DE2145155A1 - Beleuchtbare vorhangschiene - Google Patents

Beleuchtbare vorhangschiene

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DE2145155A1
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curtain
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horizontal leg
longitudinal
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Hansjoerg Braun
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Description

  • Beleuchtbare Vorhangschiene Die Erfindung betrifft beleuchtbare Vorhangschienen mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten Blende, ferner mit einer die Vorhangtragschiene mit der Blende verbindenden Konstruktion, welche Mittel zur Deckenoder/und Wandbefestigung der Vorhangschiene und einen an seiner--Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkel aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte über dem genannten Horizontalschenkel der Verbindungskonstruktion.
  • Bei einer solchen, aus der DT-PS 1 250 980 bekannten beleuchtbaren Vorhangschiene besteht die Blende aus einer vertikal angeordneten, längsverlaufenden Platte, an deren Rückseite mit Längsabstand voneinander mehrere, jeweils für sich einstückige Bügel mit oberen und unteren liorizontalbügelschenkeln und diese miteinander verbindenden Vertikalbügelschenkeln angeschraubt sind. An die Unterseite der unteren Horizontalb-ügelschenkel ist die Vorhangtragschiene angeschraubt, auf welcher ihrerseits wiederum jeweils einzeln die Röhrenleuchtenfassungen, Starter und Drosselspulen befestigt sind.
  • Diese bekannte Konstruktion besteht also aus einer Vielzahl von jeweils miteinander zu verschraubenden Teilen, wodurch die Montage solcher bekannter, beleuchtbarer Vorhangschienen zeitraubend und dadurch teuer ist. Außerdem ist die Herstellung einer Vielzahl von Einzelteilen an sich schon unwirtschaftlich.
  • Aus der DT-PS 972 780 sind nicht beleuchtbare Vorhangschienen bekannt, welche jeweils aus mehreren, über längslaufende iXut- und Federverbindungen miteinander verbundenen Teilen bestehen. Bei dieser bekannten Konstruktion weist die blende eine längslaufende, seitliche abstehende Feder auf, die in eine entsprechende Seitennut eines beidseitig mit solchen Stuten versehenen Tragschienenelements eingreift.
  • Auf diese Weise können durch Nebeneinandersetzen einer entsprechenden Zahl solcher Tragschienenelemente unter Zwischenschaltung weiterer Längsfedern beliebig breite Tragschienen gebildet werden. Abgesehen davon, daß diese bekannte Konstruktion dem Fachmann keine Lehre bezüglich der Anbringung von Beleuchtungskörpern gibt, weist sie doch eine Vielzahl von einzelnen, wenn auch unter sich weiteend gleichen Teilen auf, die immer noch einen gewissen Aufwand an Montagearbeit erforderlich macht.
  • Iluijerdem lassen sich bei dieser bekannten Konstruktion insbesondere bei großen Vorhangschienenlängen schädliche Durchbiegungen der Tragschiene nicht vermeiden.
  • Durch die erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, beleuchtbare Vorhangschienen der eingangs genannten Art unter Berücksichtigung einer möglichst billigen Herstellung so zu gestalten, daß sie auf einfache Weise schnell montierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Blende und die ggfs. mehrteilige Verbindungskonstruktion durch an ihnen bzw. den Verbindungskonstruktionsteilen gebildete Längsnuten und entsprechende Nutgegenstücke einschiebbar bzw. steckbar oder einhängbar miteinander verbunden sind und daß die Oberseite des Horizontalschenkels der Verbindungskonstruktion als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte(n) ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden besondere Befestigungsvorrichtungen und Be festigungsvorgänge für Einzelteile, insbesondere für die Röhrenleuchte, vermieden und die Anzahl der erforderlichen Einzelteile wird auf ein Ifindestmaß beschränkt.
  • Weitere Merkmale bzw. Ausführungsbeispiele der Erfindung bilden Gegenstand der Patentansprüche und der folgenden Beschreibung.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, ähnlich Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Querschnitt von zwei Teilen einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Vorhangschiene, Fig. 4 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform ähnlich Fig. 3, Fig. 5 einen schematischen Querschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform ähnlich den Fig. 3 und 4> Fig. 6 einen schematischen Querschnitt eines mit Bezug auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform andersartig ausgebildeten unteren Horizontalschenkels der beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 7 einen schematischen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines unteren Horizontalschenkels der erfindungsgemäßen Vorhangschiene, ähnlich Fig. 6, Fig. 8 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, die Fig. 9 bis 12 verschiedene Ausführungsformen einer mit Bezug auf Fig. 8 geteilten Ausführungsform nach der Erfindung eines in Fig. 8 eine Blende, einen oberen Horizontalschenkel und einen hinteren Vertikalschenkel aufweisenden Teiles, Fig. 13 einen schematischen Querschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 14 einen schematischen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, die Fig. 15 bis 17 schematische Querschnitte verschiedener geteilter Ausführungsformen eines bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform einstückigen, eine Blende und einen oberen Horizontalschenkel aufweisenden Teiles, Fig. 18 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 19 einen schematischen Querschnitt einer ebenfalls weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 20 einen schematischen Querschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 21 einen schematischen Querschnitt einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, ähnlich Fig. 20, Fig. 22 einen schematischen Querschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 23 einen schematischen Querschnitt einer der Fig. 22 ähnlichen Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 24 einen schematischen Querschnitt einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 25 eine weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 26 einen schematischen Querschnitt einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung ähnlich Fig. 25, jedoch in geteilter AusSührungsform, Fig. 27 eine abgebrochene -perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungaform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 28 einen schematischen Querschnitt einer Röhrenleuchtenhalterung am unteren Horizontalschenkel einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung und Fig. 29 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Halterung am unteren Horizontalschenkel einer beleuehtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte beleuchtbare Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer, eine im wesentlichen vertikale Blende 1, einen oberen Horizontalschenkel 2 und einen am blendenabgewandten Ende des letzteren nach unten weisenden oberen Abschnitt 3 eines hinteren Vertikalschenkels 4 aufweisenden einstückigen Schiene 5, weiter aus einer Schiene 6, die einstückig einen unteren Horizontalschenkel 7, einen unteren Abschnitt 8 des hinteren Vertikalschenkels 4 und eine Vorhangtragschiene 9 mit mehreren längsverlaufenden Laufschienen 10 aufweist, und aus mindestens einem jeweils das blendenzugewandte Ende 11 des unteren Horizontalschenkels 7 mit dem oberen Horizontalschenkel 2 verbindenden Bügel 12 sowie aus einem Raster 13, der in einem zwischen dem unteren Horizontalschenkel 7 und der Blende 1 gebildeten Längs spalt 14 zwischen dem blendenzugewandten Ende 11 des unteren Horizontalschenkels 7 und der Blende 1 verläuft.
  • Der Raster 13 ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Ebenso kann anstelle eines Rasters 13 auch eine lichtdurchlässige, beispielsweise farbige Platte verwendet werden.
  • Zur Aufnahme des Rasters 13 bzw. einer lichtdurchlässigen Platte ist an dem blendenzugewandten Ende 11 des unteren Horizontalschenkels 7 eine Längsrippe 15 gebildet, welcher eine an der Innenseite der Blende 1 gebildete Rippe 16 gegenüberliegt, so daß der Raster 13 bzw. eine entsprechende lichtdurchlässige Platte jeweils nur auf die Längsrippen 15 und 16 aufgelegt zu werden braucht. Die Längsrippe 15 des unteren Horizontalschenkels 7 kann einen von ihr nach unten wegragenden Blendenansatz 17 aufweisen.
  • Oberhalb der Längsrippe 15 ist das blendenzugewandte Ende 11 des unteren Horizontalschenkels 7 mit einem im Querschnitt L-förmigen Ansatz 18 verstehen, dessen freier Schenkel nach unten weist. Vertikal über diesem Ansatz 18 ist an der Unterseite des oberen Horizontalschenkels 2 ein mit ihm einstückiger L-förmiger Ansatz 19 vorgesehen, dessen freier Schenkel mit Abstand von der Unterseite des oberen Horizontalschenkels 2 in Richtung zur Blende 1 ragt. An den freien Schenkeln der Ansätze 18 und 19 ist der draht- oder schienenförmige Bügel 12 eingehängt bzw. eingerastet. Der Bügel 12 verhindert das Herausfallen einer Röhrenleuchte 20 und dient gleichzeitig zum Tragen des blendenzugewandten Endes 11 des unteren Horizontalschenkels 7.
  • Falls der Bügel- 12 schienenartig ausgebildet ist, muß er unter Umständen mit Ausnehmungen zur Hindurchführung der Fassungen 21 der Röhrenleuchte 20 versehen sein, wobei der Röhrenleuchtensockel 22 auf der entsprechend ausgebildeten Oberseite 23 des unteren Horizontalschenkels 7 lose aufgelegt ist und die Röhrenleuchtenfassungen 21 durch die genannten Ausnehmungen des Bügels 12 hindurch in den oberhalb des Längsspaltes 14 gelegenen Raum 24 ragen und in diesem eine Leuchtstoffröhre 25 halten.
  • An der Oberseite 23 des unteren Horizontalschenkels 7 ist eine mit ihm einstückige Längsrippe 26 gebildet, die einen hinteren Anschlag für die Röhrenleuchte 20 bildet.
  • Zwei weitere Längsrippen 27 an der Oberseite 23 des unteren Horizontalschenkels 7 dienen zur losen Auflage der Röhrenleuchte 20.
  • Die aneinander angrenzenden Enden 28, 29 des oberen Abschnittes 3 und des unteren Abschnittes 8 des Vertikalschenkels 4 sind jeweils falznutartig ausgebildet und ineinandergehängt.
  • An der Oberseite 30 des oberen Horizontalschenkels 2 sind mehrere im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 gebildet, deren Stege mit dem oberen Horizontalschenkel 2 einstückig verbunden sind und deren ebenfalls mit ihnen einstückige Flansche mit vertikalem Abstand parallel zur Schenkeloberseite 30 verlaufen. Diese Längsrippen 31 dienen einerseits zur Bildung einer Schattenkante zwischen dem oberen Ende der Blende 5 und der betreffenden Decke bzw. zum Ausgleich von Deckenunebenheiten und andererseits zur Decken- oder Wandbefestigung der Vorhangschiene mittels geeigneter Elemente, wie dies nachfolgend noch mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben wird.
  • Die Längsrippen 31 brauchen selbstverständlich nur dann T-förmig oder L-förmig oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wenn sie zur Decken- oder Wandbefestigung verwendet werden sollen. Soll dagegen durch die Längsrippen lediglich eine Schattenkante zwischen dem oberen Ende der Blende 1 und der Decke gebildet werden, so genügt eine im Querschnitt einfache Rippenform entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Rippe 32.
  • Die in Fig. 2 dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform, weshalb gleiche Teile der beiden Ausführungsformen jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen sind und im folgenden nicht nochmals im einzelnen beschrieben werden. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin, daß bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der obere Horizontalschenkel 33 an einer über dem Längsspalt 14 gelegenen Stelle 34 in zwei Abschnitte 35 und 36 in Längsrichtung getrennt ist.
  • Der dadurch gebildete vordere Abschnitt 35 des oberen Horizontalschenkels 33 besteht zusammen mit der Blende 37 aus einem einstückigen Teil 38, während der betreffende andere Abschnitt 36 des oberen Horizontalschenkels 33 zusammen mit dem an seinem blendenabgewandten Ende nach unten weisenden oberen Abschnitt 3 des Vertikalschenkels 4 ein einstückiges Teil 39 bildet. Auf die im Querschnitt T-förmigen Längsrippen 31 des oberen Horizontalschenkels 33 sind Kreuz führungen aufweisende Übergreifer 40 aufgeschoben, durch welche außerdem quer zur Schienenlängsrichtung jeweils der eine Schenkel 41 von Tragwinkeln 42 hindurchgeführt ist, deren anderer Schenkel 43 beispielsweise mit Schrauben an einer Wand befestigbar ist. Die horizontalen Schenkel 41 der Tragwinkel 42 sind mittels der Übergreifer 40 jeweils an den T-förmigen Längsrippen 31 des oberen Horizontalschenkels 33 festgeklemmt.
  • Die Unterteilung des oberen Horizontalschenkels 33 an der Stelle 34 ergibt den Vorteil, daß die beiden jeweils einstückigen Teile 38 und 39 unabhängig voneinander längs der oberen Tragwinkelschenkel 41 an beliebigen Stellen mit den Übergreifern 40 festklemmbar sind und dadurch der an der Stelle 34 des oberen Horizontalschenkels 33 vorhandene Spalt sowie der zwischen dem blendenzugewandten Ende 11 des unteren Horizontalschenkels 7 und der Blende 37 gebildete Längs spalt 14 auf beliebige Breiten eingestellt werden können, wodurch es beispielsweise möglich ist, das Licht von der Röhrenleuchte 20 sowohl durch den Längsspalt 14 nach unten als auch durch den an der Stelle 34 vorhandenen Spalt nach oben austreten zu lassen oder aber einen dieser beiden Spalte 14 bzw. 34 ganz zu schließen und das Licht nur an dem betreffenden anderen Spalt austreten zu lassen.
  • Die an der Trennstelle 34 einander gegenüberliegenden Längsränder 44 und 45 des oberen Horizontalschenkels 33 können entweder entsprechend Fig. 2 jeweils horizontal geradlinig auslaufen oder der Längsrand 44 kann entsprechend dem Längsrand 4' in Fig. 3 gabelförmig ausgebildet sein oder der Längsrand 45 kann entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Längsrand 45' gabelförmig oder entsprechend dem in Fig. 5 dargestellten Längsrand 45 abgekröpft sein, in welch letzterem Falle der Längsrand 44 komplementär dazu ebenfalls abgekröpft sein kann. Die Abkröpfung braucht nicht wie bei dem Längsrand 45 nach unten zu verlaufen, sondern kann auch nach oben verlaufen. Durch die gabelförmige oder abgekröpfte Ausführungsform der Längsränder 44 bzw. 45 können diese Längsränder lichtdicht zusammengesteckt werden, in welchem Falle die gabelförmigen bzw. abgekröpften Längsränder, je nach Kröpfungsverlauf, der Blende 37 einen besseren Halt geben.
  • In Fig. 6 ist ein schematischer Querschnitt eines dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten einstückigen Teil 6 entsprechenden einstückigen Teiles 46 dargestellt. Die mit dem Teil 6 gemeinsamen Abschnitte des Teiles 46 sind wiederum mit den gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Der einzige Unterschied zwischen den Teilen 6 und 46 besteht darin, daß das Teil 46 an seiner Unterseite keine mit ihm einstückige Vorhangtragachiene aufweist, sondern daß an der Unterseite des Teiles 46 eine separate Vorhangtragschiene 47 befestigt, beispielsweise angeklebt oder angeschraubt ist.
  • Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Querschnittsansicht eines einstückigen, dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teil 6 ähnlichen Teiles 48, bei welchem mit dem Teil 6 gleiche Abschnitte ebenfalls wiederum mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Das einstückige Teil 48 weist am blendenzugewandten Ende des unteren Horizontalschenkel3 T ein nach unten blendenabgewandt verlaufendes Längs-Winkelprofil 49 auf. In ähnlicher Weise ist der untere Horizontalschenkel 7 an seinem blendenabgewandten Ende mit einem nach unten und in Richtung zur Blende verlaufenden Winkelprofil 50 versehen.Die beiden Winkelprofile 49 und 50 halten zwischen sich eine von dem Teil 48 unabhängige Vorhangtragschiene 47.
  • Bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen ist es möglich, die einstückigen Teile 46 bzw. 48 jeweils nicht wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Teil 6 schienenartig auszubilden, sondern bügelartig, und mehrere solcher Bügel 46 bzw. 48 in Längsrichtung mit Abstand voneinander anzuordnen.
  • Die in Fig. 8 schematisch im Querschnitt dargestellte Ausfuhrunglform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer einstückigen Schiene 51 mit einer Blende 52, einem oberen Horizontalschenkel 53 und einem blendenabgewandten, in gleicher Richtung wie die Blende 52 rom oberen Horizontalschenkel 53 wegragenden vertikalen Schenkel 54, weiter aus einem einstückigen Teil r mit einem unteren Horizontalschenkel 56 und aus einem Raster 57. Anstelle dieses Rasters kann auch eine lichtdurchlässige Platte vorgesehen sein. Das blendenabgewandte Ende 58 des unteren Horizontalschenkels 56 des einstückigen Teils 55 ist durch nach oben und unten wegragende Schenkel T-förmig ausgebildet und das daran angrenzende untere Ende 59 des Vertikalschenkels 54 ist dazu komplementär ausgebildet, so daß die beiden zueinander komplementären Enden 58 und 59 je nach relativem Spiel der ineinandergreifenden Schenkel entweder zusammensteckbar oder ineinander einhängbar miteinander verbunden sind.
  • Der untere Horizontalschenkel 56 weist an seiner Unterseite nahe seines blendenabgewandten Endes 58 ein Längs-Winkelprofil 60 mit einem in Richtung zur Blende 52 weisenden freien Schenkel auf. Ferner ist an dem blendenzugewandten Ende 361 des unteren Horizontalschenkels 56 ein Längs-Winkelprofil 362 mit einem blendenabgewandt wegragenden Schenkel vorgesehen. Die beiden Winkelprofile 60 und 362 halten zwischen sich eine Vorhangtragschiene 64. Eine blendenzugewandte Rippe des Winkelprofils 362 und eine gegenüberliegende Längsrippe 63 der Blende 52 halten einen Raster 57.
  • Der obere Horizontalschenkel 53 ist mit zur Aufhängung der Vorhangschiene dienenden, im Querschnitt T-förmigen Längsnuten 31' versehen, deren Stege nach oben weisen.
  • Die übrigen Teile der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen wie die entsprechenden Teile in den vorangehenden Figuren bezeichnet.
  • In den Fig. 9 bis 12 sind verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten des in Fig. 8 dargestellten Teiles 51 dargestellt. er einzige Unterschied zw Fig. 8 besteht darin, daß der dem oberen Horizezntalschenkel 53 von Fig. 8 entsprechende obere Horizontalschenkel 65 an einer über cwm Längsspalt 14 gelegenen Stelle 66 in Längsrichtung getrennt iEt. er dadurch gebildete blendenzugewandte Abschnitt 67 des oberen Horizontalschenkels 65 bildet jeweils mit der Blende 52 eine einstückige Schiene 68, während der andere Abschnitt 69 des oberen Horizontalschenkels 65 zusammen mit dem von seinem hinteren Ende nach unten wegragenden Vertikalschenkel 54 ein einstückiges Teil 70 bildet. Das einstückige Teil 70 kann entweder ebenfalls die Form einer Schiene oder die Form eines Bügels haben, in welch letzterem Falle mehrere solcher BUgel 70 in Längsrichtung mit Abstand voneinander anzuordnen sind.
  • Die beiden einander gegenüberliegenden Längsränder 61 und 62 der beiden Abschnitte 67 und 69 des oberen Horizontalschenkels 65 können wiederum entweder horizontal geradlinig auslaufen (Fig. 9) oder der eine oder beide Längsränder kann entsprechend dem Längsrand 62' in Fig. 10 abgekröpft sein oder einer der beiden Längsränder kann entsprechend dem Längsrand 62' in Fig. 11 oder dem Längsrand 61' in Fig. 12 gabelförmig ausgebildet sein.
  • Das in Fig. 8 dargestellte einstückige Teil 55 kann ebenfalls entweder die Form einer Schiene oder die Form eines Bügels haben, in welch letzterem Falle mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet werden müssen. Bei schienenartiger Ausbildung des Teiles 55 kann die Vorhangtragschiene 64 zusammen mit diesem Teil 55 einstückig ausgebildet sein (ähnlich Fig. 1 und 2).
  • Die in Fig. 13 dargestellte weitere Aus führungs form einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer Schiene 71, welche einstückig eine Blende 72, einen oberen Horizontalschenkel 73 und einen vom blendenabgewandten Ende dieses Horizontalschenkels 73 nach unten weisenden Vertikalschenkel 74 aufweist, und aus einem Teil 75, welches einstückig einen unteren Horizontalschenkel 76 sowie eine Vorhangtragschiene 77 aufweist.
  • Das untere Ende 78 des Vertikalschenkels 7 ist in der dargestellten Querschnittsansicht T-förmig ausgebildet und steht mit dem dazu komplementär ausgebildeten blendenabgewandten Ende 79 des unteren Horizontalschenkels 76 in Verbindung.
  • An der blendenzugewandten Seite des Vertikalschenkels 74 ißt ein mit ihm einstückiger, in Längsrichtung verlaufender Winkelansatz 80 gebildet, in welchen ein komplementärer Winkelansatz 81 des Lampensockels 22 eingehängt ist.
  • Im übrigen entspricht die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten AusführungsForm und in gleicher oder ähnlicher Weise ausgebildete Teile dieser beiden Ausfuhrungsformen sind jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden hier nicht nochmals beschrieben.
  • An der in Fig. 13 durch einen Pfeil X angegebenen, über dem Längsspalt 14 gelegenen Stelle kann der obere Horizontalschenkel 73 in gleicher Weise in zwei Abschnitte unterteilt sein, wie dies auch bei den in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsformen der Fall ist.
  • Die in Fig. 14 im Querschnitt dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer eine Blende 82 und einen oberen Horizontalschenkel 83 aufweisenden einstückigen Schiene 84, ferner aus einer einstückig einen unteren Horizontalschenkel 85 mit einer Vorhangtragschiene 86 und einen am blendenabgewandten Ende 87 des unteren Horizontalschenkels 85 nach oben verlaufenden Vertikalschenkel 88 aufweisenden Schiene 89 sowie einem Raster 13 bzw. einer entsprechenden lichtdurchlässigen Platte. Die obere Seite 90 des unteren Horizontalschenkels 85 ist, wie bei allen vorher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte 20 ausgebildet. Eine am blendenzugewandten Ende 91 des unteren Horizontalschenkels nach oben wegragende Längsrippe 92 verhindert ein Herausfallen der Röhrenleuchte 20. Das blendenabgewandte Ende 93 des oberen Horizontalschenkels 83 weist einen falzartig nach unten und dann in Richtung zur Blende 82 verlaufendes Profil und eine dadurch gebildete Längsnut auf, in welch letztere das komplementär dazu geformte obere Ende 94 des hinteren Vertikalschenkels 88 eingeschoben bzw. eingehängt ist.
  • Abweichend hiervon kann der obere Horizontalschenkel 83 an der in Fig. 14 durch einen Pfeil X angedeuteten, über dem Längsspalt 14 gelegenen Stelle in zwei Abschnitte 83t und 83" in Längsrichtung getrennt sein, wobei die einander gegenüberliegenden Längsränder dieser beiden Abschnitte entweder horizontal geradlinig auslaufen können, entsprechend Fig. 2, oder entsprechend Fig. 17 abgekröpft sein können, oder es kann ein Längsrand entsprechend Fig. 15 oder Fig. 16 gabelförmig und der betreffende gegenüberliegende Rand geradlinig auslaufend ausgebildet sein.
  • Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform braucht die Vorhangtragschiene 86 nicht notwendigerweise ein einstückiges Teil des Teiles 89 zu sein, sondern die Vorhangtragschiene 86 kann auch entsprechend den in den Fig. 6 und 7«dargestellten Ausführungsformen getrennt an dem Teil 89 befestigt sein, beispielsweise zwischen Längs-Winkelprofilen entsprechend den Längs-Winkelprofilen 49 und 50 in Fig. 7 eingeschoben oder angeklebt oder angeschraubt sein. Bei einer solchen Ausführungsform, bei welcher die Vorhangtragschiene 86 ein getrenntes Teil ist, kann das Teil 89 anstelle der Form einer Schiene auch die Form von mehreren in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Bügeln haben.
  • Bei der in Fig. 18 dargestellten weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist die Nutverbindung zwischen dem blendenabgewandten Ende 93 des oberen Horizont als chenkels 83 und dem oberen Ende 94 des Vertikalschenkels 88 dadurch gebildet, daß der obere Horizontalschenkel 83 an seinem blendenabgewandten Ende 93 an der Unterseite 94 zwei mit ihm einstückige, mit Abstand hintereinander angeordnete, längsverlaufende, zusammen mit der Unterseite des Horizontalschenkels vorzugsweise in Richtung zur Blende offene Längsnuten 95 bildende Winkelansätze 96 aufweist, in welche entgegengesetzt gerichtete Winkelansätze 99 eines einstückig vom oberen Ende 94 des Vertikalschenkels 88 in Richtung zur Blende 82 wegragenden Vertikalschenkelfortsatzes 100 hineinragen.
  • Im übrigen entspricht die in Fig. 18 dargestellte Ausführungsform der in Fig. 14 dargestellten und kann ähnlich wie diese entsprechend den Fig. 15, 16 und 17 abgewandelt werden. Den beiden Ausführungsformen gemeinsame Merkmale sind jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Die in Fig. 19 schematisch im Querschnitt dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus jeweils für sich einstückigen Schienen 101 und 102, von welchen das Teil 101 eine Blende 103, einen oberen Abschnitt 104 eines Vertikalschenkels 105 und einen die oberen Enden der Blende 103 und des oberen Abschnittes 104 des Vertikalschenkels 105 verbindenden oberen Horizontalschenkel 106 aufweist. Die andere einstückige Schiene 102 weist einen unteren Abschnitt 104' des Vertikalschenkels 105, ferner einen unteren Horizontalschenkel 107 urid einen von dessen blendenzugewandtem Ende 108 nach oben verlaufenden weiteren Vertikalschenkel 109 auf. Die beiden aneinander angrenzenden Längsränder 110 und 111 des oberen Abschnittes 104 und des unteren Abschnittes 104' des hinteren Vertikalschenkel. 105 sind jeweils falznutartig ausgebildet und ineinandergehängt. Der einstückig vom blendenzugewandten Ende 108 des unteren Horizontalschenkels- 107 nach oben ragende Vertikalschenkel 109 ist an seinem oberen Ende 112 mit einem hakenartig, vorzugsweise blendenabgewandt wegragenden Ansatz versehen, der in einen komplementär dazu in Richtung zur Blende 103 hin offenen Winkelansatz 114 an der Unterseite des oberen Horizont als chenkels 106 eingehängt ist.
  • Der untere Horizontalschenkel 107 weist von seiner Unterseite nach unten wegragende, mit ihren freien Schenkeln gegeneinander weisende Längs-Winkelprofile 115 und 116 auf, die zwischen sich eine Vorhangtragschiene 47 halten.
  • Abweichend hiervon kann die Vorhangtragschiene 47 mit dem Teil 102 auch eine einstückige Einheit bilden.
  • In weiterer Abwandlung hiervon kann das einstückige Teil 102 anstelle einer schienenartigen Form auch die Form eines Bügels haben, in welch letzterem Falle mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander anzuordnen sind.
  • In nochmals weiterer Abwandlung hiervon kann der obere Horizontalschenkel 106 an einer oberhalb des Längsspaltes 14 gelegenen, durch einen Pfeil X angedeuteten Stelle in Längsrichtung getrennt sein und die in Fig. 19 dargestellte Schiene 101 dadurch eine der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Formen entsprechende Form haben.
  • Weitere, mit einer der bereits beschriebenen Ausführungsformen gemeinsame Merkmale der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform sind wieder mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden nicht mehr im einzelnen beschrieben.
  • Bei der in Fig. 20 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden eine Blende 117 und ein oberer HorizontaLschenkel 118 eine einstückige Schiene 119 und ein mit horizontalem Abstand von der Blende 117 angeordneter unterer Horizontalschenkel 120 bildet zusammen mit einem winkelförmigen Ansatz 121 an seinem blendenzugewandten Ende 122 ein weiteres einstückiges Teil 123. Der winkelförmige Ansatz 121 besteht aus einem am blendenzugewandten Ende 122 nach unten ragenden Winkelschenkel 124 und einem vom unteren Ende desselben horizontal bis zur Blende 117 ragenden Winkelschenkel 125, welch letzterer an seinem blendenzugewandten Ende eine nach unten weisende Nase 126 hat, die in einen nach oben weisenden, längsverlaufenden Winkelschienenansatz 127 an der Blendenrückseite eingreift. Der horizontale Winkelschenkel 125 des winkelförmigen Ansatzes 121 ist an seiner Oberfläche als Auflagefläche zum losen Auflegen einer Röhrenleuchte 20 ausgebildet und weist Ausnehmungen 125' auf, durch welche die Röhrenleuchtenfassungen 21 nach unten hindurchragen.
  • Der obere Horizontalachenkel 118 ist an seinem blendenabgewandten Ende 128 nach unten und in Richtung zur Blende 117 hin abgewinkelt und bildet dadurch eine zur Blende 117 hin offene Falznut, in welche das blendenabgewandte Ende 130 des unteren Horizontalsehenkels 120 eingesteckt ist.
  • Der untere Horizontalschenkel 120 weist ar. seiner Unterseite eine Vorhangtragschiene 131 auf, welche von einem am blendenabgewandten Ende 130 des unteren Horizontalachenkeis nach unten und in Richtung zur Blende verlaufenden L§nga-winkelprQ£il 132 und durch eine am Vertikalschenkel 124 des winkelförmigen Ansatzes 121 gebildete Längsrippe 133 gehalten wird.
  • Der untere Horizontalschenkel 120 und die Vorhangtragschiene 131 können zusammen ein einstückiges Teil sein.
  • Die Vorhangtragschiene 131 kann in Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform auch an die Unterseite des unteren Horizontalschenkels 120 angeklebt oder angeschraubt sein.
  • Das den unteren Horizontalschenkel 120 aufweisende einstückige Teil 123 kann anstatt die Form einer Schiene auch die Form einzelner in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneter Bügel haben.
  • Der obere Horizontalschenkel 118 kann wiederum entsprechend den Fig. 1 bis 5 im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 aufweisen.
  • Die in Fig. 21 schematisch im Querschnitt dargestellte weitere Ausf£thrungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer einstückigen Schiene 134 mit einer Blende 135, einem oberen Horizontalschenkel 136 und einem von dessen blendenabgewandtem Ende 137 nach unten ragenden Vertikalschenkel 138, weiter aus einer einstückigen Schiene 139 mit einem unteren Horizontalschenkel 140 und einem von dessen blendenzugewandtem Ende 141 nach oben ragenden Vertikalschenkel 142 und aus einem Winkelstück 143. Der untere Horizontalschenkel 140 weist an seiner Unterseite eine mit ihm einstückige Vorhangtragschiene 144 auf. Das blendenabgewandte Ende 145 des unteren Horizontalschenkels 140 ist mit einer nach unten weisenden Nase in das falzenartig untere Ende 146 des Vertikalschenkels 138 eingehängt, der vom blendenabgewandten Ende 137 des oberen Horizontalschenkels 136 aus nach unten verläuft. Der vom blendenzugewandten Ende 141 des unteren Horizontalschenkels 140 nach oben verlaufende Vertikalschenkel 142 ist an seinem oberen Ende 147 vorzugsweise in Richtung von der Blende 135 weg falznutartig ausgebildet und in einen entgegengesetzt, in diesem Falle zur Blende 135 hin offenen Winkelansatz 148 an der Unterseite des oberen Horizontalschenkels 136 eingehängt.
  • An der Oberseite des oberen Horizontalschenkels 136 sind wiederum im Querschnitt T-förmige Längsrippen vorgesehen.
  • Das in Fig. 21 dargestellte Winkelstück 143 weist an den freien Enden seiner Schenkel 152 und 153 jeweils entgegengesetzt zu dem betreffenden anderen Schenkel wegragende Nasen 149 auf, welche derart in eine entsprecnende Ausnehmung 150 des Ve tikalschenkels 142 bzw.
  • an einem Winkelansatz 151 der Blende 135 eingehängt sind, daß der eine Winkelstückschenkel 152 von dem blendenzugewandten Ende 141 des unteren Horizontalschenkels 140 aus vertikal nach unten verläuft, während der andere Winkelschenkel 153 vom unteren Ende dieses vertikalen Winkelstückschenkels 152 horizontal bis zur Blende 135 verläuft und an seiner Oberseite als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte 20 ausgebildet ist.
  • Das Winkelstück 143 kann die Form einer Schiene haben und in seinem horizontalen Winkelstückschenkel 153 können Ausnehmungen 153' gebildet sein, durch welche die Röhrenleuchtenfassungen 21 nach unten hindurchragen.
  • Abweichend hiervon kann das Winkelstück 143 die Form mehrerer in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneter Bügel haben.
  • Das den unteren Horizontalschenkel 140 aufweisende einstückige Teil 139 braucht ebenfalls nicht notwendigerweise die Form einer Schiene zu haben, sondern kann auch die Form einzelner Bügel haben, welche in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, in welch letzterem Falle die Vorhangtragschiene 144 an die Unterseite des unteren Horizontalschenkels 140 jeweils angeklebt oder angeschraubt ist oder zwischen entsprechenden Längs-Winkelprofilen des unteren Horizontalschenkels festgehalten wird, ähnlich den Winkelprofilen 49 und 50 in Fig. 7 bzw. 115 und 116 in Fig. 19.
  • Bei der in Fig. 22 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein oberer Horizontalschenkel 155 an einer über dem Längs spalt 14 gelegenen Stelle in Längsrichtung getrennt und die einander gegenüberliegenden Längsränder 156 und 157 der dadurch gebildeten beiden Abschnitte 158 und 159 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die in Fig. 3 dargestellten Längsränder 44' und 45, können jedoch auch ähnlich den in den Fig, 4 bzw. 5 bzw.17 bzw. Fig. 2 dargestellten Längsrändern ausgebildet sein.
  • Der blendenzugewandte Abschnitt 158 des oberen Horizontalschenkels 155 besteht zusammen mit der Blende 160 aus einer einstückigen Schiene 161. Ein unterer Horizontalschenkel 162 ist unter Bildung des Längsspaltes ih mit horizontalem Abstand von der Blende 160 und unter Bildung eines Zwischenraumes 163 zur Aufnahme der Röhrenleuchte 20 mit vertikalem Abstand von dem nicht mit der Blende verbundenen Abschnitt 159 des oberen Horizontalschenkels 155 angeordnet. Der untere Horizentalschenkel 162 eine an seiner Unterseite vorgesehene Vorhangtragschiene 164> der nicht mit der Blende 160 verbundene Abschnitt 159 des oberen Horizontalschenkels 155 und ein die blendenabgewandten Enden des Abschnittes 159 und des unteren Horizontalschenkels 162 miteinander verbindender Vertikalschenkel 165 bestehen zusammen aus einem einstückigen Teil 166. Der obere Horzontalschenkel 155 kann an seiner Oberseite wiederum im Querschnitt T-förmlge Längsrippen 31 aufweisen.
  • Am blendenzugewandten Ende 167 des unteren Horizontalschenkels 162 ist eine zur Blende 160 hin offene Längsnut 168 zur Aufnahme des einen Längsrandes eines Rasters 13 oder einer lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Platte vorgesehen, von welchletzerer der von der Längsnut 168 abgewandte Längsrand auf einer an der Innerseite der Blende 160 gebildeten Längsrippe 169 aufliegt. Bei Verwendung einer lichtundurchlässigen Platte anstelle des Rasters 13 kann daß Licht der Röhrenleuchte 20 nur zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern 156 und 157 der beiden Abschnitte 158 und 159 des oberen Horizontalschenkels 155 in den zu beleuchtenden Raum ausfallen.
  • Die Oberseite des unteren Horizontalschenkels 162 ist als Auflagefläche zum losen Auflegen des Sockels 22 der Röhrenleuchte 20 ausgebildet, deren Röhre 25 sich oberhalb des Längsspaltes 14 befindet. Am blendenzugewandten Ende 167 des unteren Horizontalschenkels 162 ist eine von unten nach oben eingeschraubte, über die Röhrenleuchtenauflagefläche überstehende und als Anschlag für die Röhrenleuchte 20 dienende Schraube 170 vorgesehen, die lediglich ein Herausfallen der Röhrenleuchte 20 verhindern soll.
  • Bei der in Fig. 23 dargestellten, der Fig. 22 ähnlichen Ausführungsform der Erfindung ist anstelle der Schraube 170 eine am blendenzugewandten Ende 167 nach oben über die Auflage fläche des unteren Horizontale schenkels 162' hinausragende Längsrippe 171 vorgesehen.
  • Ferner ist der obere Horizontalschenkel 155 mit Bohrungen zur Aufnahme von zur Deckenbefestigung dienenden Schrauben 172 versehen.
  • Bei dieser in Fig. 23 dargestellten Ausführungsform ist die Vorh@@g@@agschiene 173 ein VOr dem unteren Horizontalschenkel 162' getrennt. @eil und wird von nach unten ragenden Längs-Winkelprofilen 174 und 175 dieses unteren Horizontalschenkels gehalten. Anstelle einer solchen steckbar Verbind.. zwischen der Vorhangtragschiene 173 und dem unteren Horizontalschenkel 162' könnte die Vorhangtragschiene 173 auch an die Unterseite des unteren Horizontalschenkels 162' angeklebt oder angeschraubt sein. Hierbei ist es möglich, das dem in Fig. 22 dargestellten einstückigen Teil 166 entsprechende, in Fig. 23 dargestellte einstückige Teil 176 anstelle in Form einer Schiene bügelartig auszubilden und mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander anzuordnen. Mit der in ig. 22 dargestellten Ausführungsform Cemeinsame Teile sind in Fig. 23 jeweils mit gleichen Bezugs zahlen bezeichnet und werden nicht nochmals im einzelnen beschrieben Die in Fig. 24 schematisch im Querschnitt dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht im wesentlichen nur aus einer Schiene 178, welche jeweils einstückig ineinander übergehend eine Blende 179, einen unter Bildung eines Längsspaltes 14 mit horizontalem Abstand von der Blende angeordneten unteren Horizontalschenkel 180, einen sich vom blendenzugewandten Ende 181 nach oben erstreckenden Vertikalschenkel 182 und einen die oberen Enden dieses Vertikal schenkels 182 mit dem oberen Ende der Blende 179 verbindenden oberen Horizontalschenkel 183 aufweist.
  • Die Oberseite 184 des unteren Horizontalschenkels 180 ist als Auflagefläche zum losen Auflegen enger Föhrenleuchte 20 so ausgebildet, daß auf ihr der Röhrenleuchtensockel 22 ruht, während die Röhrenleuchtenfassungen 21 durch Ausnehmungen 185 in den oberhalb des Längsspaltes 14 gelegenen Raum 24 ragen, in welcher sich auch die Röhre 25 der Röhrenleuchte 20 befindet. Längs-Winkelprofile 186 und 187 ragen von dem mit ihnen einstückigen unteren Horizontalschenkel 180 nach unten und dienen zur Halterung einer nicht dargestellten Vorhangtragschiene. Das am blendenzugewandten Ende 181 des unteren Horizontalschenkels 180 nach unten ragende Längs-Winkelprofil 187 ist an seiner blendenzugewandten Seite mit einer Längsnut 188 verstehen, welcher eine an der Blendenrückseite gebildete Längsnut 189 gegenüberliegt. Die beiden Längsnuten 188 und 189 dienen zur Aufnahme eines Rasters 13 bzw. eines Farbfilters oder einer Blendenplatte.
  • An der Oberseite des oberen Horizontaischenkeis 183 sind mit ihm einstückige im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 gebildet, auf denen Kreuzschlitze aufweisende Übergreifer 40 sitzen, mit welchem die Vorhangschiene an Tragwinkeln 190 aufgehängt ist, die mit Schrauben 191 an einer nlc dargestellten Wand befestigt sind.
  • Die in Fig. 25 dargestellte Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung weist eine Schiene 192 auf, die einstückig aus einer Blende 195, einem unter BaTuung eines Längsspaltes 14 mit horizontalem Abstand von dieser angeordneten unteren Horizontalschenkel 194 einem vpù blendenzugewandten Ende 195 des letzteren nach oben verjaujenden Vertikalschenkel 196, einem das obere Ende des Vertikalschenkels 196 mit dem oberen Ende der Blende 193 verbindenden oberen Horizontalschenkel 197 und einem vom blendenabgewandten Ende 198 des unteren Horizontalschenkels 194 nach oben verlaufenden Vertikalschenkel 199 besteht. Am oberen Ende des blendenabgewandten Vertikalschenkels 199 ist ein winkelartig blendenabgewandt verlaufender Ansatz 200 vorgesehen, der sich in gleicher Höhe wie der obere Horizontalschenkel 197 befindet. An den Oberseiten des oberen Horizontalschenkels 197 und des winkelartigen Ansatzes 200 sind jeweils im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 gebildet, die einerseits zur Bildung einer Schattenkante und andererseits zur Vorhangschienenaufhängung dienen können. Ferner können in dem Ansatz 200 und in dem oberen Horizontalschenkel 197 Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 201 gebildet sein.
  • An der Oberseite des unteren Horizontalschenkels 194 sind mit ihr einstückige, als Auflage für eine Röhrenleuchte 20 dienende Längsrippen 202 vorgesehen. Eine nahe des blendenabgewandten Endes 198 an der Oberseite des unteren tiorizontalschenkels 194 gebildete Längsrippe 203 dient als hinterer Anschlag für die Hönrenleuchte 20.
  • An der Unterseite weist der untere Horizontaischenkel 194 eine mit ihm einstückige Vorhangtragschiene 204 auf.
  • Eine am blendenzugewandten Ende 195 des unteren Horizontalschenkels 194 gebildete, in Richtung zur Blende 193 abstehende Längsrippe 205 und eine dieser gegenüberliegend an der Innenseite der Blende 193 gebildete Längsrippe 206 dienen zur Auflage eines Rasters 13 oder dgl.
  • Der vor ndenzugewandten Ende .95 des unteren Horizontal2?henkels 194 nach ob. verlaufende Vertikalschenkel 195 weist Ausnehmungen 207 auf, durch welche die Fassungen 21 der Röhrenleuchte 20 in den oberhalb des Längsspaltes 14 gelege Raum 24 hineinragen.
  • Die in Fig. 26 dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung weist eine Schiene 208 auf welche einstückig aus einer Blende 209 und einem Blendenzugewandten Abschnitt 210 eines oberen Horizontalschenkels 211 besteht. Der obere Horizontalschenkel 211 ist an einer über einem Längsspalt 14 gelegenen Stelle 212 in den genannten blendenzugewandten Abschnitt 210 und einen nicht mit der Blende verbundenen Abschnitt 213 in Längsrichtung unterteilt.
  • Der nicht mit der Blende 208 verbundene Abschnitt 213 des oberen Horizontalschenkels 211 gehört einer Schiene 214 an, welche einstückig aus einem unter Bildung des genannten Längsspaltes 14 mit horizontalem Abstand von der Blende 209 angeordneten unteren Horizontalschenkel 215, einem von dessen blendenzugewandten Ende 216 nach oben verlaufenden und an seinem oberen Ende den nicht mit der Blende verbundenen Abschnitt 213 des oberen Horizontalschenkels 211 aufweisenden Vertikalschenkel 217 und aus einem vom blendenabgewandten Ende 218 des unteren Horizontalschenkels 215 nach oben verlaufenden weiteren Vertikalschenkel 219 besteht.
  • Am oberen Ende des blendenabgewandten Vertikalschenkels 219 ist ein mit ihm einstückiger, winkelartiger in Richtung von der Blende wegweisender Ansatz 220 vorgesehen, der in gleicher Höhe wie der obere Horizontalschenkel 211 liegt und wie dieser an seiner Oberseite im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 aufweist.
  • Die Oberfläche des unteren Horizontalschenkels 215 ist als Auflage fläche mit Auflagerippen 221 und einer hinteren Anschlagrippe 222 zum losen Auflegen einer Röhrenleuchte 20 ausgebildet, deren Fassungen 21 durch in dem blendenzugewandten Vertikalschenkel 217 gebildete Ausnehmungen 223 in den oberhalb des Längs spaltes 14 gelegenen Raum 24 ragen.
  • Der untere Horizontalschenkel 215 weist an seiner Unterseite zwischen sich eine Vorhangtragschiene 224 haltende Längs-Winkelprofile 225 und 226 auf, von welchen das der Blende 209 näher gelegene Längs-Winkelprofil 216 eine in Richtung zur Blende 209 hin abstehende Längsrippe 227 aufweist, welcher eine an der Innenseite der Blende 209 gebildete Längsrippe 228 gegenüberliegt. Die beiden Längsrippen 227 und 228 dienen zur Auflage eines Rasters 13 oder dgl.
  • Die Blende 209 kann praktisch in jedem beliebigen Abstand von dem blendenzugewandten Vertikalschenkel 217 angeordnet werden, so daß der Längsspalt i4 beliebig breit gemacht werden kann und die beiden Abschnitte 210 und 213 des oberen Horizontalschenkels 211 auf einen beliebigen Abstand voneinander gebracht bzw. mit ihren einander gegenüberliegenden C§ngsrEndern 229 und 230 unmittelbar aneinander angelegt werden können. Dadurch ist es möglich, das Licht der Röhrenleuchte 20 entweder nur über den Längsspalt 14 nach unten oder sowohl über diesen Längsspalt 14 nach unten als auch an der Trennstelle 212 zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern 229 und 230 des oberen Horizontalschenkels 211 nach oben aus dem Raum 24 in den zu beleuchtenden Raum austreten zu lassen. Ferner ist es möglich, anstelle eines Rasters 13 eine lichtundurchlässige Platte zu verwenden und das Licht nur zwischen den beiden Abschnitten 210 und 213 des oberen Horizontalschenkels 211 nach oben austreten zu lassen. die beiden einander gegenüberliegenden Längsränder 229 und 230 der beiden Abschnitte 210 und 213 des oberen Horizontalschenkels 211 können entweder horizontal geradlinig auslaufen oder entsprechend den in den Fig. 3 bis 5 bzw. 9 bis 12 bzw. 15 bis 17 dargestellten Ausführungsformen ausgebildet sein.
  • Das einstückige Teil 214 braucht nicht notwendigerweise die Form einer Schiene zu haben, sondern kann auch die Form von einzelnen Bügeln auSweisen, welche in Längsrichtung jeweils mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die in Fig. 27 dargestellte nochmals weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung weist eine unter Bildung eines Längsspaltes 14 mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene 232 im wesentlichen vertikal angeordnete Blende 233 und hinter dieser Blende in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, U-förmige Bügel 234 auf, deren Schenkel 235 und 236 horizontal in Richtung zur Blende 233 weisen, wobei jeweils der obere Bügelschenkel 235 an seinem blendenzugewandten Endabschnitt eine mit der Blende verbundene, nach unten weisende Abwinkelung 237 und der untere Bügelschenkel 236, welcher ebenfalls bis zur Blende 233 reicht, an seinem blendenzugewandten Endabschnitt eine mit der Blende 233 verbundene, nach oben weisene Abwinkelung 238 aufweist. Die Abwinkelungen 237 und 238 der oberen und unteren Horizontalschenkel 235, 236 sind jeweils an ihren Ereen 237' und 239' zur Blende 233 hin um 1800 nochmals abgewinkelt und dadurch zu entgegengesetzt nach oben bzw. nach unten offenen Längsnuten 240 bzw. 241 ausgebildet. Die Blende 233 weist an ihrer Innenseite in diese Längsnuten 240 bzw. 241 der Endabwinkelungen 237' bzw. 239' eingreifende, in Längsrichtung verlaufende, mit ihren freien Schenkeln gegeneinander weisende Winkelstücke 242 und 243 auf.
  • Diese Winkelstücke 242 und 243 können entweder mit der Blende 233 ein einstck;ges Teil bilden oder an der Blende 233 besonders befestigt sein.
  • Die Oberseiten der unteren schenkel 236 der einzelnen Bügel 234 sind jeweils als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte 20 ausgebildet.
  • Die unteren Horizontalschenkel 236 der Bügel 234 sind jeweils mit zwei vorzugsweise mit ihnen einstückigen, mit ihren freien Schenkeln einander zugewandten Längs-Winkelprofilen 244 und 245 versehen, welche zwischen sich die Vorhangtragschiene 232 halten. Oberhalb des der Blende 233 näher gelegenen Längs-Winkelprofils 235 weist der untere Horizontalschenkel 236 der einzelnen Bügel 234 jeweils eine über seine Oberseite hinausragende Längsrippe 246 auf, die ein Verrutschen der Röhrenleuchte 20 in Richtung zur Blende 233 hin verhindert.
  • Das der Blende 233 jeweils näher gelegene Längs-Winkelprofil 235 weist eine in Richtung zur Blende 233 weisende Längsrippe 247 auf, welcher eine an der Rückseite der Blende 233 vorgesehene Längsrippe 248 gegenüberliegt. Die beiden Längsrippen 247 und 248 dienen zur Halterung eines nicht dargestellten Rasters oder einer nicht dargestellten Lichtfilterplatte oder einer lichtundurchlässigen Platte oder dgl.
  • Fig. 28 zeigt in einem schematischen, abgebrochenen Querschnitt einen unteren Horizontalscherkel 250, welcher die Form des in Fig. 1 dargestellten unteren Horizontalschenkels 7 bzw. des in Fig. 6 dargestellten unteren Horizontalschenkels 46 bzw. des in Fig. 7 dargestellten unteren Horizontalschenkels 48 oder eines anderen an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkels eines der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele haben kann und eine vonseiner Oberseite nach oben wegragende Längsrippe 251 aufweist, an welch letzterer eine entsprechende Lasche 252 oder dgl. einer Röhrenleuchte 20 in der dargestellten Weise einhängbar ist und dadurch diese Röhrenleuchte 20 lagegesichert werden kann.
  • In Fig. 29 ist eine andere Ausführungsform zur Lagesicherung der Röhrenleuchte 20 in einem abgebrochenen Querschnitt schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist der an seiner Unterseite mit einer nicht dargestellten Vorhangtragschiene versehene untere Horizontalschenkel 253 an seiner Oberseite eine Längsrippe 254 mit einem Dauermagneten 255 auf, welcher die Form einer Magnetfolie oder eines Magnetbandes oder dgl. haben kann und die mit ihrem Sockel 22 an ihm anliegende Röhrenleuchte 20 in ihrer Lage hält.
  • Die Einhängverbindung entsprechend Fig. 28 und die Magnetyerbindung entsprechend Fig. 29 braucht nicht notwendigerweise an dem an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkel vorgesehen sein, sondern kann auch an einem anderen Teil der jeweils die Vorhangtragschiene mit der in den Fig. 28 und 29 ebenfalls nicht dargestellten Blende verbindenden Konstruktion, beispielsweise an den genannten Vertikalschenkeln oder den genannten oberen Horizontalschenkeln, angebracht sein.
  • Die jeweils dem gleichen Zweck dienenden Merkmale der verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind von Ausführungsbeispiel zu Ausführungsbeispiel beliebig gegenseitig austauschbar.
  • Ferner sind durch die vorstehende Beschreibung und den Patentansprüchen sowie den Zeichnungen dem Fachmann auch weitere Anregungen zu jeweils im Rahmen der Erfindung liegenden Abwandlungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes gegeben.

Claims (46)

  1. Patentansprüche:
    Beleuchtbare Vorhangschiene mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten Blende, ferner mit einer die Vorhangtragschiene mit der Blende verbindenden Konstruktion, welche Mittel zur Decken- oder/und Wandbefestigung der Vorhangschiene und einen an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkel aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte über dem genannten Horizontalschenkel der Verbindungskonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende und die ggfs. mehrteilige Verbindungskonstruktion durch an ihnen bzw. den Verbindungskonstruktionsteilen gebildete Längsnuten und entsprechende Nutgegenstücke einschiebbar bzw. steckbar oder einhängbar miteinander verbunden sind und daß die Oberseite des lIorizontalschenkels der Verbindungskonstruktion als Auflagefläclie zum losen Auflegen d;r Itöhrenleuchte(n) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungskonstruktion einen Vertikalschenkel aufweist, der von dem blendenabgewandten Ende des mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkels aus nach oben verläuft und mit einem oberen Horizontalschenkel verbunden ist, der seinerseits das obere Ende dieses Vertikalschenkels mit dem oberen Ende der Blende verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel (2) und ein oberer Abschnitt (3) des Vertikalschenkels (4) der Verbindungskonstruktion sowie die Blende (1) zusammen aus einer einstückigen Schiene (5) bestehen, und daß der verbleibende untere Abschnitt (8) des genannten Vertikalschenkels (4) und der mit der Vorhangtragschiene (9) versehene untere Horizontalschenkel (7) der Verbindungskonstruktion zusammen aus einem einstückigen Teil (6) bestehen, wobei die beiden Abschnitte (3, 8) des Vertikalschenkels (4) durch eine T-, L- oder U-förmige Längsnutverbindung (28, 29) miteinander verbunden,. vorzugsweise an ihren aneinander angrenzenden Längsrändern jeweils falznutartig ausgebildet und ineinandergehängt sind
  3. 3. Vorhangschiene nach Arispriici 2, dadurch gekennzeichnet, dalJ über deit zwischetl der Vorhangtragschiene (9) und der Blende (1) gebildeten Längsspalt (14) in dem oberen Horizontalschenkel (2) der Verbindungskonstruktion ein Lichtaustritts-Längsschlitz gebildet ist.
  4. 4. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungskonstruktion einen Vertikalschenkel aufweist, der von dem blendenabgewandten Ende des mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontaischenkeis aus nach oben verläuft und mit einem oberen itorizontaischenkel verbunden ist, der seinerseits das obere Ende dieses Vertikalschenkels mit dem oberen Ende der Blende verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel (33) der Verbindungskonstruktion an einer über dem zwischen der Blende (37) und der Vorhangtragschiene (9) vorhandenen Längsspalt (14) gelegenen Stelle (34) in Längsrichtung getrennt ist, daß weiter der dadurch vorhandene, mit der Blende (37) verbundene Abschnitt (35) des oberen Horizontalschenkels (33) zusammen mit der Blende (37) eine einstückige Schiene (38) bildet, daß ferner der verbleibende andere Abschnitt (36) des oberen EIorizontalschenkels (33) zusammen mit einem oberen Abschnitt (3) des Vertikalschenkels (4) der Verbindungskonstruktion eine weitere einstückige Schiene (39) bildet, wobei vorzugsweise von den e itiaiiJer gegenüberliegenden Längsrändern (44, 45) der beiden Abschnitte (35, 36) des oberen Horizontalschenkels (33) einer entweder abgekröpft (z.B. 45 in Fig. 5) oder im Querschnitt gabelförmig (z.b. 44' in Fig. 3 bzw. 45' in Fig. 4) so ausgebildet ist, daß die Abkröpfung bzw. Gabel den gegenüberliegenden Längsrand (z.B. 44 in Fig. 5 bzw.
    44 in Fig. 4 bzw. 45 in Fig. 3) des betreffenden anderen Abschnittes (z.B. 35) aufnehmen kann, und daß der verbleibende untere Abschnitt (8) des Vertikalschenkels (4), welcher mit dem an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (9) versehenen unteren Horizontalschenkel (7) ebenfalls ein einstückiges Teil (6) bildet, durch eine Längsnutverbindung (28, 29) mit dem oberen Vertikalschenkelabschnitt verbunden ist, vorzugsweise die aneinander angrenzenden Längsränder der beiden Abschnitte (3, 8) des Vertikalschenkels (4) falznutartig ausgebildet und äneinandergehängt sind (Fig. 2 bis 5).
  5. 5. Vorhanl;schiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil (6), welchem der an seiner Unterseite Liit der Vorhangtragschiene (9) versehene untere Horizontalschenkel (7) und der lilit diesem verbundene untere Abschnitt (8) des VertikalcIienkels (4) der Verbindungskonstruktion angehört, die Form einer Schiene hat (Fig. 1, 2).
  6. 6. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil (6), welchem der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (9) versehene untere Horizontalschenkel (7) und der mit diesem verbundene untere Abschnitt (8) des Vertikalschenkels (4) der Verbindungskonstruktion angehört, die Form eines Bügels hat und daß in Längsrichtung mit Abstand voneinander mehrere solcher Bügel angeordnet sind (Fig. 1, 2).
  7. 7. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungskonstruktion einen Vertikalschenkel aufweist, der von dem blendenabgewandten Ende des mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkels aus nach oben verläuft und mit einem oberen Horizontalschenkel verbunden ist, der seinerseits das obere Ende dieses Vertikalschenkels mit dem oberen Ende der Blende verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalschenkel (54 bzw. 74) und der obere Horizontalschenkel (53 bzw. 73)der Verbindungskonstruktion sowie die Blende (52 bzw. 72) zusammen aus einer einstückigen Schiene (51 bzw. 71) bestehen, daß weiter das untere Ende (59) des Vertikalschenkels (511) und das ihm zugewandte Ende (58 bzw. 79) des an seiner llnterseite mit der Vorhangtragschiene (64 bzw. 77) versehenen unteren @@rizontalschenkels (56 bzw. 7) der Verbindungskonstruktion durch eine an ihnen gebildete, Längsverlaufende, T-, L-, U- oder falzförmige Nutverbindung miteinander verbunden bzw. zusammengesteckt oder zusammengehängt sind, wobei der untere Horizontalschenkel (56) entweder die Form einer Schiene oder die i'orm mehrerer in Längsrichtung mit Abstand voneinander ari£eordneter bügel hat (Fig. 8, 13).
  8. 8. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungskonstruktion einen Vertikalschenkel aufweist, der von dem blendenabgewandten Ende des mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkels aus nach oben verlauft und mit einem oberen Horizontalschenkel ver-Enden ist, der seinerseits das obere Ende dieses Vertikalschenkels mit dem oberen Ende der Blende verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der obere florizontalschenkel (53 bzw. 65 bzw. 73) der Verbindungskonstruktion an einer über dem zwischen der Blende (52 bzw. 72) und der Vorhangtragschiene vorhandenen Längsspalt (14) gelegenen Stelle (66 bzw. X) in Längsrichtung getrennt ist, daß weiter der dadurch vorhandene, mit der Blende (52 bzw. 72) verbundene Abschnitt (z.f3. o7) des oberen Horizontalschenkels (59 bzw. 65 bzw. 73) zusammen mit der Blende (52 bzw. 72) eine einstückige schiene (z.B. 68) bildet, daß ferner der verbleibende Abschnitt (z.B. 69) des oberen fforizontalschenkels (53 bzw. 65 bzw. 73) zusammen mit dem Vertikalschenkel (54 bzw. 74) der Verbindungskonstruktion ein einstückiges Teil (z.B. 70) bildet, wobei vorzugsweise von dtn einander gegenüberliegenden Langsrändern (61, 62) der beiden Abschnitte (z.B.67, 69) des oberen ilorizontalschenkels einer im Querschnitt abgekröpft (z.B. 62l in Fi. 10) oder gabelförmig (z.B. 62' in Fig. 11 bzw. 61' in Fig. 12) so ausgebildet ist, daß die Abkröpfung bzw. Gabel den gegenüberliegenden Längsrand (z.B. 61 in Fig. 10 zzz. 61 in Fig. 11 bzw.
    62 in Fig. 12) des betreffenden anderen Abschnittes aufnehmen kann, daß weiterhin das untere Ende (59 bzw. 78) des Vertikalschenkels (54 bzw. 74) und das ihm zugewandte Ende (58 bzw. 79) des an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (64 bzw. 77) versehenen unteren Horizontalschenkels (56 bzw. 76) der Verbindungskonstruktion durch eine an ihnen gebildete längsverlaufende T-, L-, U- oder falzförniige iNutverbindung miteinander verbunden bzw. zusammengesteckt oder zusammengehängt sind,und daR der untere Horizontalschenkel (56 bzw. 76) entweder die Form einer Schiene oder die Form mehrerer in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneter Bügel hat (Fig. 8 bis 13).
  9. 9. Vorhangschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil (z.B. 70), welchem der Vertikalschenkel (z.B. 54) und der ihm zugewandte Abschnitt (z.B. 69) des oberen Horizontalschenkels (z.B. 65) der Verbindungskonstruktion angehört, die Form einer Schiene hat (Fig. 9 bis 12).
  10. 10. Vorhangschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil (z.B. 70), welchem der Vertikalschenkel (z.B. 54) und der ihm zugewandte Abschnitt (z.B. 69) des oberen Horizontalschenkels (z.B. 65) der Verbindungskonstruktion angehört, die Form eines Bügels hat und daß in Längsrichtung mit Abstand voneinander mehrere solcher Bügel angeordnet sind (Fig. 9 bis 19).
  11. 11. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungskonstruktion einen Vertikalschenkel aufweist, der von dem blendenabgewandten sunde des mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalscbenkels aus nach oben verläuft und mit einem oberen Horizontalschenkel verbunden ist, der seinerseits das obere Ende dieses Vertikalschenkels mit dem oberen Ende der Blende verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel (83) der Verbindungskonstruktion und die Blende (82) zusammen aus einer einstückigen Schiene (84) bestehen, daß weiter der Vertikalschenkel (88) und der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (86) versehene untere Horizontalschenkel (85) der Verbindungskonstruktion zusammen aus einem einstückigen Teil (89) bestehen,und daß das obere Ende (94) des Vertikalschenkels (88) und das blendenabgewandte Ende (93) des oberen liorizontalschenkels (83) der Verbindungskonstruktion durch eine an ihnen gebildete, T-, L-, U- oder falzförmige längsverlaufende Nutverbindung steckbar bzw. einschiebbar oder einhängbar miteinander verbunden sind (Fig. 14 bis 18).
  12. 12. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungskonstruktion einen Vertikalschenkel aufweist, der von dem blendenabgewandten Ende des genannten, an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehe Horizontalschenkels aus nach oben wrläuft und mit einem oberen Horizontalschenkel verbunden ist der seinerseits das obere Ende dieses Vertikalschenkels mit dem oberen Ende der Blende verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel (83) der Verbindungskonstruktion an einer über dem zwischen der Blende (82) und der Vorhangtragscniene (86) vorhandenen Längsspalt (14) gelegenen Stelle in Längsrichtung getrennt ist, daß weiter der dadurch vorhandene, mit der Blende (82) verbundene Abschnitt (33' des oberen fiorizontals chenkels (83) zusammen mit der Blende (82) eine einstückige Schiene bildet, wooei vorzugsweise von den einander gegenüberliegenden Längsrändern der beiden Abschnitte (83', 83") des oberen Horizontalschenkels einer abgekröpft oder im Querschnitt gabelförmig so ausgebildet ist, daß die Abkröpfung bzw.
    Gabel den gegenüberliegenden Längsrand des betreffenden anderen Abschnittes aufnehmen kann, daß ferner der Vertikalschenkel (88) und der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (86) versehene untere Horizontalschenkel (85) der Verbindungskonstruktion zusammen aus einem einstückigen Teil (89) bestehen und daß das obere Ende (94) des Vertikalschenkels (88) und das blendenabgewandte Ende (93) des nicht mit der Blende (82) verbundenen Abschnittes (83")des oberen Horizontalschenkels (83) der Verbindungskonstruktion durch eine an ihnen gebildete T-, L-, U- oder falzförmige, längsverlaufende Nutverbindung einschiebbar bzw. steckbar oder einhängbar miteinander verbunden sind (Fig. 111 bis 18).
  13. 13. Vorhangschiene nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Wutverbindung falznutförrnig ist und durch einen vom blendenabgewandten Ende (93) des oberen Horizontalscnenkels (83) nach unten und dann in Richtung zur Blende (82) hin verlaufenden Abschnitt und die dadurch gebildete, zur Blende (82) hin offene Nut und durch einen in diese Nut hineinragenden oberen Schenkel eines am oberen Ende (94) des Vertikalschenkels (88) vorgesehenen, blendenabgewandt offenen, im Querschnitt U-förmigen Profils gebildet ist.(Fig. 14).
  14. 14. Vorhangschiene nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Nutverbindung dadurch gebildet ist, daß der obere Horizontalschenkel (83) der Verbindungskonstruktion an seinem blendenabgewandten Ende (93) an der Unterseite zwei mit ihm einstückige, mit Abstand hintereinander angeordnete, längsverlaufende, zusammen mit der Unterseite des oberen Horizontalschenkels (83) entweder in Richtung zur Blende (82) oder von dieser weg offene Längsnuten (95) bildende Winkelansätze (96) aufweist, in welche entgegengesetzt gerichtete vlinkelansätze (99) eines einstückig vom oberen Ende (94) des Vertikalschenkels (88) der Verbindungskonstruktion in Richtung zur Blende (82) wegragenden Vertikalschenkelfortsatzes (100) hineinragen (Fig. 18).
  15. 15. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil (89), welchem der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (86) versehene untere Horizontalschenkel (85) und der mit diesem verbundene Vertikalschenkel (88) der Verbindungskonstruktion angehört, die Form einer Schiene hat (Fig. 114 bis 18).
  16. 16. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 11 bis 1L', dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil (&9j, welchem der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (86) versehene untere iforizontaischenkel (85) und der Illit diesem verbundene Vertikalschenkel (88) der Verbindungskonstruktion angehört, die Form eines Bügels hat und daß in Längsrichtung mit Abstand voneinander mehrere soll er Bügel angeordnet sind (Fig. 14 bis 18).
  17. 17. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch einen mit dem an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (z.B. 47) versehenen unteren Horizontalschenkel (z.B. 107) der Verbindungskonstruktion einstückigen, von dessen blendenzugewandtem Ende (108) nach oben wegragenden vorderen Vertikalschenkel (109), der an seinem oberen Ende (112) mit dem oberen Horizontalschenkel (z.B. 106) der Verbindungskonstruktion eine Längsnutverbindung (106, 114) bildet, vorzugsweise eine falzartige Nase aufweist, die in eine zu ihr komplementäre, an der Unterseite des oberen Horizontalschenkels gebildete falzartige Nase einhängbar ist, wobei der vordere Vertitalschenkel (109), sofern er schienenartig länglich ausgebildet ist, mit öffnungen zur Hindurchführung der Röhrenlampenfassungen (21) und gegebenenfalls eines Starters versehen ist (Fig. 19).
  18. 18. Beleuchtbare Vorhangschiene mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten Blende, ferner mit einer Verbindungskonstruktion, welche einen an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkel und einen sowohl mit diesem als auch mit der Blende verbundenen, oberhalb dieses unteren Horizontalschenkels angeordneten oberen Horizontalschenkel aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte hinterhalb der Blende, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel (118) und die Blende (117) zusammen aus einer einstückigen Schiene (119) bestehen, daß weiter der untere Horizontalschenkel (120) an seinem blendenzugewandten Ende (122) einen mit ihm einstückigen, im Querschnitt winkelförmigen Ansatz (121) aufweist, der aus einem vom blendenzugewandten Ende (122) des unteren Horizontalschenkels (120) vertikal nach unten ragenden Winkelschenkel (124) und einem vom unteren Ende desselben horizontal bis zur Blende ragenden Winkelschenkel (125) besteht, welch letzterer an seinem blendenzugewandten Ende eine nach unten weisende Nase (126) hat, die in einen nach oben weisenden, längsverlaufenden Winkelschienenansatz (127) an der Blendenrückseite eingreift, wobei der genannte horizontale Winkelschenkel (125) des winkelförmigen Ansatzes (121) an seiner Oberfläche eine Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte bildet, und daß der obere und der untere Horizontalschenkel (118, 120) der Verbindungskonstruktion an ihren blendenabgewandten Enden (128, 130) durch eine jeweils an ihnen gebildete T-, L-, U- oder falzförmige Nut- und Gegenstückverbindung miteinander verbunden bzw. ineinandergeschoben oder zusammengesteckt oder ineinandergehängt sind (Fig. 20).
  19. 19. Vorhangschiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Nut- und Gegenstückverbindung durch ein eine blendenzugewandt offene Längsnut bildendes, nach unten in Richtung zur Blende ragendes falzartiges Profil des blendenabgewandten Endes (128) des oberen Horizontalschenkels (118) und durch das horizontal in diese Längsnut hineinragende blendenabgewandte Ende (130) des unteren Horizontalschenkels (120) gebildet ist (Fig. 20).
  20. 20. Vorhangschiene nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das den unteren Horizontalschenkel (120) und seinen winkelförmigen Ansatz (121) aufweisende einstückige Teil (123) die Form einer Schiene hat und daß der horizontale Winkelschenkel (125) des genannten Ansatzes (121) mit Offnungen (125') zum hindurchführen der Fassungen (21) und gegebenenfalls eines Starters der Röhrenleuchte (20) versehen ist (Fig. 20).
  21. 21. Vorhangschiene nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das den unteren Horizontalschenkel (120) und seinen winkelförmigen Ansatz (121) bildende einstückige Teil (123) die Form eines Bügels hat und daß mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 20).
  22. 22. Beleuchtbare Vorhangschiene mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten Blende, ferner mit einer Verbindungskonstruktion, welche einen an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschjene versehenen unteren Horizontalschenkel und einen sowohl m:t; 3iesem als auch mit der Blende verbundenen, über diesem unteren Horizontalschenkel angeordneten oberen Horizontalschenkel aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte hinterhalb der Blende, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel (136) der Verbindungskonstruktion und die Blende (135) zusammen aus einer einstückigen Schiene (134) bestehen, daß weiter die blendenabgewandten und blendenzugewandten Enden (145, 141) des unteren Horizontalschenkels (1o) der Verbindungskonstruktion so ausgebildet sind, daß sie mit entsprechenden Gegenstücken (146, 148) des oberen Horizontalschenkels (136) einschiebbare bzw. steck- oder einhängbare Nutverbindungen mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten bilden, wobei der untere Horizontalschenkel (140) entweder die Form einer Schiene oder diejenige einer Anzahl von in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Bügeln hat, und daß mindestens ein Winkelstück (143) vorgesehen ist, das an den freien Enden (149) seiner Winkelstückschenkel (152, 153) jeweils entgegengesetzt zu dem betreffenden anderen Winkelstückschenkel wegragende Nasen aufweisen, welche derart in entsprechende Ausnehmungen (150) bzw. Winkelansätze (151) des genannten unteren Horizontalschenkels (140) bzw. eines mit ihm verbundenen Teiles (142) und der Blende (135) eingehängt sind, daß der eine Winkelstückschenkel (152) von dem blendenzugewandten Ende (141) des unteren Horizontalschenkels (140) aus nach unten verläuft, während der andere Winkelstückschenkel (153) vom unteren Ende dieses vertikalen Winkelstückschenkels horizontal bis zur Blende (135) verläuft und an seiner Oberseite als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte (20) ausgebildet ist (Fig. 21).
  23. 23. Vorhangschiene nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet 3 daß die genannten Nutverbindungen des unteren Horizontalschenkels (140) mit dem oberen Horizontalschenkel (136) dadurch gebildet sind, daß das blendenabgewandte Ende (145) des unteren Horizontalschenkels (140) der Verbindungskonstruktion eine nach unten weisende Nase hat, die in einen ihr zugewandten, falzartig zur Blende (135) und nach oben weisenden Endabschnitt (146) eines vom blendenabgewandten Ende (137) des-oberen Horizontalschenkels nach unten ragenden Vertikalschenkels (138) eingehängt ist, und daß das blendenzugewandte Ende (141) des unteren fiorizontalschenkels (140) einen nach oben verlaufenden Vertikalschenkel (142) mit einem an seinem oberen Ende (147) nach hinten oder nach vorne und nach unten weisenden falznutartigen Endabschnitt aufweist, welch letzterer in einen längsverlaufenden, im Querschnitt L-förmigen oder aufrecht U-förmigen komplementären Ansatz (148) des oberen Horizontalschenkels (136) eingreift, wobei ein längerer Schenkel des U-förmigen Ansatzes (148) einstückig mit dem oberen Horizontalschenkel (136) verbunden ist und der andere, kürzere Schenkel zwischen sich und dem oberen Horizontalschenkel (136) sowie zwischen sich und dem längeren Schenkel des U-Ansatzes einen Aufnahme schlitz für den am oberen Ende (147) des blendennäheren Vertikalschenkels (142) falznutartig ausgebildeten Endabschnitt bildet (Fig. 21).
  24. 24. Beleuchtbare Vorhangschiene mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines iangsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten Blende, ferner mit einer Verbindungskonstruktion, welche einen an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkel, einen mit Abstand über diesem angeordneten oberen Horizontalschenkel und einen diese beiden Horizontalschenkel an ihren blendenabgewandten Enden miteinander verbindenden Vertikalschenkel aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte zwischen den beiden Horizontalschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel (155) der Verbindungskonstruktion oberhalb des genannten Längsspaltes (14) in Längsrichtung getrennt ist, daß weiter der dadurch gebildete mit der Blende (160) verbundene Abschnitt (158) des oberen Horizontalschenkels (155) zusammen mit der Blende (160) eine einstückige Schiene (161) bildet5 daß ferner der andere Abschnitt (159) des oberen Horizontalschenkels (155) und der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (164) versehene untere Horizontalschenkel (162 bzw. 162') sowie der das blendenabgewandte Ende des unteren Horizontalschenkels mit dem blendenabgewandten Ende des genannten anderen Abschnittes (159) des oberen Horizontalschenkels (155) verbindende Vertikalschenkel (165) zusammen ein weiteres, einstückiges Teil (166 bzw. 176) bilden, wobei vorzugsweise von den einander gegenüberliegenden Längsrändern (156, 157) der beiden Abschnitte (158, 159) des oberen Horizontalschenkels (155) einer (z.B. 156) im Querschnitt abgekröpft oder gabelförmig so ausgebildet ist, daß die Abkröpfung bzw. die Gabel den gegenüberliegenden Längsrand (z.B. 157) des betreffenden anderen Abschnittes aufnehmen kann, und daß die Oberseite des an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (164) versehenen unteren Horizontalschenkels (152 bzw. 162t) der Verbindungskonstruktion als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte (20) ausgebildet ist (Fig. 22, 23).
  25. 25. Vorhangschiene nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das den nicht mit der Blende (160) verbundenen anderen Abschnitt (159) des oberen horizontale schenkels (155) und den Vertikalschenkel (165) sowie den unteren liorizontalschenkel (162 bzw. 162') aufweisende einstückige Teil (166 bzw. 176) die Form einer Schiene hat (Fig. 22, 23).
  26. 26. Vorhangschiene nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das den nicht mit der Blende (160) verbundenen anderen Abschnitt (159) des oberen Horizontalschenkels (155) und den Vertikalschenkel (165) sowie den unteren Horizontalschenkel (162 bzw. 162') aufweisende einstückige Teil (166 bzw. 176) die Form eines Bügels hat und daß mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 22, 23).
  27. 27. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 16 bzw. 18 bis 26, gekennzeichnet durch eine an dem blendenzugewandten Ende (11 bzw. 361 bzw. 91 bzw. 108) des unteren Horizontalschenkels. S7 bzw. 56 bzw. 76 bzw. 85 bzw. 107) gebildete Ausnehmung bzw. im Querschnitt T-, L- oder falznutartige Nase bzw. Längsrippe (z.B. 18), weiter durch eine vertikal oberhalb dieser Ausnehmung bzw. Nase bzw. Längsrippe an dem oberen Horizontalschenkel (2 bzw. 33 bzw. 53 bzw. 65 bzw. 73 bzw. 83 bzw. 106) gebildete Ausnehmung bzw. im Querschnitt T-, L- oder falznutartige Nase bzw. Längsrippe (19 bzw. 114), und durch ein die beiden Ausnehmungen bzw. Nasen bzw. Längsrippen miteinander verbindendes, an ihnen eingehängtes bzw. eingestecktes bzw. eingeschobenes, bügelartiges Halteelement (12).
  28. 28. Beleuchtbare Vorhangschiene mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten Blende, ferner mit einer Verbindungskonstruktion, welche einen an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkel, einen von diesem nach oben wegragenden Vertikalschenkel und einen vom oberen Ende des letzteren zum oberen Ende der Blende verlaufenden oberen Horizontalschenkel aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte über dem unteren Horizontalschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalschenkel (182) am oder nahe des blendenzugewandten Endes (181) des unteren Horizontalschenkels (180) angeordnet und mit oeffnungen (185) zur Hindurchführung der Fassungen (21) und gegebenenfalls eines Starters der Röhrenleuchte (20) versehen ist, daß weiter die beiden Horizontalschenkel (180, 183) und der'sie miteinander verbindende Vertikalschenkel (182) sowie die Blende (179) zusammen aus einer einstückigen Schiene (178) bestehen, und daß die Oberseite (184) des an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkels (180) als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte (20) ausgebildet ist (Fig. 24).
  29. 29. Beleuchtbare Vorhangschiene mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten Blende, ferner mit einer Verbindungskonstruktion, welche einen an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkel, einen von diesem nach oben wegragenden Vertikalschenkel und einen vom oberen Ende des letzteren zum oberen Ende der Blende verlaufenden oberen Horizontalschenkel aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte über dem unteren Horizontalachenkel, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalschenkel (z.B. 182 bzw. 196 bzw, 217) am oder nahe des blendenzugewandten Endes (z.B. 181 bzw. 195 bzw. 216) des unteren Horizontalschenkels (z.B. 180 bzw. 194 bzw. 215) der Verbindungskonstruktion angeordnet ist, daß weiter der obere Horizontalschenkel (z.B. 183 bzw. 197 bzw. 211) der Verbindungskonstruktion an einer über dem genannten Längs spalt (14) liegenden Stelle (X bzw. 212) in Längsrichtung getrennt ist, daß ferner der dadurch gebildete, mit der Blende (z.B. i79 bzw. 193 bzw. 209) verbundene Abschnitt (210) des oberen Horizontalschenkels zusammen mit der Blende eine einstückige Schiene (208) bildet, während der andere Abschnitt (213) des oberen Horizontalschenkels zusammen mit dem Vertikalschenkel (z.B. 182 bzw. 196 bzw. 217) und dem unteren Horizontalschenkel (z.B.180 bzw. 194 bzw. 215) aus einem einstückigen Teil (214) besteht, wobei vorzugsweise von den einander gegenüberliegenden Längsrändern (229, 230) der beiden Abschnitte (210, 213) des oberen Horizontalschenkels einer abgekröpft oder im Querschnitt gabelförmig so ausgebildet ist, daß die Abkröpfung bzw. Gabel den gegenüberliegenden Längsrand des betreffenden anderen Abschnittes aufnehmen kann, und daß die Oberseite (z.B. 1849 des an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene (z.B. 204 bzw. 224) versehenen unteren Horizontalschenkels der Verbindungskonstruktion als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte (20) ausgebildet ist (Fig. 24, 25, 26).
  30. 30. Vorhangschiene nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das den unteren Horizontalschenkel (z.B, 180 bzw. 194 bzw. 215) und den Vertikalschenkel (z.B. 182 bzw. 196 bzw. 217) sowie den nicht mit der Blende (z.B. 179 bzw. 193 bzw. 209) verbundenen Abschnitt (210) des oberen Horizontalschenkels (z.B. 183 bzw. 197 bzw. 211) der Verbindungskonstruktion aufweisende einstückige Teil (214) eine Schiene ist und daß der Vertikalschenkel (z.B. 182 bzw. 196 bzw. 217) mit Öffnungen (z.B. 185 bzw. 207 bzw. 223) zum Hindurchführen der Röhrenleuchtenfassungen (21) und gegebenenfalls eines Starters versehen ist (Fig. 24, 25, 26).
  31. 31. Vorhangschiene nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das den unteren Horizontalschenkel (z.B. 180 bzw. 194 bzw. 215) und den Vertikalschenkel (z.B. 182 bzw. 196 bzw. 217) sowie den nicht mit der Blende (z.B. 179 bzw. 193 bzw. 209) verbundenen Abschnitt (210) des oberen Horizontalschenkels (z.B. 183 bzw. 197 bzw. 211) der Verbindungskonstruktion aufweisende einstückige Teil (214) die Form eines Bügels hat und daß mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 24, 25, 26).
  32. 32. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß von dem blendenabgewandten Ende (198 bzw. 218) des unteren Horizontalschenkels (194 bzw. 215) ein mit ihm einstückiger weiterer Vertikalschenkel (219) sich nach oben erstreckt und daß dieser weitere Vertikalschenkel (219) an seinem oberen Ende einen horizontal blendenabseitig wegragenden oberen Ansatz (220) aufweist, welch letzterer mit Bohrungen oder/ und einer sich nach oben wegerstreckenden Längsrippe (31) versehen ist, die vorzugsweise im Querschnitt T-, U- oder L-förmig ist (Fig. 25, 26).
  33. 33. Beleuchtbare Vorhangschiene mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten-Blende, ferner mit einer Verbindungskonstruktion zwischen diesen beiden Teilen in Form von hinter der Blende in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, U-förmigen Bügeln, deren Schenkel horizontal in Richtung zur Blende weisen, wobei die oberen Bügelschenkel an ihren freien Enden jeweils eine mit der Blende verbundene, nach unten weisende Abwinkelung aufweisen und die unteren Bügel schenkel an ihrer Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehen sind, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte zwischen den beiden Schenkeln der Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bügelschenkel (236) ebenfalls bis zur Blende (233) reichen und an ihren freien Endabschnitten jeweils mit einer nach oben weisenden Abwinkelung (238) versehen sind, wobei die Abwinkelungen (237, 238) der oberen und unteren Bügelschenkel (235, 236) jeweils an ihren Enden (237', 238') zur Blende hin um 1800 nochmals abgewinkelt sind und dadurch entgegengesetzt nach oben bzw. nach unten offene Längsnuten (240, 241) bilden, daß weiter die Blende (233) an ihrer Innenseite in diese Längsnuten (240, 241) der Endabwinkelungen (237?, 238?) der Bügelschenkel (235, 236) eingreifende, in Längsrichtung verlaufende, mit ihren freien Schenkel gegeneinander weisende Winkelstücke (242, 243) aufweist, und daß die Oberseiten der unteren Schenkel (236) der U-förmigen Bügel (234) jeweils als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte (20) ausgebildet sind (Fig. 27).
  34. 34. Vorhangschienennach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Winkelstücke (242, 243) der Blende (233) und diese Blende selbst zusammen aus einem einstiickigen Teil bestehen (Fig. 27).
  35. 35. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bzw. 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehene Horizontalschenkel an seiner Oberseite nahe seines blendenabgewandten Endes eine als Anschlag für einen Röhrenleuchtensockel dienende Längsrippe (z.B. 26 in den Fig. 1, 2, 6, 7, 8 bzw. 203 in Fig. 25 bzw. 222 in Fig. 26) aufweist.
  36. 36. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehene Horizontalschenkel nahe oder an seinem blendenzugewandten Ende bzw.
    nahe des blendenzugewandten Endes der Vorhangtragschiene eine von seiner Oberseite nach oben wegragende, als Auflage oder als Anschlag für den Röhrenleuchtensockel (22) dienende Längsrippe (z.B. 27 in den Fig. 1, 2, 6, 7, 8 bzw. 92 in den Fig. 14 und 18 bzw. 171 in Fig. 23 bzw. 202 in Fig. 25 bzw. 221 in Fig. 26 bzw. 246 in Fig. 27) aufweist.
  37. 37. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 24 bis 36, gekennzeichnet durch mindestens ein am blendenzugewandten Ende des an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkels befestigtes, nach oben ragendes Anschlagelement, z.B.
    eine Schraube (170 in Fig. 22) oder ein Winkelstück oder dgl., für die Röhrenleuchte (20).
  38. 38. Vorhangschiene nach einem-der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 24 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der obere Horizontalschenkel oder der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkel oder der diese beiden Horizontalschenkel miteinander verbindende Vertikalschenkel der Verbindungskonstruktion eine vorzugsweise mit ihm einstückige, längsverlaufende Rippe (z.B. 251 in Fig. 28) oder Winkelschiene oder ein falanutartiges Profilstück aufweist, an welcher bzw.
    welchem ein entsprechendes Gegenstück (z.B. 252 in Fig. 28) der Röhrenleuchte (20) einhängbar ist.
  39. 39. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 24 bis 38, gekennzeichnet durch einen oberhalb des die Vorhangtragschiene aufweisenden Horizontalschenkels angeordneten Dauermagneten (255), z.B. eine Magnetfolie oder dgl.,zum Festhalten der Röhrenleuchte (20)(Fig. 29).
  40. 40. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bzw. 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehene Horizontalschenkel an seinem blendenzugewandten Ende eine in Richtung zur Blende weisende, mit ihm einstückige Längsrippe (15 bzw. 362 bzw. 205 bzw. 227 bzw. 247) oder Längsnut (bei 168 bzw. bei 174 bzw. bei 188) aufweist und die Blende horizontal gegenüberliegend mit einer entgegengesetzt weisenden, mit ihr einstückigen Längsrippe (16 bzw. 63 bzw. 169 bzw. 206 bzw. 228 bzw. 248) oder Längsnut (189) versehen ist, derart, daß diese Längsrippen oder Längsnuten einen Lichtfilter bzw. einen Raster (13) bzw. eine Blendenpiatte bzw. eine lichtundurchlässige Platte aufnehmen können (Fig. 1 bis 19 bzw. 22 bis 27).
  41. 41. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bzw. 7 bis 9 bzw. 11 bis 15 bzw. 17 bis 2û bzw. 22 bis 25 bzw. 28 bis 30 bzw. 32 bzw. 35 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehene Horizontalschenkel zusammen mit dieser Vorhangtragschiene aus einer einstückigen Schiene besteht (z.B. Fig. 1, 2, 13, 14, 18, 22, 25).
  42. 42, Vorhangtragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkels zwei vorzugsweise mit ihm einstückige, mit ihren freien Schenkeln einander zugewandte Längs-Winkelprofile angeordnet sind, welche die Vorhangtragschiene halten (z.B. Fig. 7, 8, 19, 20, 23, 26, 27).
  43. 43. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 40 bzw. 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangtragschiene an die Unterseite des ihr zugeordneten Horizontalschenkels angeschraubt oder angeklebt ist (z.B. ähnlich Fig. 6).
  44. 44. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel der Verbindungskonstruktion an seiner Oberseite mindestens eine mit ihm einstückige Längsrippe (31, 32) aufweist, von welches wiederum mindestens eine (31) im Querschnitt T- oder L- oder umgekehrt U- bzw. falznutförmig ist (Fig. 1 bis 5, 13, 19 bis 26).
  45. 45. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel der Verbindungskonstruktion an seiner Oberseite mindestens eine im Querschnitt T- oder L- oder U- oder schwalbenschwanzförmige Längsnut (31') aufweist (Fig. 8 bis 12).
  46. 46. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalschenkel der Verbindungskonstruktion bzw. ein blendenabgewandter Abschnitt desselben an seinem blendenabgewandten Ende einen mit ihm einstückigen, horizontal über den mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkel hinausragenden Ansatz (z.B. 220 in den Fig. 25 und 26 bzw. 159' in den Fig. 22 und 23)mit mindestens einer Bohrung und/oder längslaufenden, im Querschnitt T- oder L- oder umgekehrt U- bzw. falznutförmige Rippe (31) oder/und Nut aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2581532A1 (fr) * 1985-05-10 1986-11-14 Alexandre Ferrero Tringle a rideau lumineuse
EP2375150A2 (de) 2010-04-09 2011-10-12 Andreas Hierzer Halterungsprofil mit zumindest einer Beleuchtungseinheit

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AT509686B1 (de) * 2010-04-09 2011-11-15 Hierzer Andreas Halterungsprofil mit zumindest einer beleuchtungseinheit
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