DE202014102016U1 - Ausgleichsanordnung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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Abstract

Ausgleichsanordnung zur Befestigung am freien Rand einer Unterputzinstallationsdose, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsanordnung aus zumindest einem elastisch verformbar ausgeführten Ausgleichsring (3) besteht, welcher am innenseitigen Randbereich mit zumindest einem treppenförmigen Absatz (4) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Ausgleichanordnung, vorgesehen zur Befestigung am freien Rand von Unterputzinstallationsdosen, aus.
  • Unterputzinstallationsdosen werden üblicherweise in eine Öffnung einer Wand von Gebäuden eingesetzt, die gegebenenfalls anschließend verputzt werden muss. Je nach Stärke des aufgetragenen Putzes kann der freie Rand der Unterputzinstallationsdose deutlich unterhalb der Putzoberfläche liegen, so dass eine Ausgleichsanordnung vorgesehen werden muss, damit die Unterputzinstallationsdose bündig mit der Putzoberfläche abschließt. Nur so ist gewährleistet, dass im Nachgang in Gebäuden eine ordnungsgemäße Installation von elektrischen/elektronischen Installationsgeräten wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckdosen und so weiter vorgenommen werden kann.
  • Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruchs entsprechende Ausgleichsanordnung ist durch die DE 34 03 052 A1 bekannt geworden. Eine solche Ausgleichsanordnung ist dafür vorgesehen, am freien Rand einer Unterputzinstallationsdose angeordnet zu werden, um für einen entsprechenden Putzausgleich Sorge zu tragen. Eine solche Ausgleichsanordnung besteht jedoch einstückig aus mehreren Ausgleichssegmenten, welche je nach auszugleichender Putzstärke aufwendig voneinander getrennt werden müssen. Zudem muss eine derartige Ausgleichsanordnung über Dosenschrauben an der Unterputzinstallationsdose befestigt werden. Zur Befestigung ist es dabei notwendig, zunächst die vorhandenen Dosenschrauben gänzlich zu entfernen, dann geeignete Dosenschrauben in Öffnungen der Ausgleichsanordnung einzusetzen und anschließend diese Dosenschrauben in die Unterputzinstallationsdose einzuschrauben, was einen erheblichen Montageaufwand bedeutet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ausgleichsanordnung zu schaffen, welche aus zumindest einem elastisch verformbaren und stapelfähig ausgeführten Ausgleichsring besteht, um eine bedarfsgerechte Anpassung an die, an verschiedenen Einbauorten von Gebäuden auftretenden Höhenunterschiede zwischen Putzoberfläche und freiem Rand der Unterputzinstallationsdose auf besonders einfache Art und Weise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchermaßen ausgebildeten Ausgleichsanordnung ist besonders vorteilhaft, dass die stapelbaren Ausgleichsringe elastisch verformbar ausgeführt sind und sich somit auf besonders einfache Art und Weise unterhalb der Köpfe von Dosenschrauben von Unterputzinstallationsdosen positionieren lassen, ohne dass diese Dosenschrauben von der Unterputzinstallationsdose entfernt werden müssen. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Höhenunterschiede zwischen Putzoberfläche und freiem Rand der Unterputzinstallationsdose bedarfsgerecht durch den Einsatz von einem Ausgleichsring oder aber mehreren gestapelten Ausgleichsringen auf besonders einfache Art und Weise ausgeglichen werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispiels sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft einen Ausgleichsring einer solchen Ausgleichsanordnung, räumlich, in schräger Draufsicht;
  • 2: prinziphaft vier als Stapel angeordnete Ausgleichsringe einer solchen Ausgleichsanordnung, in schräger Draufsicht;
  • 3: prinziphaft eine gemäß 2 ausgeführte Ausgleichsanordnung mit vier als Stapel angeordneten Ausgleichsringen, räumlich im Schnitt, in vergrößerter Darstellung;
  • 4: prinziphaft zwei gestapelte, gemäß 1 ausgeführte Ausgleichsringe, in Zuordnung einer Unterputzinstallationsdose;
  • 5: prinziphaft zwei gestapelte, gemäß 1 ausgeführte Ausgleichsringe, welche durch Dosenschrauben an der Unterputzinstallationsdose befestigt sind.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist eine solche Ausgleichsanordnung zur Befestigung am freien Rand 1 einer Unterputzinstallationsdose 2 vorgesehen und besteht aus zumindest einem elastisch verformbar ausgeführten Ausgleichsring 3, welcher an seinem innenseitigen Randbereich mit zumindest einem treppenförmigen Absatz 4 versehen ist. Durch eine solche Ausgleichsanordnung können auf besonders einfache Art und Weise bedarfsgerecht Anpassungen an die verschiedenen Einbauorten von Gebäuden auftretende Höhenunterschiede zwischen Putzoberfläche und freiem Rand der betreffenden Unterputzinstallationsdose 2 vorgenommen werden. Das ist einerseits insbesondere deshalb der Fall, weil die Ausgleichsringe 3 stapelbar ausgeführt sind und somit, je nach Bedarf, ein Ausgleichsring 3 oder aber auch mehrere Ausgleichsringe 3 am freien Rand 1 der Unterputzinstallationsdose 2 befestigt werden können. Andererseits ist das auch insbesondere deshalb der Fall, weil die Ausgleichsringe 3 elastisch verformbar ausgeführt sind und sich somit, ohne dass die Dosenschrauben 5 von der Unterputzinstallationsdose 2 entfernt werden müssen, an dieser befestigen lassen. Die Dosenschrauben 5 müssen lediglich um den betreffenden Auslgleichsbetrag aus der Unterputzinstallationsdose 2 herausgeschraubt werden. Anschließend lässt sich die betreffende Anzahl von Ausgleichsringen 3 durch deren elastische Verformbarkeit auf einfache Art und Weise unter den Köpfen der Dosenschrauben 5 positionieren.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, sind die Ausgleichsringe 3 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckförmig ausgebildet. Selbstverständlich ist es möglich, bei entsprechend ausgeführten Unterputzinstallationsdosen 2 Ausgleichsringe 3 zur Anwendung zu bringen, die kreisförmig ausgebildet sind. Um auf einfache Art und Weise gut händelbare Stapel von Ausgleichsringen 3 erzeugen zu können, ist am innenseitigen Randbereich eines jeden Ausgleichsringes 3 ein treppenförmiger Absatz 4 vorgesehen, welcher jeweils zur Erhöhung der Elastizität zwei kleine Unterbrechungsbereich 6 aufweist. Damit auf einfache Art und Weise eine besonders sichere Befestigung der Ausgleichsringe 3 am freien Rand 1 der Unterputzinstallationsdose 2 möglich ist, weisen diese je zwei außenseitig offene Befestigungsbuchten 7 auf, welche die Schäfte der an der zugehörigen Unterputzinstallationsdose 2 vorhandenen Dosenschrauben 5 hinter- sowie deren Köpfe untergreifen.
  • Durch die formflexible Auslegung der Ausgleichsringe 3 hat der Installateur die Möglichkeit, den benötigten Ausgleichsring 3 beziehungsweise die benötigten Ausgleichsringe 3 ohne zeitintensives Abschrauben der Dosenschrauben 5 zu montieren. Hierzu wird der Ausgleichsring 3 bzw. werden die Ausgleichsringe 3 bei der Montage zusammengedrückt und unter die Köpfe der Dosenschrauben 5 positioniert. Jeder Ausgleichsring 3 nimmt nach der Positionierung unter den Köpfen der Dosenschrauben 5 seine ursprüngliche Form wieder an, wobei die Schäfte der Dosenschrauben 5 hintergriffen werden. Eine gute Stapelbarkeit wird, wie bereits beschrieben, durch den treppenförmigen Absatz 4 sichergestellt, der am innenseitigen Randbereich jedes Ausgleichsringes 3 vorhanden ist. Eine einfache, positionsgenaue Stapelbarkeit einzelner Ausgleichsringe 3 ermöglicht dem Installateur auf einfache Art und Weise den vorliegenden Höhenunterschied von Putzoberfläche und freiem Rand 1 der Unterputzinstallationsdose 2 durch einen Stapel mit der betreffenden Anzahl von Ausgleichsringen 3 einstellen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Freier Rand
    2
    Unterputzinstallationsdose
    3
    Ausgleichsring
    4
    Treppenförmiger Absatz
    5
    Dosenschrauben
    6
    Unterbrechungsbereich
    7
    Befestigungsbuchten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3403052 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Ausgleichsanordnung zur Befestigung am freien Rand einer Unterputzinstallationsdose, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsanordnung aus zumindest einem elastisch verformbar ausgeführten Ausgleichsring (3) besteht, welcher am innenseitigen Randbereich mit zumindest einem treppenförmigen Absatz (4) versehen ist.
  2. Ausgleichsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ausgleichsring (3) rechteckförmig ausgebildet ist.
  3. Ausgleichsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ausgleichsring (3) kreisförmig ausgebildet ist.
  4. Ausgleichsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an zumindest einem Ausgleichsring (3) vorhandene treppenförmige Absatz (4) zumindest einen Unterbrechungsbereich (6) aufweist.
  5. Ausgleichsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Hintergreifen der an Unterputzinstallationsdosen (2) vorhandenen Dosenschrauben (5) an zumindest einen Ausgleichsring (3) eine außenseitig offene Befestigungsbucht (7) angeformt ist.
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