DE19802376C2 - Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür - Google Patents

Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür

Info

Publication number
DE19802376C2
DE19802376C2 DE19802376A DE19802376A DE19802376C2 DE 19802376 C2 DE19802376 C2 DE 19802376C2 DE 19802376 A DE19802376 A DE 19802376A DE 19802376 A DE19802376 A DE 19802376A DE 19802376 C2 DE19802376 C2 DE 19802376C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
positioning element
arrangement
positioning
light
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19802376A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19802376A1 (de
Inventor
Bernd Walser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zumtobel Staff GmbH
Original Assignee
Zumtobel Staff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zumtobel Staff GmbH filed Critical Zumtobel Staff GmbH
Priority to DE19802376A priority Critical patent/DE19802376C2/de
Publication of DE19802376A1 publication Critical patent/DE19802376A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19802376C2 publication Critical patent/DE19802376C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/026Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

In der Druckschrift DE 295 04 730 U1 ist eine Leuchte beschrieben, die für den Einbau in eine Einbauöffnung, z. B. in eine Decke, eingerichtet ist. Der Umfangsrand der Einbauöffnung wird im eingebauten Zustand der Leuchte von einem Randteil abgedeckt, das sich von einem durch einen sogenannten Rasterreflektor gebildeten Lichtverteiler erstreckt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung weist der Rasterreflektor eine kastenförmige Bauweise auf mit Reflektorseitenwänden und Stirnwänden, die im Endbereich der in länglicher Bauweise ausgeführten Reflektorseitenwände kastenförmig miteinander verbunden sind. Im unteren Bereich des Rasterreflektors sind quer gerichtete Querreflektoren in Form von Querlamellen vorgesehen, die die Reflektorseitenwände in ihrem unteren Bereich miteinander verbinden.
Außerdem weist diese bekannte Leuchte ein Basisteil auf, an dem die wenigstens eine Steckfassung zur Halterung der Lampe und der Rasterreflektor lösbar gehalten sind. Das Basisteil ist mittels zu beiden Seiten vorgesehenen Stützbeinen am Rand der Einbauöffnung abgestützt, hier an der Decke bzw. Zwischendecke. Der Rasterreflektor ist durch eine Schnellschlußverbindung in Form einer Rastverbindung von unten an das Basisteil lösbar ansteckbar. Die Schnellschlußverbindung verbindet den Firstbereich des Rasterreflektors mit einem unterseitigen Vorsprung am Basisteil. Wesentliche Merkmale dieser bekannten Ausgestaltung beziehen sich auf ein Basisteil von im wesentlichen flacher Bauform.
In der auf die ältere Gebrauchsmusteranmeldung 296 18 001.7 der Anmelderin zurückgehenden DE 197 13 818 A1 ist eine weitgehend vergleichbare Leuchte in Form einer Einbauleuchte beschrieben, bei der jedoch der ebenfalls durch einen Rasterreflektor gebildete Lichtverteiler eine abgewandelte Ausgestaltung aufweist. Das Basisteil ist mit sich von seinen Seitenrändern nach unten erstreckenden Seitenwänden in Form eines auf dem Kopf stehenden U ausgebildet. Eine Schnellschlußverbindung in Form einer Rastverbindung ist durch zu beiden Seiten von den Seitenwänden des Lichtverteilers ausgehende Blattfedern gebildet, die im unteren Endbereich der Seitenwände des Basisteils angeordnete Längswülste übergreifen. Hierdurch kann der Firstbereich des Lichtverteilers von Teilen der Schnellschlußverbindung freigestellt werden. Bei dieser Ausgestaltung erstrecken sich die Seitenwände des Lichtverteilers von den zugehörigen Querlamellen frei nach oben, wobei die Seitenwände miteinander verbindende Stirnwände nicht vorgesehen sind. Außerdem sind auch nur zu beiden Seiten der Leuchte Randteile vorhanden, die sich in der Längsrichtung der länglichen Leuchte erstrecken. Quer verlaufende Randteile fehlen. Diese Leuchte eignet sich besonders für eine Anordnung in einem sogenannten Lichtband, bei dem eine Mehrzahl von Leuchten in Form eines Bandes in einer Reihe hintereinander liegend angeordnet sind. Bei einem solchen Lichtband sind quer angeordnete Randteile zur Abdeckung der stirnseitigen Ränder der Einbauöffnung nur an den Enden des Lichtbandes angeordnet. Quer angeordnete Stirnwände des Lichtverteilers brauchen - wenn überhaupt - ebenfalls nur an den Enden des Lichtbandes angeordnet werden.
Bei zu einem sogenannten Lichtband angeordneten Leuchten besteht die Schwierigkeit, daß die Lichtverteiler in den Stoßbereichen nicht miteinander fluchten. Dies gilt auch bei solchen Leuchten, bei denen die in die in Längsrichtung weisenden Enden der Seitenwände und der Randteile des Lichtverteilers wegen des Fehlens von zugehörigen Querelementen von einer vorgegebenen Position abweichen können, so daß die einander zugewandten Enden der Seitenwände und Randteile von in der Längsrichtung benachbarten Einzelleuchten versetzt zueinander angeordnet sind. Im von unten sichtbaren Bereich der Randteile führt dies zu einer Wertminderung der Leuchten bzw. des Lichtbandes, weil ein solcher Versatz ein unschönes Aussehen und eine nicht sachgerechte Montage vermittelt. Ein Versatz im Bereich der Seitenwände des Lichtverteilers ist von dem Betrachter ebenfalls erkennbar. Außerdem führt ein Versatz oder Spalt in der Reflektorfläche eines Reflektors zu einer Beeinträchtigung der Reflexion.
Aus der Druckschrift DE 43 00 415 A1 ist ein Reflektorverbinder für eine Lichtbandanordnung bekannt, wobei die Lichtbandanordnung durch mehrere an eine Drahtschiene zu befestigende Geräteträger gebildet wird. An die Geräteträger sind wiederum mehrere Reflektoren bzw. Lichtverteiler zu befestigen. Zur gegenseitigen Ausrichtung benachbarter Lichtverteiler weist der Reflektorverbinder einen vertikalen Steg auf, welcher zwischen benachbarte Lampenfasssungen zweier angrenzender Geräteträger hineinragt. Des weiteren besitzt der Reflektorverbinder zwei an den beiden Seiten der entsprechenden Geräteträger verlaufende bogenförmige Arme, die sich von oben nach unten verjüngen und an den unteren Enden jeweils in hakenförmige Umbiegungen übergehen. An dem vertikalen Steg sind horizontal abstehende Steckstifte vorgesehen, die zur Befestigung des Reflektorverbinders an einen der beiden benachbarten Geräteträger dienen, indem diese Steckstifte in entsprechende Löcher der Lampenfassung des entsprechenden Geräteträgers eingesetzt werden. Nach der Montage des Reflektorverbinders ist ein Herausziehen der Steckstifte aus dem entsprechenden Geräteträger nicht mehr möglich, da der benachbarte Geräteträger ein Lösen dieser Steckverbindung blockiert. Nach der Befestigung der Lichtverteiler an den Geräteträgern umgeben die beiden bogenförmigen Reflektorverbinderarme des Reflektorverbinders die beiden Seitenflächen der benachbarten Lichtverteiler und richten diese dadurch zueinander aus, daß die Umbiegungen am unteren Ende der Reflektorverbinderarme um die Enden der Seitenflächen der benachbarten Lichtverteiler gedrückt werden und mit diesen verrasten.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der DE 43 00 415 A1 folgt, daß der darin vorgeschlagene Reflektorverbinder lediglich an einem Geräteträger zweier benachbarter Geräteträger mit Hilfe der zuvor beschriebenen Steckverbindung befestigt wird. Aus diesem Grund erlaubt der Reflektorverbinder zwar eine Ausrichtung der beiden benachbarten Lichtverteiler, die an den beiden benachbarten Geräteträgern bzw. Basisteilen anzubringen sind, jedoch nicht zugleich auch eine Ausrichtung der benachbarten Geräteträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art derart auszugestalten, daß eine verbesserte fluchtende Anordnung der Leuchten möglich ist. Insbesondere soll eine Ausrichtung sowohl der Lichtverteiler als auch der Basisteile der benachbarten Leuchten erzielt werden. Des weiteren soll ein entsprechendes Positionierelement für die Ausrichtung benachbarter Leuchten geschaffen werden.
Die zuvor genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Lichtbandanordnung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Positionierelements durch die Merkmale des Anspruches 10 gelöst. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die ihrerseits zu einer weiter verbesserten Ausrichtung und Befestigung der einzelnen Teile der Anordnung beitragen und zu kleinen Bauweisen führen, die sich kostengünstig herstellen und in einfacher Weise montieren bzw. demontieren lassen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist im Stoßbereich der Leuchten ein die Stoßfugen überbrückendes Positionierelement für die Lichtverteiler der beiden Leuchten vorgesehen, das einen oder mehrere Anschläge für die Lichtverteiler bildet der bzw. die eine Begrenzung für die Lichtverteiler vorgeben, die einer Soll-Position für die Lichtverteiler entspricht. Bei der Montage der Lichtverteiler können diese durch Anschlagwirkung in ihre Soll-Position gebracht werden, wenn sie sich nicht in der Soll-Position befinden und z. B. darüber hinaus ragen. Außerdem können sich in der Soll-Position befindliche Lichtverteiler an dieser Begrenzung anlehnen, wodurch sie stabilisiert werden. Dies ist insbesondere bei solchen Haltevorrichtungen für die Lichtverteiler von Vorteil, die eine verstellbare oder nachgiebige Halterung gewährleisten, wie es insbesondere bei Schnellschlußverbindungen in Form von Rastverbindungen der Fall ist, bei denen sich eine genaue Position für die Lichtverteiler nur erschwert verwirklichen läßt. Die Erfindung ermöglicht somit bei Gewährleistung einer Anordnung der Lichtverteiler in ihrer Soll- Position die Ausgestaltung oder Verwendung von Verbindungsvorrichtungen für die Lichtverteiler, die insbesondere unter Berücksichtigung eines handhabungsfreundlichen Schnellschlußes einfach ausgebildet werden können. Die Erfindung ist insbesondere für Einbauleuchten vorteilhaft.
Das Positionierelement ist gemäß der vorliegenden Erfindung an den beiden Basisteilen der aneinander angrenzenden Leuchten befestigt. Die beiden Basisteile besitzen Paßausnehmungen, in die am Positionierelement angeordnete Paßteile einfassen. Vorteilhafterweise sind die Paßausnehmungen in der Längsrichtung des Lichtbandes miteinander fluchtend, insbesondere koaxial zueinander ausgebildet. Da das Positionierelement in paßgenauer Verbindung mit beiden Lichtverteilern und Basisteilen steht, läßt sich auch eine Ausrichtung der beiden Basisteile zueinander erreichen. Diese Ausrichtung kann in einer oder in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen erfolgen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Leuchte im Querschnitt;
Fig. 2 den Stoßbereich von einer Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband in perspektivischer Darstellung seitlich und von oben gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 die Anordnung in einer anderen perspektivischen Darstellung mit Blickrichtung von oben;
Fig. 4 die Anordnung in einer weiteren unterschiedlichen Darstellung von oben Blick in einen Stoßspalt;
Fig. 5 die Anordnung in einer weiteren perspektivischen Darstellung seitlich und von unten;
Fig. 6 ein in der vorhergehenden Anordnung verwendetes Positionierelement der Leuchte mit Blickrichtung auf seine der Leuchte zugewandten Vorderseite;
Fig. 7 das Positionierelement in der Draufsicht;
Fig. 8 das Positionierelement in der Seitenansicht;
Fig. 9 die in Fig. 8 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Fig. 10 das Positionierelement in perspektivischer Vorderansicht mit Blickrichtung seitlich und von unten;
Fig. 11 das Positionierelement in der Hinteransicht mit Blickrichtung seitlich und von oben;
Fig. 12a ein gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendetes Positionierelement in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 12b das in Fig. 12a dargestellte Positionierelement in Seitenansicht.
Die Hauptteile der als Einbauleuchte ausgebildeten Leuchte 1 sind ein Basisteil 2, ein daran lösbar befestigter Lichtverteiler 3, der hier durch einen Diffusor (opale Scheibe oder Lochblech), einen Reflektor 4 ohne sogenanntem Raster oder einen Reflektor 4 mit Raster gebildet ist, Haltemittel 5 zum lösbaren Halten der Leuchte 1 in einer Einbauöffnung 6 eines die Leuchte 1 aufnehmenden Körpers 7, hier eine Raumdecke, zwei, zu beiden Seiten angeordnete Randteile 8 für den Abschluß der Leuchte 1 am Rand der Einbauöffnung 6, ein Betriebsgerät 9 sowie zugehörige Bauteile zur elektrischen Stromversorgung der Leuchte 1 und eine oder zwei Fassungen 10 für wenigstens eine Lampe 11. In der Fachsprache wird der Verteiler 3 und/oder der Reflektor 4 auch mit Lichtträgeroptik bezeichnet.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Leuchte 1 eine längliche, für eine oder zwei gerade Röhren als Lampen 11 eingerichtete Bauform aufweist, ist das Basisteil 2 durch eine Platte oder ein Profil, insbesondere aus Metall, z. B. Stahlblech, gebildet und somit durch die Profilierung stabilisiert. Das Profil weist einen U-förmigen Querschnitt auf mit einem etwa horizontalen Steg 2a und von diesem seitlich nach unten abgebogenen Schenkeln 2b. Im Endbereich der Schenkel sind seitlich nach außen abstehende Vorsprünge vorgesehen, die hier durch gerundete Ausbiegungen in Form von Wülsten 2d gebildet sind.
Der vorliegende, zwei spiegelbildlich konvex gebogene Seitenreflektoren 3a aufweisende Lichtverteiler 3 ist durch Federn 12a gegen das Basisteil 2 vorgespannt und gehalten oder durch eine lösbare Verrastungsvorrichtung 12b mit dem Basisteil 2 verbunden. Hierzu können Verrastungsfedern dienen, die jeweils eine Verrastungskante hintergreifen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind auf beiden Außenseiten der Seitenreflektoren 3a in den axialen Endbereichen Schnappfedern 13 in Form von Stab- bzw. Blattfedern mit Verrastungsnasen 14 gebildet, die seitliche Vorsprünge bzw. die Wülste 2d elastisch verrastend hintergreifen und aufgrund von gerundeten oder schrägen Einführungs- und Ausführungsabschnitten über die Wülste 2d elastisch ausbiegbar sind, wobei aufgrund der gerundeten oder schrägen Ausführungsflächen der Lichtverteiler 3 mit seinen vorzugsweise einstückig ausgebildeten seitlichen Randteilen 8 gegen den Rand der Einbauöffnung 6 elastisch bzw. nachgiebig gezogen wird. Der Lichtverteiler 3 ist somit nachgiebig oder verstellbar gehalten.
Die Seitenreflektoren 3a sind in ihrem unteren Bereich durch in einem Rasterabstand voneinander angeordnete Querreflektoren 3b in Form von Querlamellen miteinander verbunden, die durch aufrechte Reflektionswände oder durch im vertikalen Querschnitt V- förmige Hohlprofile gebildet sein können. Die Querreflektoren 3b sind an den Seitenreflektoren 3a befestigt. Hierzu weisen letztere Durchstecklöcher 3c für die Querreflektoren 3b auf. Diese durchsetzen die Durchstecklöcher und sind an den Außenseiten der Querreflektoren 3a formschlüssig mit diesen verbunden, z. B. durch Umbördeln. Die Seitenreflektoren 3a und die Querreflektoren 3b bilden somit eine Baueinheit, die im Bereich der Querreflektoren 3b starr ist. Die nach oben weisenden Enden der Seitenreflektoren 3a und die nach außen weisenden Enden der Randteile 8 sind dagegen aufgrund ihrer weitgehend elastischen Biegsamkeit in der Querrichtung der jeweiligen Wandung nachgiebig.
Die Haltemittel 5 für das Basisteil 2 sind durch vier einander gleiche, jedoch bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 15 der Leuchte 1 zu beiden Seiten angeordnete Stützbeine 16 gebildet, die sich einander gegenüberliegend angeordnet sind, bei einer vorliegenden länglichen Leuchte 1 vier Stück in den Endbereichen des Basisteils 2.
Jedes der einander gleichen Stützbeine 16 ist Teil einer Haltevorrichtung 21 und weist einen Stützwinkel 24 mit einem am Basisteil 2 befestigten etwa horizontalen Stützschenkel 24a und einen etwa vertikalen Stützschenkel 24b auf, wobei am unteren Ende des Stützschenkels 24b ein Widerlager 25 für den Rand der Einbauöffnung 6 nach außen vorspringt, das durch einen vorzugsweise einstückig abgebogenen Widerlagerschenkel 24c des Stützschenkels 24b gebildet ist. Oberhalb des Widerlagers 25 ist ein Halteteil 26 in einer aufrechten Schiebeführung 27 am Stützschenkel 24b etwa vertikal verschiebbar gelagert, der die Form eines von der Schiebeführung 27 nach außen abstehenden Halteschenkels 26a aufweist. Das Halteteil 26 ist in der Schiebeführung 27 zwischen einer unteren Befestigungsstellung und einer oberen Freigabestellung frei verschiebbar und im unteren Bereich der Schiebeführung 27 durch eine allgemein mit 28 bezeichnete Feststellvorrichtung feststellbar. Die Schiebeführung 27 kann dadurch gebildet sein, daß das Halteteil 26 im Bereich seines Führungsendes 26b in einen aufrechten Schlitz des Stützschenkels 24b einfaßt oder den aus vorzugsweise Flachmaterial gebildeten Stützschenkel 24b umgreift, und dabei am Stützschenkel 24b geführt ist.
Dabei kann die Feststellvorrichtung 28 dadurch gebildet sein, daß bei einer in Fig. 1 rechts im Gegenuhrzeigersinn nach oben gerichteten Verdrehung des Halteteils 26 in der Schiebeführung 27 das Halteteil 26 selbsttätig klemmt.
Im oberen Bereich des Stützwinkels 26b weist die Schiebeführung 27 einen nach innen gerichteten Schiebeführungsabschnitt 27a auf, der sich im Bereich eines nach innen erstreckenden Querabschnitts 24d des Stützwinkels 24b erstreckt. Hierdurch ist es möglich, das Halteteil 26 in eine in Fig. 1 rechts angedeutete Montageposition zu verschieben, in der es bezüglich seiner Befestigungsposition so weit nach innen verlagert ist und vorzugsweise nach oben ragt, daß es sich beim Einsetzen in die Einbauöffnung 6 innerhalb deren Querschnittsbereich befindet und das Einbauen nicht stört.
Das Verschieben des Halteteils 26 zwischen seiner Befestigungsstellung und seiner Freigabestellung kann manuell oder mittels einer Schubstange oder eines Bandes (nicht dargestellt) erfolgen.
Zwei zu beiden Seiten des Basisteils 2 angeordneten Stützbeinen 16 ist ein gemeinsames Tragteil 17 zugeordnet, das sich etwa horizontal und quer zur Längsmittelebene 15 erstreckt und an seinen Enden mit den zugehörigen Stützbeinen 16 lösbar verbunden ist. Hierzu dient eine lösbare Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise in Form einer Verrastungsvorrichtung 18, die insbesondere in eine sich horizontal und quer erstreckende Steckfassung für den Stützschenkel 24a integriert ist.
Wenn eine vorbeschriebene Leuchte 1 zu einem sogenannten Lichtband 1a montiert wird, das aus mehreren, stirnseitig hintereinander angeordneten Leuchten 1 besteht, sind Probleme dann vorgegeben, wenn die in die Längsrichtung weisenden Enden von im Stoßfugenbereich ein an der gegenüberliegend angeordneten Seitenreflektoren 3a und Randteilen 8 nicht miteinander fluchten und quer zur jeweiligen Wandung versetzt sind. Dies ist nicht nur aus optischen Gründen nachteilig, weil solche Versatzsprünge die Leuchten 1 als minderwertig erscheinen lassen, sondern es werden auch die Reflexionseigenschaften der Seitenreflektoren 3a beeinträchtigt.
Aufgrund von nicht vermeidbaren Fertigungstoleranzen am Basisteil und am Lichtverteiler 3 sind vorgenannte Versatzsprünge kaum zu vermeiden.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jedem Endbereich der Leuchte 1 auf wenigstens einer Seite eine Positioniervorrichtung 31 für den Lichtverteiler 3 zu seiner seitlichen Positionierung und/oder Höhenpositionierung vorgesehen. Jede Positioniervorrichtung 31 weist ein Positionierteil 32 auf, das mit seinem Befestigungsende 32a am Basisteil 2 lösbar befestigbar ist und mit einem sich davon erstreckenden Positionierarm 32b mit dem Seitenreflektor 3a und dem zugehörigen Randteil 8 zwecks der Positionierung zusammenwirkt.
Prinzipiell könnte das Positionierteil innenseitig oder außenseitig von den Seitenreflektoren 3a angeordnet sein. Um jedoch die Reflexion nicht zu beeinträchtigen, ist bei der vorliegenden Ausgestaltung das Positionierteil 32 außenseitig vom Seitenreflektor 3a bzw. vom Randteil 8 angeordnet. Das Positionierteil 32 wirkt formschlüssig mit dem Lichtverteiler 3 zusammen, wobei je nach Art der Formschlußverbindung, d. h. je nachdem ob das Positionierteil 32 einen Druck und/oder einen Zug auf den Lichtverteiler 3 ausüben kann, das Positionierteil 32 den Lichtverteiler 3 in die eine und/oder andere Richtung quer zur Längsmittelachse der Leuchte 1 ausrichten und positionieren kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung übt das Positionierteil 32 nur eine Druckfunktion auf den Lichtverteiler 3 aus. Je nach Ausgestaltung des Lichtverteilers 3 kann hierzu ein Positionierelement am Positionierteil 32 ausreichen. Sofern der Lichtverteiler 3 mehrere, unabhängig voneinander bewegbare Abschnitte aufweist, ist es vorteilhaft, dem Positionierteil 32 mehrere Positionierelemente für jeden Abschnitt zuzuordnen. Der vorliegende Lichtverteiler 3 kann insgesamt aus seiner, mit dem gegenüberliegenden Lichtverteiler fluchtenden Soll-Position versetzt sein, oder es können gleichzeitig oder nur der obere Endbereich der Seitenreflektoren 3a und/oder der äußere Randbereich des Randteils 8 bezüglich der Soll-Position versetzt sein.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist das Positionierteil 32 an seinem schenkelförmigen Positionierarm 32b drei Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 auf, die vorzugsweise vom Positionierarm 32b vorragen um nur an den Positionierelementen eine Berührung mit dem zu positionierenden Teil zu gewährleisten. Das Positionierelement 32.1 ist in dem Bereich am Positionierarm 32b angeordnet, der dem durch die Qerreflektoren 3b verstarrten Bereich des Lichtleiters 3 gegenüberliegt. Vorzugsweise ist das Positionierelement 32.1 so angeordnet, daß es dem Innenscheitel 33 zwischen dem Seitenreflektor 3a und dem Randteil 8 gegenüberliegt und gegen den Innenscheitel 33 drückt. Das Positionierelement 32.2 ist in dem Bereich des Positionierarms 32b angeordnet, der dem flexiblen Seitenreflektorabschnitt gegenüberliegt, vorzugsweise dessen Endbereich gegenüberliegt. Das Positionierelement 32.3 ist in dem Bereich des Positionierarm 32b angeordnet, der dem Endbereich des Randteils 8 gegenüberliegt.
Im an das Basisteil montierten Zustand des Positionierteils 32 geben die Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 Positionierstellen vor, die in Fig. 8 angedeutete Soll-Konturen K1, K2, K3 des Lichtleiters einschließlich des Seitenreflektors 3a und des Randteils 8 entsprechen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist zur Befestigung des Befestigungsarms 32a des Positionierteils 32 eine Steckverbindung 34 vorgesehen, in der das Befestigungsende 32a formschlüssig gehalten ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der dem Basisteil 2 zugeordnete Steckverbindungsteil keine besondere Ausgestaltung am Basisteil 2 ist sondern dessen Formgebung ausnutzt.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, liegen die einander zugewandten Enden von zwei einander benachbarten Leuchten 1 des Lichtbandes 1a im Stoßbereich 35 aneinander an. Die einander zugewandten Enden der Lichtverteiler 3 bilden dabei eine geschlossene Stoßfuge 36, während die Basisteile 2 eine teilweise offene Stoßfuge 37 und eine geschlossene Stoßfuge 38 bilden. Die geschlossene Stoßfuge 38 wird durch in Fig. 4 und 5 erkennbare Stirnschenkel 39 gebildet, die als Verlängerungen des Stegs 2a abgewinkelt sind und im Einbauzustand aneinander liegen. Dabei stehen die Stirnschenkel 39 von den übrigen Konturen der Stirnkante der Basisteile 2 um das Maß a vor, so daß sich für die übrigen Stirnkanten die offene Stoßfuge 37 von ein paar Millimeter Breite b ergibt. Jeweils innenseitig von den Stirnschenkeln 39 befindet sich jeweils eine Fassung 10, die in ein rechteckiges Aufnahmeloch 41 im Steg 2a von innen eingesetzt und verrastet ist. Die Seitenreflektoren 3a weisen jeweils im oberen Endbereich ihrer die geschlossene Stoßfuge 38 bildenden Stirnkanten eine vorzugsweise rechteckförmige Ausnehmung 42 auf. Beide zu beiden Seiten der geschlossenen Stoßfuge 38 befindlichen Ausnehmungen 42 bilden eine gemeinsame Ausnehmung, in die die geschlossene Stoßfuge 38 mittig mündet.
Wie die Fig. 2 bis 4 im weiteren zeigen, ist das Positionierteil 32 im Stoßbereich 35 angeordnet, wobei es mit seinen Positionierelementen 32.1, 32.2, 32.3 die Stoßfuge 38 überbrückt und somit ein und dasselbe Positionierteil 32 zur Positionierung der beiden einander gegenüberliegenden Lichtverteiler 3 dient. Auf der anderen Längsseite der Leuchte 1 ist ein identisches Positionierteil 32 um eine gedachte aufrechte Achse um 180° verdreht angeordnet, um die spiegelbildlich gegenüberliegenden Lichtverteiler 3 mit den Seitenreflektoren 3a und dem zugehörigen Randteil 8 zu positionieren. Aus Vereinfachungsgründen ist diese gegenüberliegende Position nicht dargestellt.
Das Befestigungsende 32a des Positionierteils 32 weist zwei Abstützteile 43, 44 auf, die einen in der Wirkebene E des Positionierteils 32, hier einen aufrecht gerichteten Abstand c voneinander aufweisen. In der in Fig. 7 dargestellten Arbeitsstellung des Positionierteils 32 ist das obere Abstützteil 43 bezüglich des unteren Abstützteils 44 zur Längsmittelebene 15 hin um das horizontale Versatzmaß d versetzt. Die Abstützteile 43, 44 sind durch einen senkrechten Steg 45 in länglicher oder rechteckiger Querschnittsform miteinander verbunden, dessen kleinere, parallel zur Längsmittelebene 15 gerichtete Dicke e etwas kleiner bemessen ist als die Breite b der offenen Stoßfuge 37, so daß er dazwischen paßt. Die in der Längsrichtung der Leuchte 1 sichtbare Querschnittsform des unteren Abstützteils 44 weist die Form eines seitlich gekippten U auf, wobei diese Querschnittsform an die vorzugsweise divergente Innenquerschnittsform der Wülste 2d angepaßt ist. Da die beiden Abstützteile 43, 44 sich in Form von seitlichen Armen zu beiden Seiten des Stegs 45 erstrecken, liegt in der Arbeitsstellung das obere Abstützteil 43 mit seiner unteren horizontalen Auflagefläche 46 auf den Oberseiten der benachbarten Basisteile 2 auf, während das untere Abstützteil 44 sich in den Wülsten 2d befindet. Aufgrund dieser Steckaufnahme in der vorhandenen formschlüssigen Halterung ist das Positionierteil 32 bezüglich seitlich nach außen gerichteten Kräften stabil gehalten und es kann deshalb in dem durch den Winkelbereich W verdeutlichte Druck- und Positionierkräfte (siehe Pfeile 47) auf den Lichtverteiler 3 ausüben. Der Winkelbereich ist durch im wesentlichen vertikal nach unten und im wesentlichen horizontal zur Längsmittelebene 15 hin gerichtete Positionierkräfte begrenzt.
Die Abstützteile 43, 44 überbrücken die Stoßfuge 37 um ein erforderliches Maß, z. B. etwa 1 bis 5 cm. Aufgrund der formschlüssigen Aufnahme des unteren Abstützteils 44 in den Wülsten 2d erfüllt das untere Abstützteil 44 auch eine Ausrichtfunktion bezüglich der einander gegenüberliegenden Basisteile 2 aus, und zwar etwa parallel zur vertikalen Längsmittelebene 15. Befinden sich die Basisteile 2 in etwas unterschiedlichen Höhenlagen, dann werden sie durch das eingesteckte untere Abstützteil 44 in eine gemeinsame Höhenlage gebracht.
Unterhalb des unteren Abstützteils 44 erstreckt sich der Positionierarm 32b vom Befestigungsende 32a in der durch die Form des Lichtverteilers 3, hier des Seitenreflektors 3a vorgegebenen Richtung, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel seitlich schräg nach unten. Der Positionierarm 32b ist zumindest bezüglich seiner dem Lichtverteiler 3 zugewandten Seite an den vom Seitenreflektor 3a und dem Randteil 8 eingeschlossenen Winkel W1 etwa angepaßt und somit durch einen sich außenseitig vom Seitenreflektor 3a erstreckenden inneren Armschenkel und einen sich über dem Randteil 8 erstreckenden äußeren Armschenkel gebildet. Der Positionierarm 32b ist bezüglich des Stegs 45 auf beiden Seiten der offenen Stoßfuge 37 als Platte 45a wesentlich verbreitert, die auf ihrer dem Lichtverteiler 3 abgewandten Seite durch einen Längssteg 48 zusätzlich stabilisiert sein kann. Zwischen dem oberen Ende der Platte 45a und dem Abstützteil 44 ist ein Spalt 5 in einer Breite vorhanden, die größer ist als die Dicke der Seitenwände 2b und deshalb deren Durchtritt beim Montieren des Positionierteils 32 ermöglicht.
Das Positionierelement 32.1 ist durch den Außenscheitel des Winkels gebildet, den die Positionierarmschenkel einschließen. Die Positionierelemente 32.2 und 32.3 sind durch sich in der Längsrichtung der Leuchte erstreckende Leisten oder Rippen gebildet, die von der dem Lichtverteiler 13 zugewandten Fläche des Positionierarms 32b nach innen bzw. nach unten vorragen. Die Positionierrippen können dadurch stabilisiert sein, daß auch auf der gegenüberliegenden Seite der Platte 45a Rippenteile angeordnet sind, z. B. in Form einer Verstärkungsrippe oder Endleiste. Im Rahmen der Erfindung brauchen die Positionierelemente nicht in Form von Leisten oder Rippen ausgebildet zu sein. Wesentlich ist, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der jeweiligen Stoßfuge vorzugsweise linienförmig anliegende Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 vorhanden sind. Aufgrund der linienförmigen oder leistenförmigen Erstreckung wird eine größere Berührungsfläche geschaffen und somit die Flächenpressung beim Positionieren verringert.
Im folgenden wird die Montage und Funktion der vorzugsweise zu beiden Seite der Leuchte 1 zu montierenden Positionierteile 32 beschrieben.
Im Zuge der Montage des Lichtbandes werden zwei einander benachbarte Leuchten 1 jeweils mit dem zugehörigen Basisteil 2, zwei in den Endbereichen des Basisteils 2 angeordneten Tragteilen 17 und zwei zugehörigen Paaren von Stützbeinen 16 in der Einbauöffnung 6 montiert, so daß die Basisteile 2 an den jeweils durch ein Tragteil 17 und zwei zu beiden Seiten angeordneten Stützbeinen 16 gebildeten Haltebrücken gehalten sind. Vor der Anbringung des Lichtverteilers 3 werden die Positionierteile 32 montiert, wobei sie jeweils in einer mit dem Positionierarm 32b nach innen geschwenkten Position von unten nach oben auf die zugehörige Seitenwand des Basisteils 2 aufgesteckt werden, wobei die Seitenwand 2b zwischen die Abstützteile 43, 44 in eine Position gelangt, in der das obere Abstützteil 43 sich außen und das untere Abstützteil 44 sich innen an der Seitenwand 2b befindet. Der Steg 45 und eventuell vorhandene Vorsprünge V befinden sich dabei in der offenen Stoßfuge 37. Das Positionierteil 32 wird soweit hochgeschoben und gleichzeitig etwas nach außen geschwenkt, daß das untere Abstützteil 44 sich innenseitig von den zugehörigen Wülsten 2d befindet. Dann wird das Positionierteil 32 nach außen bewegt, wobei das untere Abstützteil 44 in die einander gegenüberliegenden Endabschnitte der Wülste 2d gelangt und das obere Abstützteil 43 auf den Basisteilen 2 gleiten kann. In dieser in die Steckverbindung 34 eingesteckten Position ist das Positionierteil 32 aufgrund der unrunden Querschnittsform des unteren Abstützteils 44 in der durch die Wülste 2d vorgegebenen Formaufnahme gegen seitlich nach außen gerichtete Kräfte und Drehmomente stabil gehalten.
Nachdem die vorzugsweise zu beiden Seiten der Basisteile 2 vorgesehenen Positionierteile 32 montiert sind, wird der Lichtverteiler 3 von unten in die Rastverbindung eingeschoben. Dabei stoßen der Lichtverteiler 3 mit den Seitenreflektoren 3a und den Randteilen 8 gegen die Anschläge A1, A2, A3 bildende Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3, wobei diese Teile des Lichtverteilers 3 in die jeweilige Soll-Stellungen positioniert werden, in der die entsprechenden Teile des Lichtleiters 3 der benachbarten Leuchte 1 stirnseitig passend gegenüber liegen. Dabei können die Endbereiche der Seitenreflektoren 3a und der Randteile 8 im elastischen Bereich gebogen werden und der Lichtverteiler 3 in seinem durch die Querreflektoren 2b verstarrten Bereich in die jeweilige Soll-Stellung zurechtgerückt werden. Dabei ist die Halterung des Lichtverteilers 3 in seiner Verbindung 12a, 12b gewährleistet, da diese kleine Verschiebungen bei Aufrechterhaltung der Verbindung zuläßt.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung der Positioniervorrichtung 31 ist geeignet, solche z. B. im Rahmen von Herstellungstoleranzen befindliche Formabweichungen am Lichtverteiler 3 auszugleichen, die über die durch die Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 oder Anschläge vorgegebene Kontur hinausragen. Wenn die entsprechenden Teile des Lichtverteilers 3 von dieser Kontur bzw. von den Positionierelementen 32.1, 32.2, 32.2 zurückstehen, ist eine entsprechende Formkorrektur nicht möglich, weil bei der vorliegenden Ausgestaltung die Anschläge A1, A2, A3 nur einen Druck auf die entsprechenden Teile des Lichtverteilers ausüben.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Lichtverteiler 3 bzw. dessen Teile auch dann zu korrigieren bzw. auszurichten und in der Soll-Position zu positionieren, wenn diese Teile in ihrer Ist-Position aufgrund einer vorbeschriebenen negativen Toleranz einen Abstand vom Anschlag A1, A2, A3 aufweist. Auch dann ist eine Positionierung möglich, wenn das Positionierteil 32 Positionierelemente aufweist, die das zu positionierende Lichtleiterteil beiderseits umgreifen. In einem solchen Fall ist es auch erforderlich, das Positionierteil 32 in der Steckverbindung 34 in beide Positionier- bzw. Anschlagrichtungen zu positionieren, was bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die unrunde Querschnittsform des unteren Abstützteils 44 gewährleistet wäre.
Anstelle eines vorgenannten beiderseitigen Umgriffs des zu positionierenden Lichtleiterteils wäre es auch möglich, den Positionierarm 32b so lang zu bemessen, daß er einen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandenen umgebogenen Randstreifen 8a am freien Ende des Randteils 8 untergreift. Auch durch eine solche Formschlußverbindung zwischen dem Positionierarm 32b und einem zu positionierenden Teil können in beide Positionierrichtungen Kräfte ausgeübt werden und das zu positionierende Teil entsprechend positioniert werden.
Weist der Lichtverteiler 3 dagegen in seinem durch die Querlamellen 3b verstarrten Bereich bezüglich des Anschlags A1 eine Negativ-Toleranz auf, dann wirkt sich diese beim Anschlag A1 des seitlich gegenüberliegenden Positionierelements 32 als Positiv- Toleranz aus und der Lichtverteiler 3 wird durch diesen anderen Anschlag A1 in die Soll- Position gerückt.
Fig. 12a zeigt eine perspektivische Ansicht eines alternativ bei der zuvor beschriebenen Anordnung verwendendbaren Positionierelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 12a dargestellte Positionierelement 32 ist im wesentlichen analog zu dem zuvor beschriebenen Positionierelement aufgebaut, so daß auf die obigen Ausführungen zu der zuvor beschriebenen Lichtbandanordnung bzw. dem zuvor beschriebenen Positionierelement weitgehend verwiesen werden kann. Demnach umfaßt das Positionierelement 32 wiederum ein Befestigungsende 32a mit einem oberen Abstützteil 43 und einem unteren Abstützteil 44. An das Befestigungsende 43a schließt sich wiederum ein Positionerarm 32b mit einer von einem Längssteg 48 gestützten Platte 45a an.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jedoch nunmehr der Positionierarm 32b mehrteilig aufgebaut. Insbesondere umfaßt der Positionierarm 32b zwei Positionierabschnitte 32b.1 und 32b.2, wobei der erste Positionierabschnitt 32b.1 die Platte 45a und den Längssteg 48 aufweist. Der zweite Positionierabschnitt 32b.2 ist zu dem ersten Positionierabschnitt 32b.1 beweglich ausgestaltet und umfaßt zwei an den Längssteg 48 beidseitig über Gelenke 49 drehbar angelenkte Positionierteile 50 mit einem jeweils daran befindlichen Rastelement 51. An dem Längssteg 48 sind entsprechend zwei Rastnasen 52 vorhanden, welche mit jeweils einem der beiden Rastelemente 51 zusammenwirken. Während die Positionierrippen 32.1 und 32.2 nach wie vor an der Platte 45a vorhanden sind, wirken bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nunmehr die Enden der beiden Positionierteile 50 als Positionierelemente 32.3, welche an dem umgebogenen Rand 8a des Randteils 8 des entsprechenden Lichtverteilers 3 angreifen.
Zur Montage der Lichtbandanordnung mit dem in Fig. 12a gezeigten Positionierelement wird dieses zunächst - wie bereits beschrieben worden ist - in den beiden benachbarten Basisteilen 2 von zwei aneinander angrenzenden Leuchten 1 montiert. Anschließend werden die entsprechenden Lichtverteiler 3 derart nach oben zu den Basisteilen hin bewegt, daß die anfänglich heruntergeklappten Positionierteile 50 im Bereich des Rands 8a der Randteile 8 der beiden Lichtverteiler 3 eingreifen. Durch weiteres Hochschieben der Lichtverteiler 3 zu den Basisteilen 2 hin werden die Positionierteile 50 zu einer Drehbewegung um die Gelenke 49 gezwungen, so daß schließlich die Rastelemente 51 der Positionierteile 50 über die Rastnasen 52 des Längsstegs 48 schnappen und somit eine Schnapp- oder Rastverbindung gebildet wird. Dieser Zustand ist in Fig. 12b hinsichtlich des einen Positionierteils 50 dargestellt. In der Endmontagestellung, in der die benachbarten Lichtverteiler 3 an den entsprechenden Basisteilen 2 befestigt sind, sind beide Positionierteile 50 eingeschnappt und die benachbarten Lichtverteiler 3 und Basisteile 2 sind mit Hilfe des Positionierelements 32 positioniert und zueinander ausgerichtet.
Das in Fig. 12a und 12b gezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht eine verbesserte Positionierung und Ausrichtung der benachbarten Lichtverteiler 3 im Bereich des Randteils 8, da die Positionierteile 50 unter den umgebogenen Rand 8a der Randteile 8 greifen können.
Alternativ kann das Positionierteil 50 auch einteilig in Form einer um die Gelenkachse 49 schwenkbaren Platte ausgebildet sein.

Claims (19)

1. Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten (1) zu einem Lichtband (1a),
wobei jede Leuchte (1) ein an einem Träger (7) zu befestigendes Basisteil (2), eine Lampe (11) und einen mit dem Basisteil (2) verbundenen Lichtverteiler (3) aufweist, und
wobei im Stoßbereich (35) der Leuchten (1) ein Positionierelement (32) angeordnet ist, welches die Stoßfuge (36) überbrückt und Anschläge (A1, A2, A3) für die Lichtverteiler (3, 3a, 8) der beiden Leuchten (1) bildet, gegen die sich die Lichtverteiler (3, 3a, 8) anlehnen können, wobei
beide Basisteile (2) Paßausnehmungen (2d) aufweisen, in die am Positionierelement (32) auf beiden Seiten angeordnete Paßteile (44) einfassen, so daß das Positionierelement (32) an den Basisteilen (2) beider Leuchten (1) befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (32) in der Stoßfuge (36) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtverteiler (3) wenigstens teilweise einen Reflektor (3a) bildet und das Positionierteil (32) an der Außenseite des Reflektors (3a) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Positionierelement (32) auf beiden Seiten des Lichtbandes (1a) spiegelbildlich angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßausnehmungen (2d) der Basisteile (2) sowie die Paßteile (44) des Positionierelements (32) eine Steckverbindung (34) bilden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (32) formschlüssig in der Steckverbindung (34) gehalten ist.
7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßausnehmungen (2d) in den beiden Basisteilen (2) in Längsrichtung des Lichtbandes (1a) miteinander fluchtend, insbesondere koaxial zueinander, angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßausnehmungen (2d) zur Längsmitte der Anordnung hin offen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (2) die Querschnittsform im wesentlichen eines auf den Kopf stehenden U aufweisen und die Paßausnehmungen (2d) durch nach außen geformte Wülste in den Seitenwänden (2b) der Basisteile (2) angeordnet sind.
10. Positionierelement (32) für eine Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten (1) zu einem Lichtband (1a), von denen jede ein an einem Träger (7) zu befestigendes Basisteil (2), eine Lampe (11) und einen mit dem Basisteil (2) verbundenen Lichtverteiler (3) aufweist, wobei das Positionierelement (32) an beiden Seiten Paßteile (44) zum Befestigen desselben an entsprechend ausgebildeten Paßausnehmungen (2d) beider Basisteile (2) aufweist und Anschläge (A1, A2, A3) für die Lichtverteiler (3, 3a, 8) bildet, gegen die sich die Lichtverteiler (3, 3a, 8) bei ihrer Montage zur Einnahme einer Soll-Position (K1, K2, K3) anlehnen können.
11. Anordnung oder Positionierelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (32) ein Befestigungsteil (32a) zum Befestigen des Positionierelements (32) an beiden Basisteilen (2) und einen sich vom Befestigungsende (32a) erstreckenden Anschlagteil (32b) aufweist, wobei an dem Befestigungsteil (32a) die Paßteile (44) vorhanden sind.
12. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlagteil (32b) ein Anschlag oder mehrere Anschläge (A1, A2, A3) für in Umfangsrichtung des Lichtverteilers (3) hintereinander angeordnete Lichtleiterteile (3, 3a, 8) angeordnet sind.
13. Anordnung oder Positionierelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge (A1, A2, A3) zu beiden Seiten des Anschlagteils (32b) angeordnet sind.
14. Anordnung oder Positionierelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge (A1, A2, A3) jeweils durch einen Vorsprung oder eine Rippe gebildet sind.
15. Anordnung oder Positionierelement nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (32b) mehrteilig ausgebildet ist und mindestens ein drehbar an dem Positionierelement (32) befestigtes Anschlagelement (50) aufweist, welches im montierten Zustand der Lichtverteiler (3) der beiden Leuchten (1) an Randabschnitten (8) der beiden Lichtverteiler (3) anliegt.
16. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (32.3) des mindestens einen Anschlagelements (50) im montierten Zustand der Lichtverteiler (3) der beiden Leuchten (1) in einem umgebogenen Rand (8a) der Randabschnitte (8) der beiden Lichtverteiler (3) anliegt.
17. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Anschlagelement (50) während der Montage der beiden Lichtverteiler (3) an die entsprechenden Basisteile (2) durch die Randabschnitte (8) der Lichtverteiler (3) in eine Montageendstellung gedreht wird, in der das Anschlagelement (5) über eine Rastverbindung (51, 52) an dem Positionierelement (32) gehalten ist.
18. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung durch ein an dem mindestens einen Anschlagelement (50) befindliches Rastelement (51) sowie eine in der Montageendstellung mit dem Rastelement (51) zusammenwirkende und an dem Positionierelement (32) angebrachte Rastnase (52) gebildet ist.
19. Anordnung oder Positionierelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (32b) zwei beidseitig des Positionierelements (32) drehbar befestigte Anschlagelemente (50) aufweist.
DE19802376A 1997-01-22 1998-01-22 Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür Expired - Fee Related DE19802376C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19802376A DE19802376C2 (de) 1997-01-22 1998-01-22 Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702149 1997-01-22
DE19802376A DE19802376C2 (de) 1997-01-22 1998-01-22 Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19802376A1 DE19802376A1 (de) 1998-07-30
DE19802376C2 true DE19802376C2 (de) 2003-04-30

Family

ID=7818035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19802376A Expired - Fee Related DE19802376C2 (de) 1997-01-22 1998-01-22 Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19802376C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20109747U1 (de) * 2001-06-11 2002-10-31 Zumtobel Staff Gmbh Leuchte, insbesondere Anbauleuchte
EP1616124B2 (de) 2003-04-22 2018-08-29 Zumtobel Lighting GmbH Rasterleuchte
DE202008013973U1 (de) 2008-10-20 2010-03-04 Zumtobel Lighting Gmbh Lichtbandsystem mit geschlossener Lichtaustrittsöffnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032397B (de) * 1957-03-04 1958-06-19 Koerting & Mathiesen Ag Einrichtung zur Verbindung von einzelnen Leuchten zu Lichtbaendern
DE1235677B (de) * 1962-10-11 1967-03-02 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum Verbinden zweier Profil-hohlkoerper miteinander, die vier Eckkanten aufweisen, insbesondere zweier Leuchtentrage-schienen
DE29504730U1 (de) * 1994-12-09 1996-04-18 Zumtobel Licht Einbauleuchte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032397B (de) * 1957-03-04 1958-06-19 Koerting & Mathiesen Ag Einrichtung zur Verbindung von einzelnen Leuchten zu Lichtbaendern
DE1235677B (de) * 1962-10-11 1967-03-02 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum Verbinden zweier Profil-hohlkoerper miteinander, die vier Eckkanten aufweisen, insbesondere zweier Leuchtentrage-schienen
DE29504730U1 (de) * 1994-12-09 1996-04-18 Zumtobel Licht Einbauleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DE19802376A1 (de) 1998-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0912861B1 (de) Adapter für ein haltemittel, welches zum befestigen einer einbauleuchte in einer einbauöffnung bestimmt ist, oder haltemittel oder einbauleuchte mit einem solchen adapter
EP1084655B1 (de) Befestigungsanordnung
EP0796411B1 (de) Einbauleuchte
DE7913186U1 (de) Halterungs- oder schliessbeschlag
AT520220B1 (de) Montageträger zur Montage von Oberschienen
DE19802376C2 (de) Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür
EP0999409B1 (de) Deckeneinbauleuchte mit einer Leuchtenwanne und schwenkbaren Abstützarmen
DE2815816C2 (de) Verstellbarer Scharnierarm
EP3461963B1 (de) Trägersystem und system von verbindungselementen zur verbindung von trägern
EP1267119B1 (de) Anbauleuchte
EP0999410B1 (de) Blech-Trägerteil für eine Leuchte
AT368786B (de) Unterdecke
DE60100255T2 (de) Kabelrinnenabschnitt mit einziehbarem Verbinder und damit hergestellte Kabelrinne
EP0912860B1 (de) Einbauleuchte mit haltemitteln zu ihrer halterung in einem einbaukörper oder haltemittel für eine solche einbauleuchte
DE2641606C2 (de) Wandkonstruktion für Kabinen, insbesondere für Sanitärkabinen
EP0049432B1 (de) Aufhängbare Rasterdecke
DE2336418A1 (de) Deckenleuchte in abgehaengter decke
DE19713818A1 (de) Adapter für ein Haltemittel, welches zum Befestigen einer Einbauleuchte in einer Einbauöffnung bestimmt ist, oder Haltemittel oder Einbauleuchte mit einem solchen Adapter
EP0864808B1 (de) Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte
EP0682209B1 (de) Leuchte mit Abhängevorrichtungen zum Abhängen eines Rasters
DE2516482C3 (de) Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen
EP0421405A1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Deckenplatten an einer Wand
DE3539565A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von abklappbaren verkleidungsplatten, insbesondere deckenelementen
DE8531509U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten, insbesondere Deckenelementen
EP0193014B1 (de) Krankenzimmer-Wandleuchte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee