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Beleuchtbare Vorhangschiene Die Erfindung betrifft beleuchtbare Vorhangschienen
mit einer Vorhangtragschiene, weiter mit einer unter Bildung eines Längsspaltes
mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene im wesentlichen vertikal angeordneten
Blende, ferner mit einer die Vorhangtragschiene mit der Blende
verbindenden
Konstruktion, welche Mittel zur Deckenoder/und Wandbefestigung der Vorhangschiene
und einen an seiner--Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen Horizontalschenkel
aufweist, und mit Mitteln zur Anbringung mindestens einer Röhrenleuchte über dem
genannten Horizontalschenkel der Verbindungskonstruktion.
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Bei einer solchen, aus der DT-PS 1 250 980 bekannten beleuchtbaren
Vorhangschiene besteht die Blende aus einer vertikal angeordneten, längsverlaufenden
Platte, an deren Rückseite mit Längsabstand voneinander mehrere, jeweils für sich
einstückige Bügel mit oberen und unteren liorizontalbügelschenkeln und diese miteinander
verbindenden Vertikalbügelschenkeln angeschraubt sind. An die Unterseite der unteren
Horizontalb-ügelschenkel ist die Vorhangtragschiene angeschraubt, auf welcher ihrerseits
wiederum jeweils einzeln die Röhrenleuchtenfassungen, Starter und Drosselspulen
befestigt sind.
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Diese bekannte Konstruktion besteht also aus einer Vielzahl von jeweils
miteinander zu verschraubenden Teilen, wodurch die Montage solcher bekannter, beleuchtbarer
Vorhangschienen zeitraubend und dadurch teuer ist. Außerdem ist die Herstellung
einer Vielzahl von Einzelteilen
an sich schon unwirtschaftlich.
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Aus der DT-PS 972 780 sind nicht beleuchtbare Vorhangschienen bekannt,
welche jeweils aus mehreren, über längslaufende iXut- und Federverbindungen miteinander
verbundenen Teilen bestehen. Bei dieser bekannten Konstruktion weist die blende
eine längslaufende, seitliche abstehende Feder auf, die in eine entsprechende Seitennut
eines beidseitig mit solchen Stuten versehenen Tragschienenelements eingreift.
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Auf diese Weise können durch Nebeneinandersetzen einer entsprechenden
Zahl solcher Tragschienenelemente unter Zwischenschaltung weiterer Längsfedern beliebig
breite Tragschienen gebildet werden. Abgesehen davon, daß diese bekannte Konstruktion
dem Fachmann keine Lehre bezüglich der Anbringung von Beleuchtungskörpern gibt,
weist sie doch eine Vielzahl von einzelnen, wenn auch unter sich weiteend gleichen
Teilen auf, die immer noch einen gewissen Aufwand an Montagearbeit erforderlich
macht.
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Iluijerdem lassen sich bei dieser bekannten Konstruktion insbesondere
bei großen Vorhangschienenlängen schädliche Durchbiegungen der Tragschiene nicht
vermeiden.
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Durch die erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
beleuchtbare
Vorhangschienen der eingangs genannten Art unter Berücksichtigung einer möglichst
billigen Herstellung so zu gestalten, daß sie auf einfache Weise schnell montierbar
sind.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Blende
und die ggfs. mehrteilige Verbindungskonstruktion durch an ihnen bzw. den Verbindungskonstruktionsteilen
gebildete Längsnuten und entsprechende Nutgegenstücke einschiebbar bzw. steckbar
oder einhängbar miteinander verbunden sind und daß die Oberseite des Horizontalschenkels
der Verbindungskonstruktion als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte(n)
ausgebildet ist.
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Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden besondere Befestigungsvorrichtungen
und Be festigungsvorgänge für Einzelteile, insbesondere für die Röhrenleuchte, vermieden
und die Anzahl der erforderlichen Einzelteile wird auf ein Ifindestmaß beschränkt.
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Weitere Merkmale bzw. Ausführungsbeispiele der Erfindung bilden Gegenstand
der Patentansprüche und der folgenden Beschreibung.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen
Querschnitt einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 2 einen
schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung, ähnlich Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Querschnitt von zwei
Teilen einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Vorhangschiene,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform ähnlich Fig.
3,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt einer nochmals weiteren
Ausführungsform ähnlich den Fig. 3 und 4> Fig. 6 einen schematischen Querschnitt
eines mit Bezug auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform andersartig
ausgebildeten unteren Horizontalschenkels der beleuchtbaren Vorhangschiene nach
der Erfindung, Fig. 7 einen schematischen Querschnitt einer anderen Ausführungsform
eines unteren Horizontalschenkels der erfindungsgemäßen Vorhangschiene, ähnlich
Fig. 6, Fig. 8 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer
beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, die Fig. 9 bis 12 verschiedene
Ausführungsformen
einer mit Bezug auf Fig. 8 geteilten Ausführungsform
nach der Erfindung eines in Fig. 8 eine Blende, einen oberen Horizontalschenkel
und einen hinteren Vertikalschenkel aufweisenden Teiles, Fig. 13 einen schematischen
Querschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung, Fig. 14 einen schematischen Querschnitt einer anderen Ausführungsform
einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, die Fig. 15 bis 17 schematische
Querschnitte verschiedener geteilter Ausführungsformen eines bei der in Fig. 14
dargestellten Ausführungsform einstückigen, eine Blende und einen oberen Horizontalschenkel
aufweisenden Teiles,
Fig. 18 einen schematischen Querschnitt einer
weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung,
Fig. 19 einen schematischen Querschnitt einer ebenfalls weiteren Ausführungsform
einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung, Fig. 20 einen schematischen
Querschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung, Fig. 21 einen schematischen Querschnitt einer beleuchtbaren
Vorhangschiene nach der Erfindung, ähnlich Fig. 20, Fig. 22 einen schematischen
Querschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung,
Fig. 23 einen schematischen Querschnitt einer
der Fig. 22 ähnlichen Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der
Erfindung, Fig. 24 einen schematischen Querschnitt einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung, Fig. 25 eine weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung, Fig. 26 einen schematischen Querschnitt einer beleuchtbaren
Vorhangschiene nach der Erfindung ähnlich Fig. 25, jedoch in geteilter AusSührungsform,
Fig. 27 eine abgebrochene -perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungaform
einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung,
Fig. 28
einen schematischen Querschnitt einer Röhrenleuchtenhalterung am unteren Horizontalschenkel
einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung und Fig. 29 einen schematischen
Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Halterung am unteren Horizontalschenkel
einer beleuehtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung.
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Die in Fig. 1 dargestellte beleuchtbare Vorhangschiene nach der Erfindung
besteht aus einer, eine im wesentlichen vertikale Blende 1, einen oberen Horizontalschenkel
2 und einen am blendenabgewandten Ende des letzteren nach unten weisenden oberen
Abschnitt 3 eines hinteren Vertikalschenkels 4 aufweisenden einstückigen Schiene
5, weiter aus einer Schiene 6, die einstückig einen unteren Horizontalschenkel 7,
einen unteren Abschnitt 8 des hinteren Vertikalschenkels 4 und eine Vorhangtragschiene
9 mit mehreren längsverlaufenden Laufschienen 10 aufweist, und aus mindestens einem
jeweils das blendenzugewandte
Ende 11 des unteren Horizontalschenkels
7 mit dem oberen Horizontalschenkel 2 verbindenden Bügel 12 sowie aus einem Raster
13, der in einem zwischen dem unteren Horizontalschenkel 7 und der Blende 1 gebildeten
Längs spalt 14 zwischen dem blendenzugewandten Ende 11 des unteren Horizontalschenkels
7 und der Blende 1 verläuft.
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Der Raster 13 ist nicht unbedingt erforderlich.
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Ebenso kann anstelle eines Rasters 13 auch eine lichtdurchlässige,
beispielsweise farbige Platte verwendet werden.
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Zur Aufnahme des Rasters 13 bzw. einer lichtdurchlässigen Platte
ist an dem blendenzugewandten Ende 11 des unteren Horizontalschenkels 7 eine Längsrippe
15 gebildet, welcher eine an der Innenseite der Blende 1 gebildete Rippe 16 gegenüberliegt,
so daß der Raster 13 bzw. eine entsprechende lichtdurchlässige Platte jeweils nur
auf die Längsrippen 15 und 16 aufgelegt zu werden braucht. Die Längsrippe 15 des
unteren Horizontalschenkels 7 kann einen von ihr nach unten wegragenden Blendenansatz
17 aufweisen.
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Oberhalb der Längsrippe 15 ist das blendenzugewandte
Ende
11 des unteren Horizontalschenkels 7 mit einem im Querschnitt L-förmigen Ansatz
18 verstehen, dessen freier Schenkel nach unten weist. Vertikal über diesem Ansatz
18 ist an der Unterseite des oberen Horizontalschenkels 2 ein mit ihm einstückiger
L-förmiger Ansatz 19 vorgesehen, dessen freier Schenkel mit Abstand von der Unterseite
des oberen Horizontalschenkels 2 in Richtung zur Blende 1 ragt. An den freien Schenkeln
der Ansätze 18 und 19 ist der draht- oder schienenförmige Bügel 12 eingehängt bzw.
eingerastet. Der Bügel 12 verhindert das Herausfallen einer Röhrenleuchte 20 und
dient gleichzeitig zum Tragen des blendenzugewandten Endes 11 des unteren Horizontalschenkels
7.
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Falls der Bügel- 12 schienenartig ausgebildet ist, muß er unter Umständen
mit Ausnehmungen zur Hindurchführung der Fassungen 21 der Röhrenleuchte 20 versehen
sein, wobei der Röhrenleuchtensockel 22 auf der entsprechend ausgebildeten Oberseite
23 des unteren Horizontalschenkels 7 lose aufgelegt ist und die Röhrenleuchtenfassungen
21 durch die genannten Ausnehmungen des Bügels 12 hindurch in den oberhalb des Längsspaltes
14 gelegenen Raum 24 ragen und in diesem eine Leuchtstoffröhre 25 halten.
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An der Oberseite 23 des unteren Horizontalschenkels 7 ist eine mit
ihm einstückige Längsrippe 26 gebildet, die einen hinteren Anschlag für die Röhrenleuchte
20 bildet.
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Zwei weitere Längsrippen 27 an der Oberseite 23 des unteren Horizontalschenkels
7 dienen zur losen Auflage der Röhrenleuchte 20.
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Die aneinander angrenzenden Enden 28, 29 des oberen Abschnittes 3
und des unteren Abschnittes 8 des Vertikalschenkels 4 sind jeweils falznutartig
ausgebildet und ineinandergehängt.
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An der Oberseite 30 des oberen Horizontalschenkels 2 sind mehrere
im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 gebildet, deren Stege mit dem oberen Horizontalschenkel
2 einstückig verbunden sind und deren ebenfalls mit ihnen einstückige Flansche mit
vertikalem Abstand parallel zur Schenkeloberseite 30 verlaufen. Diese Längsrippen
31 dienen einerseits zur Bildung einer Schattenkante zwischen dem oberen Ende der
Blende 5 und der betreffenden Decke bzw. zum Ausgleich von Deckenunebenheiten und
andererseits zur Decken- oder Wandbefestigung der Vorhangschiene mittels geeigneter
Elemente, wie dies nachfolgend noch mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben wird.
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Die Längsrippen 31 brauchen selbstverständlich nur dann T-förmig
oder L-förmig oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wenn sie zur Decken- oder
Wandbefestigung verwendet werden sollen. Soll dagegen durch die Längsrippen lediglich
eine Schattenkante zwischen dem oberen Ende der Blende 1 und der Decke gebildet
werden, so genügt eine im Querschnitt einfache Rippenform entsprechend der in Fig.
1 dargestellten Rippe 32.
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Die in Fig. 2 dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren
Vorhangschiene nach der Erfindung ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die
in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform, weshalb gleiche Teile der beiden Ausführungsformen
jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen sind und im folgenden nicht nochmals
im einzelnen beschrieben werden. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin,
daß bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der obere Horizontalschenkel
33 an einer über dem Längsspalt 14 gelegenen Stelle 34 in zwei Abschnitte 35 und
36 in Längsrichtung getrennt ist.
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Der dadurch gebildete vordere Abschnitt 35 des oberen Horizontalschenkels
33 besteht zusammen mit der Blende 37 aus einem einstückigen Teil 38, während der
betreffende
andere Abschnitt 36 des oberen Horizontalschenkels 33 zusammen mit dem an seinem
blendenabgewandten Ende nach unten weisenden oberen Abschnitt 3 des Vertikalschenkels
4 ein einstückiges Teil 39 bildet. Auf die im Querschnitt T-förmigen Längsrippen
31 des oberen Horizontalschenkels 33 sind Kreuz führungen aufweisende Übergreifer
40 aufgeschoben, durch welche außerdem quer zur Schienenlängsrichtung jeweils der
eine Schenkel 41 von Tragwinkeln 42 hindurchgeführt ist, deren anderer Schenkel
43 beispielsweise mit Schrauben an einer Wand befestigbar ist. Die horizontalen
Schenkel 41 der Tragwinkel 42 sind mittels der Übergreifer 40 jeweils an den T-förmigen
Längsrippen 31 des oberen Horizontalschenkels 33 festgeklemmt.
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Die Unterteilung des oberen Horizontalschenkels 33 an der Stelle
34 ergibt den Vorteil, daß die beiden jeweils einstückigen Teile 38 und 39 unabhängig
voneinander längs der oberen Tragwinkelschenkel 41 an beliebigen Stellen mit den
Übergreifern 40 festklemmbar sind und dadurch der an der Stelle 34 des oberen Horizontalschenkels
33 vorhandene Spalt sowie der zwischen dem blendenzugewandten Ende 11 des unteren
Horizontalschenkels 7 und der Blende 37
gebildete Längs spalt 14
auf beliebige Breiten eingestellt werden können, wodurch es beispielsweise möglich
ist, das Licht von der Röhrenleuchte 20 sowohl durch den Längsspalt 14 nach unten
als auch durch den an der Stelle 34 vorhandenen Spalt nach oben austreten zu lassen
oder aber einen dieser beiden Spalte 14 bzw. 34 ganz zu schließen und das Licht
nur an dem betreffenden anderen Spalt austreten zu lassen.
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Die an der Trennstelle 34 einander gegenüberliegenden Längsränder
44 und 45 des oberen Horizontalschenkels 33 können entweder entsprechend Fig. 2
jeweils horizontal geradlinig auslaufen oder der Längsrand 44 kann entsprechend
dem Längsrand 4' in Fig. 3 gabelförmig ausgebildet sein oder der Längsrand 45 kann
entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Längsrand 45' gabelförmig oder entsprechend
dem in Fig. 5 dargestellten Längsrand 45 abgekröpft sein, in welch letzterem Falle
der Längsrand 44 komplementär dazu ebenfalls abgekröpft sein kann. Die Abkröpfung
braucht nicht wie bei dem Längsrand 45 nach unten zu verlaufen, sondern kann auch
nach oben verlaufen. Durch die gabelförmige oder abgekröpfte Ausführungsform der
Längsränder 44 bzw. 45 können diese Längsränder lichtdicht zusammengesteckt werden,
in welchem Falle die gabelförmigen bzw. abgekröpften Längsränder,
je
nach Kröpfungsverlauf, der Blende 37 einen besseren Halt geben.
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In Fig. 6 ist ein schematischer Querschnitt eines dem in den Fig.
1 und 2 dargestellten einstückigen Teil 6 entsprechenden einstückigen Teiles 46
dargestellt. Die mit dem Teil 6 gemeinsamen Abschnitte des Teiles 46 sind wiederum
mit den gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Der einzige Unterschied
zwischen den Teilen 6 und 46 besteht darin, daß das Teil 46 an seiner Unterseite
keine mit ihm einstückige Vorhangtragachiene aufweist, sondern daß an der Unterseite
des Teiles 46 eine separate Vorhangtragschiene 47 befestigt, beispielsweise angeklebt
oder angeschraubt ist.
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Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Querschnittsansicht eines einstückigen,
dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teil 6 ähnlichen Teiles 48, bei welchem mit
dem Teil 6 gleiche Abschnitte ebenfalls wiederum mit gleichen Bezugszahlen versehen
sind. Das einstückige Teil 48 weist am blendenzugewandten Ende des unteren Horizontalschenkel3
T ein nach unten blendenabgewandt verlaufendes Längs-Winkelprofil 49 auf. In ähnlicher
Weise
ist der untere Horizontalschenkel 7 an seinem blendenabgewandten
Ende mit einem nach unten und in Richtung zur Blende verlaufenden Winkelprofil 50
versehen.Die beiden Winkelprofile 49 und 50 halten zwischen sich eine von dem Teil
48 unabhängige Vorhangtragschiene 47.
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Bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen ist es
möglich, die einstückigen Teile 46 bzw. 48 jeweils nicht wie das in den Fig. 1 und
2 dargestellte Teil 6 schienenartig auszubilden, sondern bügelartig, und mehrere
solcher Bügel 46 bzw. 48 in Längsrichtung mit Abstand voneinander anzuordnen.
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Die in Fig. 8 schematisch im Querschnitt dargestellte Ausfuhrunglform
einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer einstückigen
Schiene 51 mit einer Blende 52, einem oberen Horizontalschenkel 53 und einem blendenabgewandten,
in gleicher Richtung wie die Blende 52 rom oberen Horizontalschenkel 53 wegragenden
vertikalen Schenkel 54, weiter aus einem einstückigen Teil r mit einem unteren Horizontalschenkel
56 und aus einem Raster 57. Anstelle dieses Rasters kann auch eine lichtdurchlässige
Platte vorgesehen sein. Das blendenabgewandte Ende 58 des unteren Horizontalschenkels
56 des einstückigen
Teils 55 ist durch nach oben und unten wegragende
Schenkel T-förmig ausgebildet und das daran angrenzende untere Ende 59 des Vertikalschenkels
54 ist dazu komplementär ausgebildet, so daß die beiden zueinander komplementären
Enden 58 und 59 je nach relativem Spiel der ineinandergreifenden Schenkel entweder
zusammensteckbar oder ineinander einhängbar miteinander verbunden sind.
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Der untere Horizontalschenkel 56 weist an seiner Unterseite nahe
seines blendenabgewandten Endes 58 ein Längs-Winkelprofil 60 mit einem in Richtung
zur Blende 52 weisenden freien Schenkel auf. Ferner ist an dem blendenzugewandten
Ende 361 des unteren Horizontalschenkels 56 ein Längs-Winkelprofil 362 mit einem
blendenabgewandt wegragenden Schenkel vorgesehen. Die beiden Winkelprofile 60 und
362 halten zwischen sich eine Vorhangtragschiene 64. Eine blendenzugewandte Rippe
des Winkelprofils 362 und eine gegenüberliegende Längsrippe 63 der Blende 52 halten
einen Raster 57.
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Der obere Horizontalschenkel 53 ist mit zur Aufhängung der Vorhangschiene
dienenden, im Querschnitt T-förmigen Längsnuten 31' versehen, deren Stege nach oben
weisen.
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Die übrigen Teile der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sind
jeweils mit den gleichen Bezugszahlen wie die entsprechenden Teile in den vorangehenden
Figuren bezeichnet.
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In den Fig. 9 bis 12 sind verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten des
in Fig. 8 dargestellten Teiles 51 dargestellt. er einzige Unterschied zw Fig. 8
besteht darin, daß der dem oberen Horizezntalschenkel 53 von Fig. 8 entsprechende
obere Horizontalschenkel 65 an einer über cwm Längsspalt 14 gelegenen Stelle 66
in Längsrichtung getrennt iEt. er dadurch gebildete blendenzugewandte Abschnitt
67 des oberen Horizontalschenkels 65 bildet jeweils mit der Blende 52 eine einstückige
Schiene 68, während der andere Abschnitt 69 des oberen Horizontalschenkels 65 zusammen
mit dem von seinem hinteren Ende nach unten wegragenden Vertikalschenkel 54 ein
einstückiges Teil 70 bildet. Das einstückige Teil 70 kann entweder ebenfalls die
Form einer Schiene oder die Form eines Bügels haben, in welch letzterem Falle mehrere
solcher BUgel 70 in Längsrichtung mit Abstand voneinander anzuordnen sind.
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Die beiden einander gegenüberliegenden Längsränder 61
und
62 der beiden Abschnitte 67 und 69 des oberen Horizontalschenkels 65 können wiederum
entweder horizontal geradlinig auslaufen (Fig. 9) oder der eine oder beide Längsränder
kann entsprechend dem Längsrand 62' in Fig. 10 abgekröpft sein oder einer der beiden
Längsränder kann entsprechend dem Längsrand 62' in Fig. 11 oder dem Längsrand 61'
in Fig. 12 gabelförmig ausgebildet sein.
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Das in Fig. 8 dargestellte einstückige Teil 55 kann ebenfalls entweder
die Form einer Schiene oder die Form eines Bügels haben, in welch letzterem Falle
mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet werden
müssen. Bei schienenartiger Ausbildung des Teiles 55 kann die Vorhangtragschiene
64 zusammen mit diesem Teil 55 einstückig ausgebildet sein (ähnlich Fig. 1 und 2).
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Die in Fig. 13 dargestellte weitere Aus führungs form einer beleuchtbaren
Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer Schiene 71, welche einstückig
eine Blende 72, einen oberen Horizontalschenkel 73 und einen vom blendenabgewandten
Ende dieses Horizontalschenkels 73 nach unten weisenden Vertikalschenkel 74 aufweist,
und aus einem Teil 75, welches einstückig einen unteren Horizontalschenkel 76 sowie
eine Vorhangtragschiene 77 aufweist.
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Das untere Ende 78 des Vertikalschenkels 7 ist in der dargestellten
Querschnittsansicht T-förmig ausgebildet und steht mit dem dazu komplementär ausgebildeten
blendenabgewandten Ende 79 des unteren Horizontalschenkels 76 in Verbindung.
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An der blendenzugewandten Seite des Vertikalschenkels 74 ißt ein
mit ihm einstückiger, in Längsrichtung verlaufender Winkelansatz 80 gebildet, in
welchen ein komplementärer Winkelansatz 81 des Lampensockels 22 eingehängt ist.
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Im übrigen entspricht die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform
im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten AusführungsForm und in gleicher oder
ähnlicher Weise ausgebildete Teile dieser beiden Ausfuhrungsformen sind jeweils
mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden hier nicht nochmals beschrieben.
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An der in Fig. 13 durch einen Pfeil X angegebenen, über dem Längsspalt
14 gelegenen Stelle kann der obere Horizontalschenkel 73 in gleicher Weise in zwei
Abschnitte unterteilt sein, wie dies auch bei den in den Fig. 2 bis 5 dargestellten
Ausführungsformen der Fall ist.
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Die in Fig. 14 im Querschnitt dargestellte weitere Ausführungsform
einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht aus einer eine Blende
82 und einen oberen Horizontalschenkel 83 aufweisenden einstückigen Schiene 84,
ferner aus einer einstückig einen unteren Horizontalschenkel 85 mit einer Vorhangtragschiene
86 und einen am blendenabgewandten Ende 87 des unteren Horizontalschenkels 85 nach
oben verlaufenden Vertikalschenkel 88 aufweisenden Schiene 89 sowie einem Raster
13 bzw. einer entsprechenden lichtdurchlässigen Platte. Die obere Seite 90 des unteren
Horizontalschenkels 85 ist, wie bei allen vorher beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung, als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte 20 ausgebildet.
Eine am blendenzugewandten Ende 91 des unteren Horizontalschenkels nach oben wegragende
Längsrippe 92 verhindert ein Herausfallen der Röhrenleuchte 20. Das blendenabgewandte
Ende 93 des oberen Horizontalschenkels 83 weist einen falzartig nach unten und dann
in Richtung zur Blende 82 verlaufendes Profil und eine dadurch gebildete Längsnut
auf, in welch letztere das komplementär dazu geformte obere Ende 94 des hinteren
Vertikalschenkels 88 eingeschoben bzw. eingehängt ist.
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Abweichend hiervon kann der obere Horizontalschenkel 83 an der in
Fig. 14 durch einen Pfeil X angedeuteten, über dem Längsspalt 14 gelegenen Stelle
in zwei Abschnitte 83t und 83" in Längsrichtung getrennt sein, wobei die einander
gegenüberliegenden Längsränder dieser beiden Abschnitte entweder horizontal geradlinig
auslaufen können, entsprechend Fig. 2, oder entsprechend Fig. 17 abgekröpft sein
können, oder es kann ein Längsrand entsprechend Fig. 15 oder Fig. 16 gabelförmig
und der betreffende gegenüberliegende Rand geradlinig auslaufend ausgebildet sein.
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Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform braucht die Vorhangtragschiene
86 nicht notwendigerweise ein einstückiges Teil des Teiles 89 zu sein, sondern die
Vorhangtragschiene 86 kann auch entsprechend den in den Fig. 6 und 7«dargestellten
Ausführungsformen getrennt an dem Teil 89 befestigt sein, beispielsweise zwischen
Längs-Winkelprofilen entsprechend den Längs-Winkelprofilen 49 und 50 in Fig. 7 eingeschoben
oder angeklebt oder angeschraubt sein. Bei einer solchen Ausführungsform, bei welcher
die Vorhangtragschiene 86 ein getrenntes Teil ist, kann das Teil 89 anstelle der
Form
einer Schiene auch die Form von mehreren in Längsrichtung mit Abstand voneinander
angeordneten Bügeln haben.
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Bei der in Fig. 18 dargestellten weiteren Ausführungsform nach der
Erfindung ist die Nutverbindung zwischen dem blendenabgewandten Ende 93 des oberen
Horizont als chenkels 83 und dem oberen Ende 94 des Vertikalschenkels 88 dadurch
gebildet, daß der obere Horizontalschenkel 83 an seinem blendenabgewandten Ende
93 an der Unterseite 94 zwei mit ihm einstückige, mit Abstand hintereinander angeordnete,
längsverlaufende, zusammen mit der Unterseite des Horizontalschenkels vorzugsweise
in Richtung zur Blende offene Längsnuten 95 bildende Winkelansätze 96 aufweist,
in welche entgegengesetzt gerichtete Winkelansätze 99 eines einstückig vom oberen
Ende 94 des Vertikalschenkels 88 in Richtung zur Blende 82 wegragenden Vertikalschenkelfortsatzes
100 hineinragen.
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Im übrigen entspricht die in Fig. 18 dargestellte Ausführungsform
der in Fig. 14 dargestellten und kann
ähnlich wie diese entsprechend
den Fig. 15, 16 und 17 abgewandelt werden. Den beiden Ausführungsformen gemeinsame
Merkmale sind jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
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Die in Fig. 19 schematisch im Querschnitt dargestellte weitere Ausführungsform
einer beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus
jeweils für sich einstückigen Schienen 101 und 102, von welchen das Teil 101 eine
Blende 103, einen oberen Abschnitt 104 eines Vertikalschenkels 105 und einen die
oberen Enden der Blende 103 und des oberen Abschnittes 104 des Vertikalschenkels
105 verbindenden oberen Horizontalschenkel 106 aufweist. Die andere einstückige
Schiene 102 weist einen unteren Abschnitt 104' des Vertikalschenkels 105, ferner
einen unteren Horizontalschenkel 107 urid einen von dessen blendenzugewandtem Ende
108 nach oben verlaufenden weiteren Vertikalschenkel 109 auf. Die beiden aneinander
angrenzenden Längsränder 110 und 111 des oberen Abschnittes 104 und des unteren
Abschnittes 104' des hinteren Vertikalschenkel. 105 sind jeweils falznutartig ausgebildet
und ineinandergehängt. Der einstückig vom blendenzugewandten Ende 108
des
unteren Horizontalschenkels- 107 nach oben ragende Vertikalschenkel 109 ist an seinem
oberen Ende 112 mit einem hakenartig, vorzugsweise blendenabgewandt wegragenden
Ansatz versehen, der in einen komplementär dazu in Richtung zur Blende 103 hin offenen
Winkelansatz 114 an der Unterseite des oberen Horizont als chenkels 106 eingehängt
ist.
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Der untere Horizontalschenkel 107 weist von seiner Unterseite nach
unten wegragende, mit ihren freien Schenkeln gegeneinander weisende Längs-Winkelprofile
115 und 116 auf, die zwischen sich eine Vorhangtragschiene 47 halten.
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Abweichend hiervon kann die Vorhangtragschiene 47 mit dem Teil 102
auch eine einstückige Einheit bilden.
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In weiterer Abwandlung hiervon kann das einstückige Teil 102 anstelle
einer schienenartigen Form auch die Form eines Bügels haben, in welch letzterem
Falle mehrere solcher Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander anzuordnen
sind.
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In nochmals weiterer Abwandlung hiervon kann der
obere
Horizontalschenkel 106 an einer oberhalb des Längsspaltes 14 gelegenen, durch einen
Pfeil X angedeuteten Stelle in Längsrichtung getrennt sein und die in Fig. 19 dargestellte
Schiene 101 dadurch eine der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Formen entsprechende
Form haben.
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Weitere, mit einer der bereits beschriebenen Ausführungsformen gemeinsame
Merkmale der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform sind wieder mit gleichen Bezugszahlen
versehen und werden nicht mehr im einzelnen beschrieben.
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Bei der in Fig. 20 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung
bilden eine Blende 117 und ein oberer HorizontaLschenkel 118 eine einstückige Schiene
119 und ein mit horizontalem Abstand von der Blende 117 angeordneter unterer Horizontalschenkel
120 bildet zusammen mit einem winkelförmigen Ansatz 121 an seinem blendenzugewandten
Ende 122 ein weiteres einstückiges Teil 123. Der winkelförmige Ansatz 121 besteht
aus einem am blendenzugewandten Ende 122 nach unten ragenden Winkelschenkel 124
und einem vom unteren Ende desselben
horizontal bis zur Blende
117 ragenden Winkelschenkel 125, welch letzterer an seinem blendenzugewandten Ende
eine nach unten weisende Nase 126 hat, die in einen nach oben weisenden, längsverlaufenden
Winkelschienenansatz 127 an der Blendenrückseite eingreift. Der horizontale Winkelschenkel
125 des winkelförmigen Ansatzes 121 ist an seiner Oberfläche als Auflagefläche zum
losen Auflegen einer Röhrenleuchte 20 ausgebildet und weist Ausnehmungen 125' auf,
durch welche die Röhrenleuchtenfassungen 21 nach unten hindurchragen.
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Der obere Horizontalachenkel 118 ist an seinem blendenabgewandten
Ende 128 nach unten und in Richtung zur Blende 117 hin abgewinkelt und bildet dadurch
eine zur Blende 117 hin offene Falznut, in welche das blendenabgewandte Ende 130
des unteren Horizontalsehenkels 120 eingesteckt ist.
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Der untere Horizontalschenkel 120 weist ar. seiner Unterseite eine
Vorhangtragschiene 131 auf, welche von einem am blendenabgewandten Ende 130 des
unteren Horizontalachenkeis nach unten und in Richtung zur Blende verlaufenden L§nga-winkelprQ£il
132 und durch eine am
Vertikalschenkel 124 des winkelförmigen Ansatzes
121 gebildete Längsrippe 133 gehalten wird.
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Der untere Horizontalschenkel 120 und die Vorhangtragschiene 131
können zusammen ein einstückiges Teil sein.
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Die Vorhangtragschiene 131 kann in Abwandlung der oben beschriebenen
Ausführungsform auch an die Unterseite des unteren Horizontalschenkels 120 angeklebt
oder angeschraubt sein.
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Das den unteren Horizontalschenkel 120 aufweisende einstückige Teil
123 kann anstatt die Form einer Schiene auch die Form einzelner in Längsrichtung
mit Abstand voneinander angeordneter Bügel haben.
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Der obere Horizontalschenkel 118 kann wiederum entsprechend den Fig.
1 bis 5 im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 aufweisen.
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Die in Fig. 21 schematisch im Querschnitt dargestellte weitere Ausf£thrungsform
einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung besteht
aus einer einstückigen Schiene 134 mit einer Blende 135, einem oberen Horizontalschenkel
136 und einem von dessen blendenabgewandtem Ende 137 nach unten ragenden Vertikalschenkel
138, weiter aus einer einstückigen Schiene 139 mit einem unteren Horizontalschenkel
140 und einem von dessen blendenzugewandtem Ende 141 nach oben ragenden Vertikalschenkel
142 und aus einem Winkelstück 143. Der untere Horizontalschenkel 140 weist an seiner
Unterseite eine mit ihm einstückige Vorhangtragschiene 144 auf. Das blendenabgewandte
Ende 145 des unteren Horizontalschenkels 140 ist mit einer nach unten weisenden
Nase in das falzenartig untere Ende 146 des Vertikalschenkels 138 eingehängt, der
vom blendenabgewandten Ende 137 des oberen Horizontalschenkels 136 aus nach unten
verläuft. Der vom blendenzugewandten Ende 141 des unteren Horizontalschenkels 140
nach oben verlaufende Vertikalschenkel 142 ist an seinem oberen Ende 147 vorzugsweise
in Richtung von der Blende 135 weg falznutartig ausgebildet und in einen entgegengesetzt,
in diesem Falle zur Blende 135 hin offenen Winkelansatz 148 an der Unterseite des
oberen Horizontalschenkels 136 eingehängt.
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An der Oberseite des oberen Horizontalschenkels 136
sind
wiederum im Querschnitt T-förmige Längsrippen vorgesehen.
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Das in Fig. 21 dargestellte Winkelstück 143 weist an den freien Enden
seiner Schenkel 152 und 153 jeweils entgegengesetzt zu dem betreffenden anderen
Schenkel wegragende Nasen 149 auf, welche derart in eine entsprecnende Ausnehmung
150 des Ve tikalschenkels 142 bzw.
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an einem Winkelansatz 151 der Blende 135 eingehängt sind, daß der
eine Winkelstückschenkel 152 von dem blendenzugewandten Ende 141 des unteren Horizontalschenkels
140 aus vertikal nach unten verläuft, während der andere Winkelschenkel 153 vom
unteren Ende dieses vertikalen Winkelstückschenkels 152 horizontal bis zur Blende
135 verläuft und an seiner Oberseite als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte
20 ausgebildet ist.
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Das Winkelstück 143 kann die Form einer Schiene haben und in seinem
horizontalen Winkelstückschenkel 153 können Ausnehmungen 153' gebildet sein, durch
welche die Röhrenleuchtenfassungen 21 nach unten hindurchragen.
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Abweichend hiervon kann das Winkelstück 143 die
Form
mehrerer in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneter Bügel haben.
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Das den unteren Horizontalschenkel 140 aufweisende einstückige Teil
139 braucht ebenfalls nicht notwendigerweise die Form einer Schiene zu haben, sondern
kann auch die Form einzelner Bügel haben, welche in Längsrichtung mit Abstand voneinander
angeordnet sind, in welch letzterem Falle die Vorhangtragschiene 144 an die Unterseite
des unteren Horizontalschenkels 140 jeweils angeklebt oder angeschraubt ist oder
zwischen entsprechenden Längs-Winkelprofilen des unteren Horizontalschenkels festgehalten
wird, ähnlich den Winkelprofilen 49 und 50 in Fig. 7 bzw. 115 und 116 in Fig. 19.
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Bei der in Fig. 22 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist ein oberer Horizontalschenkel 155 an einer über dem Längs spalt 14 gelegenen
Stelle in Längsrichtung getrennt und die einander gegenüberliegenden Längsränder
156 und 157 der dadurch gebildeten beiden Abschnitte 158 und 159 sind in gleicher
Weise ausgebildet wie die in Fig. 3 dargestellten Längsränder 44' und 45, können
jedoch auch ähnlich den in den Fig, 4 bzw. 5 bzw.17 bzw. Fig. 2 dargestellten Längsrändern
ausgebildet sein.
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Der blendenzugewandte Abschnitt 158 des oberen Horizontalschenkels
155 besteht zusammen mit der Blende 160 aus einer einstückigen Schiene 161. Ein
unterer Horizontalschenkel 162 ist unter Bildung des Längsspaltes ih mit horizontalem
Abstand von der Blende 160 und unter Bildung eines Zwischenraumes 163 zur Aufnahme
der Röhrenleuchte 20 mit vertikalem Abstand von dem nicht mit der Blende verbundenen
Abschnitt 159 des oberen Horizontalschenkels 155 angeordnet. Der untere Horizentalschenkel
162 eine an seiner Unterseite vorgesehene Vorhangtragschiene 164> der nicht mit
der Blende 160 verbundene Abschnitt 159 des oberen Horizontalschenkels 155 und ein
die blendenabgewandten Enden des Abschnittes 159 und des unteren Horizontalschenkels
162 miteinander verbindender Vertikalschenkel 165 bestehen zusammen aus einem einstückigen
Teil 166. Der obere Horzontalschenkel 155 kann an seiner Oberseite wiederum im Querschnitt
T-förmlge Längsrippen 31 aufweisen.
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Am blendenzugewandten Ende 167 des unteren Horizontalschenkels 162
ist eine zur Blende 160 hin offene Längsnut 168 zur Aufnahme des einen Längsrandes
eines Rasters 13 oder einer lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Platte
vorgesehen, von welchletzerer der von der Längsnut
168 abgewandte
Längsrand auf einer an der Innerseite der Blende 160 gebildeten Längsrippe 169 aufliegt.
Bei Verwendung einer lichtundurchlässigen Platte anstelle des Rasters 13 kann daß
Licht der Röhrenleuchte 20 nur zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern
156 und 157 der beiden Abschnitte 158 und 159 des oberen Horizontalschenkels 155
in den zu beleuchtenden Raum ausfallen.
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Die Oberseite des unteren Horizontalschenkels 162 ist als Auflagefläche
zum losen Auflegen des Sockels 22 der Röhrenleuchte 20 ausgebildet, deren Röhre
25 sich oberhalb des Längsspaltes 14 befindet. Am blendenzugewandten Ende 167 des
unteren Horizontalschenkels 162 ist eine von unten nach oben eingeschraubte, über
die Röhrenleuchtenauflagefläche überstehende und als Anschlag für die Röhrenleuchte
20 dienende Schraube 170 vorgesehen, die lediglich ein Herausfallen der Röhrenleuchte
20 verhindern soll.
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Bei der in Fig. 23 dargestellten, der Fig. 22 ähnlichen Ausführungsform
der Erfindung ist anstelle der Schraube 170 eine am blendenzugewandten Ende 167
nach oben über die Auflage fläche des unteren Horizontale
schenkels
162' hinausragende Längsrippe 171 vorgesehen.
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Ferner ist der obere Horizontalschenkel 155 mit Bohrungen zur Aufnahme
von zur Deckenbefestigung dienenden Schrauben 172 versehen.
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Bei dieser in Fig. 23 dargestellten Ausführungsform ist die Vorh@@g@@agschiene
173 ein VOr dem unteren Horizontalschenkel 162' getrennt. @eil und wird von nach
unten ragenden Längs-Winkelprofilen 174 und 175 dieses unteren Horizontalschenkels
gehalten. Anstelle einer solchen steckbar Verbind.. zwischen der Vorhangtragschiene
173 und dem unteren Horizontalschenkel 162' könnte die Vorhangtragschiene 173 auch
an die Unterseite des unteren Horizontalschenkels 162' angeklebt oder angeschraubt
sein. Hierbei ist es möglich, das dem in Fig. 22 dargestellten einstückigen Teil
166 entsprechende, in Fig. 23 dargestellte einstückige Teil 176 anstelle in Form
einer Schiene bügelartig auszubilden und mehrere solcher Bügel in Längsrichtung
mit Abstand voneinander anzuordnen. Mit der in ig. 22 dargestellten Ausführungsform
Cemeinsame Teile sind in Fig. 23 jeweils mit gleichen Bezugs zahlen bezeichnet und
werden nicht nochmals im einzelnen beschrieben
Die in Fig. 24 schematisch
im Querschnitt dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung besteht im wesentlichen nur aus einer Schiene 178, welche jeweils
einstückig ineinander übergehend eine Blende 179, einen unter Bildung eines Längsspaltes
14 mit horizontalem Abstand von der Blende angeordneten unteren Horizontalschenkel
180, einen sich vom blendenzugewandten Ende 181 nach oben erstreckenden Vertikalschenkel
182 und einen die oberen Enden dieses Vertikal schenkels 182 mit dem oberen Ende
der Blende 179 verbindenden oberen Horizontalschenkel 183 aufweist.
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Die Oberseite 184 des unteren Horizontalschenkels 180 ist als Auflagefläche
zum losen Auflegen enger Föhrenleuchte 20 so ausgebildet, daß auf ihr der Röhrenleuchtensockel
22 ruht, während die Röhrenleuchtenfassungen 21 durch Ausnehmungen 185 in den oberhalb
des Längsspaltes 14 gelegenen Raum 24 ragen, in welcher sich auch die Röhre 25 der
Röhrenleuchte 20 befindet. Längs-Winkelprofile 186 und 187 ragen von dem mit ihnen
einstückigen unteren Horizontalschenkel 180 nach unten und dienen zur Halterung
einer nicht dargestellten Vorhangtragschiene. Das am blendenzugewandten Ende 181
des unteren Horizontalschenkels
180 nach unten ragende Längs-Winkelprofil
187 ist an seiner blendenzugewandten Seite mit einer Längsnut 188 verstehen, welcher
eine an der Blendenrückseite gebildete Längsnut 189 gegenüberliegt. Die beiden Längsnuten
188 und 189 dienen zur Aufnahme eines Rasters 13 bzw. eines Farbfilters oder einer
Blendenplatte.
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An der Oberseite des oberen Horizontaischenkeis 183 sind mit ihm
einstückige im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 gebildet, auf denen Kreuzschlitze
aufweisende Übergreifer 40 sitzen, mit welchem die Vorhangschiene an Tragwinkeln
190 aufgehängt ist, die mit Schrauben 191 an einer nlc dargestellten Wand befestigt
sind.
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Die in Fig. 25 dargestellte Ausführungsform einer beleuchtbaren Vorhangschiene
nach der Erfindung weist eine Schiene 192 auf, die einstückig aus einer Blende 195,
einem unter BaTuung eines Längsspaltes 14 mit horizontalem Abstand von dieser angeordneten
unteren Horizontalschenkel 194 einem vpù blendenzugewandten Ende 195 des letzteren
nach oben verjaujenden Vertikalschenkel 196, einem das obere Ende des Vertikalschenkels
196
mit dem oberen Ende der Blende 193 verbindenden oberen Horizontalschenkel
197 und einem vom blendenabgewandten Ende 198 des unteren Horizontalschenkels 194
nach oben verlaufenden Vertikalschenkel 199 besteht. Am oberen Ende des blendenabgewandten
Vertikalschenkels 199 ist ein winkelartig blendenabgewandt verlaufender Ansatz 200
vorgesehen, der sich in gleicher Höhe wie der obere Horizontalschenkel 197 befindet.
An den Oberseiten des oberen Horizontalschenkels 197 und des winkelartigen Ansatzes
200 sind jeweils im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 gebildet, die einerseits
zur Bildung einer Schattenkante und andererseits zur Vorhangschienenaufhängung dienen
können. Ferner können in dem Ansatz 200 und in dem oberen Horizontalschenkel 197
Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 201 gebildet sein.
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An der Oberseite des unteren Horizontalschenkels 194 sind mit ihr
einstückige, als Auflage für eine Röhrenleuchte 20 dienende Längsrippen 202 vorgesehen.
Eine nahe des blendenabgewandten Endes 198 an der Oberseite des unteren tiorizontalschenkels
194 gebildete Längsrippe 203 dient als hinterer Anschlag für die Hönrenleuchte 20.
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An der Unterseite weist der untere Horizontaischenkel 194
eine
mit ihm einstückige Vorhangtragschiene 204 auf.
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Eine am blendenzugewandten Ende 195 des unteren Horizontalschenkels
194 gebildete, in Richtung zur Blende 193 abstehende Längsrippe 205 und eine dieser
gegenüberliegend an der Innenseite der Blende 193 gebildete Längsrippe 206 dienen
zur Auflage eines Rasters 13 oder dgl.
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Der vor ndenzugewandten Ende .95 des unteren Horizontal2?henkels
194 nach ob. verlaufende Vertikalschenkel 195 weist Ausnehmungen 207 auf, durch
welche die Fassungen 21 der Röhrenleuchte 20 in den oberhalb des Längsspaltes 14
gelege Raum 24 hineinragen.
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Die in Fig. 26 dargestellte weitere Ausführungsform einer beleuchtbaren
Vorhangschiene nach der Erfindung weist eine Schiene 208 auf welche einstückig aus
einer Blende 209 und einem Blendenzugewandten Abschnitt 210 eines oberen Horizontalschenkels
211 besteht. Der obere Horizontalschenkel 211 ist an einer über einem Längsspalt
14 gelegenen Stelle 212 in den genannten blendenzugewandten Abschnitt 210 und einen
nicht mit der Blende verbundenen Abschnitt 213 in Längsrichtung unterteilt.
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Der nicht mit der Blende 208 verbundene Abschnitt 213 des oberen Horizontalschenkels
211 gehört einer Schiene 214
an, welche einstückig aus einem unter
Bildung des genannten Längsspaltes 14 mit horizontalem Abstand von der Blende 209
angeordneten unteren Horizontalschenkel 215, einem von dessen blendenzugewandten
Ende 216 nach oben verlaufenden und an seinem oberen Ende den nicht mit der Blende
verbundenen Abschnitt 213 des oberen Horizontalschenkels 211 aufweisenden Vertikalschenkel
217 und aus einem vom blendenabgewandten Ende 218 des unteren Horizontalschenkels
215 nach oben verlaufenden weiteren Vertikalschenkel 219 besteht.
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Am oberen Ende des blendenabgewandten Vertikalschenkels 219 ist ein
mit ihm einstückiger, winkelartiger in Richtung von der Blende wegweisender Ansatz
220 vorgesehen, der in gleicher Höhe wie der obere Horizontalschenkel 211 liegt
und wie dieser an seiner Oberseite im Querschnitt T-förmige Längsrippen 31 aufweist.
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Die Oberfläche des unteren Horizontalschenkels 215 ist als Auflage
fläche mit Auflagerippen 221 und einer hinteren Anschlagrippe 222 zum losen Auflegen
einer Röhrenleuchte 20 ausgebildet, deren Fassungen 21 durch in dem blendenzugewandten
Vertikalschenkel 217 gebildete Ausnehmungen 223 in den oberhalb des Längs spaltes
14
gelegenen Raum 24 ragen.
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Der untere Horizontalschenkel 215 weist an seiner Unterseite zwischen
sich eine Vorhangtragschiene 224 haltende Längs-Winkelprofile 225 und 226 auf, von
welchen das der Blende 209 näher gelegene Längs-Winkelprofil 216 eine in Richtung
zur Blende 209 hin abstehende Längsrippe 227 aufweist, welcher eine an der Innenseite
der Blende 209 gebildete Längsrippe 228 gegenüberliegt. Die beiden Längsrippen 227
und 228 dienen zur Auflage eines Rasters 13 oder dgl.
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Die Blende 209 kann praktisch in jedem beliebigen Abstand von dem
blendenzugewandten Vertikalschenkel 217 angeordnet werden, so daß der Längsspalt
i4 beliebig breit gemacht werden kann und die beiden Abschnitte 210 und 213 des
oberen Horizontalschenkels 211 auf einen beliebigen Abstand voneinander gebracht
bzw. mit ihren einander gegenüberliegenden C§ngsrEndern 229 und 230 unmittelbar
aneinander angelegt werden können. Dadurch ist es möglich, das Licht der Röhrenleuchte
20 entweder nur über den Längsspalt 14 nach unten oder sowohl über diesen Längsspalt
14 nach unten als auch an der Trennstelle
212 zwischen den beiden
einander gegenüberliegenden Längsrändern 229 und 230 des oberen Horizontalschenkels
211 nach oben aus dem Raum 24 in den zu beleuchtenden Raum austreten zu lassen.
Ferner ist es möglich, anstelle eines Rasters 13 eine lichtundurchlässige Platte
zu verwenden und das Licht nur zwischen den beiden Abschnitten 210 und 213 des oberen
Horizontalschenkels 211 nach oben austreten zu lassen. die beiden einander gegenüberliegenden
Längsränder 229 und 230 der beiden Abschnitte 210 und 213 des oberen Horizontalschenkels
211 können entweder horizontal geradlinig auslaufen oder entsprechend den in den
Fig. 3 bis 5 bzw. 9 bis 12 bzw. 15 bis 17 dargestellten Ausführungsformen ausgebildet
sein.
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Das einstückige Teil 214 braucht nicht notwendigerweise die Form
einer Schiene zu haben, sondern kann auch die Form von einzelnen Bügeln auSweisen,
welche in Längsrichtung jeweils mit Abstand voneinander angeordnet sind.
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Die in Fig. 27 dargestellte nochmals weitere Ausführungsform einer
beleuchtbaren Vorhangschiene nach der Erfindung weist eine unter Bildung eines Längsspaltes
14 mit horizontalem Abstand von der Vorhangtragschiene 232 im wesentlichen vertikal
angeordnete Blende 233 und
hinter dieser Blende in Längsrichtung
mit Abstand voneinander angeordnete, U-förmige Bügel 234 auf, deren Schenkel 235
und 236 horizontal in Richtung zur Blende 233 weisen, wobei jeweils der obere Bügelschenkel
235 an seinem blendenzugewandten Endabschnitt eine mit der Blende verbundene, nach
unten weisende Abwinkelung 237 und der untere Bügelschenkel 236, welcher ebenfalls
bis zur Blende 233 reicht, an seinem blendenzugewandten Endabschnitt eine mit der
Blende 233 verbundene, nach oben weisene Abwinkelung 238 aufweist. Die Abwinkelungen
237 und 238 der oberen und unteren Horizontalschenkel 235, 236 sind jeweils an ihren
Ereen 237' und 239' zur Blende 233 hin um 1800 nochmals abgewinkelt und dadurch
zu entgegengesetzt nach oben bzw. nach unten offenen Längsnuten 240 bzw. 241 ausgebildet.
Die Blende 233 weist an ihrer Innenseite in diese Längsnuten 240 bzw. 241 der Endabwinkelungen
237' bzw. 239' eingreifende, in Längsrichtung verlaufende, mit ihren freien Schenkeln
gegeneinander weisende Winkelstücke 242 und 243 auf.
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Diese Winkelstücke 242 und 243 können entweder mit der Blende 233
ein einstck;ges Teil bilden oder an der Blende 233 besonders befestigt sein.
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Die Oberseiten der unteren schenkel 236 der einzelnen
Bügel
234 sind jeweils als Auflagefläche zum losen Auflegen der Röhrenleuchte 20 ausgebildet.
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Die unteren Horizontalschenkel 236 der Bügel 234 sind jeweils mit
zwei vorzugsweise mit ihnen einstückigen, mit ihren freien Schenkeln einander zugewandten
Längs-Winkelprofilen 244 und 245 versehen, welche zwischen sich die Vorhangtragschiene
232 halten. Oberhalb des der Blende 233 näher gelegenen Längs-Winkelprofils 235
weist der untere Horizontalschenkel 236 der einzelnen Bügel 234 jeweils eine über
seine Oberseite hinausragende Längsrippe 246 auf, die ein Verrutschen der Röhrenleuchte
20 in Richtung zur Blende 233 hin verhindert.
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Das der Blende 233 jeweils näher gelegene Längs-Winkelprofil 235
weist eine in Richtung zur Blende 233 weisende Längsrippe 247 auf, welcher eine
an der Rückseite der Blende 233 vorgesehene Längsrippe 248 gegenüberliegt. Die beiden
Längsrippen 247 und 248 dienen zur Halterung eines nicht dargestellten Rasters oder
einer nicht dargestellten Lichtfilterplatte oder einer lichtundurchlässigen Platte
oder dgl.
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Fig. 28 zeigt in einem schematischen, abgebrochenen
Querschnitt
einen unteren Horizontalscherkel 250, welcher die Form des in Fig. 1 dargestellten
unteren Horizontalschenkels 7 bzw. des in Fig. 6 dargestellten unteren Horizontalschenkels
46 bzw. des in Fig. 7 dargestellten unteren Horizontalschenkels 48 oder eines anderen
an seiner Unterseite mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkels
eines der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele haben kann und eine vonseiner
Oberseite nach oben wegragende Längsrippe 251 aufweist, an welch letzterer eine
entsprechende Lasche 252 oder dgl. einer Röhrenleuchte 20 in der dargestellten Weise
einhängbar ist und dadurch diese Röhrenleuchte 20 lagegesichert werden kann.
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In Fig. 29 ist eine andere Ausführungsform zur Lagesicherung der
Röhrenleuchte 20 in einem abgebrochenen Querschnitt schematisch dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform weist der an seiner Unterseite mit einer nicht dargestellten
Vorhangtragschiene versehene untere Horizontalschenkel 253 an seiner Oberseite eine
Längsrippe 254 mit einem Dauermagneten 255 auf, welcher die Form einer Magnetfolie
oder eines Magnetbandes oder dgl. haben kann und die mit ihrem Sockel 22 an ihm
anliegende Röhrenleuchte 20 in ihrer Lage hält.
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Die Einhängverbindung entsprechend Fig. 28 und die Magnetyerbindung
entsprechend Fig. 29 braucht nicht notwendigerweise an dem an seiner Unterseite
mit der Vorhangtragschiene versehenen unteren Horizontalschenkel vorgesehen sein,
sondern kann auch an einem anderen Teil der jeweils die Vorhangtragschiene mit der
in den Fig. 28 und 29 ebenfalls nicht dargestellten Blende verbindenden Konstruktion,
beispielsweise an den genannten Vertikalschenkeln oder den genannten oberen Horizontalschenkeln,
angebracht sein.
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Die jeweils dem gleichen Zweck dienenden Merkmale der verschiedenen
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind von Ausführungsbeispiel
zu Ausführungsbeispiel beliebig gegenseitig austauschbar.
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Ferner sind durch die vorstehende Beschreibung und den Patentansprüchen
sowie den Zeichnungen dem Fachmann auch weitere Anregungen zu jeweils im Rahmen
der Erfindung liegenden Abwandlungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes gegeben.