DE202017105459U1 - Leuchtkasten zur Präsentation von transluzenten, flächigen Informationsträgern - Google Patents

Leuchtkasten zur Präsentation von transluzenten, flächigen Informationsträgern Download PDF

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Abstract

Leuchtkasten (1) zur Präsentation von transluzenten, flächigen Informationsträgern, insbesondere von bedruckten Folien oder textilen Informationsträgern, mit einem Leuchtkastengehäuse (2), welches einen von mehreren Rahmenelementen (3a-I) gebildeten Gehäuserahmen (3) und eine den Gehäuserahmen (3) an seiner Rückseite verschließende Grundplatte (4) umfasst und zur Aufnahme eines Leuchtmittels vorgesehen ist, wobei die Grundplatte (4) von mehreren in einer Erstreckungsebene nebeneinanderliegend positionierten, insbesondere ebenen Grundplattenelementen (4a-i) gebildet wird und der Gehäuserahmen (3) an seiner Vorderseite eine Präsentationsöffnung (5) für einen an dem Gehäuserahmen (3) zu befestigenden, flächigen Informationsträger bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenelemente (4a-i) an ihren zueinander weisenden Stirnseiten derart formschlüssig miteinander verbunden sind, dass die Grundplattenelemente (4a-i) in der Erstreckungsebene aneinander gehalten werden, jedoch quer zur Erstreckungsebene voneinander lösbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leuchtkasten zur Präsentation von transluzenten, flächigen Informationsträgern, insbesondere von bedruckten Folien oder textilen Informationsträgern, mit einem Leuchtkastengehäuse, welches einen von mehreren Rahmenelementen gebildeten Gehäuserahmen und eine den Gehäuserahmen an seiner Rückseite verschließende Grundplatte umfasst und zur Aufnahme eines Leuchtmittels vorgesehen ist, wobei die Grundplatte von mehreren in einer Erstreckungsebene nebeneinanderliegend positionierten, insbesondere ebenen Grundplattenelementen gebildet wird und der Gehäuserahmen an seiner Vorderseite eine Präsentationsöffnung für einen an dem Gehäuserahmen zu befestigenden, flächigen Informationsträger bildet.
  • Leuchtkästen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt und werden in erster Linie als Werbeträger eingesetzt. Mit immer größer werdenden Werbeflächen stellt sich immer häufiger das Problem, wie sich großformatige Leuchtkästen mit möglichst geringem Aufwand zu ihrem Einsatzort transportieren lassen. Um dieses Problem zu lösen, ist bereits seit längerem bekannt, das Gehäuse eines Leuchtkastens aus mehreren Gehäuseelementen zusammenzusetzen, so dass der Leuchtrahmen in einem zerlegten Zustand an seinen Einsatzort transportiert und dort montiert oder endmontiert werden kann. Beispielsweise kann der Gehäuserahmen von mehreren Rahmenelementen gebildet werden oder kann eine den Gehäuserahmen an seiner Rückseite verschließende Grundplatte von mehreren Grundplattenelementen gebildet werden.
  • Aus der CN202125775U ist ein großformatiger Leuchtkasten, dessen Grundplatte aus acht rechteckigen Grundplattenelementen gebildet ist, die jeweils einzeln an ihren vier Ecken mittels Schrauben an einer Wand festgeschraubt sind, bekannt. Die Montage eines derartigen Leuchtkastens gestaltet sich aufwändig, da zunächst eine Vielzahl von Löchern in der Wand vorgebohrt und dann die Grundplattenelemente mit einer Vielzahl von Schrauben einzeln festgeschraubt werden müssen.
  • Um bei der Montage eines Leuchtkastens nicht alle Grundplattenelemente einzeln festschrauben zu müssen, schlägt die DE1950838 vor, Grundplattenelemente in Form von Leuchtwannen an ihren zusammenstoßenden Kanten miteinander zu verschweißen. Durch den Schweißvorgang gestaltet sich jedoch auch die Montage des Leuchtkastens aus der DE 1950838 aufwändig. Zudem lässt sich eine Schweißverbindung nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand und unter Beschädigung der miteinander verbundenen Komponenten lösen, weshalb der Leuchtkasten praktisch nicht demontierbar ist.
  • Ein demontierbarer großformatiger Leuchtkasten ist aus der DE 20 2013 005 155 U1 bekannt. Das Gehäuse des Leuchtkastens besteht aus drei Modulen, die in einer Erstreckungsebene neben- und hintereinanderliegend positioniert sind. Jedes Modul umfasst ein Grundplattenelement und mehrere Rahmenelemente. Benachbarte Module sind an ihren zueinander weisenden Stirnseiten mittels Verbindungsmitteln miteinander verbunden. Genauer gesagt sind an den Rahmenelementen der Module Haltelaschen und korrespondierende Schlitze vorgesehen. Die Verbindung der Module erfolgt durch Einsetzen der Haltelaschen in die Schlitze und Verschraubung der Haltelaschen.
  • Ohne eine Verschraubung bestünde die Gefahr, dass die Module nicht sicher zusammenhalten und sich entgegen der Einsetzrichtung der Haltelaschen lösen. Eine solche Verschraubung sorgt jedoch dafür, dass sich auch bei dem Leuchtkasten der DE 20 2013 005 155 U1 die Montage aufwändig gestaltet. Des Weiteren können mit der Lehre der DE 20 2013 005 155 U1 aufgrund der Anordnung der Verbindungsmittel nur lange und schmale, nicht jedoch lange und breite Leuchtkästen mit ausreichender Verbindungsstabilität der Module realisiert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtkasten bereitzustellen, der ohne großen Aufwand sicher montiert und auch wieder demontiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einem Leuchtkasten der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Grundplattenelemente an ihren zueinander weisenden Stirnseiten derart formschlüssig miteinander verbunden sind, dass die Grundplattenelemente in der Erstreckungsebene aneinander gehalten werden, jedoch quer zur Erstreckungsebene voneinander lösbar sind.
  • Der Erfindung liegt somit die Überlegung zugrunde, die Grundplattenelemente bei einer Montage des Leuchtkastens nicht wie in der DE 20 2013 005 155 U1 in einer Richtung parallel zur Erstreckungsebene der Grundplatte, sondern in einer Richtung quer, insbesondere senkrecht zur Erstreckungsebene der Grundplatte zusammenzufügen oder zusammenzustecken, um die Grundplattenelemente in der Erstreckungsebene sicher formschlüssig zusammenzuhalten, ohne dass hierzu zwingend ein Verschweißen oder Verschrauben nötig ist. Somit kann der erfindungsgemäße Leuchtkasten mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand sowohl sicher montiert als auch wieder demontiert werden. Des Weiteren können durch die erfindungsgemäß vorgesehene Art der Verbindung der Grundplattenelemente großflächige, also lange und breite, Leuchtkästen realisiert werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind an den zueinander weisenden Stirnseiten der Grundplattenelemente Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen, über die die Grundplattenelemente miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorsprung eines Grundplattenelements mit einer korrespondierenden Ausnehmung eines benachbarten Grundplattenelements in Eingriff steht. Zweckmäßigerweise weist zumindest ein Teil der Vorsprünge von der Vorderseite oder Rückseite der Grundplatte aus betrachtet eine zumindest im Wesentlichen kreisrunde Form, insbesondere mit einem Kreisradius von 25 mm, auf und sind die entsprechenden Grundplattenelemente über eine puzzleartige Verbindung miteinander verbunden. Zumindest ein Teil der Vorsprünge kann von der Vorderseite oder Rückseite der Grundplatte aus betrachtet auch zumindest im Wesentlichen eine Trapezform aufweisen, in welchem Fall die entsprechenden Grundplattenelemente über eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die Grundplattenelemente jedoch über gleichartige, also beispielsweise puzzleartige Verbindungen oder Schwalbenschwanzverbindungen, miteinander verbunden. Derartige Formen von zueinander korrespondierenden Verbindungsmitteln haben sich bewährt.
  • Vorteilhaft weisen die Grundplattenelemente eine rechteckige, bevorzugt quadratische Grundform, insbesondere mit einer Kantenlänge von 500 mm, auf. Eine rechteckige Grundform ist sinnvoll, da Leuchtkästen meist ebenfalls eine rechteckige Form haben. Die Grundplattenelemente können in einem Raster aus Zeilen und Spalten, insbesondere schachbrettartig, angeordnet sein. Insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - in diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge an zueinander parallelen vertikalen und/oder horizontalen geraden Verbindungslinien der Grundplattenelemente in dieselbe Richtung ausgerichtet sind. Denn dies trägt zu einer Vereinheitlichung der Form der Grundplattenelemente und somit einer weniger aufwendigen Herstellung des Leuchtkastens bei.
  • Die Grundplattenelemente können jeweils an zumindest zwei ihrer Kanten mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen versehen sein, wobei sich an jeder Kante bevorzugt zwei Vorsprünge oder zwei Ausnehmungen befinden. Im Falle eines rechteckigen Leuchtkastens benötigen die Eckelemente der Grundplatte, auch Grundplatteneckelemente genannt, lediglich Verbindungsmittel an ihren beiden innenliegenden Kanten, nicht jedoch an ihren beiden außenliegenden Kanten, an denen ein Rahmenelement angeordnet ist. Je nach Anzahl und Anordnung der Grundplattenelemente kann es auch innenliegende Grundplattenelemente geben, die an ihren vier Kanten jeweils Verbindungselemente, also Vorsprünge und/oder Ausnehmungen, aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die außenliegenden Grundplattenelemente jeweils zumindest ein Rahmenelement. Auf diese Weise wird beim Zusammenfügen der Grundplattenelemente gleichzeitig nicht nur die Grundplatte sondern auch der Gehäuserahmen ausgebildet. Bevorzugt erstrecken sich die Rahmenelemente jeweils über eine gesamte Kantenlänge eines außenliegenden Grundplattenelements.
  • Die außenliegenden Grundplattenelemente können jeweils mit zumindest einem Rahmenelement verbunden, beispielsweise damit verklebt, verschraubt oder verschweißt, sein.
  • Alternativ können die außenliegenden Grundplattenelemente jeweils einteilig mit zumindest einem Rahmenelement aus einer flächigen Platte, insbesondere einer Aluminium-Verbundplatte mit zwei Deckschichten aus Aluminium und einer dazwischen liegenden Kernschicht aus insbesondere Kunststoff, ausgebildet sein, wobei die Rahmenelemente unter Bildung des Leuchtkastengehäuses von der Grundplatte nach vorne gebogen sind. Die Rahmenelemente können gegenüber der Grundplatte um 90° nach vorne gebogen sein. Die Rahmenelemente müssen also nicht erst einzeln auf die gewünschte Größe zugeschnitten und anschließend mit der Grundplatte verbunden werden. Anstatt dessen wird eine Platte, insbesondere eine Aluminium-Verbundplatte, im flächigen Zustand auf die gewünschte Form zur Ausbildung eines entsprechenden Gehäusebauteils, das ein Grundplattenelement und zumindest ein Rahmenelement umfasst, zugeschnitten, gestanzt oder gefräst und anschließend einer Biegebearbeitung unterzogen, um das oder die Rahmenelemente gegenüber dem Grundplattenelement aufzurichten. Somit ist der Leuchtkasten günstig und einfach herzustellen und flexibel in der Formgebung.
  • Bevorzugt sind zwischen den Rahmenelementen einerseits und den Grundplattenelementen andererseits in der Aluminium-Verbundplatte gefräste Nuten unter Bildung von dünnwandigen Biegebereichen vorgesehen, entlang welcher die Rahmenelemente gegenüber der Grundplatte nach vorne gebogen sind. Dabei können die Nuten die innenliegende Deckschicht und die Kernschicht der Aluminium-Verbundplatte durchsetzen. Ebenso ist es zweckmäßig, die Nuten als Dreiecksnuten mit einem zur äußeren Deckschicht der Aluminium-Verbundplatte weisenden Spitzenwinkel von insbesondere 90° auszubilden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Grundplattenelemente und/oder die Rahmenelemente mittels Stanzen und/oder Fräsen hergestellt. Stanzen ist besonders vorteilhaft, wenn viele Gehäuseelemente mit ähnlicher Geometrie hergestellt werden müssen. Mittels Fräsen lassen sich hingegen die unterschiedlichsten Geometrien verwirklichen.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, dass die Rahmenelemente an ihren in der Umfangsrichtung des Gehäuserahmens liegenden Stirnflächen in Anlage kommen und insbesondere miteinander verbunden sind. Hierzu können die einander zuweisenden Stirnflächen von Rahmenelementen, die mit Grundplatteneckelementen verbunden oder einteilig mit diesen ausgebildet sind, auf Gehrung geschnitten/gefräst sein, so dass sie im aufgerichteten Zustand flächig in Anlage kommen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Rahmenelemente mit der Grundplatte zusätzlich durch Stützwinkel verbunden sein, um das Leuchtkastengehäuse zu verstärken bzw. zu versteifen. Die Stützwinkel können dabei an den Rahmenelementen und/oder der Grundplatte insbesondere festgeklebt oder festgeschraubt sein.
  • Bevorzugt ist die Grundplatte auf ihrer Rückseite und ihrer Vorderseite eben. Auf diese Weise kann der Leuchtkasten mit seiner Rückseite mit einer relativ großen Wandanlagefläche an einer ebenen Wand befestigt werden. Des Weiteren können auf der ebenen Vorderseite der Grundplatte des Leuchtkastens problemlos Leuchtmittel befestigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtkastens unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Leuchtkastens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem fertig montierten Zustand;
    • 2 den Ausschnitt A aus 1 in vergrößerter Darstellung;
    • 3 den Ausschnitt B aus 1 in einem noch nicht fertig montierten Zustand in vergrößerter Darstellung; und
    • 4 den Leuchtkasten aus 1 mit voneinander getrennten Grundplattenelementen in Vorderansicht.
  • In den 1 bis 4 ist ein Leuchtkasten 1 zur Präsentation von transluzenten, flächigen Informationsträgern, insbesondere von bedruckten Folien oder textilen Informationsträgern, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Leuchtkasten 1 besitzt ein Leuchtkastengehäuse 2, welches einen von zwölf Rahmenelementen 3a-I gebildeten Gehäuserahmen 3 und eine den Gehäuserahmen 3 an seiner Rückseite verschließende Grundplatte 4 umfasst und zur Aufnahme eines Leuchtmittels, insbesondere eines LED-Leuchtmittels, das nicht dargestellt ist, vorgesehen ist. Die quadratische Grundplatte 4 wird von neun ebenen, quadratischen, in einer Erstreckungsebene nebeneinanderliegend positionierten Grundplattenelementen 4a-i gebildet und ist auf ihrer Rückseite und ihrer Vorderseite eben. Die Grundplattenelemente 4a-i sind schachbrettartig in einem Raster aus drei Zeilen und drei Spalten angeordnet. Der Gehäuserahmen 3 bildet an seiner Vorderseite eine Präsentationsöffnung 5 für einen an dem Gehäuserahmen 3 zu befestigenden, flächigen Informationsträger, der nicht dargestellt ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Grundplattenelemente 4a-i an ihren zueinander weisenden Stirnseiten an insgesamt vierundzwanzig Verbindungsstellen 6 derart formschlüssig miteinander verbunden, dass die Grundplattenelemente 4a-i in der Erstreckungsebene aneinander gehalten werden, jedoch quer zur Erstreckungsebene voneinander lösbar sind. Konkret sind an den zueinander weisenden Stirnseiten der Grundplattenelemente 4a-i Vorsprünge 7 und Ausnehmungen 8 vorgesehen, über die die Grundplattenelemente 4a-i miteinander verbunden sind. An den innenliegenden Kanten eines jeden Grundplattenelementes 4a-i, dessen Kantenlänge 500 mm beträgt, ist jeweils ein Paar von Vorsprüngen 7 oder ein Paar von Ausnehmungen 8 ausgebildet, das mit einem Paar von korrespondierenden Vorsprüngen 7 oder Ausnehmungen 8 eines benachbarten Grundplattenelements 4a-i formschlüssig in Eingriff steht. Insgesamt vier sogenannte Verbindungslinien 9, 10, 11, 12 grenzen die Felder - Grundplattenelemente 4a-i - des Schachmusters der Grundplatte 4 ab. Die Vorsprünge 7 an den beiden zueinander parallelen horizontalen Verbindungslinien 9, 10 der Grundplattenelemente 4a-i sind alle in dieselbe Richtung - bei der Ansicht von 1 nach oben - ausgerichtet. Ebenso sind die Vorsprünge 7 an den beiden zueinander parallelen vertikalen Verbindungslinien 11, 12 alle in dieselbe Richtung - bei der Ansicht von 1 nach rechts - ausgerichtet. Die Vorsprünge 7 weisen von der Vorderseite oder Rückseite der Grundplatte 4 aus betrachtet eine zumindest im Wesentlichen kreisrunde Form mit einem Kreisradius von 25 mm auf, so dass die Grundplattenelemente 4a-i über eine puzzleartige Verbindung miteinander verbunden sind.
  • Die außenliegenden Grundplattenelemente 4b, 4d, 4f, 4h umfassen jeweils genau ein Rahmenelement 3c, 3f, 3i, 3l und die außenliegenden Grundplattenelemente 4a, 4c, 4e, 4g an den Ecken des quadratischen Leuchtkastengehäuses 2 umfassen jeweils zwei Rahmenelemente 3a, 3b, 3d, 3e, 3g, 3h, 3j, 3k, wobei sich die Rahmenelemente 3a-I jeweils über eine gesamte Kantenlänge eines außenliegenden Grundplattenelements 4a-h erstrecken. Die außenliegenden Grundplattenelemente 4a-h sind jeweils einteilig mit zumindest einem Rahmenelement 3a-I aus einer flächigen Aluminium-Verbundplatte 13 mit zwei Deckschichten aus Aluminium und einer dazwischen liegenden Kernschicht aus Kunststoff ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl das zentrale Grundplattenelement 4i als auch die Einheiten, die aus einem außenliegenden Grundplattenelement 4a-h mit dem oder den zugehörigen Rahmenelementen 3a-I besteht, mittels Stanzen hergestellt. Zwischen den Rahmenelementen 3a-I einerseits und den außenliegenden Grundplattenelementen 4a-h andererseits sind in der Vorderseite der Aluminium-Verbundplatte 13 gefräste Nuten 14 unter Bildung von dünnwandigen Biegebereichen vorgesehen, entlang welcher die Rahmenelemente 3a-I gegenüber der Grundplatte 4 nach vorne gebogen sind oder nach vorne gebogen werden können, um sie unter Bildung des Leuchtkastengehäuses 2 gegenüber der Grundplatte 4 aufzurichten. Die 3 zeigt ein gegenüber der Grundplatte 4 um 90° nach vorne gebogenes Rahmenelement 3g und ein nicht nach oben gebogenes Rahmenelement 3h.
  • In der Zeichnung nicht erkennbar ist, dass die Nuten 14 eine derartige Tiefe besitzen, dass sie die innenliegende, d.h. vordere Deckschicht und die Kernschicht der Aluminium-Verbundplatte 13 durchsetzen. Die Nuten 14 sind, wie in der 3 angedeutet ist, als Dreiecksnuten mit einem zur äußeren Deckschicht der Aluminium-Verbundplatte 13 weisenden Spitzenwinkel, der hier 90° beträgt, ausgebildet.
  • Der Leuchtkasten 1 aus 1 wird hergestellt, indem die Grundplattenelemente 4a-i mittels der Vorsprünge 7 und Ausnehmungen 8, die miteinander formschlüssig in Eingriff gebracht werden, miteinander verbunden und die Rahmenelemente 3a-I gegenüber der Grundplatte 4 um 90° nach vorne gebogen und gegebenenfalls miteinander verbunden werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Rahmenelemente 3a-I an ihren in der Umfangsrichtung des Gehäuserahmens 3 liegenden Stirnflächen in Anlage kommen. Wie die 3 erkennen lässt, sind die einander zuweisenden Stirnflächen der Rahmenelemente 3a, 3b, 3d, 3e, 3g, 3h, 3j, 3k der Grundplatteneckelemente 4a, 4c, 4e, 4g auf Gehrung geschnitten/gefräst.
  • Bezüglich weiterer Vorteile des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Leuchtkastens 1 wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Beschreibungsteil verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leuchtkasten
    2
    Leuchtkastengehäuse
    3
    Gehäuserahmen
    3a-l
    Rahmenelement
    4
    Grundplatte
    4a-i
    Grundplattenelement
    5
    Präsentationsöffnung
    6
    Verbindungsstelle
    7
    Vorsprung
    8
    Ausnehmung
    9
    horizontale Verbindungslinie
    10
    horizontale Verbindungslinie
    11
    vertikale Verbindungslinie
    12
    vertikale Verbindungslinie
    13
    Aluminium-Verbundplatte
    14
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202125775 U [0003]
    • DE 1950838 [0004]
    • DE 202013005155 U1 [0005, 0006, 0009]

Claims (19)

  1. Leuchtkasten (1) zur Präsentation von transluzenten, flächigen Informationsträgern, insbesondere von bedruckten Folien oder textilen Informationsträgern, mit einem Leuchtkastengehäuse (2), welches einen von mehreren Rahmenelementen (3a-I) gebildeten Gehäuserahmen (3) und eine den Gehäuserahmen (3) an seiner Rückseite verschließende Grundplatte (4) umfasst und zur Aufnahme eines Leuchtmittels vorgesehen ist, wobei die Grundplatte (4) von mehreren in einer Erstreckungsebene nebeneinanderliegend positionierten, insbesondere ebenen Grundplattenelementen (4a-i) gebildet wird und der Gehäuserahmen (3) an seiner Vorderseite eine Präsentationsöffnung (5) für einen an dem Gehäuserahmen (3) zu befestigenden, flächigen Informationsträger bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenelemente (4a-i) an ihren zueinander weisenden Stirnseiten derart formschlüssig miteinander verbunden sind, dass die Grundplattenelemente (4a-i) in der Erstreckungsebene aneinander gehalten werden, jedoch quer zur Erstreckungsebene voneinander lösbar sind.
  2. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den zueinander weisenden Stirnseiten der Grundplattenelemente (4a-i) Vorsprünge (7) und Ausnehmungen (8) vorgesehen sind, über die die Grundplattenelemente (4a-i) miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorsprung (7) eines Grundplattenelements (4a-i) mit einer korrespondierenden Ausnehmung (8) eines benachbarten Grundplattenelements (4a-i) in Eingriff steht.
  3. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Vorsprünge (7), bevorzugt alle Vorsprünge (7), von der Vorderseite oder Rückseite der Grundplatte (4) aus betrachtet eine zumindest im Wesentlichen kreisrunde Form, insbesondere mit einem Kreisradius von 25 mm, aufweisen und die entsprechenden Grundplattenelemente (4a-i) über eine puzzleartige Verbindung miteinander verbunden sind.
  4. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Vorsprünge (7), bevorzugt alle Vorsprünge (7), von der Vorderseite oder Rückseite der Grundplatte (4) aus betrachtet zumindest im Wesentlichen eine Trapezform aufweisen und die entsprechenden Grundplattenelemente (4a-i) über eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander verbunden sind.
  5. Leuchtkasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenelemente (4a-i) eine rechteckige, bevorzugt quadratische Grundform, insbesondere mit einer Kantenlänge von 500 mm, aufweisen.
  6. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenelemente (4a-i) in einem Raster aus Zeilen und Spalten, insbesondere schachbrettartig, angeordnet sind und die Vorsprünge (7) an zueinander parallelen vertikalen und/oder horizontalen geraden Verbindungslinien (9, 10, 11, 12) der Grundplattenelemente (4a-i) in dieselbe Richtung ausgerichtet sind.
  7. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenelemente (4a-i) jeweils an zumindest zwei ihrer Kanten mit Vorsprüngen (7) und/oder Ausnehmungen (8) versehen sind, wobei sich an jeder Kante bevorzugt zwei Vorsprünge (7) oder zwei Ausnehmungen (8) befinden.
  8. Leuchtkasten (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegenden Grundplattenelemente (4a-h) jeweils mit zumindest einem Rahmenelement (3a-I) verbunden sind.
  9. Leuchtkasten (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegenden Grundplattenelemente (4a-h) jeweils einteilig mit zumindest einem Rahmenelement (3a-I) aus einer flächigen Platte, insbesondere einer Aluminium-Verbundplatte (13) mit zwei Deckschichten aus Aluminium und einer dazwischen liegenden Kernschicht aus insbesondere Kunststoff, ausgebildet sind, wobei die Rahmenelemente (3a-I) unter Bildung des Leuchtkastengehäuses (2) von der Grundplatte (4) nach vorne gebogen sind.
  10. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (3a-I) gegenüber der Grundplatte (4) um 90° nach vorne gebogen sind.
  11. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rahmenelementen (3a-I) einerseits und den Grundplattenelementen (4a-h) andererseits in der Aluminium-Verbundplatte (13) gefräste Nuten (14) unter Bildung von dünnwandigen Biegebereichen vorgesehen sind, entlang welcher die Rahmenelemente (3a-I) gegenüber der Grundplatte (4) nach vorne gebogen sind.
  12. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (14) die innenliegende Deckschicht und die Kernschicht der Aluminium-Verbundplatte (13) durchsetzen.
  13. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (14) als Dreiecksnuten mit einem zur äußeren Deckschicht der Aluminium-Verbundplatte (13) weisenden Spitzenwinkel von insbesondere 90° ausgebildet sind.
  14. Leuchtkasten (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rahmenelemente (3a-I) jeweils über eine gesamte Kantenlänge eines außenliegenden Grundplattenelements (4a-h) erstrecken.
  15. Leuchtkasten (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenelemente (4a-i) und/oder die Rahmenelemente (3a-I) mittels Stanzen und/oder Fräsen hergestellt sind.
  16. Leuchtkasten (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (3a-I) an ihren in der Umfangsrichtung des Gehäuserahmens (3) liegenden Stirnflächen in Anlage kommen und insbesondere miteinander verbunden sind.
  17. Leuchtkasten (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zuweisenden Stirnflächen von Rahmenelementen (3a, 3b, 3d, 3e, 3g, 3h, 3j, 3k), die mit Grundplatteneckelementen (4a, 4c, 4e, 4g) verbunden oder einteilig mit diesen ausgebildet sind, auf Gehrung geschnitten sind.
  18. Leuchtkasten (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (3a-I) mit der Grundplatte (4) zusätzlich durch Stützwinkel verbunden sind, wobei die Stützwinkel an den Rahmenelementen (3a-I) und/oder der Grundplatte (4) insbesondere festgeklebt oder festgeschraubt sind.
  19. Leuchtkasten (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) auf ihrer Rückseite und ihrer Vorderseite eben ist.
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