DE2647537A1 - Regalanordnung - Google Patents

Regalanordnung

Info

Publication number
DE2647537A1
DE2647537A1 DE19762647537 DE2647537A DE2647537A1 DE 2647537 A1 DE2647537 A1 DE 2647537A1 DE 19762647537 DE19762647537 DE 19762647537 DE 2647537 A DE2647537 A DE 2647537A DE 2647537 A1 DE2647537 A1 DE 2647537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
arrangement according
flange
partition
shelf arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762647537
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Robert Hewett
Leonard Thomas Robilliard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dexion Comino International Ltd
Original Assignee
Dexion Comino International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dexion Comino International Ltd filed Critical Dexion Comino International Ltd
Publication of DE2647537A1 publication Critical patent/DE2647537A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/04Partition walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Dexion-Comino International Ltd., Dexion House, Empire Way, Wembley, Middlesex / England
"Regalanordnung"
Die Erfindung betrifft eine Regalanordnung aus wenigstens einem Regalbrett, das wenigstens einen Flansch aufweist. Der Begriff eines Regalbrettes soll dabei ganz allgemein plattenförmige Konstruktionselemente umfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Regalbretter für solche Regalanordnungen derart auszugestalten, daß sie stabiler und insbesondere geeignet sind, standsichere Unterteilungen aufzunehmen, die einfach eingesetzt und nach Belieben auch wieder entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Plansch einen ersten Teil, der von dem Regalbrett absteht, und einen zweiten Teil aufweist, der gegen die Innenseite des ersten Teiles sowie dicht gegen die Randzone der Unterseite des Regalbrettes angelegt ist.
Wenn Regalbretter dieser Art aus Stahlblech erstellt sind, dann ist es zweckmäßig, die genannten Teile des Flansches durch Umbiegen des Materials des Flansches am unteren Ende des Flansches nach innen auszubilden und einen schmalen Randstreifen unterhalb des Regalbrettes nach oben zu biegen. Vorzugsweise wird am unteren Ende des Flansches eine nach innen wulstförmig
709817/0357
vorragende hohle Ausbauchung vorgesehen, die im Zuge des Umbiegens des Flansches nach innen und nach oben ausgebildet wird. Anstelle einer solchen nach innen vorstehenden Ausbauchung kann im Rahmen der Erfindung auch ein horizontaler Flansch-Teil doppelter Dicke an jenem unteren Ende des Flansches vorgesehen sein. Solche Flansche werden im allgemeinen lediglich an der vorderen und an der hinteren Kante eines jeden Regalbrettes vorgesehen.
Ein Regalbrett mit derart ausgebildeten Flanschen weist den besonderen Vorzug größerer Festigkeit auf, deren Anstieg groß ist im Vergleich zum Mehrbedarf an Material. Dies führt in der Praxis zu höherer Belastbarkeit des Regalbrettes und/ oder größerer Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Abmessungen des Regalmaterials.
Die Verwendung von Regalbrettern mit Flanschen vorgenannter Art bedingen keine Beschränkungen hinsichtlich Möglichkeit und Vielseitigkeit ihrer Verwendung, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeiten wieder abnehmbarer Befestigung am Rahmen oder an Ständern, beispielsweise mittels Verschraubungen oder Schlitzhaken-Befestigungsteilen .
Von besonderem Vorteil ist darüberhinaus, daß solche Flansche die vorteilhafte Möglichkeit eröffnen, Regaltrenner oder Querunterteilungen wieder entfernbar einzusetzen, und zwar mittels Haltestangen, die an Trennwänden befestigt sind und durch Löcher hindurchragen, die im Regalbrett selbst und im oberen Teil der wilstförmigen hohlen Ausbauchung vorgesehen sind. Diese Stangen sind zweckraäßigerweise derart schräg angeordnet, daß sie eine Neigung von dem Flansch fort nach oben aufweisen, in diesem Falle ist es zweckmäßig, von einem Paar derartiger, gegensinnig geneigter Stangen eine fest am Trennorgan anzuordnen, beispiels-
709817/0357
- i - • 6.
weise mittels aus dem Material einer Trenntafel gegensinnig herausgedrückter Halbbögen. Die zweite Haltestange ist dann zweckmäßigerweise längsversohiebbar angeordnet, wozu sie in entsprechenden Halbbögen oder anderweitig derart gelagert ist, daß sie als herausziehbarer Bolzen wirkt. Ihr oberes Ende kann rechtwinklig umgebogen sein, um eine kleine Handhabe auszubilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen zur Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung längs der Linie I-I in Fig. J5 durch ein End-Teil eines Regalbrettes mit Flansch nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Teiles eines Regalbrettes in verkleinerter Darstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Regalbrett nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Trenntafel mit Elementen zu ihrer wieder lösbaren Befestigung,
Fig. 5 in verkleinerter Darstellung eine Ansicht eines Befestigungselementes längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer gegenüber der Trenntafel nach Fig. 4 abgewandelten Trenntafel,
- 4 709817/0357
Fig. 8 eine Ansicht der Trenntafel nach Fig. 7 teilweise im Horizontalschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7*
Fig. 9 eine Ansicht einer weiteren abgewandelten Trenntafel naah der Erfindung, und
Fig. 10 ein abermals abgewandeltes Ausführungsbeispiel, teilweise im Vertikalschnitt.
In Fig. 1 bis Fig. 3 ist ein Eckteil eines Regalbrettes nach der Erfindung dargestellt, das aus gestanztem Stahlblech gepresst ist und außer dem eigentlichen Regalbrett 1 aus vorderen und rückwärtigen Flanschen 2 sowie aus Flaschen jj an den seitlichen Enden besteht (von denen nur der vordere Flansch 2 dargestellt ist). Jeder Flansch 2 besteht aus einem ersten Teil 4, der vom Regalbrett 1 nach unten vorsteht, und einem zweiten Teil 5, der durch Herumbiegen des Materiales längs des unteren Randes des ersten Teiles 4 nach innen und wieder nach oben ausgebildet ist, derart, daß sich der zweite Teil 5 wieder an die Innenseite des ersten Teiles 4 anlegt und dann mit einem schmalen Randteil 6 an einen seitlichen streifen des Regalbrettes 1 herangebogen ist, wobei diese Biegungen einen solchen Radius aufweisen, daß dort ein bündiges Anschmiegen ermöglicht ist.
Wie im einzelnen aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich, erfolgt das Umbiegen am unteren Rande des Flansches 2 derart, daß sich eine nach innen wulstartig hervorstehende Ausbauchung 7 ergibt, Um eine geneigt angeordnete Haltestange 8 für eine Regalunterteilung, wie sie im einzelnen unten noch beschrieben wird, aufnehmen zu können, ist ein Langloch 9 in dem Regalbrett 1 und ein weiteres Langloch 10 im oberen Bereiche der Ummantelung der Ausbauchung 7 vorgesehen.
- 5 709817/0357
Die Flansche 3 an den seitlichen Enden eines jeden Regalbrettes 1 können ebene, einfach ausgebildete Flansche mit oder ohne zusätzliche Versteifungsmaßnahmen sein. Im in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Beispiel weisen sie jedoch einen schmalen Rand 11 doppelter Stärke auf, der durch Herumfalten des Flanschmaterials nach innen gebildet ist. Die Flansche 2 und 3 können mit runden und/oder länglichen Löchern für die wieder lösbare Befestigung von Regalbrettern 1 an Rahmen oder Ständern ausgestattet sein. Die Löcher 12, die als Beispiel hierfür in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt sind, sind für Verschraubung mit Schlitzwinkeln geeignet, ebenso können aber beliebige andere Lochanordnungen, die für Ständer oder Rahmenelemente anderer Art geeignet sind, vorgesehen sein. Wenn die Position eines Loches im Flansch 2, wie etwa im Falle eines Loches 12' gemäß Fig. 1 im ersten Flansch-Teil 4, mit der Position des Loches übereinstimmt, dann kann die notwendige Öffnung im zweiten Flansch-Teil 5 mit einer nach oben ragenden Verlängerung 10' des Langloches 10, die schmaler als das Langloch 10 selbst ist, ausgestattet sein. Wenn es für eine bestimmte Regalanordnung erforderlich ist, können im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Regalanordnung herkömmliche Winkelausbildungen, wie sie beispielsweise in Fig. 2 und Fig. 3 berücksichtigt sind, bei Bedarf ebenfalls vorgesehen sein.
Eine Regalunterteilung oder Trennwand, wie sie in Fig. 4 in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, besteht aus einer Trenntafel 13 aus Stahlblech mit kreisförmig umgebogenen Enden 14, einem Grundflansch 15 und einem umgefalteten Versteifungsrand 16 am oberen Ende. Eine solche Trenntafel 13 ist abnehmbar auf dem Regalbrett 1 angeordnet, wofür sie ein Paar von Haltestangen 8, 81 aufweist, bei denen es sich beispielsweise um massive Stahldraht-Stücke handelt, die einerseits mit der Trenntafel 13 in Verbindung stehen und anderer-
- 6 -7 0 9 8 17/0357
seits, wie in pig. 1 sowie in Pig. 4 für die linke Tragstange dargestellt, durch das Langloch 9 im Regalbrett 1 hindurch in das Langloch 10 der Ausbauchung J am Flansch 2 eingreifen. Die Haltestangen 8, 81 weisen mit entgegengesetzt gerichteter Neigung
nach oben,vom zugeordneten Flansch 2 fort. Eine Haltestange 8, 8' dieses Paares, im Falle der Darstellung der Fig. 4 die links
dargestellte Haltestange 8, ist in Bezug auf die Trenntafel Ij5 fest angeordnet, wozu sie von Halbbögen 17, 18 umgriffen wird, die nach entgegengesetzten Seiten aus der Trenntafel Ij5 herausgebogen sind, im dargestellten Beispielsfalle drei Halbbögen nach einer und dazwischen angeordnete Halbbögen 18 zur anderen Seite hin.
Die andere Haltestange 81 des Paares ist in entsprechenden Halbbögen 17, 18 derart längsverschieblich angeordnet, daß sie als zurückziehbarer Bolzen wirkt. Um die Bedienung zu erleichtern, ist ihr oberes Ende 19 umgebogen, um eine Handhabe zu bilden,
die in Ruhelage in einer länglichen muldenförmigen Einsenkung untergebracht werden kann, die in die Trenntafel I3 eingeformt ist. Ferner ist ein Kanal 21 vorgesehen, in dem die Haltestange geführt wird, wenn sie hochgezogen wird, sowie ein Loch 22, in die das obere Ende I9 eingehängt werden kann, wenn die Haltestange 8* zurückgezogen ist. Die Einsenkung 20, der Kanal 21 und das Loch 22 können im Interesse vielseitiger Verwendbarkeit zusätzlich auch in der linken Hälfte der in Fig. 4 dargestellten Trenntafel I3 vorgesehen sein, aber im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel selbst ist es für die dortige Haltestange 8
nicht vorgesehen.
Um eine Trenntafel 13 auf ein Regalbrett 1 aufzusetzen, ist es lediglich erforderlich, die Trenntafel 13 derart schräg zu stellen, daß die feste Haltestange 8 durch das Langloch 9 hinduroh in das Langloch 10 eingreift, bis sie in der Ausbauchung 7 des
- 7 -709817/0357
zugeordneten Flansches 2 aufliegt. Währenddessen wird die zweite Haltestange 8' mittels des als Handhabe dienenden umgebogenen oberen Endes 19 in oberer Position gehalten, vorzugsweise durch Einhängen in das Loch 22. Diese zweite Haltestange wird dannach wieder gelöst und schräg nach unten geschoben, damit sie ihre entsprechende position im gegenüberliegenden Plansch (in der Zeichnung nicht dargestellt) einnehmen kann, dessen Anordnung spiegelbildlich bezüglich der in Fig. 4 dargestellten Zuordnung für die erste Haltestange 8 ist. Die Trennwand 13 ist dadurch in ihrer position verankert.
Bei Bedarf kann, wie schon erwähnt, eine solche Trenntafel zur Vereinfachung des Aufstellens auch mit zwei verschiebbaren Haltestangen 81 ausgestattet sein.
Die Haltestangen 8, 8f und die zugehörigen Befestigungsmaßnahmen, nämlich die Halbbögen 17, 18 sowie die Einsenk/ung 20 und der Kanal 21 zur Aufnahme der jeweiligen Haltestange 8, 81, können mittels derselben Werkzeuge, also mit denselben Abmessungen, auch für höhere Trenntafeln 13 angewandt werden, wobei dann lediglich die unteren Regionen solcher Trenntafeln 13 für die Befestigung der Haltestangen 8, 81 herangezogen werden.
Bei Bedarf können die rohrförmig umgebogenen Enden 14 einer jeden Trenntafel 13 auch für die Aufnahme zusätzlicher Befestigungs- oder Stützelemente herangezogen werden, beispielsweise für zusätzliche Anordnung eines Konstruktionsteiles zur Vergrößerung der wirksamen Höhe einer Trenntafel 13.
Trenntafeln der zuvor beschriebenen Art können, nach einem zweckmäßigen weiterbildenden Merkmal der Erfindung, auch vollständig oder wenigstens teilweise aus Kunststoff erstellt sein. In Fig. 7 und Fig. 8 ist ein bevorzugtes Beispiel für einen
* 8 70 9817/03 57
kombinierten Aufbau wiedergegeben, der aus in Spritzguß erstellten Endteilen 23, 24 aus Kunststoff und einem' Einsatzstück 25 aus Stahlblech besteht. Das Einsatzstück 25 kann an die Endteile 23, 24 angegossen und/oder darin durch Niete 26 befestigt sein. Die Endteile 23, 24 können unmittelbar mit geeigneten Versteifungsrippen 27 gegossen werden, sofern solche erforderlich scheinen, sowie mit einer Befestigungsvorrichtung für die feststehende Haltestange 8, die zweckmäßigerweise in ein Loch in einer Rippenausbildung 23' am Endteil 23 eingegossen oder sonstwie eingesetzt ist. Das Endteil 24 weist angegossene Führungen 28 auf, in denen die zweite Haltestange 81 gleiten kann, sowie eine öffnung 29, um manuellen Zugriff für die Bewegung der Haltestange 81 zu ermöglichen} wenn das obere Ende 19 wiederum als Handhabe dienen soll, ist zweckmäßigerweise zusätzlich ein offener Kanal 30 für deren Aufnahme vorgesehen. Wie an den oberen Enden der Trenntafel I3 dargestellt, können Blindlöcher (Fig. 9) mit Ausrichtung entsprechend derjenigen der Haltestangen 8, 81 vorgesehen sein, so daß die Höhe der Trenntafel 13 durch einen weiteren Montageteil, der darauf durch den Haltestangen 8, entsprechende stangen befestigt wird, vergrößert werden kann.
Umgerollte Flansche 25* können oben und unten am Einsatzstück vorgesehen sein, um die Trenntafel I3 zu versteifen. Anstelle des Einsatzstückes 25 aus Stahlblech kann auch eine stranggepresste Kunststoff-Tafel benutzt werden. Wenn standardisiert ausgebildete Endteile 23, 24 vorgesehen sind, können dadurch Trenntafeln 13 unterschiedlicher Länge erzielt werden, daß Eins-ätze aus Metall oder aus Kunststoff mit unterschiedlichen Längen vorgesehen werden.
In Abweichung von den in der Zeichnung dargestellten Ausführung sbeispielen kann es auch zweckmäßig sein, eine Trenntafel als einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff mit dreieckigen
709817/0357
- sr -
Endteilen auszubilden, die entsprechend denjenigen nach Fig. bezüglich der Vorrichtungen für die Aufnahme der Haltestangen 8, 8f geformt sind, und mit einem rechteckigen, gewellten Zwischenteil geringerer Dicke.
In Fig. 9 ist eine dreistückige Trenntafel, die ganz aus Kunststoff besteht, dargestellt. Bezüglich derjenigen Konstruktionsteile, die gleiche Funktionen wie bei der Trenntafel nach Fig. gewährleisten, sind die gleichen Bezugszeichen übernommen worden. Für Trenntafeln unterschiedlicher Länge können die Endteile 23, 24,bei denen es sich um Gußstücke handeln kann, eine Standardlänge behalten, während wiederum die Einsatzstücke 25* bei denen es sich um Strangpreßteile handelt, mit unterschiedlichen Längen zur Verfügung stehen. Jedoch können auch drei Gußstücke zusammengesetzt werden. Die Stangenhalterungen der Endteile 23, 24 sind im wesentlichen ebenso ausgebildet, wie bei Fig. 7. Sie enthalten insbesondere Befestigungsteile 23, von denen eines zur starren Halterung der Haltestange 8 geschlossen ist, während das andere zur Ermöglichung einer Verschiebebewegung der zweiten Haltestange 8f nicht fest gegen diese anliegt. Die drei Teile können durch Vernieten oder Klemmvorrichtungen miteinander verbunden werden.
In Fig. 10 ist eine zweistückige Trenntafel, die völlig aus Kunststoff besteht, auf einem Regalbrett 1 angeordnet dargestellt^ Sie weist einen Kunststoff-Hohlkörper 33 als Frontseite auf, bei dem es sich zweckmäßigerweise um einen PVC-Strangpreßkörper handelt. Die Befestigungsanordnungen für die Haltestangen 8, 81 sind denjenigen aus Fig. 9 ähnlich, aber die beiden Enätei-Ie 23, 24, bei denen es sich zweckmäßigerweise um identische Gußstücke handelt, sind unmittelbar gegeneinandergelegt und durch zwischengreifende Klammeranordnungen mitejbander verbunden. Ein Hohlkörper 33 ist oben unter einer Lippe 34 am vorderen
- 10 709817/0357
- 3-er -
Endteil 24 der Trenntafel und unten hinter die wulstförmige Ausbauchung 7 des Flansches 2 geklemmt. Ein hintersohnittener Absatz 35 ist vorgesehen, um hier eine Beschriftungskarte zur Identifikation des Regals oder seines Inhalts einsetzen zu können.
Die Erfindung ist also nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche
70981 7/0357
/H
Leerseite

Claims (13)

Ansprüche
1.JRegalanordnung aus wenigstens einem Regalbrett,das wenigstens ^inen plansch aufweist, dadurch gekenn2e ichnet, daß der Flansch (2, 3) einen ersten Teil (4), der von dem Regalbrett (1) absteht, und einen zweiten Teil (5) aufweist, der gegen die Innenseite des ersten [feiles (4) sowie dicht gegen die Randzone der Unterseite des Regalbrettes (1) angelegt ist.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1, mit einem Regalbrett aus Metallblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech an der Vorderkante des Regalbrettes (1) zum ersten Teil (4) des Flansches (2) nach unten gebogen am unteren Rande des Flansches (2) nach innen und wieder nach oben umgelegt und dann wieder nach innen gebogen ist, wobei ein Randteil (6) dicht gegen die Unterseite des Regalbrettes (1) anlegt.
3. Regalanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rande des Flansches (2) eine nach innen wulstförmig hervorstehende hohle Ausbauchung (7) vorgesehen ist.
4. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (Langlöcher 9, lo) im Regalbrett (1..) und im Flansch (2) für die Aufnahme von Stützen (Haltestangen 8, 8f) für Trenntafeln (13) vorgesehen sind.
5» Regalanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (Langlöcher 9, 10) im Regalbrett (1) und im oberen Teil der Ausbauchung (7) derart einanderzugeordnet angeordnet sind, daß sie schräg angeordnete Haltestangen (8, 81) für die Trenntafeln (13) aufnehmen können.
6. Regalanordnung nach Anspruch 4 und 5, mit je einem Flansch längs
709817/0357
ORIGINAL INSPECTED
der vorderen und der rückwärtigen Kante des Regalbrettes und mit einer Regal-Trenntafel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel (13) auf dem Regalbrett (1) mittels der Haltestangen (8, 81) befestigt ist, die von der Trenntafel (I3) gehalten sind und die in die Löcher (Langloch 9) im Regalbrett (1) und in die Löcher (Langloch 10) in den vorderen und rückwärtigen Planschen (2) eingreifen.
7. Regalanordnung nach Anspruch 6, dadurct/gekennzeichnet, daß eine der Haltestangen (81) nach Art eine längsverschiebbaren Domes in pührungsvorrichtungen an der Trenntafel (1>3 angeordnet ist, während die andere Haltestange (8) ebenfalls verschiebbar oder fest an derTrenntafel (13) angeordnet ist.
8. Regalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen und/oder Befestigungen für die Haltestangen (8, 81) aus einer Anzahl bogenförmiger Anordnungen (Halbbögen 17, l8) bestehen, die aus dem Material der Trenntafel (15) bestehen und die zugeordnete Haltestange (8, 8') fest bezw. unter Spiel umgreifen.
9. Regalanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekaimzeichnet, daß die verschiebbare Haltestange (81) ein oberes Ende (19) in Form einerHandhabe und die Trenntafel (Ij5) eine muldenförmige Einsenkung (20) zur Aufnahme de- Handhabe aufweist, wenn die Haltestange (81) in Arbeitsposition herausgeschoben ist, sowie ein Loch (22) zur Aufnahme der Handhabe , wenn die Haltestange (8f) in ihre niohtwirksame Position zurückgezogen ist.
10. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel (I3) einstückig aus einer Blechtafel oder aus Kunststoff erstellt ist.
709817/0357
11. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel (IJ) wenigstens zwei miteinander verbundene Teile (Endteile 23, 24) aufweist, die mit den Halterungen für die festen bzw. beweglichen Haltestangen (8, 8!) ausgestattet sind.
12. Regalanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endteilen (23, 24) Zwischenteile unterschiedlicher Länge einfügbar sind.
13. Regalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenntafel (I3) mit Anschlußvorrichtung (Blindlöcher 3I) für ein ihre wirksame Höhe vergrößerndes Zusatzteil ausgesfettet ist.
709817/0357
DE19762647537 1975-10-22 1976-10-21 Regalanordnung Withdrawn DE2647537A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43392/75A GB1512268A (en) 1975-10-22 1975-10-22 Shelves

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2647537A1 true DE2647537A1 (de) 1977-04-28

Family

ID=10428566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762647537 Withdrawn DE2647537A1 (de) 1975-10-22 1976-10-21 Regalanordnung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4064813A (de)
AT (1) AT354353B (de)
BE (1) BE847559A (de)
CA (1) CA1036984A (de)
CH (1) CH604611A5 (de)
DE (1) DE2647537A1 (de)
DK (1) DK475776A (de)
FR (1) FR2328426A1 (de)
GB (1) GB1512268A (de)
NL (1) NL7611487A (de)
NO (1) NO155273C (de)
SE (1) SE435129B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022112947A1 (de) 2022-05-23 2023-11-23 Nedcon B.V. Anordnung aus einem Regalboden und einem Trennelement, sowie Trennelement

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2116019B (en) * 1982-02-27 1986-03-05 Link 51 Ltd Shelf constructions
DE8802836U1 (de) * 1988-03-03 1988-04-14 Mauser Waldeck AG, 3544 Waldeck Regalfachboden aus Metall
BE1014845A5 (nl) 2002-05-27 2004-05-04 Avasco Industries Bv Legbord voor een reksysteem en werkwijze voor het
US7452039B1 (en) * 2004-08-10 2008-11-18 Metal Fabricating Corporation Cabinet shelf with keyed slot
US7395938B2 (en) 2005-02-18 2008-07-08 Jo A. Merit Method and apparatus for selective engagement of shelf divider structures within a shelf management system
US8322545B1 (en) 2006-12-21 2012-12-04 Metal Fabricating Corporation Curved bin for shelf
NZ629113A (en) 2013-03-12 2014-10-31 Hussmann Corp Shelf structure for a merchandiser

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1698946A (en) * 1926-08-13 1929-01-15 Edgren Roy Arthur Bin divider
GB564904A (en) * 1943-03-13 1944-10-18 Charles Victor Daniels Improvement in store bins and shelving
US2933195A (en) * 1955-11-30 1960-04-19 Radek John Shelves and adjustable partitions therefor
US2934215A (en) * 1958-06-16 1960-04-26 Cons Cigar Corp Knock-down display support
GB904439A (en) * 1958-09-29 1962-08-29 Blakdale Products Ltd Improvements in or relating to shelves
GB982526A (en) * 1962-09-17 1965-02-03 Dexion Ltd Improvements relating to shelving, racking or the like
US3549019A (en) * 1968-12-04 1970-12-22 Hallmark Cards Disposable display rack
US3698568A (en) * 1970-12-18 1972-10-17 Armstrong Store Fixture Corp Partition structure with adjustable end member

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022112947A1 (de) 2022-05-23 2023-11-23 Nedcon B.V. Anordnung aus einem Regalboden und einem Trennelement, sowie Trennelement

Also Published As

Publication number Publication date
CH604611A5 (de) 1978-09-15
FR2328426B1 (de) 1982-09-17
CA1036984A (en) 1978-08-22
GB1512268A (en) 1978-05-24
SE435129B (sv) 1984-09-10
NO155273C (no) 1987-03-11
DK475776A (da) 1977-04-23
BE847559A (fr) 1977-02-14
ATA787576A (de) 1979-05-15
NL7611487A (nl) 1977-04-26
US4064813A (en) 1977-12-27
NO155273B (no) 1986-12-01
NO763593L (de) 1977-04-25
SE7611584L (sv) 1977-04-23
AT354353B (de) 1979-12-27
FR2328426A1 (fr) 1977-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841345C2 (de) Tragbares Display System
DE2312174A1 (de) Bewegliches trennwandsystem
DE20209288U1 (de) Abfallkorb für einen Papiershredder
DE2446804A1 (de) Schublade
DE8816223U1 (de) Schublade, Hängerahmen o.dgl.
DE2647537A1 (de) Regalanordnung
DE2557122B2 (de) Aktengestell
DE102015109016A1 (de) Einhängerahmen für Abfallbehälter in Möbelauszügen
EP0389764B1 (de) Ständerelement insbesondere für Ausstellungs-, Messestände od. dgl.
DE3720025C2 (de)
DE2001633A1 (de) Anbaumoebel
DE69711917T2 (de) Aus elementen zusammengesetzter ständer
DE202019103897U1 (de) Aufbewahrungsbox aus Kunststoff
DE3227586A1 (de) Werkzeugbehaelter
DE2245362C3 (de) Lösbare Einrichtung zum Befestigen eines elektrischen Geräteeinschubs an einem Gestell
EP1266371B1 (de) Vorrichtung zur halterung von wendetafeln oder dergleichen
WO2020001680A1 (de) Fachbodenelement für ein fachbodensystem eines regales, strangpressprofil, fachbodenrahmen, fachbodensystem und regal
DE3430158A1 (de) Paneel
DE19755706A1 (de) Verfahren und Zusatzeinrichtung für die Befestigung einer Führung an einem Support
AT288317B (de) Grundbauteil eines schriftgutbehaelters, insbesondere briefordners, vorordners, terminordners, briefkorbes od. dgl.
DE3901887A1 (de) Dachkoffer fuer kraftfahrzeuge
DE1902439C (de) Schublade für Möbel
DE3118695A1 (de) Haltevorrichtung fuer prospekte u.dgl. flachmaterial
DE69215755T2 (de) Schublade und Konsole zum Gebrauch
AT221254B (de) Einrichtung zum Aufbewahren von Schlüsseln

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee