DE202015102043U1 - Modularer Montagerahmen eines Solarpanels - Google Patents
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Abstract
Modularer Montagerahmen eines Solarpanels, aufweisend: ein Verbindungselement (20), bestehend aus einem ersten Verbindungsarm (21), einem mit einem Ende des ersten Verbindungsarmes (21) verbundenen, zweiten Verbindungsarm (22), mindestens einem an dem ersten Verbindungsarm (21) ausgebildeten, hervorstehenden, ersten Befestigungszapfen (23) und mindestens einem an dem zweiten Verbindungsarm (22) ausgebildeten, hervorstehenden, zweiten Befestigungszapfen (24), wobei der erste Verbindungsarm (21) in einem bestimmten Winkel mit dem zweiten Verbindungsarm (22) verbunden ist; ein erstes Rahmenprofil (30), das einen mit dem Verbindungselement (20) zu verbindenden, ersten Endabschnitt (31), einen an dem ersten Endabschnitt (31) ausgebildeten, ersten Aufnahmehohlraum (32), in dem sich der erste Verbindungsarm (21) befindet, mindestens ein an einer ersten Innenwandfläche (33) des ersten Aufnahmehohlraums (32) ausgebildetes, erstes Befestigungsloch (34), in das der erste Befestigungszapfen (23) einrastet, und eine an einer Außenwandfläche (35) des ersten Rahmenprofiles (30) ausgebildete, erste Einfassungsseitennut (36) aufweist; und ein zweites Rahmenprofil (40), das einen mit dem Verbindungselement (20) zu verbindenden, zweiten Endabschnitt (41), einen an dem zweiten Endabschnitt (41) ausgebildeten, zweiten Aufnahmehohlraum (42), in dem sich der zweite Verbindungsarm (22) befindet, mindestens ein an einer zweiten Innenwandfläche (43) des zweiten Aufnahmehohlraums (42) ausgebildetes, zweites Befestigungsloch (44), in das der zweiten Befestigungszapfen (24) einrastet, und eine an einer zweiten Außenwandfläche (45) des zweiten Rahmenprofiles (40) ausgebildete, zweite Einfassungsseitennut (46) aufweist; wobei das erste Rahmenprofil (30) und das zweite Rahmenprofil (40) mittels des Verbindungselementes (20) befestigt und miteinander so verbunden sind, dass die erste Einfassungsseitennut (36) und die zweite Einfassungsseitennut (46) je eine Stütznut bilden, die das Solarpanel (10) einfasst und unterstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen modularen Montagerahmen, insbesondere einen modularen Montagerahmen für ein Solarpanel.
- Elektrische Energie, womit alle Elektrogeräte in unserem Alltagsleben betrieben werden, ist eine der unentbehrlichen Energien in menschlichen Leben und kann mit verschiedenen Stromerzeugungsverfahren durch Kernkraft, Feuerkraft, Windkraft, Solarpanel usw. erzeugt werden. Die jeweiligen Stromerzeugungsverfahren weisen jedoch neben ihren Vorteilen auch ihre eigenen Nachteile auf, wobei ein Risiko von radioaktiver Strahlung auf Menschen beispielsweise bei einer Stromerzeugung durch Kernkraft besteht, während eine Stromerzeugung durch Feuerkraft unsere Umwelt verschmutzt und eine Stromerzeugung durch Windkraft in der Regel von einem geeigneten Standort abhängig ist. Im Gegensatz dazu weist ein Solarpanel-Stromerzeugungsverfahren, bei dem das Sonnenlicht in der Natur als Energiequelle verwendet wird, im Vergleich zu den anderen Stromerzeugungsverfahren eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative auf. Daher wird das Solarpanel-Stromerzeugungsverfahren als ein sauberes Stromerzeugungsverfahren bezeichnet und immer mehr verwendet.
- Bei dem Solarpanel-Stromerzeugungsverfahren wird die durch das Sonnenlicht erzeugte Lichtenergie durch ein Solarpanel nach dem Prinzip des photoelektrischen Effektes in elektrische Energie umgewandelt, gespeichert und verwendet, wobei das Solarpanel mit einem Rahmen unterstützt und in einem optimalen Winkel zur Sonne ausgerichtet wird, sodass das Solarpanel die Lichtenergie von dem Sonnenlicht besser absorbieren kann. Aus
TW M436817 - In der Regel werden die zwischen dem Verkabelungsrahmenprofil und dem Einfassungsrahmenprofil bzw. zwischen zwei Einfassungsrahmenprofilen eingesteckten Verbindungsstücke entweder mithilfe einer zwischen der Außenoberfläche der Verbindungsstücke und der Innenoberfläche des Verkabelungsrahmenprofils bzw. der einzelnen Einfassungsprofile erzeugten Reibungskraft befestigt, oder mittels eines Klebstoffes innenseitig in dem Verkabelungsrahmenprofil bzw. den einzelnen Einfassungsrahmenprofilen geklebt, um ein Ausrutschen der Verbindungsstücke zu vermeiden. Nachteilig ist jedoch bei der Lösung, dass eine derartige Verbindung die Rahmenbaugruppe nicht stabil genug miteinander verbinden kann, sodass die Rahmenbaugruppe leicht durch eine Außenkraft wie eine Kollision oder ein Erdbeben voneinandergetrennt wird und daher zusammenfällt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile, dass ein zur Unterstützung des Solarpanels dienender Montagerahmen herkömmlicher Art wegen einer nicht ausreichend stabilen Verbindung leicht zerbrochen wird, zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen modularen Montagerahmen eines Solarpanels, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung wird ein zur Unterstützung eines Solarpanels dienender, modularer Montagerahmen bereitgestellt, der ein Verbindungselement, ein erstes Rahmenprofil und ein zweites Rahmenprofil umfasst, wobei das Verbindungselement einen ersten Verbindungsarm, einen zweiten Verbindungsarm und mindestens einen ersten Befestigungszapfen sowie mindestens einen zweiten Befestigungszapfen aufweist. Der erste Verbindungsarm wird in einem bestimmten Winkel mit dem zweiten Verbindungsarm verbunden, während der erste Befestigungszapfen und der zweite Befestigungszapfen jeweils in Form eines hervorstehenden Stückes an dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsarm ausgebildet sind. Das erste Rahmenprofil weist einen ersten Endabschnitt, einen ersten Aufnahmehohlraum, mindestens ein erstes Befestigungsloch und eine erste Einfassungsseitennut auf, wobei der erste Aufnahmehohlraum, in den der erste Verbindungsarm eingesteckt wird, an dem ersten Endabschnitt ausgebildet ist. Das erste Befestigungsloch, das durch eine Rastverbindung mit dem ersten Befestigungszapfen miteinander verbunden ist, ist an einer ersten Innenwandfläche des ersten Aufnahmehohlraums ausgebildet. Die erste Einfassungsseitennut erstreckt sich an einer ersten Außenwandfläche des ersten Rahmenprofiles.
- Das zweite Rahmenprofil weist einen zweiten Endabschnitt, einen zweiten Aufnahmehohlraum, mindestens ein zweites Befestigungsloch und eine zweite Einfassungsseitennut auf, wobei der zweite Aufnahmehohlraum, in den der zweite Verbindungsarm eingesteckt wird, an dem zweiten Endabschnitt ausgebildet ist. Das zweite Befestigungsloch, das durch eine Rastverbindung mit dem zweiten Befestigungszapfen miteinander verbunden ist, ist an einer zweiten Innenwandfläche des zweiten Aufnahmehohlraums ausgebildet. Die zweite Einfassungsseitennut erstreckt sich an einer zweiten Außenwandfläche des zweiten Rahmenprofiles.
- Mittels des Verbindungselementes werden das erste Rahmenprofil und das zweite Rahmenprofil befestigt und miteinander verbunden, wodurch eine zur Befestigung des Solarpanels dienende Stütznut aus der ersten und der zweiten Einfassungsseitennut zusammengesetzt wird.
- Zusammenfassend umfasst die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik einen ersten Befestigungszapfen und einen zweiten Befestigungszapfen, die jeweils in das ersten bzw. dem zweiten Befestigungsloch einrasten, wodurch eine stabile Verbindung zwischen dem ersten Rahmenprofil und dem zweiten Rahmenprofil mittels des Verbindungselementes realisiert wird.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen modularen Montagerahmens; und -
2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen modularen Montagerahmens in Verbindung mit einem Solarpanel. - In
1 und2 ist ein modularer Montagerahmen zur Befestigung eines Solarpanels10 in der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der modulare Montagerahmen ein Verbindungselement20 , ein erstes Rahmenprofil30 und ein zweites Rahmenprofil40 umfasst. Das Verbindungselement20 weist einen ersten Verbindungsarm21 , einen zweiten Verbindungsarm22 , mindestens einen ersten Befestigungszapfen23 und mindestens einen zweiten Befestigungszapfen24 auf, wobei der erste Verbindungsarm21 in einem bestimmten Winkel mit dem zweiten Verbindungsarm22 verbunden ist. Bevorzugt soll der Winkel 90 Grad betragen. Der erste Befestigungszapfen23 und der zweite Befestigungszapfen24 sind jeweils in Form eines hervorstehenden Stückes an dem ersten Verbindungsarm21 bzw. dem zweiten Verbindungsarm22 ausgebildet. - Wie in der
1 dargestellt, umfasst das erste Rahmenprofil30 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen ersten Endabschnitt31 , einen ersten Aufnahmehohlraum32 , mindestens ein erstes Befestigungsloch34 , eine erste Außenwandfläche35 , eine erste Einfassungsseitennut36 und einen ersten Ausdehnungsabschnitt37 , wobei der erste Aufnahmehohlraum32 , in den der erste Verbindungsarm21 eingesteckt wird, an dem ersten Endabschnitt31 ausgebildet ist. Mit anderen Worten besteht der erste Aufnahmehohlraum32 , der zur Aufnahme des ersten Verbindungsarmes21 dient, aus einer ersten Rohrwand321 und einem durch die Rohrwand321 eingeschlossenen, ersten Hohlkanal322 . Das erste Befestigungsloch34 wird an einer dem ersten Befestigungszapfen23 entsprechenden Stelle der ersten Innenwandfläche33 des ersten Aufnahmehohlraums32 angebracht, sodass der erste Befestigungszapfen23 in dem ersten Befestigungsloch34 einrasten kann, wenn der erste Verbindungsarm21 in dem ersten Aufnahmehohlraum32 eingesteckt wird. Die erste Einfassungsseitennut36 ist durch den ersten Ausdehnungsabschnitt37 , der sich außenrandseitig von der ersten Außenwandfläche35 nach oben erstreckt, ausgebildet und befindet sich daher zwischen dem ersten Ausdehnungsabschnitt37 und der ersten Rohrwand321 . - Das zweite Rahmenprofil
40 umfasst ebenfalls einen zweiten Endabschnitt41 , einen zweiten Aufnahmehohlraum42 , mindestens ein zweites Befestigungsloch44 , eine zweite Außenwandfläche45 , eine zweite Einfassungsseitennut46 und einen zweiten Ausdehnungsabschnitt47 , wobei der zweite Aufnahmehohlraum42 , in den der zweite Verbindungsarm22 eingesteckt wird, an dem zweiten Endabschnitt41 ausgebildet ist. Mit anderen Worten besteht der zweite Aufnahmehohlraum42 , der zur Aufnahme des zweiten Verbindungsarmes22 dient, aus einer zweiten Rohrwand421 und einem durch die Rohrwand321 eingeschlossenen, zweiten Hohlkanal422 . Das zweite Befestigungsloch44 wird an einer dem zweiten Befestigungszapfen24 entsprechenden Stelle der zweiten Innenwandfläche43 des zweiten Aufnahmehohlraums42 angebracht, sodass der zweite Befestigungszapfen24 in dem zweiten Befestigungsloch44 einrasten kann, wenn der zweite Verbindungsarm22 in dem zweiten Aufnahmehohlraum42 eingesteckt wird. Die zweite Einfassungsseitennut46 ist durch den zweiten Ausdehnungsabschnitt47 , der sich außenrandseitig von der zweiten Außenwandfläche45 nach oben erstreckt, ausgebildet und befindet sich daher zwischen dem zweiten Ausdehnungsabschnitt47 und der zweiten Rohrwand421 . In dem Ausführungsbeispiel werden das erste Befestigungsloch43 und das zweite Befestigungsloch44 entweder in Form einer Vertiefung oder in Form eines durchgehenden Loches ausgeführt. - In
2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei der modulare Montagerahmen aus zwei ersten Rahmenprofilen30 , zwei zweiten Rahmenprofilen40 und vier Verbindungselementen20 zusammengesetzt wird. Der erste Verbindungsarm21 und der zweite Verbindungsarm22 der einzelnen Verbindungselemente20 werden einerseits jeweils in einem ersten Rahmenprofil30 bzw. einem zweiten Rahmenprofil40 eingesteckt, sodass die ersten Befestigungszapfen23 und die zweiten Befestigungszapfen24 jeweils in einem ersten Befestigungsloch34 bzw. einem zweiten Befestigungsloch44 einrasten, um eine stabile Verbindung zu realisieren, und andererseits in einem Zwischenwinkel von 90 Grad miteinander verbunden. Dadurch werden die ersten Rahmenprofile30 und die zweiten Rahmenprofile40 mittels der Verbindungselemente20 stabil miteinander verbunden, sodass die ersten Einfassungsseitennuten36 und die zweiten Einfassungsseitennuten46 , die in der2 nicht dargestellt, aber unter Bezugnahme auf1 zu sehen sind, je eine zur Unterstützung des Solarpanels10 dienende Stütznut bilden, wodurch realisiert wird, dass das Solarpanel10 durch eine Mehrzahl von Stütznuten stabil unterstützt wird. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stehen vier Stütznuten zur Verfügung. - Zusammenfassend liegen die Vorteile der vorliegenden Erfindung darin, dass die ersten Befestigungszapfen und die zweiten Befestigungszapfen jeweils in einem ersten Befestigungsloch bzw. einem zweiten Befestigungsloch einrasten, sodass die ersten Rahmenprofile und die zweiten Rahmenprofile mittels der Verbindungselemente stabil miteinander verbunden werden, wobei die ersten Einfassungsseitennuten und die zweiten Einfassungsseitennuten die entsprechenden Stütznuten bilden, die das Solarpanel stabil unterstützen.
- Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
- Modularer Montagerahmen eines Solarpanels, der ein Verbindungselement (
20 ), ein erstes Rahmenprofil (30 ) und ein zweites Rahmenprofil (40 ) aufweist, wobei das Verbindungselement (20 ) einen ersten Verbindungsarm (21 ), einen mit einem Ende des ersten Verbindungsarmes (21 ) verbundenen, zweiten Verbindungsarm (22 ), mindestens einen an dem ersten Verbindungsarm (21 ) ausgebildeten, hervorstehenden, ersten Befestigungszapfen (23 ) und mindestens einen an dem zweiten Verbindungsarm (22 ) ausgebildeten, hervorstehenden, zweiten Befestigungszapfen (24 ) aufweist. Das erste Rahmenprofil (30 ) weist mindestens ein erstes Befestigungsloch (34 ), das durch eine Rastverbindung mit dem ersten Befestigungszapfen (23 ) miteinander verbunden ist, und eine Einfassungsseitennut (36 ) auf. Das zweite Rahmenprofil (40 ) weist mindestens ein zweites Befestigungsloch (44 ), das durch eine Rastverbindung mit dem zweiten Befestigungszapfen (24 ) verbunden ist, und eine zweite Einfassungsseitennut (46 ) auf. Das erste Rahmenprofil (30 ) und das zweite Rahmenprofil (40 ) werden mittels des Verbindungselementes (20 ) befestigt und miteinander so verbunden, dass die erste Einfassungsseitennut (36 ) und die zweite Einfassungsseitennut (46 ) je eine Stütznut bilden, die das Solarpanel (10 ) einfasst und unterstützt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- TW 436817 [0003]
Claims (6)
- Modularer Montagerahmen eines Solarpanels, aufweisend: ein Verbindungselement (
20 ), bestehend aus einem ersten Verbindungsarm (21 ), einem mit einem Ende des ersten Verbindungsarmes (21 ) verbundenen, zweiten Verbindungsarm (22 ), mindestens einem an dem ersten Verbindungsarm (21 ) ausgebildeten, hervorstehenden, ersten Befestigungszapfen (23 ) und mindestens einem an dem zweiten Verbindungsarm (22 ) ausgebildeten, hervorstehenden, zweiten Befestigungszapfen (24 ), wobei der erste Verbindungsarm (21 ) in einem bestimmten Winkel mit dem zweiten Verbindungsarm (22 ) verbunden ist; ein erstes Rahmenprofil (30 ), das einen mit dem Verbindungselement (20 ) zu verbindenden, ersten Endabschnitt (31 ), einen an dem ersten Endabschnitt (31 ) ausgebildeten, ersten Aufnahmehohlraum (32 ), in dem sich der erste Verbindungsarm (21 ) befindet, mindestens ein an einer ersten Innenwandfläche (33 ) des ersten Aufnahmehohlraums (32 ) ausgebildetes, erstes Befestigungsloch (34 ), in das der erste Befestigungszapfen (23 ) einrastet, und eine an einer Außenwandfläche (35 ) des ersten Rahmenprofiles (30 ) ausgebildete, erste Einfassungsseitennut (36 ) aufweist; und ein zweites Rahmenprofil (40 ), das einen mit dem Verbindungselement (20 ) zu verbindenden, zweiten Endabschnitt (41 ), einen an dem zweiten Endabschnitt (41 ) ausgebildeten, zweiten Aufnahmehohlraum (42 ), in dem sich der zweite Verbindungsarm (22 ) befindet, mindestens ein an einer zweiten Innenwandfläche (43 ) des zweiten Aufnahmehohlraums (42 ) ausgebildetes, zweites Befestigungsloch (44 ), in das der zweiten Befestigungszapfen (24 ) einrastet, und eine an einer zweiten Außenwandfläche (45 ) des zweiten Rahmenprofiles (40 ) ausgebildete, zweite Einfassungsseitennut (46 ) aufweist; wobei das erste Rahmenprofil (30 ) und das zweite Rahmenprofil (40 ) mittels des Verbindungselementes (20 ) befestigt und miteinander so verbunden sind, dass die erste Einfassungsseitennut (36 ) und die zweite Einfassungsseitennut (46 ) je eine Stütznut bilden, die das Solarpanel (10 ) einfasst und unterstützt. - Modularer Montagerahmen eines Solarpanels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsloch (
34 ) und das zweite Befestigungsloch (44 ) in Form einer Vertiefung ausgeführt sind. - Modularer Montagerahmen eines Solarpanels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsloch (
34 ) und das zweite Befestigungsloch (44 ) in Form eines durchgehenden Loches ausgeführt sind. - Modularer Montagerahmen eines Solarpanels nach enem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 90° beträgt.
- Modularer Montagerahmen eines Solarpanels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmehohlraum (
32 ) eine erste Rohrwand (321 ) und einen durch die erste Rohrwand (321 ) eingeschlossenen Hohlkanal (322 ) aufweist, wobei das erste Rahmenprofil (30 ) einen Ausdehnungsabschnitt (37 ) aufweist, der sich außenrandseitig von der ersten Rohrwand (321 ) erstreckt, sodass eine erste Einfassungsseitennut (36 ) zwischen dem ersten Ausdehnungsabschnitt (37 ) und der ersten Rohrwand (321 ) ausgebildet ist. - Modularer Montagerahmen eines Solarpanels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmehohlraum (
42 ) eine zweite Rohrwand (421 ) und einen durch die zweite Rohrwand (421 ) eingeschlossenen Hohlkanal (422 ) aufweist, wobei das zweite Rahmenprofil (40 ) einen Ausdehnungsabschnitt (47 ) aufweist, der sich außenrandseitig von der zweiten Rohrwand (421 ) erstreckt, sodass eine zweite Einfassungsseitennut (46 ) zwischen dem zweiten Ausdehnungsabschnitt (47 ) und der zweiten Rohrwand (421 ) ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |