DE3227586A1 - Werkzeugbehaelter - Google Patents

Werkzeugbehaelter

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DE3227586A1
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DE
Germany
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tool container
wall
container according
side walls
flap
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Withdrawn
Application number
DE19823227586
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English (en)
Inventor
Heinrich 7064 Grunbach Roth
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Wilhelm Bott GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Bott GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3227586A1 publication Critical patent/DE3227586A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Werkzeugbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen aufklappbaren, im wesentlichen quaderförmigen Werkzeugbehälter mit einem Boden und zwei zueinander parallelen, feststehenden Seitenwänden. Werkzeugbehälter dieser Art, wie sie beispielsweise durch den Prospekt 02.0478.15 Ko der Firma BETA, Gaildorf, bekannt geworden sind, weisen einen wegschwenkbaren Deckel sowie an der Vorderseite eine wegschwenkbare Klappe auf. Der Innenraum dieses Werkzeugbehälters wird durch eine längsverlaufende senkrechte Trennwand unterteilt; im vorderen Teil sind übereinander angeordnete, gleich hohe Schubladen teleskopähnlich nach Öffnen der vorderen Klappe ausziehbar. Die Raumeinteilung ist im wesentlichen fest vorgegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeugbehälter mit variabler Raumeinteilung zu schafen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwei zueinander parallelen, feststehenden Seitenwände des Werkzeugbehälters auf ihren einander zugewandten Seiten parallel zum Boden verlaufende Führungen zum Einschieben von Fachböden aufweisen und daß mindestens eine Seite des vom Boden und den feststehenden Seitenwänden umgrenzten Raumes durch eine schwenkbar gelagerte Klappe mindestens teilweise abdeckbar ist.
  • In einem erfindungsgemäßen Werkzeugbehälter lassen sich zu transportierende Gegenstände wie Werkzeuge verschiedenster Abmessungen, Kleinteile, Stützen u.dgl. übersichtlich aufbewahren, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß die vorgesehenen Führungen zum Einschieben von Fachböden u.dgl. eine variable Raumeinteilung innerhalb des Werkzeugbehälters je nach den Abmessungen der aufzubewahrenden Gegenstände ermöglichen. Dabei ist es von zusätzlichem Vorteil, daß mindestens eine Seite des vom Boden und den feststehenden Seitenwänden umgrenzten Raumes durch eine schwenkbar gelagerte Klappe mindestens teilweise abdeckbar ist, weil dadurch ein gezielter Zugriff auf die in den jeweiligen Unterteilungen des Werkzeugbehälterinnenraumes abgelegten Gegenstände gestattet ist.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugbehälters weisen die feststehenden Seitenwände zusätzlich zu den parallel zum Boden verlaufenden Führungen rechtwinklig dazu verlaufende Führungen zum Einschieben mindestens einer Einschubwand auf. Dies hat den Vorteil, daß durch die dadurch geschaffenen zusätzlichen Variationsmöglichkeiten in der Aufteilung des Innenraumes des Werkzeugbehälters die Übersichtlichkeit der Lagerung noch erhöht wird. Beispielsweise läßt sich durch Einschieben einer solchen Einschubwand ein Großgeräteabteil für Werkzeuge wie Bohrmaschinen, Lötkolben, Hammer o.dgl. schaffen, während im anderen Teil des Werkzeugbehälterinnenraumes die weiter oben genannten Unterteilungsmöglichkeiten benutzt werden.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Werkzeugbehälters ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mindestens eine Einschubwand mit den feststehenden Seitenwänden fest, beispielsweise lösbar durch Schrauben, verbunden.
  • Die Führungen für die jeweiligen Unterteilungselemente des Werkzeugbehälters können auf die vielseitigste Art ausgebildet sein, beispielsweise durch im Abstand zueinander und zu beiden Seiten der einzuschiebenden Fachböden, Einschubwände o.dgl. angeordnete Stifte nach Art von Schrankfach-Führungen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungen durch Nuten gebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugbehälters weisen die Führungen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf und arbeiten mit entsprechend ausgebildeten Bereichen der in die Führungen einzuschiebenden Unterteilungselemente zusammen, wodurch sich eine besonders sichere Führung dieser Elemente sowie eine zusätzliche Erhöhrng der Stabilität des Werkzeugbehälters ergeben.
  • Bei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgmäßen Werkzeugbehälters weist mindestens eine Einschubwand oder eine die feststehenden Seitenwände verbindende, rechtwinklig zu diesen verlaufende Wand mindestens eine Leiste auf, die in einem Abstand zu der Einschubwand bzw. zur genannten festen Wand angeordnet ist, wobei diese Leiste, je nach Bedarf, waagrecht oder senkrecht verläuft. Sie kann mit einem an der Wand unmittelbar anliegenden Distanzstück einstückig, vorzugsweise ein ?-förmiges Profil aufweisend, ausgebildet sein. Zwischen der Leiste und der Wand, an der sie angeordnet ist, ist bei Bedarf mindestens eine Lücke ausgespart, in der beispielsweise Werkzeuge wie Schraubendreher, Feilen, Zangen u.dgl. eingehängt werden können.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Werkzeugbehälters sind Abstände der Leisten zueinander und zum Boden mit Abständen der waagrechten Führungen in den Seitenwänden und mit den Fachböden derart abgestimmt, daß die Leisten eine Abstützung für in die waagrechten Führungen eingeschobene Fachböden an deren hinterem Randbereich bilden. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die obere Längsstirnseite mindestens einer Leiste mit der unteren Begrenzung mindestens einer der als Nuten ausgebildeten waagrechten Führungen in den feststehenden Seitenwänden jeweils in einer Ebene liegt und daß die Fachböden als ebene Platten ausgebildet sind. Es versteht sich, daß bei einer solchen Ausführungsform in Pällen, in denen die Nuten keinen rechteckigen Querschnitt aufweisen oder der Querschnitt nicht zu der Dicke der Fachböden paßt, die als Führung oder als Abstützung dienenden bzw. die damit zusammenarbeitenden Bereiche oder Teile entsprechend miteinander abgestimmt sind. Es versteht sich ebenso, daß die Fachböden bei Bedarf auch Mulden o.dgl. aufweisen können, um so eine Ablagemöglichkeit für Kleinteile wie Schrauben, Nägel o.dgl. zu bieten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugbehälters weist mindestens eine Einschubwand oder eine die feststehenden Seitenwände verbindende, rechtwinklig zu diesen verlaufende Wand mindestens eine senkrechte Leiste auf, die in einem Abstand zur Einschubwand bzw. zur festen Wand angeordnet ist. Dadurch werden weitere Unterteilungsmöglichkeiten des Werkzeugbehälterinnenraumes eröffnet; beispielsweise läßt sich eine in ihrem der an der genannten Wand befestigten Leiste zugewandten Endbereich entsprechend ausgebildete, beispielsweise Klauen aufweisende zusätzliche senkrechte Trennwand einschieben. Es versteht sich, daß diese zusätzliche Wand in der vorbeschriebenen Weise Führungen, Leisten o.dgl. aufweisen kann.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist wenigstens eine der Klappen des Werkzeugbehälters an einer Seite eine bewegbare Abdeckung auf, an der bei Bedarf eine oder mehrere der Leisten der vorbeschriebenen Arten befestigt sind. Durch die Abdeckung ergibt sich in der Klappe ein taschenförmiger Raum, der zur Aufnahme von flachen Werkzeugen, Akten, Unterlagen, Zeichengeräten o.dgl. dienen kann.
  • Bei Auführungsformen des Werkzeugbehälters ist die Klappe um eine waagrechte, parallel zu einer Längskante des Bodens verlaufende Schwenkachse schwenkbar. Ist diese Schwenkachse im Bereich des Bodens angeordnet, so umfaßt der Schwenkbereich der Klappe einen Winkel von etwa 90°; bei einer bevorzugten Auführungsform weist die bei geschlossenem Werkzeugbehälter im wesentlichen senkrecht verlaufende Außenseite der Klappe von der Schwenkachse einen Abstand auf, der annähernd gleich dem Abstand der Schwenkachse von einer durch dem Boden des Werkzeugbehälters abgewandte Außenseiten von Füßen des Werkzeugbehälters gelegten Ebene ist. Dadurch wird erreicht, daß die Klappe bei einer ebenen Standfläche des Werkzeugbehälters so weit geöffnet werden kann, daß sie mit der genannten Außenseite auf der Standfläche plan aufliegt, so daß sie in dieser Position von oben her, beispielsweise durch das Einlegen von Gegenständen in die Klappe, belastet werden kann, ohne daß dadurch die Standfestigkeit des Werkzeugbehälters beeinträchtigt wird. Ist die Schwenkachse am oberen Endbereich einer parallel zu der Längskante des Bodens verlaufenden Wand des Werkzeugbehälers angeordnet, wobei diese Wand bis zu einer Höhe aufragt, die etwa der Hälfte der Höhe des Werkzeugbehälters bei geschlossener Klappe entspricht und in dieser Position von einer Seitenwand der Klappe im wesentliche lotrecht nach oben hin fortgesetzt wird bis zu einer Höhe, in der durch eine im wesentlichen rechtwinklig dazu verlaufende Grundwand der Klappe die Decke des Werkzeugbehälters gebildet ist, so umfaßt der Schwenkbereich der Klappe einen Winkel von etwa 1800. Bei einer Weiterbildung des Werkzeugbehälters weist diese Klappe Seitenwände auf, die im rechten Winkel an der Grundwand befestigt sind und von der Schwenkachse bis zu einer vorbestimmten Länge der Seitenwände zur Grundwand hin stetig an Höhe verlieren, wobei diese Seitenwände die entsprechend ausgebildeten Seitenwände des Werkzeugbehälters bei geschlossener Klappe im wesentlichen lotrecht nach oben hin fortsetzen. Durch eine solche Abschrägung der Seitenwände des Werkzeugbehälters wird ein bequemerer Zugriff auf den Innenraum des Werkzeugbehälters ermöglicht, dies insbesondere dann, wenn im Bereich der Abschrägungen durch geeignete Unterteilungselemente, beispielsweise durch eine Einschubwand, ein Großgerätefach vorgesehen ist. Bei einer bevorzugt ten Ausführungsform des Werkzeugbehälters weist die Schwenkachse von der bei geschlossenem Werkzeugbehälter im wesentlichen waagrecht verlaufenden Außenseite der Klappe einen Abstand auf, der annähernd gleich dem Abstand der Schwenkachse von einer durch dem Boden des Werkzeugbehälters abgewandte Außenseiten von Füßen des Werkzeugbehälters gelegten Ebene ist. Dadurch wird auch hier erreicht, daß bei einer eben verlaufenden Standfläche des Werkzeugbehälters die Klappe so weit ausgeschwenkt werden kann, daß sie mit der vorerwähnten Außenseite der Klappe auf der Standfläche eben aufliegt.
  • Bei weiteren Ausführungsformen des Werkzeugbehälters ist wenigstens eine der Wände als Lochplatte ausgebildet, wodurch weitere Variationsmöglichkeiten beim Befestigen von Unterteilungs- oder Halterungselementen gegeben sind. Bei Bedarf ist die Lochplatte als hohlgeblasenes Kunststoffteil ausgebildet, wobei die Löcher der Lochplatte als Sacklöcher ausgebildet sind. Es versteht sich, daß die Sacklöcher bei Bedarf zu beiden Seiten der jeweiligen Platte angeordnet sein können. Bei Bedarf ist an der Innenseite mindestens einer Klappe eine Lochplatte einer der vorbeschriebenen Arten angeordnet. Bei einer Weiterbildung sind Klappe und Lochplatte einstückig als hohlgeblasenes Kunststoffteil ausgebildet, wobei die Löcher der Lochplatte als Sacklöcher ausgebildet sind.
  • Die Sacklöcher der Lochplatte sind entweder ohne Hinterschnitt ausgebildet, was sich technisch relativ leicht verwirklichen läßt oder aber mit Hinterschnitt versehen. Es versteht sich, daß an Stelle der Sacklöcher auch Löcher mittels einfachen Bohrens vorgesehen sein können, wobei die Löcher entweder nur auf einer Seite, durchgehend oder beidseitig gegeneinander versetzt angeordnet sein können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugbehälters gemäß der Erfindung, in aufgeklapptem Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugbehälters in geschlossenem Zustand, Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht eines Werkzeugbehälters, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand eines Werkzeugbehälters, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer als Lochplatte ausgebildeten und als Werkzeugtafel dienenden Einschubwand, Fig. 6 einen teilweise abgebrochen dargestellten Schnitt durch eine Ausführungsform einer Einschubwand in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 eine teilweise abgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht einer Einschubwand mit einem speziellen Profil und Fig. 8 eine Seitenansicht einer Einschubwand mit speziellem Profil, mit einem Fachboden und einem Kleinteile-Kasten.
  • Ein in den Fig. 1 und 2 perspektivisch und in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellter Werkzeugbehälter 1 weist einen ebenen Boden 4, zwei in der Zeichnung senkrecht verlaufende Seitenwände 5 und 6 sowie eine etwa bis auf die halbe Höhe des Werkzeugbehälters hinaufreichende Rückwand 7 auf. An der Vorderseite des Werkzeugbehalters 1 ist eine Klappe 10 durch ein Scharnier 11 am Boden 4 schwenkbar befestigt. Am oberen Ende der Rückwand 7 ist eine Klappe 15 durch ein Scharnier 16 mit der Rückwand 7 verbunden.
  • Die Klappe 10 weist eine rechteckige Grundwand 19 und rechtwinklig daran befestigte Seitenwände 20 bis 29 auf, die so angeordnet sind, daß die Klappe 10 einen flachen Kasten bildet, der in der in Fig. 1 dargestellen Position nach oben offen ist. Die Klappe 15 weist eine rechteckige Grundwand 25 und im rechten Winkel daran befestigte Seitenwände 26 bis 29 auf, die ebenfalls so angeordnet sind, daß diese Klappe 15 in der in Fig. 1 dargestellten Position einen nach oben geöffneten Kasten darstellt, wobei die in Fig. 1 oberen Stirnflächen der Seitenwände 26 und 27 von der an die Seitenwand 28 angrenzenden Stelle ab parallel zur Grundwand 25 bis etwa zur Mittenlänge der Seiten 26 bzw. 27 hin verlaufen bzw. sich ab dort in einem Winkel bis zu einer der Höhe der Seitenwand 29 entsprechenden Höhe erheben. Vier Füße 31 sind an der unteren Außenseite des Bodens 4 angeordnet und mit diesem Boden fest verbunden. Die Höhe der Seitenwand 29 entspricht der Höhe der Rückwand 7 zuzüglich der Höhe der Füße 31, die Höhe der Seitenwand 29 der Klappe 10 entspricht der Höhe der Füße 31, so daß die in der Darstellung nach Fig. 1 unteren Außenseiten 32, 33, 34 der Grundwände 19 und 25 sowie der Füße 31 in einer Ebene liegen.
  • Die Seitenwände 5, 20 und 26 weisen dem Betrachter der Fig. 1 abgewandte rückwärtige Seitenflächen auf, die in einer Ebene liegen; die dem Betrachter zugewandten Seitenflächen der Seitenwände 6, 21 und 27 liegen ebenfalls in einer Ebene. In zugeklappter Position der Klappe 10 liegen die Seitenwände 5 und 20 bzw. 6 und 21 mit den jeweils einander zugewandten Stirnflächen bündig aneinander an; die in dieser Position waagrecht verlaufende Außenfläche der Seitenwand 22 liegt mit den oberen, waagrecht verlaufenden Stirnflächen der Seitenwände 5 und 6 in einer Ebene. Bei einem sodann erfolgenden Zuklappen der Klappe 15 liegen die nach der Darstellung in Fig. 1 nach oben bzw. schräg nach oben weisenden Stirnflächen der Seitenwände 26, 27 und 28 an den ihnen in zugeklappter Position zugewandten Stirnflächen der Seitenwände 5, 6, 20 und 21 sowie an der vorerwähnten waagrechten Außenfläche der Seitenwand 22 bündig an, wobei die dann senkrechten Außenflächen der Grundwand 19 bzw. der Seitenwand 28 miteinander fluchten. Ein Verschluß, schematisch dargestellt durch eine mit einer in der Wand 22 ausgesparten Öffnung 36 zusammenarbeitende, mittels eines Druckknopfes 97 betätigbare Klinke 38, verbindet die beiden Klappen 10 und 15 in zugeklappter Position lösbar miteinander. Am oberen Ende der Seitenwände 5, 6 ist ein Iragegurt 40 in nicht näher dargestellter Weise, gegebenenfalls lösbar mit diesen Seitenwänden 5, 6 verbunden, befestigt; anstelle des Tragegurtes 40 kann auch eine andere Tragevorrichtung vorgesehen sein.
  • Die beiden Seitenwände 5 und 6 weisen an ihrer Innenseite senkrecht bzw. waagrecht verlaufende Nuten 41 und 42 auf, die bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform an der nach innen weisenden Seite einer mit der Wand 5 in nicht näher dargestellter Weise verbundenen zusätzlichen Wand 45 kleineren Grundrisses als dessen der Wand 5 ausgespart sind; spiegelsymmetrisch dazu ist an der Innenseite der Wand 6 ebenfalls eine weitere, in Fig. 1 nicht sichtbare zusätzliche Wand mit der Seitenwand 6 verbunden. Diese zusatzlichen Wände können mit den Seitenwänden 5 bzw. 6 auch einstückig ausgebildet sein.
  • Bei einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungform einer anstelle der Seitenwand 5 zu verwendenden Seitenwand 50 sind senkrechte und waagrechte Nuten 51 bzw. 52 an der Innenseite dieser Seitenwand 50 ausgespart. Die senkrechten Nuten 51 erstrecken sich huber die gesamte Höhe der Seitenwand 50, während die waagrechten Nuten 52 sich lediglich vom in Fig. 4 linken Rand zu der am weitesten rechts liegenden, noch die maximale Höhe aufweisenden senkrechten Nut 51 erstrecken; bei Bedarf können diese Nuten 52 bis zu dem in Fig. 4 rechten Rand der Seitenwand 50 verlängert sein. Es versteht sich, daß anstelle der Seitenwand 6 eine spiegelsymmetrisch zur Seitenwand 50 ausgebildete Seitenwand verwendet werden kann.
  • Die in der Mitte der Seitenwände 5 bzw. 6 angeordneten senkrechten Nuten 41 dienen zur Aufnahme einer Einschubwand 55, die in Fig. 1 als Lochwand dargestellt ist, deren Höhe der Höhe der Seitenwände 5, 6 entspricht und deren Länge und Dicke mit den entsprechenden Nuten 41 abgestimmt ist. Diese Einschubwand 55 kann, gegebenenfalls mit einer anderen Höhe ausgebildet, selbstverständlich auch in anderen der senkrechten Nuten 41 angeordnet sein, beispielsweise dann, wenn im Werkzeugbehälter 1 ein größeres Gerat zur Aufnahme vorgesehen ist. Aus Stabilitätsgründen ist diese Einschubwand 55 mit den Seitenwänden 5 und 6, gegebenenfalls auch mit dem Boden 4, fest verbunden, beispielsweise durch Verschrauben, gegebenenfalls mit zusätzlichen Winkeln, durch Verschweißen oder Verkleben.
  • An der Innenseite der Klappen 10 bzw. 15 sind Lochplatten 60 bzw. 61 mittels Scharnieren 62 ausklappbar befestigt; der dadurch gebildete taschenförmige Raum zwischen den Lochplatten 60 und 61 und den Grundwänden 19 bzw. 25 dient zur Aufnahme von flachen Werkzeugen, Akten, Unterlagen, Zeichengeräten oder dergleichen.
  • Die Nuten 41, 42 bzw. 51, 52 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Bei Bedarf, insbesondere dann, wenn erhöhten Stabilitätsforderungen zu genügen ist, können sie einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. Die mit den Nuten zusammenarbeitenden Enden der Einschübe sind entsprechend ausgebildet.
  • In Fig. 1 ist ein Fachboden 65 in der untersten der waagrechten Nuten 42 sowie der entsprechenden gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Nut geführt und in teilweise herausgezogener Position dargestellt. Die waagrechten Nuten 42 dienen bei Bedarf auch als direkte Führung für Schubladen; es können auch Schubfächer vorgesehen sein, die den Raum zwischen zwei Fachböden 65 zweckmäßig aufteilen und in denen beispielsweise Kleinteile, wie etwa Nägel, Schrauben, Muttern oder dergleichen übersichtlich aufbewahrt werden können.
  • Die in Fig. 5 als Lochplatte dargestellte Einschubwand 55 weist zwei mittels Schrauben 67 durch Distanzstücke 69 im Abstand an dieser Wand befestigte waagrechte Leisten 70 und 71 auf. Die Distanzstücke 69 können mit den jeweiligen Leisten 70 bzw. 71 einstückig ausgebildet sein. Bei Bedarf sind diese Distanzstücke 69 lediglich im Bereich der Schrauben 67 vorgesehen, so daß Werkzeuge wie Schraubendreher, Beißzangen, Feilen u. dgl. eingehängt, eingesteckt oder festgeklemmt werden können und die Einschubwand 55 somit nach Art einer Werkzeugtafel Verwendung finden kann.
  • Fíg. 6 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen teilweise abgebrochen dargestellten Schnitt durch eine Ausführungsform einer Einschubwand 72 aus'Kunststoff-Material, die einstükkig ausgebildet und durch Einblasen einer Kunststoffblase in eine geeignete Form hergestellt ist. Diese Einschubwand 72 weist in einem Abstand zueinander Sacklöcher 73 mit leichtem Hinterschnitt auf, in denen entsprechend ausgebildete, beispielsweise an Befestigungselementen angeformte Zapfen Aufnahme finden können. Bei dieser Ausführungsform ist also die Einschubwand, wie aus Fig. 6 ersichtlich, doppelwandig ausgebildet und weist in ihrem Inneren Hohlräume 74 auf.
  • Fig. 7 zeigt in teilweise abgebrochener, perspektivischer Darstellung eine Einschubwand 75 mit im gleichen Abstand zueinander angeordneten, waagrecht verlaufenden T-Profilen 76, die an dieser Einschubwand durch nicht näher dargestellte Mittel, beispielsweise durch Verkleben, befestigt sind. Der Zwischenraum zwischen je zwei waagrecht verlaufenden Profilen 76 ist so bemessen, daß beispielsweise handelsübliche Kleinteilekästen 80, die mit ihren hakenförmig ausgebildeten Aufhängevorrichtungen 81 durch von der Seite her erfolgendes Einschieben zwischen zwei Profile 76 am oberen Ende eines Profiles 76 eingehängt sind, nur durch seitliches Herausschieben aus den durch die Profile gebildeten Führungen wieder abgenommen werden können. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kleinteilekasten 80 sich nicht unbeabsichtigt, beispielsweise aufgrund von Erschiitterungen während des Transports während des Werkzeugbehälters 1, aus ihrer jeweiligen, von den Profilen 76 gebildeten Halterung lösen. Es versteht sich, daß die Profile 76 bei Bedarf auch in größerem Abstand zueinander angeordnet sein können, so daß die Kleinteilekästen 80 nicht seitlich eingeschoben bzw.
  • seitlicher ausgeschoben zu werden brauchen sondern direkt von der den Profilen 76 zugewandten Seite der Einschubwand 75 her am oberen Ende der Profile 76 die eingehängt werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungform einer solchen Einschubwand 75 sind die Profile 76 so angeordnet, daß ihre obere Längsstirnfläche 78, wie in Fig. 8 in Seitenansicht dargestellt, als zusätzliche Auflagefläche für die in die waagrechten Nuten 42 eingeschobenen Böden 65 dient.
  • Als Herstellungsmaterial sind insbesondere Kunststoff-Materialien oder Bleche vorgesehen. Bei einer Ausführungsform aus hinreichend weichem Kunststoff-Material kann der Werkzeugbehälter 1 auch einstückig ausgebildet sein; an die Stelle der Scharniere 11, 16 können dann falzartig ausgebildete Materialverdünnungen treten, die die aneinander angrenzenden Wände 4, 23 bzw. 7, 29 miteinander verbinden.
  • Bei Verwendung von Kunststoff für die Klappe 10 bzw. 15 und die zugehörige Lochplatte 60 bzw. 61 sind bei einer weiteren Ausführungsform diese einander zugeordneten Teile 10, 60 oder 15, 61 einstückig als hohlgeblasenes Kunststoffteil ausgebildet, wobei die Löcher der Lochplatte 60 bzw. 61 ähnlich den zu Fig. 6 beschriebenenen Sacklöchern 73 einer Einschubwand 72 ausgebildet sind.
  • Zu befestigende Gegenstände wie beispielsweise Zangen, Hammer, Feilen und dergleichen können auch von Klammern gehalten sein. Dabei können diese Klammern so ausgebildet sein, daß sie ihrerseits zwischen im Abstand zueinander angeordneten Leisten oder auch direkt in Löchern von Lochwänden befestigbar sind.
  • Bei Bedarf ist ein als Kanten- oder als Rammschutz dienender Keder vorgesehen, der insbesondere bei der Verwendung von Blechen als Herstellungsmaterial beispielsweise vom Korpus des Werkzeugbehälters 1 abstehende scharfe Teile, oder auch die zwischen dem Korpus des Werkzeugbehälters 1 und den Klappen 10 bzw. 15 einander zugewandten Stirnflächen oder aber auch Kanten des Werkzeugbehälters 1 oder dergleichen umfaßt.
  • Die Außenabessungen des Werkzeugbehälters 1 betragen etwa 40 cm x 20 cm x 30 cm, die Wanddicken je nach Teil und Material etwa 0,1 cm bis etwa 1,0 cm, Leerseite

Claims (25)

  1. Patentansprüche g Aufklappbarer, im wesentlichen quaderförmiger Werkzeugbehälter, mit einem Boden und zwei zueinander parallelen, feststehenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 6, 50) auf ihren einander zugewandten Seiten parallel zum Boden (4) verlaufende Führungen (Nuten 42, 52) zum Einschieben von Fachböden (65) aufweisen und daß mindestens eine Seite des vom Boden und den feststehenden Seitenwänden umgrenzten Raumes durch eine schwenkbar gelagerte Klappe (10, 15) mindestens teilweise abdeckbar ist.
  2. 2. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Seitenwände (5, 6, 50) rechtwinklig zum Boden (4) verlaufende Führungen (Nuten 41, 51) zum Einschieben mindestens einer Einschubwand (55, 72, 75) aufweisen.
  3. 3. Werkzeugbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einschubwand (55, 72, 75) mit den feststehenden Seitenwänden (5, 6, 50) fest verbunden ist.
  4. 4. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Nuten (41, 42; 51, 52) gebildet sind.
  5. 5. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben, und daß die in die Führungen einzuschiebenden Teile (Fachböden bzw. Einschubwände) in ihrem mit den Führungen zusammenwirkenden Endbereich zum Eingriff mit dem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
  6. 6. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einschubwand (55, 72, 75) oder eine die feststehenden Seitenwände (5, 6, 50) verbindende, rechtwinklig zu diesen verlaufende Wand mindestens eine waagrechte Leiste (70, 71) aufweist, die in einem Abstand zur Einschubwand (55, 72, 75) bzw. zur genannten festen Wand angeordnet ist.
  7. 7. Werkzeugbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (76) zusammen mit einem an der Wand unmittelbar anliegenden Distanzstück einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Werkzeugbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (76) ein T-förmiges Profil aufweist.
  9. 9. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leiste (70, 71, 76) und der Einschubwand (55, 72, 75) bzw. der genannten Wand mindestens eine Lücke ausgespart ist.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abstände der Leisten (70, 71, 76) zueinander und zum Boden (4) mit Abständen der waagrechten Führungen (42, 52) in den Seitenwänden (5, 6, 50) und mit den Fachböden (65) derart abgestimmt sind, daß die Leisten eine Abstützung für in die waagrechten Führungen eingeschobene Fachböden (65) an deren hinterem Randbereich bilden.
  11. 11. Werkzeugbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längsstirnseite (78) mindestens einer Leiste (70, 71, 76) mit der unteren Begrenzung mindestens einer der als Nuten (42, 52) ausgebildeten waagrechten Führungen in den feststehenden Seitenwänden (5, 6, 50) jeweils in einer Ebene liegt und daß die Fachböden (65) als ebene Platten ausgebildet sind.
  12. 12. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einschubwand (55, 72) oder eine die feststehenden Seitenwände (5, 6, 50) verbindende, rechtwinklig zu diesen verlaufende Wand mindestens eine senkrechte Leiste aufweist, die in einem Abstand zur Einschubwand bzw. zur genannten festen Wand angeordnet ist.
  13. 13. Werkzeugbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten Leiste Unterteilungselemente für den Werkzeugbehälter (1) lösbar befestigt sind.
  14. 14. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klappen (10, 15) des Werkzeugbehälters (1) an einer Seite eine bewegbare Abdeckung (60, 61) aufweist.
  15. 15. Werkzeugbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (60, 61) mindestens eine Leiste (70, 71 , 76) nach einem der Ansprüche 6 bis 13 befestigt ist.
  16. 16. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10, 15) um eine waagrechte, parallel zu einer Längskante des Bodens (4) verlaufende Schwenkachse (11, 16) schwenkbar ist.
  17. 17. Werkzeugbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) im Bereich des Bodens (4) angeordnet ist und daß der Schwenkbereich der Klappe (10) einen Winkel von etwa 90" umfaßt.
  18. 18. Werkzeugbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Werkzeugbehälter (l) im wesentlichen senkrecht verlaufende Außenseite (32) der Klappe (10) von der Schwenkachse (11) einen Abstand aufweist, der annähernd gleich dem Abstand der Schwenkachse von einer durch dem Boden (4) des Werkzeugbehälters (l) abgewandte Außenseiten (34) von Füßen (31) des Werkzeugbehälters gelegten Ebene ist.
  19. 19. Werkzeugbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) am oberen Endbereich einer parallel zu der genannten Längskante verlaufenden Wand (7) des Werkzeugbehälters (1) angeordnet ist, daß diese Wand (7) bis zu einer Höhe aufragt, die etwa der Hälfte der Höhe des Werkzeugbehälters (1) bei geschlossener Klappe (15) entspricht und in dieser Position von einer Seitenwand (29) der Klappe (15) im wesentlichen lotrecht nach oben hin fortgesetzt wird bis zu einer Höhe, in der durch eine im wesentlichen rechtwinklig dazu verlaufende Grundwand (25) der Klappe (15) die Decke des Werkzeugbehälters (1) gebildet ist, und daß der Schwenkbereich der Klappe (15) einen Winkel von etwa 180O umfaßt.
  20. 20. Werkzeugbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) Seitenwände (26, 27) aufweist, die im rechten Winkel an der Grundwand (25) befestigt sind und von der Schwenkachse (16) bis zu einer vorbestimmten Länge der Seitenwände (26, 27) zur Grundwand (25) hin stetig an Höhe verlieren, und daß diese Seitenwände (26, 27) die entsprechend ausgebildeten Seitenwände (5, 6) des Werkzeugbehälters bei geschlossener Klappe (15) im wesentlichen lotrecht nach oben hin fortsetzen.
  21. 21. Werkzeugbehälter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Werkzeugbehälter (1) im wesentlichen waagrecht verlaufende Außenseite (33) der Klappe (15) von der Schwenkachse (16) einen Abstand aufweist, der annähernd gleich dem Abstand der Schwenkachse von einer durch dem Boden (4) des Werkzeugbehälters (1) abgewandte Außenseiten (34) von Füßen (31) des Werkzeugbehälters gelegten Ebene ist.
  22. 22. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einschubwand (55) oder eine die feststehenden Seitenwände (5, 6, 50) verbindende, rechtwinklig zu diesen verlaufende Wand als Lochplatte ausgebildet ist.
  23. 23. Werkzeugbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte als hohlgeblasenes Kunststoffteil ausgebildet ist, wobei die Löcher der Lochplatte als Sacklöcher (73) ausgebildet sind.
  24. 24. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Klappe (10, 15) an deren Innenseite eine Lochplatte (60, 61) angeordnet ist.
  25. 25. Werkzeugbehälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10, 15) und die Lochplatte (60, 61) einstückig als hohlgeblasenes Kunststoffteil ausgebildet sind, wobei die Löcher der Lochplatte als Sacklöcher (73) ausgebildet sind.
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