DE3030264A1 - Bodentraeger fuer regalbaeden u.dgl. - Google Patents
Bodentraeger fuer regalbaeden u.dgl.Info
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/0036—Brackets
- A47B2220/0041—Short shoulder brackets for shelves
Description
5291 · 7.8.1980
Ernst Hopf, 6ioo Darmstadt
Bodenträger für Regalböden u. dgl.
Bodenträger für Regalböden u. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Bodenträger für Regalböden
u. dgl., mit einem in eine Aufnahmebohrung eines Möbelseitenteils aufnehmbar^en l Steckzapfen und einem
damit verbundenen Auflager für den Regalboden.
In ihrer einfachsten Ausführungsform bestehen derartige
Bodenträger nur aus einem Zapfen, der zum Teil in die Aufnahmebohrung hineingesteckt wird. Der aus der
Aufnahmebohrung herausragende Teil des Zapfens, d. h.
die Verlängerung des Steckzapfens, bildet das Auflager
für den Regalboden. Bei anderen Aus f ührungs formen ist das Auflager für den Regalboden- als Platte, Klötzchen
oder kleine Konsole ausgebildet und jeweils mit dem Steckzapfen verbunden. Diese Bodenträger sind einfach
und preiswert; in Verbindung mit jeweils einer senkrechten Reihe von Aufnahmebohrungen in den Möbelseitenteilen
ermöglichen sie eine einfache Höhenverstellung des Regalbodens.
Da die Regalböden auf diesen einfachen Bodenträgern nur
130087/044?
lose aufliegen, werden die Regalböden nicht festgehalten. Dadurch besteht insbesondere die Gefahr, daß die
Regalböden nach vorn aus dem Möbelstück unbeabsichtigt so weit herausgezogen werden, daß sie von den hinteren
Bodenträgern abrutschen und herabstürzen. Diese Gefahr ist insbesondere gegeben, wenn der Regalboden aus einer
Glasplatte besteht, weil die Glasplatte auf dem üblicherweise aus Metall oder Kunststoff bestehenden Bodenträger leicht gleitet.
Um diese Gefahr zu beseitigen, sind Bodenträger bekannt, bei denen der Rand des Regalbodens, insbesondere bei der
Ausführung als Glasscheibe, mittels einer Schraube festgespannt wird. Diese Bodenträger sind aber verhältnis-
mäßig aufwendig im Aufbau; gerade bei der Verwendung bei Glasplatten als Regalböden besteht die Gefahr, daß die
Schrauben zu fest angezogen werden, so daß die Glasplatten beschädigt werden. Außerdem ist man besonders bei
durchsichtigen Regalböden bestrebt, die Bodenträger mögliehst klein und unauffällig auszuführen, damit sie das
Aussehen des Möbelstücks nur wenig beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bodenträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei sehr einfächern
Aufbau eine wirksame Klemmung des Regalbodens sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Steckzapfen über ein Trägermittelstück mit zwei achsparal-IeI,
jedoch im Abstand zueinander und zu dem Steckzapfen angeordneten Klemmzapfen verbunden ist, die zwischen sich
den Rand des Regalbodens aufnehmen. Dabei bildet der untere Klemmzapfen das Auflager für den Rand des Regalbodens,
während der Steckzapfen einen Schwenkpunkt für den
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3Θ30264
Bodenträger bildet, um den der Bodenträger unter der
Wirkung der auf den unteren Klemmzapfen wirkenden Last des Regalbodens solange geschwenkt wird, bis der obere
Kleramzapfen an der Oberseite des Regalb'odens zur Anlage
kommt, so daß der Regalboden zwischen den beiden Klemmzapfen eingeklemmt ist. Der Regalboden klemmt sich, daher
unter der Wirkung seines eigenen GewxGhts bzw. des darauf ruhenden Gewichts selbsttätig fest, ohne
daß eine Klemmschraube angezogen oder eine sonstige Klemmvorrichtung betätigt werden müßte. Dabei erfolgt
in einem weiten Bereich der Regalbodendicke eine selbsttätige
Anpassung des Bodenträgers an die Regalbodendicke, weil der Bodenträger solange um den ,Steckzapfen schwenkt,
bis der Regalboden festgeklemmt ist,
Wenn der Regalboden etwas angehoben wird, kann er leicht aus dem Bodenträger herausgezogen werden. Ein unbeabsichtigtes
Herausziehen des Regalbodens ist durch die selbsttätige Klemmwirkung des Bodenträgers jedoch ausgeschlossen.
In einer besonders vorteilhaften , sehr einfach aufgebauten
Aus führungsf OTrm des erfindungs gemäß en Bodenträgers
ist das Trägermittelstück ein in der Ebene des Möbelseitenteils
liegendes Fläehenstück, auf dessen einer Seite der Steckzapfen und auf dessen anderer Seite die beiden
Klemmzapfen senkrecht vorragen. Da das Fläehenstück sehr dünn ausgeführt werden kann, · beansprucht es zwischen dem
Rand des Regalbodens und dem Möbelseitenteil nur wenig Platz und fällt auch optisch nur wenig auf.
Das Trägermittelstück kann beispielsweise als Kreisscheibe, als Kreisringscheibe oder als Dreieckscheibe,
vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, ausgeführt sein.
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Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform des
Bodenträgers ist vorgesehen, daß die beiden Klemmzapfen
von den Enden eines U-förmigen Bügels gebildet werden
und daß der Steckzapfen ein Schenkel eines Winkelstücks ist, dessen anderer Schenkel mit dem U-förmigen Bügel,
vorzugsweise dessen Bügelmittelteil, verbunden ist.
Um eine besonders gute Klemmwirkung zu erzielen, kann mindestens einer der Klemmzapfen mit einem rutschhemmenden
Oberflächenbelag versehen sein, der bei weicher Ausführung
zugleich dazu dient, die Oberfläche des Regalbodens
zu schonen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Teilansicht ein Möbelstück,
bei dem ein Regalboden mittels Bodenträgern an einem Möbelseitenteil festgelegt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Systemskizze zur Erläuterung der Klemmwirkung des Bodenträgers, und
Fig. 3-6 perspektivische Darstellung unterschiedlicher Ausführungsformen von Bodenträgern.
·
¥ie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Regalboden 1 an einem
senkrechten Möbelseitenteil 2 mittels Bodenträgern 3
festgelegt. Die Bodenträger 3 weisen jeweils einen Steckzapfen
k auf, der in eine von mehreren Aufnahmebohrungen
des Möbelseitenteils 2 gesteckt und an einem senkrechten Trägermittelstück 6 befestigt ist, das bei der Ausführung
nach Fig. 1 als Kreisscheibe ausgeführt ist. Auf der dem Steckzapfen k entgegengesetzten Seite des
Trägermittelstücks 6 ragen zwei Klemmzapfen 7, 8 vor,
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die achsparallel zueinander land zu dem Steckzapfen 4
angeordnet sind. Die Klemmzapfen 7» 8 sind zueinander
und zu dem Steclczapfen h im Abstand angeordnet. Vie man
aus den dargestellten Ausführungsbeispielen erkennt,
können die Zapfen h, 7 und 8 beispielsweise in gleichem Abstand zueinander angeordnet sein, so daß sie an den
Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks liegen (Fig.2).
Der Rand des Regalbodens 1, beispielsweise einer Glasplatte,
liegt zwischen dem oberen Klemmzapfen 7 und dem unteren Klemm zap fen 8. Die -vom Regalboden 1 und
gegebenenfalls den darauf abgestellten Gegenständen auf den unteren Klemmzapfen 8 ausgeübte Kraft bewirkt — wie
in Fig. 2 angedeutet - eine Drehung des Bodenträgers 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird der Badenträger
solange gedreht, bis der obere Klemmzapfen 7 an der Oberseite des Regalbodens 1 anliegt und diesen festklemmt.
Eine Erhöhung der Belastung bewirkt eine stärkere Klemmung. ¥ie man aus Fig. 2 erkennt, muß der Abstand zwisehen
den beiden Klemmzapfen 7> 8 mindestens so groß sein wie die Dicke des Regalbodens 1.Um eine Klemmwirkung zu
erreichen, genügt es., die Abmessungen des Bodenträgers in Bezug zur Dicke des Regalbodens 1 so zu wählen, daß
der obere Klemmzapfen 7 die Oberseite des Regalbodens berührt, bevor der untere Klemmzapfen 8 aus der in Fig. 2
gezeigten Stellung in eine Stellung senkrecht unter dem Steckzapfen h geschwenkt ist.
Bei der Ausführung des Bodenträgers nach Fig. 3 ist das Trägermittelstück 61 als Kreisringscheibe ausgeführt,
an der der Steckzapfen h und die Klemmzapfen 7» 8 angebracht
sind.
Hiervon unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach
130Ö67/OU7
Fig. k dadurch, daß das Trägermittelstück 61' eine
Dreieckscheibe mit abgerundeten Ecken ist.
Beim Ausführttngsbeispiel nach Fig. 5 werden die beiden
Klemmzapfen 7, 8 von den Enden eines U-förmigen Bügels gebildet. Der Steckzapfen k ist ein Schenkel eines Winkelstücks
10, dessen anderer Schenkel 11 mit dem Bügelmittelteil 12 des U-förmigen Bügels 9 verschweißt ist.
1Ό In den Fig. 3-5 ist dargestellt, daß die beiden Klemmzapfen
7 j 8 jeweils mit einem rutschhemmenden Oberflä—
chenbelag 13 versehen sind, der ein Herausgleiten eines Regalbodens, insbesondere einer Glasscheibe, zwischen
den beiden Klemmzapfen 7» 8 besonders wirkungsvoll verhindert.
Zugleich werden die Oberflächen des Regalbodens geschont. Der Oberflächenbelag kann beispielsweise durch
Tauchen aufgebracht sein.
In Abwandlung der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1,3 und 4 können die dort gezeigten Steckzapfen k auch
durch eine Schraube ersetzt werden, die in die Aufnahme— bohrung 5 des Möbel&eitenteils 2 eingeschraubt ist.
Die Schraube ragt durch eine Bohrung des Trägermittelstücks 6t6x bzw. 61', das auf diese ¥eise schwenkbar an der Schraube
gelagert ist.
■V
Fig. 6a zeigt eine derartige Ausführung, bei der eine Schraube 41, die durch eine Bohrung 14 ragt, ein Schwenk—
lager für den Bodenträger bildet. Hierbei werden die Klemmzapfen durch parallele Platten 7', 81 gebildet, ^lie mit
dem länglichen, plattenförmigen Trägermittelstück 611 einstückig
ausgeführt sind und ein U-Profil bilden, zwischen dessen Schenkeln der Regalboden aufgenommen ist. Auch hierbei
wird die Kleramkraft durch die Hebelwirkung zwischen der Auflagerkraft des Regalbodens und der im Abstand dazu
liegenden Schwenklagerung des Bodenträgers aufgebracht.
130067/0447
Der Bodenträger nacli Fig. 6b unterscheidet sich von
der Ausführung nach Fig. 6a nur dadurch, daß anstelle der Schratibe Kx ähnlich wie bei den vorher beschriebenen
Ausführungen ein zylindrischer Steckzapfen h vorgesehen ist, der am Trägermittelstück 6'' fest oder drehbar angebracht
ist«
Bei allen gezeigten Ausführungsformen kann der Bodenträger
als Spritzgußteil ausgeführt sein.
130067/0447
Claims (1)
- 5291 .7.8.1980Ernst Hopf, 6ioo Darmstadt
Bodenträger für Regalböden u. dgl.Pa tentansprüche :( 1./ Bodenträger für Regalböden u. dgl., mit einem in \ seine Aufnahmebahrung eines Möbelseitenteils aufnehmbaren Steckzapfen und einem damit verbundenen Auflager für den Regalboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (4) über ein Trägermittelstück (6, 6·, 61f, 11, 12) mit zwei achsparallel, jedoch im Abstand zueinander und zu dem Steckzapfen (4) angeordneten Klemmzapfen (7, 8) verbunden ist, die zwischen sich den Rand des Regalbodens (i) aufnehmen.2. Bodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermittelstück ein in der Ebene des Möbel-Seitenteils (2) liegendes Flächenstück (6, 6·, 611) ist, auf dessen einer Seite der Steckzapfen (4) und auf dessen anderer Seite die beiden Klemmzapfen (7j 8) senkrecht vorragen.130067/.0U73. Bodenträger nacht Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Trägermittelstück (6) eine Kreisscheibe ist.h. Bodenträger nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Trägermittelstück (61) eine Kreisringscheibe ist.5. Bodenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermittelstück (611) eine Dreieckscheibe ist, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken.6. Bodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmzapfen (7, 8) von den Enden eines U-förmigen Bügels (9) gebildet werden, und daß derSteckzapfen (k) ein Schenkel eines ¥inkelstücks (ίο) ist., dessen anderer Schenkel (11) mit dem U-förmigen Bügel (9)> vorzugsweise dessen Bügelmittelteil (12) verbunden ist.7· Eodenträger nach Anspruch 1, dadurehr gekennzeichnet, daß mindestens einer der Klemmzapfen (7» S) mit einem rutschhemmenden Oberflächenbelag (I3) versehen ist.8. Bodenträger nach einem der Anspräche 1-7» dadurch ge— kennzeichnet, daß der Steckzapfen (41) durch eine in die Aufnahmebohrung einsehraubbare Schraube gebildet
wird, die drehbar durch eine Bohrung {lh) des Trägermittels tu cks (6,6* ,6'') ragt.9· Bodenträger nach einem der Ansprüche 1 - S, dadurchgekennzeichnet, daß die Klemmzapfen .(7»8) zylindrisch sind.10. Bodenträger nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmzapfen (7'»8!) durch zwei parallele Platten gebildet werden, die mit dem Trägerinittelstück (6,6*,6* *) starr verbunden oder einstückig ausgeführt sind. „130087/044?11. Bodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger als Sprxtzgußtexl ausgeführt ist.130067/0447
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030264 DE3030264C2 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Bodenträger für Regalböden u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803030264 DE3030264C2 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Bodenträger für Regalböden u.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030264A1 true DE3030264A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3030264C2 DE3030264C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6109321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030264 Expired DE3030264C2 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Bodenträger für Regalböden u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3030264C2 (de) |
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- 1980-08-09 DE DE19803030264 patent/DE3030264C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3030264C2 (de) | 1982-08-26 |
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