DE2332360A1 - Innenbeleuchtetes, kastenfoermiges lichtwerbeelement - Google Patents
Innenbeleuchtetes, kastenfoermiges lichtwerbeelementInfo
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Description
- AKTENZEICHEN Neuanmeldung Innenbeleuchtetes, kastenförmiges Lichtwerbeelement Die Erfindung betrifft ein innenbeleuchtetes, kastenförmiges Lichtwerbeelement aus einem insbesondere schalenförmigen Installationsträger unc einer Abdeckschale aus transparentem Werkstoff, welches mit gleichartigen Elementen zur Bildung größerflächiqer Lichtwerbeanlagen vereinigbar ist.
- Es ist bekannt, mehrere gleiche Lichtwerbeelemente zu großflächigen Lichtwerbeanlagen zusammenzusetzen, derart, daß die transparentenAbdeckschalen dicht aneinander anschließen und gemeinsam die Werbedarstellung tragen. Dabei finden insbesondere solche Lichtwerbeelemente Verwendung, bei denen die Abdeckschale von vorn auf den Installationsträger aufsetzbar und von diesem abziehbar ist, so daß der Zugang zum Innenraum eines einzelnen Elements (bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten) nicht durch die angrenzenden Lichtwerbeelemente behindert wird.
- Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere bei derart voneinander unabhngigen Lichtwerbeelementen die Ausrichtung benachbarter Elemente zueinander Schwierigkeiten macht und einerseits die Montage zeitraubend gestaltet, andererseits die Gefahr nachträglicher Verschiebungen mit sich bringt.
- Die Erfindung löst die Aufgabe, diesem Mißstand zu begegnen, gemäß ihrem ersten Aspekt dadurch, daß an den Seitenwänden des Instail-t onsträgers Vorsprünge und/ oder Vertiefungen angeformt sind, welche bei benachbarten Elementen miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise lassen sich die Installationsträger einer größeren Lichtwerbeanlage bei deren Montage rasch und unkompliziert zusammenfügen; sie sichern die Ausrichtung der einzelnen Elemente zueinander während der Montage und im Betrieb.
- Die Anordnung kann so getroffen sein, an zwei zusammenstoßenden Seitenwänden Unten und an den anderen Seitenwänden Federn vorgesehen sind. Dann bedarf es zur Vereinigung benachbarter Elemente tXeireru usätzlichen Bauteile. Andererseits läßt eine Alternatlvanordnung, bei der an allen Seitenwänden Nuten vorgesehen sind und Profilleistenabschnitte zur Verbindung aneinanderstoßender Nuten dienen, größere Freiheit bei der Alternativanordnung benachbarter Elemente.
- Vorzugsweise haben die Vorsprünge bzw. Vertiefungen einen festen, stets gleichen Abstand voneinander. Auf diese Weise ergibt sich ein Rastermn, welches eine praktisch universelle Kombination von Lichtwerbeelementen - auch unterschiedlicher individueller Formen - erlaubt.
- Gemäß einem bedeutenden weiteren Apsekt der Erfindung sind die unendlich mannigfaltigen Möglichkeiten der individuellen Formgebung jedoch darauf beschränkt, daß bei einem Grundriß von rechteckiger oder rechtwinklig dreieckiger Form das Seiten- bzw. Katheten-Längenverhältnis der Gleichung b=n.a bei einem Grundriß von Teilkreisform der Radius der Gleichung r=n,a und bei einem Grundriß von Teilkreisrinqform das Radienverhältnis überdies der Gleichung R=r+n.a genügt, wobei a die kilrzostevorkommende Seitenlinge und n eine ganze Zahl ist. Die Seitenlänge b kann also ebenso groß sein wie die Seitenlänge a (quadratisches Element), sie kann aber auch ein Mehrfaches der Seitenlänge a betragen (rechteckiges Element).
- Nach der Erfindung ist es möglich, durch die Vereinigung derartiger Elemente beispielsweise innenbeleuchtete Buchstaben nach Art eines Baukastens zusammenzusetzen. Beispielsweise lassen sich Worte wie "HOTEL" unschwer aus solchen Einzelelementen zusammensetzen, so daß die bisher übliche Einzelanfertigung individueller LeuchtEransparentbuchstaben, welche einen erheblichen Aufwand und lange Lieferzeit erforderte, entfallen kann. Da häufig feste Zusammenstellungen von zwei oder mehr Grundelementen der vorstehend beschriebenen Art benötigt werden, können "Zwischenelemente" durch die integrale Vereinigung von Elementen mit jenen Grundrissen in einem Stück hergestellt werden.
- Eine weitere Montagevereinfachung ergibt sich, wenn am InstallationstrXger rückseitig Vorsprünge angeformt sind, welche zu seiner Befestigung an Montageschienen o. dgl.
- dienen. Vorzugswelsesind die Vorsprünge Hakenleisten oder Hakenleistenabschnitte, welche in zueinander senkrechte Richtungen geöffnet und ohne gegenseitige Behinderung in entsprechend geformte Schienen einschiebbar sind.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind zur Verringerung der Reparaturanfälligkeit und Vereinfachung von Wartungsarbeiten im Installationsträger Leuchtröhren-Passungen angeordnet, in die LeuchtröhrcnrSteckerstifte mit Verdickungen an ihren freien Enden federnd einrastbar sind Bisher bekannte Leuchtröhren hatten zylindrische oder flache Steckerstifte von durchgehend gleichem Querschnitt, welche sich bei einer Zugbelastung in Richtung der Steckerstifte leicht aus der Fassung lösen.
- Eine solche Zugbelastung kann bei senkrecht angeordneten Leuchtröhren (dies ist bei Lichtwerbeelementen die Regel) schon durch das Eigengewicht entstehen. Die neue Verbindungsart der Leuchtröhren-Steckerstifte mit ihren Fassungen verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen.
- Die Anfälligkeit gerade größerer, aus einzelnen Lichtwerbeelementen zusammengesetzter Anlagen gegen Störungen wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch verringert, daß in;der Bodenwandung des Installationsträgers Lüftungsöffnungen angeordnet und vorzugsweise durch eine Wulst gegen Tropfwasser abgeschirmt sind.
- Die Belüftung des Element-Innenraumesverhindert starke, insbesondere plötzliche Erwärmungen bei eingeschalteter Beleuchtung und vermeidet dadurch eine kritische Belastung der Verbindungen zwischen installationsträgern und Abdeckschalen einerseits sowie der erfindungsgemäßen Verbindung der Installationsträger untereinander.
- Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt; Fig. 1 eine. Rückansicht des Installationsträgers eines erfindungsgemäßen Lichtwerbeelements; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der (im Einbauzustand) linken oberen Ecke des Installatjonsträgers bei abgenommener Abdeckschale; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der rechts unteren Ecke; Fig. 4A -D verschiedene Ausführungsformen der Verbindung benachbarter Lichtwerbeelemente im ausschnittsweisen Querschnitt und in vergrößerem Maßstab; Fig. 5 einen Querschnitt durch das Lichtwerbeelement; Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch eine Abdeckschale mit einer Abdichtlippe; Fig. 7 eine aus mehreren Rundelementen zusammengesetzte Lichtwerbeanlage in Form des Buchstabens "0" in Draufsicht; Fig. 8 ebenfalls in Draufsicht ein integral aus verschiedenen Grundformen gebildetes Lichtwerbeelement; Fig. 9 die erfindungsgemäße Ausbildungder Steckerstifte und Fassungen der Leuchtstoffröhren und Fig. 10 die Anordnung von Lüfungsöffnungen in der Bodenwandung des Installationsträgers.
- Der Installationsträger 1 ist schalenförmig aus einer verformbaren Kunststoffplatte tiefgezogen. Am Rand ist umlaufend eine Abkröpfung in Form einer U-Rille 2 vorgesehen (Fig.5). Diese U-Rille 2 ist - wie Fig. 2 erkennen läßt - an den Ecken 3 des lnstellaticnsträgers < eingezogen, d.h. in Ihrer Tiefe, jeweils im Abstand von den Ecken beginnend, zu den Ecken E zunehmend verringert.
- Im übrigen sind die Ränder (d.h. die U-Rilien 2) des Installationsträgers und mit diesen bis zu einem gewissen Grade auch die Seitenwände nach innen eingezogen und hdben im Ruhezustand die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Form. Auf diese Weise sind die Ränder, sobald di Abdeckschale eingesetzt ist und sie sich im geraden Einbauzustand befinden, nach innen gegen die Abdeckschale vorgespannt, und die U-Rille 2 des Installationsträgers 1 ist elastisch in die U-Rille 5 am Rand der Abdeckschale 6 gepreßt.
- Auf der Rückseite des Installationsträgers 1 sind Hakenleisten 15 und Hakenleistenabschnitte 16 (vgl.Fig.1 und 5) vorgesehen, mit denen das Lichtwerbeelement wahlweise an vertskal oder horizontal verlaufenden Schienen 17 montiert werden kann, welche in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet sind. Durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Hakenleisten 15 und Hakenleistenabschnitte 16 ist eine Behinderung der Schienen 17 ausgeschlossen. Fig. 5 veranschaulicht, daß in die Hakenleisten 15 und -abschnitte 16 Z- bzw. S-förmige Metallverstärkungen 18 eingesetzt sind.
- Am Rand des freien Schenkels 4 der U-Rille 5 an der Abdeckschale 6 ist - wie Fig. 6 zeigt - in Verlängerung des Schenkels 4 eine aus elastisch nachgiebigem Material bestehende Lippe 19 angeordnet. Sie kann gegebenenfalls mit dem aus härterem Material bestehenden SchfXnkel 4 im gleichen Arbeitsgang hergestellt sein.
- In der oberen und linken Seitenwand er Abdeckschal 1 (Fig.2) sind schwalbenschwanzförmiqe Nute. 28) eingeformt, welche mit entsprechend schwalbenscizförmigen Federn 21 an der unteren und der rechte Seitenwand (Fig.3) in Eingriff gebracht werden können. Da der Abstand (Rastermaß) zwischen jeder Ecke und der Mitte der ersten Nut 20 bzw. ersten Feder 21 sowie zwischen je zwei einander benachbarten Nuten 20 und Federn 21 einheitlich 12,5 cm beträgt, lassen sich zwei Lichtwerbeelemente in jeweils 12,5 cm voneinander in Abstand befindlichen Stellungen miteinander verbinden.
- Die Figuren 4A bis D zeigen verschiedene Ausführungsformen dieser Verbindung. Während Fig. 4A noch einmal die in den Figuren 2. und 3 erkennbare Schwalbenschwanz-Verbindung zeigt, ist bei Fig. 4B das Federprofil im wesentlichen kreisförmig und kann bei entsprechender Materialeinstellung nicht nur eingeschoben, sondern auch eingerastet werden. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Figuren 4A, B und D läßt sich die Verbindung der Fig.
- 4C nicht auf Zug beanspruchen; dies ist häufig aber auch nicht nötig, weil nur senkrechte Ausricht- und Abstützkräfte zwischen den einzelnen Lichtwerbeelementen einer Anlage übertragen zu werden brauchen. Fig. 4D zeigt die Vereinigung zweier Lichtwerbeelemente in dem Fall, daß zwei Nuten 20 einander gegenüberliegen. Hier dient ein Profilleistenabschnitt 22 der Verbindung.
- Fig. 7 veranschaulicht die Grundformen für baukastenmäßig aus Einzelelementen zusammengesetzte Lichtwerbeanlagen. Diese Grundformen sind Quadrate und Rechtecke nebst zugehörigen Dreiecken sowie Teilkreise und Teilkreisringe. Wenn die kleinste vorkommende Seitenlänge a ist, so ist das kleinste Rechteckelement ein Quadrat, dessen andere Seitenlänge b1 ist. Beim ndchstgröoeren Element ist die Seitenlänge b2 doppelt so groß wie die Grundlänge a usw. Zu jedem Quadrat- bzw. Rechteckelement gehört ein Dreieckelement, wie es für den Fall a-b2 auf der rechten Seite in Fig. 7 durch die strichpunktierte Linie 23 angedeutet ist.
- Die Viertel-Kreisringelemente in Fig. 7 haben einen Außenradius R, welcher doppelt so groß ist wie der Innenradius r, der wiederum ebenso groß ist wie die Seitenlänge a.
- Das in Fig. 8 dargestellte Einzelelement besteh im Grunde aus drei Abschnitten zweier Grundformen, nämlich zweier Viertelkreiselemente und einem Rechteckelement, dessen längere Seite b2 doppelt so groß wie die Grundseitenlänge a ist. In gleicher Weise lassen si»h auch aus Dreieck- und Teilkreisring-Elementen besondere Einzelelemente herstellen.
- Selbstverständlich kann das Maß a kleiner sein als in denFiguren 7 und 8 angedeutet, so daß beispielsweise das Quadratelement a-b1 in Fig. 7 aus vier Quadratelementen a/2-b1/2 oder aus zwei Rechteckelementen a/2-b1 besteht. Fig. 9 verdeutlicht die oben beschriebene Anordnung von Fassungen 23 für Leuchtstoffröhren 24 im Installationsträger 1. Die Steckerstifte 25 sind mit verdickten Köpfen 26 versehen, welche hinter federnde Einsätze 27 in der Fassung 23 einrasten und sich nur bei stärkerem Zug aus der Fassung 23 lösen können.
- Eine aus Gummi o.dgl. bestehende Schutzkappe 28 umgibt die Fassung 23 und liegt mit einer Wulst 29 dicht am Glaskörper der Leuchtröhre 24 an. Zur Durchführung eines Kabels 30 kann die Schutzkappe 28 gegebenenfalls durchstochen werden.
- Wie die Fig. 1 und 10 zeigen, ist rückseitig in der Bodenwandung des Installationsträgers 1 eine in dessen Innenraum ragende, im Beispiel längliche Vertiefunq 40 vorgesehen. Sie erstreckt sich ebenso wie eine aus der Rückfläche der Bodenwandung des Installationsträgers 1 ragende Wulst 41 im wesentlichen unter 4c zu den Hauptachsen des rechteckigen Installationsträgers. Auf diese Weise schirmt die Wulst 41 sowohl bei Hoch- als auch bei Quermontage des Lichtwerbeelements die Vertiefung 40 gegen herablaufendes Tropfwasser ab. In der Vertiefung 40, und zwar in deren zur Wulst 4i hin ansteigendem Teil sind mehrere Lüftungsöffnunqen 42 vorgesehen. Dadurch wird der Innenraum des Lichtwerbeelements be- und entlüftet, ohne daß Wasser in den Innenraum eindringen kann.
Claims (16)
1. Innenbeleuchtetes, kastenförmiges Lichtwerbeelement aus einem insbesondere
schalenförmigen Installationsträger und einer Abdecl¢slale aus transparentem Werkstoff,
welches mit gleichartigen Elementen zur Bildung größerflächiger Lichtwerbeanlagen
vereinigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Installationsträgers
(1) Vorsprünge (21) und/oder Vertiefungen (20) angeformt sind, welche bei benachbarten
Elementen miteinander verbindbar sind.
2. Lichtwerbeelement nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß
an zwei zusammenstoßenden Seitenwänden Nuten (20) und an den anderen Seitenwänden
Federn (21) vorgesehen sind.
3. Lichtwerbeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an allen Seitenwänuen Nuten (20) vorgesehen sind und Profilleistenabschnitte (22)
zur Verbindung aneinanderstoßender Nuten dienen.
4. Lichtwerbeelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21) bzw. Vertiefungen (20) einen festen stets
gleichen Abstand voneinander haben (Rastermaß).
5. Lichtwerbeelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand 125 mm beträgt.
6. Lichtwerbeelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei eine. Grundriß von rechteckiger oder rechtwinklig
dreieckiger Form das Seiten- bzw. Katheten-Längenverhältnis der Gleichung b = n
.
bei einem Grundriß von Teilkreisform der Radius der Gleichung r=n.a
und bei einem Grundriß von Teilkreisringform das Radienverhältnis überdies der Gleichung
R=r+n.a genügt, wobei a die kürzeste vorkommende Seitenlänge und n eine ganze Zahl
ist.
7. Lichtwerbeelement, gekennzeichnet durch die inteqrale Vereinigung
von Elementen mit Grundrissen gemäß Anspruch 6.
8. Lichtwerbeelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurc h gekennzeichnet, daß am Installationsträger (1) rückseitig Vorsprünge (15,16)
angeformt sind, welche zu seiner Befestigung an Montageschienen tal7) o.dgl. dienen.
9. Lichtwerbeelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge Hakenleisten (15) oder Hakenleistenabschnitte (16) sind, welche in
zueinander senkrechte Richtungen geöffnet und ohne gegenseitige Behinderung in entsprechend
geformte Schienen (17) einschiebbar sind.
10.Lichtwerbeelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Installationsträger (1) Leuchtröhren-Fassungen (23)
angeordnet sind, in die Leuchtröhren-Steckerstifte (25) mit Verdickungen (26) an
ihren freien Enden federnd einrastbar sind.
11. Lichtwerbeelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schutzkappe (28) aus elastischem Material die Fassung (93) umgibt und an der
Leuchtröhre -(24) staub- und wasserdicht anliegt.
12. Lichtwerbeelement insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwandung des Installationsträgers (1) Lüftungsöffnungen
(42) angeordnet sind.
13. Lichtwerbeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lüftunssöffnungen (42) durch eine Wulst (41) gegen Tropfwasser abgeschirmt sind.
14. Lichtwerbeelement nach Anspruch 23, da durch gekennzeichnet, daß
die Wulst (41) unter 450 zu den Hauptachsen des Installationsträgers (1) verläuft.
15. Lichtwerbeelement nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftunqsöffnungen (42) in einer in den Innenraum
des Installationsträgers (1) ragenden Vertiefung (40) angeordnet sind.
16. Lichtwerbeelement insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (4) der U-Rille (5) an
der Abdeckschale (6) in einer Lippe (19) aus elastisch nachgiebigem Material ausläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ZA724389A ZA724389B (en) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Improvements in or relating to advertising devices |
Publications (3)
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DE2332360A1 true DE2332360A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2332360B2 DE2332360B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2332360C3 DE2332360C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=25565049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2332360A Expired DE2332360C3 (de) | 1972-06-26 | 1973-06-26 | Innenbeleuchtetes Lichtwerbeelement |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2332360C3 (de) |
IL (1) | IL42261A (de) |
ZA (1) | ZA724389B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0019486A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-11-26 | Universal Aluminium Limited | Kastenförmige Anzeige |
FR2580108A1 (en) * | 1985-04-05 | 1986-10-10 | Gosset Philippe | Module for light display panels |
FR2583194A1 (fr) * | 1985-06-07 | 1986-12-12 | Collette Jean | Dispositif d'affichage composable |
EP2287525B1 (de) * | 2009-06-16 | 2016-03-23 | RIDI Leuchten GmbH | Leuchte, insbesondere für ein Lichtband |
DE202016106102U1 (de) * | 2016-10-31 | 2018-02-01 | Rehau Ag + Co | Leuchtvorrichtung |
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1972
- 1972-06-26 ZA ZA724389A patent/ZA724389B/xx unknown
-
1973
- 1973-05-14 IL IL42261A patent/IL42261A/en unknown
- 1973-06-26 DE DE2332360A patent/DE2332360C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332360B2 (de) | 1980-06-19 |
ZA724389B (en) | 1973-03-28 |
DE2332360C3 (de) | 1981-02-26 |
IL42261A0 (en) | 1973-07-30 |
IL42261A (en) | 1977-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |