CH457274A - Gestell, insbesondere Regal oder Schrank - Google Patents

Gestell, insbesondere Regal oder Schrank

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CH457274A
CH457274A CH546467A CH546467A CH457274A CH 457274 A CH457274 A CH 457274A CH 546467 A CH546467 A CH 546467A CH 546467 A CH546467 A CH 546467A CH 457274 A CH457274 A CH 457274A
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CH
Switzerland
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frame according
locking
frame
cabinet
shelf
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CH546467A
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Schaefer Manfred
Original Assignee
Schaefer Kg Fritz
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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    • A47B57/404Hooks with at least one upwardly directed engaging element

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Gestell, insbesondere Regal oder     Schrank       Die Erfindung betrifft     eine    Gestell,     insbesondere     Regal oder Schrank, aus Blech, mit     mindestens    einem  stufenweise verstellbaren, ohne     Schraubbefestigungen     eingelegten Ablageboden.  



  Bekannte höhenverstellbare Ablageböden sind lose  aufgelegt, d. h. sie können nach oben ohne vorheriges  Lösen von     Arretierungsmitteln    abgehoben werden. Beim  Gebrauch von Gestellen mit solchen     Ablageböden    erge  ben     sich    - abgesehen von unbeabsichtigten, von unten  her auf den     Regalboden    auftreffenden Stössen - keine  besonderen Nachteile, solange das Gestell     seine    senk  rechte Lage beibehält.  



  Beim Transport solcher Gestelle jedoch werden  diese häufig gekippt. Aufgelegte Ablageböden würden  dann abfallen. Insbesondere Lagerschränke werden oft  mit kompletter Ausstattung, d. h. mit zum Schrank  passenden     Lagersichtkästen    versandt. Es ist klar, dass  es     in    solchen Fällen nicht in Kauf genommen werden  kann, dass die     Regalböden    von ihren Auflagen     abfallen.     Man musste deshalb zu behelfsmässigen     Arretierungs-          mitteln    greifen, z. B. zu Polstern aus gefalteter Pappe  oder dergleichen.  



  Durch die Erfindung nun soll ein Gestell der ein  gangs genannten Gattung so ausgebildet werden, dass  ein lose eingelegter Ablageboden auch nach oben hin       fixiert    ist. Das erfindungsgemässe Gestell     ist    dadurch  gekennzeichnet, dass zur     Fixierung    des Bodens im we  sentlichen     C-förmige,    den Rand     des    Bodens umgrei  fende Sperrhaken vorgesehen     sind,    welche Sperrhaken  flach ausgebildet und in senkrechten, am Gestell:

   vorge  sehenen     Rastschlitzen        geführt,        sind.    Eine solche Be  festigung ist leicht lösbar und kommt     ohne        Schrauben.     aus. Trotzdem kann der     Regalboden    auch     nach    oben  hin sicher gehalten sein.  



  Jeder Sperrhaken kann eine untere Einkerbung ha  ben, mit der er am unteren     Schlitzende    aufsitzt. Der un  tere Schenkel des     C-förmigen    Hakens     kann    in der       C-Höhlung    eine schräge Rutschfläche, auf der die Bo-         denkante    in die Eingriffsstellung abrutschen kann, auf  weisen.  



  Der     Rastschlitz    kann an der höchsten oder tiefsten  Stelle einer nach aussen oder nach innen gerichteten       Abkröpfung    der Wand- oder     Gestell-Pfosten    angeordnet  sein. Bei     einer    solchen Anordnung kann der Sperrhaken  seitlich geführt sein, kann sich also nicht schräg stellen.  



  Am     Regalboden    können ein Verrutschen des Bo  dens quer zu den Sperrhaken verhindernde untere Ein  buchtungen vorgesehen     sein.    Der Boden kann     in    diesem       Fall    auch bei Kippen des Gestelles nicht nach vorne weg  rutschen.  



       Ein    Gestell gemäss einer Ausführungsform der Er  findung (besonders ein Schrank lässt sich vorteilhaft so  ausbilden) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ablage  boden nur an     einem    Teil seiner Befestigungsstellen mit  Sperrhaken der     vorbeschriebenen    Art gehalten ist, wäh  rend an den übrigen Befestigungsstellen schräg zur je  weiligen Bodenecke verlaufende     übereckleisten    mit fen  sterartigen Durchbrüchen vorgesehen sind, in die die  Bodenecken     eingreifen,    wobei im Falle eines Schrankes  die     übereckleisten    zugleich die Schrankwände im Be  reich der Ecke     gegeneinander        abstreben    können.

   Bei  einer solchen Kombination von Eckleisten und Sperr  haken lässt sich der Boden noch bequem einsetzen, da  ja das     Einstecken    der     Regalbodenecken    z. B. in hin  tere Leisten ohne weiteres möglich ist und dabei an der  Vorderseite der     Vorteil    der leichten Befestigung mittels  der Sperrhaken bleibt.  



  An einer Schranktür können waagrecht verlaufende       Einhängeschlitze    für Kästen angeordnet sein. Diese kön  nen an einem besonderen an der Innenseite der Tür  befestigten Blech angeordnet sein. In der folgenden Be  schreibung wird ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung     anhand der Zeichnung beschrieben; in der     Zeichnung     zeigen:

         Fig.    1 eine perspektivische Teilansicht     eines    Schran  kes,     wobei:    die Decke des Schrankes abgenommen ist und      der Blick schräg von oben in eine Ecke des Schrankes  gerichtet ist,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle     eines     an der Schranktür angehängten Kastens,       Fig.3    einen Schnitt nach Linie     III-III    in     Fig.2.        Fig.    4 drei verschiedene Stellungen des.

       Regalbodens     und des Sperrhakens, wobei die beiden oberen Stellun  gen das Einhängen und die untere Stellung das Aus  hängen des Bodens darstellen,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     V-V    in     Fig.    1 und       Fig.    6 einen Querschnitt durch     einen        Regalpfosten     mit angrenzenden     Regalböden    gemäss     einer    Variante  der     Erfindung.     



  Der in     Fig.    1 dargestellte Schrank besteht aus Blech  und hat einen Boden 1, eine Rückwand 2 und eine  Seitenwand 3. Die Schrankdecke und die gegenüber  liegende Seitenwand sind nicht dargestellt. An der  Schrankwand 3 ist die insgesamt mit 4 bezeichnete,  ebenfalls aus Blech bestehende Schranktür aasgelenkt.  Im Schrank ist ein Ablageboden 5     untergebracht.    Dieser  Boden ist an seinen vier Ecken aufgehängt, wobei in       Fig.    1 nur die Aufhängung an zwei Ecken dargestellt  ist.

   Die hinteren Ecken sind in     sogenannte    Übereck  leisten 6 eingeschoben,     während    die vorderen Ecken an       einem    Profil 7 auf noch     näher    zu beschreibende Art und  Weise gehalten     sind.     



  Das Profil 7 ist, wie man aus     Fig.    1 leicht ersehen  kann,     abgekröpft,    wobei die Schenkel 8 zur Befestigung  an der Schrankwand dienen (Punktschweissstellen 9),  während die eigentliche     Kröpfung    10 Befestigungs  schlitze (Rastschlitze) 11 aufweist. Diese Rastschlitze  sind an der höchsten Stelle der     Kröpfung    10 angebracht  und verlaufen senkrecht; es sind     Langlöcher.    In diese  Langlöscher     wird    zwecks Halterung des     Regalbodens    5  ein flacher Haken 12     eingesteckt,    dessen Form aus       Fig.    4 zu ersehen ist.

   Der Sperrhaken ist im wesentlichen       C-förmig    und hat eine obere Sperrnase 13 und eine  untere Tragnase 14. An der Unterseite ist     eine    Kerbe  15 vorgesehen. Im Maul des     C-förmigen    Hakens befin  det sich eine schräge Rutschfläche 16.  



  Die Befestigung     ist    ebenfalls in     Fig.    4 dargestellt.  Vor der Befestigung     des    Bodens wird der Sperrhaken       in    die in     Fig.    4 oben dargestellte Lage gebracht. Danach  wird der     Regalboden    5 in     Richtung    des     Pfeiles    17  nach unten bewegt und kommt mit seiner Unterkante  mit der schrägen Rutschfläche 16 in Kontakt.

   Beim  weiteren     Nachuntenschieben    des     Regalbodens    wird  durch die Schrägfläche     ein.        Nachinnenziehen    des Hakens       bewirkt.    In der Befestigungsstellung schliesslich     ist    der  Haken noch etwas gekippt,     nämlich    so wie in     Fig.4     Mitte dargestellt. In dieser Stellung übergreift die obere  Sperrnase 13 den oberen Rand des     Regalbodens    5.

    Es ist klar, dass in dieser Stellung des     Hakens    13     ein     Abfallen des     Regalbodens    5 nach oben nicht mehr  möglich     ist.    Trotzdem     lässt    sich der     Regalboden    wieder  abnehmen, wenn, wie in     Fig.    4 unten dargestellt, der  Sperrhaken in Richtung des Pfeiles 18 zurückgedrückt  wird. Danach kann der     Regalboden    in Richtung des  Pfeiles 19 angehoben werden. Da die Sperrnase 13  jetzt     zurückgedrückt    ist, kann der     Regalboden    nach  oben verschoben werden.  



       Vorteilhaft        ist    die in     Fig.    1 dargestellte     Kombination     von Eckleiste 6     und    Sperrhaken 12.     Eine    solche     Eck-          leiste        ist    am vorteilhaftesten     unter    einem     Winkel    von  45  zu den     Schrankwänden    2 und 3 angeordnet. Die  um 45  abgebogenen Flansche 20 dienen     zuur    Befe  stigung der Schrankwand (Schweisspunkte 21). In der         Eckleiste    sind fensterartige Durchbrüche 22 vorgesehen.

    Diese fensterartigen Durchbrüche haben eine solche  Höhe, dass der     Regalboden    in senkrechter Richtung       spielfrei    oder mit geringem Spiel gehalten     ist.    Die Höhe  ist also im wesentlichen     gleich    der Höhe der     rand-          seitigen        Abkantung    des     Regalbodens.    Der     Regalboden     selbst hat eine durch entsprechende     Abkantungen    (die  aus     Fig.    1 ersichtlich sind) gebildete, vordere, erhöhte       Randleiste    23,

       sowei        eine    hintere erhöhte Randleiste 24.  Zwischen diesen Randleisten     liegt    ein vertieftes Mittel  feld 25. Bei einer solchen Ausbildung des     Regalbodens     können normale Kästen verschiedener Grösse gegen  Abrutschen nach vorn     gesichert    auf dem     Regalboden     abgestellt werden. Eine kleinere Kastengrösse hat eine  Tiefe, die gleich der Breite der vertieften     Abstellfläche     25 ist. Ein solcher Kasten     ist    dann an den Leisten 23  und 24 nach     vorne    und nach hinten gesichert.

   Ein  grösserer Kasten stützt sich nur an der Vorderleiste 23  ab; er steht also leicht schräg, weil er hinten auf der  Leiste 24 oben aufliegt.  



  Aus     Fig.    5 ist noch ersichtlich, dass die senkrechte       Abkantung    26 des Bodens im Bereich der Befestigung  mittels der Sperrhaken eine Einbuchtung 27     aufweist.     Diese     Einbuchtung    verhindert ein seitliches Verrutschen  des     Regalbodens    26 gegenüber dem Sperrhaken 12,  wie aus der     Fig.    5 ohne weiteres ersichtlich ist.  



  In     Fig.    6 ist     eine    Variante dargestellt. 28 ist ein       Querschnitt    durch einen     Regalpfosten.        In    diesem Regal  pfosten sind an den Längswänden nach innen gerichtete       Abkröpfungen    29 vorgesehen, die der     Abkröpfung    101  des Profils 7 (vgl.     Eig.    1) entsprechen. Die     Rastschlitze     sind in diesem Fall     am    inneren Ende der Einbuchtun  gen 29 vorgesehen. Im übrigen sind die Sperrhaken 12  ebenso ausgebildet wie bereits beschrieben.  



  Aus den     Fig.    1 und 2 ist noch eine Aufhängevorrich  tung für an der Tür zu befestigende Kästen ersichtlich.  Die aus Blech bestehende Tür 4 hat randseitige     Abkan-          tungen    30 und 31. An der     Türinnenseite        ist    ein insgesamt  mit 32 bezeichnetes Blech befestigt.

   Dieses Blech unter  greift mit einer     Längsabkantung    33 die     Abkantung    31  und ist im übrigen mehrmals so abgekantet, wie aus     Fig.    3  ersichtlich, wobei die     Teile    34 und 35 zur     Befestigung     an der Schranktür (Schweisspunkte 36 in     Fig.    1) dienen,       während    die     Auskröpfung    37 als seitliche Anlage für  einzuhängende Kästen 38 dient. Zum Einhängen der  Kästen 38 sind     im    Blech und zwar in dessen Bereich 37,  sogenannte     Kiemenschnitte    39 vorgesehen.

   Der Quer  schnitt dieser     Kiemenschnitte    ist aus     Fig.    2 ersichtlich.  Die Kästen werden dadurch gehalten, dass eine hintere  Abbiegung 40 in diesen Schlitz eingreift. Der     Teil    41  liegt am Türblatt 4 an und ergibt so eine zusätzliche       Abstützung    für das Blech 32.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestell, insbesondere Regal oder Schrank, aus Blech, mit mindestens einem stufenweise verstellbaren, ohne Schraubbefestigungen eingelegten Ablageboden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Bodens (5) im wesentlichen C-förmige, den Rand des Bodens (5) um greifende Sperrhaken (12) vorgesehen sind, welche Sperrhaken flach ausgebildet und in senkrechten, am Gestell (28; 10) vorgesehenen Rastschlitzen (11) ge führt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Sperrhaken (12) eine untere Ein- kerbung (15) aufweist, mit der der Haken am unteren Schlitzende aufsitzt. 2. Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (14) jedes C-förmigen Hakens (12) in der C-Höhlung eine schräge Rutschfläche (16) aufweist, auf der die Boden kante in die Eingriffsstellung abrutscht. 3.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die am Gestell vorgesehenen Rastschlitze (11) an der höchsten Stelle je einer nach aussen ge richteten Abkröpfung (10) von Wandpfosten angeord net sind. 4. Gestell nach Patentanspruch und nach einem oder beiden der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Rastschlitze an der tiefsten Stelle von nach innen gerichteten Abkröpfungen (29) von Gestenpfosten angeordnet sind (Fig. 6). 5. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Boden (5) ein Verrutschen des Bodens quer zu den Sperrhaken (12) verhindernde untere Ein buchtungen (27) vorgesehen sind. 6.
    Gestell nach Patentanspruch, insbesondere Schrank, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden (5) nur an einem Teil seiner Befestigungsstellen mit Sperrhaken (12) gehalten ist, während an den übrigen Befestigungsstellen schräg zur jeweiligen Bodenecke ver laufende übereckleisten (6) mit fensterartigen Durch brüchen (22) vorgesehen sind, die in die Bodenecken eingreifen. 7. Gestell nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass im Falle eines Schrankes die übereck leisten (6) zugleich die Schrankwände (2, 3) im Bereich der Schrankecken gegeneinander abstreben. B.
    Gestell nach Patentanspruch als Schrank ausge bildet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schranktür (4) waagrecht verlaufende Einhängeschlitze (39) für Kästen (38) angeordnet sind. 9. Gestell nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einhängeschlitze (39) durch in einem besonderen, an der Türinnenseite befestigten Halteblech (32) vorgesehene Kiemenschnitte gebildet sind. 10.
    Gestell nach Unteranspruch 9 mit einer aus einem U-förmig abgekanteten Blech hergestellten Tür, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (32) min destens eine Türabkantung (31) mit einer entsprechen den Abbiegung (33) untergreift. 11. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ablageboden (5) gegenüber dem Mit- telteil erhöhte vordere und hintere Randleisten (23, 24) aufweist.
CH546467A 1966-04-20 1967-04-18 Gestell, insbesondere Regal oder Schrank CH457274A (de)

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DE1966SC040317 DE1947234U (de) 1966-04-20 1966-04-20 Gestell mit ablageboeden.

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ID=7435622

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CH546467A CH457274A (de) 1966-04-20 1967-04-18 Gestell, insbesondere Regal oder Schrank

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BE (1) BE697272A (de)
CH (1) CH457274A (de)
DE (1) DE1947234U (de)
DK (1) DK118204B (de)
NL (1) NL6705551A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030264A1 (de) * 1980-08-09 1982-02-18 Ernst 6100 Darmstadt Hopf Bodentraeger fuer regalbaeden u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030264A1 (de) * 1980-08-09 1982-02-18 Ernst 6100 Darmstadt Hopf Bodentraeger fuer regalbaeden u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
NL6705551A (de) 1967-10-23
DK118204B (da) 1970-07-20
AT270922B (de) 1969-05-12
DE1947234U (de) 1966-10-06
BE697272A (de) 1967-10-02

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