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Die
Erfindung betrifft eine Dekolampe, insbesondere eine Dekolampe mit
einem schnell trennbaren bzw. zusammenfügbaren Aufbau.
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Kunstbäume
werden überall zum dekorativen Zweck verwendet, in den
meisten Fällen zur Szenengestaltung zur Realisierung einer
der Jahreszeit angepassten Dekoration. Beispielsweise werden Ahornbäume
für Herbst benötigt, während Weihnachtsbäume
zu Weihnachten angesagt sind. Dies ist auch ein typisches Anwendungsbeispiel
der Anwendung von den Kunstbäumen und den Dekolampen. Gemäß der
Formgestaltung lassen sich die Kunstbäume in drei Kategorien
(klein, mittel und groß) unterteilen. Die mittleren und
kleinen Kunstbäume sind in der Regel einteilig gestaltet
und für Innenraumdekoration ausgelegt, die auf dem Fußboden
oder auf einem Tisch aufzustellen sind. Stattdessen sind die großen
Kunstbäume generell im Freien aufzustellen. Aufgrund ihres
beträchtlichen Volumens und Gewichtes sind die Kunstbäume
nicht leicht zu handhaben und normalerweise an einer bestimmten
Stelle befestigt. Dabei ist eine stabile Befestigungseinrichtung
nötig, sonst sind die großen Kunstbäume
anfällig für Sturz, der zu Schaden führen
könnte. Angesichts der Volumina und der variablen Aufstellstätten
setzen sich die Kunstbäume in der Regel aus mehreren Einzelbauteilen
zusammen. Aufgrund der Stabilisierung weisen die großen Kunstbäume
in der Regel metallische Gerüstteile auf, aus denen der
Baumstamm durch Schweißverbindung aufgestellt wird. Nach
dem Aufstellen des Baumstamms werden die Blätter oder die
Dekolampen angeordnet. Die auf diese Weise aufgestellten Kunstbäume
bereiten jedoch Schwierigkeiten bei der Demontage. Darüber
hinaus nimmt ein komplettes Einlagern der Kunstbäume großen
Raum in Anspruch. Da die Kunstbäume von der kleinen bzw.
der mittleren Kategorie einteilig gestaltet sind, ist das Einlagern
ebenfalls mit einem nicht vernachlässigbaren Platzaufwand
verbunden.
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In
DE 20320069 U1 ist
eine Dekolampe offenbart, deren Aufbau sich aus einer Vielzahl von
Gerüsten und beigefügten LED-Lampen zusammensetzt
und bei Bedarf variabel ist. Jedoch ist der Zusammenbau dieser Dekolampe
ebenfalls zeit- und kraftaufwendig. Im Hinblick auf die Montage
und Demontage solcher Dekolampen scheint es durchaus verbesserungsbedürftig
zu sein.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekolampe mit einem verbesserten
Montage- und Demontageaufbau zu schaffen, der dem Nutzer eine schnelle
Montage und Demontage ermöglicht. Darüber hinaus
bietet die erfindungsgemäße Dekolampe eine Möglichkeit
zur Reduzierung der Raumansprüche der Bauteile nach der
Demontage, um den Platzbedarf für das Einlagern der Dekolampe
zu verringern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Dekolampe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der
Erfindung wird eine Dekolampe bereitgestellt, die wenigstens einen
zentralen Verbindungskörper und wenigstens eine dekorative
Lampengruppe aufweist. In dem zentralen Verbindungskörper
ist eine Vielzahl von Fügeflächen vorgesehen, auf
denen die dekorative Lampengruppe angeordnet ist. Auf jeder Anbaufläche
ist eine Vielzahl von Magnetelementen vorgesehen. Dementsprechend
weist die Lampengruppe ebenfalls wenigstens ein Verbindungsabschnitt
mit einer Vielzahl von Magnetelementen auf, welches durch die Magnetkraftwirkung der
Vielzahl von Magnetelementen an der Fügefläche
festgehalten wird. Auf diese Weise lassen sich die dekorativen Lampengruppen
schnell mit dem zentralen Verbindungskörper kombinieren
bzw. von dem zentralen Verbindungskörper abtrennen. Darüber
hinaus wirkt der Verbindungskörper mit einer Vielzahl von
dekorativen Platten zusammen. Zwischen der Vielzahl von dekorativen
Platten ist eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen, die zum Leuchten
an eine Stromversorgung anzuschließen sind. Der Einbau
von einer bzw. mehreren Lampengruppen in dem zentralen Verbindungskörper
ist dem Nutzer zu überlassen. Unter Zusammenwirkung mit der
Vielzahl von Lichtquellen, die zwischen den dekorativen Platten
angeordnet sind, wird eine Dekolampe fertig montiert, die eine ansprechende
Gestaltung aufweist und schnell zu montieren bzw. zu demontieren
ist.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung der äußeren Gestaltung
einer erfindungsgemäßen Dekolampe;
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2 eine
vergrößert dargestellte Einzelheit Gestaltung
einer erfindungsgemäßen Dekolampe;
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3 eine
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dekolampe;
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4 eine
schematische Darstellung des Aufbaus der Lichtquelle und des Stützkörpers
einer erfindungsgemäßen Dekolampe; und
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5 eine
schematische Darstellung einer Anschlussplatte zwischen dem zentralen
Verbindungskörper und einer Lampengruppe in Gebrauchsstellung.
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In 1 bis 4 ist
eine erfindungsgemäße Dekolampe offenbart, die
wenigstens einen zentralen Verbindungskörper 1 und
wenigstens eine dekorative Lampengruppe 2 aufweist. In
dem zentralen Verbindungskörper 1 ist eine Vielzahl
von Fügeflächen 10 vorgesehen, wobei
wenigstens ein Magnetelement 11 an jeder Fügefläche 10 angeordnet
ist. Die Lampengruppe 2 weist wenigstens einen Verbindungsabschnitt 20 und
eine Vielzahl von mit dem Verbindungsabschnitt 20 verbundenen
dekorativen Platten 21 auf. Wie aus einer in 1 dargestellten Grundausführung
der erfindungsgemäßen Dekolampe ersichtlich, ist
jeweils eine dekorative Platte 21 an einer Seite eines
integral gebildeten Verbindungsabschnittes 20 angeordnet,
wobei der Verbindungsabschnitt 20 zwischen den beiden dekorativen
Platten 21 verborgen ist. Darüber hinaus ist eine
Vielzahl von Magnetelementen 201 an dem Verbindungsabschnitt 20 angeordnet.
Durch die Anziehungskraft zwischen den am dem Verbindungsabschnitt 20 befindlichen Magnetelementen 201 und
den Magnetelementen 11 des zentralen Verbindungskörpers 1 lassen
sich die Lampengruppen 2 mit dem zentralen Verbindungskörper 1 kraftschussig
zusammenfügen. Die in 1 und 2 gezeigte
Vielzahl von dekorativen Platten 21 können symmetrisch
gestaltet werden. Zwischen zwei dekorativen Platten 21 ist
eine Vielzahl von Stützkörpern 23 vorgesehen,
die auf beiden Seiten jeweils mit den beiden dekorativen Platten 21 verbunden
sind. Außerdem ist wenigstens eine Lichtquelle 22 im
Stützkörper 23 befestigt, somit eine
Vielzahl von Lichtquellen 22 zwischen den beiden dekorativen
Platten 21 angeordnet werden kann. Zur Erfüllung
des erwarteten dekorativen Lichteffektes können die Stützkörper 23 versetzt
zwischen den beiden dekorativen Platten 21 angeordnet werden,
wobei die Lichtquellen 22 mit einer Vielzahl von Kabeln 220 an eine
Stromversorgung (nicht dargestellt) angeschlossen sind.
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Zur
Erleichterung des elektrischen Anschlusses der Kabel 220 ist
wenigstens ein Verkabelungsraum 203 im zentralen Verbindungskörper 1 und
im Verbindungsabschnitt 20 vorgesehen. Auf einer Seite des
Verbindungsabschnittes 20 kann ein elektrischer Verbinder 25 angeordnet
werden, so dass die Kabel 220 über den Verkabelungsraum 203 geführt
und elektrisch an den Verbinder 25 angeschlossen werden.
Bei dem elektrischen Verbinder 25 handelt es sich um einen
herkömmlichen Verbinder zur Speisung der Dekolampe. Auf
Grund der Betrachtungsrichtung ist lediglich der Verkabelungsraum 203 des Verbindungsabschnittes 20 in 4 dargestellt.
Für die Fachleute ist es selbstverständlich, dass
ein Verkabelungsraum ebenfalls im zentralen Verbindungskörper 1 vorhanden
ist, wenn ein Verkabelungsraum 203 im Verbindungsabschnitt 20 vorgesehen
ist. Ein Ende der Kabel 220 wird durch den Verkabelungsraum 203 geführt
und an die Stromversorgung angeschlossen. Im zentralen Verbindungskörper 1 ist
wenigstens ein Anschlussstift (male) 12 vorgesehen, der
in elektrischer Verbindung mit dem anderen Ende der Kabel 220 steht.
Darüber hinaus ist wenigstens eine Anschlussbuchse 202 im
Verbindungsabschnitt 20 vorhanden (2), die
dem Anschlussstift 12 entspricht.
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Bezug
nehmend auf 2 kann der Anschlussstift 12 als
auf der Fügefläche 10 angeordnete Leiterplatte
ausgeführt sein. Entsprechend kann die Anschlussbuchse 202 eine
Form einer dem Anschlussstift 12 angepassten Leiterplatte
aufweisen. Es wäre ebenfalls denkbar, dass der Anschlussstift 12 und
die Anschlussbuchse 202 jeweils als Stift-Verbinder und
Buchse-Verbinder ausgeführt sein könnte. Da solche
Stift- und Buchse-Verbinder Stand der Technik sind, stellen die
trotz weggelassener Erläuterung eine übliche Variante
zur Realisierung des Anschlussstiftes 12 bzw. der Anschlussbuchse 202 dar. Wenigstens
eines von den Kabeln 220 ist auf einer Seite an die Stromversorgung angeschlossen
und auf der anderen Seite elektrisch mit den Anschlussstiften 12 verbunden.
Beim Zusammenbau einer beliebigen Lampengruppe 2 mit dem
zentralen Verbindungskörper 1 wird die Anschlussbuchse 202 der Lampengruppe 2 mit
einem Anschlussstift 12 des zentralen Verbindungskörpers 1 elektrisch
verbunden, so dass die Lichtquellen 22 dieser Lampengruppe 2 leuchten.
Darüber hinaus kann ein in 2 gezeigter
Untersatz 3 unterhalb der Lampengruppe 2 angeordnet
werden. Dabei ist eine Öffnung 24 im unteren Bereich
der dekorativen Platte 21 vorzusehen, so dass der Untersatz 3 in
die Öffnung 24 einzurasten ist. Außerdem
dient der Untersatz 3 zur Erhöhung der Stützfläche
für eine bessere Stabilisierung der Dekolampe.
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In 2 sind
Anschlussstifte 12 und die Anschlussbuchsen 202 zur
Realisierung der gemeinsamen Stromversorgung mehrerer Lampengruppen 2 dargestellt.
Eine andere Ausführung der Stromversorgung ist in 5 offenbart.
Eine erste Anschlussplatte 41 ist an der Fügefläche 10 des
zentralen Verbindungskörpers 1 angebracht, die
einen ersten Kontaktabschnitt 410 aufweist. Dieser erste
Kontaktabschnitt 410 kann in einer bestimmten Form gestaltet werden,
wobei das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel
konkav gestaltet ist. Zur Aufnahme dieses ersten Kontaktabschnittes 410 ist
eine Öffnung 13 im zentralen Verbindungskörper 1 gebildet.
Eine zweite Anschlussplatte 42 ist am Verbindungsabschnitt 20 der
Lampengruppe 2 angebracht, die einen zweiten Kontaktabschnitt 420 besitzt.
Der erste Kontaktabschnitt 410 und der zweite Kontaktabschnitt 420 können
formschlüssig miteinander verbunden sein, so dass ein Kontakt
zwischen dem zentralen Verbindungskörper 1 und
dem Verbindungsabschnitt 20 an einer geeigneten Stelle
hergestellt werden kann. Wichtiger ist es, dass die am zentralen
Verbindungskörper 1 angebrachte erste Anschlussplatte 41 mit
einer in Figur nicht dargestellten Stromversorgung elektrisch verbunden
werden kann. Auf diese Weise kommt die zweite Anschlussplatte 42 mit
der ersten Anschlussplatte 41 zum Kontakt, so dass die
Spannung gleich von der ersten Anschlussplatte 41 zu der zweiten
Anschlussplatte 42 weitergeleitet wird. Über die
Kabel 220 zwischen der zweiten Anschlussplatte 42 und
den Lichtquellen 22 werden die Lichtquellen 22 zum
Leuchten betrieben. Die oben genannte erste Anschlussplatte 41 und
zweite Anschlussplatte 42 sind jeweils mit einem Befestigungselement 5 am zentralen
Verbindungskörper 1 bzw. an der Lampengruppe 2 zu
positionieren. Zur Positionierung der ersten Anschlussplatte 41 und
der zweiten Anschlussplatte 42 kommen das Kleben und die
andere herkömmlichen Varianten ebenfalls in Frage, die
dem Schutzbereich dieser Erfindung unterliegen.
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Mithilfe
der vorstehenden Aufbaueigenschaften kommt eine erfindungsgemäße
Dekolampe durch die Kombination eines zentralen Verbindungskörpers 1 mit
einer Vielzahl von Lampengruppen 2 zustande, wobei der
Aufbau des zentralen Verbindungskörpers 1 und
der Lampengruppen 2 sowie der elektrische Anschluss den
Vorteil einer schnellen Montage und Demontage aufweisen. Obwohl
der in 1 bis 4 dargestellte zentrale Verbindungskörper 1 zur Verbindung
drei Lampengruppen 2 dreieckig ausgeführt ist,
beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Ausführung.
Eine andere Gestaltungsform von Viereck, Fünfeck und Sechseck
mit einer Vielzahl von Fügeflächen 10 zum
Anbau einer Vielzahl von Lampengruppen 2 ist ebenfalls
denkbar. Generell unterliegen die möglichen Variationen
der Formgestaltung des zentralen Verbindungskörpers 1 dem
Schutzanspruch dieser Erfindung.
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Der
zentrale Verbindungskörper 1 kann entweder als
separates Bauelement ausgeführt sein. Alternativ ist ein
oder mehrere zentrale Verbindungskörper 1 vorher
an einem Verbindungsabschnitt 20 der Lampengruppe 2 zu
befestigen, wie es in 1 bis 4 gezeigt
ist. Da die Lampengruppen 2 in 1 bis 4 plattenförmig
sind, kann eine Vielzahl von Lampengruppen 2 übereinander
gestapelt werden. Da die Länge jeder Kante des zentralen
Verbindungskörpers 1 die Stärke der Lampengruppe 2 entspricht,
nimmt der zentrale Verbindungskörper 1 keinen
mehr Raum in Anspruch als die Vielzahl von Lampengruppen 2.
Generell lassen sich der zentrale Verbindungskörper 1 und
die Lampengruppen 2 demontieren und anschließend
in einem Karton übereinander gestapelt aufbewahren, was
ein günstiges Verpacken und Transportieren der Dekolampe
in großer Menge ermöglicht. Im Vergleich zu dem
herkömmlichen Aufbau, der nicht gestapelt eingelagert werden
kann und daher großen Platzbedarf hat, erweist sich die
erfindungsgemäße Dekolampe als platzsparend und
handhabungsfreundlich.
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Zusammenfassend
zeichnet sich die erfindungsgemäße Dekolampe durch
ansprechende äußere Gestaltung, schnelle Montage
und Demontage aus.
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Die
Erfindung betrifft somit eine Dekolampe, die wenigstens einen zentralen
Verbindungskörper 1 und wenigstens eine Lampengruppe 2 aufweist.
In dem zentralen Verbindungskörper 1 ist eine
Vielzahl von Fügeflächen 10 vorgesehen,
sodass die Lampengruppen 2 an den Fügeflächen 10 angebaut
werden können. An jeder Fügefläche 10 ist
wenigstens ein Magnetelement 11 angeordnet. Die Lampengruppe 2 besitzt
wenigstens einen Verbindungsabschnitt 20. Mit den vorgesehenen
Magnetelementen 11 wird der Verbindungsabschnitt 20 durch
die Magnetkraft an der Fügefläche 10 festgehalten.
Auf diese Weise lassen sich die Lampengruppen 2 schnell
mit dem zentralen Verbindungskörper 1 kombinieren
bzw. von dem zentralen Verbindungskörper 1 abtrennen.
Darüber hinaus wirkt der Verbindungsabschnitt 20mit
einer Vielzahl von dekorativen Platten 21 zusammen. Zwischen
der Vielzahl von dekorativen Platten 21 ist eine Vielzahl
von Lichtquellen 22 angeordnet, die an eine Stromversorgung
angeschlossen sind. Deswegen können eine Vielzahl von leuchtenden
Lichtquellen 22 zwischen den dekorativen Platten 21 vorgesehen
werden. Der Einbau von einer bzw. mehreren Lampengruppen 2 in
dem zentralen Verbindungskörper 1 ist dem Nutzer
zu überlassen. Unter Zusammenwirkung mit der Vielzahl von
Lichtquellen 22, die zwischen den dekorativen Platten 21 angeordnet sind,
wird eine erfindungsgemäße Dekolampe fertig montiert,
die eine ansprechende Gestaltung aufweist und schnell zu montieren
bzw. zu demontieren ist.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken.
Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die
gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der
Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können,
gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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