DE202010014040U1 - Dekolampe - Google Patents

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Abstract

Dekolampe, aufweisend:
wenigstens einen zentralen Verbindungskörper (1), in dem eine Vielzahl von Fügeflächen (10) vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Magnetelement (11) an jeder Fügefläche (10) angeordnet ist; und
wenigstens eine Lampengruppe (2), die wenigstens einen Verbindungsabschnitt (20) und eine Vielzahl von mit dem Verbindungsabschnitt (20) verbundenen dekorativen Platten (21) aufweist, wobei eine Vielzahl von Magnetelementen (201) an dem Verbindungsabschnitt (20) angeordnet ist, durch deren magnetische Anziehungskraft der Verbindungsabschnitt (20) an den auf der Fügefläche (10) befindlichen Magnetelementen (11) festgehalten ist, und wobei eine Vielzahl von Lichtquellen (22) in der Vielzahl von dekorativen Platten (21) angeordnet ist, die an eine Stromversorgung angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dekolampe, insbesondere eine Dekolampe mit einem schnell trennbaren bzw. zusammenfügbaren Aufbau.
  • Kunstbäume werden überall zum dekorativen Zweck verwendet, in den meisten Fällen zur Szenengestaltung zur Realisierung einer der Jahreszeit angepassten Dekoration. Beispielsweise werden Ahornbäume für Herbst benötigt, während Weihnachtsbäume zu Weihnachten angesagt sind. Dies ist auch ein typisches Anwendungsbeispiel der Anwendung von den Kunstbäumen und den Dekolampen. Gemäß der Formgestaltung lassen sich die Kunstbäume in drei Kategorien (klein, mittel und groß) unterteilen. Die mittleren und kleinen Kunstbäume sind in der Regel einteilig gestaltet und für Innenraumdekoration ausgelegt, die auf dem Fußboden oder auf einem Tisch aufzustellen sind. Stattdessen sind die großen Kunstbäume generell im Freien aufzustellen. Aufgrund ihres beträchtlichen Volumens und Gewichtes sind die Kunstbäume nicht leicht zu handhaben und normalerweise an einer bestimmten Stelle befestigt. Dabei ist eine stabile Befestigungseinrichtung nötig, sonst sind die großen Kunstbäume anfällig für Sturz, der zu Schaden führen könnte. Angesichts der Volumina und der variablen Aufstellstätten setzen sich die Kunstbäume in der Regel aus mehreren Einzelbauteilen zusammen. Aufgrund der Stabilisierung weisen die großen Kunstbäume in der Regel metallische Gerüstteile auf, aus denen der Baumstamm durch Schweißverbindung aufgestellt wird. Nach dem Aufstellen des Baumstamms werden die Blätter oder die Dekolampen angeordnet. Die auf diese Weise aufgestellten Kunstbäume bereiten jedoch Schwierigkeiten bei der Demontage. Darüber hinaus nimmt ein komplettes Einlagern der Kunstbäume großen Raum in Anspruch. Da die Kunstbäume von der kleinen bzw. der mittleren Kategorie einteilig gestaltet sind, ist das Einlagern ebenfalls mit einem nicht vernachlässigbaren Platzaufwand verbunden.
  • In DE 20320069 U1 ist eine Dekolampe offenbart, deren Aufbau sich aus einer Vielzahl von Gerüsten und beigefügten LED-Lampen zusammensetzt und bei Bedarf variabel ist. Jedoch ist der Zusammenbau dieser Dekolampe ebenfalls zeit- und kraftaufwendig. Im Hinblick auf die Montage und Demontage solcher Dekolampen scheint es durchaus verbesserungsbedürftig zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekolampe mit einem verbesserten Montage- und Demontageaufbau zu schaffen, der dem Nutzer eine schnelle Montage und Demontage ermöglicht. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Dekolampe eine Möglichkeit zur Reduzierung der Raumansprüche der Bauteile nach der Demontage, um den Platzbedarf für das Einlagern der Dekolampe zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dekolampe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Dekolampe bereitgestellt, die wenigstens einen zentralen Verbindungskörper und wenigstens eine dekorative Lampengruppe aufweist. In dem zentralen Verbindungskörper ist eine Vielzahl von Fügeflächen vorgesehen, auf denen die dekorative Lampengruppe angeordnet ist. Auf jeder Anbaufläche ist eine Vielzahl von Magnetelementen vorgesehen. Dementsprechend weist die Lampengruppe ebenfalls wenigstens ein Verbindungsabschnitt mit einer Vielzahl von Magnetelementen auf, welches durch die Magnetkraftwirkung der Vielzahl von Magnetelementen an der Fügefläche festgehalten wird. Auf diese Weise lassen sich die dekorativen Lampengruppen schnell mit dem zentralen Verbindungskörper kombinieren bzw. von dem zentralen Verbindungskörper abtrennen. Darüber hinaus wirkt der Verbindungskörper mit einer Vielzahl von dekorativen Platten zusammen. Zwischen der Vielzahl von dekorativen Platten ist eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen, die zum Leuchten an eine Stromversorgung anzuschließen sind. Der Einbau von einer bzw. mehreren Lampengruppen in dem zentralen Verbindungskörper ist dem Nutzer zu überlassen. Unter Zusammenwirkung mit der Vielzahl von Lichtquellen, die zwischen den dekorativen Platten angeordnet sind, wird eine Dekolampe fertig montiert, die eine ansprechende Gestaltung aufweist und schnell zu montieren bzw. zu demontieren ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der äußeren Gestaltung einer erfindungsgemäßen Dekolampe;
  • 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit Gestaltung einer erfindungsgemäßen Dekolampe;
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dekolampe;
  • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Lichtquelle und des Stützkörpers einer erfindungsgemäßen Dekolampe; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Anschlussplatte zwischen dem zentralen Verbindungskörper und einer Lampengruppe in Gebrauchsstellung.
  • In 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Dekolampe offenbart, die wenigstens einen zentralen Verbindungskörper 1 und wenigstens eine dekorative Lampengruppe 2 aufweist. In dem zentralen Verbindungskörper 1 ist eine Vielzahl von Fügeflächen 10 vorgesehen, wobei wenigstens ein Magnetelement 11 an jeder Fügefläche 10 angeordnet ist. Die Lampengruppe 2 weist wenigstens einen Verbindungsabschnitt 20 und eine Vielzahl von mit dem Verbindungsabschnitt 20 verbundenen dekorativen Platten 21 auf. Wie aus einer in 1 dargestellten Grundausführung der erfindungsgemäßen Dekolampe ersichtlich, ist jeweils eine dekorative Platte 21 an einer Seite eines integral gebildeten Verbindungsabschnittes 20 angeordnet, wobei der Verbindungsabschnitt 20 zwischen den beiden dekorativen Platten 21 verborgen ist. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Magnetelementen 201 an dem Verbindungsabschnitt 20 angeordnet. Durch die Anziehungskraft zwischen den am dem Verbindungsabschnitt 20 befindlichen Magnetelementen 201 und den Magnetelementen 11 des zentralen Verbindungskörpers 1 lassen sich die Lampengruppen 2 mit dem zentralen Verbindungskörper 1 kraftschussig zusammenfügen. Die in 1 und 2 gezeigte Vielzahl von dekorativen Platten 21 können symmetrisch gestaltet werden. Zwischen zwei dekorativen Platten 21 ist eine Vielzahl von Stützkörpern 23 vorgesehen, die auf beiden Seiten jeweils mit den beiden dekorativen Platten 21 verbunden sind. Außerdem ist wenigstens eine Lichtquelle 22 im Stützkörper 23 befestigt, somit eine Vielzahl von Lichtquellen 22 zwischen den beiden dekorativen Platten 21 angeordnet werden kann. Zur Erfüllung des erwarteten dekorativen Lichteffektes können die Stützkörper 23 versetzt zwischen den beiden dekorativen Platten 21 angeordnet werden, wobei die Lichtquellen 22 mit einer Vielzahl von Kabeln 220 an eine Stromversorgung (nicht dargestellt) angeschlossen sind.
  • Zur Erleichterung des elektrischen Anschlusses der Kabel 220 ist wenigstens ein Verkabelungsraum 203 im zentralen Verbindungskörper 1 und im Verbindungsabschnitt 20 vorgesehen. Auf einer Seite des Verbindungsabschnittes 20 kann ein elektrischer Verbinder 25 angeordnet werden, so dass die Kabel 220 über den Verkabelungsraum 203 geführt und elektrisch an den Verbinder 25 angeschlossen werden. Bei dem elektrischen Verbinder 25 handelt es sich um einen herkömmlichen Verbinder zur Speisung der Dekolampe. Auf Grund der Betrachtungsrichtung ist lediglich der Verkabelungsraum 203 des Verbindungsabschnittes 20 in 4 dargestellt. Für die Fachleute ist es selbstverständlich, dass ein Verkabelungsraum ebenfalls im zentralen Verbindungskörper 1 vorhanden ist, wenn ein Verkabelungsraum 203 im Verbindungsabschnitt 20 vorgesehen ist. Ein Ende der Kabel 220 wird durch den Verkabelungsraum 203 geführt und an die Stromversorgung angeschlossen. Im zentralen Verbindungskörper 1 ist wenigstens ein Anschlussstift (male) 12 vorgesehen, der in elektrischer Verbindung mit dem anderen Ende der Kabel 220 steht. Darüber hinaus ist wenigstens eine Anschlussbuchse 202 im Verbindungsabschnitt 20 vorhanden (2), die dem Anschlussstift 12 entspricht.
  • Bezug nehmend auf 2 kann der Anschlussstift 12 als auf der Fügefläche 10 angeordnete Leiterplatte ausgeführt sein. Entsprechend kann die Anschlussbuchse 202 eine Form einer dem Anschlussstift 12 angepassten Leiterplatte aufweisen. Es wäre ebenfalls denkbar, dass der Anschlussstift 12 und die Anschlussbuchse 202 jeweils als Stift-Verbinder und Buchse-Verbinder ausgeführt sein könnte. Da solche Stift- und Buchse-Verbinder Stand der Technik sind, stellen die trotz weggelassener Erläuterung eine übliche Variante zur Realisierung des Anschlussstiftes 12 bzw. der Anschlussbuchse 202 dar. Wenigstens eines von den Kabeln 220 ist auf einer Seite an die Stromversorgung angeschlossen und auf der anderen Seite elektrisch mit den Anschlussstiften 12 verbunden. Beim Zusammenbau einer beliebigen Lampengruppe 2 mit dem zentralen Verbindungskörper 1 wird die Anschlussbuchse 202 der Lampengruppe 2 mit einem Anschlussstift 12 des zentralen Verbindungskörpers 1 elektrisch verbunden, so dass die Lichtquellen 22 dieser Lampengruppe 2 leuchten. Darüber hinaus kann ein in 2 gezeigter Untersatz 3 unterhalb der Lampengruppe 2 angeordnet werden. Dabei ist eine Öffnung 24 im unteren Bereich der dekorativen Platte 21 vorzusehen, so dass der Untersatz 3 in die Öffnung 24 einzurasten ist. Außerdem dient der Untersatz 3 zur Erhöhung der Stützfläche für eine bessere Stabilisierung der Dekolampe.
  • In 2 sind Anschlussstifte 12 und die Anschlussbuchsen 202 zur Realisierung der gemeinsamen Stromversorgung mehrerer Lampengruppen 2 dargestellt. Eine andere Ausführung der Stromversorgung ist in 5 offenbart. Eine erste Anschlussplatte 41 ist an der Fügefläche 10 des zentralen Verbindungskörpers 1 angebracht, die einen ersten Kontaktabschnitt 410 aufweist. Dieser erste Kontaktabschnitt 410 kann in einer bestimmten Form gestaltet werden, wobei das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel konkav gestaltet ist. Zur Aufnahme dieses ersten Kontaktabschnittes 410 ist eine Öffnung 13 im zentralen Verbindungskörper 1 gebildet. Eine zweite Anschlussplatte 42 ist am Verbindungsabschnitt 20 der Lampengruppe 2 angebracht, die einen zweiten Kontaktabschnitt 420 besitzt. Der erste Kontaktabschnitt 410 und der zweite Kontaktabschnitt 420 können formschlüssig miteinander verbunden sein, so dass ein Kontakt zwischen dem zentralen Verbindungskörper 1 und dem Verbindungsabschnitt 20 an einer geeigneten Stelle hergestellt werden kann. Wichtiger ist es, dass die am zentralen Verbindungskörper 1 angebrachte erste Anschlussplatte 41 mit einer in Figur nicht dargestellten Stromversorgung elektrisch verbunden werden kann. Auf diese Weise kommt die zweite Anschlussplatte 42 mit der ersten Anschlussplatte 41 zum Kontakt, so dass die Spannung gleich von der ersten Anschlussplatte 41 zu der zweiten Anschlussplatte 42 weitergeleitet wird. Über die Kabel 220 zwischen der zweiten Anschlussplatte 42 und den Lichtquellen 22 werden die Lichtquellen 22 zum Leuchten betrieben. Die oben genannte erste Anschlussplatte 41 und zweite Anschlussplatte 42 sind jeweils mit einem Befestigungselement 5 am zentralen Verbindungskörper 1 bzw. an der Lampengruppe 2 zu positionieren. Zur Positionierung der ersten Anschlussplatte 41 und der zweiten Anschlussplatte 42 kommen das Kleben und die andere herkömmlichen Varianten ebenfalls in Frage, die dem Schutzbereich dieser Erfindung unterliegen.
  • Mithilfe der vorstehenden Aufbaueigenschaften kommt eine erfindungsgemäße Dekolampe durch die Kombination eines zentralen Verbindungskörpers 1 mit einer Vielzahl von Lampengruppen 2 zustande, wobei der Aufbau des zentralen Verbindungskörpers 1 und der Lampengruppen 2 sowie der elektrische Anschluss den Vorteil einer schnellen Montage und Demontage aufweisen. Obwohl der in 1 bis 4 dargestellte zentrale Verbindungskörper 1 zur Verbindung drei Lampengruppen 2 dreieckig ausgeführt ist, beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Ausführung. Eine andere Gestaltungsform von Viereck, Fünfeck und Sechseck mit einer Vielzahl von Fügeflächen 10 zum Anbau einer Vielzahl von Lampengruppen 2 ist ebenfalls denkbar. Generell unterliegen die möglichen Variationen der Formgestaltung des zentralen Verbindungskörpers 1 dem Schutzanspruch dieser Erfindung.
  • Der zentrale Verbindungskörper 1 kann entweder als separates Bauelement ausgeführt sein. Alternativ ist ein oder mehrere zentrale Verbindungskörper 1 vorher an einem Verbindungsabschnitt 20 der Lampengruppe 2 zu befestigen, wie es in 1 bis 4 gezeigt ist. Da die Lampengruppen 2 in 1 bis 4 plattenförmig sind, kann eine Vielzahl von Lampengruppen 2 übereinander gestapelt werden. Da die Länge jeder Kante des zentralen Verbindungskörpers 1 die Stärke der Lampengruppe 2 entspricht, nimmt der zentrale Verbindungskörper 1 keinen mehr Raum in Anspruch als die Vielzahl von Lampengruppen 2. Generell lassen sich der zentrale Verbindungskörper 1 und die Lampengruppen 2 demontieren und anschließend in einem Karton übereinander gestapelt aufbewahren, was ein günstiges Verpacken und Transportieren der Dekolampe in großer Menge ermöglicht. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau, der nicht gestapelt eingelagert werden kann und daher großen Platzbedarf hat, erweist sich die erfindungsgemäße Dekolampe als platzsparend und handhabungsfreundlich.
  • Zusammenfassend zeichnet sich die erfindungsgemäße Dekolampe durch ansprechende äußere Gestaltung, schnelle Montage und Demontage aus.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Dekolampe, die wenigstens einen zentralen Verbindungskörper 1 und wenigstens eine Lampengruppe 2 aufweist. In dem zentralen Verbindungskörper 1 ist eine Vielzahl von Fügeflächen 10 vorgesehen, sodass die Lampengruppen 2 an den Fügeflächen 10 angebaut werden können. An jeder Fügefläche 10 ist wenigstens ein Magnetelement 11 angeordnet. Die Lampengruppe 2 besitzt wenigstens einen Verbindungsabschnitt 20. Mit den vorgesehenen Magnetelementen 11 wird der Verbindungsabschnitt 20 durch die Magnetkraft an der Fügefläche 10 festgehalten. Auf diese Weise lassen sich die Lampengruppen 2 schnell mit dem zentralen Verbindungskörper 1 kombinieren bzw. von dem zentralen Verbindungskörper 1 abtrennen. Darüber hinaus wirkt der Verbindungsabschnitt 20mit einer Vielzahl von dekorativen Platten 21 zusammen. Zwischen der Vielzahl von dekorativen Platten 21 ist eine Vielzahl von Lichtquellen 22 angeordnet, die an eine Stromversorgung angeschlossen sind. Deswegen können eine Vielzahl von leuchtenden Lichtquellen 22 zwischen den dekorativen Platten 21 vorgesehen werden. Der Einbau von einer bzw. mehreren Lampengruppen 2 in dem zentralen Verbindungskörper 1 ist dem Nutzer zu überlassen. Unter Zusammenwirkung mit der Vielzahl von Lichtquellen 22, die zwischen den dekorativen Platten 21 angeordnet sind, wird eine erfindungsgemäße Dekolampe fertig montiert, die eine ansprechende Gestaltung aufweist und schnell zu montieren bzw. zu demontieren ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20320069 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Dekolampe, aufweisend: wenigstens einen zentralen Verbindungskörper (1), in dem eine Vielzahl von Fügeflächen (10) vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Magnetelement (11) an jeder Fügefläche (10) angeordnet ist; und wenigstens eine Lampengruppe (2), die wenigstens einen Verbindungsabschnitt (20) und eine Vielzahl von mit dem Verbindungsabschnitt (20) verbundenen dekorativen Platten (21) aufweist, wobei eine Vielzahl von Magnetelementen (201) an dem Verbindungsabschnitt (20) angeordnet ist, durch deren magnetische Anziehungskraft der Verbindungsabschnitt (20) an den auf der Fügefläche (10) befindlichen Magnetelementen (11) festgehalten ist, und wobei eine Vielzahl von Lichtquellen (22) in der Vielzahl von dekorativen Platten (21) angeordnet ist, die an eine Stromversorgung angeschlossen sind.
  2. Dekolampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verkabelungsraum (203) im zentralen Verbindungskörper (1) und im Verbindungsabschnitt (20) vorgesehen ist, durch den eine Vielzahl von Kabeln (220) geführt ist, die an einem Ende mit der Vielzahl von Lichtquellen (22) der Lampengruppe (2) und an einem anderen Ende mit der Stromversorgung verbunden sind.
  3. Dekolampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlussstift (12) im zentralen Verbindungskörper (1) vorgesehen ist, der in elektrischer Verbindung mit einem anderen Ende der Kabel (220) steht, und dass wenigstens eine Anschlussbuchse (202) im Verbindungsabschnitt (20) vorhanden ist, die dem Anschlussstift (12) entspricht.
  4. Dekolampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, jeweils als Stift-Verbinder bzw. Buchse-Verbinder ausgeführt sind.
  5. Dekolampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstift (12) als auf der Fügefläche (10) angeordnete Leiterplatte ausgeführt ist, wobei die Anschlussbuchse (202) eine Form einer dem Anschlussstift (12) angepassten Leiterplatte aufweist.
  6. Dekolampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampengruppe (2) ferner noch eine Vielzahl von mit dem Verbindungsabschnitt (20) verbundenen dekorativen Platten (21) aufweist, wobei die Vielzahl von Lichtquellen (22) zwischen den dekorativen Platten (21) angeordnet ist.
  7. Dekolampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampengruppe (2) ferner noch eine Vielzahl von Stützkörpern (23) aufweist, die auf beiden Seiten jeweils mit den beiden dekorativen Platten (21) verbunden sind, und dass die Lichtquellen (22) in den Stützkörpern (23) befestigt sind.
  8. Dekolampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von den dekorativen Platten (21) der Lampengruppe (2) symmetrisch gestaltet ist.
  9. Dekolampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampengruppe (2) mit einem Untersatz (3) zusammengebaut ist.
  10. Dekolampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekolampe eine Vielzahl von Lampengruppen (2) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt (20) einer der Lampengruppen (2) an dem zentralen Verbindungskörper (1) befestigt und somit mit diesem verbunden ist.
  11. Dekolampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine erste Anschlussplatte (41) an der Fügefläche (10) des zentralen Verbindungskörpers (1) angebracht ist, die elektrisch an die Stromversorgung angeschlossen ist, und dass wenigstens eine zweite Anschlussplatte (42) an der Oberfläche des Verbindungsabschnittes (20) angebracht ist, wobei die erste Anschlussplatte (41) und die zweite Anschlussplatte (42) zum Zweck der Spannungsübertragung zum Kontakt kommen, wenn der Verbindungsabschnitt (20) an der Fügefläche (10) festgehalten ist.
  12. Dekolampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussplatte (41) und die zweite Anschlussplatte (42) einen ersten Kontaktabschnitt (410) bzw. einen zweiten Kontaktabschnitt (420) aufweist, wobei der erste Kontaktabschnitt (410) und der zweite Kontaktabschnitt (420) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
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