DE1032397B - Einrichtung zur Verbindung von einzelnen Leuchten zu Lichtbaendern

Info

Einrichtung zur Verbindung von einzelnen Leuchten zu Lichtbändern Die nachstehend beschriebene Neuerung ist eine leicht lösbare Einrichtung, mit der einzelne an den Stirnseiten offene Leuchten zu beliebig langen Lichtbändern fest aneinandergereiht werden können.
Die bisher bei der Verbindung von Leuchten untereinander aufgetretenen Schwierigkeiten werden mit dieser Einrichtung beseitigt, weil die bei der Blechverarbeitung unvermeidlichen Toleranzen mit Sicherheit ausgeglichen werden, so daß eine unbedingt starre Verbindung der Leuchten gewährleistet ist.
Fig. 1 und Fig. 2 stellen die mit zwei an den Stirnseiten offenen Lauchtengehäusen f fest verbundenen beiden ineinandergeschobenen Führungsteile a mit Zunge b bzw. Einprägung c und den be2den Schrägflächen g sowie Klammern d dar, die ihrerseits über die Führungsflächen g geschoben sind und damit das feste Zusammenziehen der Leuchten f hewirken.
Die perspektivische Darstellung Fig.3 zeigt die zur Verbindung von zwei Leuchten f erforderlichen beiden Führungsteile a. mit Zunge b bzw. Einprägung c, die beiden Schrägflächen g und die Klammer d. wie sie am Leuchtenstoß in die Leuchtengehäuse feingebaut sind.

PATENTANSPRÜCHE: 1, Einrichtung zur leicht lösbaren Verbindung von Einzelleuchten zu Lichtbändern, gekennzeichnet durch aufschiebbare, die Stoßstelle zwischen den Leuchten überbrückende Klammer und damit zusammenwirkende, an den Leuchtenenden fest angebrachte Führungsteile, welche an ihrem einander zugekehrten Ende sich mit Teilen überlappen und führen, während die voneinander abgekehrten Enden jeweils zweier zusammenstoßender Führungsteile für die aufzuschiebende Klammer eine divergent auseinanderlaufende Haltefläche bilden, so daß die aneinanderstoßenden Leuchten bzw. Leuchtenenden beim Aufschieben der Klammer fest gegeneinandergezogen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (a) an ihren einander zugekehrten Enden abwechselnd mit Zungen (b) oder ähnlichen vorspringenden Teilen und mit entsprechenden Vertiefungen bzw. Einprägungen (c) versehen sind, die in Betriebsstellung ineinandergreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschobenen Klammern (d) in dieser Lage gegen selbsttätiges Lösen durch geeignete Mittel, wie Sicherungsbleche oder Stifte, gesichert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721318.