DE8531509U1 - Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten, insbesondere Deckenelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten, insbesondere Deckenelementen

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DE8531509U1 DE19858531509 DE8531509U DE8531509U1 DE 8531509 U1 DE8531509 U1 DE 8531509U1 DE 19858531509 DE19858531509 DE 19858531509 DE 8531509 U DE8531509 U DE 8531509U DE 8531509 U1 DE8531509 U1 DE 8531509U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/247Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of sliding or pivoting locking elements, held against the underside of the supporting construction

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Description

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AKUSTIKBAU LINDNER 40/em
Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten, insbesondere
Deckenelementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten, insbesondere Deckenelementen, an einem starren Befestigungsteil, wie z.B. einem Rasterelement, einer Schiene oder dergleichen.
Es ist bekannt, aus Blech gebogene Kassettenelemente dadurch an Klemmschienen aufzuhängen, daß ein mit Nocken versehener Blechabschnitt des Kassettenelementes zwischen die Klemmschenkel der an einer Decke befestigten Klemmschiene eingedrückt wird. Diese Blechabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten eines Kassettenelementes sind an einem Ende verlängert und mit einem Gelenknocken versehen, so daß das Kassettenelement nach dem Herausziehen der mit Nocken versehenen Abschnitte aus den Klemmschienen nur noch an derr. Verlängerungsabschnitt mit der Gelenknocke an den Klemmschienen hängen bleibt. Diese Ausgestaltung ist nur für leichte Deckenelemente geeignet. Durch den Klemmsitz bei abgeklapptem Kassettenlement ist es auch schwierig, dieses in der abgeklappten Stellung zu verschieben, da es leicht an den gegenüberliegenden Klemmschienen verkantet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß auch schwerere Verkleidungsplatten sicher befestigt und einfach abgeklappt werden können, wobei eine abgeklappte Verkleidungsplatte am Befestigungsteil leicht verschiebbar sein soll.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des I
In Fig. 1 and 4 sind mit 1 Bandrasterschienen bezeichnet, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, wobei die freien Enden der Schenkel zu einem Flanschabschnitt 2 nach innen gebogen sind. Diese Bandrasterschienen 1 sind an einer Dekke starr befestigt und dienen als Befestigungsteile für Verkleidungsplatten 3. Zwischen den in einem Abstand voneinander angeordneten Bandras.fcesee!>ienen..1. .sind, bei dem in Fig. 4 wieder-
Anspruchs 1 gelöst. Die an den Ecken der Verkleidungsplatte angebrachten Bügel können mit einem Querschnitt versehen |
werden, der auch schwere Verkleidungsplatten sicher trägt. \
Die Verdreh- und Verschiebbarkeit der Bügel erleichtert die Montage und das Abklappen einer Platte, wobei der abgewin- „ kelte Endabschnitt zweier gegenüberliegender Bügel die Platte | in der abgeklappten Stellung sicher hält und ein leichtes verschieben der Platte an den Befestigungsteiien zuläßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung an zwei Ecken einer Verkleidungsplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verkleidungsplatte mit den Befestigungselementen auf -einer Seite nach Fig. 1 ;
Fig. 3 in der Ansicht nach Fig. 1 eine andere Form eines Befestigungsteils;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Decke von unten, μ wobei von mehreren Deckenelementen ein einzelnes ^
abgeklappt wiedergegeben ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Klemmteil ;
Fig. 6 eine perspektivische Drrstellung einer anderen Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung, und
Fig. 7 in der Ansicht von Fig. 1 und 6 eine weitere Ausführungs form.
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gegebenen Ausführungsbeispiel langgestreckte Verkleidungsplatten 3 angeordnet, die an den vier Ecken jeweils mit einer Befestigungsvorrichtung Versehen und mit den Bandrasterschienen verbunden sind.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer solchen Befestigungsvorrichtung an der Ecke einer Verkleidungsplatte 3, die aus Blech gebogen ist und einen Querschnitt ähnlich der BanflrasftnrBCihi nnp 1 mit· nanh λ nn en ahnou-i nVoi fön Panflah-
schnitten 4 aufweist. Auf den Randabschnitt 4 einer Verkleidungsplatte 3 ist ein Klemmteil 5 aufgeschoben, das in Fig. 5 im Querschnitt wiedergegeben ist* Diese? Klemmteil 5, das ein Lager für einen Bügel 6 bildet, besteht aus einer Federstahlplatte mit einem im wesentlichen ebenen unteren Schenkel 7 und einem oberen Schenkel 8, an dessen freiem Randabschnitt längs des Randes ein Wulst 9 zur Aufnahme des Bügels 6 ausgebildet ist, an den sich ein nach unten angewinkelter Randabschnitt anschließt„ wobei die beiden Schenkel 7,8 durch einen Verbindungsabschnitt 11 miteinander verbunden sind, der mit einem gewissen Krümmungsradius um 180° gebogen ist. Der Randabschnitt 10 dient zur Anlage an der Kante der Verkleidungsplatte 3, um das Klemmteil 5 in seiner Lage zu halten. Beim Aufschieben auf den Randabschnitt 4 der Platte 3 werden die beiden Schenkel 7,8 auseinander gedrückt, worauf der Randabschnitt 10 an der Kante des Randabschnitts 4 der Platte 3 einrastet. Ferner sind an wenigstens einem der Schenkel 7,8 an den Seitenrändern Teile 12 ausgestanzt, die auf der Innenseite des betreffenden Schenkels einen Nocken ergeben, so daß beim Aufschieben auf den Randabschnitt 4 der Platte 3 das Klemmteil 5 sicher gehalten wird. Mit 13 ist eine Sicke bezeichnet, die zur Versteifung am Klemmteil 5 angeformt ist und sich über dessen Breitenabmessung erstreckt.
Der am oberen Schenkel 8 des Klemmteils 5 angeformte Wulst 9 dient zur Lagerung des aus einem Rundstab gefertigten Bügels 6, der aus einem geraden Mittelstück und abgewinkelten Endabschnitten besteht. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen,· weist der Bügel 6 an den gegenüberliegenden Enden einen Abschnitt 14 auf, der
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im rechten Winkel zum Mittelteil liegt. Dieser Abschniti: 14 ist am äußeren Ende senkrecht zur. Ebene, in der die gegenüberliegenden Abschnitte 14 liegen, abgebogen, so daß sich eine Kröpfung 15 ergibt. Von dieser Kröpfung 15 aus erstreckt sich etwa im rechten Winkel ein Endabschnitt 16, der etwa parallel zum Mittelteil des Bügels 6 liegt. Die gegenüberliegenden Enden des Bügels 6 sind symmetrisch ausgebildet. Auf dem Mittelabschnitt ist der Bügel 6 mit Nocken oder Wülsten 17 versehen, Λ4 λ -ί γ\ An 4- flrn«A«Vi λ*μ^3 an/vo-P/M^n-t· £\ KTn 4*ä»v% 1 Q oifp /3 om Tv>ncm nrrt -Panrf A λ ο
Wulitabschnittes 9 des Klemmteils 5 einrasten können.
Der Bügel 6 ist an dem ein Lager bildenden Klemmteil 5 um die ϊ Achse des Mittelabschnitts verdrehbar und längs seiner Achse V verschiebbar, wobei die einzelnen Verschiebestellungen durch
Γ die Wülste 17 und Nuten 18 fixiert werden. An den vier Ecken
einer Verkleidungsplatte 3 sind identische Klemmteile 5 mit ; identischen Bügeln 6 angebracht. Fig. 1 zeigt den Bügel 6 in der Verriegelungsstellung, wobei die Kröpfung 15 mit dem
j Endabschnitt 16 den Flanschabschnitt 2 der Bandrasterschiene
j hintergreift. Am anderen Ende der mit 19 in Fig. 1 bezeichneten Seite der Verkleidungsplatte 3 befindet sich Bügel β
in der gleichen Stellung, in der der Endabschnitt 16 den Flanschabschnitt 2 der nächsten Bandrasterschiene 1 hintergreift. Zur Montage der Verkleidungsplatte 3 werden diese beiden gegenüberliegenden Bügel 6 am Klemmteil 5 zu-
; nächst nach innen geschoben, worauf die Platte zwischen die ] Bandrasterschienen 1 eingesetzt und die Bügel 6 nach außen
geschoben, in die Verriegelungsstellung verschwenkt und dann w"iedernach innen relativ zur Platte verschoben werden, so ■ daß sie die in Fig. 1 wiedergegebene Verriegelungsstellung
einnehmen. In dieser Stellung kann die Platte 3 an den Bandrasterschienen 1 hängen, wobei der Bügel 6 mit dem Klemmteil 5 ein Drehlager bildet. Zugleich kann die Platte 3 längs der Bandrasterschiene 1 bequem verschoben werden, wobei die Abs schnitte 15,16 am Bügel 6 als Führung dienen. Diese abgeklappte * Stellung der Verkleidungsplatte 3 ist in Fig. 4 wiedergegeben.
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Auf der der Seite 19 gegenüberliegenden Längsseite der Verkleidungsplatte 3 sind in den gleichen Klemmteilen 5 die Bügel 6' so angeordnet, daß die Kröpfung 15 nach oben ragt, wie es in Fig. 1 schematisch wiedergegeben ist. Bei der Montage werden die Bügel in der abgeklappten Stellung nach Fig. 4 nach innen geschoben, so daß die Platte 3 zwischen die Bandrasterschienen 1 nach oben geschwenkt werden kann, wobei die Platte über die Ebene der Schienen 1 nach oben geschwenkt wird und dann die Bügel 6'nach außen verschoben werden. Danach wird die Platte um die sich in der Verriegelungsstellung befindenden Bügel 6 wieder zurückgeschwenkt, worauf die gegenüberliegenden Bügel6( von denen einer in Fig. 1 rechts wiedergegeben ist, auf dem Flanschabschnitt 2 der Bandrasterschienen 1 zum Aufliegen kommen und die Verkleidungsplatte 3 sicher halten.
Zum Abklappen einer Verkleidungsplatte 3 wird die in Fig. 1 rechts oben liegenden Seite der Platte 3 von unten angehoben, no daß die Bügel s'r die auf dem Flanschabschnitt 2 lediglich aufliegen, abgehoben werden. Durch die sich dabei ergebende öffnung in der Deckenverkleidung kennen die Bügel 6 relativ zur Platte 3 nach innen geschoben werden, worauf diese der Seite 19 gegenüberliegende Seite der Platte 3 in die in Fig. wiedergegebene Stellung abgeklappt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die beschriebene Anordnung, wobei die Kröpfung 15 am unteren Bügel 6 nach unten gerichtet ist und der Endabschnitt 16 den Flanschabschnitt 2 der Bandrasterschiene 1 hintergreift, während der obere Bügel 6 auf dem Flanschabschnitt 2 lediglich aufliegt und die Kröpfung 15 nach oben ragt. Die Montage- und Verriegelungs- bzw. Haltestellung der Bügel 6 wird jeweils durch die Wülste 17 und Nuten 18 fixiert, wobei der Bügel in dies'" .ellungen verdrehbar bleibt.
Wie Fig. 2 zeigt, 1st der untere Schenkel 7 des Klemmteils 5 breiter ausgebildet als der obere Schenkel 8, um beim Aufschieben des Klemmteils 5 auf die Randabschnitte 4 einen Anschlag an der Seitenwand 20 der Platte 3 zu bilden.
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Fig. 3 zeigt in der Ansicht nach Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer Befestigungsschiene mit Flanschabschnitt 2. Eine derartige, im Querschnitt ü-förmige Schiene 21 wird für den Anschluß der Verkleidungsplatten 3 an einer Wand 22 vorgesehen, an der die Schiene 21 befestigt ist bzw. anliegt. Die Schiene 21 besteht aus zwei im Querschnitt etwa L-förmigen Teilen,die bei 23 miteinander verschraubt werden. Hierdurch ist eine Anpassung an die vorgegebenen Abmessungen bzw. ein Toleranzausgleich möglich.
Die beschriebene Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung stellt insofern eine bevorzugte Ausführungsform dar, als die Klemmteile 5 und Bügel 6 an allen vier Ecken einer Verkleidungsplatte identisch ausgebildet sind, so daß die Montage einfach ist. Es müssen lediglich die Bügel 6 in eine bestimmte Stellung verdreht werden. Es sind aber auch andere AusführungsiOrmen möglich. So kann beispielsweise das durch den Wulst 9 gebildete Drehlager für den Bügel 6 auch an der Platte 3 selbst beispielsweise durch eine entsprechende Anformung an dem Randabschnitt 4 ausgebildet werden, so daß ein gesondertes Klemmteil 5 entfallen kann. Bei einer solchen Ausgestaltung wird lediglich ein der Breite des Klemmteils 5 entsprechender Abschnitt des Randabschnitts 4 eingestanzt und zu einem Wulst 9 verformt, worauf der Bügel 6 eingedrückt werden kann, der zwischen Wulst 9 und den gerade gebliebenen Abschnitten der Randabschnitte 4 gehalten wird (Fig. 7).
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig„ 6, bei der zwar identische Klemmteile 24 an den vier Ecken einer Verkleidungsplatte 3 vorgesehen werden, die dazugehörigen Bügel 25 aber je nach Anordnung seitenverkehrt geformt sind. Die Klemmteile 24 entsprechen im Querschnitt im wesentlichen den Klemmteilen 5 nach Fig. 5, wobei auf den Schenkeln 7,8 Rastörfnungen 26 *
ausgebildet sind, in die ein Endabschnitt 27 des Bügels 25 |
in einer bestimmten Verächiebestellung eingesteckt werden kann. Der Bügel 25 besteht aus einem geraden Mittelstück, wobei ein Ende bei 28 etwa U-fÖrmig abgebogen ist/ während das gegen-
überliegende Ende um etwa 90° zur Ebene des abgewinkelten Abschnitts 28 versetzt ebenfalls U-förmig abgewinkelt und mit üism senkrecht dazu liegenden Endabschnitt 27 versehen ist. Fig. 6 zeigt in der Darstellung nach Fig. 1 die Befestigung einer Verkleidungsplatte 3 an einer Bandrastschiene 1, wobei der linke Bügel 25 die Gelenkstellung und üer rechte Bügel die Auflagestellung einnimmt. Montage und Abklappen der Verkleidungsplatte
3 erfolgen In der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach d«=m Fig. 1 bis 3.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann das durch den Wulst gebildete Drehlager für den Bügel an der Platte 3 selbst angeformt sein.
Fig, 7 zeigt schematisch eine Ausführungsform mit an der Platte angeformtemDrehlager und einer einfachen Ausführungsform eines Bügels in der Gelenk- und Auflagestellung entsprechend den Fig. 1 und 6. An einem ausgestanzten Abschnitt des Randabschnitts
4 der Verkleidungsplatte 3 ist ein Wulst 29 angeformt, der einen Bügel 30 aufnimmt, welcher an einem Ende U-förmig zuir. Hintergreifen des Flanschabschnitts 2 abgebogen ist, während das gegenüberliegende Ende des Bügels 30 bei 31 lediglich abgewinkelt ist, um ein Herausschieben des Bügels 30 aus dem Drehlager 29 zu verhindern. Die Abwinkelungen an den Enden des Bügels 30 können in der gleichen Ebene liegen.
Die beschriebene Befestigungsvorrichtung ist nicht nur für Verkleidungsplatten wie Deckenelemente und dergleichen, sondern auch für die Befestigung von Revisionstüren und dergleichen geeignet. Je nach Gewicht der Platten 3 können die Bügel einen entsprechend großen Querschnitt haben.
In der Darstellung nach Fig. 4 werden nach dem Abklappen meh- * reirer nebeneinander liegender Verkleidungsplatten diese längs d<ar Bandrasterschienen 1 zusammengeschoben, so daß sich in der Decke eine große öffnung zum Ausführen von Reparaturen und dergleichen ergibt. Durch die U-förmige Abwinkelung der Bügel,
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die den Flanschabschnitt 2 hintergreift/ wird einerseits das Verschieben der Platten 3 erleichtert und andererseits wird die Platte in der abgeklappten Stellung sicher gehalten.
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Claims (7)

• · lit 40/em AKUSTIKBAU LINDNER ,Arris torf Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten , insbesondere Deckenelementen ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten, insbesondere DecXenelementen,an einem starren Befestigungsteil, wie z.B. einer Rasterschiene, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken einer Verkleidungsplatte (3) jeweils ein Lager (9,29) für einen Bügel (6,25,30) ausgebildet ist, in welchem der Bügel um seine Längsachse verdrehbar und längs seiner Achse verschiebbar geführt ist, und daß der Bügel (6,25,30) wenigstens einen abgewinkelten Endabschnitt (16, 28) aufweist, der einen Flanschabschnitt (2) am Befestigungsteil in der Verriegelungsstellung hintergreift und in der dazu verschwenkten Auflagestellung lediglich auf dem Flanschabschnitt (2) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
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dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager für den Bügel (6,25,30) an der Verkleidüngs
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platte (3) angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für den Bügel (6,25,30) durch ein Klemmteil (5,24) ausgebildet ist, das auf den nach innen abgewinkelten Rand (4) der Verkleidungsplatte (3) aufsteckbar ist-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für den Bügel durch einen Wulst (9,29) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (5) aus federndem Material besteht.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel und am Lager Nocken (17) und Ausnehmungen (18) zur Ausbildung von Rasten zur Fixierung der Verschiebestellung des Bügels vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennz eichnet, daß die an den vier Ecken einer Verkleidungsplatte (3) vorgesehenen Bügel (6) identisch ausgebildet sind, wobei die gegenüberliegenden Enden eines Bügels (6) in gleicher Weise abgewinkelt sind.
DE19858531509 1985-11-07 1985-11-07 Vorrichtung zum Befestigen von abklappbaren Verkleidungsplatten, insbesondere Deckenelementen Expired DE8531509U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266330A1 (de) * 1986-10-29 1988-05-04 Handelsbolaget under Firma Elof Hansson Aufhängerahmen für Deckenplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266330A1 (de) * 1986-10-29 1988-05-04 Handelsbolaget under Firma Elof Hansson Aufhängerahmen für Deckenplatte

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