DE2336420A1 - In eine abgehaengte decke eingelassene elektrische beleuchtungsanordnung - Google Patents

In eine abgehaengte decke eingelassene elektrische beleuchtungsanordnung

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DE2336420A1
DE2336420A1 DE19732336420 DE2336420A DE2336420A1 DE 2336420 A1 DE2336420 A1 DE 2336420A1 DE 19732336420 DE19732336420 DE 19732336420 DE 2336420 A DE2336420 A DE 2336420A DE 2336420 A1 DE2336420 A1 DE 2336420A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

2335420
Pirma
EHCO Leuchten E.G.
Be iningh.au s + Co
588 Lüdenscheid
Brockhauser Ebene
In eine abgehängte Decke eingelassene elektrische Beleuchtungsanordnung
Sie Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an elektrischen Leuchten und betrifft insbesondere eine gegenüber den bekannten Beleuchtungsanordnungen verbesserte ineine abgehängte Decke eingelassene elektrische Beleuchtungsanordnung.
Die bekannten in abgehängte Decken eingelassenen, Bit Leuchtstofflampen arbeitenden Beleuchtungsanordnungen weisen viele Nachteile auf, denn sie sind große, aufwendige Vorrichtungen, die schwierig zu warten sind, weil-ihre einseinen Bauteile schwer zugänglich sind.
Ferner ist der Einbau der bekannten Leuchten und ihrer Zubehörteile ein schwieriger und zeitraubender Vorgang, fttr welchen hoch qualifizierte und daher lohnaufwendige Arbeitskräfte herangezogen werden müssen. Die bekannten Beleuchtungeanordnungen sind ferner den gegebenen Bedingungen kaum anzupassen, so daß sie in der Praxis viel su wünschen übriglassen.
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Um diese Nachteile zu vermeiden,ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine vorzugsweise mit Leuchtstofflampen ausgerüstete elektrische Beleuchtungsanordnung dieser Art zu schaffen, die gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich verbessert ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es,eine in eine abgehängte Decke eingelassene, mit U-förmigen Leuchtstofflampen ausgerüstete elektrische Beleuchtungsanordnung zu schaffen.
Weiterhin hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine in eine abgehängte Decke eingelassene elektrische Beleuchtungsanordnung zu schaffen, die leicht durch Einrasten zusammengesetzt und im montierten Zustand verriegelt werden kann, ohne dabei Mittel, wie Schrauben, Nieten od. dgl., für die permanente Befestigung und Werkzeuge bei der Installation verwenden zu müssen.
Ferner soll durch die Erfindung eine eingelassene elektrisch· Beleuchtungsanordnung geschaffen werden, die von robuster und einfacher Konstruktion ist und deren Bauteile zwecks Erleichterung der Wartungsarbeiten leicht und bequem zugänglich sind.
Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Beleuchtungsanordnung zu schaffen, die billig herzustellen, leicht zu installieren, vielseitig zu verwenden und ohne konstruktive Veränderungen in vielen Formen installierbar ist und auch als Auslaß für Überkopf angeordnete Klimaanlagen verwendet werden kann.
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Diese Aufgabenwerden durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Zwischen Paaren von benachbarten Trägern können vorzugsweise rechteckige Bahmen im Abstand voneinander angeordnet und durch an den Rahmen befestigte Verbindungsteile mit den Trägern verriegelt sein, wobei die Lampengehäuse mit den Bahmen ausgerichtet und an ihnen verriegelt sind.
Die Kästen können entweder direkt auf dem Gehäusekanal 'befestigt und mit Paaren von Steckteilen versehen sein, die lösbar mit den Kupplungsmitteln im Gehäusekanal verbunden sind, die in Form von Paaren von einander gegen-, überstehenden, federnden, sich über die Gesamtlänge des Gehäusekanals erstreckenden Kontaktfingern vorgesehen sind, oder sie könmen in der Nähe der Stirnwände der Lampengehäuse auf beliebige Weise befestigt sein. Bei einem Ausführungebeißpiel weist jedes Lampengehäuse gekrümmte Beflektoren auf, die an den Innenflächen ihrer Stirnwände federbelastete Klinkenarme aufweisen, die mit Tingern versehen sind, die Eusammen mit den Armen mit den Bahmen ver- und entriegelt werden können, wobei die Stirnwände Löcher aufweisen, die mit an den Außenflächen der entsprechenden Kästen befestigten Lampenfassungen ausgerichtet sind. Ein Lichtstreuteil ist vorzugsweise mit federbelasteten Lagerplatten versehen, die Schultern aufweisen, die senkrecht im Abstand voneinander angeordnet sind und mit entsprechenden Schultern an den Reflektorwänden in lösbarer Verbindung
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stehen. Sie verschiedenen Teile der Anordnung sind mit Federverschlüssen versehen, um den lösbaren Zusammenbau der Anordnung zu ermöglichen. Der Bahmen, das Lampengehäuse and der lasten für die elektrischen Bauteile tragen alle Festlegungsteile, am die gegenseitige genaue Hontage der
Bauteile zu ermöglichen.
Sie verbesserte Beleuchtungsanordnung ist einfach und stabil und kann ohne Verwendung von Werkzeugen oder Befeetigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, Nieten od. dgl., von ungelernten Arbeitskräften leicht und schnell zusammengebaut und auseinandergenommen werden. Sie einzelnen Bauteile sind von geringem Gewicht und «wecke Wartung leicht zugänglich. Sie einzelnen Baugruppen können auf verschiedene Art und Weise angeordnet werden.
In den Zeichnung«i,die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:-
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht einer Deckenkonstruktion mit einer Beleuchtungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schnitt auf der Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig.2a ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt durch ein
anderes Aueführungsbeispiel;
Fig. 3 ein Schnitt im vergrößerten Maßstab durch eine Einzelheit in Fig. 2;
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Pig. 4- ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt im vergrößerten Maßstab durch einen gegenüberliegenden Teil der Fig. 2, wobei ein Ausführungsbeispiel ohne
Rahmen gezeigt ist;
Fig. 5 ein der Fig. 4· ähnlicher Schnitt, der ein änderte zusammengebautes Ausführungsbeispiel und
ein anderes .Anbringen der Bauteile zeigt; Fig. 6 ein senkrechter Schnitt auf der Linie 6-6 in Fig. 2, der das Absenken bzw. Entfernen
eines Lichtstreuteils zeigt; Fig. 7 ein senkrechter Schnitt auf der Linie 7-7
in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Exploeionsansicht der
in Fig. 1 und 2 dargestellten Beleuchtungs-. anordnung;
Fig. 8a eine der Fig. 8 ähnliche perspektivische
Explosionsansicht eines erfindungsgemäß
abgewandelten Ausführungsbeispiels; Fig. 9 eine Ansicht auf der Linie 9 - 9 in Fig. 8; Fig. 10 eine Unteransicht eines gegenüber der Fig.
abgewandelten Ausführungebeispiels; Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnlich· Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
Fig. 12 eine Teilansicht des Querträgers bei der . Anordnung gemäß Fig. 11;
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Fig. 13 ein senkrechter Längsschnitt auf der Linie 13 in ?ig. 14 durch ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, und
?ig. 14 ein Schnitt auf der Linie 14 - 14 in Fig. 13.
In Tig. 1 bis 9, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, bezeichnet 10 generell eine erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung, die in einer abgehängten Decke befestigt und mit einer Vielzahl von geradlinig angeordneten Leuchten 9 versehen ist. Zu der Beleuchtungsanordnung gehören ferner mehrere sich in Längsrichtung erstreckenden, parallelen Trägern 11, die in regelmäßigen, vorzugsweise den genormten Deckenplattenabmessungen entsprechenden Querabständen an Überkopf befindlichen Halterungen aufgehängt sind. Jeder Träger 11 «eist einen umgekehrt T-förmigen (Querschnitt auf und besitzt einen unteren waagerechten flansch 12 und in dessen Längemitte einen senkrechten Steg 13* der längs seiner Oberkante eine Wulst aufweist.
luf den Trägern 11 sind Paare von untereinander ähnlich ausgebildeten parallelen Querträgern 14 in geeigneten Abständen voneinander gelagert. Jeder Querträger 14 hat einen U-förmigen Querschnitt und besitzt einen oberen Steg 16 und ein Paar von nach unten ragenden, seitlichen Schenkeln 17. Jeder Schenkel 17 besitzt unten einen rechteckigen Einschnitt 18, der oben ausgerundet ist und die wuletartige Oberkante eines entsprechenden Stegs 13 aufnimmt.
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In der Fähe des dem rechteckigen Einschnitt 18 gegenüberliegenden Endes des Querträgers 14 ist in jedem Schenkel ferner ein dreieckiger Einschnitt 19 vorgesehen,dessen senkrechte Außenkante unten abgefast ist und an der
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Außenfläche des Stegs/anliegt, und dessen Innenkante 13 schräg nach oben verläuft. Der Schnittpunkt der beiden Kanten jedes dreieckigen Einschnitte 19 ist ausgerundet und nimmt Ale Wulst an der Oberkante des Stegs 13 eines Trägers auf, der neben dem von den rechteckigen Sinechnitten 18 aufgenommenen Träger liegt. Außerhalb des dreieckigen Einschnitte 19 ist in der Oberseite jedes Schenkels 17 ein Lagereinschnitt 20 (Fig. 4,8) vorgesehen, der eine waagerechte Unterkante, eine senkrechte Innenkante, und eine unten ausgerundete Außenkante aufweist, so daß sich für den Steg des Querträgers 14 ein rechteckiger Ausschnitt ergibt.
Jeder (Querträger 14 ist mittels zweier sich gegenüberliegender, an seinen beiden Enden vorgesehener Blattfedern und 22 lösbar an zwei Trägern 11 durch Einrasten aufgehängt. Die Blattfeder 21 weist einen waagerechten oberen Schenkel auf, der in der Mähe des rechteckigen Einschnitts 18 an der Unterseite des Stegs 16 befestigt ist. Vom Außenende des Schenkels 23 aus ragt ein federnder Schenkel 23 (Pig. 3) schräg nach unten, der einen schräg nach innen und einen schräg nach außen geneigten oberen und unteren Abschnitt aufweist, wobei die Verbindungsstelle dieser beiden Abschnitt» gegen den Steg 13 drückt, so daß dieser zwischen der
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Innenkante des Einschnitte 18 und der Verbindungsstelle der beiden Abschnitte festgeklemmt ist. Sie Blattfeder 22 weist einen waagerechten Schenkel auf, der an der Unterseite des Stegs 16 befestigt ist und an seinem inneren Ende mit einem schräg herabragenden Schenkel 24- versehen ist, der dort, wo er eine Biegestelle aufweist, auf die der Außenkante des Einschnitte 19 gep-enüberliegende Seitenfläche des Stege drückt und an seinem äußeren Ende in einen senkrechten Schenkel 26 übergeht. Vom oberen Ende des Schenkels 26 aus ragt ein Arm 27 schräg nach außen und unten und endet in einem schräg nach innen und unten ragenden Schenkel 28, der
an der Innnenecke des Lagereinschnitts 20 anliegt:·
Bei einem bevorzugten Aueführangsbeispiel sitet in der von zwei benachbarten Querträgern 14 und Trägern 11 begrenzten Fläche ein rechteckiger Rahmen 30, der aus zwei im Längsabstand voneinander angeordneten Schenkeln 32a, und 32b_ und zwei im Querabstand voneinander angeordneten Schenkeln 33 besteht. Jeder der U-förmigen Schenkel 33 weist einen unteren Steg 34- mit einem länglichen Luftdurchlaßschlitz 36 und senkrechte'seitliche Plansche 37 auf. Beide flansche 37 weisen an ihren äußeren Enden oben Jeweils einen rechtwinkligen Einschnitt 38 auf. Jeder der Schenkel 32a, und 32b besteht aus einem Z-Profil, das an beiden Enden in den Einschnitten 38 gelagert ist und einen auf den waagerechten Kanten der Einschnitte 36 aufliegenden, waagerechten Steg 39t einen an den senkrechten Kanten der Einschnitte
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38 anliegenden senkrechten Innenflansch 40 und einen von der Außenkante des Stege 39 nach unten ragenden, an den Endkanten des Stegs 34 und der Flansche 37 anliegenden senkrechten Flansch 41 aufweist. Die Schenkel des fiahmens 30 sind auf geeignete Weise aneinander befestigt, und die Oberkanten der Flansche 40 und 37 sowie die Unterkanten der Flansche 41 und 3° liegen jeweils in einer Ebene.
Auf der Außenfläche der Flansche 40 der Schenkel 32a ist jeweils in der Nähe der sich gegenüberliegenden Stegenden «in Paar von blattfederartigen Montageteilen 42 vorgesehen. Jedes dieser Montageteile 42 ist an seinem
inneren Ende am Flansch 40 befestigt und weist gewöhnlich eine nach außen gekrümmte Gestalt auf. Es besitzt eine waagerechte Unterkant·, die parallel zum Steg 39 verläuft und einen Abstand von diesem aufweist, der etwa der Dicke des Flansches 12 entspricht, und außen ein· nach unten abfallende, gekrümmte nockenartig· Oberkant· 43. Sin Paar von verriegelnden Führungsaxaen 44 ist mittels Bolzen 46, welche die unteren Enden der Führungsarme 44 mit dem Flansch 40 verbinden, an der Außenfläche des Flansches 40 des Schenkels 32b schwenkbar befestigt. Die Führungsarme 44 enden oben in nach oben und außen geneigte, zugespitzte Ansätze 47 und unten in nach außen gerichtete* an ihren Unterseiten mit Klemmsicken 49 versehene Schenkel 48. Jeder Flansch 40 ist in seiner Mitte mit einem
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rechteckigen Ausschnitt 55 versehen. Im zusammengebauten Zustand der Beleuchtungsanordnung 10 wird der eine flansch 12 sirischen den Montageteilen 42 und dem Steg 39 festgehalten, während der andere flansch 12 des nächsten !Trägers zwischen de« Steg 39 des Schenkels 32b. und den Klemmsicken 49 der Schenkel 46 festgeklemmt wird, wobei die führungsarme 44 sich, wie in fig. 9 dargestellt ist, in senkrechter Lage befinden· Sie Schenkel 33 des Rahmens weisen dabei einen Abstand von den ihnen jeweils gegenüberliegenden Querträgern 14* auf.
Eine Heflektoreinheit 50 zur Unterbringung von Leuchtatoffröhren ist lösbar am Rahmen 30 befestigt, bzw. wird bei Nichtvorhandensein eines solchen Rahmens von den flanschen 12 der Träger getragen, wobei beim dargestellten lusführungsbeispiel zwei U-förmige Leuchtstofflampen 51 vorgesehen sind. Die Reflektoreinheit 50 weist swei einander gegenüberliegende Stirnwände 52 und 53 auf, wobei Jede Stirnwand einen nach innen gekrümmten Ia*ptabschnitt 54, der unten in einen nach außen gerichteten, waagerechten flansch 56 mündet, und einen ebenen, senkrechten Oberabschnitt, der in einen nach innen gerichteten flansch mündet, aufweist. Ein Paar von einander ähnlichen, unten offenen, konkaven Reflektoren 57 bekannter form erstreckt sich zwischen den Stirnwänden 52 und 53 und ist auf geeignete Weise an ihnen befestigt. Jeder Reflektor 57 besteht aus einer Innenhälfte 58, die mit der Innenhälfte des benachbarten
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Reflektors länge eines sich, in Längsrichtung erstreckenden mittleren Scheitels 60 einstückig verbunden ist, und aus einer Außenhälfte 59, die unten in einem nach außen gerichteten Flansch 60a endet, der mit den Flanschen 56 und dem Scheitel 60 in einer Sbene liegt. Sie einander gegenüberliegenden Oberkanten der Innenhälfte 58 und Außenhälfte 59 des Reflektors enden jeweils in Lippen, die einen Abstand voneinander aufweisen und einen länglichen Lüftungsschlitz begrenzen.
Im senkrechten Oberabschnitt der Endwand 53 sind zur Aufnahme der Basisteile eines Paares von Unförmigen Leuchtstofflampen zwei im Querabstand voneinander vorgesehene Paare von runden Löchern 65 symmetrisch ausgebildet, wobei jedes Lochpaar mittels eines waagerechten Schlitzes verbunden ist. An der Außenfläch· der Wand 53 ist oben in der Mitte über den Löchern 63 eine nach außen ragende Festlegungslasche 64 mit einer mittigen Bohrung 45 und einer an ihrem Ende nach innen und unten ragenden Lippe 65 vorgesehen. An den unteren Rändern der Bndwände 52 und 53 ist mittig kurz überhalb der Flansche ,56 ein Paar von einander gegenüberliegenden, kurzen senkrechten Schlitzen 66 vorgesehen, und in jeder Innenhälfte 58 und Außenhälfte 59 des Reflektors ist ein senkrechter Schlitz 67 mittig vorgesehen, der sich von einer Stelle etwas oberhalb des Rahmens 30 (im zusammengebauten Zustand) bis zu einer Stelle unterhalb des oberen Randes dieser Reflektorhälften erstreckt.
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Ub die Beflektoreinheit 50 lösbar im Bahmen 30 oder auf den Flanschen 12 der Träger zu montieren, ist in der Mitte des Hauptabschnitts 54 jeder Endwand 52 und 53 »wischen den einander gegenüberliegenden Innenhälften 58 der Heflektoren je ein Klinkenmechanismus 68 vorgesehen. Jeder Klinkenmechanismus 68 weist einen blattfederartigen Arm 69 auf, der mit seinem unteren Ende an der Innenfläche des Hauptabschnitts festgeniefret ist, von dort nach oben ragt und an seiner oberen Innenseite einen nach unten ragenden, elastischen Arm 70 aufweist, wobei die Arme 69 und 70 gewöhnlich eine federkraft in Sichtung des Hauptabschnitts 54 ausüben.
Ein ebener Klinkenarm 71» der am Arm 70 befestigt ist und von dort nach unten ragt, isb an seinem unteren Ende mit einem nach außen ragenden verbreiterten Kopf 72 versehen, der einen schmalen, nach unten ragenden Tinger 73 aufweist, welcher in einem im Scheitel 60 ausgebildeten Schiitι 74 gleitend beweglich ist. Der Κ·ρί 72 weist ferner zwei im senkrechten Abstand voneinander vorgesehene, nach außen ragende, obere und untere finger 76 und 77 auf, die durch eine Vertiefung voneinander getrennt sind. Jeder der finger 76 und 77 weist eine im wesentlichen waagerechte, schulterartige Unterkante 79 und eine nach oben und innen geneigte Oberkante 80a auf. Venn die Beflektoreinheit 50 im Bahmen sitzt, ragt der Klinkenmechanismus nach oben durch den Bahmen 30 und die finger 76 und 77 werden mittels federkraft nach außen durch die Schlitze 66 gedruckt, wobei ein Paar von den einander
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gegenüberliegenden Klinkenfingern durch die Ausschnitte 55 iifi Rahmen ragt, in Abhängigkeit von der gewünschten Höhenlage der Heflektoreinheit 50 bezüglich der Träger 1 , wobei die Unterkanten 79 der Finger auf den Stegen 39 oder bei Montage ohne Rahmen auf den Flanschen 12 ruhen.
Die Reflektoreinheit 50 ist mit einem Paar von in Querrichtung fluchtenden, querverlaufenden Lichtstreuteilen versehen, wobei jedes dieser Teile mittig und lösbar zwischen Jeweils einer Innenhälfte 58 und einer Außenhälfte 59 eines Reflektors angebracht ist. Jedes Lichtstreuteil 60 besitzt ein Paar von einstückig hergestellten Wänden 81, die von einem unteren Scheitel 82 aus gekrümmt nach oben auseinanderlaufe] und an ihren oberen Enden in nach innen gerichtete Flansche enden, wobei die Krümmung der Außenflächen der Wände 81 der Krümmung der Innenhälften 58 und der Außenhälften 59 entspricht. Unter den Flanschen 83 ist zwischen den Oberkanten der Wände 81 eine Führungsplatte 84 vorgesehen, die mit im Längsabstand voneinander vorgesehenen, in Längsrichtung fluchtenden, mittig gelegenen, jeweils im Querabstand voneinander angeordneten nach unten ragenden Führungslaschen und mit einem Paar von mittig gelegenen, im Längsabstand voneinander vorgesehenen, nach unten ragenden Anschlägen 87 versehen ist.
Ein Paar von einander ähnlichen, ebenen Klinkenplatten 88 ist querbeweglich mit gegenseitigem Endabstand in jedem Lichtstreuteil 80 zwischen den Wänden 81 vorgesehen. Jede
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Klinkenplatte 88 weist parallele 0ber- und Unterkanten auf, wobei die Unterkante auf der Innenseite des Scheitels 82 ruht und die Oberkante zwischen die Tührungslasehen 86 ragt. In die Oberkante jeder Klinkenplatte 88 ist ein länglicher Einschnitt 89 eingeformt, in den jeweils einer der Anschläge 87 ragt, wodurch die Längsbeweglichkeit der jeweiligen Klinkenplatte 88 begrenzt wird. An der oberen äußeren Ecke jeder Klinkenpläfce 88 ist ein nach außen gerichteter Tinger 90 ausgebildet, der eine waagerechte, schulterartige Unterkante 91 aufweist, und die Außenkante der Klinkenplatte ist xwisehen der Plattenunterkante und etwa
einem Drittel der Plattenhöhe nach innen zurückversetzt, so daß eine schräge nockenartige Schulter 92 gebildet wird. Mittels einer V-förmigen Blattfeder 94, die zwischen den einander gegenüberliegenden Innenkanten der Klinkenplfiten vorgesehen ist und auf diese Kanten drückt, werden die Klinkenplatten 88 elastisch nach außen gedrückt. Zwischen den Innenrändern der Klinkenplatten 88 erstreckt eich eine waagerechte Yerbindungsstange 96, welche in Haken endet, die gleitend in kurzen, waagerechten, in der Mitte der Innenränder der Klinkenplatten 88 ausgebildeten Schlitzen 97 gelagert sind.
Venn die Licht streut ei Ie 80 sich in ihrer eingebauten Lage befinden, befinden sich ihre Unterkanten in einer Ebene mit den flanschen 60a und ihre Oberkanten verlaufen unterhalb des unteren Bandes der Löcher 63, wobei die
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Schultern 92 auf den Unterkanten der Schlitze 67 ruhen und die an ihren Außenrändern erweiterten Klinkenplatten 88 durch die Schlitze β? ragen. Venn ein Lichtstreuteil 80 nach unten gezogen wird, drücken die Unterkanten der Schlitze 67 auf die schrägen Schultern 92, so daß sich die Klinkenplatten 88 um die Breite der Schultern 92 nach innen bewegen, wonach das Lichtstreuteil nach unten bewegt werden kann, bis die Schultern 72 an den Unterkanten der Schlitze 67 anschlagen. Um das Lichtet reut eil 80 vollständig zu entfernen, werden die Klinkenplatten 88 von Hand soweit nach innen gedruckt, bis die Finger 90 aus den Schlitzen 67 gezogen sind, wonach das Lichtstreuteil abgenommen werden kann.
Ein sich in Längsrichtung erstreckender Gehäusekanal für Stromschienen, dessen Konstruktion in der gleichlaufenden Patentanmeldung vom beschrieben ist, ruht in den Lagereinschnitten 20 der Querträger 14. Der Gehäusekanal 100 besitzt einen polarisierten U-Frofilabschnitt 101 mit einem unteren Quersteg 102, der nach außen ragende, in einer Ebene liegende, innere und äußere Seitenflanschen 103 aufweist, die in abgerundete, mit jeweils einer senkrechten Lippe versehene einander gegenüberliegende Bänder enden, und ferner nach oben gerichtete Seitenwände 104. Längs der Oberkanten der Seitenwände 104 sind sich in Längsrichtung ersteckende U-Profile 106 angeformt, mit denen sich nach außen erstreckende
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Flanschen 107 einstückig verbunden sind. JLußer an den Stellen, wo Zugang iu den Stromschienen im Gehäusekanal 100 erwünscht ist, ist die offene Oberseite des Gehäusekanals mittels Deckelplatten 108 verschlossen, deren herabragenden seitlichen Lippen in den einander gegenüberliegenden U-Profilen 106 xvthien. Bei der Montage des Gehäusekanals 100 auf den Lagereinschnitten 20 wird der umgebördelte äußere Seitenflanech 103 in den entsprechend ausgerundeten Sitz des Lagereinschnitte 20 eingeführt. Dann wird der Gehäusekanal um seine Längsachse gedreht, und zwar im Uhrzeigersinn in 11g. 4, wobei die Kante des inneren Seitenflansches 103 auf den Arm 27 der Feder gedrückt wird, so daß dieser Arm beiseitegedrückt wird, bis die Unterseite des Gehäusekancls 100 auf den Unterseiten der Lagereinschnitte 20 liegt und der beiseitegedrückte Schenkel 28 zurückspringt und nunmehr über dem inneren Seitenflansch 103 liest, ·° daß der Gehäusekanal 100 sich dann in seiner Gebrauchslage befindet. Vie in der bereits genannten Patentanmeldung beschrieben ist, ist ein mit sich in Längsrichtung erstreckenden und mit elastisch einander gegenüberstehenden Kontaktarmen versehenes Paar von Stromschienen 110 in Längsrichtung in nebeneinanderliegenden, miteinander verbundenen Isolierstoffrinnen, die im Unterteil des Gehäusekanals 100 befestigt sind, untergebracht. Ein Verteilerkasten 111 geeigneter Bauart (Fig. 8) ist am Gehäusekanal 100 angebracht und enthält Verbindungen zwischen den Stromschienen 110 und Leitern, die durch
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geeignete Leitungsrohre 112 vom Verteilerkasten 111 zu den etroiiführenden Leitungen führen.
Ein Aufsatz oder ein Kasten 113 zur Unterbringung von elektrischen Widerständen usw. und zur Befestigung von Lempenfassungen ist ebenfalls am Gehäusekanal 100 befestigt und nit den SrJienen 110 verbunden. Der Kasten 113 besteht aus eines Gehäuse 114, welches einstückig angeformte, rechteckige obere und untere Wände 116 und 117 und eine Hinterwand 11?a_ aufweist, wobei die Enden des Gehäuses durch Stirnwände 118 verschlossen sind. Eine Platte 119 zur Befestigung der lassungen bildet die VorcLerwand des Gehäuses 114 und ruht auf den Vorderkanten der Wände 116 und und der Endwand 118. Diese Platte ist oben mit einem nach vorn gerichteten, waagerechten Flansch 120 versehen, der in eine nach oben versetzte, waagerechte Lippe 121 endet, und sie weist unten einen nach vorn gerichteten Flansch 122 auf, der schmaler als der Flansch 120 ist und in eine sich schräg nach hinten und unten erstreckende Schürze 123 endet. Vom Flansch 120 aus ragt mittig ein zugespitzter Festlegungsstift 126 nach unten, der in die Bohrung 45 in der Festlegungslasche 64 passt. Auf der Platte 119 sind zwei symmetrisch gelegene, nach vorn gerichtete Paare von Lampenfassungen 125 in Längsabstand voneinander vorgesehen, die mit den Löchern 63 ausgerichtet sind.
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In der unteren Wand 117 des Gehäuses 114 ist ein elektrischer Stecker 127 nach unten ragend befestigt, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Abstand zwischen den oberen Seitenwänden 104 des Gehäusekanals ist, und dessen nach unten ragende Steckteile 128 von den Fingern der Stromschienen 110 erfasst werden, wenn der Kasten 113 am Gehäusekanal 100 befestigt ist. Ein oder mehrere Widerstände usw. 129 sind im Gehäuse 114 untergebracht und mit den Lampenfassungen 125 und den Steckteilen elektrisch leitend verbunden.
An jeder Stirnwand 118 ist ein Verbindungsteil 130 befestigt, um den Kasten 113 und den Gehäusekanal 100 lösbar miteinander zu verbinden, wobei das Verbindungsteil 130 aus einem federnden Werkstoff hergestellt ist und einen (tierarm 132 aufweist, der an der entsprechenden Stirnwand 118 befestigt ist. Von der Platte 119 des Gehäuses aus ragt ein einstückig mit ihr verbundener federnder führungsarm 133 nach vorn, dessen Vorder- und Hinterteile nach innen zu konvergieren und eine senkrechte, schienenartige Verbindungsstelle in Form eines Knicks aufweisen. .Bin symmetrisch, geformtes Paar von Klinkenarmen 134 ist einstückig an den (fcierara 132 angeformt und ragt längs der Außenfläche der Stirnwand 118 nach unten, wobei die Klinkenarme 134 im Qaerabstand voneinander vorgesehene, senkrechte, federnde, schmale Oberteile 136 aufweisen, die unten in vergrößerte Köpfe 137 enden. In den Köpfen 137 sind waagerechte Schlitze 138 vorgesehen, in denen sich Führungsstifte, die am unteren Band der Stirnwand 118 befestigt sind, führen.
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Die Köpfe 137 sind unten als Haken 139 ausgebildet, die einander gegenüberliegende, waagerechte Schlitze 140 mit parallelen oberen und unteren Kanten besitzen. Die Länge der unteren Schenkel 141 der Haken 139 1st kürzer als die Länge der oberen Kanten der Schlitze 140, und diese unteren Schenkel sind ndt schräg nach oben und innen verlaufenden, nockenartigen Unterkanten 142 versehen. Wenn die Klinkenarme 134 sich in ihren Ruhestellungen befinden, ist der Abstand zwischen den äußeren Enden der Schlitze 140 etwas geringer als der Abstand zwischen den Außenkanten der Flansche 107 des Gehäusekanals 100. Die oberen, einander gegenüberstehenden Kanten der Klinkenarme 134 sind parallel und ihre unteren einander gegenüberstehenden Kanten konvergieren nach unten zu. Der Schaft eines Spreizstiftes 143 ist zwischen den einander gegenüberstehenden Kanten der Klinkenarme 134 senkrecht verschiebbar gelagert, und sein Kopf wird zwischen der Hand 118 und den Klinkenarmen 134 festgehalten. Wenn der· Spreizstift 143 nach unten geschoben wird, spreizt er die Schenkel 141 des Hakens 139 darart, daß der Abstand zwischen ihren inneren Enden größer als der Abstand zwischen den Außenkanten der Flansche 107 wird. Im zusammengebauten Zustand der Beleuchtungsanordnung untergreifen die Haken 139 die Flansche 107, die Führungsarme 133 erfassen die hochstehenden Führungsarme 44 und der Festlegungsstift 126 durchdringt die Bohrung 45 in der Festlegungslasche 64.
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Die erflndungsgemäfie Beleuchtungeanordnung kann schnell und leicht zusammengesetzt und installiert werden, ohne dabei Befestigungstelle und Werkzeuge verwenden zu müssen. Für Zwecke der Wartung oder des Austausche von Teilen kann sie ebenso schnell und leicht teilweise oder ganz auseinandergenommen werden. Die Träger 11 werden auf bekannte Weise montiert, und ein Paar von Querträgern 14 wird mittels der Blattfedern 21 und 22 an den gewünschten Stellen der Träger 11 durch Einrasten befestigt. Danach wird ein Gehäusekanal 100 auf den Querträgern 14 befestigt, wobei dieser auf den Lagereinschnitten 20 mittels der Schenkel 28 an den Armen 27 der Blattfe-
dem 22 festgehalten wird, wobei die Asymmetrie der Lagereinschnitte 20 und der einander gegenüberliegenden Seitenflanschen 103 des Gehäusekanals für die richtige Orientierung des GehäusekanalB 100 sorgt und der elektrische Anschluß 4er Stromschienen 110 durch den Verteilerkasten 111 erfolgt. Der Rahmen 30 wird dann zwischen zwei Träger 11 und zwei Querträger 14 eingesetzt, indem zunächst einer der Flanschen 12 zwischen einen Steg 39 und einen Schenkel 48 geschoben wird, wobei sich die Führungsarme 44 noch in ihren waagerechten Stellungen befinden (Fig. 8 und 9), Danach wird der Schenkel 32a des Rahmens nach oben geschwenkt, so daß die Oberkanten 43 der Montageteile 42 gegen den entsprechenden Flansch 12 gedruckt und die Montageteile 42 dadurch nach innen gedrückt werden, bis sie über dem Flansch 12 wieder
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nach außen federn. Wenn der Schenkel 32a des Rahmens die Unterseite des Flansches 12 berührt, schnappen die Montageteile 42 nach außen und legen sich an die Oberseite des Flansche« 12 an, wonach die Führung*arme 44 In ihre senkrechten Stellungen geschwenkt werden, so daß der Schenkel 32b des Rahmens fest an gegenüberliegenden Flansch 12 anliegt.
Der Kasten 113 w*rd dann so auf den Gehlusekanal 100 gesteckt, daß er sich relativ zum Rahmen 30 in der richtigen Stellung befindet, wobei die hochstehenden Führungsarme 44 beim Abwlrtadrücken des Kastens 113 sich gleitend an den Führungsanaen 133 entlangbewegen. Die Flansche 107 spreizen die Haken 139, und wenn die Unterseite des Kastens 113 auf der Oberseite des Gehäusekanals 100 aufliegt, wobei die Steckteile 128 von den Fingern der Stromschienen 110 erfaßt werden, werden die Schenkel 141 des Hakens 139 losgelassen, so daft die Klinkenarme 134 sich aufeinander zu bewegen, wodurch der Kasten 113 an seiner Stelle festgelegt wird. Danach wird die Reflektoreinheit SO, mit oder ohne Lichtetreutetlen 80, In den bereits montierten Rahmen 30 eingesetzt, und der Klinkenmechanismus 68 wird dann dadurch zusammengedrückt, daß die Finger 73 nach innen gedrückt werden. Wenn die Reflektoreinheit richtig eingesetzt worden 1st, wobei der Festlegungs-Stift 126 in der Bohrung 45 sitzt, und wenn sie sich in der gewünschten Höhe befindet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Finger 73 losgelassen, so da· die Klinkenarme 71
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durch Federwirkung nach außen bewegt werden, wobei die Finger 76 durch die Ausschnitte 55 gesteckt werden, so daß die Unterkanten 79 der Finger 76 auf den Flanschen 12 oder den Unterkanten der Ausschnitte 55 oder auf beiden ruhen. Wenn die Reflektoreinheit sich In ihrer durch den Klinkenmechanismus 68 festgelegten, verklinkten Stellung befindet, sind die Löcher 63 mit den Lampenfassungen 125 ausgerichtet. Wenn die Lichtstreutelle 80 heruntergelassen oder entfernt worden sind, können die U-förmigen Leuchtstofflampen 51 in ihre Lampenfassungen 125 gesteckt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, und dann in ihre waagerechte Lage nach oben geschwenkt werden, bis ihr gebogener Querteil in entsprechend gebogene Federklammern 35 einrastet, die am oberen, ebenen Abschnitt der Stirnwand 52 befestigt sind, wonach die Lichtstreuteile 80 wieder in ihre obere Schliefistellung gebracht werden können. Die Deckenplatten T werden auf bekannte Weise eingesetzt, indem sie entweder gemäß Fig. 5 auf die Flansche 12 der Träger 11 aufgelegt werden, oder indem sie gemäß Fig. 4 mit seitlichen Schlitzen versehen sind, in die die Flansche 12 eingeschoben werden. Für Wartungszwecke können die verschiedenen Einseltelle der Beleuchtungsanordnung 10 in umgekehrter Reihenfolge leicht wieder ausgebaut werden.
Wenn der Raum, in dem sich eine erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung befindet, mit einer Klimaanlage versehen ist, kann diese mit Auslaßtrichtern 144 versehen sein, die die
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Beleuchtungsanordnung überspannend angebracht sind und Auslaßöffnungen aufweisen, die mit den LuftdurchlaBschlitzen 36 ausgerichtet sind und somit für Lüftungsswecke Verwendung finden. Hie in Fig. 4. und 5 dargestellt ist, kann die Reflektoreinheit auch direkt auf den Flanschen 12 der Träger 11 in verschiedenen Höhenlagen angebracht werden, wobei sie sich entweder mit der Oberkante der Vertiefung 78 oder mit der Unterkante 79 des Fingers 77 auf den gegenüberliegenden Flanschen 12 abstützt.
Während die Querträger 14 einerseits nur um einen Abstand, der etwas grosser als die Länge des Rahmens 30 ist, voneinander entfernt sein können, wie dies in FIg, 8 dargestellt ist, können sie andererseits auch weiter voneinander entfernt angebracht werden. Wie z.B. in Fig. 10 dargestellt ist, können aufeinanderfolgende Querträger 14 einen Abstand von sechs Deckenplattenlängen voneinander aufweisen und in in Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Reihen vorgesehen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Querträger 14 und Leuchten 9 abwechselnd in einer regelaäSen Längsreihe angeordnet, wobei auf den Querträgern Gehäusekanäle 100 gelagert sind, auf welchen, wie vorher beschrieben wurde, Kästen 113 befestigt sind.
Wie in Fig. 11 und 12 dargestellt ist, kann durch die Verwendung eines abgewandelten Querträgrs 146 die Anzahl der benötigten Querträger halbiert werden, wenn die Leuchten in
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regelmäßigen Längs- und Querreihen angeordnet sind. Der Querträger 146 unterscheidet sich dadurch von dem Querträger 14, dafi er länger und an seinen beiden Enden mit Einschnitten zum Aufstecken auf die Träger mit Lagereinschnitten für die Gehäusekanäle und mit Blattfedern für die Festlegung von Trägern und Gehäusekanälen versehen ist. So besitzt jeder Querträger 146 in seiner Oberseite neben seinen beiden Enden jeweils einen Lagereinschnitt 147, der dem Lagereinschnitt 20 bis auf den Umstand entspricht, daß er umgekehrt orientiert ist, und jeweils einen Einschnitt in den Schenkeln, der dem Einschnitt 18 entspricht und zur
Aufnahme eines Trägers dient. In der Nähe jedes der beiden Enden des Querträgers 146 ist ferner jeweils eine Feder vorgesehen, die in der Nähe des auAeren Endes des Lagereinschnitts 147, einen oberen, nach oben gerichteten Arm 149 und einen unteren, nach unten ragenden Schenkel 150a aufweist, der mit dem Einschnitt 148 ausgerichtet ist, wobei diese beiden Teile 149 und 1SOa der Feder in ihrer Form dem Arm 27 und dem Schenkel 24 der Blattfeder 22 entsprechen. Ansonsten sind die Querträger 14 und 146 miteinander Identisch.
Jeder Querträger 146 ist auf zwei benachbarten Trägern 11 gelagert und erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten von Leuchten 9, die in regelmäßigen Abständen in Längsreihen angeordnet sind. Zwei im Querabstand voneinander vorgesehene, sich in Längsrichtung erstreckende Gehäuse-
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kanüle 100 ruhen verriegelt In miteinander ausgerichteten Lagereinachnitten 147, wobei an jeder Leuchte ein Kasten 113 auf den Gehäuaekanal 100 befestigt ist.
Die Leuchte 9 und der Kasten 113 können auch ohne Verwendung der Gehäusekanäle 100 eingesetzt werden, indem die elektrischen Bauteile im Kasten 113 mittels gebräuchlicher, flexibler Leitungen mit einer Stromquelle verbunden werden und der Kasten 113 auf andere Weise neben der Leuchte 9 befestigt wird. Eine derartige, vorteilhafte Anordnung 150 ist im AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig, 8A dargestellt.
Die Anordnung 150 weist eine Reflektor- und Lichtstreutei!-Baugruppe 151, einen Rahmen 152 und aufgehängte Träger
153 auf, die bezüglich ihres Aufbaus und ihrer Anordnung der Reflektoreinheit 50, dem Rahmen 30 und den Trägern 11 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. Auch ein Kasten
154 1st vorgesehen, der dem bereits beschriebenen Kasten 113 bis auf den Umstand entspricht, daß er keinen nach unten ragenden Stecker 127 aufweist, sondern stattdessen mit einem Kupplungskragen 156 versehen ist, der mit einem flexiblen Rohr 157 verbunden ist, das die die elektrischen Bauteile im Kasten 154 mit der Stromversorgung verbindenden Leitungen aufnimmt.
Um den Kasten 154 ordnungsgemäß in der richtigen Lage zur Stirnwand der Baugruppe 151 zu lagern, ist ein Lagerbügel 158 für die Befestigung des Kastens 154 vorgesehen. Der La-
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gerbügel 158 besitzt einen eich in Längsrichtung erstreckenden, waagerechten Arm 159, dessen Länge ungefähr der Entfernung zwischen den querverlaufenden Schenkeln des Rahmens 152 und dessen Breite etwa dem Abstand zwischen den AuAenkanten der Flansche 107 des Gehäusekanala 100 entspricht. Von den beiden Enden des Arms 159 aus ragt ein Paar paralleler, einander ähnlicher Seitenarme 160 nach unten und innen, die in Endabschnitte 161 enden, welche waagerechte Unterkanten 162 und senkrechte, mittig gelegene Schlitze 163 aufweisen, die sich von den Unterkanten 162 aus nach oben erstrecken. An der Innenseite des äuBeren Endes eines jeden Seitenarmes 160 ist eine nach unten gerichtete Blattfeder 164 befestigt, die einen senkrechten, elastischen Teil 165 aufweist, der unten in einen nach aufien abgewinkelten Finger 166 endet. Bei der Installation der Leuchte gemäO Anordnung 150 wird der Lagerbügel 158 dadurch am Rahmen 152 befestigt, daß die Schlitze 163 auf den oberen senkrechten Steg 167 desjenigen Schenkels des Rahmens gesteckt werden, der die niedergedrückten Führungsarme 168 trägt, wobei die AuBenflachen der Vorderenden der Seltenarme 160 und die Finger 166 der Blattfedern auf die Innenselten der Rahmenschenkel drücken. Der den Lagerbügel tragende Rahmen wird dann zwischen ein Paar von Trägern 153 eingesetzt und verriegelt und der Kasten 154 auf den Arm 159 des Lagerbügels gesetzt, wobei er auf die bereits beschriebene Weise von den Führungsar-
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men 168 geführt wird und auf dem Arm 159 mittels federnder Klinkenteile 169 an den Stirnwänden des Kastens 154 festgehalten wird. Die Reflektorbaugruppe 151 wird dann eingesetzt, in die richtige Lage gebracht und wie die Reflektoreinheit 50 lösbar verriegelt.
Das in Fig. 2A dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß das Gehäuse 170 für die elektrischen Widerstände usw. und die Lampenfassungen direkt auf der Stirnwand 171 der Reflektoreinheit 172 befestigt ist, die ihrerseits auf oder zwischen einem Paar von benachbarten Trägern 178 gelagert ist, wobei ein Rahmen fehlt. Das Gehäuse 170, das in seinem Aufbau dem Kasten 154 ähnelt, jedoch keine Klinkenteile 169 benötigt, weist eine Vorderwand auf, von deren Unterkante aus sich ein Flansch 174 nach vorne erstreckt, der in einen sich nach unten erstreckenden Flansch 175 endet, der an der Außenfläche der Stirnwand 171 anliegt und dort mittels Schrauben 176 befestigt ist. Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Gehäuse 170 und die Stirnwand 171 des Reflektors mit einem Festlegungsstift und einer zu diesem passenden Festlegungslasche mit Bohrung versehen, aber dies ist nicht unbedingt nötig. In jeder anderen Beziehung gleicht dieses Ausführungsbeispiel den bisher beschriebenen AusfUhrungsbeisplelen, wobei festgestellt werden kann, daß an der Reflektoreinheit 172 vorgesehene Klinkenarme 177 die
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waagerechten Flansche der Träger 178 aufnehmen, ohne dabei durch einen ihnen zugeordneten Rahmenaueschnitt zu ragen.
Da« in den Fig. IS und 14 dargestellte AusfUhrungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von de« zuerst beschriebenen AusfUhrungsbeispiel im wesentlichen dadurch, dafi die Leuchte von unterschiedlicher Bauart ist, was auch eine unterschiedliche Konstruktion des Kastens für die elektrischen Widerstände usw. und die Lampenfassungen bedingt, ähnlich wie bei der AusfUhrungsform gemäe Fig. 1 bis 9 sind hier sieh in Längsrichtung erstreckende, einen Querabstand voneinander aufweisende Träger 180, ferner Querträger 181 und ein Rahmen 182 vorgesehen, die in ihrer Konstruktion und gegenseitigen Lage den Trägern 1ϊ, Querträgern 14 und dem Rahmen 30 entsprechen. Auf ähnliche Weise, wie bereits beschrieben wurde, 1st ein dem Gehäusekanal 100 ähnlicher Gehäusekanal 183 zur Aufnahme der Stromschienen in Lagerelnschnltten der Querträger 181 vorgesehen.
Ein Lampengehäuse 184 weist eine unten offene Schale 186 auf, die eine rechteckige Oberwand 187 und nach unten ragende, schräge Stirn- und Seitenwände 188 und 189 besitzt, wobei die Stirn- und Seitenwände längs ihres unteren Randes in einen nach außen ragenden Flansch 190 enden« Die Schale 186 wird vom Rahmen 182 getragen und erstreckt sich von ihm aus nach oben, wobei sie mittels eines Paares von senkrechten Blattfedern 191, die mittig an den einander gegen-
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überliegenden Stirnwänden 188 vorgesehen sind und an Ihren unteren Enden Klinkenzungen tragen, die lösbar in an entsprechenden Stellen vorgesehenen Ausschnitten im Rahmen 182 und in den Stirnwänden 188 gelagert sind, lösbar mit dem Rannen 182 verbunden ist. Eine lichtdurchlässige Platte 192 verschließt die offene Unterseite der Schale 186 und 1st mit einer erhöhten, an der Unterseite des Flansche« 190 anliegenden Umfangsschulter und mit einer senkrechten, längs des inneren Umfange der Schulter vorgesehenen Lippe 193 versehen. Mittels einander gegenüberliegender Paare von senkrechten, an den Innenseiten der Stirnwände 188 in der Nähe der Seitenwände 189 angeordneten Federbändern 194 mit nach innen gewölbten Mittelabschnitten 195 ist die Platte 192 lösbar an der Schale 186 befestigt. Die Bänder 194 werden gleitend getragen von entsprechenden Paaren von Bügeln 196, die im senkrechten Abstand voneinander an den Stirnwänden 188 vorgesehen sind und normalerweise die Bänder 194 ober- und unterhalb der Mittelabschnitte 195 halten, wobei diese Bänder an ihren unteren Enden Bohrungen aufweisen, am an der Außenseite der LJ^ppe 193 vorgesehene Stifte 197 aufzunehmen.
Ein in seiner Funktion dem Kasten 154 gleichender Kasten 198 für Widerstände usw. und Lampenfastungen weist eine Unterwand 199 auf, von der aus ein Stecker 200 nach unten ragt, welcher Steckteile besitzt, die lösbar von den Fingern
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der Stromschienen Im GehSueekanal 183 erfaßt werden. Die Vorderwand 201 des Kastens 198 trägt zwei Paare von Fassungen 202 für Leuchtstofflampen, und die Oberwand 203 des Kastens ragt von der Vorderwand 201 aus nach vorn und liegt über dem benachbarten Rand der Oberwand 187 der Schale. Die Fassungen 202 ragen durch entsprechende Löcher 204 in der benachbarten Stirnwand 188 der Schale und tragen ein Paar von U-förraigen Leuchtstofflampen 206, deren AuSenenden von Federklanmern 207, die an der gegenüberliegenden Endwand 188 befestigt sind, lösbar gehalten werden.
Der Zusammenbau, der Abbau und die Anwendungemöglichkeiten des Lampengeh&uses 184 entsprechen dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, und ein AuslaBtrlchter 208 einer Klimaanlage kann in der gleichen Weise wie der AuslaBtrichter 144 gemäfl FIg, 2 vorgesehen werden.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. ItL ·1η· abgehängt· Deck· eingelassene elektrische Beleuohtungaanordnung, gekennzeichnet durch
ein· Vielzahl von im Querab«tand τοηβinander Überkopf angeordneten, sieh parallel zueinander in Längsrichtung er·treckenden Trägern (11)|
einen länglichen, über «eine Gesamtlänge hinweg eine erste elektrische Kupplungsvorrichtung aufnehmenden Gehäusekanal (100)f
einen neben den Gehäusekanal (100) angeordneten Kasten (113) für elektrische Bautelief
eine aweite elektrische Kupplungsvorrichtung, die außerhalb des Kastens (113) vorgesehen ist und Bit der ersten elektrischen Kupplungsvorrichtung im lösbarer Terbindung stehtf
am Kasten (113) außen angebrachte Lampenfassungen (125)$
Mittel zum Terbinden der Lampenfassungen mit der sweiten elektrischen Kupplungsvorrichtung!
ein auf den Trägern (11) angeordnetes, sich in der Nähe des Kastens nach oben erstreckendes Lampengehäuse (184), von dem aus an die Lampenfassungen heranzukommen ist, und
Deckenplatten (T), die auf den Trägern (U) ruhen·
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*.&. 2336A20
2· Beleuohtungsanordnung nach Anspruch 1, gekennselehnet duroh »in Paar von in waagerechten Abstand rone Inander angeordneten Lampenfassungen (125) t dl· »n einer Wand des Kasten« (113) befestigt sind, und duroh eine U-förmige Leuchtstofflampe (51), die sich is lampengehäuse (184) befindet und lOsbar in den Lampenfaasungen (125) gehalten wird»
3# leleuohtungsanordnung naoh Anspruch 1, daduroh gekennetlehnet, daß der Kasten (113) »uf des Gehäueekanal (100) befestigt ist·
4· Beleuchtungeanordnung naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dafi die erste elektrische Kupplungsvorrichtung aus einem Paar ren sich in Längsriohtung e rs treckenden, la Oehäuaekanal (100) untergebrachten Stromschienen (110) besteht, wobei jede Stromschiene ein sich in Langeriohtung eretreokendes faar τοη federnd ajMinanderge drückten fingern aufweist, und daß die «weite elektrische Kupplunge-Torriohtung aus einem Stecker (127) besteht, der ein Paar τοη Steoktellen (128) aufweist, die mit entsprechenden Paaren der Tinger in Berührung stehen.
5· Beleuchtungeanordnung naoh Anspruch 4, gekennzeichnet duroh einen Querträger (14), der sich ewisohen swei benachbarten Trägern (11) erstreckt und lusbar mit ihnen Terbunden ist, wobei der Gehäueekanal (100) auf dem Querträger (14) befestigt ist·
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6« leleuchtungeanordnung nach Anspruch I1 gekennzeichnet duroh «inen Rahmen (30), der eich in der Iahe des Kastens (115) zwisohen zwei benachbarten- Trägern (11) erstreckt und Ton dieeen getragen wird, wobei da· Lampengehäuee (184) löebar Bit dem Rahmen (30) rerbunden und mit ihn auegerichtet ist·
7« Beleuohtungtanordnung nach Anepruoh 6, gekennzeichnet durch Peetlegungeteile am Kasten (113) und am Rahmen (30), üb den Kasten (113) relatir sub Rahaen (30) festsulegen.
8« Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh Pestlegungsteile am Kasten (113) und as LaBpengehäuse (184)» um das Lampengehäuse relatir sub Kasten festzulegen.
9· Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (184) eine unten offene Reflektoreinheit (50) aufweist, die eine Stirnwand (53) Bit eineβ Bit der Lampenfassung (125) ausgerichteten Looh (63) besitzt.
10· Beleuehtungsanordnung naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß das Lampengehäuee eine Stirnwand (53) aufweist, die einen bestimmten Abstand zum Kasten (115) aufweist und diesem gegenüberliegt, und Flansche (120,122) sich oben und unten «wischen dem Kasten (113) und der Indwand (53) erstrecken und an letztere anliegen·
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11· Beleuchtungeanordnung, gekennzeichnet durch mehrere ie Quere.be t and Tone inander angeordnete, eich Überkopf in Längsriohtung erstreckende Träger (11) | mehrere in Abatand voneinander angeordnete Lampengehäuae (184) , die aioh aua einer zwischen den Trägern (11) liegenden Bbene naoh oben erstrecken, underate Mittel, durch welche jedes Lampengehäuse löebar mit den Trägern (11) verriegelt 1st, wobei diese ersten Mittel einen aioh aohwenkbar von Jedem Lampengehäuse aus naoh unten erstreckenden und mit einem 'nach auBen gerichteten finger (76,77) versehenen Klinkenarm (71) und Mittel aufweisen, um den finger relativ zu dem Träger (11) in eine Verriegelungeβtellung zu drücken·
12· Beleuohtungaanordnung naoh Anspruch 11, daduroh gekennselehnet, daß
jedes Lampengehäuse (184) ein Paar von nebeneinander angeordneten, unten offenen, gekrümmten Reflektoren (57) aufweist, wobei die beiden inneren Seitenwände dieser Reflektoren naoh unten hin konvergieren und zwischen sieh einen Raum bllden,und ferner äußere Seitenwände und einander gegenüberliegende Stirnwände (52,53) vorgesehen eind|
die Stirnwände (52,53) in der Iahe ihrer Unterkanten senkrechte, mittige Schlitze (66) aufweisen!
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der Klinkenara (71) sich in senkrechter Richtung er-
und ■treckt und an jeder Stirnwand (52,53) mitt ig/schwenkbar und im Raun zwischen den Innenwänden der beiden Reflektoren (57) angeordnet ist, und
der nach auSen gerichtete Pinger (76,77) durch den Schiitβ (66) ragt, wobei Jedermittel vorgesehen sind, die den Klinkenarm (71) in eine vorgeschobene Yerriegelungsstellung bezüglich eines der Träger (11) durch den Schlitz (66) drücken.
13· Beleuchtungsanordnung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeiohnet, daß zwischen den Innenwänden der Reflektoren (57) An ihren beiden Enden je ein Schlitz (74) vorgesehen ist, und daß jeder der Klinkenarm· (71) einen finger (73) besitzt, der durch den entsprechenden Schllts (74) naoh unten ragt·
14« Beleuchtungsanordnung nach Anspruch U9 dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (184) einen sich in Längsrichtung erstreckenden, unten offenen, gekrümmten Reflektor (57), ein senkrecht bewegliches, querverlaufendes, Im wesentlichen Y*förmigee Ilohtstreuteil (80), das sich zwischen den Seitenwänden des Reflektors (57) erstreckt* und im Inneren Klinkenplatten (88) aufweist, welche das Lichtstreuteil (80) in einer oberen Stellung im Reflektor (57) lösbar festhalten·
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15· Beleuchtungeanordnung naoh Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reflektor (57) einander gegenüberliegende senkrechte Schlitze (67) rorgeeehen sind, die eich Ton Stellen oberhalb der Unterkante dee Reflektors (57) naoh oben erstrecken;
das Licht·treuteil (80) ein Paar Ton naoh oben hin diTergierenden, lttncs ihrer Unterkanten Biteinander Terbundenen Wänden (81) aufweist, und
ein Paar ton einander gegenüberliegenden, seitlich beweglichen Klinkenplatten (88) «wischen den Wänden (81) Torgeaehen ist, deren Außenränder Bit den senkrechten Schlitsen (67) ausgerichtet sind und deren Unterkanten Je eine schräg naoh oben und außen Terlaufende, naoh unten gerichtete Schulter (92) aufweisen, die auf der Unterkante ihres Schlitzes (67) ruht, wenn sich das Lichtstreuteil (80) in seiner oberen Stellung befindet·
16· Beleuchtungeanordnung nach Anspruch 15t gekennzeichnet durch an den oberen äußeren Boken der Klinkenplatten (88) Torgesehene finger (90), die sich naoh außen bis in die senkreohten Schütte (67) erstrecken und-in diesen τ er schiebbar geführt sind.
17· Beleuchtungeanordnung nach Anspruch 11, gekennseiohnet durch retirere reohteokige Rahmen (30), die sich zwischen entsprechenden Paaren von Trägern (11) erstrecken, und durch zweite Mittel zur lösbaren Befestigung der Rahaen (50)
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an den Trägern (ll), wobei die ersten Mittel jedes Lampengehäuse Bit einem entsprechenden Rahmen (30) lösbar verbinden·
18· Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 17t dadurch ge· kennzeichnet, dafi
daa Lampengehäuae eine Stirnwand (53) Bit einem Loch (63) baaitsti
in dar Iahe der Stirnwand (53) tin Xaaten (113) sur Aufnahme ron elektrischen Bauteilen Torgeaehen iatf
auf einer Aui3enfläche dea Kastens (113) eine Lampenfassung (125) derart befestigt ist, daß ala mit dem Loch (63) In der Stirnwand (5-3) daa Lampengehäuaea ausgerichtet 1st, und
Mittel zur Verbindung des Kastens (113) »it einer Stromquelle rorgesehen sind·
19· Beleuchtungeanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (113) an der Stirnwand (53) dea Lampengehäuaaa befestigt let«
20· Beleuchtungaanordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen in der Hähe der Stirnwand (53) dea Lampengehäuse lösbar auf dem Rahmen (30) befestigten Lagerbügel (158), an dem der Kaaten (154) lösbar befestigt iat·
21· Beleuchtungaanordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Festlegungsteile am Kaaten (113) und am Lampengehäuse sur Festlegung dea Lampengehäuses am Kasten (113)·
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22· Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Feetlegungsteile an Kasten (113) und am Bahnen (30) zur Festlegung des Kasten· (113) am Hahnen (30)·
23· Beleuohtungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung einen PUhrungsari (44) aufweist, der an Bahnen (30) befestigt und in eine senkrechte Stellung rerschwenkbar 1st, un das Lanpengehäuse an Hahnen (30) zu befestigen, wobei der Pührungsarn (44) eines der Test2.egungste.ile darstellt·
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DE19732336420 1973-07-13 1973-07-13 In eine abgehaengte decke eingelassene elektrische beleuchtungsanordnung Withdrawn DE2336420A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0032721A1 (de) * 1980-01-16 1981-07-29 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Verbindung zwischen einer Einbauleuchte und einer Speiseleitung
WO2006017909A2 (en) * 2004-08-19 2006-02-23 Edwin Gordon Howard Light fittings and associated assemblies

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WO2006017909A2 (en) * 2004-08-19 2006-02-23 Edwin Gordon Howard Light fittings and associated assemblies
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