DE2647537A1 - Regalanordnung - Google Patents
RegalanordnungInfo
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- DE2647537A1 DE2647537A1 DE19762647537 DE2647537A DE2647537A1 DE 2647537 A1 DE2647537 A1 DE 2647537A1 DE 19762647537 DE19762647537 DE 19762647537 DE 2647537 A DE2647537 A DE 2647537A DE 2647537 A1 DE2647537 A1 DE 2647537A1
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Description
Dexion-Comino International Ltd., Dexion House, Empire Way,
Wembley, Middlesex / England
"Regalanordnung"
Die Erfindung betrifft eine Regalanordnung aus wenigstens einem Regalbrett, das wenigstens einen Flansch aufweist. Der
Begriff eines Regalbrettes soll dabei ganz allgemein plattenförmige
Konstruktionselemente umfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Regalbretter für solche Regalanordnungen derart auszugestalten, daß sie stabiler
und insbesondere geeignet sind, standsichere Unterteilungen aufzunehmen, die einfach eingesetzt und nach Belieben auch
wieder entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß der Plansch einen ersten Teil, der von dem Regalbrett absteht, und einen zweiten Teil aufweist, der gegen die
Innenseite des ersten Teiles sowie dicht gegen die Randzone der Unterseite des Regalbrettes angelegt ist.
Wenn Regalbretter dieser Art aus Stahlblech erstellt sind, dann ist es zweckmäßig, die genannten Teile des Flansches durch Umbiegen
des Materials des Flansches am unteren Ende des Flansches nach innen auszubilden und einen schmalen Randstreifen unterhalb
des Regalbrettes nach oben zu biegen. Vorzugsweise wird am unteren Ende des Flansches eine nach innen wulstförmig
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vorragende hohle Ausbauchung vorgesehen, die im Zuge des Umbiegens
des Flansches nach innen und nach oben ausgebildet wird. Anstelle einer solchen nach innen vorstehenden Ausbauchung
kann im Rahmen der Erfindung auch ein horizontaler Flansch-Teil doppelter Dicke an jenem unteren Ende des Flansches vorgesehen
sein. Solche Flansche werden im allgemeinen lediglich an der vorderen und an der hinteren Kante eines jeden Regalbrettes vorgesehen.
Ein Regalbrett mit derart ausgebildeten Flanschen weist den besonderen Vorzug größerer Festigkeit auf, deren Anstieg
groß ist im Vergleich zum Mehrbedarf an Material. Dies führt in der Praxis zu höherer Belastbarkeit des Regalbrettes und/
oder größerer Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Abmessungen des Regalmaterials.
Die Verwendung von Regalbrettern mit Flanschen vorgenannter Art bedingen keine Beschränkungen hinsichtlich Möglichkeit und
Vielseitigkeit ihrer Verwendung, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeiten wieder abnehmbarer Befestigung am Rahmen oder
an Ständern, beispielsweise mittels Verschraubungen oder Schlitzhaken-Befestigungsteilen
.
Von besonderem Vorteil ist darüberhinaus, daß solche Flansche die vorteilhafte Möglichkeit eröffnen, Regaltrenner oder Querunterteilungen
wieder entfernbar einzusetzen, und zwar mittels Haltestangen, die an Trennwänden befestigt sind und durch Löcher
hindurchragen, die im Regalbrett selbst und im oberen Teil der wilstförmigen hohlen Ausbauchung vorgesehen sind. Diese Stangen
sind zweckraäßigerweise derart schräg angeordnet, daß sie eine
Neigung von dem Flansch fort nach oben aufweisen, in diesem
Falle ist es zweckmäßig, von einem Paar derartiger, gegensinnig geneigter Stangen eine fest am Trennorgan anzuordnen, beispiels-
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- i - • 6.
weise mittels aus dem Material einer Trenntafel gegensinnig herausgedrückter
Halbbögen. Die zweite Haltestange ist dann zweckmäßigerweise längsversohiebbar angeordnet, wozu sie in entsprechenden
Halbbögen oder anderweitig derart gelagert ist, daß sie als herausziehbarer Bolzen wirkt. Ihr oberes Ende kann
rechtwinklig umgebogen sein, um eine kleine Handhabe auszubilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung von in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen zur Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung längs der Linie I-I in
Fig. J5 durch ein End-Teil eines Regalbrettes mit Flansch nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Teiles eines Regalbrettes in verkleinerter Darstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Regalbrett nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Trenntafel mit Elementen zu ihrer wieder lösbaren Befestigung,
Fig. 5 in verkleinerter Darstellung eine Ansicht eines Befestigungselementes
längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer gegenüber der Trenntafel nach Fig. 4 abgewandelten Trenntafel,
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Fig. 8 eine Ansicht der Trenntafel nach Fig. 7 teilweise im Horizontalschnitt gemäß der Linie VIII-VIII
in Fig. 7*
Fig. 9 eine Ansicht einer weiteren abgewandelten Trenntafel naah der Erfindung, und
Fig. 10 ein abermals abgewandeltes Ausführungsbeispiel, teilweise im Vertikalschnitt.
In Fig. 1 bis Fig. 3 ist ein Eckteil eines Regalbrettes nach der
Erfindung dargestellt, das aus gestanztem Stahlblech gepresst ist und außer dem eigentlichen Regalbrett 1 aus vorderen und rückwärtigen
Flanschen 2 sowie aus Flaschen jj an den seitlichen Enden
besteht (von denen nur der vordere Flansch 2 dargestellt ist). Jeder Flansch 2 besteht aus einem ersten Teil 4, der vom Regalbrett
1 nach unten vorsteht, und einem zweiten Teil 5, der durch Herumbiegen des Materiales längs des unteren Randes des ersten
Teiles 4 nach innen und wieder nach oben ausgebildet ist, derart, daß sich der zweite Teil 5 wieder an die Innenseite des
ersten Teiles 4 anlegt und dann mit einem schmalen Randteil 6 an einen seitlichen streifen des Regalbrettes 1 herangebogen
ist, wobei diese Biegungen einen solchen Radius aufweisen, daß dort ein bündiges Anschmiegen ermöglicht ist.
Wie im einzelnen aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich, erfolgt
das Umbiegen am unteren Rande des Flansches 2 derart, daß sich eine nach innen wulstartig hervorstehende Ausbauchung 7
ergibt, Um eine geneigt angeordnete Haltestange 8 für eine Regalunterteilung, wie sie im einzelnen unten noch beschrieben wird,
aufnehmen zu können, ist ein Langloch 9 in dem Regalbrett 1 und ein weiteres Langloch 10 im oberen Bereiche der Ummantelung
der Ausbauchung 7 vorgesehen.
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Die Flansche 3 an den seitlichen Enden eines jeden Regalbrettes
1 können ebene, einfach ausgebildete Flansche mit oder ohne zusätzliche Versteifungsmaßnahmen sein. Im in Fig. 2 und
Fig. 3 dargestellten Beispiel weisen sie jedoch einen schmalen Rand 11 doppelter Stärke auf, der durch Herumfalten des
Flanschmaterials nach innen gebildet ist. Die Flansche 2 und 3 können mit runden und/oder länglichen Löchern für die wieder
lösbare Befestigung von Regalbrettern 1 an Rahmen oder Ständern ausgestattet sein. Die Löcher 12, die als Beispiel hierfür in
Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt sind, sind für Verschraubung
mit Schlitzwinkeln geeignet, ebenso können aber beliebige andere Lochanordnungen, die für Ständer oder Rahmenelemente anderer
Art geeignet sind, vorgesehen sein. Wenn die Position eines Loches im Flansch 2, wie etwa im Falle eines Loches 12' gemäß
Fig. 1 im ersten Flansch-Teil 4, mit der Position des Loches übereinstimmt, dann kann die notwendige Öffnung im zweiten Flansch-Teil
5 mit einer nach oben ragenden Verlängerung 10' des Langloches
10, die schmaler als das Langloch 10 selbst ist, ausgestattet sein. Wenn es für eine bestimmte Regalanordnung erforderlich
ist, können im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Regalanordnung herkömmliche Winkelausbildungen, wie sie beispielsweise
in Fig. 2 und Fig. 3 berücksichtigt sind, bei Bedarf ebenfalls vorgesehen sein.
Eine Regalunterteilung oder Trennwand, wie sie in Fig. 4 in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, besteht
aus einer Trenntafel 13 aus Stahlblech mit kreisförmig umgebogenen
Enden 14, einem Grundflansch 15 und einem umgefalteten Versteifungsrand 16 am oberen Ende. Eine solche Trenntafel 13
ist abnehmbar auf dem Regalbrett 1 angeordnet, wofür sie ein Paar von Haltestangen 8, 81 aufweist, bei denen es sich beispielsweise
um massive Stahldraht-Stücke handelt, die einerseits mit der Trenntafel 13 in Verbindung stehen und anderer-
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seits, wie in pig. 1 sowie in Pig. 4 für die linke Tragstange
dargestellt, durch das Langloch 9 im Regalbrett 1 hindurch in das Langloch 10 der Ausbauchung J am Flansch 2 eingreifen. Die Haltestangen
8, 81 weisen mit entgegengesetzt gerichteter Neigung
nach oben,vom zugeordneten Flansch 2 fort. Eine Haltestange 8, 8' dieses Paares, im Falle der Darstellung der Fig. 4 die links
dargestellte Haltestange 8, ist in Bezug auf die Trenntafel Ij5 fest angeordnet, wozu sie von Halbbögen 17, 18 umgriffen wird, die nach entgegengesetzten Seiten aus der Trenntafel Ij5 herausgebogen sind, im dargestellten Beispielsfalle drei Halbbögen nach einer und dazwischen angeordnete Halbbögen 18 zur anderen Seite hin.
nach oben,vom zugeordneten Flansch 2 fort. Eine Haltestange 8, 8' dieses Paares, im Falle der Darstellung der Fig. 4 die links
dargestellte Haltestange 8, ist in Bezug auf die Trenntafel Ij5 fest angeordnet, wozu sie von Halbbögen 17, 18 umgriffen wird, die nach entgegengesetzten Seiten aus der Trenntafel Ij5 herausgebogen sind, im dargestellten Beispielsfalle drei Halbbögen nach einer und dazwischen angeordnete Halbbögen 18 zur anderen Seite hin.
Die andere Haltestange 81 des Paares ist in entsprechenden Halbbögen
17, 18 derart längsverschieblich angeordnet, daß sie als zurückziehbarer Bolzen wirkt. Um die Bedienung zu erleichtern,
ist ihr oberes Ende 19 umgebogen, um eine Handhabe zu bilden,
die in Ruhelage in einer länglichen muldenförmigen Einsenkung untergebracht werden kann, die in die Trenntafel I3 eingeformt ist. Ferner ist ein Kanal 21 vorgesehen, in dem die Haltestange geführt wird, wenn sie hochgezogen wird, sowie ein Loch 22, in die das obere Ende I9 eingehängt werden kann, wenn die Haltestange 8* zurückgezogen ist. Die Einsenkung 20, der Kanal 21 und das Loch 22 können im Interesse vielseitiger Verwendbarkeit zusätzlich auch in der linken Hälfte der in Fig. 4 dargestellten Trenntafel I3 vorgesehen sein, aber im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel selbst ist es für die dortige Haltestange 8
nicht vorgesehen.
die in Ruhelage in einer länglichen muldenförmigen Einsenkung untergebracht werden kann, die in die Trenntafel I3 eingeformt ist. Ferner ist ein Kanal 21 vorgesehen, in dem die Haltestange geführt wird, wenn sie hochgezogen wird, sowie ein Loch 22, in die das obere Ende I9 eingehängt werden kann, wenn die Haltestange 8* zurückgezogen ist. Die Einsenkung 20, der Kanal 21 und das Loch 22 können im Interesse vielseitiger Verwendbarkeit zusätzlich auch in der linken Hälfte der in Fig. 4 dargestellten Trenntafel I3 vorgesehen sein, aber im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel selbst ist es für die dortige Haltestange 8
nicht vorgesehen.
Um eine Trenntafel 13 auf ein Regalbrett 1 aufzusetzen, ist es
lediglich erforderlich, die Trenntafel 13 derart schräg zu stellen,
daß die feste Haltestange 8 durch das Langloch 9 hinduroh in das Langloch 10 eingreift, bis sie in der Ausbauchung 7 des
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zugeordneten Flansches 2 aufliegt. Währenddessen wird die zweite Haltestange 8' mittels des als Handhabe dienenden umgebogenen
oberen Endes 19 in oberer Position gehalten, vorzugsweise
durch Einhängen in das Loch 22. Diese zweite Haltestange wird dannach wieder gelöst und schräg nach unten geschoben, damit
sie ihre entsprechende position im gegenüberliegenden Plansch (in der Zeichnung nicht dargestellt) einnehmen kann, dessen
Anordnung spiegelbildlich bezüglich der in Fig. 4 dargestellten Zuordnung für die erste Haltestange 8 ist. Die Trennwand 13 ist
dadurch in ihrer position verankert.
Bei Bedarf kann, wie schon erwähnt, eine solche Trenntafel zur Vereinfachung des Aufstellens auch mit zwei verschiebbaren
Haltestangen 81 ausgestattet sein.
Die Haltestangen 8, 8f und die zugehörigen Befestigungsmaßnahmen,
nämlich die Halbbögen 17, 18 sowie die Einsenk/ung 20 und der Kanal 21 zur Aufnahme der jeweiligen Haltestange 8, 81, können
mittels derselben Werkzeuge, also mit denselben Abmessungen, auch für höhere Trenntafeln 13 angewandt werden, wobei dann lediglich
die unteren Regionen solcher Trenntafeln 13 für die Befestigung der Haltestangen 8, 81 herangezogen werden.
Bei Bedarf können die rohrförmig umgebogenen Enden 14 einer jeden Trenntafel 13 auch für die Aufnahme zusätzlicher Befestigungs-
oder Stützelemente herangezogen werden, beispielsweise für zusätzliche Anordnung eines Konstruktionsteiles zur Vergrößerung
der wirksamen Höhe einer Trenntafel 13.
Trenntafeln der zuvor beschriebenen Art können, nach einem zweckmäßigen weiterbildenden Merkmal der Erfindung, auch vollständig
oder wenigstens teilweise aus Kunststoff erstellt sein. In Fig. 7 und Fig. 8 ist ein bevorzugtes Beispiel für einen
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kombinierten Aufbau wiedergegeben, der aus in Spritzguß erstellten
Endteilen 23, 24 aus Kunststoff und einem' Einsatzstück
25 aus Stahlblech besteht. Das Einsatzstück 25 kann an
die Endteile 23, 24 angegossen und/oder darin durch Niete 26
befestigt sein. Die Endteile 23, 24 können unmittelbar mit geeigneten Versteifungsrippen 27 gegossen werden, sofern solche
erforderlich scheinen, sowie mit einer Befestigungsvorrichtung für die feststehende Haltestange 8, die zweckmäßigerweise in ein
Loch in einer Rippenausbildung 23' am Endteil 23 eingegossen
oder sonstwie eingesetzt ist. Das Endteil 24 weist angegossene Führungen 28 auf, in denen die zweite Haltestange 81 gleiten kann,
sowie eine öffnung 29, um manuellen Zugriff für die Bewegung der Haltestange 81 zu ermöglichen} wenn das obere Ende 19 wiederum
als Handhabe dienen soll, ist zweckmäßigerweise zusätzlich ein offener Kanal 30 für deren Aufnahme vorgesehen. Wie an den
oberen Enden der Trenntafel I3 dargestellt, können Blindlöcher
(Fig. 9) mit Ausrichtung entsprechend derjenigen der Haltestangen 8, 81 vorgesehen sein, so daß die Höhe der Trenntafel 13 durch
einen weiteren Montageteil, der darauf durch den Haltestangen 8, entsprechende stangen befestigt wird, vergrößert werden kann.
Umgerollte Flansche 25* können oben und unten am Einsatzstück
vorgesehen sein, um die Trenntafel I3 zu versteifen. Anstelle des
Einsatzstückes 25 aus Stahlblech kann auch eine stranggepresste Kunststoff-Tafel benutzt werden. Wenn standardisiert ausgebildete
Endteile 23, 24 vorgesehen sind, können dadurch Trenntafeln 13
unterschiedlicher Länge erzielt werden, daß Eins-ätze aus Metall oder aus Kunststoff mit unterschiedlichen Längen vorgesehen
werden.
In Abweichung von den in der Zeichnung dargestellten Ausführung sbeispielen kann es auch zweckmäßig sein, eine Trenntafel
als einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff mit dreieckigen
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- sr -
Endteilen auszubilden, die entsprechend denjenigen nach Fig. bezüglich der Vorrichtungen für die Aufnahme der Haltestangen 8, 8f
geformt sind, und mit einem rechteckigen, gewellten Zwischenteil geringerer Dicke.
In Fig. 9 ist eine dreistückige Trenntafel, die ganz aus Kunststoff
besteht, dargestellt. Bezüglich derjenigen Konstruktionsteile, die gleiche Funktionen wie bei der Trenntafel nach Fig.
gewährleisten, sind die gleichen Bezugszeichen übernommen worden. Für Trenntafeln unterschiedlicher Länge können die Endteile
23, 24,bei denen es sich um Gußstücke handeln kann, eine Standardlänge behalten, während wiederum die Einsatzstücke 25*
bei denen es sich um Strangpreßteile handelt, mit unterschiedlichen Längen zur Verfügung stehen. Jedoch können auch drei Gußstücke
zusammengesetzt werden. Die Stangenhalterungen der Endteile 23, 24 sind im wesentlichen ebenso ausgebildet, wie bei
Fig. 7. Sie enthalten insbesondere Befestigungsteile 23, von
denen eines zur starren Halterung der Haltestange 8 geschlossen ist, während das andere zur Ermöglichung einer Verschiebebewegung
der zweiten Haltestange 8f nicht fest gegen diese anliegt.
Die drei Teile können durch Vernieten oder Klemmvorrichtungen miteinander verbunden werden.
In Fig. 10 ist eine zweistückige Trenntafel, die völlig aus Kunststoff besteht, auf einem Regalbrett 1 angeordnet dargestellt^
Sie weist einen Kunststoff-Hohlkörper 33 als Frontseite auf,
bei dem es sich zweckmäßigerweise um einen PVC-Strangpreßkörper handelt. Die Befestigungsanordnungen für die Haltestangen 8,
81 sind denjenigen aus Fig. 9 ähnlich, aber die beiden Enätei-Ie
23, 24, bei denen es sich zweckmäßigerweise um identische Gußstücke handelt, sind unmittelbar gegeneinandergelegt und
durch zwischengreifende Klammeranordnungen mitejbander verbunden. Ein Hohlkörper 33 ist oben unter einer Lippe 34 am vorderen
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- 3-er -
Endteil 24 der Trenntafel und unten hinter die wulstförmige
Ausbauchung 7 des Flansches 2 geklemmt. Ein hintersohnittener
Absatz 35 ist vorgesehen, um hier eine Beschriftungskarte
zur Identifikation des Regals oder seines Inhalts einsetzen zu können.
Die Erfindung ist also nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle
fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche
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/H
Leerseite
Claims (13)
1.JRegalanordnung aus wenigstens einem Regalbrett,das wenigstens
^inen plansch aufweist, dadurch gekenn2e ichnet, daß der
Flansch (2, 3) einen ersten Teil (4), der von dem Regalbrett (1)
absteht, und einen zweiten Teil (5) aufweist, der gegen die Innenseite des ersten [feiles (4) sowie dicht gegen die Randzone
der Unterseite des Regalbrettes (1) angelegt ist.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1, mit einem Regalbrett aus Metallblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech an
der Vorderkante des Regalbrettes (1) zum ersten Teil (4) des Flansches (2) nach unten gebogen am unteren Rande des
Flansches (2) nach innen und wieder nach oben umgelegt und dann wieder nach innen gebogen ist, wobei ein Randteil (6)
dicht gegen die Unterseite des Regalbrettes (1) anlegt.
3. Regalanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Rande des Flansches (2) eine nach innen wulstförmig hervorstehende hohle Ausbauchung (7) vorgesehen ist.
4. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (Langlöcher 9, lo) im Regalbrett
(1..) und im Flansch (2) für die Aufnahme von Stützen (Haltestangen 8, 8f) für Trenntafeln (13) vorgesehen sind.
5» Regalanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (Langlöcher 9, 10) im Regalbrett (1) und im oberen Teil der Ausbauchung (7) derart einanderzugeordnet angeordnet
sind, daß sie schräg angeordnete Haltestangen (8, 81) für die
Trenntafeln (13) aufnehmen können.
6. Regalanordnung nach Anspruch 4 und 5, mit je einem Flansch längs
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
der vorderen und der rückwärtigen Kante des Regalbrettes und mit einer Regal-Trenntafel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel
(13) auf dem Regalbrett (1) mittels der Haltestangen (8,
81) befestigt ist, die von der Trenntafel (I3) gehalten sind und
die in die Löcher (Langloch 9) im Regalbrett (1) und in die Löcher (Langloch 10) in den vorderen und rückwärtigen Planschen (2)
eingreifen.
7. Regalanordnung nach Anspruch 6, dadurct/gekennzeichnet, daß
eine der Haltestangen (81) nach Art eine längsverschiebbaren
Domes in pührungsvorrichtungen an der Trenntafel (1>3 angeordnet
ist, während die andere Haltestange (8) ebenfalls verschiebbar oder fest an derTrenntafel (13) angeordnet ist.
8. Regalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungen und/oder Befestigungen für die Haltestangen (8, 81)
aus einer Anzahl bogenförmiger Anordnungen (Halbbögen 17, l8) bestehen, die aus dem Material der Trenntafel (15) bestehen und
die zugeordnete Haltestange (8, 8') fest bezw. unter Spiel umgreifen.
9. Regalanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekaimzeichnet,
daß die verschiebbare Haltestange (81) ein oberes Ende (19) in
Form einerHandhabe und die Trenntafel (Ij5) eine muldenförmige
Einsenkung (20) zur Aufnahme de- Handhabe aufweist, wenn die
Haltestange (81) in Arbeitsposition herausgeschoben ist, sowie
ein Loch (22) zur Aufnahme der Handhabe , wenn die Haltestange (8f)
in ihre niohtwirksame Position zurückgezogen ist.
10. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel (I3) einstückig aus
einer Blechtafel oder aus Kunststoff erstellt ist.
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11. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9*
dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel (IJ) wenigstens zwei
miteinander verbundene Teile (Endteile 23, 24) aufweist, die mit den Halterungen für die festen bzw. beweglichen Haltestangen (8,
8!) ausgestattet sind.
12. Regalanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Endteilen (23, 24) Zwischenteile unterschiedlicher Länge einfügbar sind.
13. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel (I3) mit Anschlußvorrichtung
(Blindlöcher 3I) für ein ihre wirksame Höhe vergrößerndes Zusatzteil ausgesfettet ist.
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