zumindest einigen oder jeder der Halteöffnungen (3 ,25 ) ein halterungsseitiger Kontakt (11 ,12 ) angeordnet ist. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige oder jede der Leuchteinheiten (
2 ,22 ) ein Einsteckteil (9 ,23 ) aufweisen, das in eine der Halteöffnungen (3 ,25 ) zumindest teilweise einbringbar ist, wobei insbesondere an dem Einsteckteil (9 ,23 ), vorzugsweise an dessen Unterseite, einer der leuchteinheitenseitigen Kontakte (10 ,13 ) angeordnet ist. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der leuchteinheitenseitigen Kontakte (
13 ) ringförmig oder teilringförmig ausgebildet ist, wobei insbesondere der mindestens eine ringförmig oder teilringförmig ausgebildete leuchteinheitenseitige Kontakt (13 ) das Einsteckteil (9 ,23 ) zumindest teilweise umgibt. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
1 ,21 ) und/oder die Leuchteinheiten (2 ,22 ) mindestens einen als Haltemittel dienenden Magneten (10 ) umfassen, wobei insbesondere zumindest einigen oder jeder der Halteöffnungen (3 ,25 ) und/oder zumindest einigen oder jeder der Leuchteinheiten (2 ,22 ) ein Magnet (10 ) zugeordnet ist. - Leuchtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsteckteil (
9 ,23 ), vorzugsweise an dessen Unterseite, einer der Magneten (10 ) angeordnet ist, wobei insbesondere der an dem Einsteckteil (9 ,23 ) angeordnete Magnet (10 ) auch als leuchteinheitenseitiger Kontakt zur elektrischen Kontaktierung dient. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung Anbringmittel zur Anbringung der mindestens einen Halterung (
1 ) beispielsweise an einer Fensterscheibe (14 ) umfasst, wobei die Anbringmittel insbesondere mindestens einen Saugnapf (8 ) umfassen, und wobei insbesondere die mindestens eine Halterung mindestens eine Aufnahme, vorzugsweise eine nach unten geöffnete Tasche (6 ), für die Aufnahme eines Abschnitts (7 ) eines Anbringmittels umfasst. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung mehrere Halterungen (
1 ,21 ) umfasst, die elektrisch leitend miteinander verbunden werden können. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheiten (
2 ,22 ) jeweils mindestens eine LED als Leuchtmittel (26 ) aufweisen. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung Dekormittel (
17 ) umfasst, die zumindest abschnittsweise seitlich neben den Leuchteinheiten (2 ,22 ) angeordnet werden können oder angeordnet sind. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheiten (
2 ) als Leuchtkerzen ausgebildet sind. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheiten (
22 ) im Betriebszustand von der Unterseite der Halterung (21 ) nach unten hängen, wobei insbesondere die Leuchteinheiten (22 ) Dekormittel (24 ) umfassen, die vorzugsweise die Leuchtmittel (26 ) der Leuchteinheiten (22 ) zumindest abschnittsweise umgeben. - Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnungen (
25 ) als Buchsen und die Einsteckteile (23 ) als dazu passende Stecker ausgebildet sind.
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