DE2336418A1 - Deckenleuchte in abgehaengter decke - Google Patents

Deckenleuchte in abgehaengter decke

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DE2336418A1
DE2336418A1 DE19732336418 DE2336418A DE2336418A1 DE 2336418 A1 DE2336418 A1 DE 2336418A1 DE 19732336418 DE19732336418 DE 19732336418 DE 2336418 A DE2336418 A DE 2336418A DE 2336418 A1 DE2336418 A1 DE 2336418A1
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extending
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DE19732336418
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Edison Avery Price
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Erco Leuchten GmbH
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Description

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Anmelderin:" Firma
ERCO Leuchten KG.
Reininghaus +Co
588 Lüdenscheid
Brockhauser Ebene
Deckenleuchte in abgehängter Decke
Die Erfindung bezieht sich auf Leuchten und betrifft insbesondere eine Deckenleuchte und eine diese aufnehmende abgehängte Decke.
Es ist allgemein gebräuchlich und auch vorteilhaft, in hohen Räumen eine abgehängte Decke vorzusehen, die an der Hauptdecke aufgehängt ist, wobei der Raum zwischen der Hauptdecke und der abgehängten Decke verschiedene Versorgungseinrichtungen, wie beispielsweise elektrische Leitungen, Heizungsrohre, Lüftungsrohre usw., aufnehmen kann. Die Deckenleuchten sind gewöhnlich in die abgehängte Decke eingelassen und an die sich in dem Raum zwischen den beiden Decken verlegten elektrischen Leitungen angeschlossen. Die bisher bekanntgewordenen in abgehängte Decken eingelassenen Leuchten, insbesondere die gerade Leuchtstoffröhren aufweisenden Leuchten, weisen viele Nachteile auf, weil sie als unhandliche und teure Konstruktionen schwierig zusammenzubauen, einzubauen und zu warten sind und sehr häufig eine unattraktive Gestalt besitzen. Weiterhin ist der Zugang zu den Leuchten und den elektrischen Bauteilen, wie beispiels-
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weise zu den elektrischen Leitungen und den Widerständen, im allgemeinen sehr schwierig, weil für den Zugang zum DeCkenzwischenraum Hilfsausschnitte in der Zwischendecke vorgesehen werden müssen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
Hauptaufgabe zugrunde, eine verbesserte Leuchte zu schaffen. Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung
einer verbesserten Einbauleuchte.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine verbesserte Leuchte
für gerade Leuchtstoffröhren zu schaffen, die für den Einbau in eine abgehängte Decke geeignet ist.
Weiterhin hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,
eine verbesserte Leuchtstoffröhrenleuchte zu schaffen, die in eine abgehängte Decke eingebaut werden kann und bei der die Röhren und die verschiedenen elektrischen Bauelemente zum Zwecke der Wartung, Reparatur und des Austauschs bequem und schnell zugänglich sind, und bei der der Deckenzwischenraum durch die DeckenauÄScänitte der Leuchten selbst zugänglich ist, ohne daß zusätzliche Zugangsausschnitte vorgesehen werden müssen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer verbesserten eingelassenen Leuchte für Leuchtstoffröhren, die leicht zusammen- und eingebaut werden kann und bei der die Verwendung gebräuchlicher Verbindungsverfahren, wie beispielsweise Schweißen, Schrauben und Nieten, weitestgehend vermieden wird.
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Weiterhin soll durch die Erfindung eine Deckenkonstruktion mit eingelassenen Leuchten geschaffen werden, die sich durch niedrige Kosten, Eobustheit, Langlebigkeit, leichten Einbau, einfache Wartung, Anpassungsfähigkeit an gegebene Verhältnisse und attraktive Gestaltung auszeichnet.
Diese Aufgabe werden durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebene Erfindung gelöst.
Jedes Seitenteil weist vorzugsweise einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Schenkel auf, der längs seiner Innenfläche unten mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, nach oben hin offenen U-Profil versehen ist, wobei der untere Teil ^eder Lagerlasche derart nach außen abgekröpft ist, daß die Spitze des unteren Teils in das U-Profil eingreift.
Es empfiehlt sich, die Seitenteile so auszubilden, daß Jedes von ihnen oberhalb seines U-Profile eine sich in Längsrichtung erstreckende Lippe aufweist und der untere Teil jeder Lagerlasche eine obere Schulter besitzt, die mit der Unterseite der Lippe in lösbarer Verbindung steht.
Es ist ferner empfehlenswert, daß das Gehäuse eine erste querverlaufende Stirnwand und eine zweite querverlaufende Stirnwand und dabei eine Breite aufweist, die kleiner als der Abstand zwischen den Seitenteilen ist; ein mit Längsabstand voneinander angeordnetes Paar von Lagerlaschen sich von Jeder Seitenwand des Gehäuses nach unten erstreckt, verschiebbar in das zugeordnete U-Profil eingreift und das Gehäuse in seiner Längsrichtung verschiebbar in den Seiten-
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teilen trägt, wobei wenigstens eine der Lagerlaschen eines jeden Paares aus seinem Seitenteil ausrastbar ist; sich zwei Stirnteile zwischen den Seitenteilen erstrecken, an deren Enden befestigt sind und mit ihnen zusammen einen rechteckigen Rahmen bilden, wobei das Gehäuse langer als der Rahmen ist und der Längsabstand zwischen den Lagerlaschen kleiner als der Längsabstand zwischen den Stirnteilen ist; eine senkrechte, querverlaufende und auf einer ihrer Seiten Kupplungsmittel. für die Leuchtröhren tragende Wand im Abstand von der ersten Stirnwand zwischen den Seitenwänden vorgesehen ist und zusammen mit den Seitenwänden und der ersten Stirnwand einen Raum zur Aufnahme von Widerständen usw. und zusammen mit den Seitenwänden und der zweiten Stirnwand einen Lampenraum begrenzt, dessen Länge ungefähr dem Abstand zwischen den Stirnteilen des Rahmens entspricht, wobei die querverlaufende Wand oberhalb ihres unteren Randes einen querverlaufenden Ausschnitt aufweist; eine Blattfeder im Raum vorgesehen ist, die zwei nach unten weisende, federnde Schenkel aufwdßt, von denen der erste Schenkel durch den Ausschnitt ragt, sich bis unterhalb des unteren Randes der querverlaufenden Wand erstreckt und in eine abgewinkelte Zunge endet, und der zweite Schenkel federnd in Richtung der ersten Stirnwand und damit gegen einen im Raum untergebrachten Widerstand drückt; und eine deckelartige Platte längs eines ihrer Ränder mit dem unteren Ende der ersten Stirnwand schwenkbar verbunden ist und in der Nähe ihres diesem Rand gegenüberliegenden Randes lösbar von der Zunge gehalten wird.
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Der zweite Schenkel jeder Feder besitzt vorzugsweise in der Nähe seines freien Endes einen Schlitz zur Aufnahme eines Werkzeugs.
Das Rasterteil besitzt die Flächengröße des Rahmens und ist längs einer seiner Seiten mit den von der Seitenwand herabhängenden Lagerlaschen lösbar und schwenkbar verbunden, während es mittels federnder Zungen an den gegenüberliegenden Lagerlaschen in waagerechter Stellung lösbar gehalten wird. Der Rahmen besteht vorzugsweise aus Strangpreßprofilen gleichen Querschnitts, die durch Kupplungswinkel miteinander verbunden sind und durch U-Profilleisten unterstützt werden, welche'in Kupplungsabschnitten enden.
Die Konstruktion der erfindungsgemässen Leuchte gestattet deren leichten und schnellen Austausch bzw. deren Wartung, wobei die Röhren und elektrischen Bauteile leicht zugänglich sind und die Bauteile verdeckt sind, so daß sie das attraktive Aussehen der Leuchte nicht beeinträchtigen. Die durch den Rahmen begrenzte Deckenöffnung kann dadurch leicht durchgängig gemacht werden, daß die Leuchte nach unten geschwenkt oder entfernt wird, ohne daß hierzu Werkzeuge benötigt werden, wodurch der Deckenzwischenraum schnell und leicht zugänglich ist. Die Leuchte ist einfach ohne Verwendung gebräuchlicher Verbindungsmittel zusammen- und einzubauen.
In den Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:-
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht einer erfindungsgemäßen eingelassenen Leuchte im eingebauten, geschlossenen Zustand;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der eingebauten Leuchte; Fig. 3 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab auf der
Linie 3 - 3 in Fig. 4-;
Fig. 4 ein ähnlicher Schnitt auf der Linie 4 - 4 in Fig. 3;
Fig. 5 ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt, der das Rasterteil in teilweise geöffneter Stellung (Umriß in Volllinien) und vollständig geöffneter Stellung (Umriß in Strichpunktlinien) zeigt;
Fig. 6 ein Schnitt auf der Linie 6 - 6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine perspektivische Vorderansicht einer das Lampengehäuse.tragenden Lagerlasche;
Fig. 8 ein Schnitt auf der Linie 8 - 8 in Fig. 3, wobei der Deckel des die Widerstände usw. enthaltenden Raums in Strichpunktlinien teilweise geöffnet dargestellt ist;
Fig. 9 ein der Fig. 8 ähnlicher Schnitt, wobei die einen Widerstand od. dgl. haltende Feder durch ein Werkzeug zusammengedrückt wird;
Fig.10 eine "perspektivische Vorderansicht der Feder und des Werkzeugs gemäß Fig. 10;
Fig.11 ein Schnitt längs der Linie 11 - 11 in Fig. 8;
Fig.12 eine perspektivische Vorderansicht eines Wandfestlegungswinkels;
Fig.13 eine Seitenansicht der eingebauten Leuchte, wobei ein Schienenprofil entfernt worden ist;
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Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Anschlagswinkels für eine Lagerlasche;
Fig. 15 eine perspektivische Vorderansicht einer Stirnwand des Gehäuses;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der deckelartigen Bodenplatte des Raums für.die Widerstände usw.;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Reflektors;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer Lampenfassungen tragenden Wand;
Fig. 19 eine Vorderansicht einer der auf dieser Wand vorgesehenen Leuchtstoffröhrenfassungen;
Fig. 20 ein Schnitt auf der Linie 20 - 20 in Fig. 19; Fig. 21 ein Schnitt auf der Linie 21 - 21 in Fig. 19;
Fig. 22 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles der Fassungen tragenden Wand und der oberen Wand des Gehäuses in nicht zusammengebautem Zustand;
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Teile der Fig. 25 in !zusammengebautem Zustand;
Fig. 24 eine Draufsicht auf die obere Gehäusewand; Fig. 25 eine Seitenansicht des Rahmenstützwerks; Fig. 26 ein Schnitt auf der Linie 26 - 26 in Fig. 25;
Fig. 27 eine perspektivische Aneicht des Endkupplungsabschnitts eines Rahmenstützteils;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht eines Hängehakens für die Aufhängung des Stützteils;
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Fig. 29 ein Schnitt auf der Linie 29 - 29 in Fig. 26; Fig. 30 eine Unteransicht eines Kupplungswinkels für
die Verbindung an den Ecken des Rahmens; Fig. 31 eine Ansicht einer abgehängten Decke, die zum Einbau der verbesserten Leuchte geeignet
ist;
Fig. 32 ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 32-32
in Fig. 31;
Fig. 33 ein Schnitt auf der Linie 33 - 33 in Fig. 31 und 32;
Fig. 34 ein Schnitt auf der Linie 34- - 3^ in Fig. 32; Fig. 35 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit
der Deckenkonstruktion;
Fig. 36 eine Ansicht eines weiteren verbesserten Ausführungsbeispieles einer abgehängten Decke,
in welche die erfindungsgemässe Leuchte eingelassen ist;
Fig. 37 ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 37 -
in Fig. 36;
Fig. 38 ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 38 -
in Fig. 36, und
Fig. 39 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der abgehängten Deckenkonstruktion.
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Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen eine Deckenleuchte in eingebautem Zustand. Die Deckenleuchte 10 besteht aus dem Leuchtetoffröhrenträger 11 und dessen Tragkonstruktion 12, die vorteilhafterweise gleichzeitig die abgehängten Deckenplatten trägt und selbst von von der Hauptdecke herunterhängenden Hängestangen 13 getragen wird. In dem Zwischenraum zwischen der Hauptdecke und der abgehängten Decke 14 ist eine Anzahl von Versorgungsleitungen einschließlich der elektrischen Leitungen zur Stromversorgung der in der abgehängten Decke 14 montierten Leuchten untergebracht.
Die Tragkonstruktion 12 besteht aus einem waagerechten, rechteckigen Rahmen 16, dessen Abmessungen mit den Abmessungen der für ihn bestimmten öffnung in der abgehängten Decke 14 übereinstimmen. Der Rahmen 16 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenteilen 17 und aus zwei einander gegenüberliegenden, sich in Querrichtung erstreckenden Stirnteilen 18, wobei die Seiten- und die Stirnteile die gleiche Querschnittsform aufweisen und vorzugsweise aus Strangpreßprofilen bestehen. Die Enden aller Teile des Rahmens sind auf Gehrung geschnitten und in einer im folgenden beschriebenen Weise miteinander verbunden.
Vie Fig. 3 zeigt, weisen die Rahmenteile, d.h. die Seitenteile 17 und die Stirnteile 18 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Bodensteg 19 und hochstehenden, parallelen, inneren bzw. äußeren Schenkeln 20
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bzw. 21 auf. Längs der Unterkante des inneren Schenkels und unterhalb des Bodenstegs 19 ist ein im Querschnitt rechteckiges Profil 22 vorgesehen, das einen nach oben gerichteten Längsschlitz aufweist, der den unteren Teil einer äußeren, mit der Innenoberfläche des Schenkels 20 koplanaren Rinne bildet, wobei der obere Teil der äußeren Rinne von einem Längsschlitz 25 in der Unterseite einer längs der Oberkante des Schenkels 20 verlaufenden Lippe 23 gebildet wird. Der Längsschlitz 25 und der Längsschlitz in dem im Querschnitt rochteckigen Profil 22 bilden zusammen eine innere Rahmenschiene 15·
Die äußeren Schenkel 21 zumindest der Seitenteile 17 sind an ihren äußeren Oberflächen mit sich in Längsrichtung erstreckenden, aufeinanderzugerichteten oberen und unteren U-Profilen 26 versehen. In den Basen der Innenoberflächen der Schenkel 20 und 21 sind in Höhe des Bodenstegs 19 Längsrillen vorgesehen. Die obere Innenoberfläche 27 des Schenkels 20 verläuft oberhalb der Lippe 23 schräg nach oben und außen.
Wie aus Fig. 25 bis 30 eisichtlich ist, sind die auf Gehrung geschnittenen Seitenteile 17 und Stirnteile 18 mittels Kupplungswinkel 28 miteinander verbunden und verriegelt. Jeder Kupplungswinkel 28 weist zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 29 auf, von denen jeder eine einstückig mit ihm verbundene Verriegelungszunge 30 aufweist, die sich von einem Punkt im Abstand vom freien Ende
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des Schenkels 29 schräg nach unten und nach innen erstreckt. In der Nähe der Enden der Bodenstege 19 sind rechteckige Schlitze 32 mit der gleichen Breite wie die Verriegelungszungen 30 und einer etwas größeren Länge vorgesehen. Im zusammengebauten Zustand des Rahmens 16 befinden sich die Längsränder der Schenkel 29 der Kupplungswinkel 28 in den in den Innenoberflächen der beiden Schenkel 20 und 21 vorgesehenen Längsrillen und die Verriegelungszungen 30 in den Schlitzen 32, wobei die freien Enden der Verriegelungszungen 30 gegen die äußeren Querseiten der Schlitze 32 stoßen und die Kupplungswinkel auf den Bodenstegen 19 aufliegen.
.Mit ihren Stirnenden benachbart angeordnete Rahmen 16 werden von zwei miteinander parallel verlaufenden, sich mit Querabstand voneinander waagerecht in Rahmenlängerichtung erstreckenden Verbindungsgliedern 33 getragen, die mit den Seitenteilen 17 verbunden sind. Jedes Verbindungsglied 33 (Fig. 27) besteht aus einem U-Profil 34- mit einem senkrechten Steg 36, einem waagerechten oberen Endflansch 37 und einem unteren Endflansch 38. Der Steg 36 erstreckt sich über die Endflansche 37 und 38 hinaus und bildet eine Kupplungszunge 39, die mit einer federnden Verriege lungs zunge 4-0 versehen ist, welche sich von einem Punkt hinter dem freien Ende der Verriegelungszunge bis zu einem Punkt vor dem Anfang des U-Profils 34- nach innen und hinten erstreckt. In der Nähe vJedes Endes des U-Profils 34 ißt der Steg 36 mit einer
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Winkelzunge versehen, die aus einem nach innen gerichteten Arm 41 und einem an diesen anschließenden, nach vorn gerichteten Finger 42 besteht. Zwischen jeweils zwei miteinander ausgerichteten Seitenteilen 17 von benachbarten Rahmen 16 erstreckt sich Jeweils ein Verbindungsglied 33, dessen Kupplungszunge 39 mit ihrer oberen und unteren Kante in die U-Profile 26 der Seitenteile 17 eingreift. Der Arm 41 berührt das entsprechende freie Ende des Schenkels 21, das durch eine Verminderung der Höhe des Schenkels 21 des Stirnteils 18 exponiert ist, wobei der Finger 42 die Innenfläche des Schenkels 21 berührt. Die Verriegelungszungen greifen in in den Enden der Schenkel 21 vorgesehene Schlitze 43 ein, wobei ihre freien Enden die äußeren Enden der Längskanten der Schlitze 43 berühren.
Jedes Verbindungsglied 33 wird von einem mittig vorgesehenen Hängebock 44 (Fig. 25,28) getragen, welcher seinerseits von einem querverlaufenden U-Profil 46 getragen wird. Die U-Profile 46 werden ihrerseits von senkrechten Rahmenklammern 47 getragen, deren oberen Stege 48 mit senkrechten Gewindebohrungen versehen sind, in welche die Gewinde 49 der von der Hauptdecke herabhängenden Hängestangen 13 eingeschraubt sind. Die Gewinde 49 und ihre senkrechten Gewindebohrungen ermöglichen die Nivellierung der querverlaufenden U-Profile 46 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene.
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Der Hängebock 44 weist gemäß Fig. 28 eine rechteckige, senkrechte Platte 50 und an deren Unterkante einen nach vorn ragenden, waagerechten Flansch 51 auf, der an seiner vorderen Längskante mit einer nach oben gerichteten Lippe abschließt, wobei der Abstand zwischen der Lippe 52 und der Platte 50 gleich der Breite des Endflanschs 38 ist. In der senkrechten Platte 50 ist ein rechteckiger Ausschnitt 53 vorgesehen, dessen außen liegender Rand in zwei aus ,der Platte 50 herausgedrückte Zungen 54 unterteilt ist, die sich von der oberen und der unteren Kante des Ausschnitts aus in einem Winkel nach hinten erstrecken. Ebenfalls aus der senkrechten Platte 50 herausgedrückt ist ein nach vorn ragender Arm 56, der vorn einen nach unten gerichteten Finger 57 aufweist. Der Ausschnitt 53 besitzt ungefähr die Höhe und Breite des U-Profils 46, und die Abstände zwischen dem waagerechten Flansch 51 und der Unterseite des Arms 56 bzw. zwischen der Platte 50 und der inneren Kante des Fingers 57 entsprechen der Höhe bzw. Breite des U-Profils 34· Im zusammengebauten Zustand der Tragkonstruktion ruht das U-Profil 34 auf dem Flansch 51 des ihm zugeordneten Hängebocks 44 und wird durch die Lippe 52, die Platte 50 und den Finger 57 in ihrer Stellung gehalten, während ein U-Profil 46 sich durch den Ausschnitt 53 erstreckt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Leuchtstoffröhrenträger 11 ein unten offenes, rechteckiges Gehäuse 58 auf, das eine waagerechte, rechteckige, perforierte obere
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Wand 59 und von dieser sich senkrecht nach unten, in Längsrichtung des Leuchtstoffröhrenträgers 11 erstreckende Seitenwände 60 beeitzt. Die Seitenwände 60 sind mit der oberen Wand 59 einstückig ausgebildet und an ihren unteren Kanten mit nach innen gerichteten Flanschen 61 versehen. Eine schräge Platte 63 erstreckt sich längs jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 60. Die untere Kante dieser Platten 63 ruht in dem Winkel zwischen dem Plansch 61 und der Seitenwand 6O5 während die obere Kante in einen nach innen gerichteten,waagerechten Flansch ausläuft, der der Unterseite der oberen Wand 59 anliegt und an seiner Außenkante von aus der oberen Wand hörausgedrückten Verriegelungszungen 63a, gehalten wird. Jede schräge Platte 63 bildet zusammen mit den ihr gegenüberliegenden Wandteilen des Gehäuses 58 sich in dessen Längsrichtung erstreckende Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Leitungen zwischen den Enden des Gehäuses 58.
Das Gehäuse 58 besitzt gemäß Fig. 4 ferner Stirnwände 64 und 65, eine erste querverlaufende, Lampenfassungen tragende Wand 66, die im Abstand von der Stirnwand 65 vorgesehen ist und mit dieser einen zur Aufnahme von Widerständen usw. dienenden Raum 67 begrenzt, und eine zweite querverlaufende, ebenfalls Lampenfassungen tragende Wand 68, die mit geringem Abstand neben der anderen Stirnwand 64 vorgesehen ist und mit dieser einen Leitungsraum 69 begrenzt, während sie zusammen mit der relativ entfernt gelegenen Querwand 66 einen länglichen Lampenraum 70 für die Aufnahme der Leuchtstoffröhren bildet.
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Wie aus Fig. 18 bis 23 der Zeichnungen hervorgeht, besteht die Wand 68 aus einer rechteckigen Platte ?1> die in ihren Abmessungen den Innenabmessungen des Gehäuses 58 entspricht. Von der oberen Kante der Platte 71 ragen mehrere Schließlaschen 72 nach oben, während von ihren beiden seitlichen Kanten jeweils eine Schließlasche 73 zur Seite ragt, Jede der Schließlaschen 72 und 73 besitzt einen rechteckigen Basisteil 74- (Fig. 22), dessen Höhe ungefähr der Dicke der Gehäusewände, d.h. der Dicke der oberen Wand 59 und der Sefitenwände 60, und dessen Breite ungefähr der Breite der mit seitlichem Abstand voneinander in der oberen Wand 59 des Gehäuses in der Nähe einer' der Stirnkanten vorgesehenen Kupplungsschlitze 76 entspricht, wobei die Schließlaschen 72 untereinander die gleichen Abstände wie die Kupplungsschlitze
76 aufweisen. In den Seitenwänden 60 des Leuchtengehäuses 58 sind für die Aufnahme der Basisteile 7;+ cLer Schließlaschen 73 ähnliche Kupplungsschlitze vorgesehen. Eine dreieckige Zunge
77 niit abgerundeter Spitze ist mittig oberhalb des Basisteils 74 vorgesehen, wobei am Übergang zwischen dem Basisteil und der Zunge ein nach unten konvergierende Seitenkanten aufweisender Hals 78 vorgesehen ist. Im zusammengebauten Zustand passen die Basisteile 7^ genau in die in der oberen Wand 59 und in den Seitenwänden 60 des Gehäuses vorgesehenen Kupplungsschlitze 76. Die Zungen 77 sind dann an ihren Hälsen
78 derart rechtwinklig umgebogen, daß sie den Außenoberflächen der Gehäusewände anliegen, so daß die Wand 68 fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
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Über die Länge der Wand 68 verteilt sind an ihr mehrere Fassungskonsolen 79 einstückig angeformt, wobei bei dem in Fig. 18 dargestellten Ausführungsbeispiel drei Fassungskonsolen 79 vorgesehen sind. Jede Fassungskonsole 79 besitzt eine schräge, in einen nach unten gerichteten Flansch endende obere Wand 80, zwei nach außen konvergierende Seitenwände 81 und eine untere öffnung 82. Für Jede Fassungskonsole 79 ist in der rechteckigen Platte 71 ein rechteckiger Ausschnitt 83 (Fig· 20) und unter diesem ein Paar von Löchern 84 vorgesehen. Unter Jeder Fassungskonsole 79 befindet sich eine zweipolige Fassung 86 bekannter Bauart für Leuchtstofflampen. Die· Fassung 86 weist nach hinten ragende, geteilte Schließlaschen 87 auf, die entsprechende Löcher 84 durchsetzen, um die Fassung festzulegen, wobei Jede Fassung mit einem Paar von Leitungen versehen ist, die von hinten in den Leitungsraum 69 führen. Zwischen der Ober- und der Unterkante der Wand 68 und weiter innen als die äußeren Fassungskonsolen 79 ist in der Wand 68 ein Paar von waagerechten Kupplungsschlitzen 88 vorgesehen. Längs der Unterkante der Wand 68 ist ein nach hinten gerichteter Flansch 89 vorhanden.
Die Stirnwand 64 ist rechteckig und gemäß Fig. 4 und 8 längs ihrer Unterkante mit einem nach innen ragenden Flansch 90 versehen, der unter dem Flansch 89 der Wand 68 liegt und diesen in der Breite überragt. Die Stirnwand 64 selbst überragt die Stirnkante der oberen Wand 59 des Gehäuses ein
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wenig, liegt ihr dabei an und ist mit zwei waagerechten Kupplungsschlitzen 91 versehen, die in Längsrichtung der Leuchte mit den in der Wand 68 vorgesehenen Kupplungsschlitzen 88 ausgerichtet sind. Ein Verbindungswinkel 92 (Fig. 12) verbindet die beiden Wände 64 und 68 und besteht aus einem die beiden miteinander ausgerichteten Kupplungsschlitze 91 und 88 durchdringenden waagerechten Schenkel 94· und aus einem nach unten gerichteten, äußeren Schenkel 96, der der Außenoberfläche der Stirnwand 64 anliegt. Durch einen im waagerechten Schenkel 94- vorgesehenen randoffenen Schrägschlitz ist eine Schließlasche 98 mit schräger, nockenartiger Innenkante gegeben. Im zusammengebauten Zustand ist die Schließlasche 98 winklig abgehogen, wodurch sie auf die Innenoberfläche der Wand 68 drückt, so daß diese fest mit der Stirnwand 64 verbunden ist (Pig. 11). Um das Einsetzen der Stecker der Leuchtstoffröhren in die Fassungen 86 zu erleichtern, sind mittig unterhalb der Fassungen 86 Einschnitte 99 in der freien Kante des Flansches 90 vorgesehen. In dem Flansch 90 sind ferner Paare von Einschnitten 100 (vergl. Fig. 16) mit zwischen ihnen liegenden Zungen 101 zur Halterung eines Reflektors vorgesehen, wie noch näher beschrieben werden wird.
Die Querwand 66 ist oben und seitlich mit den Schließlaschen 72 und 73 ähnlichen Schließlaschen 102 versehen, die durch entsprechende Schlitze in der oberen Wand 59 und der Längsseitenwand 60 gesteckt und bis zur Anlage an den Außenoberflächen dieser Wände umgebogen werden. An der Innenfläche der Querwand 66 befinden sich drei den Fassungskonsolen 79
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ähnliche und in Längsrichtung mit diesen ausgerichtete Fassungskonsolen 103, wobei unter jeder Fassungskonsole 103 eine Leuchtstoffröhrenfassung 104 vorgesehen ist, die zusammen mit der Fassung 86 ein Paar bildet, das lösbar zwischen sich eine sich in Längsrichtung der Leuchte erstreckende Leuchtstoffröhre 106 trägt (Fig. 4). In der Nähe der innengelegenen Kanten der Fassungskonsolen 103 sind zwei Paare von oberen bzw. unteren rechteckigen Ausschnitten 107 bzw. 108 in der Wand 66 im senkrechten Abstand voneinander vorgesehen (Fig. 8). Die untere Kante der Querwand 66 endet in einen nach außen gerichteten Flansch 109·
Die Stirnwand 65 ist'mittels umgebogener, den Schließlaschen 72 ähnlicher Schließlaschen 110 mit der oberen Wand und den Seitenwänden 60 des Gehäuses verbunden (Fig. 4,8), wobei diese Laschen in entsprechenden Schlitzen in den Wänden des Gehäuses stecken und die Unterkante der Stirnwand 65 mit einem nach außen gerichteten Flansch 111 versehen ist. Ein lösbares Deckelteil für den fiaum 6? zur Aufnahme von Widerständen usw. besteht aus einer rechteckigen Platte mit einem schräg nach oben zurückgebogenen Flansch 113» der die Hinterkante des Flansches 111 scharnierartig aufnimmt, so daß die Platte 112 um diese Hinterkante schwenkbar und gewünschtenfalls von ihr lösbar ist. Längs der Innenkante der Platte 112 (Fig. 16) sind zur Gewährleistung des Zugangs zu den Fassungen Einschnitte 114 entsprechend den Einschnitten 99 und Paare von Einschnitten 116 mit dazwischen-
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gelegenen Zungen 117 vorgesehen. Von der Platte 112 erstreckt sich ein Knierohr 115 (Fig. 13) nach unten, durch welches eine elektrische Leitung durch ein in der Platte 112 vorgesehenes Loch 105,a_ in den Baum 67 geführt werden kann.
Wie Fig. 9 zeigt, sind in dem Raum 67 Widerstände bekannter Art austauschbar untergebracht und werden mittels zweier ebenfalls im Raum 67 untergebrachter Haltefedern lösbar gehalten. Jeder der Federn 119 besteht aus Federbandstahl und besitzt die Form eines umgekehrten U mit nach unten divergierenden und nach außen strebenden Schenkeln und 121. Der Schenkel 120 besitzt einen rechteckigen Ausschnitt 122 (Fig. 10) ΐ·η der Nähe seines unteren Endes, das in einen nach außen gerichteten Flansch 123 endet, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Flansch 123 und dem Schenkel 120 ein querverlaufender Schlitz 126 vorgesehen ist. Aus dem oberen Teil 125 des Schenkels 121 ist ein Haken 127 herausgedrückt, der aus einem schräg nach oben und innen verlaufenden Unterabschnitt 128, einem senkrechten Mittelabschnitt 129 und einem an diesen anschließenden schräg nach oben und innen verlaufenden Oberabschnitt 135 besteht. An den oberen Teil 125 des Schenkels 121 grenzt unten über eine waagerechte Schulter 131 ein senkrechter oberer Zwischenteil 130 an, -an den unten ein schräg nach unten und innen verlaufender Zwischenteil 132 anschließt, der wiederum über eine schräg nach innen verlaufende Verriegelungsschulter 133 mit einer schräg nach außen
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gerichteten Zunge 134 verbunden ist. Aus der Innenoberfläche des oberen Zwischenteils 130 ragt eine Lasche 136 in das Innere der Feder 119· Im zusammengebauten Zustand ruhen die oberen Teile 125 der Federn 119 auf der Außenfläche der Querwand 66, wobei die Haken 127 durch die Ausschnitte 107 ragen, so daß die Unterabschnitte 128 der Haken auf den Oberkanten der Ausschnitte 107 liegen. Der Schenkel 121 der Feder 119 ragt durch den Ausschnitt 108 in der Querwand 66 nach innen, so daß seine Schulter 131 an der Oberkante des Ausschnitts 108 ruht und die Verriegelungsaäiulter 133 und die Zunge 134 auf der innengelegenen Seite der Querwand 66 unterhalb des Flansches 109 liegen, wobei die Verriegelungsschulter 133 der Unterkante der Platte Ί12 anliegt. Wenn sich die Platte 112 in Schließstellung befindet, ragen die Zungen 134- durch in der Nähe des freien Endes der Platte vorgesehene Schlitze 105, wobei die Verriegelungsschultern 133 gegen die Unterseite der Platte 112 drücken. Um die Platte 112 in ihre geöffnete Stellung zu bewegen oder um sie zu entfernen, werden die Zungen 134 nach außen gedrückt, so daß die Schultern 133 mit den Schlitzen I05 übereinstimmen, wonach die Platte an den Schultern 133 vorbei und längs der Zungen 134 nach unten geschwenkt werden kann. Die Platte 112 kann wieder in ihre Schließstellung bewegt und dort gesichert werden, indem die Zungen 134 in die Schlitze eingeführt werden und die Platte dann soweit nach oben gedrückt wird, bis die Schlitze 105 an den Schultern 133 vorbeibewegt worden sind.
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In Pig. 9 und 10 ist ein Werkzeug 137 zum Zusammendrücken der Feder 119 dargestellt, das einen Griff 138 und an dessen äußerem Ende einen hochstehenden, relativ langen Arm 139 aufweist. In einem Abstan! nach innen, der ungefähr dem Abstand zwischen den Schenkeln 120 und 121 im zusammengedrückten Zustand entspricht, weist das Werkzeug einen hochstehenden, relativ kurzen Arm 140 auf, der parallel zum langen Arm 139 verläuft, wobei die Arme 139 und 140 durch ein am Griff 138 befestigtes Verbindungsstück 145 miteinander · verbunden sind. Beim Verriegeln der Feder 119 im zusammengedrückten Zustand, um einen Widerstand 118 od. dgl. einzubauen oder zu entfernen,· wird der Arm 139 ein kurzes Stück durch den Schlitz 126 und längs der Außenoberfläche des Schenkels 120 nach oben geschoben und derart verschwenkt, daß der Schenkel 120 in seine zusammengedrückte Stellung gelangt, wonach das Werkzeug 137 ganz nach oben gedrückt wird, wobei die Arme 139 bzw. 140 auf der Außenoberfläche des Schenkels 120 und der nach innen gerichteten Oberfläche der Querwand 66 ruhen, wie aus Fig. 9 hervorgeht, so daß sich der Arm 140 zwischen der Querwand 66 und dem Unterteil des Schenkels 121 befindet. Der Schenkel 120 wird wieder in seine weniger gespannte Normal stellung gebracht, indem das Werkzeug 137 nach unten abgezogen, d.h. entfernt wird.
Das Gehäuse 58 ist auf dem Rahmen 16 derart angeordnet, daß es auf demselben längs Rahmenschienen 15 gleitend bewegbar ist. Hierzu dient eine Vielzahl von Lagerlaschen
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(Fig· 2), die sich von den Seitenwänden 60 des Gehäuses 58 nach unten erstrecken und mit den Rahmenschienen 15 zusammenarbeiten. An jeder Seitenwand 60 ist ein Paar von in Gehäuselängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Lagerlaschen 141 vorgesehen, wobei Jede Lagerlasche des einen Paares mit der entsprechenden Lagerlasche des anderen Paares ausgerichtet und Jeweils in einem gewissen Abstand von dein Ende des Gehäuses 58 angeordnet ist, so daß eine vorbestimmte Längsbewegung des Gehäuses 58 möglich ist. Sie Lagerlaechen 141 erfüllen mehrere Zwecke: sie halten den Heflektor lösbar in seiner Stellung, tragen das Rasterteil und sorgen für eine verschiebbare Lagerung des Gehäuses 58.
Wie am besten aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, ist Jede Lagerlasche 141 einstückig aus Federbandstahl hergestellt und. weist oben eine kurze, sich schräg nach oben und innen erstreckende Zunge 142 auf, an deren unteres Ende sich ein senkrechter Abschnitt 143 anschließt, der an seinem unteren Ende in einen leicht nach innen geneigten Abschnitt 144 übergeht. Vom Abschnitt 144 ragt ein Abschnitt 146 senkrecht nach unten, der an seinem unteren Ende in einen kurzen senkrechten Hals 147 endet, an den sich eine schmale, nach innen gerichtete Schulter 148 anschließt. Die Schulter 148 ist an ihrem inneren Rand mit einem kurzen, nach unten ragenden Hals 149 versehen, von dem schließlich ein einstückig angeformter, senkrechter Lagerabschnitt I50 nach unten ragt. Der Lagerabschnitt 15O besitzt parallele
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senkrechte obere Seitenkanten 151 und ferner vom unteren Ende der Seitenkanten 151 ausgehende Unterkanten 152, die zu einer abgerundeten unteren Spitze 153,hin konvergieren.
Zwischen den Abschnitten 143 und 144 ist auf der Innenseite der Lagerlasche 141 längs deren Mittellängsachse ein sich nach oben und innen erstreckender Haken vorgesehen, der aue einem unteren nach innen ragenden Arm und einem nach oben gerichteten Finger 157 besteht. Auf der Verbindungslinie zwischen den Abschnitten 144 und 146 ragt mittig ein einstückig ang»formter Reflektorhaltearm 158, der eine konvexe Oberseite aufweist, schräg nach oben. Von dem Hals 147 aus erstreckt sich mittig eine federnde Haltezunge 159» die aus einem nach innen und oben geneigten Arm 160 und einem daran anschließenden, nach außen und oben geneigten Schenkel 161 besteht. Auf der innengelegenen Seite des Lagerabschnitts I50 ist ein Stützhaken 162 einstückig angeformt, der aus einem halbzylinderformigen unteren Abschnitt 163 und einem oben daran anschließenden nach oben und innen geneigten Schenkel 164 besteht, so daß von der Seite betrachtet der Zwischenraum zwischen dem Lagerabschnitt 150 und dem Stützhaken 162 am unteren Band des Schenkels 164 halsartig verengt ist.
Im zusammengebauten Zustand liegt der obere Teil jeder Lagerlasche 141 der Außenoberfläche einer der Seitenwände des Gehäuses an, wobei die Zunge 142 durch einen neben der oberen Kante der Seitenwand 60 vorgesehenen waagerechten
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Schlitz 165 und der Haken 154 durch einen entsprechenden rechteckigen Ausschnitt 166 in der Seitenwand 60 ragt. Der Arm 156 steht dabei mit dem oberen Band des Ausschnitts in Berührung und der Reflektorhaltearm 156 liegt der Unterseite des Plansche 61 der Seitenwand federnd an. Der Lagerabschnitt 150 befindet sich in der Rahmenschiene I5 und liegt der Innenoberfläche des Schenkels 20an, wobei die Spitze 153 des LagerabSchnitts von dem im Querschnitt rechteckigen Profil 22 gleitfähig aufgenommen wird, so daß die oben konvexe Schulter 148 der unteren Kante der inneren Begrenzung des Längsschlitzes 25 gleitfähig anliegt. Auf diese Weise ist* das Gehäuse 53 derart auf dem Rahmen gelagert, daß es auf diesem in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei die Längsbewegung durch je eine quadratische Gleitplatte 166ja aufweisende Anschlagswinkel 165a. (Fig. 13 und 14) begrenzt wird, die sich in der Eahmenschiene längs der Innenoberfläche der Stirnteile 18 des Rahmens führen und mit einem sich im rechten Winkel zur Gleitplatte 166a und eine geringere Höhe als diese aufweisenden nach innen gerichteten Schenkel 167 versehen sind, der in die Bahn der längsgerichteten Rahmenschiene bzw. der in ihr verschieblichen Lagerabschnitte 150 bewegt werden kann. Die Lagerabschnitte I50 werden federnd soweit nach außen gedrückt, bis sie in die Rahmenschdme I5 einrasten, wobei Jeder Lagerabschnitt 150 unabhängig von den anderen aus- und einrastbar ist.
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Im Gehäuse 58 ist ein einstückig ausgebildeter Reflektor 168 (Fig. 3,5 ) vorgesehen, der aus drei längsgerichteten, nach unten konkaven U-Profilen 169 besteht, von denen jedes einer Leuchtstoffröhre 106 als Reflektor dient. Die beiden äußeren Längekanten des Reflektors 168 sind als nach außen gerichtete, waagerechte Flanschen 170 ausgebildet, die unter den Planschen 61 der Seitenwände des Gehäuses 58 liegen und in dieser Stellung von den Reflektorhaltearmen 158 gehalten werden, die gegen die Unterseiten der Flansche I70 drücken. Die unteren aneinanderliegenden Längekanten der U-Profile sind mittels waagerechter Querstege 1?1 (Fig. 5) miteinander verbunden, in denen mittige Längsrillen 172 vorgesehen sind. Die Enden des Reflektors 168 liegen an den Wänden 66 und 68 an, wobei die Enden der Längsrillen 172 von den einander gegenüberliegenden Zungen 101 und II7 erfaßt werden und rippenartige Teile der Querstege I71 in den Einschnitten 100 und 116 in den Wänden 64 und 112 stecken.
Am Rahmen 16 ist ein Rasterteil 173 (Fig. 3,4,5) lösbar befestigt, das aus einem rechteckigen Rahmen 174 mit einander gegenüberliegenden, parallelen Längsseitenwänden I76 und 177 und Stirnwänden 178 besteht. In dem Raum zwischen den Wänden des Rasterrahmens sind im Abstand voneinander gekrümmte Rasterelemente bekannter Bauart vorgesehen, die sich auf den Wänden abstützen und in bekannter Weise rechteckige Zellen mit gekrümmten Wänden bilden. Die unteren Ränder der Seitenwände 176 und 177 und der Stirnwände 178
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sind mit nach außen gerichteten Flanschen 179 versehen, die in nach oben gerichtete Lippen 180 enden, welche zusammen mit der unteren Bändern der Hahmenwände des Hasterteiles Rinnen 185 (Fig. 4) bilden, die im eingebauten Zustand des Rasterteiles 173 niit dem Profil 22 in Berührung stehen.
Die Seitenwand 176 des Rasterrahmens trägt im oberen Teil ihrer Außenfläche zwei im Längsabstand vorgesehene Paare von koaxialen Augen 181 (Fig. 4,5)· Jedes dieser Augenpaare 181 trägt einen herabhängenden Drahtbügel 182, der aus einem unteren Querteil 183, der von einem Stützhaken 162 der Lagerlasche aufgenommen wird und aus einem Paar von nach oben divergierenden Schenkeln "V84, die in nach außen gerichtete, koaxiale, waagerechte Schenkelenden 186 enden, besteht, wobei die Schenkel 186 die Augen "B1 durchsetzen.
Die Seitenwand 177 des Rasterrahmens besitzt unterhalb ihres oberen Randes ein Paar von nach außen ragenden Laschen 187, die lösbar von den Zungen 159 erfaßt werden, so daß das Rasterteil 173 lösbar in seiner eingebauten Stellung gehalten wird.
Die erfindungsgemaße Leuchte zeichnet sich dadurch aus, daß herkömmliche Verbindungsmittel, wie z.B. Schrauben, Nieten, Schweißnähte u.a., vermieden und alle Befestigungselemente mit wenigen Ausnahmen angeformt sind.
Um die Leuchtstoffröhren 106 auszutauschen, muß lediglich das Rasterteil ^73 an seiner Seitenwand 177 nach unten gezogen werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist,
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um die Lasche 187 und die Zunge 159 voneinander zu trennen, so daß das Rasterteil 173 in eine Lage schwenkt, in der es von den Bügeln 182 getragen frei herunterhängt. Zugang zum Raum 67 ist möglich, wenn das Rasterteil 173 von den Lagerlaschen 141 entfernt wird, indem die Querteile 183 der Bügel von den Stützhaken 1'62 gehoben werden. Das Gehäuse 58 wird dann nach rechts.in Fig. 13 verschoben, bis es den Anschlagewinkel 165a. berührt und das Ende des Gehäuses 58 über dem vom Rahmen 16 begrenzten Ausschnitt steht. Die deckelartige Platte 112 wird sodann auf die beschriebene Weise aufgeklappt. Die durch den Rahmen 16 begrenzte öffnung kann praktisch vollständig1 für den Zugang zum Raum zwischen der Hauptdecke und der abgehängten Decke freigemacht werden, indem ein Paar der im Querabstand voneinaaäer vorgesehenen Lagerabschnitte 150 aus seinen Schienen gehoben wird, wobei der einzelne Lagerabschnitt nach innen und aus seiner Schiene heraus gedrückt wird, wonach das gelöste Eide des Gehäuses um das andere, in seiner Schiene verbleibende Paar von Lagerabschnitten 150 durch die Rahmenöffnung hindurch bis in eine herabhängende Stellung geschwenkt werden kann, wobei die Spitzen dieser Lageiabschnitte I50 beim Schwenken in der Schiene als Angelpunkte dienen. Durch Lösen aller Lagerabschnitte 150 aus ihren Schienen und durch eine geeignete Bewegung des Gehäuses 58 kann das Gehäuse 58 vollständig aus dem Rahmen 16 entfernt werden. Das Gehäuse 58 wird im Rahmen 16 montiert und in seine normalerweise geschlossene Stellung gebracht, indem die oben beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
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In Fig. 31 bis 35 ist eine besonders vorteilhafte, für die Aufnahme der erfindungsgemäßen Leuchte geeignete Ausführungsform einer abgehängten Decke dargestellt. Diese Deckenkonstruktion besteht aus einem Rahmen 190, der von einer Hauptdecke abgehängt ist und rechteckige Flächen 19I und 192 aufweist, die den Leuchten bzw. Deckenplatten entsprechen. Der Rahmen 190 besteht aas parallelen, sich in der Längsrichtung des Rahmens erstreckenden Stringern 193> die durch querverlaufende Rippen 194- miteinander verbunden sind.
Die Stringer 193 bestehen aus Aluminium-Strangpreßprofilen, wobei Jedes Profil aus einem senkrechten Steg 196 mit einem an dessen Oberkante vorgesehenen waagerechten Flansch 197 besteht, der an seinen Rändern in nach unten gerichtete Lippen 198 endet. Auf beiden Seiten des senkrechten Stegs 196 sind uuterhalb der Lippen 198 in ein und derselben Ebene liegende waagerechte Flansche 199 vorgesehen, die in nach um a geric et Lippen 200 enden, welche mit den Lippen 198 Jeweils im wesentlichen in einer Ebene liegen.
Am unteren Rande des senkrechten Stegs 196 ist ein waagerechter Flansch mit zwei entgegengesetzt gerichteten Schenkeln 201 und 202 vorgesehen, von 'denen der Schenkel 201 relativ kurz und der Schenkel 202 relativ lang ist. Der kurze Schenkel 201 endet in eine nach oben gerichtete Lippe 203, die mit der entsprechenden Lippe 200 in einer Ebene liegt. Der lange Schenkel 202 ist mit einer nach oben gerichteten Lippe 204 versehen, die mit der anderen Lippe 200
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in einer Ebene liegt, so daß der außen verbleibende Teil des Schenkels 202 eine Stützleiste 206 bildet. Zwischen der Unterkante und den Flanschen 199 sind im Steg 196 waagerechte Festlegungsschlitze 207 im Längsabstand voneinander vorgesehen.
Die Querrippen 194- bestehen aus Winkelprofilen mit einem senkrechten Schenkel 208 und einem waagerechten Schenkel 209 und erstrecken sich zwischen benachbarten Stringern 193· Im zusammengebauten Zustand des Rahmens- 190 erstrecken sich die Schenkel 209 im wesentlichen bis an die Bodenflächen der Lippen 2OJ und die senkrechten Schenkel 208 im wesentlichen bis an die Oberflächen der Stege 196. Für die Aufnahme der Lippen 203 sind dabei an dren unteren Ecken der Schenkel 208 entsprechende Ausschnitte 210 vorgesehen. Die Schenkel 208 enden an beiden Enden der Querrippe in einstückig angeformte, rechteckige Platten 211, die sieb, senkrecht . sum Schenkel 208 erstrecken und auf der Seite des Schenkels 208 liegen, auf der der Schenkel 209 vorgesehen ist. Die Platten 211 sind gleitfähig an den Stegen 196 gelagert».Ihre unteren Bänder werden hierzu von von den Stegen 196,. den Schenkeln 201 und den Lippen 203 gebildeten TJ-Schien©a aufgenommen.
Jede Platte 211 ist mit einem na eis., außen gerichteten Ansatz 212 versehen, der in einen der im Bteg 196 vorgesehenen Festlegungsschlitze 20? ragt und in dieses längs verschiebbar ist. An den beiden Enden der Querrippen 194 sind über dem Schenkel 209 im oberen Teil des Schenkels 208 waagerechte Laschen 213 herausgedrückt. An jeder Lasche 213 ist eine
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V-förmige Blattfeder 214 vorgesehen, die einen oberen Schenkel 216 und einen unteren Schenkel 217 besitzt. Der obere Schenkel 216 endet in einen nach oben gerichteten Flansch 218, der in eine aus einer der Lippen 200, dem Flansch 199 und dem Steg 196 gebildete U-Schiene eingreift. Der untere Schenkel 217 der Blattfeder 214 endet in eine aus dem Schenkelende geformte Schleife 219» deren rückwärts gebogenes Ende eich an der Außenkante einer entsprechenden Lasche 213 abstützt. Die waagerechten Schenkel 209 weisen jeweils von den ihnen benachbarten, zur Aufnahme von Leuchten dienenden Flächen 191 weg.
Der Rahmen 190 wird mittels mehrerer umgekehrt-V-förmiger Federhaken 220 von der Hauptdecke abgehängt. Jeder dieser Haken besteht aus einem oberen, offenen Knieteil 221 und abwärtsgerichteten, nach innen zu federnden Schenkeln 222. Jeder Schenkel 222 endet an seinem unteren Ende in einen schräg nach oben und innen verlaufenden Arm 223» der über ein gekrümmtes Kniestück 224 mit dem Schenkel 222 verbunden ist und in einen nach oben gerichteten Schenkel 226 endet, der im zusammengebauten Zustand in einer von einer Lippe 198, dem Flansch 197 und dem oberen Teil des Stegs 196 gebildeten U-Schi#ne steckt. Um einen Federhaken 220 mit einem Stringer 193 zu verbinden, wird der Federhaken einfach über den Flansch 197 geschoben, wobei die schräg verlaufenden Arme 223 gespreizt werden, bis die Schenkel 226 über die Lippen 198 gleiten und nach innen bis an den Steg 196
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zurückspringen. Der Federhaken 220 wird dann angehoben, bis die Oberkanten der Schenkel 226 die Unterseite des Flansches 197 berühren. Jeder Federhaken 220 wird mittels eines an der Hauptdecke befestigten und von dort herunterhängenden Drahtes 227, der durch die öffnung im Knieteil 221 gesteckt wird, aufgehängt.
Bei dieser Bauart der abgehängten Decke mit eingelassenen Leuchten sind Kante an Kante zu verlegende Deckenplatten 228 (Fig. 32) vorgesehen, die mit Endschultern versehen sind, die auf den Stützleisten 206 ruhen.
Zur Montage einer Leuchte in Jeder Fläche 191 und zur Anbringung der Deckenplatten 228 in den Flächen 192 zwischen aufeinanderfolgenden Flächen 191 wird zur Schaffung einer Fläche 192 Jeweils eine Rippe 194 von der benachbarten Hippe weggeschoben, wobei der jeweilige Ansatz 212 in seinem Schlitz 207 verschoben wird. Dann wird in die vergrößerte Fläche eine Deckenplatte 228 eingelegt und die Rippe 1°A wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt, so daß die Endschultern der Deckenplatte 228 nunmehr auf den Schenkeln 209 ruhen. Die zurückgeschobene Rippe 194 wird dann mittels der Blattfeder 214 in ihrer endgültigen Stellung festgelegt.
In Fig. 56 bis 39 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der abgehängten Decke dargestellt. Der abgehängte Rahmen weist eine Anzahl von im Querabstand voneinander vorgesehenen, sich in Längsrichtung erstreckenden Stringern 230 auf, die im wesentlichen den Stringern 193 entsprechen und ebenso wie
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diese von der Hauptdecke abgehängt sind. Jeder dieser Stringer 2JO weist in mittlerer Höhe und längs seines unteren Randes einander zugewandte, sich in Längsrichtung erstreckende U-Schienen 232 und 233 auf, die den U-Schienen am Stringer 193 entsprechen.
Zwischen einigen beliebigen Paaren von Stringern 230 sind querverlaufende Rippen 234· in Form von Winkelprofilen vorgesehen, die jeweils einen senkrechten Schenkel 236 und einen waagerechten unteren Schenkel 237 aufweisen. Die Schenkel 237 eines Paares von die Deckenfläche für eine Leuchte begrenzenden Rippen 234- weisen von dieser Fläche weg nach außen. In Verlängerung des Schenkels 236 ist an seinen beiden Enden eine rechteckige Lasche 238 verminderter Höhe vorgesehen, die sich zwischen die U-Schienen 232 und 233 erstreckt und in eine rechtwinklig abgebogenen Platte 239 endet, die dem senkrechten Steg 24-0 des Stringers 230 anliegt. Die Unterkante der Platte 239 ist verschiebbar in der unteren U-Schiene 233 gelagert. Oberhalb des waagerechten Schenkels 237 der Rippe 234 ist an beiden Enden des Schenkels 236 Jeweils eine waagerechte Lasche 24-1 vorgesehen, zwischen der und der oberen U-Schiene 232 eine Blattfeder 24-2 gleicher Bauart wie die Blattfeder 214 in der bereits beschriebenen Weise eingespannt ist.
An beiden Enden jeder Rippe 234 ist ferner eine nach innen gerichtete, aus dem Schenkel 236 herausgebogene Platte 243 vorgesehen, die an ihrem freien Ende in eine mittig
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gelegene Schließzunge 244- endet, welche eine gekrümmte Unterkante aufweist. Zwischem jedem Paar von Querrippen 234· erstreckt sich ein Paar von sich mit Querabstand voneinander in Längsrichtung erstreckenden Stringern 246, die von zwei in Längsrichtung jeweils miteinander ausgerichteten Plattenpaaren 243 getragen werden. Jeder Stringer 246 weist einen senkrechten Steg 245 auf, der an seiner Oberkante mit einem nach innen gerichteten, waagerechten Plansch 247 versehen ist, der in eine nach unten weisende Lippe 248 endet, so daß eine obere, nach unten offene U-Schiene 249 gebildet ist. Längs der Unterkante des Steges 245 ist ein nach innen gerichteter, waagerechter Plansch 250 angeformt, der zwecks Schaffung einer unteren, nach oben offenen U-Schiene 252 in eine nach oben gerichtete Lippe 251 endet, die eine größere Höhe als die Lippe 248 besitzt und in einer Ebene mit dieser liegt.
Die Platten 243 liegen den Innenflächen der Stege 245 an, wobei die Oberkante jeder Platte in der oberen U-Schiene 249 sitzt und dabei die Unterseite des Flansche 24? berührt« Die Schließzungen 244 werden beim Zusammenbauen durch senkrechte Schlitze im Steg 245 gesteckt und dann umgebogen, so daß sie auf der Außenfläche des Stegs 245 aufliegen, wodurch der Steg 245 festgeklemmt und der Stringer 246 fest mit der Rippe 234 verbunden ist. An der Außenseite des Stegs 245 ist eine in Längsrichtung verlaufende, abwärts gerichtete Lippe 253 vorgesehen.
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Die Leuchte ist von der bereits beschriebenen Bauart und weist den Lagerlaschen 14-1 ähnliche Lagerlaschen 254-auf, die auf die bereits beschriebene Weise, in der oberen und unteren ti-Schiene 24-9 und 252 gelagert sind. Die Leuchte besitzt ein Hasterteil 256, das dem Rasterteil 173 entspricht und am unteren Rand nach außen gerichtete Flansche 257 aufweist, die mit den Unterseiten der Lippen 253 in Berührung stehen". Der abgehängte Rahmen trägt die Deckenplatten auf die bereits beschriebene Weise. Die nicht mit Rippen 234- oder 194-versehenen Stringer sind durch Winkelträger 258 verstärkt, die sich zwischen entsprechenden Stringerpaaren erstrecken und mit unteren Einschnitten versehen sind, die über die Stringeroberkanten passen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1, Deckenleuchte, gekennzeichnet durch zwei im Querabstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Seitenteile (17)» einen auf diesen Seitenteilen vorgesehenen Leuchtstoffröhrenträger (11) mit einem rechteckigen, unten offenen, eine obere Wand (59) und nach unten gerichtete, sich in Längsrichtung des Leuchtstoffröhrenträgers erstreckende Seitenwände (60) aufweisenden Gehäuse (58); Lagerlaschen (l4l), die verschiebbar in den Seitenteilen (17) gelagert sind und von denen jede als ein senkrechtes, federndes Band ausgebildet ist, dessen oberer Teil mit einer der Seitenwände (60) des Gehäuses (58) verbunden und dessen unterer Teil mit einem der Seitenteile (17) lösbar verbunden ist; und durch einen im Gehäuse (58) angeordneten Reflektor (I68) mit sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Flanschen (170), die an der Unterseite der Seitenwände (60) des Gehäuses (58) anliegen, wobei jede Lagerlasche (141) mit einem nach innen gerichteten Reflektorhaltearm (158) versehen ist, der federnd gegen die Unterseite des jeweiligen Flansches (170) drückt.
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  2. 2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (17) einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Schenkel (20) aufweist, der längs seiner Innenfläche unten mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, nach oben hin offenen Ü-Profil (22) versehen ist, und das der untere Teil jeder Lagerlasche derart nach außen abgekröpft is+·, daß die Spitze (153) des unteren Teils in das U-Profil (22) eingreift.
  3. 3. Deckenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (17) oberhalb seines U-Profils (22) eine sich in Längsrichtung erstreckende Lippe (23) aufweist und der untere Teil jeder Lagerlasche (141) eine obere Schulter (148) besitzt, die mit der Unterseite der Lippe (23) in lösbarer Verbindung steht,
  4. 4. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (58) eine erste querverlaufende Stirnwand (65) und eine zweite querverlaufende Stirnwand (64) und dabei eine Breite aufweist, die kleiner als der Abstand zwischen den Seitenteilen (17) ist; ein mit Längsabstand voneinander angeordnetes Paar von Lagerlaschen (141) sich von jeder Seitenwand (60) des Gehäuses (58) nach unten erstreckt, verschiebbar in das zugeordnete ü-Profil (22) eingreift und das Gehäuse (58) in seiner Längsrichtung verschiebbar in den Seitenteilen (17) trägt, wobei wenigstens eine der Lagerlaschen (l4l) eines jeden Paares aus seinem Seitenteil (17) ausrastbar istj sich zwei Stirnteile (18)
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    zwischen den Seitenteilen (17) erstrecken, an deren Enden befestigt sind und mit ihnen zusammen einen rechteckigen Rahmen (1δ) bilden, wobei das Gehäuse (58) länger als der Rahmen (16) ist und der Längsabstand zwischen den Lagerlaschen (l4l) kleiner als der Längsabstand zwischen den Stirnteilen (18) ist; eine senkrechte, querverlaufende und auf einer ihrer Seiten Kupplungemittel für die Leuchtröhren tragende Wand (66) im Abstand von der ersten Stirnwand (65) zwischen den Seitenwänden (60) vorgesehen ist und zusammen mit den Seitenwänden (60) und der ersten Stirnwand (65) einen Raum (67) zur Aufnahme von Widerständen usw. und zusammen mit den Seitenwänden und der zweiten Stirnwand (64) einen Lampenraum (70) begrenzt, dessen Länge ungefähr dem Abstand zwischen den Stirnteilen (18) des Rahmens (16) entspricht, wobei die querverlaufende Wand (66) oberhalb ihres unteren Randes einen querverlaufenden Ausschnitt (IO8) aufweist; eine Blattfeder (119) im Raum (67) vorgesehen ist, die zwei nach unten weisende, federnde Schenkel (120 und 121) aufweist, von denen der erste Schenkel (121) durch den Ausschnitt (108) ragt, sich bis unterhalb des unteren Randes der querverlaufenden Wand (66) erstreckt und in eine abgewinkelte Zunge (131O endet, und der zweite Schenkel (120) federnd in Richtung der ersten Stirnwand (65) und damit gegen einen im Raum (67) untergebrachten Widerstand (HS) drückt; und eine deckelartige Platte (112) längs eines ihrer Ränder mit dem unteren Ende der ersten Stirnwand (65)
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    schwenkbar verbunden ist und in der Nähe ihres diesem Rand gegenüberliegenden Randee lösbar von der Zunge (131O gehalten wird.
  5. 5. Deckenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (120) jeder Feder (119) in der Nähe seines freien Endes einen Schlitz (126) zur Aufnahme eines Werkzeugs besitzt.
  6. 6. Zur Aufnahme einer Deckenleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dienende abgehängte Decke, gekennzeichnet durch mehrere im Querabstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Stringer (193)» die längs ihrer einander zugekehrten Seiten mit Schienen versehen sind; Mittel für die waagerechte Aufhängung der Stringer an höhergelegenen Lagerpunkten; Rippen (194), die sich zwischen benachbarten Stringern erstrecken und verschiebbar mit dieeen verbunden sind; und Mittel zur verstellbaren Festlegung iter Rippen an ausgewählten Stellen längs der Springer (193), wobei jeder Stringer ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden, einander zug/jkehrten U-Schienen im senkrechten Abstand voneinander aufweist, die Rippen (194) an. jedem ihrer Enden eine in der unteren U-Schiene verschiebbar gelagerte Platte (211) und eine Lasche (213) aufweisen und die Mittel zur verstellbaren Festlegung der Rippen aus Blattfedern (214) bestehen, deren oberer Schenkel
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    (2l6) verschiebbar in die obere U-Schiene eingreift und deren unterer Schenkel (217) mit der Lasche (213) lösbar verbunden ist.
  7. 7. Abgehängte Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stringer (193) längs seiner Oberkante einen Flansch (197) aufweist und zu seiner Aufhängung Federhaken (220) vorgesehen sind, von denen jeder ein Paar von abwärtsgerichteten, federnden Schenkeln (222) aufweist, die in nach innen gerichtete Haken enden, welche mit der Unterseite des Flansches (197) zusammenarbeiten.
  8. 8. Abgehängte Decke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (197) in abwärtsgerichtete Lippen (198) endet, und daß die Federhaken (220) Arme (223) aufweisen, die schräg nach oben und innen verlaufen.
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    Le ers e i t
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