DE3601230A1 - Schachtelartiger behaelter, bestehend aus aufnahmeteil und deckel - Google Patents

Schachtelartiger behaelter, bestehend aus aufnahmeteil und deckel

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Description

Die Erfindung betrifft einen schachtelartigen Behälter, bestehend aus Aufnahmeteil und Deckel, vorzugsweise mit einer Facheinteilung des Aufnahmeteils für die Aufbewahrung von Elektrohandwerkzeugen, Werkzeug, Schrauben, Dübeln oder dgl., wobei Aufnahmeteil und Deckel miteinander formschlüssig verbindbar sind.
Problematisch ist bei bekannten solchen Behältern die Aufbewahrung. Bei einer Aufbewahrung in Regalen ist die Zugänglichkeit des Inhalts erschwert und es wird der Platz für andere Sachen weggenommen.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine platzsparende Aufbewahrung bei gleichzeitig guter Zugänglichkeit des Inhalts möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Deckel parallele Längsnuten mit mindestens einer Hinterschneidung aufweist, daß ferner eine Seitenwand des Aufnahmeteils an die Längsnuten angepaßte Vorsprünge aufweist, die über eine Kipp- und/oder Hubbewegung ein Ein- und Aushängen des Aufnahmeteils am Deckel ermöglichen und daß am Aufnahmeteil eine Stützfläche vorgesehen ist, die mit einer Gegenfläche des Deckels zusammenwirkt, wobei unter Aneinanderliegen der beiden Flächen eine Absenkbewegung begrenzt ist.
Durch diese Maßnahmen kann der Aufnahmeteil einfach am Deckel eingehängt und wieder ausgehängt werden, wobei dann der Deckel platz- und raumsparend an einer Wand befestigt werden kann. Der Inhalt des Behälters ist dann frei zugänglich, wobei der Aufnahmeteil leicht abgenommen und bei Arbeiten an einem anderen Ort mitgenommen werden kann.
Besonders vorteilhaft können die Vorsprünge durch mindestens eine im querschnitt etwa L-förmige Leiste gebildet sein, die im Abstand über dem Boden vorzugsweise im Bereich des oberen Rands des Aufnahmeteils angeordnet ist, wobei der abgewinkelte Schenkel der Leiste in eine Längsnut einschieb- und/oder schwenkbar ist und in abgeschwenktem oder abgesetztem Zustand bei senkrechter Lage des Aufnahmeteils gegenüber dem Deckel in der Hinterschneidung einer der Nuten im Eingriff ist. Die Befestigung des Aufnahmeteils am Deckel kann dabei in einfacher Weise durch eine Doppelbewegung des Aufnahmeteils selbst bewerkstelligt werden.
Zur Erhöhung der Haltesicherheit können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Abstand übereinander zwei zueinander parallel verlaufende Leisten in einer der Seitenwände des Aufnahmeteils vorgesehen sein, von denen mindestens die obere im Bereich des oberen Randes des Aufnahmeteils angeordnete Leiste einen nach oben ragenden Randvorsprung aufweist, der einen durch die Hinterschneidung gebildeten Haltevorsprung der Längsnut des Deckels hintergreift und die andere Leiste in eine unter der ersten Längsnut liegenden Längsnut eingreift, wobei diese Leiste dann die Abstützfläche aufweist, die sich an der Gegenfläche der unteren Längsnut des Deckels abstützt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Schenkel der Leiste nach unten abgewinkelt sein, so daß ein einfaches Einhaken ermöglicht wird.
Bei einer verbesserten Ausführungsform kann der abgewinkelte Schenkel der Leiste in Richtung nach oben abgewinkelt sein, wobei die Stützfläche der zweiten Leiste und der oberste Rand des Vorsprungs der oberen Leiste einen Abstand aufweisen, der größer ist als der Abstand des Haltevorsprungs einer Längsnut von der Gegenfläche der darunterliegenden Längsnut, in der die andere Leiste eingreift. Dadurch kann auch bei einem versehentlichen kurzen Anheben des Aufnahmeteils die Einhängeverbindung erhalten bleiben, ein Abnehmen des Aufnahmeteils ist erst möglich nach einem Anheben und einem Hochkippen des Aufnahmeteils.
Vorteilhaft können die Längsnuten des Deckels symmetrisch ausgebildet sein, vorzugsweise in Form von T-Nuten, so daß die Montagelage an der Wand beliebig ist. Es müssen nur die Längsnuten horizontal verlaufen.
Zur Erweiterung der Verwendungsmöglichkeiten können in die Längsnuten einschiebbar oder einhängbar Halteelemente vorgesehen sein zum Aufhängen des Elektrohandwerkzeugs, von Zusatzgeräten, Werkzeugen oder dgl.
Zur Erleichterung des Transports des Aufnahmeteils kann dieser an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten einen umgebogenen Rand aufweisen, zum Einhängen eines Tragbügels. Durch den umgebogenen Rand erfolgt gleichzeitig eine Erhöhung der Stabilität des Aufnahmeteils. In einfacher Weise kann der Tragbügel eine Drahtöse und einen geraden Querschenkel aufweisen, der passend vom umgebogenen Rand des Aufnahmeteils aufnehmbar ist. Der umgebogene Rand kann an zwei Stellen Unterbrechungen aufweisen für die nach oben abgebogenen Schenkel der Drahtöse.
Zur platzsparenden Aufbewahrung können weiter mehrere Aufnahmeteile übereinander stapelbar sein, wobei dann an mindestens zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken am Boden jedes Aufnahmeteils von den Außenflächen zurückgesetzt Vorsprünge vorgesehen sind, passend zur Öffnungsweite des oberen Randes.
Das Halteelement kann ein dem Querschnitt einer Längsnut angepaßtes Hohlprofil oder Hohlprofilabschnitt aufweisen, das auf einer Seite zum Deckel hin offen sein kann, so daß die beiden anschließenden Seiten federnde Schenkel bilden zum Einrasten oder Lösen des Halteelements in einer Längsnut. Die federnden Schenkel sind mit mindestens einem hakenartigen Vorsprung versehen, der den Haltevorsprung der Längsnut hintergreift. Dabei kann zum einfachen Lösen des Halteelements der untere Vorsprung eine Schrägfläche aufweisen zum herauskippenden Lösen, wobei die Schrägfläche vorzugsweise etwa unter einem Winkel von 45° zum federnden Schenkel verläuft.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand aufgehängten Behälters,
Fig. 2 einen Teilschnitt im Randbereich des Aufnahmeteils entlang der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht mit einem aufgehängten strichpunktiert dargestellten Elektrohandwerkzeug,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der Verbindung Deckel und Aufnahmeteil,
Fig. 4a eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen Aufnahmeteil und Deckel,
Fig. 5 und 6 zwei andere Ausführungsformen der lösbaren Verbindung von Deckel und Aufnahmeteil,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines in einem Deckel eingesetzten Haltelements, teilweise im Schnitt
Fig. 7a eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeils VIIa in Fig. 7 ohne Drahtbügel
Fig. 7b eine Teilansicht eines Drahtbügels
Fig. 8 und 9 Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen von in einem Deckel eingesetzten Halteelemente.
Für entsprechende Teile werden bei den verschiedenen dargestellten Ausführungsbeispielen die gleichen Bezugszeichen verwendet. Ein Behälter 1 besteht aus einem Deckel 2 und einem Aufnahmeteil 3. Zur Aufbewahrung von Kleinteilen wie Schrauben, Dübeln, aber auch von Werkzeugen und dgl. ist der Aufnahmeteil 3 mit einer Fachunterteilung 4 versehen.
Der Deckel 2 weist parallel und in gleichem Abstand verlaufende Längsnuten 5 mit T-Querschnitt auf. Entsprechend sind an einer Seitenwand 6 des Aufnahmeteils 3 an die Längsnuten 5 angepaßte Vorsprünge 7 in Form von Leisten 8, 9 angeordnet. Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere nahe dem Rand 10 des Aufnahmeteils 3 angeordnete Leiste 8 im Querschnitt L-förmig mit nach oben abgewinkeltem Schenkel 11 ausgebildet. Dabei gibt das obere Schenkelende einen Vorsprung 12 ab, der die obere Hinterschneidung 13 der Längsnut 5 hintergreift, wobei ein Haltevorsprung 14 der Längsnut 5 mit dem Vorsprung 12 der Leiste 8 zusammenwirkt. Weiter gibt die untere Fläche der L-förmigen Leiste 8 eine Stützfläche 15 ab, die an einer Gegenfläche 16 der Längsnut 5 anliegt. Die lichte Weite, der Abstand des Haltevorsprungs 14 von der Gegenfläche 16 der Längsnut 5 ist kleiner als der vertikale Abstand des oberen Rands des Vorsprungs 12 von der Stützfläche 15, so daß ein Einhängen des Aufnahmeteils 3 in der Längsnut 5 des Deckels 2 nur durch Einschieben in schräger Lage des Aufnahmeteils 3 gegenüber dem Deckel 2, einem Abschwenken in Richtung des Pfeils 17 und einem anschließenden Absenken des Aufnahmeteils 3 in Richtung des Pfeils 18 bis zur Anlage von Stützfläche 15 und Gegenfläche 16 ermöglicht ist.
Zur weiteren Kraftaufnahme und besseren Sicherung des Aufnahmeteils 3 am Deckel 2 kann die untere Leiste 9 in eine weitere Längsnut 5 eingreifen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Leiste 9 von der Seitenwand 6 vorstehend leicht nach unten gekrümmt und bildet so eine rippenförmige Stützfläche 15′, die mit einer Gegenfläche 16′ des Vorsprungs 14 der unteren Längsnut 5 in abgesenktem Zustand des Aufnahmeteils 3 zusammenwirkt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß in abgesenktem Zustand die Stützfläche 15 der Leiste 8 mit der Gegenfläche 16 und die Stützfläche 15′ der anderen Leiste 9 mit der Gegenfläche 16′ der unteren Längsnut 5 in Anlage sind.
Bei der in Fig. 4a dargestellten weiteren Ausführungsform sind die Längsnuten 5 des Deckels 2 asymmetrisch ausgebildet. Die Hinterschneidung 13 und der Haltevorsprung 14 sind identisch wie bei der Ausführungsform der Fig. 4. Dagegen ist der untere Teil der Längsnut 5 mit einer durchgehenden Gegenfläche 16 versehen, wobei der lichte Abstand der Gegenfläche 16 vom Haltevorsprung 14 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4a größer ist als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, so daß im abgesenkten Zustand die untere Seite der Leiste 8 nicht an der Gegenfläche 16 zur Anlage kommt. Die vertikale Belastung wird vielmehr allein von der unteren Leiste 9 aufgenommen. Diese weist hierzu annähernd einen quadratischen Querschnitt auf, wobei die Stützfläche 15′ voll auf der Gegenfläche 16′ der unteren Längsnut 5 aufliegt.
Beim in Fig. 5 dargestellten Bereich der L-förmigen Leiste 8 bei einer anderen Ausführungsform ist der horizontale Teil des Schenkels 8 relativ dick ausgebildet und entspricht annähernd der lichten Weite der Längsnut 5, so daß ein Einführen der Leiste 8 in die Längsnut 5 nur durch Kippen des Aufnahmeteils 3 um den Haltevorsprung 14 möglich ist. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich die Anordnung einer anderen Leiste 9, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6, bei der die Leiste 8 ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei allerdings der Schenkel 11′ nach unten gerichtet in die Hinterschneidung 13′ der Längsnut 5 eingreift. Der Aufnahmeteil 3 kann hier ohne Schräglage mit dem Deckel 2 verbunden und wieder entfernt werden nur durch eine Absenk- bzw. Hubbewegung und eine horizontale Bewegung, so daß auch bei aufgehäufter Befüllung des Aufnahmeteils 3 keine Teile herunterrutschen.
Um die Aufnahmeteile 3 platzsparend und rutschsicher stapeln zu können, sind an der Unterseite Stapelvorsprünge 19 vorgesehen, die passend zur Öffnungsweite des oberen Rands 10 etwas zurückgesetzt sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist der Rand 10 des Aufnahmeteils 3 nach außen umgebogen, wobei an zwei Stellen Unterbrechungen 20 für Schenkel 21 der Drahtösen 22 eines Tragbügels 23 vorgesehen sind, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Querschenkel 24 der Drahtöse 22 ist dabei vom umgebogenen Rand 10 aufgenommen, so daß über den Tragbügel 23 der Aufnahmeteil 3 einfach transportiert werden kann. Vom Tragbügel 23 ist nur eine Drahtöse 22 in Fig. 1 dargestellt. Der Tragbügel 23 ist symmetrisch ausgebildet, so daß dieser beidseitig am Aufnahmeteil 3 eingehängt ist.
Zum Aufnehmen von Handwerkzeugen, Werkzeugen oder dgl. können in die Längsnuten 5 wie in den Fig. 1, 7, 8 und 9 dargestellt, Halteelemente 25 auswechselbar eingesetzt werden. Die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Halteelemente 25 bestehen aus einem Hohlprofil 26 oder einem Hohlprofilabschnitt, in dem ein Drahtbügel 27 eingesetzt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 weist das Hohlprofil 26 einen in die Längsnut 5 seitlich einschiebbaren dem Profilquerschnitt angepaßten T-Vorsprung 28 auf, so daß das Halteelement 25 beliebig in der Längsnut 5 positioniert werden kann. Ein vertikaler Schenkel 29 des Drahtbügels 27 ist von oben her in das Hohlprofil 26 eingesteckt und durch ein Lagerauge 30 gehalten. Um zu verhindern, daß der Drahtbügel 27 unerwünschte Schwenkbewegungen macht, ist der den Schenkel 29 aufnehmende Durchbruch 36 des Hohlprofils 26 sternförmig ausgebildet und der Schenkel 29 ist mit zwei sich gegenüberliegenden angeprägten Lappen 37 versehen, wie dies in Fig. 7b dargestellt ist. Bei entsprechend kurzer Ausbildung des Hohlprofils 26 kann der Drahtbügel 27 in einem Winkelbereich von über 180° je nach Bedarf eingesetzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist das Hohlprofil 25 einseitig auf der deckelzugewandten Seite offen, so daß federnde Schenkel 31, 31′ entstehen, deren Enden hakenartige Vorsprünge 32, 32′ aufweisen, die in etwa dem T-Profilrand angepaßt sind und die Hinterschneidungen 13, 13′ der Längsnut 5 hintergreifen. Durch Verschwenken in Richtung des Doppelpfeils 34 kann das Halteelement 25 in die Längsnut 5 eingesetzt bzw. wieder abgenommen werden. Zur Erleichterung der Entnahme ist der Vorsprung 32 mit einer Schrägfläche 35 versehen, die etwa in einem Winkel von 45° zur Horizontalen verläuft. Zum Lösen müssen daher die federnden Schenkel 31, 31′ nicht zusammengedrückt werden. Die Zusammendrückung erfolgt vielmehr durch die Schwenkbewegung um den Haltevorsprung 14 von selbst.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind zwei weitere Ausführungsformen von Halteelementen 25′, 25′′ dargestellt, die aus einfachem Draht oder Blechstreifen entsprechend den Darstellungen der Fig. 9 gebogen sind. Beim Ausführungsbeispiel des Halteelements 25′ ragt ein Schenkel 38 in die Hinterschneidung 13 der Längsnut 5 und eine Abwinklung 39 stützt sich auf dem Haltevorsprung 14 ab, wobei durch die Belastung am vorspringenden Schenkel 40 durch das Eigengewicht und die eventuell aufgehängten Gegenstände das Halteelement 25′ sicher in der Längsnut 15 verankert ist.
Beim darunter in zwei Längsnuten 5 eingehängten Haltelement 25′′ übergreift eine Halterundung 41 den Haltevorsprung 14 der oberen Nut 5 während zur besseren Belastungsverteilung ein entsprechend ausgebildeter Stützschenkel 42 sich auf dem Haltevorsprung 14 der unteren Längsnut 5 abstützt, etwa mittig in der Verbindung 43 von Halterundung 41 und Stützschenkel 42 ist dann wieder ein Schenkel 40′ zum Aufhängen oder Ablegen von Gegenständen etwa rechtwinklig zum Deckel angeordnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt kann der Deckel 2 auch zusammen mit dem Aufnahmeteil 3 auf einem Tisch, in einem Regal oder dgl. leicht zugänglich aufgestellt werden.

Claims (23)

1. Schachtelartiger Behälter (1), bestehend aus einem Aufnahmeteil (3) und einem Deckel (2), vorzugsweise mit einer Facheinteilung (4) des Aufnahmeteils (3) für die Aufbewahrung von Elektrohandwerkzeug, Werkzeug, Schrauben, Dübeln oder dgl., wobei Aufnahmeteil (3) und Deckel (2) miteinander formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) parallele Längsnuten (5) mit mindestens einer Hinterschneidung (13, 13′) aufweist, daß ferner eine Seitenwand (6) des Aufnahmeteils (3) an die Längsnuten (5) angepaßte Vorsprünge (7) aufweist, die über eine Kipp- und/oder Hubbewegung ein Ein- und Aushängen des Aufnahmeteils (3) am Deckel (2) ermöglichen, und daß am Aufnahmeteil (3) eine Stützfläche (15, 15′) vorgesehen ist, die mit einer Gegenfläche (16, 16′) des Deckels (2) zusammenwirkt, wobei durch Aneinanderliegen der beiden Flächen (15, 16, 15′, 16′) eine Absenkbewegung (Pfeil 18) begrenzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) durch mindestens eine im Querschnitt etwa L-förmige Leiste (8) gebildet sind, die im Abstand über dem Boden, vorzugsweise im Bereich des oberen Rands (10) des Aufnahmeteils (3) angeordnet ist, wobei der abgewinkelte Schenkel (11, 11′) der Leiste (8) in eine Längsnut (5) einschieb- und/oder schwenkbar ist und in abgeschwenktem oder abgesetztem Zustand bei senkrechter Lage des Aufnahmeteils (3) gegenüber dem Deckel (2) in der Hinterschneidung (13, 13′) einer der Längsnuten (5) eingreift.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand übereinander zwei zueinander parallel verlaufende Leisten (8, 9) an einer der Seitenwände (6) des Aufnahmeteils (3) vorgesehen sind, von denen mindestens die obere im Bereich des oberen Rands (10) des Aufnahmeteils (3) angeordnete Leiste (8) einen nach oben ragenden Vorsprung (12) aufweist, der einen durch die Hinterschneidung (13) gebildeten Haltevorsprung (14) der Längsnut (5) des Deckels (2) hintergreift und die andere Leiste (9) in eine unter der ersten Längsnut (5) liegenden Längsnut (5) eingreift, wobei diese Leiste (9) dann die Stützfläche (15′) aufweist, die sich an der Gegenfläche (16′) der unteren Längsnut (5) des Deckels (2) abstützt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) der Leiste nach unten abgewinkelt ist (Fig. 6).
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) der Leiste (8) nach oben abgewinkelt ist und daß die Stützfläche (15′) der zweiten Leiste (9) und der oberste Rand des Vorsprungs (12) der oberen Leiste (8) einen Abstand aufweisen, der größer ist als der Abstand des Haltevorsprungs (14) einer Längsnut (5) von der Gegenfläche (16′) der darunterliegenden Längsnut (5), in der die andere Leiste (9) eingreift.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (5) symmetrisch ausgebildet sind, vorzugsweise in Form von T-Nuten.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsnuten (5) einschiebbar oder einhängbar Halteelemente (25) vorgesehen sind zum Einhängen eines Elektrohandwerkzeugs, eines Zusatzgeräts, von Werkzeugen oder dgl.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (3) an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten einen umgebogenen Rand (10) aufweist, in den ein Tragbügel (23) einhängbar ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23) eine Drahtöse (22) und einen geraden Querschenkel (24) aufweist, der passend von dem umgebogenen Rand (10) des Aufnahmeteils (3) aufgenommen ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Ränder (10) an zwei Stellen Unterbrechungen (20) aufweisen für die nach oben abgebogenen Schenkel (21) der Drahtöse (22) des Tragbügels (23).
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmeteile (3) übereinander stapelbar sind und daß dabei an mindestens zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken am Boden des Aufnahmeteils (3), vorzugsweise aber an allen 4 Ecken, von der Außenfläche zurückgesetzte Stapelvorsprünge (19) vorgesehen sind, passend zur Öffnungsweite des oberen Rand (10).
12. Behälter nach einem der Ansnprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) zur Wandbefestigung Durchbrüche für Befestigungsschrauben aufweist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Deckel (2) passend nebeneinander an einer Wand befestigt sind und jeweils regalartig ein oder zwei Aufnahmeteile (3) in den Deckel (2) eingehängt sind.
14. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (25) ein dem Querschnitt einer Längsnut (5) angepaßtes Hohlprofil (26) vorzugsweise einen Hohlprofilabschnitt aufweist (Fig. 7, 8).
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (26) auf einer Seite zum Deckel (2) hin offen ist, so daß die beiden anschließenden Seiten federnde Schenkel (31, 31′) bilden zum Einrasten und Lösen des Halteelements (25) in einer der Längsnuten (5).
16. Behälter nach Anspruch 6 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel (31, 31′) hakenartige Vorsprünge (32, 32′) aufweisen, die die Haltevorsprünge (14) der Längsnuten (5) hintergreifen.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung (32′) eine Schrägfläche (35) aufweist zum Lösen durch Herauskippen, wobei die Schrägfläche (35) vorzugsweise etwa unter einem Winkel von 45° zum Schenkel (31′) verläuft (Fig. 8).
18. Behälter nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht durch das Hohlprofil (26) von oben her ein senkrechter Schenkel (29) des Drahtbügels (27) eingesetzt ist.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (26) vertikale Durchbrüche zur Aufnahme von langgestreckten Werkzeugen, wie Bohrer, Schraubenzieher aufweist.
20. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (29) des Drahtbügels (27) mindestens einen Lappen (37) aufweist und entsprechend der den Schenkel (29) aufnehmende Durchbruch (36) mindestens einen, vorzugsweise aber am Umfang verteilt mehrere an den Lappen (37) angepasste Aussparungen (44).
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (36) sternförmig ausgebildet ist (Fig. 7a).
22. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (25′) aus Draht oder einem Blechstreifen gebildet ist, einen nach oben stehenden Schenkel (38) aufweist, der in der Hinterschneidung (13) der Längsnut (5) des Deckels (2) eingreift und anschließend eine Abwinklung (39) vorgesehen ist, die etwa an den Haltevorsprung (14) der Längsnut (5) angepasst sich auf diesem abstützt, und daß sich an die Abwinklung (39) nach unten etwa L-förmig ein Schenkel (40) für das Einhängen oder Auflegen von Gegenständen anschließt (Fig. 9).
23. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (25′′) aus Draht oder Blechstreifen eine Halterundung (41) aufweist zum Einhängen im Haltevorsprung (14) der Längsnut (5), das zur Abstützung auf dem darunterliegenden Haltevorsprung (14′) ein angepasster Stützschenkel (42) vorgesehen ist, und daß weiter etwa in der Mitte der Verbindung (43) der Halterundung (41) und des Stützschenkels (42) etwa senkrecht ein Schenkel (40′) für das Einhängen oder Auflegen von Gegenständen angeordnet ist.
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