DE1539378A1 - In die Wand,unter Putz einzusteckende elektrische Beleuchtungsapparatur - Google Patents

In die Wand,unter Putz einzusteckende elektrische Beleuchtungsapparatur

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DE1539378A1
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lamps
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lamp
carrying
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DE19661539378
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Ermanno Bassani
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Bassani SpA
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Bassani SpA
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Λ D:
In die Wand, unter Puta ainamteckendo elektrische Beleuchtungaapparatur
Anaelderin: BASSANI S.p.A. - Mailand / Italian.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine in die Wand, unter Puts einzusteckende elektrische Beleuchtung·- apparatur. -
Ein Zweck der Erfindung ist derjenige, Beleuchtungsapparaturen zu schaffen, welche roll und ganz in die Wand, unter Putz derart einsteckbar sind, daß eigentlich nur die Leuchte aus der Wand hervorragt, so dafi die Apparatur ie Raiun keinen weiteren Raumbedarf erfordert.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin. Beleuchtungskörper zu erhalten, welche in die Wand unter Putz einzustecken sind, deren Herstellung sich fflr eine Massenfabrikation eignet und nur einen entsprechend niedrigen Aufwand erfordert.
Noch ein weiterer Zweok der Erfindung ist derjenige, eine Wandleuchte herzustellen, die leicht und rasch einstellbar ist und ein bequemer Zugang dazu erstfglicht, ihre Instandhaltung sicherzustellen«
Sin weiterer Zwack der Erfindung ist derjenige, eine Wandleuchte zu schaffen, deren Massen nemalisiert sind, davit zu« Einstecken in die Wand dia üblichen bereits normalisierten Gehttuse verwendet warden kVamen, bzw« die Gehluse bzw· Unterlagen, die zu« Einsatz ve» Signalisierungsgerlten Terwendung finden, damit die flbllehe Technik dar einzusteckenden Ge ritte angewandt werden kann, um zwecks Erniedrigung der Kosten die Fabrikation #a-reelbon in graSem Mengen zu ermöglichen.
Die in die Wand einsäst·akende Le*ahtc gemf0 dar Erfindung besteht aas eines) einst«ekbaren Oefeiluee mit Lfoham fflr die Kinfflhrung der in den Xselierrehrem unter Putz bereits •ingebraektex olektriseeiea Leiter. Dieses OeIUUts· wird in ·!»·
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BAD ORIGINAL
bereite in der Vand unter Putz dazu vorgesehene HOhlung in der Weise eingesetzt, daß nur sein äußerer offener Rand au· der Vand herausragt. In diesen Gehluse findet eine Unterlage Platat um die Lampentrlger mit den betreffenden Lampenhülsen jeglicher Art i.B, fttr Glühlampen in Kugel- bzw. Torpedofona, bzw. Fluoreszenzlampen, mit den betreffenden Befestigungsmitteln zur Befestigung der Unterlage im Gehttuae, fttr die Klemme dazu, sowie zur Halterung der Glasleuchte länge dem Süßeren Rand dea aua der Vand hervorragenden Gehäuses und eine Deckplatte zum Verdecken der in der Vand eingesetzten Organe, wobei diese Deckplatte mit einer Öffnung versehen ist, damit die Leuohte selbst mehr oder weniger herausrageη kann· Die Deckplatte ist mit Schnappmitteln bzw. Schrauben am Gehäuse befestigt,
Ea steht fest, daß ein solches Gerät an seinen Platz rasch eingesetzt werden kann, wenn das Gehäuse in der betreffenden HOhlung in der Vand montiert ist, da ea dazu genügt, die die Lampenträger tragende Unterlage, nachdem die elektriachen Leiter an den Klemmen befestigt worden sind, in das Gehluse einzustecken und die Öffnung der Deckplatte mit der Glasleuchte zuzuschließen» Nun, um an die Lampen einen leichten Zugang zu sichern, wird es nur nOtig sein, die Deckplatte mit der Leuchte herauszuschnappen bzw· herauszuschrauben*
Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beachreibung nlher beschrieben und auf den beigefalteten Zeichnungen wiedergegeben, wovon:
- Figur 1 auf fast reeller Skala und in explodierter Darstellung eine erfindungsgemlBe Leuchte der in die Vand unter Putz einsteokbaren Art als einsteokbares verwendetes Geht«se des Typs fttr elektrische Anlagen in Zivilbauten istι
- Figur 2 in sohaulbildlieher Veise die dem Gerät· der Figur 1 angehörenden Lampen zeigt;
- Figur 3 das Gerät der Figur 1 la seinem vollen montierten *
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BADORtGINAt ^ ^
Zustand, wie von Außen gesehen, darstellt;
-Figur k der längliche Schnitt des zusammengestellten erfindungsgemäßen Gerätes ist;
- Figuren 5 und 6 eine Änderung des Gerätes der Figuren 1 und Z sind;
- Figuren j und 8 eine weitere durchführbare Änderung des erfindungsgemäßen Gerätes zeigen, wobei übliche Gehäuse für Signali«ierungsgerate Verwendung finden.
Auf die Figuren 1 bis k zurückgehend, besteht die erfindungsgemäße einsteckbareWandleuchte aus einem einsteckbaren Gehäuse 1, das zuB Einstecken in eine bereits bestehende Hühlung in der Wand bestimmt und mit leicht ausbohrbaren Wandzonen 2 hergestellt ist, um dort die EinlaßlScher für die bereits in Isolierrohren unter Putz geführten elektrischen Leiter schnell und leicht zu erhalten.
Dieses Gehäuse ist vorzugsweise der Art der unter Putz einzusteckenden Gehäuse für Steuer- bzw. Signalisierungezwecke auf Tragrahmen für elektrische Geräte wie Schalter, Umschalter, Steckdosen, Druckknopfte, Klinge und dgl. · Das Gehäuse wird also entsprechende Massen der dazu bestimmten aneinander bzw. übereinander, auf einer oder zwei Reihen eingesetzten Geräte hergestellt und verwendet. .
Das Gehäuse 1·ist mit zwei kleinen Wandarmen 3 und 4 ausgerüstet, die mit gewindegeschnittenen SchraubenlSehern versehen sind. Das Ganze weist noch einen Einsatzrahmen 5 (Figuren 1, 2 und 4) zur Halterung der elektrischen Beleuchtungelampen, im vorliegenden Falle der Torpedolampen 6, die aber auch der Kugelform sein kennen, auf«
Zu diesem Zweck erhält der Einsatzrahmen 5 eine Schachtelform und ist am Boden mit äußeren Klemmen 7 sum Verklemmen der elektrischen Leiter und der inneren, in der Gestaltung von
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, BAD ORIGINAl, ΰ
schnappfurmigen Lampenträgern 8 zur Halterung der Lampen 6, die untereinander parallel stehen, versehen. Der wiedergegeben Tragrahmen 5 ist mit drei Lampenträgerpaaren zur Halterung von drei parallelen Lampen ausgerüstet: es ist aber selbstverständlich, daß eine größere oder kleinere Zahl von Lampen je nach Bedarf angewandt werden kann«
Auf den beiden Seiten des Einsatzrahmens 5 sind zwei rechteckige Tragorgane 9 und IO vorgesehen· Jedes Tragorgan 9 baw· 10 weist eine flache, mit zwei unteren Vorsprüngen 12 und 13 versehene Wand 11 auf, die zwischen zwei auf
ft
jeder Endwand des Rahmens 5 angebrachten Ansätzen 14 eingesetzt ist und durch die Spreizung der erwähnten über die Ansätze 1k hervorstehenden Voreprunge 12, 13 gesperrt wird«
Die Tragorgan· 9 und 10 weisen noch zwei durch einer umfänglichen Rand 16* verstärkte Wände 16 auf, welche mit einem länglichen Loch 17 versehen sind, wobei diese Löcher bei der Zusammensetzung mit dem Gehäuse 1 sich zum LOchersatz der untenstehenden Wandarme 3 und k achsial derart stellen, daß zur Befestigung des Tragrahmens 5 auf das Gehäuse 1 nur •in Paar Schrauben 18 verwendet werden soll, um den Einsatzrahmen 5 "it dem Gehäuse 1 zusammenzubefestigen.
Der Einsatzrahmen 5 wird durch eine Leuchte 19 verdeckt, die z.B. aus opalem, durchsichtigem bzw. durchscheinendem Stoff sein kann, wobei diese Leuchte vorzugsweise die Gestaltung «ines Parallelepidones hat und mit einem umfänglichen nach außen Ober dem Rand hervorstehenden Ansatz 20 versehen ist.
Auf di· Leu ht« ist «in· Deckplatte 21 mit einem mittleren Fenster 22 in der Gestaltung und in solchen Nassen hergestellt, daß die Leuchte 19 (Figuren 3 und 4) selbst durch dieses hindurch geführt ist, daß dies· in ihrem Plats salbsttätig gehalten ist. Die Platt· 21 ist in dem vorliegenden Fall
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BAD ORIGINAL j/vöiv
schnappweise eingesetzt, indem zwei Rippen 23 an den Seiten unterhalbentaprechender Rippen Zh an den Rand 16' der Tragorgane 9 und 10 zusammengesperrt werden· Durch, eine Aussparung 25 ragt eine von den Tragorganen 9 und 10 getragene Lasche 26 sue Zweck hervor, die Platte 21 vermittele eines Schraubenziehers herauszunehmen.
DiePlatte 21 kann auch vermittele Schrauben befestigt, welche z*B. in Löcher der Tragorgane 9 und 10 eingeschraubt werden.
Wenn das Ganze zusammengestellt worden ist, so entsteht ein Beleuchtungsgerät wie Figur 3 in Schaubild und in Figur 4 in senkrechtem Schnitt wiedergegeben*
Bei der Änderung der Figuren 5 und 6 ist die aus der Wand hervorragende Leuchte viel weniger tief als in den vorhergehenden Darstellungen, so daß die Leuchte nur in kleinem MaB im Verhältnis zur Deckplatte 19 herausgehen wird, während alle andere Teile des Gerätes ungeMndert sein werden«
Das in den Figuren 7 und 8 wiedergegebene Beleuchtungsgerät bezieht sich auf eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei grOSere in die Wand einzusteckende Beleuchtungsgerät vorgesehen sein werden.
Auch in diesem Falle besteht das Beleuchtungsgerät aus dem einzusteckenden Gehäuse 1 mit in der betreffenden Wand leicht zerbreohliehen bzw· durohbohrbaren Zonen fflr das Durchgehen der elektrischen Leiter, dem Tragrahmen 5 zum Halten der elektrischen Lampen Jeglicher Art und mit einem Boden 5* »ehr oder weniger tief, einer Leuchte 19 und einer Deckplatte 21· Das einsteckbare Gehäuse 1 1st von bekannter Art und dazu verwendet, eine Tragplatte ffla> Signalisierung*- und Sicherheit*- geräte aufnehmen au kennen, Is ist mit zwei gewindegeschnitt«non LOchern 28 und 29 an dessen Enden versehen,
Das zum Halten der Lampen-vorgesehen Sinaatsrahmen 5 hat an
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seinem Bodan 5· Locher, aus welchen Lanpenträger 30 zum Halten von Kugellampen herausragen· Auf den beiden kleineren Seiten dieses Einsatzrahmena sind längliche Löcher 31 und 32, durch welche die Schrauben 33 hindurchgehen, um in gewindegeschnittene LOcher 28 und 29 eingeschraubt zu werden, wobei der Einsatzrahmen 5 an das in die Wand einzusteckende Gehäuse 1 befestigt wird« Neben den Löchern 31 und 32 sind weitere gewindegeschnittene LOeher 34 und 35 , deren Zweck später näher erläutert werden wird.
Der Einsatzrahmen 5 kann aber auch in der Weise ausgerüstet sein, daß anstatt der üblichen Glühlampen Fluoreszenzlampen verwendet werden können, d.h., daß die Lampentr&ger dazu angepaßt sein werden, während der Starter und der Rheostat auf der hinteren Seite erwähnten Bodens Platz finden werden.
Auf den Umfang des eingesteckten Teiles des Einsatzrahmene 5 stützt sich die Leuchte 19 ab, die einen umfänglichen Ansatz 19* besitzt. Diese Leuchte wird von einer Deckplatte gehaltert und weist zu diesem Zweck ein mittleres Loch auf, dessen Gestaltung und Größe derart sind, daß der Körper der Leuchte genau umgewickelt wird.
Die Deckplatte 21 wird an den Eineatzrahmen 5 vermittels Schrauben 36 befestigt, welche die Löcher 37 und 38 der Platte selbst durchgehen und in die gewind·geschnittene LOcher 34 und 35 des Einsatzrahmens 5 eingeschraubt werden.
Wird die elektrische Anlage fertig, dann stellt sieh das Beleuchtungsgerät an der Wand wie in Figur 8 vor.
Aus den Ausftthrungsformen vorliegender Darstellung ist zu entnehmen, daß der die Lampenträger tragende Einsatzrahmen 5 von den weiteren Bestandteilen des Beleuchtungsgerät·· völlig unabhängig ist und ferner daß dieser Binsatsrahmen nach verschiedenen Formen auch unabhängig von diesen weiteren Bestandteilen abgeändert , so daß das Gans· auch
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zu weiteren AmvendungsnOglichkeiten außer den erwähnten Beleuchtungszwecken bestimnt werden kann. Anstatt mit Kugel- bzw. Torpedo- Glühlampen oder Fluoreszenziaapen kann der Einaatzrahiien 5 mit anderen Signaliaierungsgeräten ausgerüstet sein» Der Eineatzrahsen 5 darf auch »it Führungen 39 (Figuren 1 und 3) zum Einsatz von Trennwandchen für die etwaigen verschiedentlich gefärbten Lanpen zwecke besonderer Signalisierungsaufgaben oder zur Trennung von ein oder mehrfarbigen Aufschriften für sonstige gewebliche und handelsartige Zwecke versehen werden.
Die Abschirmung für Signalisierung kann aber auch von der Leuchte selbst getragen sein.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf andere Weisen und ait Abänderung durchgeführt werden wie die Fachleute es nach Bedarf tun werden kttnnen, ohne daß dafür aus de« Bereich derselben herausgegangen wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
  2. 1,- In die Wand, unter Putz einsteckbares elektrisches Beleuchtungsgerät dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem in eine dazu in der Wand bereite vorgesehene Höhlung einzusetzenden Gehäuse (i) nit Wänden aus dünneren Wandzonen zwecks leichter und rascher Erhaltung von Durchgang sltf ehern für die aus den bereits unter Putz eingesteckten Isolierrohren hergehenden elektrischen Leiter, einem Einsatz- bzw. Tragrahmen (5) zur Halterung der Lampenträger (2, 8) für jegliche Art von elektrischen Glüh- bzw. Fluoreszenzlampen, der zum " Ganzen bzw. zum Teil in das Gehäuse (1) einsetzbar und durch zweckmäßige Schrauben (33, 36) feststellbar ist, einer zur Verdeckung dieses Tragrahmens (5) und eine mehr oder wenigere Tiefe aufweisenden Leuchte (19), damit diese mehr oder weniger aus der Wand herausragt, einer Deckplatte (21) zur Verdeckung der in der Wand eingesteckten Geräteteile und mit einem mittleren Fenster {22) zum Durchgehen der erwähnten Leuchte (19) besteht, wobei, diese Deckplatte (21) mit dem die Lampen tragenden Einsatzrahmen (5) feststellbar ist. 2·- Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der die Lampen tragende Einsatzrahmen (5) so eingerichtet ist, daß eine bzw. mehrere kugelförmige elektrische Lampen eingesetzt werden kOnnen.
  3. 3.- Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der die Lampen tragende Einsatzrahmen (5) so eingerichtet ist, daß eine bzw. mehrere torpedofOrmige elektrische Lampen eingesetzt werden ktfnnen.
    4,- Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der die Lampen tragende Einsatzrahaen (5) so eingerichtet ist, daß Fluoreszenzlampen verwendet werden können· 5,- Beleuchtungegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der die Lampen tragende Einsätzrahmen (5) mit FOhrungs-
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    Organen (39) für Trennwände dazu versehen ist, Signale, Aufschriften, Werbezeichen, auch verschiedentlich gefärbt, getrennt zu halten, bzw. die Lampen selbst zu unterscheiden· 6,- Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß die Leuchte (19) an ihren Platz von der Deckplatte (21) gehaltert ist.
    7,- Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (19) Bit Zeichen, aufSchriften und dgl., gegebenenfalls auch verschiedentlich gefärbt, zwecks Signalisierung und dgl. versehenen Abschirmungen versehen ist.
    pp. BASSANX S.p.A. der Vertreter:
    A Λ η Λ «^ λ ι λ λ *» ■"»
    Le e rs eι te
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